Das Thema war hier schon einmal Thema
Aber es wurde mir bei Twitter und auch bei Reddit auch gerade wieder in die Timeline gespült:
Erstaunlicherweise aus meiner Sicht sagen viele Frauen in den Kommentaren, dass sie damit Probleme haben (aber auch genug, dass es ihnen egal ist und einige, dass man zusammen schaut)
Long story short is my girlfriend, who I’ve been dating for about 3 months, hasn’t been interested in sex much at all for the last few weeks. I understand we’re busy, stressed, and recently we learned she’s pregnant (we are both excited even if we know it’s way too early) and I am not going to pressure or try to coerce her. She still says she feels like everything we do is just a pretext for sex and I am trying to put sex on the back burner because I do not want her to feel like this or feel pressured in any way.
I feel like I’ve still got a pretty high sex drive though. I do want to have sex with my girlfriend, I love her a lot. She said a few weeks ago that if she doesn’t want sex then I can go take care of it myself. But the past few nights when I go take care of it myself she’s been asking me what I’ve been viewing. She seems to be alright with me viewing photos I’ve taken of her but she feels incredibly hurt and upset if it’s anyone else.
Two nights ago I told her it was saucy subreddits and she got extremely angry and hurt and I felt terrible because I didn’t know it would hurt her so much. Last night I used her photos but I told her „quite frankly I don’t think it’s your business what I touch my dick to“. I feel bad for being so crass and blunt but I genuinely feel like that. I know it was wrong of me to say that and I have apologized to her. I feel like she’s trying to control me sexually though and I don’t like it. I feel trapped. I told her those things and she got so upset that she was inconsolable. She accused me of trying to manipulate her and said I thought she was a „controlling monster“ and I would never do either of those things and that hurts. She ended up leaving and going back to her mom’s house across town. I am going to schedule couples therapy for us ASAP.
Mainly I’m making this post to ask the question of: am I wrong? Am I wrong for feeling like I shouldn’t be questioned about how I’m taking care of my own needs when I can’t have them met by her? I would never cheat on her but she feels like this is infidelity. How do I navigate this? For now I’ve resolved to be honest and respect her wishes and only use pictures of her.
Any thoughts are appreciated. Be brutally honest. We have to get past this somehow.
Das ist sicherlich ein extremes Beispiel, wobei dir Meinungen verschieden sein werden. Aus meiner Sicht sollte er laufen so schnell er kann, wenn sie ihn dergestalt kontrollieren will, dann wäre es nichts für mich.
Zugegebenermaßen hatte ich noch keine Freundin, die ich in Verdacht hatte, dass sie Pornos schaut. Insofern musste ich mich auch nicht mit der Situation beschäftigen. Wobei ich es eher interessant gefunden hätte was sie schaut und warum sie gerade das anmacht.
Pornos gefährden das Sexmonopol der Frau. Es werden besonders die Frauen etwas dagegen haben, die Sex künstlich regulieren um den Mann zu dressieren.
Sehe ich ähnlich. Wenn jemand etwas gegen meine Selbstbefriedigung hat, dann kann diejenige sich jemanden anderen suchen. Ich lasse mich hier doch nicht dressieren. Wenn es den Sex nicht mit der Panterin gibt, dann mache ich es mir halt selber.
Hach ja, Männer und Frauen passen so gut zusammen. So kompatibel, so harmonisch, so absurd.
Du hast sowas ähnliches ja schon öfter geschrieben, weil es immer genug Anlass in Form eines absurden Hetero-Artikels gab.
Deine Aussage ist ja (ohne den Sarkassmus) dass es offensichtlich scheint, dass Männer und Frauen nicht zusammen passen.
Ich möchte diese Aussage einschränken und entgegensetzen: Männer und Frauen passen zusammen, wenn sie ein natürliches Geschlechterverhältnis leben.
Denn meiner Meinung nach ist bei solchen Berichten, wie über den Tweet oben, das Geschlechterverhältnis medial völlig zerstört. Weder weiß Sie, was eine echte Frau ausmacht, noch kennt er die Eigenschaften eines echten Mannes und schon garnicht kennen beide, wie es sich anfühlt, wenn der Gegenpart diese Eigenschaften lebt.
Würde sie ihre Weiblichkeit ausleben, wären Pornos außer jeder Konkurrenz und sie könnte diese als Spielzeug des Mannes akzeptieren, falls er sie noch bräuchte. Sie wäre so unglaublich süß zu ihm, dass er so von ihrer weiblichen Aura gesättigt wäre, dass er in Zeiten ohne Sie als Ausgleich dazu gelebte Männlichkeit bräuchte, um wieder bereit für ihre Weiblichkeit zu sein. Selbiges gilt umgekehrt.
Ich erlebe das exakt so in meiner Beziehung, und das passt wunderbar. Wenn wir als Paar einige Zeit etwas gemeinsam machen, benötigt jeder von uns als Ausgleich danach zum Abbau der Energie typisch zu seinem Geschlecht passende Tätigkeiten ohne Partner, bei mir ist das z.B. das typische „Schaffen und Erbauen“ oder „(Kampf)Sport“. Erst danach kann ich mich wieder auf ihre weibliche Aura einlassen.
Wenn man natürlich das glaubt, was tagtäglich in unserer Propagandamaschine über die Geschlechter erzeugt wird, dann wird man sein persönliches Geschlecht nicht leben können. Statt dass sie „süß“ zu ihm ist, wird sie „bissig“, denn sonst ist sie ja im Geschlechterkampfsnachteil. Und statt dass er die gemeinsamen Resourcen aufbaut und schützt (und sich dabei auch gegen so manche dumme Idee von ihr zur Wehr setzt), wird er „zahm“. Und „Bissig“ und „Zahm“ passen eben nicht zusammen, und dann wird ein kleiner Porno, den er schaut um wenigstens ein bisschen das Gefühl von weiblicher Annerkennung zu bekommen, schnell zu einer Gefahr für Sie und damit zu einem handfesten Streit.
„Wenn wir als Paar einige Zeit etwas gemeinsam machen, benötigt jeder von uns als Ausgleich danach zum Abbau der Energie typisch zu seinem Geschlecht passende Tätigkeiten ohne Partner, bei mir ist das z.B. das typische „Schaffen und Erbauen“ oder „(Kampf)Sport“. Erst danach kann ich mich wieder auf ihre weibliche Aura einlassen.“
Letztendlich bestätigst Du doch meine These 🤷♂️
Inwiefern? Schreib doch ein bisschen mehr dazu, dann habe ich auch eine Ahnung was genau du meinst.
Wenn ich mit meinem Partner etwas zusammen mache, brauche ich danach keine Auszeit von männlicher Aura.
Du bist wieder „fest mit jemand zusammen“?
Und das wäre dann Deine zweite Beziehung, oder?
Vielleicht muss derartigen Frauen erst einmal erklärt werden, dass „Mein Körper gehört mir“ nicht nur exklusiv für sie gilt…
?
Der männliche körper ist doch verfügungsmasse vom Staat.
Vielleicht in deinem Staat…;)
Ich finde diesen Reddit-Kommentar auch sehr bezeichnend. Er zeigt in schonungsloser Offenheit wie ganz normale Männer ihre eigenen Bedürfnisse hintenan stellen; einen Eiertanz um ihre Befindlichkeiten aufführen, während ihr die männlichen Bedürfnisse vollkommen egal sind.
