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Könnte „Studierende“ dasselbe Schicksal erleiden wie „Studenten“?
„Die Frauen haben die Hauptlast dieses Krieges getragen, indem sie dafür gesorgt haben, dass es ihren Familien gut geht, dass es ihren Kindern gut geht, dass ihre Kinder in Sicherheit sind. Mütter und Großmütter sind eingesprungen, um sie zu schützen“.
Im nächsten Krieg dürfen Frauen wie sie gerne an die Front um sich dort zu schonen.
Nehmen Frauen wie sie Männer überhaupt als Menschen wahr?
Falls diese Aussage nicht etwa durch die Übersetzung(en) entstellt wurde, ist das schon krass menschenverachtend. Alleine schon, überhaupt einen Geschlechterkampf anzufangen, während ein Krieg im Lande tobt, wäre krank, läge aber im Zeitgeist.
Nein, MRAs haben den Geschlechterkampf angefangen!!!
Für Feministinnen ist es einfach unmöglich zu akzeptieren, dass es wirklich berechtigte Anliegen für Männer gibt, wie z.B. das Recht vor einem Krieg flüchten zu können und nicht dazu gezwungen zu werden andere Menschen zu töten.
„gesorgt haben, dass es ihren Familien gut geht, dass es ihren Kindern gut geht,“
Familie = Frau + Kinder
Es ist natürlich grundsätzlich gerechtfertigt, auf diese Doppelmoral aufmerksam zu machen, aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Wir sind alle so. Niemand hier behandelt Frauen wie Männer. Und wir sollten nicht so tun, als wäre dem so oder als hätte unsere individuelles Verhalten nichts mit dem einer Gesellschaft zu tun.
Daniel Jimenez erzählt in seinem Buch, dass man Anfang des 20. Jahrhunderts in Chicago beim Gericht eine Jury einsetzte, die nur aus Frauen bestand. Weil die Erfahrung gezeigt hatte, dass Männer nicht bereit waren, Frauen zu schweren Strafen zu verurteilen, egal bei welcher Schuld.
„Niemand hier behandelt Frauen wie Männer. “
Ich mache da keinen Unterschied.
Das Frauen die Hauptlast tragen, weil Frauen die Mehrzahl der Flüchtlinge ausmachen, ist eine sehr feministische Betrachtungsweise und die ist nicht intuitiv für die meisten Menschen. Den Drang Frauen eher zu helfen, ja, aber so zu tun also ob die Männer, die kämpfen müssen, gar nicht existieren oder dort nur ihren Hobbies nachgehen, nicht.
Die meisten Männer fänden es bestimmt in Ordnung, für die Gesellschaft (und damit für Frauen) zu kämpfen. Aber dieses Opfer zu leugnen („Frauen am stärksten betroffen“), und die Männer sogar dafür zu hassen („Toxische Männlichkeit“, „Krieg ist männlich“, etc) führt in den gesellschaftlichen Bankrott.
Die Amadeu Antonio Stiftung hat jetzt eine Seite auf der man Antifeminismus melden kann.
https://antifeminismus-melden.de/vorfall-melden/
Das sollten wir nutzen. Bitte jeden Vorfall melden! Hier im Forum gibt es ja reichlich Beispiele.
Oh ja, ich wäre auch dafür, die mit unserem Antifeminismus vollzuspammen. Quasi eine maskulistische Denial-of-service-Attacke….
Da Feminismus gewöhnlich voller Selbstwidersprüche steckt, kann fast jede feministische Aussage auch gleichermaßen als antifeministisch gelten.
Ist schon abgedrecht, Männer für antifeministische Aktionen abzurichten, um deren Gegner dann als die echten Antifemisten hinzustellen, die klassisch femistischen Frauen.
Der Selbstwiderspruch scheint hier feature und kein bug!
Männer sind die wahren Frauen und Femis die wahren Reaktionäre – so die Wahrheit heute. Das Ganze wird jahrzehntelang eingefädelt und niemand merkt es, bis neulich. Und jetzt sind alle vom „Gender-Feminismus“ überrascht, wie er sich gegen Frauenrechte wendet ….. das ist echt grsuselig, aber Regierungslinie heute und soll in alle möglichen Gesetze. Was kann da nur fucking wrong gehen?
Für mich ist die Unterstellung, TransFrauen* würden Frauenrechte gefährden, ebenfalls ein klassisch feministische Annahme. Welches Recht von Frauen wird durch TransFrauen gefährdet? Bitte nicht falsch verstehen, TransFrauen gegen Frauen im Sport antreten zu lassen, ist hochgradig amüsant und TransFrauen, die Frauen vergewaltigt haben, in Frauengefängnissen zu verwahren, ist hochgradig absurd**, aber welche Rechte von Frauen werden hier konkret verletzt?
