Man liest es immer wieder:
Aus der Wikipedia zu dem Thema:
Transgender genocide or trans genocide is a term used by scholars and activists to describe an elevated level of systematic discrimination and violence against transgender people.[citation needed] The term is related to the common meaning as well as the legal concept of genocide, which the Genocide Convention describes as an intentional effort to completely or partially destroy a group based on its nationality, ethnicity, race, or religion. Some legal scholars and transgender rights activists have argued this definition should be expanded to include transgender persons.
International law
Scholars have argued that the definition of genocide should be applied to transgender persons, or expanded to cover transgender persons, because they are victims of institutional discrimination, persecution, and violence.[23][24][25][26][2] In a 2008 academic article in hate studies, Jeremy Kidd and Tarynn Witten argue that abuse and violence against transgender people makes them a target of genocide as defined by the Genocide Convention, which would need to be reconfigured for their eligibility.[25] In line with the convention, they argue that transphobic discrimination and violence are not random or atomized, but rather come from the intent „to eradicate a group of people who violate a widely held and popularly reinforced norm of binary gender with a connection to heteronormative sexuality.“[25] They say that this motive of „eradication/annihilation“ (p. 51) is systemic, pandemic, institutionalized (e.g., through the penal system and military), and spread widely through media and film. They say that transgender people face an increased risk of abuse and violence throughout their lives and that, despite being targeted in ways that fit some criteria of the Genocide Convention, they do not have access to the same legal protections as other groups.[25]: 24The Rome Statute, a 1998 treaty that established the International Criminal Court and codified investigations into genocide, outlines a definition of gender-based persecution. This definition, however, only „refers to the two sexes, male and female.“[27] Valerie Oosterveld attributed this definition to conservative political pressure from states like Azerbaijan, the Holy See, and some nongovernmental organizations in the lead-up to the treaty’s adoption.[28] While this definition has not yet been litigated at the ICC, it is likely that it would be used to exclude transgender people from international legal protections.[27]
In a 2014 article, Brian Kritz assessed the ability of the International Criminal Court to protect and promote transgender rights, arguing that existing law should be explicitly extended to transgender people.[24] He noted that the lack of existing protections for transgender people under international law was in-and-of-itself „a violation of the basic human rights of the global transgender and intersex populations.“[24]: 38
Scholars have made similar arguments regarding the legal definition of crimes against humanity.[29][30]
In the past, international courts have interpreted genocidal sexual violence to be a problem of cisgender women alone, often classifying the same systematic sexual violence against all members, who are not cisgender women, as crimes against humanity, as was done by the United Nations International Fact-Finding Mission for Myanmar. Eichert argues that this interpretation „discounts the suffering of victims and needlessly weakens attempts to identify, prevent, and punish the crime of genocide“ and pleads for the field to adopt a broader understanding of genocidal sexual violence, which is not limited to cisgender women alone.[26]
(…)
Activism and criticism
Trans and other queer activists have used the term „transgender genocide“ to oppose discrimination and violence against transgender people, especially when seen as a global phenomenon.[44][45][46][47][48] In 2013, it was reported that, „…a coalition of NGOs from South America and Europe started the ‚Stop Trans Genocide‘ campaign.“[49][50][51] For example, the term was used by a Latin American trans activist who sought asylum in Germany.[52] In 2018, Planned Parenthood of New York City president Laura McQuade said in a speech that a Trump administration proposal to change federal recognition of transgender persons would lead to genocide.[53]
The use of the term „transgender genocide“ has been contested by hate crime expert Bernie Farber of the Canadian Jewish Congress as being insensitive to victims of recognized genocides, such as the Holocaust, because it does not meet the legal test, despite the „terrible crimes against the community.“[54] Discomfort with the term has also been expressed within the trans community, as Emily St. James writes: „Still, if I use the word “genocide” in, say, the headline of this article, I know almost every cis person who reads this will blanch, at least a little bit, then quibble with the word choice. I would agree, to some degree.“[55]
Zum Gebrauch des Begriffs wie ich ihn wahrnehme:
Ich greife die Definition aus der Wikipedia in der Übersetzung von deepl noch mal auf:
Transgender-Genozid oder Transgender-Völkermord ist ein Begriff, der von Wissenschaftlern und Aktivisten verwendet wird, um ein erhöhtes Maß an systematischer Diskriminierung und Gewalt gegen Transgender-Personen zu beschreiben. Der Begriff ist sowohl mit der allgemeinen Bedeutung als auch mit dem rechtlichen Konzept des Völkermords verwandt, das in der Völkermordkonvention als vorsätzlicher Versuch beschrieben wird, eine Gruppe aufgrund ihrer Nationalität, ethnischen Zugehörigkeit, Rasse oder Religion ganz oder teilweise zu vernichten. Einige Rechtswissenschaftler und Aktivisten für die Rechte von Transgender-Personen haben argumentiert, dass diese Definition auf Transgender-Personen ausgeweitet werden sollte.
Die Kunst ist es dann den Begriff der „Vernichtung“ auf quasi alles zu übertragen, was den Aktivisten nicht gefällt. In dem Zusammenhang scheinen sie schlicht jede Abkehr von ihren eigenen Ansichten als „Vernichtung“ umdeuten zu wollen.
Wer etwa eine Transfrau nicht als Frau ansieht „vernichtet“ sie. Wer sie nicht auf Frauentoiletten lässt, der „vernichtet“ sie. Wer Harry Potter liest oder entsprechende Spiele spielt „Vernichtet“ sie. Wer gegen das Self-ID Gesetz ist vernichtet sie.
Als verstärkendes Argument wird gerne angeführt, dass jede Nichtakzeptanz die Selbstmordrate erhöht, was die Sache natürlich näher an eine Vernichtung bringt. Man kann dadurch bei jeder nach deren Ideologie gegen Transpersonen gerichteten Handlung direkt Tötungsabsicht unterstellen und damit eben die Befürwortung eines Genozids.
Denen gehen bald die Eskalationsstufen aus.
