Bitte Kommentare bündeln, wenn sie nur aus einzelnen Tweets und kurzem Kommentar bestehen und man sehr viele davon plant.
Zwischen einem Kommentar, der nur einen Link oder einen Tweet ohne Besprechung des dort gesagten enthält, sollten mindestens 5 Kommentare anderer liegen, damit noch eine Diskussion erfolgen kann.
Zu dem alten Slogan, wonach jeder man ein potentieller Vergewaltiger ist:
Die Reaktionen finde ich bemerkenswert. Das Halbeck denkt er und die seinen wissen besser wie die Menschen selbst, was gut für sie ist, kann man ja nur schwer leugnen.
Und wenn Halbecks Ideen so gut wären, dann würden freie Menschen sich selbst dafür entscheiden und diese Ideen unterstützen. Halbecks Ideen sind aber so schlecht und haben solche negativen Konsequenzen für sehr viele Menschen, dass sie nur durch Zwang umgesetzt werden können.
Ich kenne Putin dafür zu wenig um die Vergleichbarkeit zu bewerten, aber auf Halbeck trifft Kubickis Beschreibung m.M.n. einigermaßen gut zu.
Wer ist dieser Halbeck, von dem du sprichst?
„Das Halbeck denkt er und die seinen wissen besser wie die Menschen selbst, was gut für sie ist, kann man ja nur schwer leugnen.“
So was kann durchaus vorkommen. Liegt aber nicht/äußerst selten daran, dass die Leute ihre Bedürfnisse nicht kennen würden, sondern daran, dass sie von völlig falschen Annahmen über die Realität ausgehen, so dass sie nicht glauben, dass es sinnvoll ist, ihre Bedürfnisse (nicht) auszuleben.
Bsp.:
Krimineller: Mich erwischt doch eh niemand, dafür bin ich zu schlau. Also kann ich ruhig Tat X begehen.
Mittelalterlicher Bauer: Wir sollten lieber keinen Aufstand gegen die Feudalherren machen, sonst kommen wir in die Hölle und erfahren unendliche Folter.
Wichtig ist:
1. Fanatiker kennen die Bedürfnisse anderer NIE besser als sie selbst!
2. Wenn einer die Bedürfnisse von anderen tatsächlich besser kennen sollte als sie selbst, heißt das nicht, dass er ihnen seinen Willen aufzwingen darf.
Ansonsten landet man in einem Bürgerkrieg und/oder, falls man irrt, richtet man noch darüber hinausgehen Schaden an, ohne korrespondierenden Nutzen. Besser man kritisiert lediglich gegenseitig die jeweiligen Weltsichten.
Wieder Kubicki
Und was ist daran jetzt neu?
Wer sagt denn das es neu sei? Ich finde es schon positiv bemerkenswert das der ÖRR tatsächlich mal einen kritischen Beitrag zur Corona-Politik bringt und darin ist wieder Kubicki zu sehen, der auch durch die Corona-Zeit an seinen Prinzipien und Werten festgehalten zu haben scheint. Ich bin kein Kubicki-Experte und weiß nicht genau was er alles vertritt und was nicht, aber das was er von sich gibt, finde ich fast immer richtig. Für mich grenzt er sich deutlich von diesen sonstigen Kaspern ab und das auf positive Weise in dem er Standpunkte einnimmt und verteidigt, die tatsächlich gut für die Bevölkerung sind, wie z.B. die Freiheit.
Von grün-links wird er aber dargestellt, als ob er nur 3 Schritte davon entfernt ist zu „literally Hitler“ zu werden. Warum genau das so ist, wird aber nicht erklärt, genau so wenig was den so falsch an dem ist was Kubicki sagt. Man muss es wohl nur energisch genug behaupten und es wird wahr.
Hier im Grund das gleiche. Man geht überhaupt nicht darauf ein was Nuhr sagt. Nuhr hat keine Ahnung. Warum? Egal! Er schwrubelt, Warum? Egal! Er gehört zu Team AfD! Wieso? Egal, Isso!
Er könnte wahrscheinlich ein Video zeigen, in dem ein Grüner genau das sagt was Nuhr ihm vorwirft und trotzdem würde man ihm Schwrubellei vorwerfen.
Mach doch einen Kanal auf Telegram auf, da findest du 1-2 Follower, mit Glück. Dieser Twitter Müll und die beiden Bekloppten machen hier jede Diskussion kaputt.
Bekloppte: Alex, Matze in der Reihenfolge.
Ich mache das eigentlich nur um speziell dich zu ärgern.
Mit dem Skript von weis-auch-nicht kannst du meine Kommentare ausblenden.
Die einzig wissenschaftsfeindliche Haltung weit und breit ist der der Grünen und der ihrer Bundesregierung, es gäbe etwas anderes als zwei Geschlechter.
Und jetzt häng Dir nen Schild um mit „Der Weltuntergang kommt!“.
Was muss man nochmal eingeben, um Alex‘ Beiträge nicht angezeigt zu bekommen?
@Alex
Ist Dir eigentlich klar, was Du hier machst? Allen Menschen, die hier lesen, speziell denen, die nicht bei Twitter sind, spülst Du unerwünscht Twittermeldungen in ihre nicht vorhandene Timeline! Was soll der Scheiß? Fühlt sich das gut an, die Rolle eines Twitterallgorithmus zu übernehmen, der Leute zuspamt, die mit Twitter nichts am Hut haben wollen? Ist Nötigung auch sonst so Dein Ding?
Wir wollen Deinen Scheiß nicht! Schalt Dich in Diskussionen ein, eröffne selbst welche, aber hör auf, Deine Lebenszeit und unsere Nerven mit Deinem Vorführen irgendwelcher Untermenschentweets von Twitter zu verplempern! Keiner will hier einen menschengefütterten Twitterfeed!
„Nötigung“ mit „Untermenschentweets“
Äh?! Ist das hier ein Nazi-Forum oder was?
Ja! Gehst Du dann jetzt?
(Mir wäre bloßes Aufhören mit dem Twitterspam lieber, aber wenn wenn man nur Dich und Twitterspam haben kann… tja…)
1. Einen Bookmark einer beliebigen Seite anlegen und mit rechter Maustaste auf „Bearbeiten“ gehen (oder was auch immer der Browser da vorsieht)
2. Bookmark umbenennen in „Alex-Abwehr-Rakete“
3. URL ersetzen gegen dieses JavaScript:
javascript:(function()%7Bvar all=document.querySelectorAll(‚.comment‘);for (var n = 0; n < all.length; n++)%7Bvar c = all%5Bn%5D; if (c.querySelector('cite').innerHTML.search('Alex') != -1)%7Bc.querySelector('footer').style.display='none';c.querySelector('.comment-content').style.display='none';c.querySelector('.comment-actions').style.display='none';%7D%7D%7D)()
4. OK und Bookmark aufrufen.
5. Sollte es noch andere geben, die nerven, lässt sich der JS Code relativ leicht ergänzen
javascript:(function()%7Bvar all=document.querySelectorAll('.comment');for (var n = 0; n < all.length; n++)%7Bvar c = all%5Bn%5D; if (c.querySelector('cite').innerHTML.search('Alex') != -1%7C%7Cc.querySelector('cite').innerHTML.search('Semikolon') != -1)%7Bc.querySelector('footer').style.display='none';c.querySelector('.comment-content').style.display='none';c.querySelector('.comment-actions').style.display='none';%7D%7D%7D)()
Ich denke, ich werde die Anleitung künftig in jeden sematag posten, bis Alex wieder seine 2 Monate Klausurzeit beginnt.
Funktioniert bei mir nicht, weder in Chrome noch in Firefox; Javascript für Webseiten ist in Chrome aktiviert.
Was ich gemacht habe, in meinen Worten:
Ich habe einen Favoriten angelegt, umbenannt und statt der Webadresse alles von…bis „javascript:(function()…%7D%7D%7D)()“ reinkopiert (ohne Anführungszeichen, den oberen Teil unter 3. mit „Alex“). Selbermach-Mittwoch aufmachen und auf den Favoriten klicken führt zu… nichts.
Habe ich etwas falsch gemacht? Ist ein Fehler im Javascript?
Hm… mit dem Javascript aus 5. funktioniert es… ich habe den Teil zu semikolon rausgenommen:
javascript:(function()%7Bvar all=document.querySelectorAll(‚.comment‘);for (var n = 0; n < all.length; n++)%7Bvar c = all%5Bn%5D; if (c.querySelector('cite').innerHTML.search('Alex') != -1)%7Bc.querySelector('footer').style.display='none';c.querySelector('.comment-content').style.display='none';c.querySelector('.comment-actions').style.display='none';%7D%7D%7D)()
javascript:(function()%7Bvar all=document.querySelectorAll(‚.comment‘);for (var n = 0; n < all.length; n++)%7Bvar c = all%5Bn%5D; if (c.querySelector('cite').innerHTML.search('Alex') != -1%7C%7Cc.querySelector('cite').innerHTML.search('user22') != -1)%7Bc.querySelector('footer').style.display='none';c.querySelector('.comment-content').style.display='none';c.querySelector('.comment-actions').style.display='none';%7D%7D%7D)()
Einfach als Lesezeichen abspeichern oder in den Browser eingeben. Du kannst auch "Alex" durch jeden anderen ersetzen.
Höma du Spacko, ich hab selbst Twitter, ich brauch deinen Müll nicht. Reagiert doch eh keiner drauf.
Die Selbermach-Tage sind für alle da. Nicht nur für Mika und Renton.
😀
@Adrian
Es sind „Selbermachtage“. Nicht „Twitterpostingsweiterverbreitungstage“.
Vorschlag: Wir machen einen Twittermüllmontag*. Sämtliche Twitterposts, natürlich von allen, gehören dahin, so, wie in der Vergangenheit Corona-Diskussionen ausgelagert wurden. Letzteres hattest Du übrigens selbst befürwortet, und bist nicht gekommen mit „die Selbermachtage sind für alle da“.
*Jemand anderes mag sich einen schöneren Namen ausdenken.
1.) https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/maedchenmord-in-freudenberg-ein-grauen-ohne-trost-ld.1730493
Der Mädchenmord von Freudenberg: Grauen ohne Trost
Zwei Kinder sollen ein anderes Kind getötet haben. Eine solche Tat macht fassungslos. Sie darf aber nicht sprachlos machen. Vor allem die Eltern der mutmasslichen Täterinnen müssen sich fragen lassen, was sie selbst zu der Katastrophe beigetragen haben.
[…] Über die genauen Umstände von Luises Tod und die familiären Verhältnisse der mutmasslichen Täterinnen weiss man noch nichts. Trotzdem lässt sich aus der Katastrophe ein Schluss ziehen, der allgemeingültig ist: Erwachsene müssen Kinder in den Blick nehmen. Diese erziehen sich nicht von selbst zu guten Menschen, und schlechte Einflüsse gibt es viele. Sie prasseln heute noch früher und geballter auf den kleinen Menschen ein als je zuvor.
Das Schweigen zwischen Kindern und Eltern
Einerseits überfördern und überfordern viele Helikoptereltern ihren Nachwuchs, und andererseits breitet sich in der modernen Arbeits- und Digitalgesellschaft eine grosse Sprachlosigkeit aus. 30 Jahre moderne Familienpolitik haben das Modell der Vollzeitmutter diskreditiert und weitgehend abgeschafft. Eltern verlassen sich heute sehr routiniert auf ein Betreuungswesen in Kindergarten und Schule, das nicht immer so aufmerksam und liebevoll ist, wie man es sich wünschen würde.
