Selbermach Mittwoch

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„Die ersten drei Instinkte der Männlichkeit“

Ein Artikel führt die „ersten drei Instinkte der Männlichkeit“ an:

In Martin Seager’s chapter within The Palgrave Handbook of Male Psychology by John Barry, et al., the author outlines three significant drivers of male behavior. These are found throughout human history in archaeological findings, folklore, and literature, in every culture on the planet.

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Source: 123rf/profile/masterlevsha

I have taken to myths to give names to these three universal male behaviors found by the authors:

  1. Fighting and winning (which I term the “Ares Instinct”)
  2. Providing and protecting ( the “Zeus Instinct”)
  3. Mastery and control of one’s own emotions (the “Hades Instinct”)

Der Artikel sonst ist aus meiner Sicht nicht so ergiebig, aber die Zusammenstellung fand ich ganz interessant.

„Fighting and winning“

Eine andere Beschreibung wäre „Sich durchsetzen in der intrasexuellen Konkurrenz und Status aufbauen bzw eine möglichst hohe Position (im Verhältnis zu den eigenen Fähigkeiten) in der männlichen Hierarchie einnehmen “

„Providing and protecting“

Sehr wichtige Eigenschaften bei einer Spezies, die eine sehr lange Unselbständigkeit bei ihrem Nachwuchs hat.

„Mastery and control of one’s own emotions“

Da werden Feministinnen aufschreien, verbinden sie doch damit etwas negatives, bei dem man einfach ´seine Gefühle nicht zulässt. Die Formulierung oben kann man eigentlich ganz schön dagegen halten, denn natürlich ist es wichtig für viele Situationen, dass man seine Emotionen beherrscht und kontrolliert. Positiver dargestellt strahlt man damit Selbstsicherheit aus, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, ein Ruhen in sich selbst und eben das Wissen, dass man den Herausforderungen des Lebens gewachsen ist.