Ja, mit dem Genozid-Vorwurf sind die mentalen Eskalationen ausgereizt. Jetzt muss der Aktivismus im realen Leben weitergehen, wie die Klebekinder das schon vormachen.
Wie sollen sie sich sonst wehren gegen ihre gefühlte Ausrottung?
Denn ihnen einfach mitzuteilen, dass sie keiner ausrotten will, dass sie nur einfach ihre Geschlechtsmarotten mit sich selbst ausmachen sollen, das wäre ja auch wieder furchtbar transfeindlich.
Was ist das eigentlich für eine „wehrhafte Demokratie“ die sich von jedem, der irgendwelche Ängste hat, durchs Dorf treiben lässt?
Lustig.
Das finde ich ernsthaft äußerst erheiternd. Jeder der anderer ist Meinung ist als sie ist wortwörtlich Hitler, der Menschen in Gaskammern brachte.
Das passende Mem dazu:
https://imgur.com/a/RkZ950b
Wenn ich trans Menschen umbringen will, muss ich sie also nur ablehnen und zack sind sie tot?
Halten die die Normalen für Götter? Können die nicht alleine aus sich selbst existieren?
Ich wusste immer, die haben einen an der Waffel, aber so schlimm?
Ja. Die halten Wirklichkeit für eine Erfindung der alten weißen Männer. Und sie sind nicht die ersten oder einzigen.
Lässt sich #metoo dann nicht auch als Genozid an Männern interpretieren?
Man muss sich an dem Niveaulimbo nicht wirklich beteiligen.
„Niveaulimbo“ ist jetzt relativ, immerhin sind doch Frau und Mann gleichgestellt, – berechtigt, -beteiligt uvm.
Aber selbstverständlich hast du Recht, Männer sollten da dank ihrer Erhabenheit drüberstehen und nicht so um ihren Opferstatus schachern.
1 Classification: People are divided in us and them
Immer wieder bemerkenswert, wie wenig fähig die Menschen in solchen „Konflikten“ sind, mal einen Schritt zurückzutreten. Nach meinem Erleben geht die Spaltung in „us and them“ also transgender und cis eher nicht vom Mainstream aus. Allein die gruppenbildenden, identitätsstiftenden und spaltenden Begrifflichkeiten „cis“ und „transgender“ kommen ja aus der Blase(, die anscheinend zum Mainstream werden möchte).
Ja natürlich, die Spaltung geht natürlich von denen aus, die den Unterschied über das Gemeinsame akzentuieren, nicht umgekehrt.
2 People Arena forced to identify themselves.
Die Transaktivisten werden gezwungen, die Flaggen an ihren Account zu packen bzw. ihre Pronomen zu benennen?
Boah… ich meine…boah… einfach nur boah!!!
Watt ne Shitshow!
Was für ein hochnotpeinliches Opfergejammer privilegierter, wohlstandsverwöhnter Schmarotzer. Ein GENOZID?!?!?! Ihr habt sie doch wirklich einfach nicht mehr alle!!!
Das erklärt aber auch die einfach nur noch widerwärtigen, geschichtsrevisionistischen Bestrebungen, trans und allgemein „queer“ als auch ganz doll von den Nazis verfolgt und ermordet zu inszenieren. Die können es einfach nicht ab, dass auch nur in irgendeinem Bereich andere Menschen als sie die Hauptopfer oder überhaupt die Opfer waren – wie auch schon die schwarzerschen Radikalfeministinnen, die durchdrückten, dass auf einem Denkmal für die ermordeten Schwulen im Dritten Reich unbedingt auch Lesben abgebildet werden müssen.
Die Nazis haben Menschen umgebracht, weil sie jüdisch, behindert, schwul, kommunistisch, gewerkschaftlich aktiv waren, aber es gibt keinen einzigen fucking Nachweis dafür, dass eine Frau ermordet wurde, weil sie lesbisch war. Und der ganze Rest: mal ehrlich, glaubt ihr Spinner echt, dass sich ein stocksteifes Pack wie die Nazis um so etwas gekümmert hätten, was ihr als „queer“ bezeichnet? Die wussten wahrscheinlich nicht mal, dass es so etwas wie trans, etc. überhaupt gab.
Was kommt als nächstes? Wurden in den Südstaaten der USA auf Baumwollplantagen Queere als Sklaven ausgebeutet? Und die Spanier und Portugiesen haben bestimmt die Mittel- und Südamerikanischen Indiokulturen auch nicht wegen deren Goldes plattgemacht, sondern weil sie ihnen einfach zu queer waren. Ach ja, und wer weiß nicht von den Abermillionen von Queeren, die im Colloseum Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden?!
Man, habt ihr Vögel einen an der Waffel!
„dass sich ein stocksteifes Pack wie die Nazis um so etwas gekümmert hätten, was ihr als „queer“ bezeichnet?“
Bei der Wehrmacht hat man übrigens wilde Transvestie-Parties gefeiert. Wie in den anderen Armeen auch übrigens. Warum die heutige Queer-Szene ihr tatsächliches wahres Erbe nicht annehmen oder anerkennen will, bleibt mysteriös ……
Hähä, ich hatte beim Schreiben sogar tatsächlich im Hinterkopf, dass die Nazis wahrscheinlich sogar gejohlt hätten, wenn vor ihnen nen Typ im Kleid auf ner Bühne rumhüpft und zotige Schenkelklopfer ablässt. Gewiss sogar etliche der Größen unter den Nazis… Also gut, ich hättte einem Travestiekünstler jetzt nicht direkt empfohlen, sich Addi persönlich auf den Schoß zu setzen, aber dessen Gefolge, sei’s der Goebbels oder der Göring, hätten sicher abgefeiert…
Da gab es mal so einen italienischen Comic „Die Sturmtruppen“, 3-Bilder-Gagstorys mit der deutschen Wehrmacht als Helden. Ein immer wieder kehrender gag war ein einfacher Soldat, der auf allen Vieren mit Rose im Mund beim Hauptmann Rapport oder sonstwas machen musste ….
