„Zwölf «Queer-Beauftragte» und ein Paritätsgesetz: Um regieren zu können, macht die CDU alles mit“
Via Arne bin ich auf diesen Artikel in der NZZ gestoßen, der darstellt, dass die Berliner CDU wokes Programm der SPD mitträgt: Die Christlichdemokraten verzichten auf gesellschaftspolitische Selbstbehauptung. Die Berliner Landespolitik ist kein Einzelfall. Warum lässt sich die Partei auf die identitätspolitische Agenda ein? Dafür gibt es mehrere plausible Gründe. (…) Der Preis aber ist … „Zwölf «Queer-Beauftragte» und ein Paritätsgesetz: Um regieren zu können, macht die CDU alles mit“ weiterlesen
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