Man muss das gar nicht moralisch bewerten, aber faktisch führt die Berufstätigkeit beider Eltern dazu, dass für sie der Alltag der Kinder über weite Strecken in einer Art Blackbox stattfindet. Eltern wie Kinder kommunizieren zwar permanent über ihre Handgeräte, aber seltener miteinander, also mit dem Blick in die Augen des anderen.
Dass gewaltverherrlichende und altersunangemessene Inhalte heute überall verfügbar sind, ist so banal, dass man es kaum schreiben mag. Trotzdem ist es ein riesiges, ungelöstes Problem. All das Gerede von kindlicher «Medienkompetenz» ist wohlfeil und lächerlich. Konkrete Erwachsene müssen sich konkreter Kinder annehmen. Und aller familienpolitischen Dauermodernisierung zum Trotz liegt die Verantwortung dafür vor allen anderen bei zwei Menschen: den Eltern. Sie sind nicht nur die Erziehungsberechtigten, sondern die Erziehungsverpflichteten. Wenn sie dieser Pflicht nicht nachkommen, können furchtbare Dinge geschehen.
Feministinnen werden sicher Mittel und Argumente finden, diese Fehlentwicklungen dem Patriarchat anzukreiden. Denn selbstverständlich werden Mütter keinerlei Schuld übernehmen, wenn ihnen der Feminismus die Selbstverwirklichung durch Erwerbsarbeit als Selbstbestimmung und Freiheit vorschreibt.
2.) Bin kein Reichelt Fan, aber manches was er so präsentiert lässt mich doch auch sprachlos zurück.
https://platform.twitter.com/widgets.js
3.) https://www.nzz.ch/meinung/die-grenzen-im-meinungsstreit-sind-mittlerweile-beaengstigend-eng-ld.1730435
„Die Grenzen im Meinungsstreit sind mittlerweile beängstigend eng
Um die Streitkultur steht es nicht erst schlecht, seit Themen wie Klima, Migration, Ukraine-Krieg vorherrschen. Ein Plädoyer fürs gepflegte Gespräch.
[…] So sind die letzten Versuche einer rationalen Auseinandersetzung längst der Logik von erbitterten Showkämpfen gewichen, die allein der Unterhaltung des Publikums und der narzisstischen Selbsterhöhung dienen. Entscheidend ist der Aufmerksamkeits- und Erregungsfaktor: Demagogie, Propaganda und spektakuläre Mutmassungen für die medialen Echokammern. […]“
Klima, Migration, Ukraine-Krieg… da fehlt der Feminismus in der Aufzählung. Als ehemaliger ZEIT Lesendes ließ sich diese Entwicklung sehr gut nachvollziehen.
4.) https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/prostituierte-freier-sexarbeit-nordisches-modell-spd-frauen?wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost.link.x&utm_medium=sm&utm_source=twitter_zonaudev_int&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_redpost_link_x&utm_referrer=https%3A%2F%2Ft.co%2F
„SPD-Frauen wollen Kunden von Prostituierten bestrafen
Die Frauenorganisation der SPD möchte das sogenannte Nordische Modell umsetzen. Dies sieht vor, dass Sexarbeiterinnen sich nicht strafbar machen, deren Freier aber schon.
Die Frauenorganisation der SPD hat sich für eine Bestrafung von Freiern auch in Deutschland ausgesprochen. „Das Prostitutionsgesetz ist gescheitert“, sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Maria Noichl, der Rheinischen Post mit Blick auf das 2002 in Kraft getretene Gesetz, mit dem die damalige rot-grüne Koalition die rechtliche und soziale Lage der Prostituierten verbessern wollte.
Mit der Liberalisierung habe die damalige Regierung Frauen, die in der Prostitution arbeiteten, aus der Schmuddelecke des Milieus herausholen und zur Sozialversicherung verhelfen wollen, sagte Noichl. „Aber inzwischen hat sich das Gegenteil entwickelt. Die Liberalisierung hat uns zu einem Land gemacht, das wie ein Schwamm alle aufsaugt, die an der Prostitution verdienen.“ Es sei legal, Frauenkörper zu verkaufen, die tiefe Not der Frauen indes sei geblieben. „Ich wünsche mir für Deutschland das Nordische Modell, das Freier bestraft“, sagte sie.
Das sogenannte Nordische Modell sieht vor, dass nur die Person, die für Sex Geld bezahlt, strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann. Es wird etwa in Schweden praktiziert, wo es neben dem Sexkaufverbot auch die Sexualaufklärung für Jugendliche, die Entkriminalisierung der Prostituierten und Ausstiegsprogramme vorsieht. In Deutschland ist Prostitution seit Langem legal. Wer hingegen wissentlich Dienste einer Zwangsprostituierten in Anspruch nimmt, macht sich seit 2016 strafbar.“
Ich habe da einen besseren Vorschlag. Anstatt die Modeindustrie anzuklagen, zu wenig für Näherinnen in Asien zu tun, sollten die Käuferinnen in Deutschland bestraft werden. Wäre sinnvoller, weil es viel mehr Frauen trifft, als die paar Männer bei den Nutten.
5.) https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-kita-utopien-helfen-nicht-weiter-18765689.html
„Kita-Utopien helfen Kindern und Eltern nicht weiter
Die prekäre Lage der Kindertagesstätten in Deutschland ist seit Langem bekannt. Es fehlen mehr als dreihunderttausend Fachkräfte für die Betreuung der Kinder, davon im Westen weit mehr als im Osten. Eine ausreichende Personalausstattung wiederum würde mehr als zwölf Milliarden Euro kosten. Neue Zahlen, die jetzt veröffentlicht wurden, zeigen, wie sich das Betreuungsloch weiter öffnet.
Die Belastungen haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Die ersten Kitas müssen ganz schließen, weil ein verantwortungsvoller Betrieb an vielen Tagen nicht gewährleistet ist. Die Leistungen und Angebote müssen aber noch weiter ausgebaut werden. Denn was nützt die beste Kita, wenn es dann in der Grundschule keine Ganztagsbetreuung gibt? Auch hier: zu wenig Personal, zu wenig Geld. […]“
Die schöne feministische Blase platz gerade. Keiner will mehr in Kitas arbeiten (mehrheitlich tun dies Frauen), weil Frau lieber Karriere macht und sich nicht um Kinder kümmern kann. Ist das nicht ein wunderbares Paradoxon?
Und mehr Männer in die Kitas geht ja auch nicht, sind ja die bösen Sexmonster…
6.) https://www.nzz.ch/panorama/drastischer-befund-offizieller-bericht-nennt-londoner-polizei-institutionell-rassistisch-frauenfeindlich-und-homophob-ld.1731464?reduced=true
„Drastischer Befund: Offizieller Bericht nennt Londoner Polizei institutionell rassistisch, frauenfeindlich und homophob
Die Untersuchung war in Auftrag gegeben worden, nachdem diverse Skandale, bei denen Beamte Frauen vergewaltigt und ermordet hatten, die Politik aufgeschreckt hatte. Kritiker stellen bereits die Behörde selbst infrage. […]“
War ja zu erwarten, dass es bei der Londoner Polizei keine Männerfeindlichkeit gibt.
7.) https://app.mdr.de/mdr-aktuell/appdocuments/analyse-freiheit-rechter-kampfbegriff-100
„Freiheit“ wird zulasten des Klimaschutzes instrumentalisiert
Am vergangenen Mittwoch diskutierte der Bundestag in einer Aktuellen Stunde darüber, wie Deutschland im Gebäudesektor oder im Verkehr seine Klimaziele erreichen kann. Dass die Diskussion auf Antrag von CDU und CSU unter dem Titel „Freiheit statt Verbote“ stand, sorgte in der Debatte für Unverständnis und Kritik.
„Sie haben sich in den letzten 16 Jahren die Freiheit genommen, in dem Bereich ganz wenig zu machen“, richtete sich etwa der FDP-Abgeordnete Michael Kruse an die Union. Das sei formal nicht verboten, „aber es war für den Klimaschutz nicht gerade hilfreich“.
Begriffe wie „Ampelverbotspolitik“ kamen in verschiedenen Redebeiträgen vor. Der Begriff „Freiheit“ wiederum werde in solchen Debatten instrumentalisiert und ad absurdum geführt, erklärt Politikwissenschaftlerin Janine Patz vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft sowie dem bundesweiten Forschungsinstitut gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Freiheit meint selbstverständlich nicht das Recht, durch das eigene Verhalten wissentlich andere in ihrer Würde, Unversehrtheit oder in ihren Rechten verletzen zu dürfen.
Janine Patz, Politikwissenschaftlerin | im Gespräch mit MDR AKTUELL
Politikwissenschaftlerin Patz warnt davor, Klimaschutzmaßnahmen als Politik der Unfreiheit umzudeuten. Der Klimawandel konfrontiere vor allem die Gesellschaften des industrialisierten „globalen Nordens“ mit den Folgen der Ausbeutung, auf der die Wohlstandsproduktion fuße. „Das macht Deutungsangebote besonders attraktiv, mit der sich die Abwehr der Verantwortung, aber auch die Ablehnung der Notwendigkeit weitreichender Veränderungen legitimieren lassen.“ […]
https://www.fgz-risc.de/das-forschungsinstitut/personen/details/janine-patz
Nach dem Studium der Politikwissenschaft, Psychologie und Erziehungswissenschaft an der FSU Jena arbeitete Janine Patz von 2009-2016 in unterschiedlichen Beratungs- und Bildungskontexten. Sie koordinierte u.a. das Jenaer Stadtprogramm gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Intoleranz (KoKont Jena) und wirkte in landesweiten Demokratie-Projekten zur Qualifizierung von Fachkräften und Institutionen. Von 2016-2019 war Patz wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung & gesellschaftliche Integration der Universität Jena. Sie forschte zu Qualifizierungsprozessen von Fachkräften mit Bildungsauftrag bezüglich des professionsbezogenen Umgangs mit Diskriminierung, Demokratie- und Menschenfeindlichkeit. 2020 wurde Frau Patz wissenschaftliche Mitarbeiterin am IDZ Jena und untersuchte bis 2021 die staatlichem Maßnahmen gegen Hate Speech im Internet. Seit 2022 arbeitet sie zum Internationalen Rechtspopulismus im Kontext globaler ökologischer Krisen.
Wer im MDR alles so Expertin für Freiheit ist…
8.)
https://platform.twitter.com/widgets.js
„Ich habe da einen besseren Vorschlag. Anstatt die Modeindustrie anzuklagen, zu wenig für Näherinnen in Asien zu tun, sollten die Käuferinnen in Deutschland bestraft werden.“
Gut blöde Idee
1) „All das Gerede von kindlicher «Medienkompetenz» ist wohlfeil und lächerlich.“
Das trifft es genau, worum es hier geht. Moving fast & breakin´ things.
Das Schimme ist hier auch, dass die Eltern tendenziell ignorant und ahnungslos sind und keine direkte Ursache sind, wie das früher häufiger gewesen sein mag zB
Die deutsche Leitkultur ist natürlich die deutsche Neidkultur
Bevor du irgendwas zu deutscher Kultur daherschwätzt, sollte man vielleicht erstmal rausfinden, welchen ethnischen Hintergrund die Täterinnen hatten? Ist das bei dem Mord jetzt eigentlich geklärt?
