Man braucht bei einem Buch anscheinend nur so etwas wie „Feminismus“ oder „gegen das Patriarchat“ drauf zu schreiben, schon kann man jeden Blödsinn bewerben.
Um so mehr noch, wenn man wie Emilia Roig ein Aktivist eines intersektionalen Thinktanks ist.
Der NDR hat sie interviewt:
„Sie dürfen die Braut jetzt küssen“: Mit diesem Satz beginnen viele Ehen. Aber macht dieser Satz die Frau nicht zum Objekt? Die französische Politologin Emilia Roig hält die Ehe für ein völlig überkommenes Rollenmodell und fordert in ihrem neuen Buch „Das Ende der Ehe“.
In Frankreich ist die Ehe immerhin schon fast am Ende, abgelöst durch den Pacte civil de solidarité, eine Art „kleine Ehe“, die man zudem individueller gestalten kann. Sie scheint sich aber in dem Buch auf Deutschland zu beziehen, wo sie ja auch seit 2005 lebt.
„Mit dem Ende der Ehe fordere ich das Ende einer obsoleten Institution, die die Ungleichheit und Unterdrückung der Frauen in unserer Gesellschaft produziert und aufrechterhält“, sagt Emilia Roig. „Die Ehe ist eine der wichtigen Säulen des Patriarchats. Und die Ehe ist nicht nur ein Stück Papier beim Standesamt, sondern es ist ein gesamtes politisches, wirtschaftliches System. Der Staat hat auch ein Interesse an unseren Beziehungen.“
Ja, die fiese Unterdrückung der Frau mit dem Halbteilungsgrundsatz, übigen Freibeträgen für Schenkungen und Erbschaften, Witwenrente etc.
Ihr wäre immerhin zuzustimmen, wenn sie meinen würde, dass es ein eine recht bequeme Absicherung für Frauen ist, die eben nicht vollberufstätig sein wollen und die den den größeren Teil der Erwerbstätigkeit an ihren Ehemann abgeben wollen. Eine nicht durch die Ehe abgesicherte Frau müsste hier viel individueller Aushandeln, wie es läuft und ggfs eben auch mehr arbeiten um sich abzusichern.
Ehe diene „Interessen der Männer“
Für sich selbst hat Emilia Roig die Ehe längst abgeschafft. Sie ist geschieden und forscht seit Jahren zu Feminismus und Gleichberechtigung. Ihr Fazit: Solange es die Ehe gibt, zögen Frauen den Kürzeren. „Der Ursprung der Ehe war dazu gemeint, die Frauen zu vereinnahmen“, so Roig. „Natürlich ihre Körper zur Reproduktion, aber auch ihre Arbeitskraft.“ Die Ehe sei von Männern erfunden worden. „Die Ehe diente und dient nach wie vor den finanziellen und politischen Interessen der Männer.“
Neu ist das nicht, aber so aktuell wie zu Beginn der Frauenbewegung. Zwar wurden die frauenfeindlichsten Gesetze reformiert. Aber Corona-bedingtes Homeoffice und Homeschooling gingen erwiesenermaßen zu Lasten der Frauen.
Richtig, die Frauen, die nicht verheiratet waren, haben da wesentlich besser abgeschnitten. Sie haben wahrscheinlich auch ausgesetzt, nur ohne dann von den Vorteilen der Ehe zu profitieren wie etwa dem Versorgungsausgleich und Unterhalt etc
„Die schädlichen Aspekte der Ehe werden komplett ausgeblendet“
Jeden dritten Tag ermordet in Deutschland ein Mann seine Frau. „Die schädlichen Aspekte der Ehe werden komplett ausgeblendet und verleugnet“, sagt Roig. Stattdessen sei die Ehe neu verpackt worden. „Es gibt jetzt ein hippes Bild von der Ehe – mit vielen Instagram-Seiten und Pinterest, wo man sich eine schöne hippe Hochzeit auch machen kann; und es gibt dann den Eindruck, dass die Institution gar nicht die gleiche ist wie die Institution vor 40 oder 50 Jahren. Das ist ein Trugschluss.“
Kann mir mal jemand erklären, wie der Satz, dass an jedem dritten Tag ein Mann seine Frau ermordet mit der Ehe zusammenhängt? Er scheint hier wahllos reingeworfen, denn ein Zusammenhang mit der Ehe besteht da wohl kaum.
„Der Staat ist keine neutrale Entität“
In ihrem Buch listet Emilia Roig minutiös auf, wie schlecht es um die Gleichstellung von Frau und Mann bestellt ist. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – ein Witz. Altersarmut bei Frauen – überdurchschnittlich. Das Ganze sei gezielt gefördert durch den Staat. Denn wer heiratet, spart Steuern. Die kostenlose Haus- und Care-Arbeit in der Ehe, meist von Frauen geleistet, entlastet den Staat. Der Staat sei keine neutrale Entität, meint Roig: „Wer ist denn der Staat? Der Staat sind überwiegend verheiratete heterosexuelle Männer. Mit Frauen zuhause, die diese Arbeit leisten“, sagt Roig. Ein Paradigmenwechsel müsse her:
Sie hat also auch keine Ahnung vom Gender Pay Gap und versteht auch nicht, dass Altersarmut relativ ist, wenn man in einer Ehe von den Versorgungsanwartschaften des anderen Ehegatten lebt, zur Not über den Versorgungsausgleich von diesen Partizipiert oder einem eine Hinterbliebenenrente zusteht, wenn derjenige stirbt.
Über die kostenlose Carearbeit haben wir hier bereits häufiger gesprochen. Die „Familie mit Geld versorgen“-Arbeit ist gegenüber der Familie auch kostenlos. Und natürlich profitieren Frauen innerhalb der Ehe auch von jedem Vermögensaufbau, etwa durch die Abzahlung eines Hauses oder einer Wohnung.
„AltenpflegerInnen, Krankenschwestern und KitaerzieherInnen sollten Millionär*innen werden – und nicht Fußballer, Börsenmakler und Investoren.“Emilia Roig – „Das Ende der Ehe“
Albern. Wie sollte das Wirtschaftlich vernünftig laufen? Es werden übrigens auch die wenigsten Fußballer Millionäre und viele, die versuchen im Profifußball zu landen und alles darauf setzen gehen sehr leer aus, wenn es nicht reicht. Ebenso gibt es genug Investoren, die pleite gegangen sind. Es sind eben Jobs mit einem hohen Risiko, dafür aber auch einer hohen Belohnung, wenn es klappt. Und Frauen sind vergleichsweise wenig risikoaffin.
„Das Ende der Ehe“, sagt Emilia Roig, müsse auch das Ende des kapitalistischen Wirtschaftssystems bedeuten. Ihre Forderung: eine feministische Lohnsteuer. Geringverdienende Frauen bekommen Geld, männliche Großverdiener geben Geld ab: „radikaler Lohnausgleich“.
Ja, nieder mit dem Kapitalismus! In der schönen neuen feministischen Welt braucht man das alles nicht.
Und natürlich: Wie immer im Feminismus müssen Frauen nichts ändern, sie machen einfach weiter wie bisher, nur müssen Männer sie dafür bezahlen.
Nur der guten Ordnung halber: Würde so natürlich nicht durchgehen, es müsste geschlechtsneutral gestaltet werden: Reiche Frauen müssten also ebenso an die armen Männer zahlen. allenfalls könnte man bezugsberechtigte Tätigkeitsbereiche bilden. Und natürlich würden sich Leute das so einrichten, dass sie bestmöglich profitieren. Da ist schon ein Abgrenzungsproblem vorhanden: Wenn ich einen normalen Job habe, aber danach von 17:00 bis 7 Uhr die Kinder betreue, bin ich dann bezugsberechtigt? Warum nicht, wenn meine Frau sie von 14:00 bis 17:00 betreut, wenn sie von der Schule kommen?
