Meldestelle Antifeminismus: Wie damit umgehen?

Ich hatte hier schon einen Artikel zur Meldestelle Antifeminismus aber interessant wäre, wie man damit umgeht.

Ich lade mal zum Brainstorming ein:

Eine Möglichkeit ist ignorieren, dass hat den Vorteil, dass sie weniger Meldungen bekommen, die sie werbewirksam umsetzen können und weniger Aufmerksamkeit. Der Nachteil ist aber, dass kein Handlungsdruck gegen diese Einrichtung besteht.

Eine andere Möglichkeit wäre sie mit Junk zu füttern um die Arbeit möglichst uneffektiv zu machen und sie zudem evtl noch mit Datenschutzanfragen zu überhäufen, aber da es zum Teil eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme der Betreiber ist arbeitet man ihnen damit vielleicht auch zu und sie können den üblichen Satz ablassen, dass der Widerstand die Wichtigkeit ihrer Arbeit belegt.

Noch eine Möglichkeit ist sie mit Antifeminismus der von ihnen nicht gewollten Art zu füllen, also etwa von intersektionalen Feministen oder andern „Guten“ oder mit Meldung von Artikeln zu sachlichen Antifeministischen Fakten oder Studien wie dieser „Objektivität und die Anzahl verschiedener Erklärungen in wissenschaftlichen Artikeln aus den Gender Studies“ oder eben Accounts wie Real Peer Review, aber auch das müssen sie in ihrem Bericht ja nicht erwähnen, sie können die Meldungen einfach als Zahl anführen, was ihnen eine höhere Wichtigkeit zuspricht und dann bewußt Meldungen mit ausgesuchten Beispielen anführen und so tun als wären die anderen Meldungen genauso.

Oder man beschränkt sich auf Kritik an dem Portal und an Politikern die es unterstützen damit diese merken das es Gegenwind gibt. Das war immerhin bei dem letzten Versuch von Kemper recht effektiv.

45 Gedanken zu “Meldestelle Antifeminismus: Wie damit umgehen?

  1. Rechtsmittel einlegen.
    Ich denke, es besteht beste Aussichten, dass diese Praxis der „Informationsgewinnung“ nicht legal ist, Stichwort „Feindeslisten“. Nur über öffentlichen Druck kann sich hier etwas bewegen. Über die Machenschaften der AAS ist in der Öffentlichkeit zu wenig bekannt. Ich erinnen mich noch daran, dass es mal eine Handreichung zur Erkennung von Kinder aus „Nazi-Familien“ gab. Darin hieß es u.a. ein Zeichen für ein rechtsradikales Elternhaus wäre das Tragen von Zöpfen und Röcke. Wer so mit Verdachtsmomente umgeht, handelt grob fahrlässig und gesellschaftsfeindlich.

  2. Das ist doch wieder nur ein Köder, um Energie abzuziehen. Der Feind ist Links/Grün/Feministin. Die muss man bekämpfen. Und das geht eben nur durch Wahl der Opposition. Welche ist klar.

  3. Mein Votum:

    Ehrlich, offen, direkt, aufrecht, selbstbewusst und entschlossen.

    Wenn die gesellschaftlich dominierenden Staatsfeministen ein anonymes, nationales Denunziationsportal schaffen, um die Gesellschaft auf diesem Niveau noch tiefer zu spalten und die Geschlechter immer stärker gegeneinander aufzubringen, dann muss man ihnen bei jeder Gelegenheit den Spiegel vorhalten.

    Man muss ihnen wieder und wieder klarmachen und zeigen, welche Methoden sie anwenden und was für eine Welt sie offensichtlich wollen und damit schaffen. Dass sie unter dem Vorwand einer angeblichen antifeministischen Bedrohung eine Stasi-Welt formen, um Feminismus ablehnende Menschen unter Druck zu setzen, hörig und konform zu machen.

    Sie sollen ständig darauf hingewiesen werden, welches Gesicht ihr Feminismus wirklich hat, den sie uns seit Jahrzehnten als empathisch, inklusiv, friedfertig und gut für alle verkaufen wollen. Selten hat sich der Feminismus selbst so entlarvt wie mit diesem Denunziantenportal, das staatlich finanziert von einem NGO unter Stasi-IM-Führung geschaffen wurde.
    Denn dieses Portal ist ein Ausdruck spezifischer feministischer Aggression. Mittels relationaler Gewalt sollen unerwünschte Bevölkerungsteile geächtet und ausgegrenzt werden, um so ein Gesellschaft der angeblich feministisch Guten und der Bösen auf der anderen Seite zementieren. Wer sich nicht zum Feminismus bekennt, der soll sich nicht als Teil der Gemeinschaft sehen dürfen. Das ist zutiefst totalitär.