Hast du nicht kapiert, dass ich hier als „deutsche Leitkultur“ die Internetkultur hingestellt habe? Vor dieser scheint irgendein „ethischer Hintergrund“ absolut keine Rolle mehr zu spielen! Das ist längst neue deutsche Realität. Die allerdings nicht so aussieht als wäre sie das, was *irgendjemand* gewollt hätte oder auch nur *antizipiert* hätte! Ganz, ganz böse Überraschung! Der allerkleinste Nenner unter Menschen stellt sich ein, das „alle gegen alle“.
@Alex
Nein, hab ich nicht kapiert, du hetzt gerne gegen Deutschland und unsere Mentalität.
„Man muss es sehen, um es zu glauben: Kanzler Scholz bezeichnet Bhutan, eines der ärmsten Länder der Welt, das klimaneutral wurde, indem es seine Wirtschaft vernichtet hat, als „faszinierend“ und Vorbild für Deutschland. Jetzt bei #AchtungReichelt“
Bei dem Geschwätz über Bhutan merkt man, dass der Reichelt bei BILD gelernt hat.
Bhutan ist ein Entwicklungsland, zu behaupten, es hätte „seine Wirtschaft vernichtet“ ist faktenwidrig, es hatte in letzter Zeit einige Probleme, weshalb weiß ich nicht, aber bis 2019 zählte es zu den stärker wachsenden Volkswirtschaften:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bhutan#/media/Datei:GDP_per_capita_development_in_Bhutan.svg
„Obwohl das wirtschaftliche Modell des Landes nicht wachstumsorientiert ist, wuchs das Bruttoinlandsprodukt gerechnet in US-Dollar (Kaufkraftparität) von 807 Mio. im Jahr 1990 auf 7721 Mio. im Jahr 2017.[49] Dank dieses Wachstums gehört Bhutan inzwischen zu den Ländern mittleren Einkommens. 2017 lag das Wirtschaftswachstum bei 6,8 %, womit das Land zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften gehörte.
…
Statistisch betrachtet gilt Bhutan als eines der ärmeren Länder der Erde. Dennoch liegt das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen seiner Bevölkerung deutlich höher als im Nachbarland Indien.“
Sich am Glück der Bürger zu orientieren, ist ein Ansatz den Habeck gerne übernehmen kann, dann würde wahrscheinlich nur offensichtlich, dass Deutschland da auf den hintersten Rängen rumkrebst (und die Grünen das noch verschlechtern). Der Fetisch „Wirtschaftswachstum“ ist tatsächlich kein sinnvolles Ziel, um die Entwicklung eines Landes zu bewerten (so wie das bei uns geschieht), er ist nur ein Faktor von vielen, ein eher nachgeordneter.
In Sachen Umweltschutz ist Bhutan tatsächlich vorbildlich, insbesondere im Vergleich mit anderen Entwicklungsländern, was vermutlich am König lag, dem das immer wichtig war.
Die haben aber ganz andere Sorgen, „klimaneutral“ werden die quasi im vorbeigehen:
„Der Export von grünem Strom aus Wasserkraft ist eine wichtige Einnahmequelle für Bhutan.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Bhutan
Dass man Deutschland und Bhutan ansonsten kaum sinnvoll vergleichen kann, ist hoffentlich dem Habeck auch klar (drauf wetten würde ich aber nicht). Bhutan hat eine Bevölkerungsdichte von 20/qkm, Deutschland eine von 236/qkm. In Bhutan wird noch viel in Subsistenzwirtschaft gearbeitet (wie in vielen Entwicklungsländern) und obwohl wir ein Industrieland sind und industrielle Landwirtschaft betreiben, sind wir doch auch zwingend von Importen allerelei Art abhängig.
Korrektur:
„hoffentlich dem
HabeckScholz auch klar“„Der Export von grünem Strom aus Wasserkraft ist eine wichtige Einnahmequelle für Bhutan.“
Immer, wenn ein (nicht allzu armes) Land klimafreundlich ist, stellt sich heraus, dass es entweder in größerem Stil Atomkraft nutzt oder Wasserkraft oder beides. Bestimmt nur Zufall…
Wenn die Besiedlungsdichte nicht allzu hoch ist, wäre sicher auch anderes denkbar, etwa Holzwirtschaft oder wie auf Island Erdwärme und Wind.
Aber in Staaten wie Deutschland, noch dazu ohne gescheite Saisonalspeicherlösungen und Importe, halte ich reine Öko-Energie für eine nicht realisierbare Utopie. Das werden die Grünen auch noch lernen, hoffen wir, dass der Schaden bis dahin nicht allzu groß wird.
Aktuell stehen die ja auf Wärmepumpen und wollen angeblich so viel wie möglich Menschen in die Städte pferchen (um Pendelei zu unterbinden), dass das nicht zusammen passt, scheint ihnen nicht aufzugehen. Die Besiedlung in Städten ist oft so dicht, dass der massive Einsatz von Wärmepumpen nicht ohne Nebenwirkungen auf das Stadtklima bleiben würde, vom zusätzlichen massiven Stromverbrauch in den Wintermonaten ganz zu schweigen.
Übrigens: Könnte es nicht sein, dass Reichelt Bhutan mit Sri Lanka verwechselt hat? Das hat seine Wirtschaft nämlich tatsächlich vernichtet (durch Verbot aller (!) (synthetischen) Düngemittel und Pestizide).
„Sie haben sich in den letzten 16 Jahren die Freiheit genommen, in dem Bereich ganz wenig zu machen“
Völlig unmöglich. Unseren unabhängigen Hochqualitätsmedien zufolge hatten wir 16 Jahre lang eine „Klimakanzlerin“. Die können doch nicht etwa umsonst gejubelt haben..?
Gaming von Frauen für Frauen: Zwei Gründerinnen im VOGUE-Interview über die Notwendigkeit von Feminismus in der Spiele-Industrie
https://www.vogue.de/lifestyle/artikel/frauen-gaming-branche-interview-fein-games?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Begeisterte Twitcher:innen, die ihre neusten Gaming-Streams hochladen, Studien, die zeigen, dass rund die Hälfte der Gamer:innen weiblich sind und Fans jeglichen Geschlechts auf Games Conventions – man könnte meinen, die Gaming-Branche sei so vielfältig wie noch nie. Doch im Inneren der Industrie sieht es leider noch anders aus. Laut der International Game Developers Association machen Männer rund 71 Prozent der Gaming-Industrie aus. Frauen kommen hingegen nur auf 24 Prozent. Nicht-binäre Personen lediglich auf drei Prozent.
Das würde ja bedeuten, dass Frauen Spiele spielen, die Männer gemacht haben. Und die haben offensichtlich auch noch Spaß dabei. Einfach unfassbar. Das darf natürlich nicht sein, hier müssen feministische Spiele her.
Vor allem hatte ich keine Lust mehr, mich für kreative Entscheidungen zu rechtfertigen. Ich musste als Angestellte meine angeblich „weiblichen Entscheidungen“ jedes Mal erklären, z.B. wenn ich lieber meditative Spiele designen wollte und keine, in denen es um Leben oder Tod ging.
Haha wie geil. Ich entwickelte Spiele am Markt vorbei und musste mich dafür rechtfertigen. Blanker Seximus.
Zum anderen sind wir auch sehr stolz darauf, dass wir Disziplin-unabhängig bezahlen. Das heißt, ein:e Senior-Programmierer:in verdient bei uns das gleiche wie ein:e Senior-Artist. Ein:e Senior-Entwickler:in verdient normalerweise doppelt so viel wie ein:e Senior-Artist. Das Disziplin-unabhängig gezahlt wird, ist in kaum einem anderen Unternehmen gegeben. Die Norm ist, dass meistens die technischen Jobs im IT- und Entwicklerbereich, die vorrangig traditionell auf Männern ausgelegt sind, besser bezahlt werden.
Also ein Senior-Programmierer verdient GENAUSO WENIG wie ein Senior-Artist, weil Senior-Programmierer meist Männer sind. Dementsprechend fähig sind bestimmt die Programmierer, die da arbeiten.
Wir wollen authentische Geschichten erzählen. Realistische Geschichten. Wir wollen, dass sich Frauen mit den Figuren auf dem Bildschirm identifizieren können.
Wollen Frauen das auch? Habt ihr zwei Blitzbirnen vielleicht vorher mal das Marktpotential untersucht? Aber wahrscheinlich denke ich einfach zu männlich.
Dass unsere Spiele feministisch und divers sind, gehört einfach zu unserer DNA. Diesen Anspruch haben wir auf alle unsere Spiele. „Finding Hannah“ gehört da auch dazu. Es handelt von einer Berlinerin in ihrer Midlife-Crisis. Sie hat einen tollen Job, viele Freund:innen aber irgendwie fehlt ihr was. Soll sie ihre gut bezahlte, aber nicht erfüllende Arbeit in der Werbeagentur fortsetzen oder ihrer Leidenschaft für Kunst nachgehen? Man kann die junge, queere Frau dann durch Berlin begleiten und ihr dabei helfen, sich selbst zu finden.
Ja das, genau das ist es, worauf die Spieleindustrie gewartet hat. Nicht Monster in Fantasywelten abschlachten oder Sachen aufbauen, nein, ein aufregender feministischer Selbstfindungstrip durch Berlin.
Das ist doch genau diese Zombie-Fake-News des Feminismus von vor 10 oder mehr Jahren, lol
Wie phantasielos kann man sein!
Viele Männer mögen Computerspiele. Also was machen Frauen in so einer Situation?
Das Video ist voll übertragbar ^^
Niemand hindert Frauen daran ein feministisches Gaming Studio zu eröffnen, um darin die angeblich so begehrten feministischen Spiele zu entwickeln und zu verkaufen. Das wollen sie aber nicht. Zu viel Risiko. Sie wollen ihre Ideen umgesetzt sehen, auch wenn niemand die haben will, und das sollen gefälligst andere, am besten Männer, die Geld ja immer einfach so
auf dem Konto rumliegen haben, für sie bezahlen. Der Gewinn gehört natürlich den Frauen.
„Es handelt von einer Berlinerin in ihrer Midlife-Crisis. “
Hahahahahahaha, wer will den sowas spielen? In meinem Spiel spiel man Tony. Er hat Krebs im Endstadium und nur noch 1 Woche zu leben und verbringt diese Zeit im Krankenhaus, wo er ein letztes Mal Besuch von seinen Angehörigen bekommt. Erhältlich für 69€, wobei ein 1 für einen guten Frauenzweck gespendet wird.
Das spielen die doch selbst nicht. Ist wie mit dem feministische Comic. Die Protagonistin ist total langweilig, das selbst Feministinnen keinen Bock auf diesen Comic hatten. Am besten ein feministisches Spiel, nach dem man sich schlecht fühlt oder wütend wird. So muss das sein.
Das Spiel heißt „Finding Hannah“. Das kann man auf YouTube bewundern.
Es ist ein Winkelbildspiel mit „Story“. Es sieht aus wie eine Parodie auf Berliner Hipster-Feminismus
Hab’s mir mal auf YT angeguckt. Alter, schon dieser unfassbar hässliche Grafikstil. Warum verwenden die alle dieselbe Scheißoptik? Genau derselbe Rotz wie auf den ganzen Plakaten von Grünen und Co., auf denen sie ihre queeren Utopiewelten darzustellen versuchen.