@Billy
„Das erklärt aber auch die einfach nur noch widerwärtigen, geschichtsrevisionistischen Bestrebungen, trans und allgemein „queer“ als auch ganz doll von den Nazis verfolgt und ermordet zu inszenieren.“
Wenn man eine aktuelle „Opferolympiade“ errichtet hat und diese durchdrücken möchte, dann muss sich beim Rückblick in die Vergangenheit zeigen lassen, die aktuellen Zustände lassen sich zwangsläufig aus dieser herleiten.
Ich stimme dir zu, dieser Geschichtsrevisionismus ist widerwärtig – er ist aber logisch, da sich die Fälschung aus den aktuellen politischen Erfordernissen zwangsläufig ergibt.
Du schreibst: „wie auch schon die schwarzerschen Radikalfeministinnen, die durchdrückten, dass auf einem Denkmal für die ermordeten Schwulen im Dritten Reich unbedingt auch Lesben abgebildet werden müssen.“
Nachdem vorher seitens „feministischer Geschichtsforschung erkannt“ worden ist, der „patriarchalen Hexenverfolgung“ fielen zehn Millionen Frauen zum Opfer.
Das ist zwar von den Zahlen her unwahr, „Hexen“ wurden von anderen Frauen denunziert und der Hexenverfolgung fielen auch Männer zum Opfer, aber damit wurde ein politisches Ziel verfolgt, denn der Maßstab „Holocaust“ mit sechs Millionen ermordeten Männern, Frauen und Kindern sollte mindestens übertroffen werden.
Moralisch ging es bereits ab diesem Punkt nur noch abwärts. Denn weil Lesben in der (radikal-) feministischen Ideologie nicht nur als Frauen, sondern per sexueller Orientierung „doppelt betroffen“ sind war klar, als „feministische Avantgarde“ mussten sie im Faschismus eine prominente Rolle als Opferin spielen.
In der Geschichte des Faschismus hat sich diese Rolle nicht finden lassen? Dann hat die Geschichte Pech gehabt und kann gehen, bzw. muss passend umgeschrieben werden.
Nachdem das „Denkmal für die ermordeten Schwulen und Lesben im Dritten Reich“ errichtet worden war, ergab sich ein Präzedenzfall für eine machtpolitisch erfolgreich durchgesetzte Geschichtsfälschung – damals noch des radikalen Feminismus von Schwarzer.
Da der radikale Feminismus durch den aktuellen intersektionalen Feminismus mitsamt deren „queeren Ideologie“ abserviert worden ist, wird es ergo Zeit für eine neue Götzin auf dem Denkmal.
Das macht diesen Feminismus als „Staatsfeminismus“ auch so attraktiv: Ideologie und Geschichtsschreibung hat sich aktuellen politischen Erfordernissen („Narrativen“) anzupassen (Wahrheitsgehalt völlig egal) und man ist bereit, interne (ideologische) Konkurrenz über die Klinge springen lassen, wenn deren „Erkenntnisse“ sich als „überholt“ erweisen (s. aktuelle politische Erfordernisse).
Was sich als „Fortschritt der Erkenntnis“ ausgibt, ist tatsächlich manipulativ und aggressiv durchgesetzter Opportunismus.
Der Glauben von gestern wird durch den Glauben von heute abgelöst – das Glaubensbekenntnis muss bleiben, selbst wenn man dabei eine Kehrtwende von „360 Grad“ (Baerbock) hinlegt.
Stabile „Haltung“: Opportunismus.
@crumar
Da der radikale Feminismus durch den aktuellen intersektionalen Feminismus mitsamt deren „queeren Ideologie“ abserviert worden ist,
Das sehe ich nicht so. Der zum Mainstream-Feminismus verstaatlichte radikale Feminismus ist in den letzten Jahrzehnten zu einem oft dösenden und verfetteten Riesen geworden, weil den verwöhnten Feministen oftmals keine Forderungen mehr nach neuen Privilegien einfallen.
Aber wenn diesem Riesen jemand zu fest ins Ohr kneift und er sich erhebt, dann ist umgehend Schluss mit Trans-Gejammer. Dann wird aufgeräumt. In Schottland wurde gerade erst die Regierungschefin durch einen kleinen Seufzer des Feminismus-Riesen weggefegt, weil sie Transmenschen Zutritt in heilige weibliche Hallen gewährt hatte.
Es sind ja nicht nur die radikalen und die Staatsfeministen, die diesen Riesen ausmachen. Es sind die vielen Alltagsfeministen in der Masse, darunter auch ein großer Anteil Männer.
Denn auch die möchten die Frauen unbedingt beschützen vor Penissen in ihren Umkleidekabinen, Gefängnissen oder flächendeckend errichteten Schutzräumen und Frauenhäusern.
Transmenschen können dagegen einpacken. Sie täten gut daran, ihre Besonderheit im Stillen, im Privaten auszuleben und nicht in die Nähe der Riesin zu kommen.
Wenn penistragende „Frauen“ im Frauengefängnis vergewaltigen, kann die Transszene definitiv einpacken, egal welche Vokabeln sie für ihre Benachteiligung aus dem Köcher zieht.
Es sind ja nicht nur die radikalen und die Staatsfeministen, die diesen Riesen ausmachen. Es sind die vielen Alltagsfeministen in der Masse, darunter auch ein großer Anteil Männer.
Richtig. Aber gerade deshalb sehe ich den Ausgang dieses Konflikts keineswegs so eindeutig wie du.
Den meisten dieser „Alltagsfeministen“, vor allem den Männern, geht es ja eigentlich überhaupt nicht um irgendwelche spezifischen Probleme, sie wollen einfach auf der „richtigen“ Seite sein und sich gut fühlen. Demzufolge wird viel davon abhängen, welcher Feminismus-Fraktion es besser gelingt, diesen, ich sag mal, eher theoriefernen Alltagsfeministen zu vermitteln, dass ihre Seite moralisch höherwertiger ist.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ein großer Teil dieser Alltagsfeministen mit der gleichen Überzeugung für die Rechte von Transfrauen mit Penis, sämtliche Frauenräume frei betreten und nutzen zu können, kämpfen würde wie für das Recht biologischer Frauen auf safe spaces, in die kein Mensch mit Penis Zutritt hat, und es einfach nur davon abhängt, was als moralischer wahrgenommen wird.
