„Die meisten Studentinnen wollen lieber einen erfolgreichen Mann als selber Karriere machen“

Eine interessante Studie wird hier besprochen:

Zwei Professorinnen sind der mangelnden Vertretung von Frauen in Professuren nachgegangen. Ihre breit angelegte Studie in Zürich sagt: Die Frauen würden nicht benachteiligt, sondern hätten schlicht weniger berufliche Ambitionen. Sie sprechen sich auch gegen Quoten aus.

Wie in vielen Bereichen der Wirtschaft sind auch unter den Professuren Frauen stark untervertreten. Warum? Zwei renommierte deutsche Professorinnen, die Ökonomin Margit Osterloh (79) und die Soziologin Katja Rost (47), versuchten mit einer Studie in der Schweiz die Antwort zu finden.

Für ihre Studie, über die die «Sonntagszeitung» berichtet, befragten sie fast 10’000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr Familienbild, die Partnerwahl und weitere Themen.

Ich habe etwas gesucht, aber die Studie leider nicht gefunden. Wenn jemand einen Link hat, dann wäre ich sehr interessiert.

Das Resultat überrascht: Der Grund, weshalb Frauen kaum in Führungspositionen anzutreffen sind, ist nicht etwa Benachteiligung – dafür gebe es keinerlei Hinweise –, sondern dass Frauen dies viel weniger anstrebten als Männer.

So wünschten sich die meisten Studentinnen einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie. Sind Kinder da, soll er für das Haupteinkommen sorgen, sie will Teilzeit arbeiten. Für die Studienautorinnen ist deshalb klar: Die Untervertretung ist selbstgewollt.

Das ist auch nicht wirklich überraschend, aber gut, dass man eine Studie hat, auf die man verweisen kann (wenn ich sie noch finde, solange eben auf den Bericht über die Studie)

«Diskriminierung einreden»
An der Uni Zürich sind fast 60 Prozent der Studierenden Frauen, der Anteil weiblicher Professoren liegt aber bei nur 24 Prozent. Die Studie besagt, dass Frauen in sogenannten «Frauenfächern» (Psychologie, Tiermedizin, Soziologie, Erziehungswissenschaft) eher dem traditionellen Familienbild zugeneigt sind und weniger Karriereambitionen haben. Nur 19 Prozent von ihnen wollen auch mit Kind Vollzeit arbeiten. Im Gegensatz zu Studentinnen in «Männerfächern» (Physik, Informatik, Ingenieur), wo 39 Prozent auch mit Kind Vollzeit arbeiten wollen.

Das ist auch immer interessant: Um so eher die Frauen „klassische Männerfächer“ studieren, die meist auch eher auf der Dinger Seite der „Dinge-Personen“-Skala sind um so eher wollen sie im Schnitt auch mehr arbeiten. Das passt durchaus zu den Theorien über die Wirkung pränataler Hormone.

Einige Resultate werfen auch Fragen auf. Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit «Ja». Margit Osterloh: «Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert.» Sie hätten dies verinnerlicht, auch wenn sie das selber nie so erlebt hätten.

Auch schön. Die Erklärung halte ich auch durchaus für nicht unwahrscheinlich. Man weiß eben die richtige Antwort.

Losverfahren statt Quoten
Auch zum Thema Quoten nehmen die Autorinnen Stellung: «Quoten und andere Vorzugsbehandlung von Frauen führen nicht zu mehr Lebenszufriedenheit, dafür zu einer Diskriminierung von ambitionierten Männern.»

Das ist ja auch eine Einsicht, die nicht so verbreitet ist bzw nicht ausgesprochen wird.

Die Professorinnen stellen aber ein neues Berufungsverfahren für Professuren zur Diskussion: Unter den qualifizierten Bewerbungen soll das Los entscheiden, weil sich viele Frauen nicht gern dem Wettbewerb mit Männern aussetzten. Auch erachten sie es als Hilfe, wenn für Doktorandinnen mit Kindern die strikten Abgabefristen gelockert würden.

Es habe sie «schlichtweg umgehauen», als sie das Resultat der Studie gesehen habe, sagt Margit Osterloh gegenüber der «Sonntagszeitung». Osterloh ist die ehemalige Präsidentin der Gleichstellungskommission der Uni Zürich. Die aktuelle Präsidentin ist Studienmitautorin Katja Rost. (gf)

Losverfahren sind anscheinend, wie ich auf der Suche nach der Studie/Umfrage festgestellt habe, ein Spezialbereich/ein besonderes Interessengebiet zumindest einer der Autorinnen.

Allerdings schlecht mit einer Bestenauswahl vereinbar.