Super auf den Punkt gebracht!
Erinnert mich übrigens an einen guten Film:
Es geht ja eigentlich nicht um Pornos in der Beziehung, sondern um das besitzergreifende Wesen einer Frau. Die meisten Frauen dürften in einer Beziehung zu einem Mann (oder Frau) keine Konkurrenz dulden. Die Beute wollen sie nicht teilen, auch nicht mit irgendwelchen Bilderfrauen oder Filmtitten. Der Mann hat in der Beziehung gefälligst nur ihr die Aufmerksamkeit zu schenken. Nur darum ging es auch Schwarzer mit ihrer PorNo Kampagne: die uneingeschränkte Macht der Frauen auf sexuelle Befriedigung. Dem stehen halt Sasha Grey & Co. im weg.
Es ist einfach Teil des feministischen Mythos, dass Männer Pornos benötigen um Befriedigung zu erlangen. Was wissen schon Männer über sich selbst! Was Männer haben wollen, geben doch Feministinnen vor und die Langharnröhrenträgernden haben das zu tun!!1!!1
@Jolanda
Ich weiß nicht, ob es um Konkurrenz geht. Frauen fühlen sich in ihrer sexuellen Funktionalität/Attraktivität eher in Frage gestellt, wenn man(n) sich äußere Reize durch Pornos verschafft.
Durchaus berechtigt. Wobei es nicht die Optik der Darstellerinnen selbst ist, sondern im wesentlichen das Setting. Sex im Zentrum des Geschehens. Aktivität der Frau und Hingabe. Das macht Pornos attraktiv.
Wie oft fehlt das in der Beziehung und wie viel richtet sich der Sex an den Bedürfnissen der Frau aus?
Definiere regelmäßig. Wenn er es in jeder freien Minute tut (ob w oder m) hat sie/er sicher ein Problem, dass man ansprechen sollte. Ansonsten: natürlich schauen Frauen auch Porn.
MANCHE Frauen schauen Pornos (und das wahrscheinlich zyklusabhängig). Das Level ist im Durchschnitt ein ganz anderes als bei Männern.
Woher nehmt Ihr eigentlich Eure Weisheiten? Sprecht Ihr auch mal mit richtigen Frauen im RL?
Zyklusabhängig…🙈
Wenn ich die Kommentare hier so lese, was für ein Haufen verklemmter Typen!
Das wäre echt kein Wunder, wenn gesunde normale Frauen (nicht diese Minderheit von Femifaschistinnen) sie ständig in die Wüste schicken.
Das Hormonlevel (und damit verbunden Libido und generell Gemütszustände) bei Frauen gewissen zyklischen Schwankungen unterworfen sind ist ein ziemlich alter Hut, und weit über das Bro-Science Level hinaus untersucht und beschrieben.
Was jetzt nicht so sehr zyklisch, sondern mehr eine Konstante ist: der passiv-aggressive Stil mancher Diskussionsteilnehmer, die Leute zu beschämen statt mit Argumenten, Logik oder ähnlichem den Diskurs zu betreiben 😎
Ich hatte auf Realsatire gehofft.
Der aggressive Stil scheint hier doch Grundtenor zu sein.
Vielleicht hab ich die Tage mal Zeit und versuche es mit Aufklärung.
Wenn ich die Kommentare hier so lese, was für ein Haufen verklemmter Typen!
Das wäre echt kein Wunder, wenn gesunde normale Frauen (nicht diese Minderheit von Femifaschistinnen) sie ständig in die Wüste schicken.
Zumindest scheinen die Kommentare Dir ja nicht schulterzuckend an der Südseite vorbeizugehen 😉
Vielleicht hab ich die Tage mal Zeit und versuche es mit Aufklärung.
Fände ich Klasse! @Semikolon hat ja schon die Analogie mit dem Horrorfilm gebracht. Ich kann mir darunter eine Gleichzeitigkeit von Gruseln und Faszination, eine Verwobenheit bzw. Interdependenz von Anziehung und Abstoßung vorstellen.
So in etwa ist auch mein Erleben mit der Widersprüchlichkeit von vielen Frauen im Bezug auf Sex und physische Anziehung im RL.
Dabei sollte man nie außer acht lassen, dass man von der Sexualität des eigenen Geschlechts ja immer nur seine eigene (und die sehr subjektiv) erlebt. Die Sexualität des Gegengeschlechts erlebt man dagegen in größerer Stichprobengröße und von außen, daher vielleicht sogar objektiver?
@blindfoldedwoman
„Der aggressive Stil scheint hier doch Grundtenor zu sein.“
Fandest du meinen Kommentar aggressiv? Falls ja, dann liegt dem offenbar eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung zugrunde.
Das ist übrigens auch kein Incel-Forum (auch wenn manchmal welche hier sind), sondern wurde m.W. von Christian gegründet, um seine Pick-Up-Erfahrungen zu teilen (die in einer Ehe und aktuell zwei Kindern mündeten).
Viele Männer hier haben intensive Erfahrungen mit Frauen sammeln dürfen… auf manche hätten sie lieber verzichtet, daher gibts durchaus auch den einen oder anderen negativen Kommentar. Sowas muss man aushalten.
Aber nur her mit deiner „Aufklärung“, andere Ansichten werden immer gern genommen (wenn auch eher selten übernommen 😉 )
Hier ist ein sehr breites Spektrum von Personen aktiv.
Wie würdest du die Sache denn sehen?
Ich war mit 4 Frauen im Bett, eine lehnte Pornos ab, es war ihr unangenehm, eine mochte sie, bei einer weiß ich es nicht, weil die im real life ohnehin mit fast jedem vögelte, also eher nicht darauf angewiesen war und sich dann auch schnell mit mir langweilte und dann gibts noch meine jetzige Frau, die Pornos mit mir zusammen schaut, aber nie auf die Idee käme, sich selbst welche zu besorgen.
Im Gegensatz dazu kenne ich keinen Mann näher, der keine Pornos schaut.
Magst du als anektodische Evidenz nicht anerkennen, aber die Studien bestätigen das seit Jahren. Während Männer sich zu weit über 90% regelmäßig selbst befriedigen, tun das bei Frauen (wenn ich das richtig erinnere) nur um die 60% und das in erster Linie um den Eisprung herum (mit Pille, die ja eine Schwangerschaft vortäuscht, ist daher bei vielen sogar ganz tote Hose, was ich auch schon mitmachen durfte).
Du kannst mir eines glauben: ein Großteil der Männer wünscht sich mehr weibliche Libido! Viele (ich schätze mindestens 50%) von uns leiden ein Leben lang unter sexueller Unterversorgung, selbst in fester Beziehung. Ausgerechnet UNS vorzuwerfen, WIR wären verklemmt oder hätten ein schräges Frauenbild, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Es lässt außerdem die typisch weibliche Fehleinschätzung durchscheinen: „alle Frauen denken und handeln so wie ich“… nein, tun sie nicht!
„Im Gegensatz dazu kenne ich keinen Mann näher, der keine Pornos schaut.“
Mit wievielen Männern hast Du Dich darüber denn schon ausgetauscht?