Eine „Revolution der Liebe“
Das Buch „Das Ende der Ehe“ ist eine Kampfansage an das patriarchale Staatsgefüge: „Der Staat hat ein Interesse daran, dass die Ehe die hauptsoziale Einheit in der Gesellschaft bleibt. Weil Ehen oder Kernfamilien von zwei Erwachsenen mit zwei bis vier Kindern viel einfacher kontrollierbar sind als größere Gemeinschaften“, sagt Roig. „Alle sozialen Fortschritte, wenn die Macht herausgefordert wird, dann passiert das nicht durch Kernfamilien, sondern es passiert durch Bewegungen.“
Was ist denn ihr Gegenmodell zur Familie (nicht: Ehe)? Denn die Einheit besteht ja in den meisten Fällen ohnehin, auch wenn Leute nicht mehr heiraten dürften wären da wahrscheinlich häufig zwei Erwachsene und zwei Kinder, die sich als eine Form von Einheit verstehen würde. Träumt sie von feministischen Langhäusern, in denen fortan Frauen mit ihren Kindern leben, während Männer irgendwie Geld in das System bringen müssen? Meint sie ohne Ehe werden alle Frauen plötzlich Mitglieder in feministischen Kampfgruppen? Und was ist eigentlich, wenn die Männer sich dann auch nicht mehr in der Einheit Familie „gefangen“ sehen und eine eigene Bewegung für ihre Rechte und Vorteile bilden?
Emilia Roigs Utopie: keine Geschlechter-Hierarchie statt „Frau“ und „Mann“, Menschen statt toxischer Machtstrukturen, kollegiales Zusammenleben. Eine „Revolution der Liebe“ nennt sie das. Die Abschaffung der Ehe setze voraus, dass die Wege des Seins neu gedacht werden: „Wie können wir leben?“, fragt Roig. Ihr Buch „Das Ende der Ehe“ erscheint am 30. März.
„Eine Revolution der Liebe“ klingt sehr naiv. Aber ich wäre interessiert, wenn jemand mehr dazu hat, was sie nun eigentlich konkret dem gegenwärtigen Verhältnissen entgegen setzt, was ihr neuer großer Wurf ist.
Noch einmal aus einem anderen Bericht:
Die Ungerechtigkeit und Ungleichheit zwischen Frauen und Männern werde durch die Eheschließung stetig reproduziert. Die Ehe verhelfe dem Mann dazu, eine gesellschaftlich übergeordnete Position einzunehmen. Diese Struktur lässt sich laut Emilia Roig nur mithilfe von drei gesellschaftlichen Veränderungen aufbrechen, die ineinandergreifen.
Geht es nach Roig, dann würde das Ende der Ehe auch zum Ende des kapitalistischen Wirtschaftssystems führen. Zudem plädiert die Autorin für die Einführung einer „feministischen Lohnsteuer“. Frauen, denen nur ein geringes monatliches Einkommen zur Verfügung steht, sollen finanziell vom Staat unterstützt werden.
Männer hingegen, denen ein hohes Einkommen zur Verfügung steht, geben monatlich einen Teil ihres Geldes ab. Könnte man in diesem Fall nicht auch von einer Art Abhängigkeitsstruktur sprechen?
Die Idee einer feministischen Lohnsteuer baut darauf auf, dass Männer in vielen Fällen mehr Geld verdienen als Frauen. Es bleibt also fraglich, ob dieses Modell die bestehenden Strukturen tatsächlich aufbricht oder doch nur der Umverteilung dient. Es bleibt auch unklar, wie die Abschaffung der Ehe ganz konkret durchgeführt werden soll. Muss ein gesetzliches Eheverbot erlassen werden oder reicht es aus, wenn einfach immer weniger Paare heiraten?
„Die Abschaffung der Ehe setzt voraus, dass wir die Wege des Seins neu denken“, sagt Emilia Roig im Interview mit dem NDR. Jeder Einzelne sollte sich die Frage stellen, wie er im bestehenden Gesellschaftssystem leben möchte. Ob die Abschaffung der Ehe in diesem Zusammenhang aber wirklich sinnstiftend ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Also Geld vom Staat (eh immer die Lieblingsutopie aller Feministinnen), Zusatzabgaben nur für reiche Männer (aber anscheinend nicht für kapitalistische reiche kinderlose Frauen) und der Zusammenbruch des Kapitalismus.
Das alles noch garniert damit, dass sie „im Schnitt“ nicht versteht.
Da war nicht der Hauch eines Ansatzes der Ahnung eines neuen Gedankens drin, oder?
Immer nur das alte:
– Jede Erwartungshaltung einer Frau gegenüber ist unerträglich
– Geben und Nehmen ist schlecht. Nehmen und Nehmen ist viel besser
– Darüber, ob und warum Männer einverstanden wären mit Geben und Geben, denken wir nicht nach. In unser Erfahrung tun Männer eh alles, was wir wollen?
Oder überseh ich da was?
ich klau mir das mal.
Weg mit dem ÖRR. Kann man die nicht alle nach Russland und China ausweisen?! Da werden die sich wohl fühlen …..
Unter dem Label Feminismus kann man absolut jede krude These vermarkten. Sie kann sexistisch, demokratiefeindlich, verfassungsfeindlich, menschenverachtend oder alles zusammen sein. Es spielt keine Rolle. Dem wird eine Bühne geboten.
Sie muss aber immer mindestens Frauen bevorzugen oder Männer benachteiligen, sonst funktioniert das nicht. Aber ansonstne würde ich zustimmen.
Nicht wirklich. Ganz viele feministische Ideen benachteiligen Frauen im allgemeinen. Das ist überhaupt kein Kriterium. Quoten und Förderprogramme sorgen dafür, dass potentiell geeignete Frauen nicht die nötigen Skills (und das Vertrauen in diese) entwicklen während unfähige gefördert werden um danach in ihrer Position zu versagen. Das hilft kau einer Frau wirklich. Genauso wie ganz viele Frauen das „Frau muss arbeiten gehen“ Ideal auch nicht als ihr eigenes empfinden.
Feminsmus ist alles was einer Frau (der die es erzählt) dient. Mehr braucht es nciht.
Liest sich doch sehr, als sei sie frustriert über das Scheitern ihrer eigenen Ehe, und jetzt sollen alle anderen mit ihr leiden.
Ihr schwebt offenbar vor, dass die Gesamtheit der Männer die Gesamtheit Frauen finanzieren soll, anstatt die wirtschaftliche Versorgung und Aufteilung der Aufgaben der Eigenverantwortung der individuellen Paare und Familien zu überlassen.
Ob sie mit ihren unausgegorenen Ideen glückliche Paare auseinanderreißt, ist dieser Spalterin egal.
„als sei sie frustriert über das Scheitern ihrer eigenen Ehe“
Wer an diesen Feminismus glaubt, der wird allein dadurch schon genügend frustiert…. Was man isst, das ist man …. gilt doch nicht zuletzt für das geistige Futter …. man sollte schon auf seine Psychohygiene achten.