    Diese hinterfotzigen Methoden werden am besten durch männliche Aufrichtigkeit entlarvt.
    Man muss umso mehr zu Männlichkeit und den vielen positiven männlichen Attributen stehen und diese genau an diesem Beispiel vorleben:
    Weitsicht, Bedachtheit, Ehrlichkeit, Souveränität und klare Ansage. Attribute, an denen sich der Feminismus die Zähne ausbeißen wird, wenn er sie Männern nehmen will, um sie in hörige feministische Konformität zu zwingen.

    Und das das beeindruckt sogar viele Frauen, selbst so manche Alltagsfeministen.

  4. Ignorieren führt nicht zu weniger Meldungen, da ja nur diejenigen ignorieren würden, die sowieso keine Meldung machen würden.
    Man könnte sie beschäftigen, wie bei einer DDOS-Attacke: mit sinnlosen Meldungen überhäufen. Aber wer hält das monatelang durch?
    Man könnte Männerhass berichten – aber die würden das einfach löschen und keiner würde es merken, weil sie ja alles im Verborgenen tun und letztlich unüberprüfbar veröffentlichen, was sie wollen.

    Vielleicht gibt es hier einen Juristen der sich mal ein paar Gedanken macht. Stiftungen sind z.B. durch ihre Statuten gebunden. Wenn sie dagegen verstoßen verlieren sie ihr Steuerbefreiung; das täte nicht nur weh, das könnte man auch medial ausschlachten.

    Hat hier einer Kenne von Jura?

    • Du unterstellst eine unabhängige Justiz. Die existiert aber nicht. Wenn es sie gäbe, wären Linke, SPD und Grüne längst verboten und Merkel im Knast.

          • Adrian, bitte. Wir fangen jetzt nicht wieder bei Adam und Eva an.
            Die Politiker sind dem Wohl des deutschen Volkes verpflichtet. Tun sie das, oder tun sie das Gegenteil?

          • Die Straftaten der Regierung werden nur nicht verfolgt, weil die Justiz nicht unabhängig ist. Lies einfach mal das Grundgesetz.

          • Das Grundgesetz ist nicht das Strafgesetzbuch. Und die Justiz wird nicht einfach so tätig. Erst müsste jemand die Regierung anklagen, damit es überhaupt zuu einem entsprechenden Prozess kommt.

          • Für die Anklage ist die Staatsanwaltschaft zuständig und die ist an Weisungen der Regierungen gebunden. Blöd – gell.
            Und das Verfassungsgericht speist in trauter Eintracht mit der Regierung. Lies mal Animal Farm, ist dort gut beschrieben.

          • Untreue ist wohl am offensichtlichsten.
            Die Steuergelder sind Eigentum des deutschen Volkes und dürfen nicht verschwendet werden. Werden sie aber massenhaft. Jeder Euro für Feminismus ist definitiv Untreue.

            Art 3
            (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
            (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
            (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

          • Ich meine mich erinnern zu können, dass das Öffnen der Grenze 2015 strafbar war. Wurde aber nich verfolgt, mehr noch es ist trotz mehrer Anzeigen nich zu Anklage gekommen.

        • @ Adrian

          Landesverrat d.h. offene Grenzen, massive Veruntreuung von Steuergeldern zugunsten Dritter (Pfizer, Ukraine, EU), Aussetzen des Dublin-Abkommens, Verlagerung von Macht an die EU, Zerstörung der Nationalwährung, bewusste Zersetzung unserer Kultur, Erlaubnis und sogar Förderung ausländischer (US-)Geheimdienstaktivitäten, Zerrüttung der Wehrfähigkeit, Geheimhaltung und Folgelosigkeit der NS2-Täter

          Verletzung des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit (Erlaubnis der Beschneidung von Kindern)

          Verfassungswidrige Corona-Politik (ich vermute, das muss ich nicht näher ausführen?)

          Verfassungswidrige Frauenbevorteilung (Gleichstellungspolitik)

          Auslagerung von Zensur ins Privatrecht

          Veruntreuung von Steuergeldern für parteinahe Vereine und Stiftungen, sowie illegale Medienfinanzierung (steuergeldbezahlte Anzeigenkampagnen für willfährige Presse), ungeprüftes Durchwinken von GEZ-Erhöhungen trotz massivster Verletzungen des Rundfunkstaatsvertrages etc.