Und darin, ihre Anliegen als hochmoralisch und ihre Gegner als Hass-Nazis darzustellen, ist die Translobby aktuell vermutlich (noch) besser als der Mainstream-Feminismus. Was es gleichzeitig vielen Feministen in einflussreichen Positionen schwer macht, sich offen gegen sie zu stellen.
sie wollen einfach auf der „richtigen“ Seite sein und sich gut fühlen.
Ich denke, du unterschätzt das archaische männliche Bestreben, Frauen zu beschützen. Und dieses Bestreben richtet sich primär auf gebärfähige und schwache Frauen.
Die ganze Frauenbevorzugung inkl. „Frauen zuerst in die Rettungsboote“ basiert auf dieser männlichen Programmierung.
Deswegen glaube ich werden sich niemals so viele Männer für bärtige Frauen mit Pimmel in Frauensaunas oder Frauenhäusern einsetzen wie dagegen sein werden.
Aber warten wir’s ab.
In einer realen Situation vor Ort, wenn eine „Penis-Frau“ in die Damensauna möchte und die anwesenden cis-Frauen (vielleicht sogar jung und hübsch) um Hilfe rufen, werden die allermeisten Männer die Transfrau rausschmeißen, statt ihr vermeintliches Recht auf Zutritt durchzusetzen, da gebe ich dir völlig recht.
Ob bzw. inwieweit das im Bereich rein abstrakter Diskussion in den (auch sozialen) Medien und in der Politik ebenso ist, wage ich allerdings nicht abschließend zu beurteilen.
@beweis
Eine – in meinen Augen – auffällige Entwicklung: Von Feminismen (PLURAL) ist heute keine Rede mehr.
Es gibt nur noch einen Feminismus, der die konkurrierenden Fraktionen marginalisiert hat. Per Mob auf den sozialen Medien, per Denunziation und Entzug von (materiellen) Ressourcen.
Er leugnet die biologische Fundierung der Geschlechter, den Sexualdimorphismus, er ist unter dem Deckmantel „Intersektionalität“ eine politische Koalition verschiedener Gruppen, die alle keine Gesellschaftstheorie haben. Diese wiederum vereint ein religiös-manichäischer Blick auf die Welt.
Von daher ist „Antifeminismus“ alles, was von dieser Weltanschauung abweicht oder diese kritisiert.
Diesen Feminismus meine ich mit „Staatfeminismus“ und er wird mit Mitteln dieses Staates zur Staatsdoktrin.
Aktuell wird sich kräftig aus dem Topf für „Demokratieförderung“ bedient (es geht wohl um über eine Milliarde Euro).
Die NZZ (ich zitiere nach Arne) schreibt richtig zum Zweck der „Meldestelle für Antifeminismus“: „Es ist das Gegenteil einer liberalen Gesellschaft, in der verschiedene Positionen immer wieder neu verhandelt werden und missliebige Haltungen ausgehalten werden müssen.“ und endet falsch: „Weder der Staat noch Stiftungen können die Bürger verpflichten, Feministen zu sein.“
Es geht um die Herstellung der „richtigen“ Feministinnen für den „richtigen“ Feminismus.
Eine danach zitierte Passage aus der Veröffentlichung einer „antifaschistischen“ Gruppe macht mit dem verwendeten Begriff „FLINTA“ (Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen) klar, wie sich durch Sprachmanipulation die „Modernisierung“ verkaufen lässt.
Im „modernen Feminismus“ gibt es das „G“ (für „Gay“) in „LGBT“ nicht mehr. Die Gruppe der schwulen Männer ist klammheimlich aus der Gruppe derjenigen, „die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden“ können herausgeflogen.
Auf Wiedersehen, Adrian, du patriarchaler Unterdrücker! 😉
Solche Begriffe wie FLINTA sind Ergebnisse von (internen) ideologischen Auseinandersetzungen und – siehe oben – Säuberungen, die damit (durch stumpfe Wiederholung) den „progressiven Alltagsfeministen“ klar machen, wie ihr moralischer Kompass zu funktionieren hat.
Die Autosuggestion, dass tatsächliche (auf der Basis ihrer sexuellen Orientierung) Minderheiten abgelöst werden können durch eine rechnerische Mehrheit der Gesellschaft ist bereits albern genug. Aber der Gruppe der Frauen eine Diskriminierung auf der Basis ihrer Geschlechtsidentität zu unterstellen ist hirntot – schließlich wurde die bereits erfolgreich „dekonstruiert“.
Du wendest berechtigt ein, auch die männlichen „Alltagsfeministen“ „möchten die Frauen unbedingt beschützen vor Penissen in ihren Umkleidekabinen, Gefängnissen oder flächendeckend errichteten Schutzräumen und Frauenhäusern.“
Das zeigt m.E. die Grenzen der Ideologie auf, die letztlich vom allgemeinen Gynozentrismus (von „progressiv“ bis konservativ) gezogen werden.
Stellt aber nicht in Frage, „Geschlecht“ und „Geschlechtsidentität“ ist lediglich von der Selbstdefinition abhängig und Eigen- und Fremdwahrnehmung haben deckungsgleich zu sein.
@crumar
Es stimmt schon, dass die gefühlten Weltenlenker und Eliten den übermächtigen klassischen Feminismus so uminterpretieren wollen, dass er einen Platzhalter darstellt, der Raum gibt für beliebige erwünschte Menschengruppen bietet wie zur Zeit die Transaktivisten.
Die FLINTAS zeigen das ganz gut, aus denen Adrian et al. ausgeschlossen wurden. Aber dafür sind dort andere Gruppierungen aufgenommen worden. Bei einem schlichten Pimmel-Count würde herauskommen, dass sich deren Anzahl bei jeder Neukonfiguration immer weiter reduziert.