„Ob sie mit ihren unausgegorenen Ideen glückliche Paare auseinanderreißt, ist dieser Spalterin egal.“
Misery loves company.
http://www.youtube.com/watch?v=JXQJpyQBShU
ja, Bad Company kann man mitnehmen. Als erstes kamen mir aber die Ska Jungs von Madness in den Sinn: https://youtu.be/h1J47BnR0bU
das ist aber viel viel zu optimistisch für diese Hasströte
Absolut geil! Dies Lied kannte ich noch gar nicht!
Und dies noch als statement zur „Ehe“ überhaupt 🙂
http://www.youtube.com/watch?v=FRJR0ovMFws
die haben in den letzten Jahren noch mal richtig nachgelegt, find ich. such mal nach „Mr Apples“, oder „You are my Everything“, „NW5“, „Sugar and Spice“, „Johnny the Horse“ .. ach, reichlich 😀
„Liest sich doch sehr, als sei sie frustriert über das Scheitern ihrer eigenen Ehe, und jetzt sollen alle anderen mit ihr leiden.“
Das war auch mein erster Eindruck von dieser Hass-Tirade: der „Neid der Besitzlosen/Unfähigen/Gescheiterten“; und dann soll „selbstverständlich“ auch allen Anderen VERBOTEN werden, nach ihrer Fasson in einer Ehe glücklich zu werden!
„So sind die letzten Versuche einer rationalen Auseinandersetzung längst der Logik von erbitterten Showkämpfen gewichen, die allein der Unterhaltung des Publikums und der narzisstischen Selbsterhöhung dienen. Entscheidend ist der Aufmerksamkeits- und Erregungsfaktor: Demagogie, Propaganda und spektakuläre Mutmassungen für die medialen Echokammern.“
https://www.nzz.ch/meinung/die-grenzen-im-meinungsstreit-sind-mittlerweile-beaengstigend-eng-ld.1730435
Ich hab nach 2 Zitaten abgebrochen. Esther Villar hatte nicht bei allen Frauen recht, aber defininitv bei Feministinnen.
„Emilia Roig ein Aktivist eines intersektionalen Thinktanks ist.“
Intersektional und „Thinktank“, passt irgendwie nicht in einen Satz.
Obwohl, mehr als bezahlte Lobbiesten sind das ja selten. Mietmäuler halt.
Die Frau hat einen an der Klatsche. Der „Think Tank“ ist vermutllich der hier:
„In Berlin gründete sie 2017 die Non-Profit-Organisation Center for Intersectional Justice e.V.“
Dreimal dürft ihr raten, wer den Dreck bezahlt, u.a. die üblichen Verdächtigen mit dabei cia-Soros:
https://www.intersectionaljustice.org/static/9cff6e7632848ac7b3e2e2f709247857/f3ba2/osf-logo-rgb2-c0a48ce595ffe5b6c0f613e5db21d07f9ae9ec4ad8011a2a8c6ec3a46ff5ddc4_czqp6w.webp
und
https://www.intersectionaljustice.org/static/88c40f7c41f0234b0fd5e5fbb3f0a8a4/e70e4/hes-logo-v2-vkl-rgb-osz-0fc4f9ade7aaf2290631207127334e7f572ed5b38cf4c209684514265d5cd356_pq7d0i.webp
Sie bezeichnet sich selbst als queer (ist ja in Mode, man will ja Opfer sein).
Auch lustig:
„Emilia Roig wuchs in einem Vorort von Paris als Tochter eines jüdisch-algerischen Vaters und einer aus Martinique stammenden Mutter auf.[1][2] Der Vater ist Arzt, die Mutter Krankenschwester.[3] Roigs Eltern lernten sich in Französisch-Guyana kennen und ließen sich in der Nähe von Paris nieder.
…
Unter anderem anhand ihrer eigenen Familiengeschichte beschreibt sie, wie Machthierarchien und Systeme der Unterdrückung erkannt und bekämpft werden können.“
Globalistin mit Ausländereltern, verallgemeinert ihre schlechten Familienerfahrungen auf alle und hat auch ansonsten schon jede Menge negative Lebensbilanz, denn sie treibt sich an allen möglichen Unis herum und indoktriniert dort jeden, der ihr ein Ohr leiht. Dass solche Charakterwracks am Ende immer in Berlin landen, sollte einem zu denken geben…
ach die Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Emilia_Roig
Was ihr wahrscheinlich nie auffallen wird, ihren gesamten Lebensweg inklusive Studium von irgendwas, kann sie nur gehen, weil vor allem Männer den ganzen Scheiß machen, den eine Gesellschaft am Leben hält. Aber Hauptsache Opfer, was ihre Biografie überhaupt nicht hergibt. Sie hat wahrscheinlich mehr politischen Einfluss, als der ganze Blog hier zusammen.
„Sie hat wahrscheinlich mehr politischen Einfluss, als der ganze Blog hier zusammen.“
Das ist das Hauptparadoxon des aktuellen Feminismus, sie vermarkten ihr Gejammer über die hoch subventionierten Massenmedien, bringen jeden zum Schweigen der widerspricht und behaupten gleichzeitig faktenwidrig, sie würden unterdrückt und es gäbe ein Patriarchat (damit das nicht ganz so albern wirkt, weisen sie am liebsten auf die Zustände in irgendwelchen Entwicklungsländern hin, bei denen wir überhaupt keinen Einfluß haben).
verallgemeinert ihre schlechten Familienerfahrungen auf alle
Das ist die feministische Ich-Ich-Ich-Perspektive. Die trifft man bei solchen Aktivistinnen immer an. Die Augen hat mir damals Emilia Fester mit ihrer ersten Rede im Bundestag geöffnet, in der es nur um sie ging.
Wenn man sich die Lebensläufe feministischer Aktivistinnen ansieht (soweit die nicht gefaked sind), sieht man immer wieder die Parallelen zu ihren Forderungen.
Da geht es null um die Gesellschaft, die Gemeinschaft – da geht es nur um sie.
Und die dressierten Pudel nicken das immer wieder ab und finden es gut.
Ja die Ich-Bezogenheit dieser Frauen erreicht wirklich manchmal ein pathologisches Niveau.
„Der Vater ist Arzt, die Mutter Krankenschwester.[“
Ich kennen einige solcher Fälle, in denen ein Arzt eine hübsche Krankenschwester geheiratet hat. Den umgekehrten Fall, Heirat einer Ärztin mit einem gutaussehenden Krankenpfleger habe ich noch nie erlebt. Woran mag das liegen?
Frauen werden im Patriarchat unterdrückt und es ist ihnen verboten, Karriere zu machen. In ihrer Not bleibt ihnen kein anderer Ausweg als reiche Männer zu heiraten.
Eigentlich Dummheit, weil 2 Ärzte (oder allgemein Workaholics) die ihren Job ernst nehmen, nur schlecht eine Familie ausfüllen können. Da fehlt es einfach an der Zeit. Wäre doch ideal, einer keult und bringt das Geld nach Hause und der andere kümmert sich um die Familie und gibt das Geld aus. Eigentlich sollte es egal sein, wer in dem Szenario Männlein oder Weiblein ist, aber Frauen können da nur selten über ihren Schatten springen.
?
Es sind hier doch gar nicht zwei Ärzte, sondern ein Arzt und eine Krankenschwester.
Und ob diese Krankenschwester ihren Beruf wohl a. direkt nach der Heirat oder b. spätestens beim ersten Kind weiter ausgeführt hat? Option c. sie hat den Mann das Kind betreuen lassen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen…
Ein erheblicher Mangel an gut aussehenden Krankenpflegern.
„Dass solche Charakterwracks am Ende immer in Berlin landen, sollte einem zu denken geben…“
Hauptsache, nicht in Frankfurt. (Aber zum Teil leider doch).