          Dass ein Scholz schon wegen seiner politischen Geschichte (Cum-Ex) einsitzen müsste, eine vdL wegen ihrer Korruption usw. ist nochmal ein anderes Thema.

          Um nur einige Punkte zu nennen, die mir gerade so in den Sinn kommen.

          Ich frage mich allerdings, wieso du dich gerade dumm stellst, ist es nur, um Mika vors Bein zu treten?

          • Wozu deine Mühe? Adrian kann diese Liste beliebig selbst erweitern, das knowhow dazu hat er. Er will halt mal stänkern, ist doch halb so wild

    • Das ist die erste Regel bei allen Zensur-, Denunziations- und weiteren Narrativkontrollmaßnahmen.
      Schon bei den KiPo Sperrlisten vor einigen Jahren sind viele ansonsten völlig unbelastete Kritiker der Listen auf diesen gelandet.
      „Wir sind die Guten. Wer gegen uns ist, muss also böse sein! mfg, die Hexenjäger“

  5. Mein Vorschlag: Wir sollten unsere Energie nicht darauf verschwenden. Die ganz verrückten Dinge stehen für sich, und die Meldestelle Antifeminismus zählt nach meinem Gefühl dazu.

    Lasst uns lieber im echten Leben gezielt antifeministisch leben, denn so können wir der Ideologie ein Gegenmodell entgegenstellen. Wenn wir uns nur an deren Honeypots abarbeiten, führt das zu nichts, aber wenn wir unsere Überzeugung über den schlechten Feminismus in die Welt tragen, dann haben wir eine hohe Reichweite und bald auch Skalierungseffekte, die irgendwann den ganzen Mist zu Fall bringen könnten.

    • Einfach ignorieren funktioniert leider nicht, wie ein Blick in den Norden (Finnland, Schweden, Island) zeigt. Feministen gehen organisiert vor, da kommt man nur organisiert gegen an. Ohne Organisation können ‚wir‘ uns begraben lassen.
      Die Meldestelle ist ja gerade der Beweis dafür, dass die Feministen sich immer mehr erlauben können – sie haben den ÖRR und viele Medien in Jahren unterwandert, ihre Macht ist fast schon grenzenlos. Wenn ‚wir‘ da nicht bald etwas gegen tun, gibt es die nächste Chance vielleicht erst wieder in 100 Jahren oder so.

    • Ist eh scheiß egal was wir machen.

      1. Gibt es wenige Meldungen, zeigt das den Feministinnen nur das wir noch mehr Feminismus brauchen, weil sich noch nicht genug Frauen, ich meinte Opfer melden.
      2. Gibt es mehr Meldungen, zeigt das den Feministinnen nur das wir noch mehr Feminismus brauchen, weil es offentsichlich noch viel Frauen, ich meinte Opfer gibt die Hilfe brauchen.
      Spamt man sie voll, wir es nur als ein Meldung aufgenommen und geht ohne auf den Inhalt einzugehen in die Statistik ein. Es gilt dann 2.

      Für Feministinnen bedeutet auch ein hohes Maß an Kritik und Ablehnung an ihren Ideen, das sie damit richtig liegen.

      • Die Fanatiker wirst du nicht überzeugen. Aber bei den anderen hast du eine Chance, insbesondere, wenn der durch die Ideologie angerichtete Schaden immer deutlicher wird.

        • Aber was will man machen. Dieser Staat hat keine Angst vor seine Bevölkerung. Die Polizei und die Gericht sind auf der Zeit des Staates und geben dir eins in die Fressen, wenn sie dich nicht mehr ignorieren können.

          • Die Hauptfunktion von Propaganda ist es, den Menschen einzureden, sie seien alleine mit ihrer Meinung. Die Hauptfunktion des Denunzierens ist es, die Menschen einzuschüchtern.

            Die allermeisten Menschen wollen einfach nur möglichst stressfrei leben. Das heißt, sie machen erstmal bei allem mit, aber wenn es ihnen selbst wehtut, kann sich das auch wieder schnell ändern.
            Die Hetzer sind bloß am lautesten. Und je mehr Gewalt angewendet wird, desto sichtbarer wird alles.

  6. Ich halte es für sinnvoll, eine Prognose zu entwickeln, was bei der ganzen Sache hinten rauskommt, wie das „Fazit“ der AAS am Ende lauten wird. Da sie im NPC-Modus agieren, dürfte das gar nicht so kompliziert sein.
    Haben ja einige schon begonnen damit, vermutlich kommt die erschröckliche Erkenntnis, daß „antifeministische, antisemitische, antiziganistische Einstellungen bis weit in die Mitte der Gesellschaft…“, usw.
    Es wird mehr Geld, mehr Personal gefordert werden, voraussichtlich auch ein neues Gesetz, daß „Antifeminismus“ endlich kriminalisiert.