* Ich verwende den Begriff „TransFrauen hier zur besseren Unterscheidung. Letztlich sind es Männer.
** Wobei die Aufregung hierüber ja ebenfalls eine Doppelmoral ist, denn dass männliche Vergewaltiger in Gefängnissen von Männern untergebracht werden, wo sie dann potentiell Männer vergewaltigen können, interessiert niemanden.
„welche Rechte von Frauen werden hier konkret verletzt“
Auf körperische Unversehrtheit zB.
Im Sport ist es das Recht auf Fairness. Als Sportmuffel kann ich Dir versichern: wenn Du dem Sport die Fairness nimmt, dann bleibt gar nichts Gutes mehr an dem …..
Da beisst die Maus keinen Faden ab: Frauen sind eben anders und es ist nur angemessen darauf Rücksicht zu nehmen, ich sehe hier ein positives Recht, was hier mit der „Selbstbestimmung“ droht systemtisch untergraben und aufgrieben zu werden! Die Feministen haben hier ein echtes Anliegen um genuine Frauenrechte.
Die Attacke auf die Frauenrechte ist genauso übel wie die ganze weibliche Privilegierung, die auf einem anderen Blatt steht. Hier fiel es den Feministinnen eben nur nicht gleich auf, dass es ihre Rechte waren, die zur Disposition standen. So kauft man die Leute immer, man verspricht ihnen, dass man sie besserstellt und dann zieht man ihnen natürlich bei nächster Gelegenheit das Fell über die Ohren. Statt jetzt schadenfroh zu sein, sollte man sich mit dem Feminismus solidarisieren, insofern er tatsächlich für Frauenrechte kämpft.
„Auf körperische Unversehrtheit“
Unpassend. Niemand zwingt die Frauen den Sport zu machen. Und Männer haben dieses Recht auch nicht.
@Matze
Beim Sport hatte ich die verletzte Fairness angemahnt!
Männerfeindlich ist weiterhin okay. Feminismus ist auch gut für Männer.
Eine alte weiße Frau macht in Brandenburg eine Ansage:
„Mülleimer runterbringen reicht nicht: Brandenburgs Frauenministerin Nonnemacher richtet Appell an die Männer
Im Land ist die Lohnlücke zwar kleiner als im Bund. Dennoch gibt es in der Mark laut der Grünen-Politikerin noch einiges zu tun.“
https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/mulleimer-runterbringen-reicht-nicht-brandenburgs-frauenministerin-nonnemacher-richtet-appell-an-die-manner-9265311.html
Wie verstrahlt muss man sein, um sowas zu wählen? Zum Glück rangieren die Umfragewerte der Grünen in Brandenburg derzeit um die 7%, fast vier Prozent weniger als bei der letzten LTW 2019. Wenn wir Glück haben, fliegen die beim nächsten Mal raus.
„also halbe, halbe überall.“
Weil alle Menschen gleich sind und alle alles gleich gut können und gleich stark wollen.
Völlig realitätsfern. Parität ist so wichtig:
Deshalb überall MINDESTENS 50% Frauen. Wegen der Gleichberechtigung!
„„wenn der Mann den Mülleimer runterbringt oder am Wochenende die Legoeisenbahn aufräumt“, so die Ministerin.“
Mehr machen Männer nicht. Und wenn Männer doch das gleiche machen wie Frauen, ist das Freizeit oder Urlaub:
Frauen haben dadurch das sie so häufig nur Teilzeit arbeiten natürlich nicht mehr Freizeit. Das ist wichtige me-time. Die brauchen Frauen einfach wegen der ganzen Arbeit die sie machen müssen.
„Wir müssen die Erwerbs- und Sorgearbeit gleichberechtigt verteilen. Nötig ist gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in der Arbeitswelt und gleichberechtigte Teilhabe bei der Bewältigung von Kindererziehung, Haushalt und Pflege – also halbe, halbe überall.“
Warum müssen wir? Warum ist es nötig?
Wird irgendwie nie beantwortet, is‘ halt so…
Hast Du jemals die Forderungen Deiner Freundin oder Frau an Dich ernsthaft in Frage gestellt?
Natürlich.
Wenn auch vielleicht nicht so oft und so nachdrücklich, wie es gerechtfertigt gewesen wäre. 😉
Halbe-Halbe überall. Was nicht aufgezählt wird: Verwaltung, Instandhaltung, Pflege von Garten, Haus/Wohnung und Fuhrpark. Warum wohl?