Mönsch, also ich kann mir wirklich gar nicht vorstellen, dass die Dame im Interview sich ständig bei profitorientiert arbeitenden Studios für ihre Vorstellungen rechtfertigen musste. Kann nur an Sexismus liegen. Wer will denn nicht solch großartige Sachen in Videospielen machen und erleben?
Sorry, aber offenkundig ist dieses Studio ein mehr als schlechtes Beispiel für „Women in Gaming“. Das scheint nix weiter zu sein, als eine wertlose Kaschemme, in der sich eine Horde verbiesterter Weiber die Ärsche platt drücken, die Ideologie mit Talent und penetrante Belehrung mit Inhalt verwechseln. Leider fürchte ich, dass solch ein vollkommen überflüssiger Bockmist über staatliche Fördertöpfe von uns allen mitfinanziert werden dürfte, denn ich bin sicher, sobald irgendwo feministisch draufsteht, ploppt bei unserer Regierung das Steuertäschlein auf, egal was für eine komplette Rotze da mit diesem Label auf den Markt geschmissen werden soll… 😦
„Wer will denn nicht solch großartige Sachen in Videospielen machen und erleben“
Männer.
Frauen stehen ziemlich auf sogenannte Shopping Spiele, die de Aufregung simulieren, in vielen Regalen *genau* das richtige Kleid zu finden.
Naja, es gibt sicher Unterschiede in den Präferenzen, aber ich glaube nicht, dass viele Frauen an solch einem „Spiel“ Vergnügen hätten. Was mich da auch immer fasziniert, ist die offensichtliche Faulheit feministischer Frauen. Es ist immer dasselbe bei denen. Die „entwickeln“ „Spiele“ immer mit dem wirklich absolut geringst möglichen Aufwand. Man merkt immer, dass das einzige, in was sie investieren, der erhobene „moralische“ Zeigefinger ist. Der Rest ist meist irgendein ruckzuck mit online verfügbaren Tools zusammengeklöppelter Bullshit, für den ein geübter Entwickler ungefähr ein Wochenende bräuchte.
Aber wie gesagt: es hat natürlich nuuur mit Sexismus zu tun, dass sie ihre brillanten Ideen bei anderen Studios nicht verwirklichen konnte. Wäre sie ein Mann, wäre man ihr ganz bestimmt entgegen gekommen und hätte ihre Ideen sofort verbaut. Und es ist ja nicht so, dass es auch recht erfolgreiche Frauen im Gaming Business gibt. Deren kreativer Input erschöpft sich aber halt auch nicht in „Hey, was wir in Uncharted unbedingt noch brauchen, sind jede Menge Wimmelbilder und wenn die Spieler die richtigen Sachen anklicken, kriegen Sie zur Belohnung ein hässlich gemaltes Bild von Drake, der in ner Schwulenbar mit Sully knutscht“.
Bei einem Wimmelbildspiel ist es wenigstens verständlich, dass die Programmierer nicht mehr Geld als die Grafiker bekommen. Egal, wie hässlich deren Arbeit sein mag.
Aber das interessante ist ja:
„Wir wollen, dass sich Frauen mit den Figuren auf dem Bildschirm identifizieren können.“
Daher kann man natürlich keinen kompeteten Mann als Hauptcharakter nehmen.
Denn wie sollten sich Frauen mit einer kompetenten Person identifizieren können? SCNR ;-P
Der offene und ehrliche Umgang mit den Betroffenen ist wohl das beste, was man machen kann! Wie sonst hätte die terrorgeplagte israelische Gesellschaft zusammenhalten können über all die Zeit ohne nennenswerte impulsive Gegenreaktion auf die systematische Gewalt, die so entschärft und verträglich gemacht werden kann, einfach durch grundlegende Menschlichkeit. Das ist wahre Stärke.
Peak Feminismus: wenn Männer sich als Frauen ausgeben und Frauen damit terrorisieren
Da ist nichtmal Monty Python drauf gekommen!
-> Feminismus schadet auch Frauen…..
vor allem den Frauen!
Und diesmal stimmt es ausnahmsweise.
Das ist ganz klare Panikmache vom UN-Chef, hier vampierhafte Gier zu beschwören
and tis de truth
Interessant, aber bei dem heutigem Zeitgeist eigentlich auch wieder wenig überraschend daran ist, das sie es auf Männer beschränkt.
Feministinnen behaupten regelmäßig das wenn eine Frau etwas dummes sagt und dafür kritisiert wird, das Problem der Kritiker ihr Frausein ist und nicht das sie was dummes sagt und damit unterstellen sie ihnen Hass, wo es keinen gibt.
Das ist nicht „auf Männer beschränkt“, @Matze. „Man“ hier heisst einfach Mensch, also beeinhaltet auch immer Frauen.
Es geht darum, dass Niemand die Wahrheit hören will und wieso die falschen Ansichten gewinnen, die die Narren in die Welt setzen und die Ohnmacht mit der das quittiert werden muss, dass nur Einzelne überhaupt die Dinge sagen, so wie die Frau hier, zB, die auf die strategische Allianz China-Russland hinwies, wofür sie bekannt ist. Eine brilliante Strategin.
Voll auf die Zwölf! David trifft Goliath HA
unsere staatlichen deutschen Pogrommedien sind absolut stabil und unbeirrt auf Kurs
Wenn der ÖRR weiterhin so agieren kann, dann sieht Deutschland bald so aus wie Russland.
Vielleicht, ja vielleicht liegt es auch einfach daran, dass die Phänomen „soziale Gerechtigkeit“, „Gleichstellung“ und „ESG“ einfach nur Korruptions- und Dekadenz-Phänomene sind, die anzeigen, dass im Staate Dänemark etwas ganz Grundsätzliches faul ist …… who knows! Wenn auf einmal in einer Leistungsgesellschaft Identität und So-Sein über alles gestellt wird, ist das nicht schon eine hinreichend klare Absage an das Können?! Moralismus als Fassaden-Anstrich für einen Selbstbedienungsladen…..
Auf Twitter fragt jemand – und er hat wirklich keine wirkliche Meinung dazu, wie soviele seiner Kommentatoren, wie man im anschliessenden Faden sieht:
twitter.com/AlgaRata/status/1638882173829754880
Dabei ist es doch offensichtlich: die Kriegspropaganda der deutschen mainstream Medien besteht gerade darin, Russland NICHT zu provozieren und mit Samthandschuhen anzufassen. Zwar wird der schreckliche „Angriffskrieg“ (was ja minitiös präzise ist) nicht verschwiegen und die Gräuel gegen die Ukraine, aber es wird darauf geachtet, dass der Krieg schön aussen vor bleibt und er nicht etwa als unmittelbare Bedrohung aufgefasst wird. Und deshalb werden die ganzen direkten Drohungen unter den Teppich gekehrt.
Deutschland will halt so schnell wie es geht nach diesem Krieg wieder mit Russland anbandeln und da ist jede Vertiefung des Konflikt nicht hilfreich!
Damit niemand an dieser hässlichen Realpolitik leiden muss, bzw damit niemand (so Leute wie ich zB) Kritik an dieser realpolitischen prorussischen Haltung übt, kleidet man sich einfach in eine ukrainische Fahne ein stellt sich „mit dem Herzen“ auf die Seite der Ukraine.
Und dann kann man all die nützlichen Friedensbewegten als Opposition dazu nutzen, dass sie „Druck machen“, der Ukraine keine Waffen zu liefern, Friedensverhandlungen anzumahnen und die Verantwortung für den ganzen Krieg den USA und/oder den Illuminaten anzulasten-
Die Duplizität der USA ist auch nicht viel besser:
Geh endlich an die Front, alter Hetzer, es nervt.
„what about attractive women are they the ones that are having a lot of sex … are attractive women extra promiscuous with this dearth of globalized sexual Marketplace and shakes on Instagram …“
„well certainly the research seems to indicate the opposite with the most attractive women actually indicating fewer partners and women who are neither the least attractive nor the
most attractive reporting more sexual partners and that’s something that is kind of in line with evolutionary theories.“
Attention and Validation …
Wenn die anderen Frauen ein größeres, sie bewunderndes Simp-Heer haben, greift so manche durchschnittliche Frau halt zu „Ich könnte sie alle haben!“
Bei Better Bachelor ist eine Frau zu sehen, die einen Body Count von 300 hat.
Die 3 Sekunden sollte man sich ruhig nehmen (timecode verlinkt)
Also die Mutter von einem Freund, die Hippie war und immer noch ist, hat einen Body-Count von etwa 100. Sonst noch nie bewusste Beobachtungen diesbezüglich angestellt. Aber das Ausmaß meiner Menschenkenntnis hat sowieso deutliche Grenzen. Danke für’s Video …
Das wird’s sein … =)
Sylter Krabbenbrötchen sind deutsches Kulturgut höchster Güte.
Wer das anders sieht, kann mich als Kretin mal! 😉
Hey, Mr Holden! How about picking and choosing a gender? What s the science here?
Every one can have opinions on politics, even scientists! (usually they have better things to do) This is an attack on free speech and science itself.
Hier ist gut dargestellt aus welchem Holz die sich jetzt entfaltende Finanzkrise um High Tech sein wird, man kennt das von Wirecard und vielen anderen, auch die alternativen Energien und Investments in D von 1990-heute.
Die sollen auch sex-trafficking of minors gemacht haben, Sklavenhandel über Bezahlung über eine Cash App. Unfassbar, wo waren die Kontrolleure?!
Das ist BIG TIME scamming und extrem kriminell. Genau das, was bei der gewalttätigen Rap-musik immer so verherrlicht worden ist (und wozu der politischen correctness absolut nichts Negatives zu einfällt).
Faszinierende Geschichte ….. den Faden verfolgen …..
Grüner Konsumterror fortissima molto troppo
Für einen Experten hat der Mann aber verkürzt gesagt keine Ahnung. Und der soll der Beste sein, den der WDR für Energie- und Klimajournalistik zu bieten hat.
Das geht schon mal damit los, dass es relativ sinnlos ist eine WP einzubauen wenn man dann 8.000+ kWh Strom braucht (C-Wert 3) um sein Haus aus den 50ern oder 60ern zu beheizen ist dem Mann wohl nicht so ganz klar.
Mit Außendämmung und einem vollisolierten Dach kommt man vielleicht irgendwann auf einen Heizwert der sich rentiert, aber dann ist man 100.000€ los und nicht nur 30.000. Was übrigens eine neue Öl/Gas/Holzheizung auch kostet.
Das ist übrigens der hier:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/wdr-journalist-juergen-doeschner-arbeitet-offenbar-fuenf-stunden-im-monat-fuer-100-000-euro-im-jahr-a-4712a545-14bc-432a-a6bb-014950819217
Davon abgesehen hat mein aktuelles Auto nur ein Zehntel von 38k gekostet und Autos sollen mit dem e-Auto-Wahn ja auch noch erheblich teurer werden.
Das geht schon mal damit los, dass es relativ sinnlos ist eine WP einzubauen wenn man dann 8.000+ kWh Strom braucht (C-Wert 3) um sein Haus aus den 50ern oder 60ern zu beheizen ist dem Mann wohl nicht so ganz klar.
Und mit der Öl- oder Gasheizung, die in solchen Häusern oft verbaut ist, braucht man zum Heizen halt 16.000kWh Energie.
Bei nem C-Wert von 3 komme ich auf 24.000, mit Verlust sagen wir 3000l Heizöl. Oder aktuell 3.000€ pro Jahr. Die örtlichen Stadtwerke würden für den Strom grad 50ct/kWh verlangen. Also 4.000€.