Ich könnt wetten, wenn ich meinen Mann früge, würde der sagen, er habe noch nie mit irgendeinem Kumpel das Thema Porno/die Häufig-, bzw. Regelmäßigkeit des individuellen Konsums besprochen… Warum auch?
„Während Männer sich zu weit über 90% regelmäßig selbst befriedigen, tun das bei Frauen (wenn ich das richtig erinnere) nur um die 60% und das in erster Linie um den Eisprung herum (mit Pille, die ja eine Schwangerschaft vortäuscht, ist daher bei vielen sogar ganz tote Hose, was ich auch schon mitmachen durfte)“
Die (Kombi-)Pille täuscht nicht eine Schwangerschaft vor, sondern die Lutealphase/zweite Zyklushälfte – der Körper glaubt also „bloß“, dass der Eisprung schon war. Die Hormonlage in einer Schwangerschaft ist davon völlig verschieden.
Und btw: manche Schwangere haben sogar mehr Lust auf Sex als sonst/können Sex aufgrund höherer Durchblutung besser genießen.
Ich hatte in meinen Pillenjahren übrigens auch zeitweilig das Masturbieren komplett eingestellt. In Hochphasen hingegen konnt ich mich stundenlang damit beschäftigen (und meine erste große Liebe ist regelrecht zusammengebrochen vor Lachen, als mir der geschenkte Vibrator Funken schlagend & stinkend abgeraucht ist)
Was ich in Befragungen antworten würde, war also ehrlicherweise niemals konstant, sondern stark abhängig von meiner Gemütslage usw.
„Mit wievielen Männern hast Du Dich darüber denn schon ausgetauscht?“
Ich weiß es von meinen Kumpels aus der Realschule, ich weiß es von einigen aus dem beruflichen Gymnasium, ich weiß es von Studienkollegen, ich weiß es von verwandten Männern. Insgesamt vielleicht so zwischen 10 und 20 Leute.
„Ich könnt wetten, wenn ich meinen Mann früge, würde der sagen, er habe noch nie mit irgendeinem Kumpel das Thema Porno/die Häufig-, bzw. Regelmäßigkeit des individuellen Konsums besprochen… Warum auch?“
Man bespricht das ja nicht hochnotpeinlich, sondern wenn man öfter zusammenhockt, bekommt man die Vorlieben der anderen halt mit, mit einigen hab ich sogar Filme getauscht.
„Die (Kombi-)Pille täuscht nicht eine Schwangerschaft vor, sondern die Lutealphase/zweite Zyklushälfte – der Körper glaubt also „bloß“, dass der Eisprung schon war. Die Hormonlage in einer Schwangerschaft ist davon völlig verschieden.“
Ja, mag sein, ich bin da kein Experte, da gibt es ja die unterschiedlichsten Sachen in unterschiedlichen Dosierungen. Ich bilde mir ein, dass bei allen meinen Freundinnen ab der Einnahme der Pille die Aktivitäten, ihre Initiative und ihre Lust erheblich abnahmen. Mir ist das erst im Nachhinein so richtig klar geworden. Klar kann man sie noch heiß machen, wenn sie es zulassen, aber es ist schwieriger und sie haben das Bedürfnis nicht mehr, wimmeln einen öfter ab usw.
Statistisch gibt es m.W. auch Hinweise darauf, aber Frauen scheinen da sehr unterschiedlich drauf anzusprechen, es gibt ja welche, die sogar während einer Schwangerschaft mehr Lust haben (schriebst du ja), bei anderen (u.a. meiner Frau und auch von einer meiner Schwägerinnen weiß ich es) läuft hingegen gar nichts mehr.
Weibliche Biologie ist also mindestens genauso seltsam, wie die weibliche Psyche 🙂
Und ich für meinen Teil wünschte, ich könnte die bewegten Bilder auch irgendwie wieder von meiner Festplatte löschen – aber das scheint unmöglich.
Die spielen zugegeben vorallem bei der Masturbation mit rein, nicht in intimen Zusammenkünften, aber trotzdem…
Was ich ca. 1992 gesehen habe und ganz allgemein halt auch Alles, was ich in dem jeweiligen Moment als „besonders krass“ empfunden habe, kann ich ziemlich detailliert erinnern, teilweise sogar besser als (selbst außergewöhnliche, positive) eigene Erlebnisse. Gruselig!
Du machst es spannend, was hast du denn ca. 1992 gesehen? Im Internet kann das ja noch nichts gewesen sein, oder doch? Das steckte da ja noch in den Kinderschuhen (ebenso wie Festplatten, „meine“ hatte damals gigantische 50 MB 🙂
Die von meinem Vater versteckte VHS (ein wilder Mix)
Die Praline lag bei uns btw relativ offen im Badezimmer rum, für Happy Weekend etc. musste ich schon seine Werkstatt durchforsten
„musste ich schon seine Werkstatt durchforsten“
Ach so…
Das erinnert mich daran, die Pornos auf meinem Rechner besser zu verstecken, schließlich habe ich auch eine neugierige Tochter 🙂
Schaust Du denn Sachen, bei denen Dir nicht wohl wäre, wenn sie sie sähe?
Da kommt übrigens gerad ne Erinnerung hoch – von der ich hoffe, sie ist nicht real – nach der mich unsere Große, als sie noch ziemlich klein war, mal „erwischt“ hatte und ich das nicht-jugendfreie (&nicht-„normale“) nicht schnell genug weggeklicken konnte…
@Semikolon
„Schaust Du denn Sachen, bei denen Dir nicht wohl wäre, wenn sie sie sähe?“
Sie muss überhaupt nicht wissen, was ich anschaue. Ich finde sexuelle Vorlieben sollten innerhalb der Familie nicht unbedingt thematisiert werden (außer mit dem Partner). Wenn sie selbst im Internet danach sucht, ist es mir egal, ich spioniere meinen Kindern auch nicht hinterher.
Ansonsten habe ich natürlich auch (legale) Vorlieben, die ein pubertierendes Mädchen vielleicht noch nicht unbedingt versteht, ich schaue auch nicht alles mit meiner Frau zusammen an, sondern suche Sachen raus, von denen ich glaube, dass sie die auch mag.
„Ich finde sexuelle Vorlieben sollten innerhalb der Familie nicht unbedingt thematisiert werden (außer mit dem Partner).“
Ob hetero, homo oder bi kommt doch meistens raus^^
Aber wer findet Gespräche über Sex mit seinen Eltern nicht furchtbar…
Wenn überhaupt hab ich mich mit meinen Cousinen ausgetauscht (auch Familie, nech).
Truth been told: mit einer davon hatte ich sogar mal nen Dreier
„ich spioniere meinen Kindern auch nicht hinterher“
Bei der 11jährigen hab ich Family Link auf dem Handy installiert, werfe auch gelegentlich mal ein Auge auf ihren Verlauf. Hab mich aber noch nicht mit der Frage auseinandergesetzt, was ich machte bzw. sagte, wenn eins meiner Kinder in der Hinsicht nach mir schlüge.