52 Gedanken zu “„Die meisten Studentinnen wollen lieber einen erfolgreichen Mann als selber Karriere machen“

  1. Ganz ehrlich? Wenn Frau Osterloh das Ergebnis der Studie umgehauen hat, dann nur deswegen, weil sie sich selber nicht kennt und das Leben nur aus Büchern. Also was soll das alles? Es ist nur noch lächerlich, was sich akademisch abspielt. Wann kehrt auf der Welt endlich wieder Vernunft und Rechtschaffenheit ein. Meine Fresse wie zum kotzen das alles ist. Es gibt Männer die Alleinverdiener sind und unbedingt en gutbezahlten Job brauchen. Denen werden dann Steine in den Weg gelegt, weil einige unbelehrbare Ausnahmen sich für die Regel halten. Allein das war für mich ein Grund, um dieses Geschlecht en riesen Bogen zu machen. Gesellschaftliches Verantwortungsgefühl gleich 0,0. Uns ging es mal allen viel besser

  2. „Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit «Ja». Margit Osterloh: «Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert.“

    Und sie ist bestimmt auch ganz überrascht wer es Frauen einredet.

  3. So wünschten sich die meisten Studentinnen einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie. Sind Kinder da, soll er für das Haupteinkommen sorgen, sie will Teilzeit arbeiten.

    Nur mal vorausschauend: Wenn das nächste Mal der Gender Pay Gap vorgerechnet wird als angeblicher Gender-Ungerechtigkeitsparameter, sollte doch endlich mal einbezogen werden, dass sich so einige vorsätzlich durchfüttern lassen und keinen Bock auf Erwerbsarbeit haben.
    Wenn also die promovierte Genderwissenschaftlerin den sehr gut verdienenden CEO eines grünen NGOs anlacht und dann zuhause bleibt, um sich um ihre Pferde oder vielleicht auch mal ein Kind zu kümmern, dann geht dieser Umstand in den Gender Pay Gap ein als: Sie null Einkommen, er ganz viel.

    Der GPG ist eine absurde feministische Modellierung auf der Basis von Herrschsucht, Habgier und Missgunst.

    • „dann geht dieser Umstand in den Gender Pay Gap ein als: Sie null Einkommen, er ganz viel.“

      Dann geht es gerade nicht ein, denn Null-Einkommen zählen ja nicht. Aber wenn sie sich einen Job sucht, der gut mit Kinderbetreuung vereinbar ist, dort auch keine Überstunden macht, den Job nahe an ihrem Wohnort wählt, damit sie die Kinder besser abholen kann, lieber einen schlechteren Job nimmt als ihre Qualifikation das hergeben würde, weil der andere Job nachteile hätte etc weil sie eben einen Mann hat, der ihr da den Rücken freihält, dann geht das alles voll mit ein

      • Null-Einkommen zählen ja nicht

        Ok. Aber sein Einkommen geht doch voll ein und wird nicht durch zwei geteilt, weil er sie ja durchfüttert.
        Und wenn sie aus steuerlichen Gründen einen Paar-Stunden/Woche-Job macht, der sich gut mit der Pferdebetreuung vereinbaren lässt, schlägt das natürlich auch als Benachteiligung von Frauen in die Rechnung auf ihrer Seite.

  4. Interessant wäre ja mal der Versuch feministisch zu erklären, warum Männern als Teil des patriarchalischen Unterdrückungsapparats nur die Möglichkeit bleibt, zu arbeiten und dabei möglichst erfolgreich zu sein, damit die entrechteten Frauen überhaupt Notiz von dir nehmen.

  5. Das hier hatte jemand beim Selbermach Samstag verlinkt:
    https://epaper.sonntagszeitung.ch/article/10000/10000/2023-05-07/2/131472181
    gibt aber noch mehr Artikel, hat einige Wellen geschlagen.

    Bei keinem Artikel ist die Quelle angegeben (zumindest hab ich nichts gefunden), angeblich war es eine Umfrage mit 10k Befragten, aber selbst wenn man nach den Initiatorinnen Margit Osterloh und Katja Rost sucht, findet man nichts, nichtmal auf deren eigenen Publikationsseiten.

    Wahrscheinlich ist es ihnen peinlich oder die Studie ist so neu, dass sie noch aufbereitet werden muss.

    Im Ggs. zu den üblichen zusammengelogenen „Frauen sind benachteiligt“-Studien, gibts natürlich auch schon reichlich Kritik aus der Feminismusecke, von wegen die Kausalität sei nicht geklärt (als ob die das sonst juckt), die Fragen wären zu einseitig gewesen usw. kann man leider ohne Publikation nicht selbst beurteilen.

    Ich würde davon ausgehen, dass den zwei Gleichstellungströten zum ersten Mal richtig Wind aus der Jammerecke entgegenweht, die werden da nicht unbeschadet wieder rauskommen, vermutlich werden sie über kurz oder lang die Studie kleinlaut zurückziehen und Besserung geloben. Würde mich wundern, wenn diese Mainstream-Weiber das Standing hätten, eine Studie zu verteidigen, gegen die ihre versammelte Community und der feministische Mainstream anwütet.