    Wenn diese Prognose einigermaßen öffentlichkeitswirksam verbreitet wird, haben sie 2 Möglichkeiten:
    1. Sie veröffentlichen ihr Fazit unverändert, liefern damit einen Anhaltspunkt, daß es von Anfang an feststand.
    2. Sie müssen sich ein anderes Ergebnis ausdenken, was sie hoffentlich ins Schleudern bringt.

    Wie lange soll das Datensammeln eigentlich dauern?

  7. „Eine andere Möglichkeit wäre sie mit Junk zu füttern um die Arbeit möglichst uneffektiv zu machen und sie zudem evtl noch mit Datenschutzanfragen zu überhäufen, aber da es zum Teil eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme der Betreiber ist arbeitet man ihnen damit vielleicht auch zu und sie können den üblichen Satz ablassen, dass der Widerstand die Wichtigkeit ihrer Arbeit belegt.“

    Wäre ich vorsichtig mit. Wenn man die mit Junk füttert, werden Sie wahrscheinlich in der Tat öffentlich verkünden, wie viele Menschen sich an sie gewendet hätten, wie wichtig sie sind, dass die Meldestelle ein voller Erfolg ist und dass sie noch mehr Geld und Personal brauchen für ihre superwichtige Arbeit. Die werten dann vielleicht auch einfach alle Zuschriften als Klagen über „antifeministische“ Vorfälle, wie damals beim #Aufschrei, also auch kritische Zuschriften.

    Diese Gelder und das Personal, und dabei die wohlwollende Berichterstattung in den Medien bekommen sie dann und greifen somit noch mehr Staatsknete ab.

    Und sie kommen noch häufiger öffentlich zu Worte, auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, und Lieschen Müller glaubt ihnen noch mehr, wie wichtig der Kampf gegen den bösen, bösen „Antifeminismus“ ist und wählt dann mit noch höherer Wahrscheinlichkeit die Grünen.

    Was man wirklich machen kann, ist feminismuskritische („antifeministische“) Bücher kaufen und weiterempfehlen, bzw. Bücher, die sich gegen die Genderideologie richten. Man kann die Argumente aus diesen Büchern weiterverbreiten und sie Politikern und Medienleuten um die Ohren hauen.

    Und man kann die einzige Partei wählen, die gegen Radikalfeminismus und Genderideologie ist, sowie gegen Zensur im Internet, und die dafür groteskerweise noch als Feindin der Demokratie beschimpft wird. Man kann auch Politikern per Brief/E-Mail mit dem Wählen dieser Partei wenigstens drohen.

    Die meisten Leute klagen immer über die Genderideologie, sagen dann aber, man könne nichts dagegen machen. Diese Menschen haben geschätzt in 90% aller Fälle entweder nicht gewählt oder eine Partei, die diese Ideologie mitträgt. Sie haben ebenfalls keine entsprechenden Bücher gekauft oder weiterempfohlen, haben keine Politiker mit den Argumenten aus diesen Schriften konfrontiert und keine Leserbriefe geschrieben.

    Vor den demokratiefeindlichen Seiten des Feminismus und der Genderideologie habe ich schon vor Jahren gewarnt, als noch nicht „gegendert“ wurde, vor den Sprachregelungen auch:

    https://www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

    Von meinem Buch habe ich aber – jetzt Printbuch und E-Bookversion zusammen – nur rund 1500 Exemplare verkauft. Das reicht nicht, um dem Feminismus und der Genderei einzuheizen. Auch meine Hompage ist dafür nicht annähernd bekannt genug. Für andere „antifeministische“ Autoren gilt das Gleiche. Wenn ihr was ändern wollt, dann müsst ihr uns helfen. Dann müsst ihr unsere Bücher so viel kaufen, dass ihr sie regelrecht in die Bestsellerlisten „reinprügelt“.

    Kauft auch die Bücher von DEM deutschen Kritiker der Genderideologie, also von Herrn Prof. Ulrich Kutschera, mit dem ich sehr gerne im AK Evolutionsbiologie zusammenarbeite.

    Verbreitet, was wir auf Lager haben:

    https://philosophia-perennis.com/?s=Matthias+Rahrbach&post_type=post

    http://www.evolutionsbiologen.de

    Kauft Arne Hoffmann’s Bücher

    genderama.blogspot.com

    Kauft alles zum Thema, was auf dem Markt ist, z.B. sowas

    Usw. – heizt Ihnen durch euer Kaufverhalten und über Leserbriefe, Briefe an Abgeordnete usw. ein! Ihr seid viel zu passiv!