Noch kann ich da hoffen^^
„Ansonsten habe ich natürlich auch (legale) Vorlieben, die ein pubertierendes Mädchen vielleicht noch nicht unbedingt versteht, ich schaue auch nicht alles mit meiner Frau zusammen an, sondern suche Sachen raus, von denen ich glaube, dass sie die auch mag.“
Also ihr schaut echt zusammen… um „in Stimmung“ zu kommen?
Da hatte ich vor Ewigkeiten mal eine miese Erfahrung mit gesammelt, insofern hab ich echt kein Interesse (abgesehen von kurzen, analytischen Settings) an Wiederholung.
Was sind denn Kriterien dafür, nach denen Du entscheidest, was ihr gefallen könnte?
@Semikolon
„Also ihr schaut echt zusammen… um „in Stimmung“ zu kommen?“
Ja, funktioniert auch hervorragend. Machen wir eigentlich immer, wobei „immer“ nicht sehr oft ist, einfach weil die Kinder meist keine Zeit lassen.
„Was sind denn Kriterien dafür, nach denen Du entscheidest, was ihr gefallen könnte?“
Gar nicht so einfach zu beschreiben. Ästhetik, auch die Art der „Action“. Wie wahrscheinlich die meisten Frauen, steht sie auch mal auf harte Szenen. Manche Sachen habe ich noch nie probiert, bei anderen weiß ich, dass sie nicht drauf steht, Lesbensex z.B. Im Prinzip teste ich das ein bisschen aus.
Lesbensex guck ich zum Beispiel überhaupt nie (freiwillig) – und dennoch gehört das in die Top 3, die ich gern (nochmal) real im Leben hätte (also den aktive Teil daran).
@Semikolon
„Lesbensex guck ich zum Beispiel überhaupt nie (freiwillig) – und dennoch gehört das in die Top 3, die ich gern (nochmal) real im Leben hätte (also den aktive Teil daran).“
Meine Frau nicht, ich würde die auch nie in einen Swingerclub bekommen. Das weiß ich zufällig genau, weil wir das schon diskutiert haben.
Ihre Begründung dafür hättste ruhig noch verraten können.
@Semikolon
Was gibt es da zu begründen? Sie steht halt nicht auf andere Frauen, will nicht. Ich würde auch nicht mit einem Mann rumknutschen, auch nicht, wenn meine Frau das total anmachen würde. Vielleicht schwingt auch Angst und Eifersucht mit, weiß ich nicht, ich bin in der Hinsicht nicht weiter in sie gedrungen, es war ja nur so ein Ausloten, das ist mir nicht wirklich wichtig.
Was den Swingerclub angeht, scheint sie kein Bedürfnis zu haben, vielleicht ist es auch Unsicherheit oder die Angst, in eine unangenehme Situation zu geraten, sie ist nicht sehr wagemutig und der gelegentliche Sex mit mir, scheint ihr vollkommen auszureichen.
Das ist zwar schmeichelhaft für mich, aber im Gegensatz dazu, bin ich ein „sensation seeker“, jemand der eigentlich Abwechslung und neue Erfahrungen sucht, dafür ist sie offensichtlich nicht die perfekte Partie, aber ich kann das verschmerzen, das machen ihre anderen Charaktereigenschaften mehr als wett.
„Was gibt es da zu begründen? Sie steht halt nicht auf andere Frauen“
Meine Frage hätte sich tatsächlich nicht darauf beziehen wollen…
„Ich würde auch nicht mit einem Mann rumknutschen, auch nicht, wenn meine Frau das total anmachen würde.“
Bis dann die Gelegenheit kommt 😜
Also bei meinem Mann weiß ich, dass es da noch ein gewisses Potential zu heben gibt… einmal (vor 10 Jahren) hat er sogar schon neben mir mit einem Mann (lustigerweise sein Cousin) – natürlich besoffen – so richtig heftig rumgeknutscht. Da hab ich auch einen Fotobeweis von, da kann er sich also nich rausreden^^
„Was den Swingerclub angeht, scheint sie kein Bedürfnis zu haben, vielleicht ist es auch Unsicherheit oder die Angst, in eine unangenehme Situation zu geraten“
Solange Du es verschmerzen kannst, ist ja Alles tutti.
Ich hätte früher nicht gewollt aus Angst, dort schon rein altersmäßig „aufzufallen“, aber das gibt sich… mit jedem Jahr mehr^^
Ein dringendes Bedürfnis ist es mir bislang allerdings auch nicht.
„Ein dringendes Bedürfnis ist es mir bislang allerdings auch nicht.“
Soviel ich weiß, treffen sich in einem Swingerclub ganz unterschiedliche Gruppen, zumindest gibt es das, dass die entsprechend eingerichteten Lokalitäten an wechselnde Kreise vermietet werden. Es gibt die Jungen und Schönen also sicher genauso, wie die runzeligen Alten mit Hängebauch…
Aber es muss ja nicht das sein, es gibt ja auch noch zahlreiche andere Möglichkeiten Abwechslung reinzubringen, was weiß ich: „Outdoorsex“, Parkplatztreffs, Sex-Freundschaften mit anderen Paaren etc. aber für sowas ist sie halt nicht zu begeistern. Aktuell wären sowieso die Kinder ein großes Hindernis bei solchen Aktivitäten, also was bringts? Soll halt nicht sein.
„Es gibt die Jungen und Schönen also sicher genauso, wie die runzeligen Alten mit Hängebauch…“
Letztere sind halt nix für mich… ich bin nämlich SEHR optikfixiert & wählerisch; würde also nicht unbedingt erwarten, dass an so nem Abend dann zufällig auch jemand da wäre, die/der meinem Beuteschema entspräche. Hab aber gleichzeitig auch null Bock auf Joyclub-Anbahnungen, würde es also wenn schon einfach drauf ankommen lassen
„Aber es muss ja nicht das sein, es gibt ja auch noch zahlreiche andere Möglichkeiten Abwechslung reinzubringen, was weiß ich: „Outdoorsex“, Parkplatztreffs, Sex-Freundschaften mit anderen Paaren etc.“
Parkplatztreffs klingt extrem unattraktiv
Nach dem, was Du geschrieben hast, hieße „Abwechslung“ bei Euch ja schon, die Pornos mal einfach wieder wegzulassen
^^
Naja, als ich meinen ersten Kontakt mit diesem ominösen „Internet“ hatte, zeigte mir ein Kumpel etwas namens „FTP“, mit dessen Hilfe man sich auf irgendwelche amerikanischen Universitätsserver hangeln konnte. Und dort fanden sich, nicht an offensichtlicher Stelle, aber auch nicht zu gut versteckt, detaillierte Abbildungen weiblicher (und manchmal auch männlicher) Anatomie, allerdings mit (nach heutigen Maßstäben) lächerlichen Auflösungen 😉 Nagel mich jetzt nicht auf 92 fest, aber das war definitiv Anfang der 90er.
PS: Ja, die 50MB waren damals eine gängige Größe, meine hatte 49MB unformatiert mit SCSI-1 Interface von Seagate, und ich hab mich gefragt was ich mit dem ganzen platz anfangen soll, ich war Disketten gewohnt. Lang ists her ^^
Die gute alte Zeit 🙂
Aufregend, neu und spannend war das damals alles noch.