    • Bei keinem Artikel ist die Quelle angegeben (zumindest hab ich nichts gefunden), angeblich war es eine Umfrage mit 10k Befragten, aber selbst wenn man nach den Initiatorinnen Margit Osterloh und Katja Rost sucht, findet man nichts, nichtmal auf deren eigenen Publikationsseiten.

      Das liegt daran, dass die Studie noch nicht veröffentlicht ist.

      https://www.watson.ch/schweiz/medien/295612595-artikel-ueber-studentinnen-schlaegt-hohe-wellen-doch-es-gibt-einen-haken

      Wie Osterloh auf Anfrage von watson bestätigt, ist die Studie noch nicht peer-reviewt. Das heisst, sie wurde noch nicht von anderen Wissenschaftlerinnen und Experten begutachtet und geprüft.

      Dieser Artikel lässt auch Feministinnen mit den üblichen Gegenargumenten zu Wort kommen:

      Dass Frauen aus der Academia ausscheiden, weil das Arbeitsumfeld diskriminierend, unsicher, toxisch und nicht freizeit- und familienfreundlich ist, wird in der Studie gänzlich unterbetrachtet gelassen.

      Studien kann man nur auf Grundlage dessen, was gefragt wird, verstehen. Eine Studie mit solchen Fragen reproduziert konservative Geschlechterrollen.

      Wenn die gesellschaftlichen Strukturen anders wären, würden Frauen vielleicht auch mehr arbeiten wollen und die Fragen anders beantworten.

      In einer Welt, in der es schwieriger ist für Frauen, Karriere zu machen, ist es nicht erstaunlich, dass Frauen andere Wege wählen, um ihre Ziele zu erreichen. Die Studie macht nämlich keine Aussage darüber, ob dieses anscheinend angestrebte Leben als Zweitverdienerin wirklich die erste Wahl der Frauen ist oder ob sie sich einfach der Realität anpassen und bereits wissen, dass es wegen teuren – und teilweise in der öffentlichen Meinung verpönten – Kinderbetreuungsplätzen, steuerlicher Benachteiligung und fehlender Elternzeit sowieso auf diese Rollenteilung hinausläuft.

      Aufgrund dieser Studie darauf zu schliessen, dass zum Beispiel günstigere und bessere Kitaplätze die Gleichstellung nicht voranbringen, ist absurd. Zudem widerspricht eine solche Aussage dem aktuellen und peer-reviewten wissenschaftlichen Forschungsstand.

      Also mal wieder das typische feministische bull-shit-Bingo.

      • noch nicht peer-reviewt

        Auffällig, dass nirgends ein konkreter Namen der Studie zu finden ist, um sich das auf Wiedervorlage zu legen. Auch keine Pressemitteilung der Uni Zürich, sondern nur ein gezieltes Interview in der „Sonntagszeitung“.
        Wenn die Studie dann wirklich rauskommt, ist das Thema schon durch.

        Die Damen waren offenbar so schockiert von dem Rücklauf ihrer Fragebögen, dass sie die Ergebnisse jetzt besser schnell und möglichst still einhegen.

        Ich meine, das kratzt gewaltig am feministischen Glaubensapparat, aus dem sich letztlich die Karriere der Damen maßgeblich speist: Osterloh (Gender Economics), Rost (Gender Stereotypes and Diversity in Organizations).

        • So wie ich das feministische und korrupte Universitätsmilieu einschätze, wird die Studie irgendwo zwischen peer review und Publikation in der Versenkung verschwinden oder zurückgezogen, damit nicht „die Falschen“ davon profitieren.

          Und wenn wir sie jemals als Argument benutzen, wird uns entgegengeschmettert, dass die „aus gutem Grund“ nie veröffentlicht wurde, oder falls doch, „heftig umstritten“ ist. Ganz anders natürlich, als all die „Frauen besonders benachteiligt“-Bullshit-Veröffentlichungen.

      • „Wenn die gesellschaftlichen Strukturen anders wären, würden Frauen vielleicht auch mehr arbeiten wollen und die Fragen anders beantworten.
        In einer Welt, in der es schwieriger ist für Frauen, Karriere zu machen, ist es nicht erstaunlich, dass Frauen andere Wege wählen, um ihre Ziele zu erreichen.“

        Ich wäre ja auch gerne Trophy Wife geworden, aber da mich die gesellschaftlichen Strukturen so sehr diskriminieren, musste ich mich doch für einen anderen Lebensweg entscheiden.