Ich sehe das Problem gar nicht so sehr bei der WP sondern bei dem Zwang zur Dämmung der damit einhergeht. Altbauten auf so einen Energiebedarf zu trimmen dass man das unterbekommt ist verdammt teuer und oft genug unnötig weil viel Preistreiberei dabei mitspielt.
Ja, die 16.000kWh waren geschätzt, über den Daumen sind es wohl zwischen 2 und 3 mal soviel Energie wie mit WP.
mit Verlust sagen wir 3000l Heizöl. Oder aktuell 3.000€ pro Jahr. Die örtlichen Stadtwerke würden für den Strom grad 50ct/kWh verlangen. Also 4.000€.
Na dann kann man nur hoffen, dass das Heizöl verfügbar und der Preis stabil bleibt.
Ich denke der wichtige Punkt ist nicht so sehr der Preis, sondern dass man den Strom lokal erzeugen kann. Potentiell sogar selber.
Weniger Abhängigkeit von internationeln Gebaren und mehr Lokalität sind Werte an sich.
Zwang zur Dämmung
Warum Zwang? Darf man eine WP nur dann einbauen wenn man das Haus saniert?
Irgendwann wird eine WP auch kapitulieren, so wie ich die Technik verstehe.
Das heißt man muss unter einem gewissen Heizbedarf kommen um überhaupt eine WP verbauen zu könne. Ich lass mich da gerne korrigieren, aber bis jetzt war das mein Kenntnisstand.
C-Wert verstehe ich so: Aus 1 kWh Strom werden X kWh Heizenergie. Bei einem C-Wert von 3 also 9 kWh Heizenergie. Ein Liter Heizöl hat gut 10 kWh Heizenergie verliert aber je nach Heizung X% bei der Verbrennung.
Auch die lokale Stromproduktion wird nicht genug bringen. Gespeichert muss die Energie werden und das für mehr als Tage oder Wochen. Absehbar ist dann erstmal nur Gas, ggf. flüssig bzw. als Gel.
Bei der Umwandlung hin zum Speichermedium bzw. zurück zum Strom geht aber auch wieder einiges verloren. Also ist es nicht damit getan die 3000 kWh die die eigene PV Anlage im Sommer vielleicht über den eigenen Verbrauch (dürfte mehr sein) produziert in Gas umzuwandeln sondern wir brauchen mehr, viel mehr.
Die dt. NIMBYs wollen nur nichts von der Arbeit dahinter wissen, wg. Vogelschreddern oder weils die Aussicht verhagelt. Oder für den Tourismus schädlich ist. Meine Bauern in der Nachbarschaft hier verdienen aber gut damit 🙂
@pingpong
„Na dann kann man nur hoffen, dass das Heizöl verfügbar und der Preis stabil bleibt.“
Der weltweit universellste Energieträger und das wird sicher so bleiben, auf unabsehbare Zeit.
Von der Stromversorgung sollte man sich nicht abhängig machen, die politisch Verantwortlichen machen alles nur falsch (AKW abschalten etc) und gefährden die auf viele Jahre hin. (Gas: ähnlich)
Auf 20 Jahren gesehen ist Öl gegen Strom bestimmt viel günstiger und zuverlässiger.
„Na dann kann man nur hoffen, dass das Heizöl verfügbar und der Preis stabil bleibt.“
Wenn wir die dämlichen Amis aus dem Land jagen und uns wieder mit den Russen vertragen, dürfte das noch eine Weile reichen. Und wenn es alle ist, dann heizen wir mit russischem Holz.
„Ich denke der wichtige Punkt ist nicht so sehr der Preis, sondern dass man den Strom lokal erzeugen kann. Potentiell sogar selber.“
Diejenigen, die ein eigenes Haus haben (in D wohl ungefähr 30% der Haushalte), können das (wenn sie Geld und geeignete Lage dafür haben). Vorzugsweise dann natürlich, wenn die Sonne scheint, was im Winter wesentlich seltener und kürzer der Fall ist, während der Bedarf in dieser Zeit besonders hoch ist, weil die Effizienz der Wärmepumpe bei Kälte am niedrigsten ist.
Ich müsste mindestens eine Außendämmung anbringen (das will ich eh, aber kann noch dauern) und es wird Fußbodenheizung empfohlen, was bei Fachwerk eher schwierig bis unmöglich zu installieren ist. Beides teuer und Handwerker zu bekommen, ist jetzt schon fast unmöglich.
„Weniger Abhängigkeit von internationeln Gebaren und mehr Lokalität sind Werte an sich.“
…die man sich erstmal leisten können muss. Dummerweise sind es ja auch die Drecksgrünen, die im überbesiedelten Deutschland die Bevölkerungsdichte hochtreiben, per Massenzuwanderung, was gleich auch noch Immopreise und Mieten explodieren lässt.
„Warum Zwang? Darf man eine WP nur dann einbauen wenn man das Haus saniert?“
Es macht bei Altbauten erst dann Sinn.
@michael:
Irgendwann wird eine WP auch kapitulieren, so wie ich die Technik verstehe.
Das heißt man muss unter einem gewissen Heizbedarf kommen um überhaupt eine WP verbauen zu könne. Ich lass mich da gerne korrigieren, aber bis jetzt war das mein Kenntnisstand.
Soweit ich weiß gibt es Wärmepumpen auch in unterschiedlichen Leistungsklassen, zur Beheizung einer kleinen Wohnung bis zur Beheizung eines Hochhauses.
Der wesentliche Faktor ist die üblicherweise niedrigere Vorlauftemperatur der WP, die einen Betrieb mit Heizkörpern (welche eine hohe Vorlauftemperatur benötigen) schwierig macht. Deshalb sind WP bei Fußbodenheizungen sehr beliebt, dort reicht i.d.R. Vorlauf von 30° oder so.
Aber für dieses Problem gibt es entsprechende technische Weiterentwicklungen.
C-Wert verstehe ich so
Ich weiß nicht was dieser C-Wert ist, kannst du da vielleicht was verlinke?
Ein Haus hat einen bestimmten Energiebedarf für die Heizung. Die Faustregel ist, dass eine WP um den Faktor 2-3 effektiver ist als Gas/Öl. Habe ich im Jahr mit einer Gasheizung einen Heizenergieverbrauch von 10.000kWh, dann habe ich mit WP zwischen 3.000 und 5.000kWh.
Das ist erstmal unabhängig davon, wie gut das Haus gedämmt ist. In einem schlecht gedämmten Altbau habe ich dann vielleicht 20.000kWh mit der Gasheizung, und und entsprechend 7.000-10.000kWh mit der WP.
@alex:
Wenn du darauf angewiesen bist etwas von weither liefern zu lassen, dann ist es schon einmal aus Prinzip weniger zuverlässig als wenn du es lokal selbst produzieren kannst.
Hast du aus den globalen Lieferketten-Problemen nichts gelernt?
„C-Wert verstehe ich so: Aus 1 kWh Strom werden X kWh Heizenergie.“
Für Wärmepumpen, ja. Aber es heißt COP-Wert, oder? COP = Coefficient of Performance.
„Bei einem C-Wert von 3 also 9 kWh Heizenergie.“
Hä? Bei einem COP-Wert von 3 benötigt man 1 kWh Strom, um 3 kWh Heizenergie zu erhalten.
„Ein Liter Heizöl hat gut 10 kWh Heizenergie verliert aber je nach Heizung X% bei der Verbrennung.“
Nee? Heizöl hat einen unteren Heizwert (=Heizwert) von 9,8 kWh/l und einen oberen Heizwert (=Brennwert) von 10,4 kWh/l. Eine Ölheizung nutzt je nach Konstruktionsprinzip eine Wärmemenge, die zwischen beiden Werten liegt.
https://www.heizung.de/ratgeber/diverses/heizwert-brennwert-worin-liegt-der-unterschied.html
@pingpong
Ich glaube, Michael meint mit C-Wert das hier:
https://www.heizungsfinder.de/waermepumpe/wirtschaftlichkeit/cop-wert
@pingpong
„Hast du aus den globalen Lieferketten-Problemen nichts gelernt?“
Öl gibt es überall auf der Welt und ist absolut nichts Besonderes.
Eine Ladung reicht für Jahre! Beim Strom muss alles immer reibungslos klappen, kein slack erlaubt.
Den Strom kann man auch mit seinem Heizöl per Generator ersetzen und seine Versorgung überbrücken, noch ein strategischer Vorteil beim Öl…….
@alex, regenschein:
Geht nicht… ist blöd… kann sowieso nicht funktionieren… Drecksgrüne…
Ganz verstehe ich euren Standpunkt nicht.
Wenn es um den Klimawandel geht, dann kommt schneller das Argument „ja dann passen wir uns halt technologisch an!“ als man „Die globale Erwärmung ist ein Problem“ sagen kann.
Aber hier habe ich den Eindruck ihr wollt von technologischen Fortschritten nichts wissen. Wieso sollte man die Probleme die ihr ansprecht nicht ebenso durch technologischen Fortschritt lösen können? Oder zählt das Argument nur, wenn es darum geht weiterhin nichts gegen die Erderwärmung tun zu müssen?
Und warum wird die Sache hier so schwarz-weiß gesehen? Wer sagt denn dass man überhaupt kein Gas oder Öl mehr verwenden soll? Ich bestimmt nicht, das wäre ziemlich unsinnig.
Ebenso unsinnig, wie aus Prinzip auf ein Heizsystem zu verzichten, welches um den Faktor 2-3 effizienter ist als Gas/Öl, nur weil es ein „grünes“ Label hat und manche sich von dieser Farbe getriggert fühlen.
Wisst ihr, warum wir heute keine Dampfmaschinen mehr verwenden? Weil die durch effizientere Technologien abgelöst wurden. Es ergibt keinen Sinn – weder wirtschaftlich noch technologisch oder sonst irgendwie – an einem System festzuhalten, wenn es effizientere Alternativen gibt.
Aus dem Artikel den renton oben gepostet hat:

Deckt sich ganz gut mit meiner Daumenregel: WP ist um den Faktor 2-3 effizienter als Gas- oder Ölheizung.
Öl gibt es überall auf der Welt und ist absolut nichts Besonderes.
Eine Ladung reicht für Jahre! Beim Strom muss alles immer reibungslos klappen, kein slack erlaubt.
Ja eh. Und jetzt zähle bitte die Gelegenheiten der letzten sagen wir 50 Jahre zusammen, wo es grobe Schwierigkeiten mit dem Stromnetz gab. Und vergleiche es mit den Schwierigkeiten der letzten 50 Jahre in Bezug auf Erdgas/Erdöl.
Fang am besten mit den Ölkrisen in den 70ern und 80ern an. Vergiss auch nicht nach Frankreich und GB zu schauen. Da gab es alleine in den letzten 2 Jahren mehrere Ereignisse, wo mal eben großflächig der Treibstoff an den Tankstellen ausgegangen war.