Den ersten Computerporno hatte ich damals auch schon, sogar zwei „Mandy“ und „Sahra“, man musste beim 386er erst den Speicher optimieren, damit das (wie ein animiertes gif anmutende) tonlose schwarz-weiß-Filmchen von einer halben Minute Länge loslegen konnte 🙂
Internet hatte ich erst Jahre später, das lief alles noch über Disketten.
„Mandy“ kommt mir sehr bekannt vor, so ein (über mehrere Disketten verteiltes) gesplittetes lzw, und wenn man das dann ausgepackt hat kullerte so ein lustiges Animationsformat raus, flic oder so, von Autodesc.
Verrückt woran man sich manchmal erinnert, mit welchen Details.
Ja sicher, die Internet-auf-dem-Homecomputer Phase war deutlich später, das war alles noch Uni-Rechenzentrum, danach kam die Mailbox Phase mit FIDO-Internetgateway auf dem 14.4er Zyxel, dann AOL mit seinen Werbedisketten … klingt alles sehr nach „Opa erzählt vom Krieg“ 😂😂😂😂
Mein erster Porno war eine Audio-Compact-Cassette namens „Wilde Erdbeeren“. Die war natürlich nur dadurch interessant, dass die dort genau beschrieben haben, was sie gerade angeblich machen. Dazu dann das obligatorische Stöhnen. Details weiß ich nicht mehr.
Hat mich damals voll angemacht, und ich habe die Cassette auch immer bestens versteckt.
Fühlte sich voll verboten an.
Falls euch nach Nostalgie ist: „BBS The Documentary“. tolle Doku, 8 Filme:
„She seems to be alright with me viewing photos I’ve taken of her but she feels incredibly hurt and upset if it’s anyone else.“
Das ist eine Schlüsselstelle. Meine Frau hat sich auch mal in ähnlicher Weise verletzt gefühlt und als Reaktion darauf ein „Heft“ mit sich selbst als Darstellerin hergestellt und exklusiv mir geschenkt. Ziemlich cool, ich halte es in Ehren.
War sie dann auch damit einverstanden, dass sie nur noch RomComs (auch bekannt als women’s porn) anschaut, in denen du buchstäblich die Hauptrolle spielst?
Darüber haben wir nicht gesprochen, wahrscheinlich ist es weder ihr noch mir wichtig. Aber das ist ein guter Punkt. Mich stört es ja eben auch nicht, wenn sie so etwas guckt.
Sollte man aber IMMER ansprechen. Doppelstandarts sind die Pest. Frauenpornos sind halt Liebesfilme. Und die ziehen sich die Frauen ja auch immer rein.
Ich sehe das entspannt. Keiner von uns beiden muss den anderen um Erlaubnis fragen, was er so guckt. Das Heft damals war auch nicht mit der Auflage verbunden, ich dürfe jetzt nichts anderes mehr anschauen. So gesehen war das einfach ein cooles Geschenk, über das ich mich noch heute freue.
😂😂😂
Also bei mir findet sie das im Grunde auch nicht gut, weil es eben sowohl ihr Monopol bricht und damit auch die Ressourcen verknappt die es dafür gibt, als auch natürlich Kritik an Häufigkeit und Qualität ist (mmn zu Recht)
Inwiefern und warum hat sie den Kenntnis von Inhalt bzw der Qualität? Noch keine Freundin wollte bisher Zugriff auf meinen Pornoverlauf noch hätte sie ihn bekommen
Qualität und Häufigkeit des Sex, nicht der Pornos
Ah, verstehe. Mein Fehler
Nicht, dass sie meinen Geschmack bei Pornos teilte oder die Praktiken darin.
Genau genommen machen Pornos sie heiß, aber sie findet das innerlich falsch.
„als auch natürlich Kritik an Häufigkeit und Qualität ist (mmn zu Recht)“
Quantität: bei einer Frau, die regelmässigen Verkehr braucht, braucht Mann ja normalerweise auch keine Pornos.
Qualität: normalerweise nimmt die doch eher zu, wenn man Anregungen von außen bekommt und auch, wenn Mann sich zwischendurch mal abreagieren kann?
Qualität nimmt nur zu wenn beide das wollen…
Ich habe das schon mal geschrieben. Qualität ist für Frauen (aktiv) nicht einmal definiert. Wie auch bei Uepsilonniks schon beschrieben wissen Frauen genau worüber sie sich beklagen können, aber haben kaum Interesse selber besser zu werden. Sie haben mehr Sex als sie wollen. In der Folge ist das alles nicht ihr Problem. Ich habe allerdings ein besonders renitentes Exemplar. Und da werde ich einen Teufel tun und rumdiskutieren, da das ansonsten gleich wieder als Machtmittel versucht wird zu verwenden. Wurde schon probiert ohne dass ich was gesagt hatte. Man war spürbar irritiert, dass ich erwiderte gar nicht gemeckert zu haben. Ich schließe daraus, dass das aus alter Gewohnheit versucht wurde und meine Exfrau war da auch so drauf.
Ich nehme an mehr als die Hälfte der Frauen in längeren Beziehungen verwendet das Thema als unterschwelliges Druckmittel.
Insofern sind Pornos doof, weil sie das Monopol brechen UND die Erwartungen hochschrauben. An beiden hat sie kein Interesse
Ich wiederum kannte/kenne die Porno-Vorlieben jedes langjährigen Partners. Die meines Mannes hab ich allerdings erst recht spät rausgefunden (einfach weil es etliche Jahre dauerte, bis er überhaupt mal welche ansah). Beruhigend harmloses Zeug…
Klingt nach einem echten Hengst… oder der Vorspiegelung falscher Tatsachen 😉
Er hat mir als Erstes freiwillig die exakt 2 Pornos angespielt, mit denen er es bis ins Erwachsenenalter geschafft hatte… naja und irgendwann stolperte ich halt mal zufällig auch über seinen Verlauf.
Schon allein die Seite, auf der er bevorzugt schaut, ist vom Namen her „nett“ 😇
Wüsste mal gerne wie viele solcher Frauen ein OF haben.
Sehe das an meiner Freundin, Unterwäsche verkaufen ist super, dass ich oft bei Prostituierten war geht gar nicht.
Ich schaue kaum Pornografie, Oranier aber einmal die Woche etwa. Sex haben wir alle paar Wochen, was meiner Erfahrung nach häufig ist ( andere Beziehungen alle sexlos). Muss aber heimlich .
Was ist ein OF?
Muss aber heimlich .“
Onanieren, nehme ich an? Ja, vor ihr würde ich das auch nicht machen (außer sie würde darauf stehen). Ich hatte mal einen Kumpel der hat das abends im Bett neben ihr gemacht, da war sie ziemlich sauer (deshalb habe ich davon erfahren, die hatten sich deswegen gestritten 🙂 )
Aber genial oder? Warum genau war sie sauer?
Das hat sie nicht näher begründet, sie wurde offensichtlich davon überrascht und fand es (milde ausgedrückt) unangemessen 🙂
Ich würde sowas auch nicht machen, ich weiß nicht genau warum, Scham? Rücksichtnahme? Vermutlich hängt es auch sehr davon ab, welche Reaktion man erwartet, das hängt ja stark davon ab, wie kinky und selbstbewusst die Frau ist.