1.) Feministische Außenpolitik https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kritik-an-annalena-baerbock-entsetzliche-klischees-aussenministerin-faellt-in-afrika-in-ungnade.5f8bb046-9273-4a59-be57-a295dc05a669.html „„Entsetzliche Klischees“ – Außenministerin fällt in Afrika in Ungnade
Ein Tweet des Auswärtigen Amtes zum Besuch des russischen Außenministers Sergej Lawrow in Südafrika ist auf Kritik gestoßen. Der Eintrag auf dem englischsprachigen Twitter-Account des AA lautete: „Der russische Außenminister Lawrow ist in Afrika, nicht um (Leoparden Emoji) zu sehen, sondern um unverblümt zu behaupten, die Partner der Ukraine „wollen alles Russische zerstören“.“ Der Tweet bezieht sich auf Vorwürfe Lawrows vom Montag in Südafrika, der Westen führe in der Ukraine Krieg gegen Russland.
Ebba Kalondo, die Sprecherin des Vorsitzenden der Afrikanischen Union (AU), Moussa Faki, fragte das AA auf Twitter, ob Afrikas Menschen und Tiere für die deutsche Regierung ein Witz seien. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) habe sich während ihres Besuchs in Äthiopien Mitte Januar ja auch keine Tiere angeschaut, schrieb Kalondo. Afrika sei mehr als nur ein Safarikontinent, heißt es in zahlreichen weiteren Kommentaren. […]“
2.) „In der Ausbildung verdienen Frauen mehr als Männer
Frauen, die eine Berufsausbildung machen, bekommen im Durchschnitt 7 Prozent höhere Ausbildungsvergütungen als Männer. Und Frauen, die einen Minijob ausüben, erzielen damit im Durchschnitt geringfügig höhere Stundenlöhne als Männer mit Minijobs. Das ändert allerdings noch nichts daran, dass Männer im Durchschnitt über alle Tätigkeiten und Berufe hinweg mehr Lohn nach Hause bringen als Frauen. Eine am Montag veröffentlichte Auswertung des Statistischen Bundesamts für 2022 beziffert den sogenannten unbereinigten Lohnunterschied („Gender Pay Gap“) mit 18 Prozent.
[…]
Als „unbereinigt“ wird die Lücke deswegen bezeichnet, weil sie Unterschiede in den Beschäftigungsstrukturen außer acht lässt. Sie sagt daher wenig über Lohndiskriminierung aus. Beispielsweise machen deutlich mehr Frauen als Männer einen Minijob („geringfügig entlohnte Beschäftigung“); schon deshalb erreichen Männer bei der Betrachtung aller Beschäftigungsformen im Durchschnitt mehr Lohn als Frauen. Und dies käme – bei unterschiedlicher Minijobquote – selbst dann heraus, falls gleiche Arbeit ausnahmslos gleich bezahlt würde. […]
3.) „Spanien will Lücke in Vergewaltigungsgesetz schließen
Die spanische Regierung hat die Überarbeitung eines wegweisenden Gesetzes gegen sexuelle Gewalt angekündigt, nachdem wegen einer Lücke im Gesetzestext zahlreiche verurteilte Täter Strafmilderungen erhalten hatten. In den nächsten Tagen werde ein „minutiöser Text“ vorgestellt, der „eine Lösung für diese ungewollten Effekte“ bieten werde, sagte Bildungsministerin Pilar Alegría am Madrid.
Die Ministerin, die auch Parteisprecherin der regierenden Sozialisten ist, nannte es den „logischerweise besten Weg“ bei der Überarbeitung des Gesetzes, „die Strafen für Sexualtäter zu erhöhen“.
Bereits im Oktober hat Spanien einen wichtigen Schritt zur Verschärfung des Sexualstrafrechts gemacht. Durch das Inkrafttreten des „Nur Ja heißt Ja“-Gesetzes wurden Berichten zufolge etwa 20 Sexualstraftäter entlassen und die Strafen von 300 weiteren abgeschwächt. Das Gesetz besagt, dass sexuelle Handlungen künftig die ausdrückliche Zustimmung aller Beteiligten brauchen. Auch die Verbreitung von Sexvideos wird sanktioniert.
Ziel der Sexualstrafrechtsreform war eigentlich gewesen, jeglichen nicht einvernehmlichen Geschlechtsverkehr als Vergewaltigung zu definieren. Das Augenmerk sollte weg von der Frage des möglichen Widerstands des Opfers und hin zur freien und klar ausgedrückten Zustimmung gelenkt werden.