Ich glaube aber, dass die Protagonisten ihre Deutungsmacht und deren Durchsetzbarkeit überschätzen. Egal, wie sie auf Twitter kreischen. Das wird an verschiedenen Stellen gut sichtbar. Die Umfrage des WDR, mit der sie ihr Gendern als erwünscht untermauern wollten, ist ordentlich in die Hose gegangen. Auch andere woke Planspiele gehen unter: Selbst Berliner haben sich bei der jüngsten Wahl von paternalistisch feministischer Wokeness abgewendet. Nicht nur die schottische, sondern wohl auch die neuseeländische Regierungschefin ist über ihre nicht ausreichend gynozentrische Feminismus-Auslegung gestolpert, weil darin eben neuerdings nicht mehr die Wünsche von klassischen Frauen uneingeschränkt und alleinig in den Mittelpunkt gerückt werden.
Der woke Wurmfortsatz des Feminismus ist instabil, da er eben nicht als Querschnittsaufgabe in der Bevölkerung über viele Jahrzehnte verankert wurde. Der etablierte Gynozentrismus lässt sich nicht einfach binnen ein paar Monaten umbauen.
Denn der hat uns nunmal über Jahrzehnte mit ebenso stumpfer Wiederholung soweit gebracht, dass wir selbstverständlich von einem Gender Pay Gap sprechen, weil Frauen statt Erwerbsarbeit zu leisten lieber shoppen gehen und Ponys striegeln. Er hat uns unablässig eingetrichtert, dass Frauen benachteiligt seien und deswegen besondere Fürsorge, Sicherheit und Versorgung beanspruchen dürfen. Unser gesellschaftliches Leben ist danach ausgerichtet.
Wenn jetzt jemand kommt und behauptet, da seien auch Transfrauen inkludiert, dann rüttelt er damit feministische Herrschsucht, Habgier und Missgunst gleichermaßen hoch.
Da können die selbsternannten Eliten Planspiele machen wie sie wollen – wenn der Löwenanteil der Männer, der Löwenanteil der Frauen und der Löwenanteil der Feministen der Meinung sind, biologische Frauen müssten weiterhin vor Männern geschützt werden, dann heißt das ganz knallhart: Tschüss Trans.
Die dürfen sich dann gerne auf dem Standesamt ummelden und ein Pronomen kreieren, aber aus den Umkleideräumen und Rettungsbooten bleiben sie draußen.
@beweis
„Ich glaube aber, dass die Protagonisten ihre Deutungsmacht und deren Durchsetzbarkeit überschätzen.“
Das ist bestimmt so, denn allen NarzisstI_*:innen ist gemeinsam, sie überschätzen sich grandios und sie unterschätzen den Widerstand gegen ihre angestrebte Deutungsmacht.
Darum geht es nicht.
Lass dir das von einem besonders hohlen Sumpfdottergewächs dieser Blase erklären. Zitiert nach Arne, was „feministische Außenpolitik“ ist – oder eben nicht: „Zudem zeige Russlands Krieg gegen die Ukraine, dass Menschenleben auch mit militärischen Mitteln geschützt werden müssten. „Deshalb ist feministische Außenpolitik nicht gleichbedeutend mit Pazifismus“, so das Außenamt.“
Wenn das aktuelle „Narrativ“ keinen Wert auf die (historisch) „friedfertige Frau“ legt, dann muss das „Narrativ“ eben beerdigt werden.
Du kannst dir sicher sein, „toxische Männlichkeit“ wird einen Schwenk hinlegen, denn „irgendein Geschlecht“ wird leider demnächst „militärische Mittel“ zur Verfügung stellen müssen.
Wenn „wehrhafte Männlichkeit“ zwangsläufig das Ziel sein muss, dann wird man weniger Krokodilstränen darüber verlieren können dürfen, dass Männer doch bitte einfach mal weinen sollten, um bessere Männer – also Frauen – zu sein.
Es geht nicht um den Betrug und Selbstbetrug von gestern, es geht um die Fähigkeit, diese Fähigkeit permanent zu aktualisieren.
Man kann sich – berechtigt – über Baerbock und von der Leyen lustig machen, aber um so blöder die Protagonistinnen, desto mehr „Beratungs“bedarf haben sie und werden sie anfordern.
Schau dir mal die Karriere der aktuellen finnischen Ministerpräsidentin an. Laut Wikipedia: „2004 machte (Sanna) Marin ihren Schulabschluss an der Pirkkalan yhteislukio, einer Schule mit Gymnasialstufe. Im Jahr 2017 erwarb sie an der Universität Tampere ihren Abschluss als Master in Verwaltungswissenschaften. (…) Nach der Parlamentswahl 2019 wurde sie am 6. Juni 2019 Verkehrs- und Kommunikationsministerin im Kabinett Rinne.
Fünf Tage nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Antti Rinne am 3. Dezember 2019 nominierte die Sozialdemokratische Partei Finnlands Marin als dessen Nachfolgerin.“
Als Ministerpräsidentin.
Ergänzend: „Sie wurde 2020 zum Mitglied der „Young Global Leader“ des World Economic Forum gewählt.“ Surprise!
Das erste offizielle Amt – als Stadträtin – hatte sie 2012.
Zwischen Abi und diesem Amt vergingen 8 Jahre, zwischen Abschluss des Studiums und Übernahme des Amts einer Ministerpräsidentin zwei Jahre.
Diese weiblichen Gestalten tauchen quasi aus dem Nichts auf. Sie haben keinerlei Erfahrung mit diesen Ämtern und die einzige Qualifikation sind Strukturen, die sie wg. „Frau“ präferieren.
Die Selbstüberschätzung ist kein bug, es ist das feature.
Ich wiederhole: „Es geht nicht um den Betrug und Selbstbetrug von gestern, es geht um die Fähigkeit, diese Fähigkeit permanent zu aktualisieren.“
Die Karriere von Sanna Marin oder Annalena Baerbock war kein Betriebsunfall, sondern sie wurden systematisch aufgebaut.