@pingpong
„Wer sagt denn dass man überhaupt kein Gas oder Öl mehr verwenden soll?“
sagt absolut NIEMAND, lol
Was Du als Fortschritt siehst, das ist für mich einfach Abzocke, die mir mit dem übelsten Konsumterror aufgezwungen werden soll. Bester Indikator für langfristiges Draufzahlen. Mit mir nicht 🙂
„Und warum wird die Sache hier so schwarz-weiß gesehen? Wer sagt denn dass man überhaupt kein Gas oder Öl mehr verwenden soll? Ich bestimmt nicht, das wäre ziemlich unsinnig.“
Das steht so in einem Papier drin, welches in die Presse geleakt wurde. Stammt aus dem Wirtschaftsministerium und Herr Habeck war maximal angepisst darüber, dass das wohl aus Oppositionsreihen öffentlich gemacht wurde. Das ist in seinen Augen demokratiegefährdend, wenn der Demos in der Demokratie erfährt, was der eigentlich formell von ihm Angestellte und Bezahlte da so vorhat. Ist halt das Demokratieverständnis nach Grüner Art.
In dem Papier plant man ein Neuinstallationsverbort von Gas und Öl ab 2024 und etwa zwanzig Jahre später soll die Nutzung final verboten werden. Ich denke, das führt hier zu dieser Haltung.
„Ja eh. Und jetzt zähle bitte die Gelegenheiten der letzten sagen wir 50 Jahre zusammen, wo es grobe Schwierigkeiten mit dem Stromnetz gab. Und vergleiche es mit den Schwierigkeiten der letzten 50 Jahre in Bezug auf Erdgas/Erdöl.“
Und jetzt überleg mal, was sich im Vergleich zu den letzten 50 Jahren geändert hat!!! Falls du nicht so drin bist in bundesdeutscher Politik: Dieselben, die so ziemlich alles auf Strom umstellen wollen – Heizen, Mobilität – sind dieselben, die in wenigen Monaten auch die letzten unserer AKWs abschalten werden. Die Versorgunssicherheit des Strombedarfs den wir schon haben gilt mittelfristig als eher unklar in Deutschland. Und jetzt überleg mal, wie es aussieht, wenn man dann noch gleichzeitig zur Reduzierung effektiver und sicherer Stromgewinnung den Bedarf kontinuierlich erhöht.
„Deckt sich ganz gut mit meiner Daumenregel: WP ist um den Faktor 2-3 effizienter als Gas- oder Ölheizung.“
Das hängt davon ab, wie der Strom erzeugt wird. Herkömmliche Kraftwerke sind nämlich nur so 35-64% effizient. Wobei man die Abwärme allerdings auch noch zum Heizen verwenden kann. Genauso bei Dieselaggregaten.
@pingpong vs. Klimaskeptiker
Die Bewertung einer Technologie hängt natürlich auch davon ab, was man als Problem sieht und als wie großes.
Mit „effizient“ ist hier Energieeffizienz gemeint. Und da macht es keinen Unterschied welche energieform oder wie Strom erzeugt wird. kWh ist kWh. Und mit einem gegebenen Budget an kWh kann man mit WP mehr heizen als mit Gas/Öl.
@pingpong
„Aber hier habe ich den Eindruck ihr wollt von technologischen Fortschritten nichts wissen. Wieso sollte man die Probleme die ihr ansprecht nicht ebenso durch technologischen Fortschritt lösen können?“
Ein pingpongsches Strohmannargument.
Natürlich kann man die Probleme durch „technologischen Fortschritt“ lösen, wäre halt nur gut, die entsprechende Technik stände beim Beginn der Planungen bereits zur Verfügung (was die Dunkelflaute angeht, gibt es sie schlicht nicht), ihre Installation wäre durchgerechnet, praktikabel und bezahlbar, bevor man blauäugig die Alternativen ausschaltet und die unabsehbaren Kosten und Risiken mal eben an andere outsourced . Meinst du nicht?
„Oder zählt das Argument nur, wenn es darum geht weiterhin nichts gegen die Erderwärmung tun zu müssen?“
Es gibt einige die vehement für Atomkraft argumentieren, damit wäre der CO2-Einsparungs-Klimaerwärmungszirkus sofort obsolet.
„Ebenso unsinnig, wie aus Prinzip auf ein Heizsystem zu verzichten, welches um den Faktor 2-3 effizienter ist als Gas/Öl, nur weil es ein „grünes“ Label hat und manche sich von dieser Farbe getriggert fühlen.“
Niemand muss darauf verzichten, aber es ist dir vielleicht entgangen, dass die Regierung uns dazu nötigen will und Kosten dabei offenbar keine Rolle spielen sollen…
@billy:
Die Versorgunssicherheit des
StromEnergiebedarfs den wir schon haben gilt mittelfristig als eher unklar in Deutschland.Ja richtig. Weshalb es umso weniger Sinn macht, energieeffiziente Technologien abzulehnen.
Siehe Grafik oben: WP ist um den Faktor 2-3 effizienter als Gas oder Öl.
Ähnliches gilt für die Individualmobilität: Mit derselben Energiemenge, die man bei einem Verbrenner für 100km braucht, fährt man mit dem E-Auto ein vielfaches.
Bei alldem gilt selbstverständlich: Use the right tool for the job.
Bei Einsatzfahrzeugen, LKW-Fernverkehr usw. wird es keinen Sinn machen auf Biegen und Brechen auf Elektro umzustellen. Bei einem sehr großen Teil des Individualverkehrs aber schon.
Selbiges für Heizsysteme: Es gibt sicher Anwendungsfälle, wo Gas oder Öl weiterhin die richtige Lösung ist. Aber für einen großen Teil der Wohnungen/Häuser wäre eine WP eine effizientere und bessere Lösung als Gas/Öl.
Wenn man sich um die Energieversorgung Deutschlands Sorgen macht, dann ergibt es gar keinen Sinn gegen Technologien zu mobilisieren, die einen relevanten Teil des Energieverbrauchs ohne Wohlstandsverlust einsparen können. Noch dazu, wo man die Energie für diese Technologien potentiell lokal selber produzieren kann, und nicht auf Erzeuger tausende Kilometer entfernt in anderen Ländern angewiesen ist.
@regenschein:
Blablabla.
Wenn du mit den Plänen deiner Politiker unzufrieden bist, beschwer dich bei Ihnen, nicht bei mir.
Bitte kommentiere das, was ich schreibe und deute es nicht faktenwidrig um!!!
Es wird effektiv die Stromversorgung sein, mit welcher wir große Probleme kriegen werden, wenn man in blindem Eifer Kraftwerke abschaltet. Und das basiert auf dem STROM-Bedarf den wir schon haben, von dem welcher durch kategorische Umstellung jeglichen Energiebedarfs auf Strom entstehen mag noch ganz zu schweigen.
Das hat mit Effizienz im Vergleich zu Gas und Öl nichts zu tun.
Ach, und noch hierzu:
„@regenschein:
Blablabla.
Wenn du mit den Plänen deiner Politiker unzufrieden bist, beschwer dich bei Ihnen, nicht bei mir.
“
Skurril. Genau um die Pläne der Politik ging es hier doch bevor du dich hier reingehängt hast. Hier wurden Pläne für deutsche Bürger diskutiert, welche du mit Allgemeinplätzen kommentiert hast – ich vermute, die genaueren bundesdeutschen Hintergründe waren dir nicht bekann, was ja auch nicht verwerflich ist. Etwas komisch ist es nur, wenn man dann, weil man es nicht über sich bringt zu sagen „oh, das wusste ich nicht“, wieder mal merkwürdige Manöver fährt, um irgendwie mit Macht argumentativ wieder den Arsch an die Wand zu bekommen.
Wer beschwert sich denn hier bei dir? Wenn du keine Antworten haben möchtest, dann diskutiere doch gar nicht erst mit…
Entschuldige, ich wollte eure kleine „Deutschland wird den Bach runtergehen, die Politiker sind alles Arschlöcher und es ist sowieso alles scheiße hier“-Runde nicht stören.
Danke an Michael und Renton für sachliche Beiträge, an die anderen: bitte weitermachen!
Hier ist euer Stichwort: habeck spinnt doch, was bildet der sich ein dass er [bitte geeignet fortsetzen]
Alles auf Wärmepumpen und E-Autos, Vollelektrifizierung, aber AKWs verboten.
Diese Regierung ist eine komplett unseriöse Clownshow, eine billige Drückerkolonne für irgendeinen Mist, von dem Dir weisgemacht wird, wenn du das kaufst, dann rettest du die Welt.
Zum Glück hat es jetzt bei sehr vielen Leuten „klick“ gemacht, den Geist wird man nicht mehr in die Flasche zurückbekommen.
C(OP)-Wert: 1 kWh Strom gibt X kWh Wärme. Unter 3 ist schon mal unwirtschaftlich. Faktor 3 und ich muss trotzdem 10.000 kWh Strom zukaufen weil meine Hütte nicht gedämmt.
Und ja es geht hier darum dass Habeck und die Grünen Sanierungen/Technologien vorschreiben wollen, die ein Ottonormalo nur schwer stemmen kann.
Besonders in dem relativ kurzen Zeitfenster. WP ohne zeitgleiche Sanierung des Altbaus wird SEHR ineffizient. Man darf ja auch nicht vergessen dass eine kWh Strom aus der Steckdose X kWh Gas entspricht. Noch mehr im Winter, wenn die Solaranlagen nichts liefern.
Der 50jährige wird nie einen Return of Investment sehen.
Dann kann man den Punkt „Zwang/Vorschrifz“ eventuell von der technologischen sinnfrage trennen.
Ich habe dazu oben bei „the right tool for the job“ etwas geschrieben.
Ob WP oder elektromobilität sinnvoll ist, entscheidet sich nicht daran ob irgendein Politiker meint thermische Sanierungen vorschreiben zu müssen (was nebenbei bemerkt eine schwachsinnige Idee ist).
„WP ohne zeitgleiche Sanierung des Altbaus wird SEHR ineffizient.“
Das Argument verstehe ich noch nicht. Wieso sollen die Wärmeverluste beim Heizen mit Wärmepumpe mehr ins Gewicht fallen als beim Heizen mit Öl?
Das Argument verstehe ich noch nicht. Wieso sollen die Wärmeverluste beim Heizen mit Wärmepumpe mehr ins Gewicht fallen als beim Heizen mit Öl?
Das habe ich bei der letzten Diskussion und hier im thread weiter oben auch schon geschrieben.
Es ist lediglich ein konstanter Offset beim Gesamtenergieverbrauch. Die WP ist um den Faktor 2-3 effizienter, egal ob gut gedämmter Neubau oder schlecht gedämmter Altbau.
Wenn man im Neubau mit WP 3.000kWh braucht (Öl: 7.500), dann braucht man halt im Altbau mit WP von mir aus 10.000kWh (Öl: 25.000).
@Renton
„Wieso sollen die Wärmeverluste beim Heizen mit Wärmepumpe mehr ins Gewicht fallen als beim Heizen mit Öl?“
Das Kreislaufheizmittel kann beim Elekroheizen wenig heiss gemacht werden, sonst steigt der Energieverbrauch viel zu stark an. Mit zB 30 Grad warmer Therme kann man sich keinen grossen Wärmeverlust leisten, deshalb muss alles so hermetisch stark isoliert sein.
Wärmepumpen sind nix Neues, schon in den 50ern gab es das. Der vermeintlich unbegrenzt verfügbare Atomstrom lieferte die Vorlage. Die Sache floppte aber total.
Das Kreislaufheizmittel kann beim Elekroheizen wenig heiss gemacht werden, sonst steigt der Energieverbrauch viel zu stark an. Mit zB 30 Grad warmer Therme
Wenn das stimmt, wie funktioniert dann so ein Boiler, der das Wasser mit WP auf 60° aufheizt?
https://www.vaillant.at/privatanwender/produkte/luft-wasser-warmepumpe-arostor-106688.html#overview
Natürlich kann man auch mit Wärmepumpe höhere Temperaturen recht effizient erzielen.