In der Vergangenheit lösten milde Vergewaltigungsurteile immer wieder Empörungen aus. Als eine Frau im spanischen Pamplona im Jahre 2018 von fünf Männern sexuell missbraucht wurde, gab es landesweit Proteste. Der Grund für das milde Urteil: Die Frau wurde dabei nicht geschlagen und bedroht.
Das neue Gesetz reduziert jedoch die Mindest- und Maximalstrafe für einige Sexualdelikte, so dass hunderte Anträge auf Strafnachlass gestellt wurden. In Spanien werden Strafen rückwirkend geändert, wenn eine Rechtsreform dem Verurteilten zugute kommt.“
4.) „Bruder vergewaltigt seine eigene Schwester
In seinem WG-Zimmer hat ein 21-Jähriger seine jüngere Schwester über Monate geschlagen und sie schließlich zum Inzest gezwungen. Am Montag verurteilte ihn das Landgericht Konstanz deswegen zu vier Jahren und sechs Monaten Haft. Der Richter sprach ihn der Vergewaltigung in fünf Fällen, der gefährlichen Körperverletzung in zehn Fällen und der vorsätzlichen Körperverletzung in 40 Fällen schuldig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Taten spielten sich laut Anklage zwischen Januar und Mai 2022 in Konstanz ab.
Fast täglich hat der 21-Jährige seine Schwester demnach damals geschlagen. In einer Videovernehmung berichtete die damals 18-Jährige von Kabelschlägen auf den Rücken und Verbrennungen mit einem Messer und einem Bügeleisen. Auf Brandwunden an den Füßen soll er Zitronensäure gekippt haben, damit sie noch mehr Schmerzen spüre.
„Ich war der Sündenbock für alles, was ihn gestört hat“, hatte sie in der Vernehmung gesagt. „Er hat seine ganze Wut an mir rausgelassen.“ Vor Gericht hatte sie von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht. […]
Der Bruder hatte sie nach Konstanz geholt, weil sie ihm bei einem Umzug von einer WG in eine andere helfen sollte. Die Jugendliche lebte mit ihren Eltern und ihren fünf anderen Geschwistern in einer Flüchtlingsunterkunft in Schwäbisch Gmünd. Der Mann war im November 2015 aus Syrien nach Deutschland gekommen. Seine Familie kam 2021 nach. […]“ https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/vergewaltigung-der-eigenen-schwester-21-jaehriger-mit-4-jahren-haft-18641185.html
5.) https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-politiker-fordert-14-tage-speicherpflicht-fuer-ip-adressen-18637995.html „Forderung nach fester Speicherfrist aus der SPD
Nach dem Polizeieinsatz gegen zwei Terrorverdächtige in Castrop-Rauxel fordert der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Hartmann eine gesetzliche Pflicht zur zweiwöchigen Speicherung von IP-Adressen. Der Fall zeige, dass man dringend eine klare Regelung für die Speicherdauer benötige, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion der „Rheinischen Post“. „Es kann ja nicht sein, dass Sicherheitsbehörden darauf hoffen müssen, dass Terrorverdächtige bei Mobilfunkanbietern mit den längsten Speicherfristen Kunde sind.“ Mit Ampel-Mehrheit sollte die Rechtsgrundlage geschaffen werden, „dass künftig die IP-Adressen immer für 14 Tage gespeichert werden“.
Anfang Januar hatte es einen Anti-Terror-Einsatz in Castrop-Rauxel gegeben, bei dem zwei iranische Brüder festgenommen worden waren. Ihnen wird vorgeworfen, einen islamistisch motivierten Anschlag geplant und versucht zu haben, dafür Gift zu beschaffen. Nur durch eine IP-Adresse waren die Ermittler den Verdächtigen auf die Schliche gekommen.
Eine Sprecherin des SPD-geführten Bundesinnenministeriums bewertete den Vorstoß des SPD-Abgeordneten positiv. „Es bedarf eines gesetzlich festgelegten Zeitraums für die Speicherung von IP-Adressen“, sagte sie der „Rheinischen Post“. Das habe das Terrorismusverfahren zu Castrop-Rauxel abermals gezeigt.
Beim FDP-geführten Bundesjustizministerium sieht man das anders und wirbt stattdessen für eine Speicherung von IP-Adressen für das sogenannte Quick-Freeze-Verfahren. Eine anlasslose Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen würde keine Rechtssicherheit bieten, da diese nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshof (EuGH) auf einen „auf das absolut Notwendige begrenzten Zeitraum“ beschränkt sein müsste. […]“
Erst machst du als Partei das ganze Land durch Migrierende unsicher und dann forderst du die Überwachung aller Bürger zur Sicherheit. Sowas kann sich ja eigentlich keiner mehr ausdenken… vielleicht nur eine Frage der Zeit bis Antifeminismus auf den Index kommt.