Hach, die ist so erfrischend ehrlich. Mussten wir doch in den letzen Jahren immer wieder rauspuhlen, was hinter den angeblichen Gleichstellungs- und Gleichheitsforderungen feministische Aktivisten steckte, legt sie die Karten jetzt mal offen auf den Tisch der großen Bühne der feministischen Staatsmedien, die sie gerne präsentieren:
Männer versorgen Frauen, indem sie schuften und die Erlöse an eine Feminismuskasse abführen, aus der sich Frauen dann bedienen können, wenn sie für sich ein kleines süßes Kind haben wollen oder einfach etwas mehr Zeit für den Garten und die Jahreszeitendeko des Wohnzimmers brauchen.
Ihre Forderung: eine feministische Lohnsteuer. Geringverdienende Frauen bekommen Geld, männliche Großverdiener geben Geld ab: „radikaler Lohnausgleich“.
Ja, es läuft letztlich wieder allein auf den feministischen Wunschtraum hinaus, dass frau von Männern alimentiert wird, ohne sich an einen bestimmten Mann binden oder gar ihm gegenüber Leistungen erbringen müsste.
Das noch kombiniert mit Meike Stoverocks unlimitierter „female choice“, die es allen Frauen erlaubt, nur den Alphamännchen hinterherzulaufen (und die anderen 80% der Männer fallen halt hinten runter), und das feministische Utopia ist vollkommen.
Die Möglichkeit, dass eventuell Männer nicht mehr einfach so weiterfunktionieren werden wie bisher und die Grundlagen unserer Wohlstandsgesellschaft aufrechterhalten, wenn alles ohne Gegenleistung pauschal an Frauen umverteilt wird, scheint den Damen keinerlei Gedanken wert zu sein.
Männerleistung kommt aus der Steckdose.
Angesichts der Menge der Pudel ist es schwer, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Erst mit 40 oder 50 erkennt Frau, dass Männerleistung nicht einfach so da ist.
Zumindest in den USA scheint das Problem der jungen Männer, die kein Bock auf Arbeit haben und nur das nötigste tun im Mainstream angekommen zu sein. (https://www.cbsnews.com/news/men-workforce-work-companies-struggle-fill-jobs-manufacturing/)….davon gibt es einige Artikel. Die Journodummies rätsteln natürlich woran das liegen kann ohne das offensichtlichste zu benennen, sodass man davon ausgehen kann, dass der Trend noch Jahre anhalten wird, bevor sich was ändert.
Das sieht man doch auch hier an jeder Ecke. Selbst in meinem Bekanntenkreis gibt es einige, die ihren Lebensstandard freiwillig runterregeln und halt ihren Hobbies oder dem Müßiggang (geiler Begriff) fröhnen.
Sich den Hintern aufzureißen bringt oft keinen merklichen Benefit. Und wenn künftig sowieso alles bis auf einen kleinen Selbstbehalt in der Femo-Kasse landet erst recht nicht mehr.
Die vom Feminismus betriebene Separatisierung der Menschen, die Kollektivierung und Vereinnahmung männlicher Leistung führt zum Absterben derselben.
Eine solche Gesellschaft geht letztlich unter wie der einst real-existierende Sozialismus, weil sich Leistung, Expertise, Kompetenz, Verantwortlichkeit für das Individuum schlicht nicht lohnen.
Egal wie verblümt man den angeblichen kollektiven Fortschritt modelliert – und wie laut feministische Furien kreischen.
Sie sind ja fest der Meinung, Frauen leisten den größten Antel an der Arbeit und wenn es nur zu Hause Staub wischen ist, dass ist mindestens so wichtig, wie ein Windrad zusammenzuschrauben. In der feministischen Welt gibt es keine Männer, dir irgendwas Wichtiges machen. Nicht mal im Krieg, auch da leiden Frauen mehr als Männer.
@Hugor
Exakt.
Zu einem echten Klassiker an Phraseologie: „Das Ende der Ehe“, sagt Emilia Roig, müsse auch das Ende des kapitalistischen Wirtschaftssystems bedeuten. Ihre Forderung: eine feministische Lohnsteuer. Geringverdienende Frauen bekommen Geld, männliche Großverdiener geben Geld ab: „radikaler Lohnausgleich“.“
Das hat nicht nur mit Kapitalismuskritik Null Komma Null zu tun, sondern ihr „Lohnausgleich“ würde voraussetzen, dass sich an dem System nichts ändert.
Gibt es keinen „männlichen Großverdiener“ mehr, dann klappt der „Lohnausgleich“ nicht.
Die nächste Phraseologin mit Problemen in der Logik: „Meike Stoverocks unlimitierter „female choice“, die es allen Frauen erlaubt, nur den Alphamännchen hinterherzulaufen (und die anderen 80% der Männer fallen halt hinten runter“.
Gesetzt, 80% aller Frauen würden 20% aller Männer hinterherlaufen, dann hat das Verhältnis von 4:1 den konkreten finanziellen Nachteil, vier Frauen müssen sich die finanziellen Ressourcen dieses Mannes teilen.
Die „female choice“ beinhaltet, jede bekommt „verteilungsgerechte“ 25% statt vorher 100%.
Das Verhältnis würde zudem die intrasexuelle Konkurrenz befeuern und an den biologischen Präferenzen der Männer für jüngere Frauen nichts ändern. Das Harem (male choice) würde schneller Frauen heraus rotieren, als die Frauen „The Wall“ aussprechen können.
Nicht umsonst ermahnt Stoverock auch „den Staat“, sich um (solche) Frauen und ihre Kinder besonders zu kümmern, wobei sie nicht begreift, „der Staat“ verteilt nur Gelder und generiert sie nicht.
Auch hier gilt in Sachen „Verteilungsgerechtigkeit“ die Grundlage, „Männer sollen einfach so weiterfunktionieren“, also dass sich an dem System nichts ändert.
(Klein-)bürgerlicher Feminismus: Fängt verbal als radikale Kritik an, landet als affirmativer Bettvorleger und die Ressourcen sind in Gedanken immer schon da, sie müssen nur anders (besonders für Frauen) verteilt werden.
„sondern ihr „Lohnausgleich“ würde voraussetzen, dass sich an dem System nichts ändert.“
Nun ja, Frau Roig mag nicht die hellste Kerze auf der Torte sein, aber so dumm, dass sie die Grundlage der Umverteilung – das Privateigentum an Produktionsmitteln – ändern will, ist sie dann doch nicht.
Schatzi, ich bin selbstständig und Besitzer meiner Produktionsmittel, das hat mich leider nicht in die Lage versetzt, mit einem nur angestellten Top-Manager einer Großbank in Sachen Einkommen zu konkurrieren.
Du hast merkwürdige Vorstellungen.
„Geringverdienende Frauen bekommen Geld, männliche Großverdiener geben Geld ab: „radikaler Lohnausgleich““
Jaja, Ehe ist voll scheiße für Frauen, aber wenn sie über die Abschaffung der Ehe sinniert, fällt ihr ein, dass stattdessen in irgendeiner Form Geld von Männern an Frauen fließen soll. Aber nein, die Ehe bietet keine substantiellen Vorteile für Frauen, weitergehen ohne zu denken, hier gibt’s nichts zu sehen…
Gesetzt, 80% aller Frauen würden 20% aller Männer hinterherlaufen, dann hat das Verhältnis von 4:1 den konkreten finanziellen Nachteil, vier Frauen müssen sich die finanziellen Ressourcen dieses Mannes teilen.