    Man kann nichts gegen machen? 99% aller Menschen versuchen es ja noch nicht einmal!

    Natürlich kann man!

  8. Eben gabs das Urteil aus Karlsruhe betreffend die Parteistiftungen. Für diese Gelder gibt es es kein Gesetz, als keine Rechtsgrundlage. Im Grunde sagt KA aber, die AFD dürfe sich auch illegal bereichern.
    Das ist unser Geld, das die da klauen und dann so einen Scheiß wie dieses Meldeportal finanzieren. Antifeminismus existiert überhaupt nicht, weil das GG einen Feminismus ausdrücklich nicht zulässt. Ein sogenannter Antifeminist ist jemand, der sich auf das GG beruft und fertig. Wieder ein Grund, die Grünen als verfassungsfeindlich einzustufen.

  9. Meldung machen und dann eine Datenschutzanfrage stellen. Die müssen dann dann eure personenbezogenen Daten rausfischen (z.B. E-Mail) und euch mitteilen wie diese verarbeitet werden.

    Dann noch eine Löschung verlangen und nach ein paar Wochen noch eine Datenschutzanfrage stellen, um zu schauen, ob sie das auch wirklich gelöscht haben

    Das machen 30-40 Leute. Dann ist der Laden für ein paar Tage völlig im Stress.

    Aus meinen Erfahrungen setzt kein Unternehmen in Deutschland die DSGVO vollständig um. Das wird bei denen nicht anders sein.

    Und dann eine Beschwerde an den Landesdatenschutzbeauftragten.

    • Das ist schon ziemlich witzig. Person A diffamiert Person B. Person B stellt eine Anfrage, ob Daten über ihn vorhanden sind, weil er sich ja in sog. antifeministischen Foren rumtreibt. AAS muss gegenüber Person B Auskunft erteilen. Macht sie das nicht oder falsch, hat sie ein Problem. Macht sie es richtig, hat sie auch ein Problem, weil die denunziatorische Vertraulichkeit nicht mehr komplett gewährleistet werden kann. Denn Person B weiß ja genau, was Person A gemeldet hat.
      Um aus dieser Klemme zu kommen, müssten sie sich mit einem nächtlichen Vorschaltgesetz erst wie beim „Beichtgeheimnis“ von der DSGVO befreien lassen.

      Wichtig ist in meinen Augen, dass das Denunziationsportal der Feministen permanent im Gespräch bleibt und nicht in Vergessenheit gerät. Dazu würden solche datenschützerischen Probleme gut beitragen.

      Wie wäre es eigentlich, wenn alle inklusiven, männer- und väterrechtlichen Foren und Websites das Portal offensiv und gut sichtbar verlinken würden?

      „Heute schon gemeldet? Hier geht’s direkt zur Meldestelle Antifeminismus…“

  10. Danke für den Hinweis auf Ihr Buch sowie weitere Bücher von Kutschera sowie auf die Evo-Seite!!!
    In der Tat sollte man derartige Bücher kaufen zum besseren Verständnis und zur Unterstützung einer auf Wissenschaft basierenden Argumentationskultur !!!

  11. Das ist doch gut. Man muss Frauenhass nur als Stilmittel integrieren und schon ist es kein Problem mehr.

    Ich wäre wirklich nur überrascht gewesen wenn sie Männerhass auch nur annähernd gleichwertig einstufen würden wie angeblichen Frauenhass.

    Feminismus ist auch gut für Männer – janeeisklar

  12. Falls niemand dies in Erwägung gezogen hat: gibt es nicht etwa Anzeichen dafür, dass die Bundesregierung (hier: Mysterium für alle außer Männer) bzw. ihre Vertreter ihre Neutralitätspflicht verletzt?
    Die Finanzierung einer Meldestelle für Meinungen, die sich auf legale Weise gegen den Feminismus aussprechen, ist eindeutig eine Positionierung zugunsten einer politischen Meinung.
    Praktisch bei rechtliche Relevanz dieser Vermutung wäre die Konsequenz, eine Crowdfundingkampagne zu starten, damit ein Rechtsanwalt mit einer Klage beauftragt werden kann.

    • Bei der neutralitätspflicht werden sie entgegenhalten, dass sie ja lediglich Artikel 3 umsetzen und die gleichberechtigung von Männern und Frauen fördern. Also wieder Burg und Festung, bei den radikalere Forderungen, die hier auch gemeldet werden sollen unter gleichberechtigung laufen.

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