6.) https://magazin.nzz.ch/empfehlungen/oekofeminismus-hat-die-klimakrise-ein-geschlecht-ld.1723197?reduced=true
„Hat die Klimakrise ein Geschlecht?
Die Männer sind schuld am schlechten Zustand des Planeten – so lautet der Tenor des Ökofeminismus. Die Theorie ist populär. Sie verklärt Frauen zu naturnahen Wesen und verfestigt alte Stereotype.
Frau schlägt Macho, Greta Thunberg macht’s vor. Die Klimaaktivistin hat kürzlich den Influencer Andrew Tate abgefertigt, einen notorischen Autofan und Frauenfeind. Der Mann protzte auf Twitter mit seiner Sammlung an Karossen und bat Thunberg um ihre E-Mail-Adresse; er wolle ihr eine Liste von all seinen Wagen und deren Emissionen schicken. Gewitzter als die junge Frau hätte man nicht reagieren können. Thunberg teilte mit, dass sie sich gerne aufklären lasse, und zwar unter smalldickenergy@getalife.com, womit sie etwa sagte: kleiner Penis, grosse Klappe.“
7.) https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst-und-architektur/ausstellung-femme-fatale-in-der-hamburger-kunsthalle-18621479.html
„Lässt sich die Femme fatale, eigentlich eine reine Männerphantasie, feministisch umdeuten? Eine Hamburger Ausstellung versucht es jedenfalls.
Sie sei herrschsüchtig, grausam, manipulativ und gefühlskalt, so das männliche Urteil über Jahrhunderte hinweg in Literatur und Kunst. Also das Gegenteil jener Susanna, die das Kölner Wallraf-Richartz-Museum gerade zum Thema einer Ausstellung im Windkanal von MeToo auserkoren hat, einer je nach Perspektive auf Gemälden und Skulpturen als passives Opfer, unschuldige Verführerin, aber auch wehrhafte Frau dargestellten biblischen Figur.
Während sich Susanna den sexuellen Nachstellungen mächtiger geriatrischer Stalker verweigert, dreht die Femme fatale, die ebenfalls schon in der Bibel in der „verhängnisvollen“ Gestalt einer Salome, Judith oder Delila auftaucht, den Spieß um und setzt ihre Sexualität als Waffe ein.
Damit ist das kulturhistorische Feuerwerk männerverschlingender Succuben, die in der Themenausstellung „Femme fatale. Blick – Macht – Gender“ gezündet wird, natürlich lange noch nicht ausgeschöpft. Die Antike identifizierte den dämonischen Vamp bereits in der Medusa, in Pandora oder Circe. […]“
8.) https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/dani-alves-vorwurf-der-vergewaltigung-gegen-brasilien-star-18621093.html
„Die spanische Justiz hat für den brasilianischen Fußballprofi Dani Alves Untersuchungshaft angeordnet. Der Vorwurf lautet: Vergewaltigung. Nun werden immer mehr Einzelheiten des Falles bekannt.
[…] Er habe sie aufgefordert, durch eine Tür zu gehen, hinter der sich die Toiletten befunden hätten, was sie aber nicht gewusst habe. Dort habe er sie geschlagen und zum Oralverkehr gezwungen.
Im Anschluss habe sie mit ihren Freundinnen den Ort so schnell wie möglich verlassen wollen, habe dann aber mit dem Sicherheitspersonal des Lokals gesprochen und sich in einem Krankenhaus behandeln lassen. Die Ergebnisse des Gutachtens zum Kleid des mutmaßlichen Opfers stehen noch aus.
Dem Zeitungsbericht zufolge hat der Beschuldigte gegenüber dem Untersuchungsgericht zunächst erklärt, er habe sich bereits in der Toilette befunden, als die Frau eintrat, und es habe keinen Kontakt gegeben. Auf Nachfrage der Nebenklage habe er ausgesagt, sie habe ihn sexuell bedrängt, die sexuellen Kontakte seien im Einvernehmen geschehen. […]“
Aussage gegen Aussage, Beweise noch offen, aber erstmal einsperren. Kein Problem das Leben eines Mannes zu ruinieren.