Verstehe ich nicht. Wenn Männer ihre Produktivität in eine gesetzliche Femo-Kasse einzahlen, könnten sich doch alle Frauen gleichermaßen daraus bedienen. Die könnten dann Stutenbissigkeitsausgleich einführen, so dass die Frauen, die den Alpha nicht abgekriegt haben, dafür zum Beispiel einen Monat freies Nagelstudio finanziert bekommen oder so. Wg. Gerechtigkeit.
Man muss das feministische Emotionsgebilde ganzheitlich sehen.
Dazu bin ich wegen meiner männlich rationalen Sicht nicht in der Lage.
Ich weiß noch nicht mal, was für ein Sternzeichen das feministische Emotionsgebilde hat.
Das öffnet ganz neue Verteilungskämpfe. Es ist davon auszugehen, das das die Anzahl potentieller Begünstigter ziemlich schnell und ziemlich radikal reduziert, bis alles für alle wieder passt.
Im Grunde eine Gesellschaft wie im Nahen Osten. Ein Scheich hält sich einen Harem und zum Unterhalt plündert er den Rest des Staates aus.
Fr. Roig scheint nicht auf der hellen Seite des Mondes zu wohnen.
„„Das Ende der Ehe“, sagt Emilia Roig, müsse auch das Ende des kapitalistischen Wirtschaftssystems bedeuten.“
Vielleicht sollten unsere Blog-Linken der guten Frau Roig mal erklären, dass Feminismus mit links nicht zu tun hat, sondern von bösen neoliberalen Kräften erfunden wurde, um gute Linke zu diskreditieren.
Im Übrigen: Gut, dass ich schwul bin.
Ich finde man sollte für die Stadt Berlin den Kommunismus ausrufen (zumindest für einen Teil, gerne den, in dem der Reichstag steht), da die ganzen Spinner ohnehin dort konzentriert sind, könnten die wertvolle Erfahrungen sammeln und wir wären dieses bodenlose sumpfige Loch endlich los…
“ Gut, dass ich schwul bin.“
Was hast du davon in diesem konkreten Fall?
Ich würde ja sagen eher Nachteile, weil du ein noch schlimmerer Feind für diese Art Frauen bist, weil man dich nicht mit der Chance auf Sex locken kann etwas für sie zu tun.
„Was hast du davon in diesem konkreten Fall?“
Ich habe keinerlei Bedürfnisse die mich dazu verleiten, das weibliche Spiel mitzuspielen. Ich bin weder direkter Zahlesel, noch Unterdrücker. Weder ihr Versorger, noch ihr emotionaler Blitzableiter. Sämtliche weiblichen Anforderungen und Wünsche an Männer perlen an mir ab, wie Fett an Teflon. Alle weiblichen Manipulationen versagen. Kein Schmollmund, keine Dekolleté, kein Streicheln durch die Haare kann mich brechen. Ich bestimme die Regeln. Und Frauen hassen es.
Man muss dazu nicht schwul sein. Es reicht einfach auf den Grund zu schauen. Der Ekel erledigt den Rest. Innere Werte und so….
Ich bin weder direkter Zahlesel, noch Unterdrücker.
Aber genau für solche wie dich führen sie doch die gesetzliche Femo-Kasse ein. Damit du dich auch mal solidarisch zeigen kannst. Frei nach Lauterbach: Wenn sie dich zum Einzahlen zwingen, machst du es am Ende freiwillig.
Aus persönlichem Erleben, ich gehe den Rest meines Lebens praktisch für meine Ex arbeiten, da mich die Scheidung 50 000 Euro (inklusive Anwalt) gekostet hat. Ich habe ein Haus in die Ehe (10 Jahre) gebracht, sie ein Kind. Ich habe die ganze Zeit mehr verdient, sie hat noch in der Zeit studiert, was sie ohne mich auch nicht geschafft hätte. Wenn ich ihren Wünschen nachgegeben hätte, sie mit ins Grundbuch genommen und das Kind adoptiert hätte, hätte ich mich vor einen Zug werfen können, für einen Strick hätte das Geld nicht mehr gereicht.
Einen Herzinfarkt hatte ich wegen dem ganzen Stress auch noch.
Wo ist das verschissene Patriarchat, wenn man es mal braucht.
Mein Beileid. Ich war so clever und habe das kleingedruckte vor Vertragsunterzeichnung gelesen und bin Ehe- und Kinderlos. Ich bin extrem froh über das Wissen was mir durch meine toxische Beziehung aufgezwungen wurde 🤗
Die jüngeren Männer haben diese Sorgen nicht mehr. Ein Hauskauf ist praktisch nicht mehr drin und wenn, dann nur, wenn beide Vollzeit arbeiten. Sparen kann auch kaum noch jemand, also hat sich Zugewinn auch weitgehend erledigt.
Alle werden gleich arm und wenige super reich. Habt ihr alle so gewählt.
Als ob man eine echte Wahl hätte. Wir sind nicht schuld an dem kack System!
Deine Mutter hat das gewählt, ich nicht.
Wieso meine Mutter? Die lebt schon lange nicht mehr.
Jedenfalls mache ich ordentlich Wahlkampf für die richtige Partei und stelle auch Politiker zur Rede. Zumindest einer davon hat dann bei Corona vernünftig abgestimmt, weil ihm die Buh Rufe etwas zu laut wurden. Man muss diese Leute persönlich ansprechen und ihnen erklären, was gewünscht ist. Aber einer gewissen Argumentationskulisse reagieren die dann.
„Deine Mudda“ ist eine Standardphrase der Ablehnung in einer deutlich jüngeren Alterskohorte als Deiner 😛
Deine Empfehlungen zur direkten Ansprache von Politikern halte ich für richtig. Der letzte Bundestagsabgeordnete, den ich in einen Dialog verwickeln konnte, ist leider letzten Sommer gestorben, nachdem ich seinen argumentativen Sondermüll nach allen Regeln der Kunst entsorgt hatte.
dann schreib auch Mudda……das verstehe ich schon.
an was ist der denn gestorben 🙂
hier waren wir etwas schonender. Es wurde nur erklärt, dass auch Politiker abends in die Kneipe dürfen, kam so an, wie es gemeint war. Und das müssen viel mehr Leute so machen. Politiker wohnen, haben ein soziales Umfeld und wollen auch mal raus.
„an was ist der denn gestorben “
Keine Ahnung, er hatte wohl Corona gehabt, sich aber eigentlich schon erholt. Der Mailaustausch mit mir wird es wohl nicht gewesen sein.
War der hier:
https://www.spd-kreis-wesel.de/personen/rainer-keller-%E2%80%A0/
Fairerweise erwähne ich, dass er immerhin geantwortet hatte, persönlich, im Gegensatz zu zwei anderen MdBs.
Ob Nötigung jetzt so der Weg ist… naja… kommt tatsächlich darauf an, wie es gemeint war.
Es war keine Nötigung, es war ein freundliches Angebot, das man nicht ausschlagen kann. Die etwas jüngeren Handwerker waren sehr höflich. Nicht so wie die Antifa.
Die jüngeren Männer haben diese Sorgen nicht mehr.
Doch. Sehe ich an meinen Neffen. Wenn die sich abzapfen oder ehelichen lassen, ist ihr Leben auch verwirkt. Nach dem Abzapfen drohen ihnen sogar gesteigerte Erwerbsobliegenheiten bis 48 Std/Woche (hallo Gewerkschaft!). Die kommen gar nicht erst dazu, eigenes Eigentum aufzubauen – und wenn sie doch welches haben (Lotto oder Erbe), dann ist das natürlich weg.