      • Dieser Artikel lässt auch Feministinnen mit den üblichen Gegenargumenten zu Wort kommen:

        Und keiner dieser Einwände erklärt auch nur ansatzweise, warum das festgestellte Phänomen der „leaky pipeline“ nur in frauendominierten Bereichen vorkommt, nicht aber in männerdominierten:

        Die männer- und frauendominierten Studiengänge weisen interessanterweise eine sehr unterschiedliche «Leaky pipeline» aus: In den frauendominierten Studiengängen ist das Phänomen stark ausgeprägt, der Frauenanteil nimmt mit jedem Karriereschritt deutlich ab. Nicht so bei den männerdominierten: Dort bleibt der Frauenanteil ziemlich stabil, in höheren Positionen entspricht er etwa jenem der Studierenden. Ein typisches Beispiel für ein frauendominiertes Fach ist Tiermedizin. Der Frauenanteil auf Bachelor-Stufe beträgt in Zürich 82 Prozent, bei den ordentlichen Professuren dann nur noch 27 Prozent. Im Gegensatz dazu sinkt bei den Elektroingenieuren der Frauenanteil nur unwesentlich von 12 auf 11 Prozent.

        Wenn die Einwände der Feministinnen richtig wären und alles auf gesellschaftlichen Einflüssen beruht, müsste entweder dasselbe Phänomen in allen Bereichen auftreten (was offenkundig nicht der Fall ist) oder aber die gesellschaftlichen Einflüsse müssten in männerdominierten Bereichen deutlich vorteilhafter für weibliche Berufstätigkeit und Karriere sein als in frauendominierten (was man wohl ebenfalls ausschließen kann). Ich sehe nicht, wie man das festgestellte Ergebnis erklären könnte, ohne persönliche Einstellungen und Prioritäten der betreffenden Frauen als wesentlichen Faktor anzuerkennen.

      • „…oder ob sie sich einfach der Realität anpassen und bereits wissen, dass es wegen teuren – und teilweise in der öffentlichen Meinung verpönten – Kinderbetreuungsplätzen, steuerlicher Benachteiligung und fehlender Elternzeit sowieso auf diese Rollenteilung hinausläuft“

        Fehlende Kinderbetreuungsplätze sind also wundersamerweise nur ein Problem für eine Mutter, nicht für einen Vater.

        Welche steuerliche Benachteiligung Frauen haben sollen, ist mir schleierhaft. Hat da jemand das Konzept von „pink tax“ falsch verstanden?

        Und Elternzeit fehlt wundersamerweise auch nur Müttern, nicht Vätern.

        Die Rolleneinteilung findet offenbar im Kopf der Feministin statt, nicht in der Realität. Dort entscheiden sich Menschen für ihre Rolle.

  6. Habe beide gegoogelt und Frau Osterloh sieht deutlich besser aus als ihre 30 Jahre jüngere Kollegin.

    Seltsam, dass die Soziologin aussieht wir ein Mann. Warum studieren die zwei nicht diesen Sachverhalt.

  7. Die „brisante Studie“ ist gerade raus, da gibt es schon entsprechende feministische Interpretationen zu lesen. Einen Bezug zur Quelle gibt es auch hier nicht.

    https://www.tagesanzeiger.ch/frauen-diskriminieren-sich-auch-selbst-714030024523

    […] Warum geben sie dann diese Verantwortung so freimütig ab? Das könnte mit dem Diskriminierungsdiskurs zu tun haben, mit dem Frauen heute von klein auf imprägniert werden. Es beginnt in der Schule, obschon die auf Frauen zugeschnitten ist und von ihnen geprägt wird, und es setzt sich fort im medialen Diskurs, der in den vergangenen Jahren zunehmend auf echte oder vermeintliche Opfer fokussiert hat. Verstärkt wird die Tendenz von Politikerinnen, die aus der Wut über vorgeblich allgegenwärtige Benachteiligungen der Frauen Kapital zu schlagen versuchen. Aber ist die Klage wirklich berechtigt?

    Sicher, geschlechtsspezifische Benachteiligungen existieren. Die allermeisten Frauen machen spätestens ab der Pubertät Erfahrungen mit sexueller Diskriminierung. Das ist auch der Grund, warum sie oft so wütend sind und die allgemeine Diskriminierungserzählung so gerne glauben. Die Realität aber ist komplizierter, denn natürlich werden auch Männer aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert. Sie müssen etwa Militärdienst leisten und haben im Familienrecht oft das Nachsehen.

    Will man das ändern, sollte man die Dinge beim Namen nennen. Frauen werden nicht gezwungen, im Beruf zugunsten der Familie zurückzustecken, die meisten wollen das so. Dann sollten sie sich aber auch bewusst sein, dass sie sich damit freiwillig in grosse Abhängigkeit begeben. Sie sollten darüber hinaus bedenken, dass sie noch nie so wenig diskriminiert wurden wie heute. Die Chancen auf ein freies Leben standen nie besser. Freiheit bedeutet aber auch, für sich selber verantwortlich zu sein, auch finanziell. Partner und Familie hin oder her.