9.) https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.zivilverfahren-am-landgericht-stuttgart-christoph-sonntag-fordert-von-seiner-ex-frau-hohen-schadensersatz.8f9ce41f-c7d1-43ea-a23d-ab9b1a7c40d4.html
„Christoph Sonntag fordert von seiner Ex-Frau hohen Schadenersatz
In der „Hochphase falscher Vorwürfe“ sei er krank geworden und habe hohe Verdienstausfälle erlitten: Der Kabarettist Christoph Sonntag will deshalb eine Million Euro als Schadenersatz für sich und seine Stiftung am Landgericht Stuttgart erstreiten. Mit seiner Ex-Frau hat er auch ihre Mutter und deren Anwalt verklagt. Zum Auftakt des Verfahrens hat die Zivilkammer am Mittwochnachmittag erklärt, dass sie eine Chance für eine außergerichtliche Einigung sehe. In Kürze werde man beiden Parteien einen Vorschlag schriftlich unterbreiten. Sollte dieser abgelehnt werde, werde man in die Beweisführung eintreten – im Fall der Ehefrau soll die Angelegenheit möglicherweise an ein Familiengericht abgetreten werden, wo das Scheidungsverfahren läuft.
Die Zivilklage bezieht sich auf den Verdacht, in den der Kabarettist aus Stuttgart 2019 geraten war, als seine Frau ihm öffentlich vorgeworfen hatte, Geld seiner Stiftung veruntreut zu haben. Später kam ein Verfahren wegen des angeblichen Besitzes von Kinderpornografie hinzu, das „aus Mangel an Tatverdacht“ eingestellt worden ist. Auch bei allen anderen Verfahren kam es zu keiner Anklage gegen Sonntag.
In einer 60-seitigen Klageschrift berechnet der Anwalt des Kabarettisten die geforderte Summe in Höhe von einer Million Euro aus den Verdienstausfällen sowie aus Schmerzensgeld. Weil Sonntag zu Unrecht, wie inzwischen Gerichte festgestellt hätten, beschuldigt worden sei, habe er eine schwere Depression entwickelt und sei arbeitsunfähig gewesen, so der Anwalt. Langjährige Geschäftspartner seien auf Distanz gegangen und Spenden an die Stiftung ausgeblieben.
Die Gegenseite argumentiert, dass der Kabarettist schon 2021 die Klage auf Schadenersatz eingereicht und nicht versucht habe, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen. Die Klage stütze sich auf die Behauptung, seine Ex-Frau habe ihn zu erpressen versucht. Das Amtsgericht Bad Cannstatt habe inzwischen das Strafverfahren gegen sie bei einer Leistung von 120 Arbeitsstunden eingestellt. Dies zeige, so ihr Anwalt, dass die Frau „Verantwortung für ihr Handeln“ übernehme. Die genannten Verdienstausfälle seien obendrein unrealistisch.“
… also ich würde die Mutter und die Exfrau schon mal in Untersuchungshaft stecken.
Misogyne und antifeministische Ausfälle häufen sich bei Twitter unter Musk, Skandal!
lol
Die besondere Ironie ist ja, dass die Klimawandelhysterie ja nichts als der ultimative Kosumterror ist: kauf ein E-Auto, ess vegan und Frankenfood. Alles fanatisch-pseudoreligiös begründet, nur um die Leute zum Konsum zu treiben, ja numehr *per Gesetz* dazu zu zwingen!
Es gab ja damals als die Grünen sich konstituiert haben, diese skeptischen Stimmen der Spontius und undogmatischen Linken, die genau diese Entwicklung vorhersagten. Haben sie recht gehabt.
Kauft gar kein Auto, fahrt stattdessen ÖPNV ist glaub ich eher die Botschaft. Dass das flächendeckend nur ginge wenn der massivst ausgebaut würde sehen die nicht. Dann würde auch der Einspareffekt wegfallen wenn man die Landeier plötzlich mit Bussen versorgen müsste. Und es wäre auch lange nicht so komfortabel wie im Ballungsraum .
Was is Frankenfood? Brodworschd mit Graud?
Nee, „Frankenfood“ sind hochnotverarbeitete Lebensmittel, wie sie beim Veganeressen schon üblich sind („Beyond Meat“ und sowas). War mal *das* Schreckgespenst unter Grünen. Jetzt merken sie nichtmal, dass sie das selbst essen und propagieren ……
Kennt Ihr die Meldestelle Antifeminismus?
https://antifeminismus-melden.de/
Den Betroffenen ist auch schon klar, dass sie hiermit gemeint sind, und denunziert werden sollen, als „Terfs“ …..
„Der Deutsche liebt das Denunziantentum.“
Wobei hinter der AAS doch diese Stasi-Frau steckt. Die liebt das wirklich, schon seit Jahrzehnt und hält es anscheinend für erforderlich, das es sowas gibt und es gepflegt wird.