„Da der radikale Feminismus durch den aktuellen intersektionalen Feminismus mitsamt deren „queeren Ideologie“ abserviert worden ist,“
Das sehe ich nicht so
Ich auch nicht. Ich vermute am Ende wird sich der Gynozentrismus und die Misandrie der Radikalfeministinnen durchsetzen, der ganze „wenn ich mich als Frau fühle, dann bin ich eine Frau“-Mist, der schon von Anfang an von der Manosphere kritisiert und als Unsinn erkannt wurde und der von Feministinnen in den Mainstream gebracht wurde, wird von den Frauen-Frauen-Feministinnen und den Frauen-Frauen-Frauen als Fehler erkannt und Männer in die Schuhe geschoben. Wer das anders sieht, hasst offensichtlich Frauen.
Gerade Genderama gelesen:
„Zum ersten Mal wird die britische Polizei verpflichtet, Gewalt gegen Frauen und Mädchen als „nationale Bedrohung“ zu behandeln. Das bedeutet, dass ihr die gleiche Priorität eingeräumt werden sollte wie schwerer organisierter Kriminalität, Terrorismus und Kindesmissbrauch. Gewalt gegen Jungen und Männer hingegen bleibt unerwähnt.“
Wenn es keine tatsächliche Gewalt mehr gegen Frau gibt, dann wird jedes Niesen eines Mannes zu einen Genozid an Frauen.
Was ist denn das für ein Käse? Wenn du nicht tust, was ich will, bringe ich mich um. Wenn du also nicht tust, was ich will, bist du ein Mörder! Nein, noch schlimmer: ein Völkermörder!
Mit der Argumentation geh ich mal in meine nächste Gehaltsverhandlung. Ich vermute, ich brauch danach einen neuen Job.
„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist das grösste Opfer im ganzen Land?“
Opfernarzissmus pur. Und alsgleich zum Holocaustgedanktag implementiert und zelebriert von der linksextremistischen Regierung Deutschlands!
Es war aber auch ein langer Weg dahin, voller mühseliger Vorbereitungen!
Also ich – und nichtmal Dr. Creosote – kann gar nicht soviel essen, wie man kotzen müsste!
Der Genozid an Transmenschen stellt sich in etwa so dar, wie der Genozid an den Palästinensern: Es gibt Jahr für Jahr mehr Transpersonen und mehr Palästinenser.
Ich versteh schon, das die das für sich nutzen, bei „Genozid“ denkt man halt an Juden, Armenier, oder Hutu und Tutsi, aber rechtlich hängt das anscheinend ganz schön niedrig.
„Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:
a) das Töten eines Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
(…)
Eine Anklage wegen Völkermordes bedarf daher nicht der Ermordung auch nur eines Menschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord
Danke für die Aufklärung. Ich unterstelle mal durchaus gute Absichten, diesen Tatbestand nicht zu absurd hochzuhängen, aber irgendwie könnte man meinen, hier wurden Türen und Tore geöffnet, durch welche nun völlig bekloppte Ideologen, welche man beim Formulieren so nicht auf dem Schirm hatte, in Scharen strömen.
Und naja, ich will ja nicht ungerecht sein, aber vor dem Hintergrund dessen, wie Völkermord von so ziemlich jedem Menschen verstanden wird und als wie unfassbar entsetzlich das betrachtet wird, finde ich selbst den einzigen Punkt, der tatsächlich in einem Passus, welcher VÖLKERMORD definiert, eine Tötung überhaupt beinhaltet, schon schräg, dass da schon die Tötung einer Person ausreichen soll, um damit einen vermeintlichen Mord an einem Volk/einer Volksgruppe anzeigen zu können. Und mit Punkt b haben sie es halt verkackt, denn das ist der Schmarrn, den die Spinner heutiger Tage begierig aufgreifen, indem sie es als schwere psychische Schädigung darlegen, wenn andere sich weigern, sie zum Beispiel mit ihren selbst erfundenen Pronomen anzusprechen.
Jeder muss uneingeschränkt nach ihrer Pfeife tanzen, sonst ist es direkt Genozid. Das sind echt die feudalistischsten Neofeudalisten, die man sich nur vorstellen kann. Die entsprechen irgendwie voll der Klischeehofdame, die bei jeder erdenklichen Kleinigkeit, die ihre heile Hofwelt „erschüttert“ – wie etwa von einer Person eines unteren Standes angesprochen zu werden – unvermittelt in Ohnmacht fällt.
c trifft eindeutig auf Deutschland zu, muss so eine Art Völker-Suizid sein
Die 10 Stufen vom Genozid.
Also ich hab den Eindruck das Stufe 1 und 2 nicht von den Normalen Menschen gefordert wurde sondern das die Trans Aktivisten das selbst machen.
Punkt 3 ist auch lächerlich, die armen fühlen sich systematisch Diskriminiert weil man Menschen mit Penis nicht in Frauen Umkleiden und Toiletten lassen will? Was für eine Böse Welt!
Finde das intressant, dass das die Beschwerden aus der „Trans Community“ ja gefühlt zu 90% von Männer die behaupten sie seien eine Frau kommen. Und nicht von Frauen die gerne Männer wären.
„Finde das intressant, dass das die Beschwerden aus der „Trans Community“ ja gefühlt zu 90% von Männer die behaupten sie seien eine Frau kommen. Und nicht von Frauen die gerne Männer wären.“
Biologisch angebaute Frauen machen es ja auch nicht viel anders.
Beim ganzen Transgender-Kult geht es ja letzlich nur um Frauen. Das macht ihn auch so unerträglich emotional und hysterisch. Auf der einen Seite haben wir die Männer, die unbedingt Frauen sein wollen, auf der anderen die Bio-Frauen, die ihre exklusive Mitgliedschaft im Klub der Weiblichkeit durch Emporkömmlinge gefährdet sehen.
Finde das intressant, dass das die Beschwerden aus der „Trans Community“ ja gefühlt zu 90% von Männer die behaupten sie seien eine Frau kommen. Und nicht von Frauen die gerne Männer wären.