Die Beziehung ging dann aber auch zeitnah in die Brüche, die passten mental einfach überhaupt nicht zusammen.
Würde sagen, sie hat eine gute Gelegenheit verpasst, etwas über seine erogenen Zonen und sexuellen Vorlieben zu lernen. Das sollte einen doch eigentlich in einer Beziehung sehr am Herzen liegen, darüber so viel wie möglich zu wissen, nicht wahr… 🙂
Only fans
Ach so, Danke.
Die Frage wäre tatsächlich interessant. Ist aber vielleicht in den USA eher ein Thema. Finden diejenigen, die es nicht okay finden wenn ein Partner sich Pornos anschaut es denn okay wenn der Partner sich die Bestätigung von anderen Menschen durch OnlyFans abholt.
Kenne hier aber auch viele, die das ohne Plattform machen oder Wäsche verkaufen.
Es gibt im Leben eines Mannes drei Phasen der weiblichen Herrschaft und Steuerung, die meist fließend ineinander übergehen:
1. Die Aufzucht im monopolistisch-matriarchalen Apparat zur Bildung eines Wertesystems gemäß weiblichen Vorstellungen und Vorgaben (Aufzuchtphase).
2. Die Steuerung durch Zuteilung und Limitierung von Sexualität und die bei Männern notwendige regelmäßige Triebabfuhr, um sie aktiv und stark zu halten und ihr Rückenhaar glänzend (Arbeits- und Turnierphase).
3. Die umfassende Herrschaft bei der Pflege bis in den Tod, entweder individuell durch die viel älter werdende Frau oder in der institutionellen Pflege durch die vielen Frauen, die dort „etwas mit Menschen machen“ (Gnadenhof).
Alle drei Lebensphasen eines Mannes sind geprägt durch weibliche Macht.
In Reinform kann man diesen Werdegang auf Pferdehöfen beobachten, wie pferdeliebende Frauen dort mit ihren Hengsten umgehen.
Pornos beeinflussen den zweiten weiblichen Herrschaftsbereich. Ist der Mann permanent befriedigt, greift das weibliche Anreizsystem nicht mehr. Welches Leckerli könnte die Frau ihm bieten, außer die Frequenz des Keifens zu reduzieren?
Daher wird meiner Meinung nach in einer individuellen Beziehung der Grad der Ächtung von Porno oder gar Fremdgehen durch das Maß weiblicher Herrschsucht bestimmt.
Sehr gut geschrieben. Deshalb ist es besonders wichtig das alles an sich abprallen zu lassen. Von Vorteil sind getrennte Wohnungen. Dann geht man in seine eigene und gut ist. Wenn weiter gemeckert wird, dann bleibt man in seiner Wohnung für ein paar Tage bis die Lage wieder normal ist. Funktioniert IMMER 😊
Die Tendenz/Strategie von Frauen Sex zu einer knappen und daher teuren Ressource zu machen, halte ich nicht für eine bewusste Strategie. Für den Mann ist das „Vögeln-Wollen“ von möglichst vielen fruchtbaren jungen Frauen ja auch keine bewusste Strategie, um viele Kinder in die Welt zu setzen.
Beides sind einfach natürliche evolutionsbiologisch enstandene Verhaltensdispositionen, auf die wir bewusst kaum Einfluss nehmen können. In der Verhaltensbiologie hat diese Disposition der Weibchen einen eigenen Terminus: Sprödigkeitsverhalten
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/sproedigkeit/63065
Im PU ist z.B. LMR eine Spielart dieses Sprödigkeitsverhaltens. In fast all meinen Beziehungen war es eine Konstante, dass sie irgendwann den Wunsch nach Sex zurückweist. Aus meiner Biografie heraus bin ich so gepolt, dass ich das (bedingungslos) respektiere. Genauso ist es dann aber eine Konstante, relativ zeitnahe Vorwürfe zu bekommen, dass ich es einfach respektiert habe und sie nicht einfach mal „nehme“.
Wenn ich mich in Perspektivübernahme der weiblichen Sicht versuche, komme ich zu dem Ergebnis, dass für die Mädels der Umgang mit ihrer biologisch eingebauten kognitiven Dissonanz nicht ganz einfach sein muss. Einerseits begehrt werden zu wollen und irgendwie schon Sex haben zu wollen, andererseits aber Erfüllung in der Zurückweisung zu empfinden, dabei aber vom Partner zu verlangen, dass er seine Bedürfnisse nicht anderweitig erfüllt (z.B. durch Pornos). Das Ganze dann noch von hormonellen Zyklen moduliert(Schwangerschaft, Eisprung). Statt sich selbst die Widersprüchlichkeit des eigenen Verhaltens einzugestehen ist es da natürlich viel einfacher, dem anderen Geschlecht die Schuld für alles zu geben.
Das Problem dabei ist, dass Frauen es nahezu unisono als verwerflich erachten die Mechanismen dahinter zu ergründen. Die Idee das zu verbessern indem man das versteht ist so derartig männliche Denkweise.
Siehe auch Romcom, da weiß der Held das ja auch einfach aus dem Gefühl heraus und teilt die wahre Liebe ohne sowas.
Das Problem dabei ist, dass Frauen es nahezu unisono als verwerflich erachten die Mechanismen dahinter zu ergründen.
Für uns Männer ist das widersprüchliche weibliche Erleben glaube ich auch fast nicht nachvollziehbar. Wenn wir „horny“ sind und eine Frau begehren, dann gibt es da keine Widersprüche im Erleben unserer Triebhaftigkeit. Umstände, die uns davon abhalten dieser Triebhaftigkeit nachzugehen, sind halt genau nicht in der biologischen Triebhaftigkeit selbst begründet. Diese Umstände sind dann eher Dinge wie Angst vor Konsequenzen, die wir in der Regel auch bewusst benennen können. (Versagensängste, ihr Ehemann ist unser Chef, etc …).
Bei den Frauen ist die Triebhaftigkeit aber in sich widersprüchlich. Einerseits gibt es da schon Sexdrive, anderseits aber ebenso diesen „Sprödigkeitstrieb“. Es erscheint mir normal, dass das Bewusstsein sich dagegen sträubt, diese innere Widersprüchlichkeit anzunehmen. Die Mechanismen dahinter nicht ergründen zu wollen, ist wahrscheinlich ein einfacher Weg damit umzugehen.
Hat schon fast was von Orwells „Doppeldenk“ .. zwei Dinge die einander ausschließen und die man doch beide als wahr anerkennen „muss“. Denke nur mal an religiöse Wissenschaftler, was die geistig für Spagate machen … und das auch ganz hervorragend vereinigen können. Sie wollen bloß nicht ständig dran erinnert werden, das verursacht dann kognitive Dissonanz, und ist unangenehm.
Ich hatte mal einen Programmierer im Team, intelligenter, gebildeter Mann, bei dem sich irgendwann herausstellte dass er außerdem noch ein „junge-Erde-Kreationist“ war. „Widersprüchlich“ wäre da eine sehr harmlose Formulierung, was in dem Kopf abging, und der war auch nicht in der Lage da irgendwie rauszukommen, das war wie ein blinder Fleck für ihn.