Klingt spannend. Wollte mich sowieso beruflich umorientieren und werde mich gleich mal anmelden.
Männer und Frauen sind gleich.
Frauen können alles genau so gut wie Männer oder besser.
Frauen in Gefängnisse zu stecken ist ungerecht (Männer darf man ruhig einsperren).
Everything wrong in feminism.
Genauso höchst bigott verlogen ist unsere Regierung auch in anderen Belangen. Tut so als wäre sie für die Ukraine, steht aber auf der Seite Russlands. Tut so als stünde sie auf der Seite Israels, aber ist tatsächlich auf der Seite jedes antisemitischen Gewaltregimes auf der Welt. Und das hängt alles ursächlich miteinander zusammen, der „Intersektionalismus“ machts möglich!
Deutschland, die Demokratie ohne Demokraten …..
Der Bundesverband alleinerziehender Mütter und Väter e. V. (VAMV) begrüßt die Anhebung. „Der deutliche Anstieg des Kindesunterhalts ist gut und dringend notwendig“, sagt Bundesvorsitzende Daniela Jaspers. (natürlich)
Bereits 2018 gaben Alleinerziehende nach Daten des Statistischen Bundesamtes für ein Kind im Durchschnitt 710 Euro im Monat aus. Der VAMV bewertet den Mindestunterhalt auch nach der Anhebung als zu niedrig. „Alleinerziehende zahlen drauf, wenn der Unterhalt nicht reicht“, betont Jaspers.
Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht betont hingegen, dass in den letzten drei Jahren der gesetzliche Kindesunterhalt um mehr als 21 Prozent gestiegen sei. Auf der Seite der Unterhaltszahlenden wachse die Unzufriedenheit, sagt Verbandssprecher Josef Linsler. „Die Reaktionen von Mitgliedern auf die jüngsten Erhöhungen fallen verheerend aus.“
Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht mit Sitz in Nürnberg ist eine Selbsthilfeorganisation, die ihren Mitgliedern Unterstützung bei unterhalts- und familienrechtlichen Fragen bietet. Der Verein vertritt die Interessen Unterhaltszahlender ebenso wie -empfangender. Er besteht nach eigenen Angaben zu 43 Prozent aus Frauen und zu 57 Prozent aus Männern.
https://www.rnz.de/politik/hintergrund_artikel,-anpassung-des-kindesunterhalt-ich-fuehle-mich-als-zahlvater-_arid,1050687.html
Interessant das das Geschlechtsverhältnis im VAM(V) keine Rolle spielt und ganz zufällig vertreten die auch feministische Positionen und argumentieren auch wie welche, z.B. in dem sie ihren erklärten Gegner immer genau das vorwerfen, was sie selbst tun.
Wie?
Putin droht offenbar anderen Staatschefs auch persönlich:
Das Problem ist ja: Staatschefs (nicht nur Diktatoren) schlagen um sich, wenn man sie zu sehr in die Defensive drängt. Aber heißt das, dass wenn X zu wenig kompromissbereit war und Y daraufhin um sich schlägt, dass Y nicht das/ein Problem ist. Leider nein. Es kann lediglich so sein, muss aber nicht! Und sollte Y (auch) ein Problem sein, haben wir in diesem Fall wirklich ein Problem…
Das Persönliche ist eben immer auch das Politische!
Apropos..
Mit anderen Worten: Russland passt perfekt zur modernen westlichen Linken! Früher hätte man die Gemeinsamkeit als „Nihilismus“ bezeichnet. Aber die bessere Bezeichnung ist „Erlösungswahn“ oder für die westliche Linke eine apokalyptische Weltuntergangssekte zu sein, die ihren Vorbildern in Palästina, Iran, Russland uä nacheifert, bzw noch in klammheimlicher Bewunderung verharrt.
„Völker, höret die Signale, der Klimakollaps naht!“
Wie kommt man darauf das nur Frauen kein sauberes Wasser haben? Wie bescheuert ist das eigentlich?
Das politische Gespür scheint Herrn Ronzheimer hier abhanden gekommen sein. Die SPD könnte weibliches Anspruchsdenken gar nicht besser silisieren, um damit um die knapp 50 % der weiblichen Wählerschaft zu buhlen. Dass heisst natürlich um den weniger intelligenten Teil der Bevölkerung von Dummdunkeldeutschland. Man muss ja auch schliesslich kackdumm und/oder blind vor Neid und Missgunst sein, wenn man SPD wählt.