Fälle wie @Morris müssten zwingend zum Teil männlicher Sexualaufklärung gemacht werden.
Gut, Kindesunterhalt ist nicht billig, da helfen nur Kondome. Muss man denen erklären. Aber die Hausfrauenehe ist doch weitgehend obsolet geworden. Aber es wirkt, die Zahl der Kinder nimmt ab. Finde ich nicht gut, aber unter den derzeitigen Bedingungen geht es halt nicht.
„müsse auch das Ende des kapitalistischen Wirtschaftssystems bedeuten“
F: Was genau sind unsere Forderungen?
A: Wir geben Pilatus zwei Tage Zeit, um den gesamten römisch-imperialistischen Staatsapparat aufzulösen!
Wieder mal eine Ideologin ohne Verstand und Fähigkeit, die Folgen ihrer Forderungen zu bedenken.
Es gibt den lateinischen Spruch „Quicquid agas, prudenter agas, et respice finem“ (Was du auch machst, tue es klug und denke daran, wohin es führt.).
@Robert
Das bringt uns der Frage näher, warum Männer erfolgreich Diplomatie und allgemein Verhandlungen betreiben und betrieben haben.
In jeder Folgeabschätzung ist ein Mutmaßung über die Reaktion des Gegenübers vorhanden und das erfordert, sich dessen Perspektive zu eigen zu machen (bzw. es zu versuchen).
Hat irgendjemand von uns das Gefühl, die feminin-feministische Fraktion wäre dazu Willens oder in der Lage?
Schaut mal auf den Text dieser Autorin.
Ihr moralischer Furor ist nur gerechtfertigt, wenn es genau einen Blick auf die Welt gibt und das ist ihrer.
Sie ist nicht nicht „empathisch“, sondern sie versteht das Konzept nicht und ihre Ideologie verhindert zu verstehen, warum es notwendig ist, von sich selbst zu abstrahieren.
Der kleinbürgerliche Feminismus schließt nahtlos an den weiblichen Solipsismus an, den die bürgerliche Gesellschaft erst möglich gemacht hat.
Ohne den männlichen Drang, Frauen die Zumutungen der kapitalistischen Gesellschaft zu ersparen hätte es die die weibliche Unterverantwortlichkeit nicht geben können. Fasst euch an die eigene Nase – wir haben das ermöglicht.
Glucksende feministische Glückseligkeit; die Berufswahl von Frauen diktieren natürlich Männer. Männer diktieren Paarbeziehungen und deren Institutionalisierung.
Auf unsere Allmacht: Cheers! 🙂
Ich frage mich wirklich, warum die Autorin nicht eine halbe Tonne Antidepressiva am Tag nascht. Die gesamte Geschichte der Menschheit zeigt aus ihrer Sicht, Widerstand gegen das Patriarchat ist sinnlos.
Frau kann höchstens ex post ein feministische Steuer erfinden und ist grundsätzlich nicht geeignet, so etwas wie gewerkschaftliche Gegenmacht zu organisieren.
Jede Gemeinsamkeit von Interessen, die „sisterhood“ nahe zu legen scheint zerschellt doch Angesichts der Übermacht es Patriarchats.
Gute Güte – meine Eier schwellen – Dank Feminismus! 😉
Schon lustig, wie sie instinktiv weiß, dass mit der Abschaffung der Ehe eine neue Einnahmequelle für Frauen in Form der „Feminismussteuer“ benötigt wird.:D
Im Großen und Ganzen dürfte die Abschaffung im Wesentlichen zu massiven sozialen Unruhen und dem Zusammenbruch des gesellschaftlichen Zusammenhaltes führen, da die meisten Männer ihre Arbeitsleistung und Motivation entsprechend „anpassen“ oder woanders erbringen würden, was zur Folge hätte, dass Armut wächst. Dort wo Armut groß ist gibt es keine Feministen. Also könnte die Abschaffung der Ehe tatsächlich hilfreich sein.
„Der Ursprung der Ehe war dazu gemeint, die Frauen zu vereinnahmen“, so Roig.
Durch Ursprung der Ehe liegt sicher darin, dass es einen Mann und eine Frau braucht, um Kinder in die Welt zu setzen und großzuziehen, viele Jahre lang. Durch Jahrtausende existierte diese biologisch fundierte Arbeitsteilung: Frauen kümmerten sich um die Kinder, Männer boten ihnen Nahrung und Schutz. Frauen mussten nie in den Krieg ziehen und sich für Männer und Kinder totschießen lassen (Als ich das mal eine Feministin gegenüber anführte sagte sie: „Und wer hat den Krieg erfunden? Die Männer!“). Ich denke das ist ein nicht so ganz geringer Vorteil. Natürlich hatten Frauen weniger Macht, aber dafür viel mehr Schutz als Männer.
Und dann immer diese stillschweigende Unterstellung, dass die Männer mit ihren Kumpels in der Kneipe sitzen, während die Frauen sich unbezahlt mit Haushalt und Kindern rumplagen. Der Beitrag der Männer zur Ernährung der Familie ist offenbar nicht erwähnenswert.
Kurz es werden alle dummen feministischen Klischees, die keiner Überprüfung statthalten, zum Xten Male aufgetischt, und niemand findet etwas dabei. Wenn die jemand kritisiert wird man ihm mit Sicherheit Rassismus unterstellen.
„Als ich das mal eine Feministin gegenüber anführte sagte sie: „Und wer hat den Krieg erfunden? Die Männer!“
Diese unbelegte (und unbelegbare) Behauptung kontert man m.E. am Besten mit der genau so unbelegten (und unbelegbaren) Behauptung: „Nein, es waren Frauen, die von Männern verlangten, erstmal ordentlich Beute nach Hause zu bringen, bevor sie sie ranlassen wollten. Männer nur unter sich führen keine Kriege.“
Natürlich, alles völlig spekulativ.
Es wurde in der ganzen Weltgeschichte nie ein Krieg geführt ohne das eine Frau bei seinem Zustandekommen beteiligt gewesen wäre. Als Suporterin, Aufstachlerin, Motivatorin, Produzentin von Soldaten dun Bejublerin von Kriegsherren. Uerball sind Frauen zu finden. Das sollte als Nachweis reichen.
Durch Ursprung der Ehe liegt sicher darin, dass es einen Mann und eine Frau braucht, um Kinder in die Welt zu setzen und großzuziehen, viele Jahre lang.
Ja.
Heute wollen viele Menschen das Unmögliche erreichen: gleichzeitig sowohl ein freies unabhängiges Individuum als auch Teil einer Ehe-, Familien- oder sonstigen engen Lebensgemeinschaft zu werden.
Dieser Spagat ist einer von vielen, den heute doch viele meinen machen zu müssen.
Ich habe mir das in Bezug auf Beziehung noch nie angetan. Mit meiner Frau bin ich zusammen seit Ende der Schulzeit (immerhin über 15 Jahre). Mir ist vollkommen bewusst, dass ich total von ihr abhängig bin. Aber umgekehrt ist das genauso. Dank Ehe und gemeinsamer Kinder kommen wir da zumindest nicht einfach mal eben raus. Wollen wir aber ja auch gar nicht.
Ich versuche daher eher mich anderweitig unabhängig zu machen. Als Freiberufler bin ich bspw. nicht vom Wohlwollen eines einzelnen Chefs abhängig, sondern habe viele Mandanten und wenn einer mal weg ist kommt erfahrungsgemäß bald ein neuer um die Ecke.