    Komisch, bisher konnte ich deutschen Medien noch nichts zu der „Studie“ entdecken, selbst bei zeit.de steht da nix und die sind ja bekanntlich bei Agenturmeldungen zum Thema Frauen ganz vorne.

    • Die allermeisten Frauen machen spätestens ab der Pubertät Erfahrungen mit sexueller Diskriminierung. Das ist auch der Grund, warum sie oft so wütend sind

      Kann hier jemand diese Aussage decodieren? Was meinen die? Welcher sexuellen Diskriminierung unterliegen Frauen? Wenn sie wie üblich von sexueller Belästigung sprechen würden, wüsste ich, was sie meinen, obwohl da ja auch nur jede Dritte von betroffen sein soll im Laufe ihres Lebens.
      Aber sexuelle Diskriminierung?
      Kriegen die Ärger, wenn sie einem Typen hinterherpfeifen oder ihm frech auf den bekleideten Po hauen?
      Ich versteh’s wirklich nicht. Würde aber gerne rauskriegen, warum „sie oft so wütend sind“.

      • Frauen benutzen Wörter nicht so wie du, als sie eine Bedeutung hätten. Wörter transportieren Emotionen und sonst nichts. „sexuelle Diskriminierung“ meint also das selbe wie „Sexismus“ und „Frauenfeindlichkeit“, nämlich: „Irgendwas mit ‚Geschlecht‘, das mir nicht gefällt“.

        Konkret meint es vermutlich, dass
        – ein Mann nicht von sich aus merkt, dass sie kein Interesse hat.
        – ein Mann nicht von sich aus merkt, dass sie Interesse hat.
        – ein Mann, der annimmt, sie sei so wie all die anderen Frauen und nicht eine ganz besondere Schneeflocke.

        • Ah, danke. Ich dachte zuerst, das sei ein Ausspruch einer der beiden Professierenden im Interview gewesen. Ist aber nur von einer Journalierenden, wie ich gerade sehe.
          („Michèle Binswanger schreibt über Menschen“)

        • Also wieder kein alternatives Erklärungsmodell dafür, „warum sie oft so wütend sind“.
          Es bleibt weiterhin bei der schlüssigen These, dass dieses Verhalten im Grunde PMDS ist, das aus einer Mindernutzung ihres Gebärapparates resultiert und wahnhaft ein Patriarchat konstruiert, um irgendwie erklären zu können, warum sie sich so unzufrieden fühlen.

          • So oft wütend weil die hoch gesteckten Erwartungen nicht erfüllt werden. Unsere Gesellschaft belohnt das Opfer-Dasein und übt damit eine Anspruchshaltung ein. Bei Frauen und Minderheiten. Wird diese Anspruchshaltung einmal nicht erfüllt sind die Betreffenden geschockt, verletzt und wütend.

          • Wie kommt es zu diesen hochgesteckten Erwartungen, wenn sie schon von klein auf mitgeteilt bekommen, dass sie die Unterdrückten sind, in einem Patriarchat und einer Rape Culture leben?
            Die müssten doch voller Glück und Frohsinn sein, wenn ihnen dann doch nichts Übles widerfährt, sie überall eine Quote, ein Förderprogramm und sogar eine eigene Außenpolitik bekommen.

            Die Wut könnte ich eher bei Jungs verstehen: Ihnen wird von Mutti, der Lehrerin, der Freundin etc. mitgeteilt, dass sie Teil vom herrschenden Patriarchat sind. Wenn sie dann aber mal was wollen oder in Not sind, dann ist Pustekuchen mit patriarchalen Privilegien.

            Ich finde, das passt nicht als Erklärungsmodell für die feministische Wut.

          • Es wird ihnen erzählt, dass sie eigentlich die Tollsten, Besten sind* die nur von den unfähigen, bösartigen Männern (Weißen) unterdrückt werden.
            Et voilá! Sie sind permanent stinkig weil ihnen anscheinend die Männer bösartigerweise den Anteil am Himmel verweigern.

            * Wer die menschliche Gesellschaft will muss die männliche überwinden

          • „Also wieder kein alternatives Erklärungsmodell dafür, „warum sie oft so wütend sind“.“

            Doch, doch, natürlich.
            Erinnerst du dich an #metoo?
            Alle Frauen waren sich vollkomen einig, dass es doch ganz klar ist, was ein sexueller Übergriff ist und was nicht, („da kann es doch gar keine zwei Meinungen geben“).

            Ich kann mir #metoo und die weibliche Zustimmung schlichtweg nicht anders erklären, als dadurch, dass Frauen wirklich nicht unterscheiden können zwischen „ICH sehe das so“ und „das IST so“.