Demokratie in Deutschland, man könnte es auch untertiteln mit „wie sich die Verletzung des Rundfunkstaatsvertrages in der Praxis zeigt“:

von
https://www.klonovsky.de/2023/02/3-februar-2023/
schöne Rückhand
Thomas Fischer hat sich im Spiegel zur neuartig offensiven weiblichen Kriegslüsternheit geäußert.
https://www.spiegel.de/kultur/geschlechterklischees-die-frau-im-krieg-kolumne-von-thomas-fischer-a-136f7f7c-87c1-469b-992a-ddeb66125c52?sara_ecid=nl_upd_1jtzCCtmxpVo9GAZr2b4X8GquyeAc9&nlid=recht-haben-20-00
(hinter Paywall)
Habe den Text auch hier ohne Paywall entdeckt:
https://pdfhost.io/edit?doc=b301b094-7cc5-4a7f-8b8c-4f12e5f203dd
„Hure Babylon“ ist ja gar nichts dagegen, LOL
Apropos:
„und wir wissen, dass viele weiße Männer viele schlimme Sachen getan haben“
Wir wissen auch das viele Schwarze oder Muslime schlimme Dinge getan haben. Und jetzt?
Die zwangsgebührenfinanzierten Öffentliche Rechtlichen unterstützen Rassisten. Nicht alle Rassisten, was man ja irgendwie noch als ausgewogene Darstellung bezeichnen könnte, sondern immer nur die, die Weiße oder den Westen hassen.
Und wenn man ihnen das zeigt, sie mit der Nase reindrück, dann werden sie es trotzdem leugnen.
Der Rassismus stört mich weniger als der Gedanke, dass da jemand dem malerischen Inbegriff des komplentativen Innehaltens angesichts überwältigender Natur ein sinnlos wirres Rumzappeln (oder was auch immer „tänzerisch umsetzen“ bedeutet) gegenüber stellt UND dass der Rundfunk meint, das sollten alle sehen, das sei ihr „Bildungsauftrag“.
In der Tat.
Diese Bewertung hätte diese Nepalesin nicht vorgenommen, wenn der Mann in dem Bild nicht als weißer Mann identifiziert werden könnte. Nur das hat es für sie anscheinend notwendig gemacht, so einen dummen Müll zu labern und ich finde es viel bezeichnender dass der NDR auch genau dieses Rassismus gegen Weißen von allen was sie vielleicht gesagt hat, meint hervor heben zu müssen und zur Schlagzeile zu machen, nicht um es zu kritisieren, sondern um „die Botschaft“ zu verbreiten.
Interessanter Vorgang:
Auf dem Campus der FU wurde ein Mann gesichtet, der wohl sich als Frauen fühlende Personen ungebührlich angesprochen hat. Keine Berührungen oder Gewalttätigkeiten. Der Mann hat mittlerweile Hausverbot, und es wird an der Uni vor ihm gewarnt mit Foto.
Die „Morgenpost“ nennt den offensichtlich verwirrten Mann einen „mutmaßlichen Sexualtäter“.
https://www.morgenpost.de/berlin/article237534947/Sexuelle-Belaestigung-AStA-warnt-die-Polizei-zu-rufen.html
Im Tagesspiegel wird auf die alltäglichen Gefahren an der Uni hingewiesen:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/sexuelle-belastigung-an-der-freien-universitat-berlin-studierendenausschuss-warnt-davor-die-polizei-zu-rufen-9287943.html?utm_source=twitter&utm_medium=twitter_post&utm_campaign=social_tplus
Mich würde interessieren, was solche „mutmaßlichen Sexualtäter“ eigentlich konkret sagen.
Vielleicht „Na, wie wär’s mit uns zwei?“. Oder „Gibst du mir deine Nummer?“. Oder „Du hast aber ein hübsches Kleid an!“
Im Tagesspiegel steht er soll sogar mit Gewalt gedroht haben. Bei welche PUA-Schule lernt man den sowas?
Und irgendwie kommen sie noch auf Rassismus zu sprechen. Der Täter soll Deutscher sein. Also kein Weißer?
Der Artikel liest sich also ob das Autor.I.x bekloppt ist.
Nach dieser Meldung handelt es sich um einen von Rassismus betroffenen, also um einen Migranten: https://www.morgenpost.de/berlin/article237534947/Sexuelle-Belaestigung-AStA-warnt-die-Polizei-zu-rufen.html
Auch geil wie sie das Bild vermitteln wollen, das einfach jeder Migrant von Rassismus betroffen ist. Unmöglich keinen Rassismus zu erleben… bei all den widerlichen Weißen in Deutschland.