Um beim Thema zu bleiben:
Natürlich schafft man sich durch das Eingehen einer Ehe Abhängigkeiten. Das hat Vor- und Nachteile und das sollte eigentlich auch allen bewusst sein.
Die Dame, die hier diesen Unsinn verzapft hat schlägt ja auch gleich zur Lösung vor, dass man Männer trotzdem für Frauen bezahlen lässt. Also nur Vorteile für die einen, nur Nachteile für die andern. Das dürfte schwerfallen, dass umzusetzen, denn diejenigen die so krass benachteiligt würden, würden Wege finden, die aber gesamtgesellschaftlich auch nicht unbedingt ein Gewinn wären.
Mir ist vollkommen bewusst, dass ich total von ihr abhängig bin. Aber umgekehrt ist das genauso. Dank Ehe und gemeinsamer Kinder kommen wir da zumindest nicht einfach mal eben raus. Wollen wir aber ja auch gar nicht.
Sehr schön, vor allem der letzte Satz!
Leider sind viele Menschen nicht mehr imstande, solche grundvernünftigen Dinge zu sehen.
Und es geht noch tiefer:
Es gibt sehr gute und berechtigte Gründe für einen Staat, Rechte auf individueller Ebene zu garantieren.
Es wäre jedoch ein Fehler, die Gesellschaft als primär aus unabhängigen Individuen bestehend zu betrachten (oder zu verherrlichen).
Hass zerfrisst die Seele, darum können Hater wie Roig nie glücklich sein – also werden sie neidisch auf die Glücklichen und irgendwann hassen sie alle, die glücklich sind. Ich habe noch keine Feministin gelesen, bei der dieser Hass und der Neid auf das Glück anderer nicht spürbar gewesen wäre, allen voran A. Schwarzer.
Tatsächlich hat sich nie eine Feministin auf Werte aus einem Glücksatlas oder so berufen, um ihren Hass zu begründen – das können sie nämlich nicht, weil Frauen meist etwas glücklicher sind als Männer oder gleichauf. Nur in Corona hat sich das etwas geändert und sofort springen sie auf und versuchen damit irgendetwas zu beweisen. Feministen sind die Verlierer in der Gesellschaft, aber sie wollen das Glück der anderen zerstören und das macht sie gefährlich.
Wie kann man denn glücklich sein, wenn ALLE Frauen von ALLEN Männern unterdrückt werden. Um so tiefer man in das Thema taucht, um so klarer wird diese Unterdrückung. Frauen werden älter: Unterdrückung. Frauen gehen weniger arbeiten: Unterdrückung. Wohin man schaut, Frauen geht es deutlich schlechter als Männern. Da muss man doch verbittern.
Sollen die doch ihren Mist alleine machen. Mein Geschäft ist verkauft, die Kohle diversifiziert und ein wenig verdiene ich dazu. Wenn die mir den V8 verbieten, tut es auch eine alte Karre. Flugreisen brauche ich nicht und ein Leben mit viel Freizeit ist auch was wert. Hier ist das, was ich brauche vor der Haustür und das private Netzwerk funktioniert gut. Handwerker arbeiten hier noch privat – so wie ich – und das spart irrsinnige Summen an Steuern. Corona hat die Leute zusammen gebracht, dafür war der Mist gut. Wenn sich das ausbreitet, wird es irgendwann eng für die Berliner. Aber die bekommen von uns nicht mal die Kartoffelschalen. Bald kommen die Tomatenpflanzen raus 🙂
„Bald kommen die Tomatenpflanzen raus“
Echt? Wir warten immer noch die Eisheiligen ab. Unsere keimen gerade erst.
Du wohnst im warmen Südwesten Deutschlands, gell?
Ich sitze in der Sonne und brauche noch keine Jacke. Später grillen wir mit der Nachbarschaft. Den Wein bekommen wir auch steuerfrei. Übermenge 🙂
Es finden sich immer Wege, wenn man will
Es finden sich immer Wege, wenn man will
Und man einen Garten hat…
…oder (wie wir) einen Balkon.
Es gibt Lösungen und es gibt Ausreden.
Ich wollte ja auch gerne Zitronen setzen, aber das wird nix. Dafür fühlen sich die Erdbeeren schon wohl. Feigen wollen auch nicht, dafür klaue ich die dann bei Nachbarn. Kreativ sein ist alles.
Sehr gut!
Wenn die Tomaten gut gehen dürfte sich auch Salat, Karotten und Gurken wohl fühlen. Anstatt Zitronen und Feigen sind Himbeeren, Heidelbeeren oder Weintrauben eventuell einfacher.
Stellt sich nur die Frage ob Rentons Balkon groß genug dafür ist. Griller, Tisch und ausreichend Sessel für die Nachbarn brauchen ja schon einiges an Platz.
Vielleicht statt der Himbeeren, Weintrauben, Zitronen oder Feigen lieber ein paar Kräuter, die brauchen nicht so viel Platz? Der Schnittlauch den wir letzten Winter einfach draußen gelassen haben wächst jedenfalls schon wieder. Die Tomaten sollten auf jeden Fall bleiben, auf die mag man schwer verzichten.
Beeren wachsen hier am Waldrand mehr, als ich je essen könnte. Hier ist das Schlaraffenland. Obst und Nüsse hat es auch mehr als genug. Demnächst jagen sie wohl die Wildschweine mit MGs, so viele sind das. Nur Tomaten und Erdbeeren muss man anbauen, denn die sind fürs Frühstück. Im Prinzip gibt es hier auch Stellen, wo Zitronen und Feigen reif werden, aber eben nicht bei mir hinterm Haus. Blöde Kaltluftströmung aus dem Wald.
Klingt ja immer besser! Deutschland hat wirklich keinen Mangel an schönen Flecken. Versteh gar nicht warum so viele hier so abfällig darüber reden. Ich war letztes Jahr im Sommer in der Hamburger Gegend, das Obst dort direkt vom Hof war einsame Klasse.
Nur Tomaten und Erdbeeren muss man anbauen, denn die sind fürs Frühstück.
In diesem Fall bieten sich verschiedene Tomatensorten an. Neben den normalen klassischen Tomaten unbedingt dabei sein sollten diese kleinen Kirschtomaten, die sind süß und eignen sich super fürs Frühstück. Eine nette farbliche Abwechslung wären gelbe Tomaten.
Klima-abhängig. Meine Schwiegereltern in Kolumbien haben einen Avocado Baum im Vorgarten, absolut köstliche Früchte, wie man sie in Deutschland nicht bekommt. Dafür gehen alle Pflanzen aus Samen, die ich aus Deutschland mitgebracht habe, ein.
Ja, und sogar noch mehr: Ortsabhängig.
Dass deine deutschen Samen nicht funktionieren könnte aber auch daran liegen, dass man hier bei uns i. d. R. industriell überzüchteten Saatgut bekommt.
„Stellt sich nur die Frage ob Rentons Balkon groß genug dafür ist.“
Es ist der Balkon meiner Freundin. Er ist recht schmal, aber auch lang. Wir haben dort neben Tomaten auch Weintrauben gepflanzt und ein Gerüst für die Trauben gezimmert. Der Balkon hat Sonne bis um 15:00 Uhr. Die Idee ist (neben der Versorgung mit reichlich Tomaten, die Trauben tragen noch nicht viel), dass die Pflanzen die Wohnungsfront im Sommer beschatten und kühlen. Irgendwie muss man sich ja anpassen an den Klimawandel 😉
Wir pflanzen das gemeinsam in der Nachbarschaft, Jeder bedient sich dann. Zäune sind hier unbekannt. Einer hat nen Kräutergarten angelegt, das reicht dicke für alle. Und die Russen brennen schwarz, super Qualität. Ich verstehe die Städter nicht, da gibt es doch nix.