Was tatsächlich der Fall ist: Die meisten Geräte sind auf niedrige Vorlauftemperaturen ausgelegt, ja. Das schrieb ich weiter oben schon. Bisher wurden WP vor allem bei Fußbodenheizungen u.ä. eingesetzt, wo man keine hohen Vorlauftemperaturen braucht. Heißt nicht, dass hohe Temperaturen mit WP unmöglich sind.
„Entschuldige, ich wollte eure kleine „Deutschland wird den Bach runtergehen, die Politiker sind alles Arschlöcher und es ist sowieso alles scheiße hier“-Runde nicht stören.
Danke an Michael und Renton für sachliche Beiträge, an die anderen: bitte weitermachen!
Hier ist euer Stichwort: habeck spinnt doch, was bildet der sich ein dass er [bitte geeignet fortsetzen]
“
Ein weiteres Mal die schon fast verzweifelte Bitte: Sei doch einfach mal kein komplett widerwärtiges Arschloch!!!
Ich habe nebenbei nicht mal selbst konkret Stellung zu Wärmepumpen etc. bezogen, sondern dir die Situation nahezubringen versucht, derer du offensichtlich nicht gewahr warst. Dabei vergaß ich aber, dass dich das immer in die „ich muss jetzt unbedingt zeigen, dass ich hier doch der Schlaueste bin“-Situation bringe, die dich zu geistiger Gülle wie dem zitierten Kommentar verleitet.
Ja aber wirklich auch, wie primitiv. Wie kann man sich auch nur in einem Diskussionsforum kritisch zu Plänen von Menschen äußern, die bedauerlicherweise in die Position gekommen sind, diese auch umzusetzen. Wie kann man sich da nur Sorgen um solch unwichtige Dinge machen, wie Stromversorgung oder wie man sich selbst überhaupt noch irgend etwas leisten können soll? Vor allem wenn der große pingpong über Wärmepumpen diskutieren will.
Die ganze Nummer wird erst recht komplett bescheuert, wenn du selbst in einem anderen Kommentar schreibst: „Ob WP oder elektromobilität sinnvoll ist, entscheidet sich nicht daran ob irgendein Politiker meint thermische Sanierungen vorschreiben zu müssen (was nebenbei bemerkt eine schwachsinnige Idee ist). “
Ja und genau darum geht es doch. Nicht nur irgendein Politiker sondern Heerscharen davon in Regierungsprivilegien wollen genau das. Was ist bitte schön so primitiv daran, darüber Ärger Luft zu machen??? Und dass die mit ihrer Politik dabei sind, unsere Industrienation und den Wohlstand der Bürger nachhaltig zu beschädigen, ist bei Weitem nicht nur irgendeine wilde Stammtischmeinung, wie du es hier insinuierst…
@pingpong
„Heißt nicht, dass hohe Temperaturen mit WP unmöglich sind.“
Natürlich nicht, braucht bloss unverhältnissmässig viel Energie. Gibt doch bestimmt Formeln dafür, mit exp Funktionen, die das beschreiben werden.
Total unseriös ist auch, wie die Branche immer so tut als sei eine Wärmepumpe eine Art Perpetuum mobile, welches mehr Energie produziert als reingesteckt wird: in deinem Werbetxt hier zB:
„verwandeln Sie 1 kWh elektrische Energie in mehr als 3 kWh thermische Energie“
@Alex, sag halt einfach dass du nicht verstehst wie eine WP funktioniert und daher nicht daran glaubst.
Btw. jede Form von Energiekonvertierung ist nicht linear. Dein Problem ist dass du nicht daran glaubst (oder das zum. vorgibst) dass das Verbrennen von 100en Millionen Tonnen Kohlenwasserstoffverbindungen die in den letzten 300 Millionen Jahren durch Entzug des Kohlenstoff in der Atmosphäre entstanden, in einem Promill eines Promills der gleichen Zeit zu Problem führen kann. Oder das es am Menschen liegt damit aufzuhören.
Dafür dass du so oft den Konservativ-Religiösen nimmst du das das mit dem Schöpfungsauftrag und der uns von Gott überlassenen Welt nicht so ganz ernst.
@Michael
Ist mir völlig egal wie das funktioniert, wie ein Kühlschrank halt. Dass der Stromverbrauch nicht-linear ansteigt mit der Temperatur, hört man immer wieder.
Das ist auch gar nicht das Problem, dass ich mit dem Ganzen habe. Es ist vor allem, dass ich NULL Vertrauen in diese Politik habe, die von Weltuntergangspredigern und Möchtegerndiktatoren gemacht wird.
@Michael
„Btw. jede Form von Energiekonvertierung ist nicht linear….“
Elektrische Energie kann für mechanische Arbeit aufgewendet werden wie zB Gase zu verdichten. Je mehr verdichtet wird, desdo mehr Energie brauchst du dafür, hier herrscht eine nicht-lineare Beziehung. Und das dürfte dann die Ursache für das Stromfressen der „Wärmepumpe“ bei sträkerem Erwärmen des Umlaufmittels sein. Aber das mit der Thermodynamik ist leider schon so weit in der Vergangenheit bei mir ….. tja.
„Dein Problem ist dass du nicht daran glaubst (oder das zum. vorgibst) dass das Verbrennen von 100en Millionen Tonnen Kohlenwasserstoffverbindungen ….“
Damit habe ich absolut kein Problem, wie auch mit Vorstellungen, dass die Cyanobakterien einst die 18 % Sauerstoff in der Atmosphäre vorlegten.
Ich kenn auch die Entstehungsgeschichte des Klimaalarmismus sehr gut. Meine Ansicht: das sind alles Menschenhasser und Fortschritts-/technikfeinde, die der Moderne was anhängen wollen. That´s it.
„Dafür dass du so oft den Konservativ-Religiösen nimmst du das das mit dem Schöpfungsauftrag und der uns von Gott überlassenen Welt nicht so ganz ernst.“
Ist ja lustig wie man wirkt. Nein, ich bin ein eiskalt denkender Rationalist und Naturwissenschaftler. Und genau deshalb kaufe ich diese offenkundig pseudoreligiöse Klimawandel-bullshit-Story auch nicht!
@pingpong
„Wenn du mit den Plänen deiner Politiker unzufrieden bist, beschwer dich bei Ihnen, nicht bei mir.“
Wenn Argumente gegen deine albernen Unterstellungen und Rabulismen kommen, machst du zu. Genau das hatte ich von dir erwartet, Ösi-Troll.
Für die, die es interessiert:
Ich kann die physikalischen Hintergründe zwar nicht ganz nachvollziehen, aber es ist wohl tatsächlich so, dass eine Wärmepumpe desto uneffizienter ist, mit je höherer Vorlauftemperatur sie arbeitet.
„Wärmepumpen funktionieren mit einer Vorlauftemperatur von 35°C um rund 14% Prozent effizienter als bei 55°C. Oberhalb von 55°C ist der Betrieb in der Regel weniger sinnvoll. Durch eine Umrüstung von statischen Heizkörpern auf eine Flächenheizung kann die Vorlauftemperatur zwar grundsätzlich gesenkt werden, jedoch ist die Umrüstung aufwändig und die Heizleistung dieser Systeme reicht unter Umständen nicht aus, um ungedämmte Bestandsgebäude ausreichend zu beheizen.“
„Der Einfluss der Vorlauftemperatur auf die Effizienz einer Wärmepumpe beruht darauf, dass der Verdichter der Wärmepumpe mit steigender Heizungswassertemperatur bei konstanter Quellentemperatur mehr Arbeit verrichten muss und dabei mehr Strom verbraucht.“
Um mit niedrigerer Vorlauftemperatur arbeiten zu können, muss man also großflächige Heizkörper nutzen oder die Gebäudedämmung verbessern:
„Sollten Räume mit einer geringeren Vorlauftemperatur trotzdem nicht warm werden, so kann über den Austausch dieser Heizkörper mit großflächigen Niedertemperaturheizkörpern nachgedacht werden.“
„Die Vorlauftemperatur kann aber auch durch die Verringerung des Wärmebedarfs selbst gesenkt werden. Folgende bauliche Maßnahmen eignen sich dazu bei einer Sanierung des Gebäudebestands:
Austausch von Fenstern
Reduzierung der Lüftungsverluste
Innendämmung der Geschossdecken und des Dachstuhls
Außendämmung der Fassade“
Quelle: https://www.energie-experten.org/heizung/waermepumpe/leistung/vorlauftemperatur
Die Gebäudedämmung ist also keine Konstante mit gleicher Wirlung auf die Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen und Ölheizungen.
Wahrscheinlich ist es wie bei den Corona-Maßnahmen: Politiker beschließen Dinge, die nur in ihrer eigenen Welt, bestehend aus neugebautem Einfamilienhäuschen mit Garten, sinnvoll bzw. tragbar sind. Die Realitäten in weniger begüterten Teilen der Bevölkerung sind ihnen unbekannt und kaum vermittelbar.
Früher: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie halt Kuchen essen.“
Heute: „Wenn sie sich keine Wärmepumpe leisten können, sollen sie halt ihre Häuser dämmen.“
„Da der Stromverbrauch mit steigender Vorlauftemperatur zunächst jedoch nur unterproportional steigt, sinkt auch die Arbeitszahl vorerst nur geringfügig, sodass bis zu einer Vorlauftemperatur von rund 45 °C auch viele Heizungssysteme mit Heizkörpern effizient mit Wärmepumpen betrieben werden können.“
„Ist eine Senkung der Vorlauftemperatur durch heizungssystemtechnische oder bauliche Anpassungen nicht möglich, so können für Heißwassertemperaturen von über 50 °C auch spezielle, für diesen Temperaturbereich entwickelte Mittel- und Hochtemperaturwärmepumpen eingesetzt werden. Die Mitteltemperatur-Wärmepumpe kann bei Systemtemperaturen zwischen 55 °C und 65 °C zum Einsatz kommen. Die Hochtemperatur-Wärmepumpe kommt zum Einsatz, wenn die ermittelte Systemtemperatur zwischen 65 °C und 75 °C liegt und keinerlei zusätzliche Sanierungsmaßnahmen geplant sind. Die etwas höheren Kosten für die Mittel- und Hochtemperaturwärmepumpen und die etwas schlechtere Effizienz sollten jedoch den Kosten einer heizungstechnischen und baulichen Sanierung zur Senkung der Vorlauftemperaturen im Heizungssystem des Hauses gegenübergestellt werden, um die langfristig günstigste Wärmepumpenlösung zu finden.“
Wie gesagt: Use the right tool for the job.
Wahrscheinlich ist es wie bei den Corona-Maßnahmen: Politiker beschließen Dinge, die nur in ihrer eigenen Welt, bestehend aus neugebautem Einfamilienhäuschen mit Garten, sinnvoll bzw. tragbar sind. Die Realitäten in weniger begüterten Teilen der Bevölkerung sind ihnen unbekannt und kaum vermittelbar.
Früher: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie halt Kuchen essen.“
Heute: „Wenn sie sich keine Wärmepumpe leisten können, sollen sie halt ihre Häuser dämmen.“
Ich glaube ich bekomme eine Ahnung, woher die Politiker dieses Denken in Extremen und Absoluten haben. Es basiert auf Beobachtung und Imitation dessen, was in der Gesellschaft Usus ist.