Ja, das ist auffällig. Es heißt ja, die Mehrheit der Transmenschen würde von weiblich zu männlich wechseln. Wenn die aber dann als Mann behandelt werden, stellen sie fest, dass der Opfernimbus verschwunden ist. Denn wenn ein Mann über Benachteiligungen jammert, wird er einfach nur ausgelacht und weggeschickt.
Bleibt also für moralischen Transaktivismus nur die Minderheit der von Männern zu Frauen gewechselten, die schließlich eine Breitseite nach der nächsten von den TERFs bekommen, weil die sich um ihre weiblichen Privilegien betrogen sehen.
Das kann sich bestimmt grausam anfühlen, wenn man von Radikalfeministen attackiert wird, aber „Genozid“ ist schon sehr dicke aufgetragen.
Aber vielleicht wollen Transfrauen einfach nur richtige Frauen übertrumpfen und jammern deswegen noch lauter und schriller.
„Aber vielleicht wollen Transfrauen einfach nur richtige Frauen übertrumpfen und jammern deswegen noch lauter und schriller.“
Konvertierte Moslems sind ja auch oft radikaler, als „gebürtige“ Moslems. Und Frau zu sein ist heutzutage eine Art Kult.
„Das kann sich bestimmt grausam anfühlen, wenn man von Radikalfeministen attackiert wird, aber „Genozid“ ist schon sehr dicke aufgetragen.“
Die echten Radikalfeministen haben damit angefangen, zB indem sie die Hexenverfolgungen als einen Genozid, bzw als einen „Holocaust“ hinstellen haben wollen.
Die Versuche des Linksextremismus etwas als „Holocaust“ hinzustellen sind ja Legion, da reiht sich das hier mit dem Trans in eine ganz lange, aber kleinesfalls ehrenwerte, Tradition ein …..
und etwa so fängt die Hysterisierung an:
Früher hat man an die „Ehre des Volkes“ oder der „Volksgemeinschaft“ appelliert. Heute verkleidet sich das moralisch als „wir als Gesellschaft, als Demokratie“.
Die Gesellschaft kann mich mal.
Ich habe noch gelernt, Idioten als solche zu erkennen. Dabei bleibe ich auch.
Das sollte jetzt für 3 Transen reichen. Ab mit euch!
Vollständige Erklärung des Phänomens
Woke haben eine komplett andere Sprache entwickelt. Sie haben künstlich Wörter redefiniert und erschaffen, damit diese in ihre Welt passen.
Denn im der Welt der Postmodernisten schafft Sprache Realität. Die Sprache ist also nicht mehr da, um die Realität zu beschreiben, sondern zu formen.
Es ist eine künstliche Sprachveränderung zu der auch das Gendern gehört.
Die gleichen Leute hassen auch die natürliche Sprachentwicklung. Nehmen wir z.B. das Wort „Woke“. Hatte es früher eine positive Bedeutung, wird es heute als negativ gesehen, da die Leute sehen, wie scheiße sich selbsternannte ‚Woke‘ Leute benehmen. Da färbt das dann automatisch ab.
Es ist quasi der Kampf:
Steuerung vs Beschreibung
Das ist nahezu überall in deren Ideologie zu finden, nicht nur in ihrer Sprache.
Die Mächtigen haben erkannt, dass geschundene Minderheiten die besten Schergen sind.
Leider reifen nicht alle im Elend, Viele zerbrechen daran. Und haben dann keine Gewissensbisse bei egal was, denn sie fühlen sich immer als gerechte Rächer.
Wann und warum hat man eigentlich aufgehört, Geistesgestörte zu behandeln? Liegt es daran, dass die Kapazitäten chronisch überlastet sind, seit die sich auf Twitter gegenseitig anstacheln?
Paranoide Schizophrenie ist kein Spaß! Diese Leute sind doch nicht lebenstauglich!
Paranoide Schizophrenie und Geschlechtsidentitätsstörungen sind allerdings zwei verschiedene Dinge.
Ich glaube der User meinte damit nicht die mit wirklicher Geschlechtsidentitätsstörung, sondern die, die sich wie oben mit seeehr großer Wahrscheinlichkeit nur zum Zwecke egozentrischer Selbstinszenierung als alles defininieren, hauptsache nur nicht cis-hetero und sich daraus dann nicht von jeder noch so absurden rhetorischen Eskalationsspirale entblöden, nur um damit die überrumpelte Mehrheitsgesellschaft zu erschrecken, zu beschämen und darauf ausetzend zur eigenen Privilegierung vor sich herzutreiben.
Für Leute, die Sachen von sich geben, wie oben im Artikel, die sind entweder berechnende, manipulative, widerliche Kotzkrücken oder haben einfach nur einen veritablen Sockenschuss – vielleicht in einigen Fällen auch gleich beides.
Für genau diese Vermutung, dass der aktuelle Anstieg der Zahlen „gender-queerer“ Menschen wohl zumindest teilweise auf zeitgeistige Selbstdarsteller zurückzuführen sein könnte, durfte ich mir an einer anderen Stelle des Internets heute mal wieder den Vorwurf abholen, transphob zu sein. Jegliches Hinterfragen ist bei diesen Leuten generell unzulässig.
Den Begriff „Geschlechtsidentitätsstörung“ hatte ich vorsorglich außen vor gelassen, dafür wäre ich vermutlich sofort gesteinigt worden, denn es handelt sich dabei selbstverständlich nicht um eine Störung, sondern um eine Ausprägung von Vielfalt. 😉
Ich bin ein Cismann, kein cis Mann. Wollen die etwa mir vorschreiben, wie ich mich nenne?
Nebenbei wird „trans“ in allen anderen Fällen als Adjektiv verwendet, wie Transporter, Transistor und Cis-Trans-Isometrie (Bindestriche für bessere Lesbarkeit sind keine Leerzeichen).
Aber die völlige Maßlosigkeit, eine Schreibregel mit einem Völkermord gleichzusetzen, ist irgendwie normal in der Diskussion.
Cis-Trans-Isomerie ist ein schönes Beispiel für negatives Framing. Immerhin gelten Trans-Fettsäuren als ungesund.
Aber sagt das nicht den Aktivisten.