„Würde so natürlich nicht durchgehen, es müsste geschlechtsneutral gestaltet werden: Reiche Frauen müssten also ebenso an die armen Männer zahlen.“
Nein, weil reiche Männer und arme Frauen auf strukturelle Gewalt zurückgehen. Eine Frau, die viel verdient, tut dies nicht aus einem Privileg heraus, weshalb eine Strafsteuer für sie ungerecht wäre.
Satire?
Hier ist kein Moment der Überspitzung. Es ist einfach nur die konsequente Umsetzung feministischer Theorie auf den konkreten Fall ….
Frauen wie sie verachte ich. Sie kriegen ihren Krieg. Ich will diese Unterstellungen und Stigmatisierung wenigstens verdienen. Selffullfilling Prophecy, merken sie was?
„Eine Frau, die viel verdient, tut dies nicht aus einem Privileg heraus, weshalb eine Strafsteuer für sie ungerecht wäre.“
Ähm. Glaubst du wirklich, du kriegst das durchgesetzt, wenn die Gesellschaft so ist, wie du glaubst (= patriarchal)? Was bedeutet, dass sie nicht so sein kann, wenn du das durchgesetzt kriegst. Irgendwie ergibt sich da ein Widerspruch.
Ja, ja die „strukturelle Gewalt“ – ich denke es mir bzw. fühle das so, also muss das wohl so sein. Unfassbar dumm… dieser Gedanke.
Ja, ja, eine Revolution der Liebe zur Überwindung des Kapitalismus. Ich finde, da tun sich schon alleine im Wortlaut interessante/gruslige Parallelen auf.
„In der bürgerlichen Gesellschaft ist eine unabdingbare Voraussetzung des Bestehens der Familie die geistige und politische Versklavung der Frau. In den kapitalistischen Ländern ist den Frauen praktisch der Zutritt zu höherer Schulbildung und zum öffentlichen Leben verschlossen. Die verheiratete Frau ist dort praktisch das Eigentum des Mannes.“
[…]
„Die proletarische Frau ist in der Regel wirtschaftlich vom Manne unabhängig, da sie gezwungen ist, in der Produktion mitzuarbeiten und materiell selbst für sich zu sorgen. Dadurch entsteht eine Gemeinsamkeit der politischen und geistigen Interessen von Mann und Frau, die dazu führt, daß in ihren gegenseitigen Beziehungen Kameradschaft, gegenseitige Achtung und Liebe herrschen.“
[…]
„Der Sowjetstaat beschränkte sich aber nicht auf die Verkündung ihrer formellen, juristischen Gleichberechtigung, sondern tat alles, um die Frau zu produktiver Mitarbeit in den vergesellschafteten Betrieben heranzuziehen, sie von der Last der häuslichen Arbeit zu befreien und ihr die Erziehung der Kinder zu erleichten.“
[…]
„Der sowjetischen Liebe liegt eine echte, dauerhafte Freundschaft zwischen Mann und Frau zugrunde.“
Klicke, um auf 44923622.pdf zuzugreifen
Auf der Liste ausgebeuteter Frauen, wo befindet sich zum Beispiel Susanne Klatten, mit einem geschätzten Privatvermögen von 30 Milliarden Euro.
„AltenpflegerInnen, Krankenschwestern und KitaerzieherInnen sollten Millionär*innen werden – und nicht Fußballer, Börsenmakler und Investoren.“Emilia Roig – „Das Ende der Ehe“
Lol – und damit können sie die Berufe abschaffen, da jeder – vor allem Frauen – dann ihr Kinder, Eltern und Partner selbst pflegen.
Naja, der ÖRR hat auch einen Afrikaner interviewt, der behauptete, dass er einen Fernseher entwickelt hat, der ohne Strom funktioniert.
Das reizt einen echt hart, zum Kapitalismus überzulaufen. Als ob das völlig willkürlich wäre.
Oh Captain, mein Captain, rette mich!
Ich hab auch schon mal eine „Künstlerin“ im Makramee-Handwerk gelesen, die nicht einsehen konnte, dass ein Gehirnchirurg mehr verdient als sie. Kunst ist doch SO wichtig!!!1!
Und ich meine nicht das die Leute dann selbst pflegen um auch Millionäre zu werden, sondern das es dann einfach billiger ist selbst zu pflegen, wie so eine Millionärin mit ihrem zu hohen Stundenlohn zu bezahlen. Das haben sie früher fast immer selbst gemacht, ganz ohne extra Ausbildung, und deswegen sind ihnen die Pflegebedürftigen auch nicht alle schnell weggestorben.
Untertreib bitte nicht. Der Fernseher des Genies erzeugte sogar noch Strom für andere Geräte.
Und zuvor hatte er bereits ein Automobil mit identischen Eigenschaften erfunden.
Du Rassist willst nur wieder einen „phantastischen“ Erfinder aus Afrika unterdrücken. Dabei verdanken wir denen doch alles, sogar das fließende Wasser, wie ich letztens erst zu lernen das Glück hatte.
Antje Schrupps Programmatik, dasselbe?
Es gibt aber weitsichtige Feministen, die auch das als Problem erkennen, dass ein individueller Vater zahlen muss, denn damit besteht immer noch eine Verbindung zwischen Vater und Kind, und die wollen Genderfaschisten wie Antje Schrupp auslöschen: Ihnen zufolge sollen Väter gänzlich entrechtet werden und Kindererziehung über Steuern finanziert werden. Damit wäre das Matriarchat perfekt: Es zahlt kein individueller Vater sondern der kollektive Mann als Steuerzahler, denn selbstverständlich hat man nicht den Anstand, Frauen ihr Eigentumsrecht am Kind selbst über eine Frauensteuer zahlen zu lassen.
„AltenpflegerInnen, Krankenschwestern und KitaerzieherInnen sollten Millionär*innen werden – und nicht Fußballer, Börsenmakler und Investoren“
Wie Dumm können diese Menschen eigentlich sein?
Wenn 20 Fußballer ca. 60.000 Leute bespaßen können dann muss man den 60.000 nur je. 334€ Abknöpfen damit jeder Spieler 1.000.000 Umsatz generiert.
Bei 20 Pflegekräften und 100 Patienten müsste jeder Patient 200.000€ Zahlen damit jede Pflegekraft 1.000.000 Umsatz generiert.
Wie kommst du denn darauf, dass die das Einkommen generieren sollen? Sie sollen es erhalten. Generieren können das schön weiter die Männer, wo kämen wir denn da hin.
„Geringverdienende Frauen bekommen Geld, männliche Großverdiener geben Geld ab: ‚radikaler Lohnausgleich‘.“
Wir nicht vielfach behauptet, Deutschland sei auf die Einwanderung qualifizierter Fachkräfte angewiesen? Wird es nicht einen Mangel an IT-Fachkräften, Ärzten und Ingenieuren geben, wenn die Boomergeneration abtritt? Ist es nicht jetzt schon so, dass Fachkräfte eher aus- als einwandern?
Meine Sicht der Dinge ist natürlich hoffnungslos sexistisch, weil ich unterstelle, dass bei den einwandernden Fachkräften die Männer überwiegen. Andererseits: wer von Euch kennt wie viele türkische, arabische oder indische Informatikerinnen?