            Vor diesem Hintergrund ist jedes Verhalten eines Mannes einer pubertierenden Frau gegenüber, welches nicht den Erwartungen dieser entspricht, ein Anlass zur Wut. Denn in ihrem Geist gibt es keine andere Erklärung für sein Fehlverhalten, als dass er ihr übles will. Denn es ist doch klar, dass das ein Fehlverhalten war, das muss er doch wissen…

            Frauen wachsen also im Bewusstsein auf, dass Männer absichtlich und aus bösen Beweggründen ihnen Schmerzen zufügen.

            Tiktok quillt über vor weinenden Mädchen, die irgendeine Variante von „Wie kann er nur“ beklagen.

            Die meinen das vollkommen ernst: Sie wissen nicht, wie er nur kann…

          • Klar kenne ich diese Wahngebilde wie Metoo. Und auch viele Varianten davon aus eigenem Erleben und als gesellschaftliche Phänomene.
            Aber warum kommt das bei ihnen mit der Geschlechtsreife und geht auch oft wieder mit der Geschlechtsreife?

            Und warum entstehen dazwischen massenhysterische Gebilde wie Patriarchat, Rape Culture bis hin zu Needle Spiking?

            Natürlich meinen die das ernst und richten ihre Leben danach aus. Wo immer möglich unterwerfen sie die Realität ihrem Gefühl. Nur ist ihr Gefühl eben furchtbar negativ und wütend.
            Sie wissen selbst nicht, wo das herkommt, und wie man das wieder wegkriegt.

            Deswegen müssen wir das ergründen.

          • „Deswegen müssen wir das ergründen“

            Da kann ich nur mutmaßen

            Einerseits sicherlich der Zeitgeist, demzufolge Frauen das RECHT haben, sicher zu leben

            Andererseits vermutlich der Umstand, daß Frauen in D gar nicht mehr wissen, was „unsicher“ bedeutet.
            Phantomängste wirken so groooß

          • Ich mutmaße auch nur.

            Der Zeitgeist ist ja gebildet von der Hand an der Wiege und dem feministischen Bildungskomplex plus feministisch orientierter Medien. Natürlich tragen sie da die besondere Wertigkeit des Weiblichen weiter.
            Aber warum sind sie dann nicht feudalistisch satt und rülpsen fröhlich, wenn ihnen alles zu Füßen gelegt wird? Warum sind sie weiterhin voller Wut? Ich nehme ihnen diese Wut ab, die scheint mir echt. Das ist nicht nur Abzocke.

            Also Phantomängste – das ist ein gutes Stichwort. Wie Phantomschmerzen bei einem amputierten Glied. Da ist nichts, aber es tut trotzdem weh.

            Wenn ich Genderwissenschaftler wäre, würde ich (abgesehen vom Freitod) mal eine Auszählung durchführen lassen, wie viele Kinder von weiblichen Feministen auf die Welt gebracht wurden – und wie viele aus Frauen kamen, die sich nicht als Feministen sehen.

            Ich vermute da ernsthaft eine Korrelation. Angenommen, die gäbe es, was würde das über die feministische Wut aussagen? Henne oder Ei?

            Ich denke, wie gesagt, die Wut entspringt der Unzufriedenheit, die sich aus einer Minder- oder Nichtverwirklichung der Weiblichkeit ergibt. Und die besteht nun mal im knallhart biologischen Gebären. Darauf ist das hormonelle System ausgerichtet. Wenn es nicht entsprechend genutzt wird, gibt es Randale.

            Wir Männer haben es leicht, weil unser Hormongerüst durch bloßes Abspritzen im Gleichgewicht gehalten wird.

          • PS. Wie Billy unten anmerkt: Die bei Frauen wesentlich größere Notwendigkeit der Schuldverschiebung.
            Da Leumund für Frauen noch mal wesentlich wichtiger ist als für Männer, ist es für sie auch besonders wichtig unschuldig zu sein.
            Wenn etwas schief geht, muss also jemand schuld sein, mit dem sie sich nicht identifizieren. Da eignen sich Männer wesentlich bsser für als andere Frauen.
            Ich vermute, Wut ist eine naheliegende Emotion, die sich auf die Mischung von kognitiver Dissonanz und Ausweglosigkeit (Männer sind ja nicht Trash und nicht verbesserbar) einstellt.

          • „Ich denke, wie gesagt, die Wut entspringt der Unzufriedenheit, die sich aus einer Minder- oder Nichtverwirklichung der Weiblichkeit ergibt.“

            Nein, Frauen ist einfach ihr Äußeres sehr wichtig und sie machen nicht mehr genug Hausarbeiten, so dass sie fett werden.

            😉

        • Unsere Tochter hat mal erzählt, da war sie ungefähr 14 (und sie sah auch nicht viel älter aus) wie ein Typ im Zug sich einen runtergeholt hat und absichtlich so, dass sie das gesehen hat.
          Es gibt schon ziemlich viele kranke Typen da draußen und Frauen ticken da sicher anders.
          Wobei man es sicher zumindest als strange empfinden würde, wenn man selbst Teenager ist und sich da eine Oma im Abteil befriedigt.