Na? Hast Du Dich im Diskussionsstrang noch nicht bei genug Leuten unbeliebt gemacht, @pingpong? Keine Sorge, Du kannst das sehr gut, ich spreche aus Erfahrung.
Das ist einer der faszinierensten Aspekte der ganzen Energiewende. Dass unter diesen Heerscharen von deren Verkündern keiner ist, der zur Abwechslung mal konstruktive Vorschläge entwickeln mag. Alle wollen nur Abschalten, gesetzlich Verbieten, anklagen, beklagen, immer höher auf einer nach oben hin offenen Richterskala des Alarmismus. Dass am Ende nicht mal genug Herkwerksleistung vorhanden ist, um irgendwelche utopischen Pläne zu verwirklichen, daran haben sie nicht mal im Ansatz bedacht. Und es ist ihnen auch vollkommen wurscht, wenn sie es erfahren. Ein vollkommen destruktive Bewegung ist das.
„30.000. Was übrigens eine neue Öl/Gas/Holzheizung auch kostet.“
Dann noch ein neuer Öltank, denn der alte könnte ja mittelfristig auch zum Problem werden, neue Entsorungsvorschriften für den Müll und haste-gar-nicht-bedacht-Posten, summa summarum 45 k. Tendenz weiterhin stark steigend derzeit.
Bei diesen horrenden Kosten ist jedes Reduzieren der Lebensdauer der Anlagen durch vorzeitiges Wegwerfen nichts als pure Verschwendung.
Pure Verwendung von der gleichen Art, wie sie ja offenbar normale Personalpolitik im ÖRR ist, wie dein unglaublicher Bericht ja aufzeigt. Ob die Chefetage schon mit Goldbarren als Bodenfliesen ausgelegt ist fragt man sich da? lol
Den Öltank wie den Pelletspeicher sehe ich nicht losgelöst von der Heizung. Ähnlich wie bei einer Pelletheizung. Die Öltanks sind übrigens mit 900€ für ein 1500l Modell nicht wirklich der Kostentreiber. Ditto die Entsorungskosten. Manchmal klingst du wie die Gallier denen auch alle Nase lang der Himmel auf den Kopf fällt.
Die 45 k habe ich mir nicht ausgedacht, sondern höchst real gezahlt!
Diese Tanks, bzw alles auszutauschen und neu dahinzustellen, war überraschend teuer.
Bis zum Ordern der neuen Heizung hab ich viele, viele Jahre 20 k auf dem Schirm gehabt.
Christin Severin ging nach dem Abitur in Münster für einen einjährigen Sprachaufenthalt nach Paris. Anschliessend studierte sie Wirtschaftswissenschaften zuerst in Köln, später an der Universität in Basel, wo sie 1997 mit dem Lizenziat abschloss. Das journalistische Handwerk lernte sie an der Kölner Journalistenschule.
Frau Severin hat einen der weiblichsten Lebensläufe und schreibt heute:
Die Berufswahl ist ein wichtiger Schlüssel zum Ausgleich von Lohnunterschieden. Dennoch entscheiden sich viele Frauen gegen besser bezahlte Branchen. Das hat nicht nur mit persönlichen Vorlieben, sondern auch mit Berufsbildern zu tun. Diese lassen sich zum Teil schon mit kleinen Kniffen ändern.
Morgen dann eine Abhandlung von Ray Charles über Regenbögen.
Das entspricht doch ziemlich genau der maskulistischen Aussage zum GPG und was den Lebenslauf angeht, wie wird man denn sonst Wirtschaftsjournalist?
„Der Leichtathletik-Weltverband schränkt die Teilnahme von Transgender-Athletinnen bei Frauen-Wettbewerben ein. Die Regel soll ab dem 31. März in Kraft treten.“
https://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/trans-athletinnen-startrecht-bei-frauen-wettbewerben-eingeschraenkt-18771751.html
Demnach werden „Transgender-Sportlerinnen, die eine männliche Pubertät durchlaufen haben, künftig nicht mehr bei Wettbewerben für Frauen starten dürfen. “
Mal sehen ob das Ärger gibt.
Interessante Studie, die auch wieder nicht zu jenen durchdringt, die die Info am dringendsten brauchen.*
tl;dr:
Wenn du den Job hast, unparteiische Informationen zu liefern, ist es komplettes No-Go, Partei zu ergreifen. Damit verbesserst du gar nichst, aber du spaltest.**
Richtig spannend find ich aber diese Grafik:

Rund 20 Prozentpunkte der Linken mehr als der Rechten glaubt, die Nature-Mitarbeiter seien *extremely* well informed.
Irgendeinen Glauben muss der Mensch wohl haben, um ruhig schlafen zu können…
*) <- Journalisten
**) Manche glauben vermutlich, Spaltung *ist* eine Verbesserung
Guter Kommentar dazu:
Verbote, Regeln und Vorschriften sind die Grundlage für Freiheit und Eigenverantwortung!
Schön, dass der ÖRR so divers ist, dass die Stimmen der Diktaturen dieser Welt auch zur demokratischen Geltung kommen! So progressiv!
Ihr habt alle schon vom Volksentscheid „Berlin 2030 klimaneutral“ gehört? Da gibt es einen interessanten Hintergrund:
„Die Initiatoren des radikalen Vorhabens haben im gesamten Stadtgebiet sehr massiv mit großflächigen Plakaten geworben. Möglich gemacht haben diese recht kostspielige Werbung Spender, die insgesamt 1,2 Millionen Euro bereitgestellt haben. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, kamen laut Spendenverzeichnis des Landeswahlleiters allein 380.000 Euro an Spenden von Stiftungen aus den USA. Unabhängig vom Ausgang des Volksentscheids wird durch diese Spenden aus dem Ausland ein Risiko für die Demokratie deutlich. Bislang kaum diskutiert wird, wie sich finanzkräftige Akteure aus dem Ausland über Geldspenden Einfluss auf die hiesige Politik erkaufen.
…
Die CSU-Politikerin Andrea Lindholz forderte angesichts der Spendenflut aus Übersee für den Klima-Volksentscheid bereits eine gesetzliche Regelung. Lindholz sagte zur „Bild“-Zeitung: „Fast drei Viertel der Spenden zur Finanzierung des Volksbegehrens Berlin 2030 stammen aus den USA. Mit mehreren Hunderttausend Euro wird offenbar versucht, aus der Ferne massiv Einfluss auf die Politik in Deutschland auszuüben.“
https://paz.de/artikel/gefahr-fuer-demokratie-und-wohlstand-a8551.html
Denkt daran, wenn Alex wieder behauptet, die Russen würden hinter all dem stecken.
Ich habe keine Ahnung, ob in den Stiftungen dumme und extreme Weicheier sitzen, oder ob das letztendlich der Versuch ist, in Deutschland möglichst maximalen Schaden anzurichten, so wie ja auch versucht wird, uns immer weiter in den Krieg zu ziehen.
Würde mich allerdings wundern, wenn der Volksentscheid durchkommt. Der Durchschnittsberliner mag zwar kein intellektueller Leuchtturm sein und ist politisch offensichtlich ziemlich linksverpeilt, aber einen gewissen bodenständigen Überlebenswillen würde ich ihm dennoch nicht absprechen.
„Denkt daran, wenn Alex wieder behauptet, die Russen würden hinter all dem stecken.“
Hey, die Chinesen könnten das genauso gut sein. Und dass als Zahler irgendwelche progressiven Amis in Erscheinung treten sagt gar nichts aus, auf diese Weise wird einfach das Geld gewaschen und verschleiert.
Ja, das Geld der amerikanischen Geheimdienste, die bekanntlich über Mrd. an Dollars jährlich verfügen und das über Strohmänner wie Soros in aller Welt „investieren“.
Oder willst du jetzt behaupten, Soros habe auf Anordnung von Russen oder Chinesen sein Geld in der Ukraine verpulvert? Oder gar deshalb, weil ihm die Ukrainer so unendlich wichtig sind?
Das macht nur Sinn, wenn Lobo glaubt, dass die Frauen vom Patriarchat absichtlich unpopuläre Positionen zugewiesen bekommen und die Positionen, die Popularität versprechen, an Männer gegeben werden……
Wenn man das glaubt, muss man aber auch davon ausgehen, dass Baerbock eine Chef-Agentin des Patriarchats ist! Die hätte man ja nie so beliebt gemacht sonst…..
Nein, Macron ist absolut nicht der Bösewicht hier. Dieser Terror und die Zerstörung geht von einer arroganten und kompromisslosen Besitzstand-Wahrer-Schicht der Gesellschaft aus, für die Gewalt ein legitimes Mittel der Politik ist! Hier ist jede staatliche Gewalt angebracht, um diese terroristischen Elemente zu stoppen. So nicht.
Heute vor 50 Jahren ist übrigens das geniale Album „Dark Side of the Moon“ von Pink Floyd erschienen. Scheint mir heute noch genauso frisch wie damals.
https://www.deutschlandfunk.de/24-03-1973-pink-floyd-veroeffentlichen-das-album-the-dark-side-of-the-moon-dlf-278bd067-100.html
Dank an den Deutschlandfunk für den Hinweis.
Ich mochte Pink Floyd nie wirklich. Ausser die erste, die Piper at the Gates of Dawn.
Aber das Stück „Money“ auf der Dark Side of the Moon ist schon verdammt gut!
Meine Lieblingsband, David Gilmour ist immer noch einer der besten Gitarristen.
Was für geniale Musik:
Mit der Einleitung von Steven Hawking: “For millions of years, mankind lived just like the animals. Then something happened which unleashed the power of our imagination. We learned to talk and we learned to listen. Speech has allowed the communication of ideas, enabling human beings to work together to build the impossible. Mankind’s greatest achievements have come about by talking, and its greatest failures by not talking. It doesn’t have to be like this. Our greatest hopes could become reality in the future. With the technology at our disposal, the possibilities are unbounded. All we need to do is make sure we keep talking.”
Keep Talking, das ist genau das was wir hier machen, oder?
„Keep Talking, das ist genau das was wir hier machen, oder?“
Ha! Ich finde aber, dass die MUSIK als universelle Sprache mehr darauf hat als alle Inhalte vermitteln können und Pink Floyd ihr Licht nicht unbedingt unter den Scheffel hätten stellen müssen! 😉
Mein Lieblingsstück der neuen Pink Floyd nach Syd Barrett ist übrigens
http://www.youtube.com/watch?v=raV_A8YcBu0
Ja, sicher! Ganz bestimmt, alles lupenreine Musterkapitalisten.
LOOOL
Das ist schlicht menschenunwürdig! Kein Respekt vor der Menschenwürde
So nicht, niemals
Holzauge sei wachsam, die Demokratie wird angelaugt allenthalben
Das ist ja mal lustig! LOL
Un illusionaliste!
faszinierend, was die Statistik hier wieder zutage fördert, der gender homebuyer gap:
The Tide Is Turning Against Big Trans
„After years of the reality-bending success of transgender activism, little green shoots of sanity are sprouting on the issue of biological gender in the West. …..“
https://www.commentary.org/abe-greenwald/the-tide-is-turning-against-big-trans/
Ist das Versagen aus dem Himmel gefallen? Oder hat das seine Vorgeschichte? Hat die lange vorher weidliche praktizierte Verachtung der Männer nicht der Verachtung der Frauen den Weg geebnet?