„Wobei ich es eher interessant gefunden hätte was sie schaut und warum sie gerade das anmacht.“
Das hab ich glaub ich auch schon mal geschrieben: obwohl ich grosso modo nix mehr gucke… wenn, dann eigentlich immer nur Sachen, die ich nicht erleben kann, will oder werde.
Porno war immer schon (auch bzw. vorallem) mein Horror-Ersatz.
Ich schau aber auch generell halt nicht mehr viel.
Vergangenes Jahr eigentlich nur The Tourist sowie Handmaid’s Tale 1-4
(und ausgerechnet ich kam dann auf die Idee mit dem Heimkino^^… War halt nicht für mich gedacht)
„She still says she feels like everything we do is just a pretext for sex“
Erinnert mich an:
Sie sagt (vorwurfsvoll): „Du denkst ständig nur an Sex! (Tu was dagegen!)“
Sie meint: „Ich denke ständig nur an Sex! (Tu was dagegen!)“
Ich vermute, daß der Stellenwert von Pornos in einer Beziehung (auch) ein Gradmesser für deren Qualität sind.
Sind Porno-Konsum und damit verbundene Selbstbefriedigung nicht auch immer ein klein wenig „Fremdgehen“?
„immer ein klein wenig „Fremdgehen“?“
Aus Männersicht eher nicht, es ist ein Trieb der abreagiert werden muss (und sollte „use it or loose it“), ein Porno macht das leichter und planbarer und dient in erster Linie dem Hochkitzeln der Erregung anhand optischer Reize. Wenn die Frau öfter nicht zur Verfügung steht, hat man ja kaum eine andere Wahl.
Für viele Frauen ist Sex und der ganze Kram natürlich mit Romantik und allerlei zusätzlichen Emotionen befrachtet, dass ist es ja, was die Sache so unnötig verkompliziert. Als Mann ist Sex ein reiner Beziehungsvorteil, wäre aber theoretisch auch davon abkoppelbar, gibt ja auch Familienväter, die in den Puff gehen, weil die Frau vertrocknet oder zu kompliziert ist.
„Sind Porno-Konsum und damit verbundene Selbstbefriedigung nicht auch immer ein klein wenig „Fremdgehen“?“
Nein, das hat aus meiner Sicht nicht mit dem anderen zu tun
Der Talkingpoint mit dem Fremdgehen bei Pornokonsum kommt in der Regel von Frauen und das wahrscheinlich innerhalb der ersten 3 Argumente. Warum? Aus Angst nicht mehr alleine das Zentrum der Aufmerksamkeit einer Person zu sein? Der Partner soll sich gefälligts zu 110% auf die Herzdame fokussieren, egal wie die gerade drauf ist oder aussieht? Da hat Mann in den sauren Apfel zu beißen:D.
Wird die „virtuelle Konkurrenz“ als Gefahr/Konkurrentin gesehen, in die sich der Mann verlieben könnte? Wahrscheinlich nicht. Die Angst dürfte eher aus den Ansprüchen erwachsen, die der Mann stellen könnte, wenn er andere Frauen sieht. klassischer solpsismus. ich,ich,ich.
Oder ist es eher so, dass in feministischen Gesellschaften, alles was vornehmlich Männern Freude bereitet negativ geframed wird? : „Pornos gefallen Männern. Pornos müssen weg (siehe England); Schnelle Autos gefallen Männern, schnelle Autos müssen weg(tempo 30 überall); Schöne Frauen gefallen Männner -> Bodypositivity/Transfrauen auf den Titel des Playboy; Action gefällt Männern -> Quote in Filmen für Kampflesben usw“
„Der Talkingpoint mit dem Fremdgehen bei Pornokonsum kommt in der Regel von Frauen…“
Das mag wohl sein; die Frage stellt sich aber grundlegender: was BEDEUTET eine Beziehung, und was ist damit an wechselseitiger (berechtigter) Erwartung an den jeweiligen Beziehungs-Partner oder gar Ehepartner hinsichtlich Exklusivität und Treue verbunden.
Fremdgehen kann verschiedene „Qualitätsstufen“ haben; die sinnliche Fixierung im orgastischen Akt auf einen anderen Partner kann wegen des Durchbrechens der Exklusivität einer Beziehunghat mit einer gewissen Sprengkraft verbunden sein. Dies gilt sicher um so mehr für Puff- und Escortservices, sowie für Seitensprünge.
Es soll Frauen geben, denen das Fremdgehen ihres Mannes nichts ausmacht; vielleicht tendiert die Libido dieser Frauen „gegen Null“, und viele von ihnen wollen einfach „ihre Ruhe“ haben, etc. Sofern der eigene Egoismus dieser Frauen dann nicht überwiegt, tolerieren sie das Fremdgehen ihres Mannes.
Solche Beziehungen sollen durchaus längerfristig „stabil“ bleiben können; die Qualität dieser Beziehung ist aus meiner Sicht allerdings bestenfalls einseitig erlebbar…
„Es soll Frauen geben, denen das Fremdgehen ihres Mannes nichts ausmacht“ … Ja gibt es, bis hin dass sie ihn aktiv dazu drängt. Verstehe die Motive aber in dem Fall auch nicht.
„Wird die „virtuelle Konkurrenz“ als Gefahr/Konkurrentin gesehen, in die sich der Mann verlieben könnte?“
Es reicht ja schon, wenn er seine Partnerin dadurch weniger begehrt (Christian hatte da mal ne Studie zu, dass das tatsächlich so sei), bzw. ihm sind ja auch (im Verhältnis:) seltener Orgasmen möglich, so dass ganz konkret sexhungrige(re) Frauen fürchten können, um eigene Lust betrogen zu werden.
Also es geht bei Porno natürlich nicht um Verlieben, sondern bisweilen um Verlust.
Und darunter darf man durchaus auch zählen, wenn bestimmte Praktiken – wie prominent anal – immer wieder aufkommen, obwohl sie ihr vielleicht nicht behagen.
Man sollte von seinem Empfinden nicht auf Männer schließen. Meine Frau sieht mitlerweile Scheiße aus. Nein!, innere Schönheit ist eine Lüge. Ich kriege keine Erektion bei fetten Beinen und nem assymmetrischen Arsch. Da sollte man froh sein, dass man nicht noch Ressourcen für ne andere echte Frau opfert und gut ist. Männer sind Frauen extren entgegengekommen, gerade vor drm Hintergrund von Ehe. Wir könnten uns genau so gut nehmen was wir wollen, nur andere Maenner koennten uns Einhalt gebieten, tuen wir aber nicht und als Dank drischt die Gesellschaft auf uns ein. Jetzt komm mir nicht mit Moral denn dass ist nur matriarschaiche Unterdrückung, verstehste. Das Spiel kann und sollte man allmählich durchaus auch von Maennerseite aus spielen. Mal sehen ob die Wehrpflicht auch für Frauen kommt. Wetten dann wird auf einmal auf fie Gebärfähigkeit aufmerksam gemacht. 8n friedenszeiten ist man natuerlich keine Gebârmaschiene. Pfuidriwel wie asozial. Was verlangt ihr alle eigentlich noch von euren Männern und Söhnen. Einfach nur mega egozentrisch mehr nicht. Meinste deine Karriere juckt meinen Schwanz mehr als 90-60-90? Meine Fresse wie naiv ist diese sch so firtschrittliche moderne Gesellschaft. Für m8ch ist der Westen moralisch schon lange nicht mehr ernstzu nehmen und umso mehr man Frauen an die Macht laesst umso bescheuerter wird es hier.