          • Wobei das schon ein sehr extremer Fall ist und der Typ wahrscheinlich auch Probleme gehabt haben dürfte, die klar in den pathologischen Bereich fallen. Das ist ja wirklich ein Verhalten, welches kaum weiter von normal entfernt sein könnte.

            Das hier diskutierte wütend Sein finde ich im Kontext des Textes und Themas so interessant, weil die Autorin, die meint, damit einen validen Punkt zu machen, gar nicht merkt, dass das von ihr benannte sehr offensichtlich ein rein hermethisch zirkuläres Empfinden ist. Frauen fühlen sich allgemein im Nachteil, selbst wenn sie konkret gar nichts benennen können – so wohl Ergebnisse aus der Studie. Sie fühlen sich so, weil es ihnen permanent erzählt wird. Und DESHALB sind sie wütend. Sie werden sozial davon überzeugt, arme, allseits unterdrückte Hascherls zu sein, was auch gewiss dazu führt, dass sie jedes unangenehme Erlebnis, jeden Unbill, welchen das Alltagsleben so mit sich bringt, auf ihr Geschlecht und den „unfairen“ Umgang der Gesellschaft damit projezieren, sind gewiss, dass Männer es dabei immer leichter haben und DAS macht sie wütend.

            Ohne das als qualitativ angemessenes Gleichnis verstanden sehen zu wollen: Es gab mal Zeiten, da waren hier in Deutschland sehr viele Bürger davon überzeugt, dass sie von konspirativen Juden unfair übervorteilt und sozial bedroht würden. Und das hat sie auch ziemlich wütend gemacht. Man unterschätze nie die Macht propagandistischer Dauerbeschallung. Leider müssen Darstellungen nicht bewiesen oder überhaupt beweisbar sein, sie brauchen nicht mal in sich kohärent und sinnvoll sein, um doch allzu viele Menschen inhaltlich zu überzeugen. Es reicht, wenn sie auf genügend Kanälen oft und andauernd wiederholt werden.

          • @Billy

            Das mit dem Feindbild, ob jetzt Juden, Ungeimpfte oder Ausländer, ist schon ein Punkt. Diese Feindbilder werden aber aus gesellschaftlichem Ungemach und aus verbreiteter Angst generiert und auf diese Gruppen dann als Ursache projiziert.

            Wenn also viele keinen Job haben oder Angst um ihre Gesundheit, werden Gruppen gesucht, denen man das in die Schuhe schieben kann.

            Warum aber machen Frauen das mittels Feminismus mit den Männern? Wo ist das Ungemach, in dem sie faktisch stecken? Sie haben mehr Lebensoptionen, mehr Schutzeinrichtungen als Männer. Sie können sich durchfüttern lassen oder per Quote zum CEO werden. Wenn eine Frau belästigt wird, gehen sofort instinktiv Männer ohne Ende auf den Belästiger los.

            Warum also die besondere feministische Wut? Angenommen, ihnen wird dauerhaft eingetrichtert, sie müssten Angst haben vor einer Welt der Männer, überall lauerten Unterdrückung, Vergewaltigung und Femizide – dann müssten sie doch nach ein paar Jahren sehen, dass das so nicht stimmt. Dann müssten doch Angst und Wut verschwinden. Dann müssten sie doch in der echten Welt ankommen.

            Tun sie aber nicht. Stattdessen generieren sie immer neue Absurditäten, wo sie überall unterdrückt sind – bis hin zu nigerianischen Klo-Standorten.

            Für mich heißt das, egal, mit welchen Opfergaben man sie überschüttet und welchen Aufriss die Welt macht für sie, sie behalten trotzdem diese feministische Wut.
            Die müsste also woanders herkommen. Und ich vermute aus ihnen selbst.

          • „Für mich heißt das, egal, mit welchen Opfergaben man sie überschüttet und welchen Aufriss die Welt macht für sie, sie behalten trotzdem diese feministische Wut.“

            Das ist kein Widerspruch.
            Die richtige Antwort auf einen Shittest ist nicht nachzugeben, sondern dagegen zu halten (oder sie auflaufen zu lassen).

          • @beweis

            „Für mich heißt das, egal, mit welchen Opfergaben man sie überschüttet und welchen Aufriss die Welt macht für sie, sie behalten trotzdem diese feministische Wut.“

            Bei den meisten ist es sicherlich ein: „mich betrifft es ja nicht so, aber der allgemeine Zustand ist wirklich ungerecht“ Das sieht man ja schon an den rosa Pudeln, die glauben den Scheiß ja auch, denn wenn es im Fernsehen kommt, MUSS es wahr sein.