Das wäre Antitrans + Bodyshäming. Ich kann mich beherrschen…
Du bist weder Cismann noch cis Mann du bist ein Mann.
Man sollte sich von diesen radikalen „Aktivisten“ nicht seine Sprache diktieren lassen.
Durch das vorstellen des „Cis“ wird ja so getan als wäre Trans und Cis irgendwie gleich und und negiert so das im Grunde das eine eine seltene Diagnose und das andere der Normale nicht kranke Zustand von 99.99% der Menschen ist.
Das erkennt man schon daran wenn man Trans-„Mann“ und „Cis-„Mann beschreiben muss.
Ein Trans-„Mann“ ist ein Frau die an einer Geschlechtsdysphorie leidet.
(Die meistens mit Medikamenten behandelt wird und zusätzlich oft chirurgischen Eingriffen an sich ausführen lässt bei dem gesunde Körperteile und Organe amputiert werden.)
Ein Cis-Mann ist ein Mann.
P.S. damit spreche ich keinem Trans-Menschen sein Lebensrecht ab, ich erkenne an, dass diese Personen leiden und finde es richtig das ihnen geholfen wird. Aber dafür sind Psychologen und ggf. andere Ärzte zuständig nicht der Bürger auf der Straße und nicht der Gesetzgeber in dem er den Bürger dazu zwingt die realität zu leugnen.
Wenn ich die _chemische_ Nomenklatur als Beispiel nehme, kann ich mich auch „Cismann“ nennen. 😉
Hat nur wenig sinn die Fachsprache der Cheime auserhalb dieser Naturwissenschaft zu verwenden. Das wird ja nur gemacht um diesem Hokus Pokus einen wissenschachftlichen Anstrich zu geben.
Bei DEM Spielchen spiele ich gerne mit…
Ich bekenne:
Ich bin seit heute unsichtbar!
Ich bin trans-parent!
Meine Pronomen sind Wer und Wo.
Gruß Sense
Was?
uepsi: always missgendernd!
Stirnpatsch – glatt vergessen. Danke. Das war ja Bio in der 5ten.
Hab ich doch glatt mal in der Schule gelernt. Damals war man noch logisch unterwegs.
Christian hatte bereits einmal einen Gastbeitarg von mir gepostet:
sabrinaseerose.wordpress.com/2021/03/21/konstitutionsbiologische-implikationen-fur-die-geschlechtsspezifische-personen-wahrnehmung/
Hieraus zitiere ich:
Auch Knochenfunde werden archeologish-anthropologisch anhand der geschlechtsspezifischen Gegebenheiten, insbesondere der Beckenknochen, männlich oder weiblich zugeordnet. Detaillierte thematische Ausführungen hierzu finden sich bei Bruchhaus, Hübschmann, Thiele und Uerlings (1999).
An dieser Stelle bleibt festzuhalten, daß sich die geschlechtliche Zuordnung archeologischer Knochenfunde wesentlich auf die Funde von Beckenknochen stützt. Interessant ist hierbei die zentrale Rolle der Merkmalseinteilungen in eine 5-stufige männlich-weiblich-Skala; dabei bedeuten: 1: m=(männlich); 2: ( m ),entspricht: bedingt männlich; 3: ind = indifferent; 4: ( w ), entspricht: bedingt weiblich; 5: w = weiblich.
„Die Merkmale zur Geschlechtsbestimmung sind allerdings nicht immer eindeutig männlich bzw. eindeutig weiblich. Vielmehr teilt man sie von hyperfeminin über indifferent bis hypermaskulin ein. Bei der Auswertung sind der Grad der Sexualisation sowie die Anzahl der benutzten Merkmale zu beachten. Die Geschlechtsbestimmung ist umso eindeutiger, je mehr Merkmale in dieselbe Richtung deuten.“ (Mauerer, 2006, S.20)
Ausprägung Ausprägung Männlich n=200 Weiblich n=200
1 m 39% 0%
2 ( m ) 56% 1,5%
3 ind 3% 6%
4 ( w ) 1% 53%
5 w 1% 39,5%
männlich männlich 95% 1,5%
indifferent indifferent 3% 6%
weiblich weiblich 2% 92,5%
Tab.2: Geschlechtsbestimmung anhand von Fragmenten des Os pubis nach Phenice 1969, modifiziert: n=400 (m=200, w=200), S. 223
Von den je 200 untersuchten männlichen und weiblichen Beckenfragmenten konnten in einem „Gesamturteil“ der begutachteten Beckenfunde insgesamt 39% ein-eindeutig als Männer zugeordnet werden, und vergleichbar 39,5% ein-eindeutig als Frauen.
Geschlechtlich nicht zuzuordnen waren nur 3% der Männer-, gegenüber 6 % der Frauen-Beckenfragmente.
2% der Männer wurden anhand der Beckenfragmente als weiblich eingeordnet, gegenüber 1,5% Frauen, die männlich eingeordnet worden waren.
Keine der 200 Frauen wurde ein-eindeutig als männlich eingeordnet, d.h., die 1,5% Frauen wurden sämtlich „nur bedingt“ männlich eingeordnet.
Demgegenüber gab es je 1% der „Männer“, die ein-eindeutig weiblich eingeordnet wurden, und ein weiteres Prozent „bedingt“ weiblich.
es gibt ein ein-ein-deutiges Merkmal, das du nicht mehr hast bzw nie hattest.
tu nicht so als ob
Thema verfehlt; bitte sachlich bleiben!
Tja, mit der Logik wäre jegliche Gewalt gegen den völkermordenden Abschaum gerechtfertigt. Man würde sich nur wehren, was legitim wäre. Schon die „Anti“-fa kündigte an, mit Gewalt gegen die „Doktornazis“ vorzugehen, die runterbeten, es gäbe nur zwei Geschlechter.
Reaktion auf Transgender-Bubble schlägt David Buss 50:1 in der Kategorie Kommentarfrequenz auf diesem Blog. Tendenz steigend.
Armer David Buss, er hat sich so viel mehr Mühe gegeben als die.
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