            Als Jugendlicher war ich selber so und habe das mal bejammert und eine Freundin fragte keck, bei was Frauen denn benachteiligt wären, sie sähe das nicht. Da habe ich zum ersten Mal ernsthaft drüber nachgedacht. Heutzutage wird die Begründung natürlich gleich mitgeframt, vom angeblichen GenderPayGap, bis zu unausgeglichenen Managerposten und dergleichen mehr, es reichen die Überschriften und Aufmacher, dass der Artikel oder die Behauptung totaler Müll sind, merken die meisten nicht, dazu müsste man kritisch sein und denken. Die reine Quantität der Propaganda macht schon den Erfolg, denn Menschen urteilen fast immer aufgrund primitiver Heuristiken.

            Solange wir den feministischen ÖRR haben, mit seinen sackdämlichen, verlogenen Haltungs-Quotentussis, wird das auch nicht besser werden, außer sie übertreiben es so sehr, dass die Leute irgendwann die Nase voll haben.

      • „Die allermeisten Frauen machen spätestens ab der Pubertät Erfahrungen mit sexueller Diskriminierung.“

        Das stimmt schon. Diese Diskriminierung ist bloß meistens positiv. Weil sie das aber eben schon relativ früh erleben, fällt es ihnen nicht auf. Selbst der Jourmalistin nicht, die doch selbst schrieb:
        „Die Realität aber ist komplizierter, denn natürlich werden auch Männer aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert. Sie müssen etwa Militärdienst leisten und haben im Familienrecht oft das Nachsehen.“

        Solche institutionellen Benachteiligungen kann sie für Frauen natürlich nicht nennen. Es gibt ja auch keine.

        Viele Frauen leben mit dem Selbstverständnis früherer Adliger. Der Verlust oder auch nur der drohende Verlust ihrer objektiv vorhandenen Privilegien kommt ihnen vor wie schreiendes Unrecht. Ein Adliger, der auf die Fronarbeit seiner Bauern verzichten soll, entwickelt regelrechte Hassgefühle gegen die „Aufrührer“ – so schonend sie auch mit dem Adligen persönlich umgehen mögen, und obwohl er doch nur „gleich“ gemacht werden soll.

        Was der Mensch einmal geistig vereinnahmt hat, rückt er freiwillig nicht wieder heraus.

        • Gutes Argument.
          Aber ist die feministische Wut in den letzten Jahrzehnten nicht besonders stark? Die weibliche Privilegierung ist ja schon viel älter, und keiner will ihnen die Privilegien entziehen – außer vielleicht ein paar verschlagene Nasen wie wir hier.
          Es geht nur noch um neue und zusätzliche Privilegien wie ein frauenorientiertes Strafrecht, Parität nach gusto oder Ergebnisgleichheit bei ungleicher Leistung. Das ist alles auf dem Weg.

          Woher kommt aber dann die feministische Wut?

          • Echte radikale Feministinnen sind aufgrund persönlicher Umstände gegen Männer, das dürfte fast immer so sein. Ein fehlender oder grober Vater, eine schlechte Erfahrung in Studium, Beruf oder Beziehung, vielleicht Missbrauch oder das Gefühl, als Lesbe nicht den gesellschaftlichen Normen zu entsprechen (für Frauen bekanntlich ein wichtiges emotionales Thema), vielleicht ist sie auch einfach in die falschen Kreise gerutscht, fanatisiert worden und aus kognitiver Unfähigkeit heraus nicht in der Lage, wieder ohne Hilfe den Ausgang zu finden (es gibt ja jede Menge Weicheier da draußen). Vielleicht hat sie es auch generell im Leben verbockt und externalisiert das jetzt, um sich psychisch zu entlasten oder sie hat eine neurotische, schizophrene oder sonstwie psychopathologische Veranlagung.

            Ich gehe jede Wette ein, dass weit über 90% der radikalen Feministinnen (die Opportunistinnen und Trittbrettfahrerinnen mal ausgenommen) in einer geschlossenen Anstalt (oder wenigstens beim Psychologen) besser aufgehoben wären… die führen nämlich ein zutiefst unglückliches Leben, im Kampf gegen Windmühlen.

          • „Aber ist die feministische Wut in den letzten Jahrzehnten nicht besonders stark?“

            Zunehmender Narzissmus?

            Mit Sicherheit spielen hier mindestens ein halbes Dutzend Faktoren zusammen.

  8. Unglaublich! Was haben die noch so herausgefunden? Dass Kühe meist vier Beine haben und gerne auf der Weide herumstehen vielleicht?

    Aber tatsächlich überraschend ist, dass so etwas überhaupt noch publiziert wird. Eine gewisse, auf Hass und Korruption basierende Industrie wird ihren zentralen Narrativ nicht aufgeben.

  9. Pingback: „Die meisten Studentinnen wollen lieber einen erfolgreichen Mann als selber Karriere machen“ - Aufklärung heute

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