Das Alter und der Lebenswandel hinterlässt Spuren an Jedem. Männer sind da wohl eher so konditioniert, dass sie stark auf Optik stehen. Bei Frauen spielt die Romantik ein große Rolle.
Beides lässt in einer Beziehung im Laufe der Zeit nach. Insofern ist es doch verständlich, dass der Sex mit der Zeit einfach immer weniger und unspektakulärer wird.
Bei Frauen spiele Romantik eine große Rolle.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich sag nur Größe, Haarwuchs und Verdienst. Ich kann mir diesen Blödsinn echt nicht mehr geben. Aber typisch für im Westen sozialisierte Menschen. Wirklichkeit ist bah.
Ok, das mag tatsächlich so sein. Dennoch legen Frauen wesentlich mehr Wert auf Romantik als Männer. Irgendwo habe ich gehört/gelesen, eine Frau kann Sex nur genießen, wenn beides stimmt die Körperlichkeit und der Kopf.
Irgendwo habe ich gehört/gelesen, eine Frau kann Sex nur genießen, wenn beides stimmt die Körperlichkeit und der Kopf.
Mir hat mal eine Professionelle, mit der ich mich in jeder Hinsicht sehr gut verstanden habe, erklärt, dass ihr das Geld hilft, „eine Grenze zwischen Herz und Kopf zu ziehen und sie davon abhält sich zu verlieben“. Meine Interpretation und mein Erleben war, dass das Geld sie von dem weiblichen emotionalen Ballast befreit, der normalerweise mit sexuellen Beziehungen einhergeht.
Der Ballast kam dann umsomehr zutage, als wir es – auf ihre Initiative – ohne Geld versucht haben … :,(
Nach wenigen Monaten schon schwanger (ich empfehle eine Vaterschaftstest) und sie will jetzt schon das gemeinsame Sexleben, also auch sein Sexleben auf null runterfahren.
Ich würde auch sagen: Lauf Junge.
Wenn er Glück hat, ist das Kind nicht seins.
Ja, das ist überhaupt der entscheidende Pinkt bei der Story. Vielleicht können die beiden sich bei den Fragen Sex, und Porno doch noch irgendwie zusammendiskutieren, vielleicht auch nicht, dann müsste er die Beziehung eigentlich dringend beenden. Aber sie ist ja jetzt schon schwanger, das ändert alles. Da kommt er nicht mehr raus. Hätte er eindeutig besser aufpassen müssen.
Als ich diesen Beitrag gelesen habe , musste ich unwillkürlich an eine Szene aus dem Film
Blade denken, in der eine weibliche Replikantin eine Frage beantworten muss und geht diese in etwa so: sie erwischt ihren Mann, bei betrachten von eindeutigen Bildern anderer Frauen (Wiedergabe aus dem Gedächtnis, insofern können die Details nicht ganz zutreffend sein). Die Antwort der Replikantin ist in etwa „Das Finde ich nicht in Ordnung, ich sollte Ihm ausreichen“. Allerdings definiert sie nicht was es für sie bedeutet „ausreichend sein“. Nur wenige Frauen stellen sich die Frage, was kann ich machen, damit ich meinem Mann in sexueller Hinsicht ausreiche.
Der Kernpunkt ist aber sowohl Frauen aber auch Männer betrachten „das Ausreichen der eigenen Frau“ als gesellschaftlich geboten. Wie der Erste Prophet aber sagt, dies kollidiert mit dem Bedürfnis der Männer nach einer gewissen Abwechslung ohne gleich die Beziehung in Frage zu stellen. Insofern ist der Konsum von Pornos einfach nur ein billiger Ersatz für Fremdgehen/Prostitution.
„Insofern ist der Konsum von Pornos einfach nur ein billiger Ersatz für Fremdgehen/Prostitution.“
Interessant; die meisten anderen Männer, die sich hierzu im Forum geäußert haben, stritten dies nachdrücklich ab – warum?
Ich denke auch nicht, dass das zutrifft.
Ja, es ist mir lieber er onaniert zu eigenen Phantasien (ist es mir bei mir ja auch^^).
Aber auch: lieber er ist nur virtueller Zuschauer (der außer etwas Zeit fürs Suchen nix investiert) als dass er real aktiv würde.
Und am allerschlimmsten wäre es, seinen Partner als Freier enttarnen zu müssen.
Diesen Punkt sehen manche Frauen erstaunlicherweise anders, ich weiß (verstehe es nur nicht).
Schlimmer als Fremdgehen? Warum?
Prostitutionskontakte sind auch Fremdgehen 😑
Aber da kommt halt noch mehr zu: Absicht&Aufwand, Ekel, „verminderter Status“ etc.
Ich kann Verständnis dafür haben, dass man manchmal im Leben auf jemanden treffen kann, bei dem die gegenseitige Anziehung es nahezu unausweichlich macht…
Und wenn es aber „nur“ die (i. A. vorübergehende) Lust auf neue, fremde Haut & ein erotisches Abenteuer wäre, finde ich, kann frau erwarten, dass ein Besuch im Swinger-Club als Wunsch thematisiert würde (wobei man sich da vor Ort dann auch erst langsam rantasten müsste an das, was noch akzeptabel ist für den Anderen)
@Semikolon
Bei mir weckt das den Eindruck von Kontrollbedürfnis (der Sexualität des Partners). Gerade Prostitution gefährdet die Bindung an den Partner doch deutlich weniger, als das Fremdgehen, was ja tatsächlich zu einer neuen Beziehung führen könnte.
Disclaimer: Zu Ehezeiten war ich uneingeschränkt treu, Hauptmotivation war, ihre Gefühle nicht zu verletzen und die Beziehung nicht zu gefährden. Hab mich also ihrem Kontrollbedürfnis untergeordnet, weil ich das Kontrollbedürfnis legitim fand. Heute -im nachhinein- hinterfrage ich diese Legitimität.
Es geht eigentlich darum, nicht verarscht werden zu wollen.
Ich hatte auch schon (vor meinem Mann) roughly 5 Jahre lang ne offene (weil Fern-)Beziehung und kam erstaunlich gut mit der Tatsache seiner Fremdkontakte klar… wobei ich zugeben muss, dass ich innerlich durchaus mit den Augen gerollt habe, als er nach einem (FMM-)Techtelmechtel meinte, er wäre eigentlich lieber zu mir gekommen… (ich hätte nicht nein gesagt!)
Klar ist aber auch, dass das mit 4 Kindern und so einfach erstmal auch eine Zeitfrage ist (ich fand das damals schon so mit das Schwierigste an der ganzen Poly-Sache)
Ja, eben. Du bestätigst doch genau meine Ansicht. Statt Fremdgehen/Prostitution lieber dann Pornos. Punkt.
„Billig“ klingt aber doch wie schlecht(er), sollte es nicht?
Ach, und das hier:
„Der Kernpunkt ist aber sowohl Frauen aber auch Männer betrachten „das Ausreichen der eigenen Frau“ als gesellschaftlich geboten.“
Ist eben auch keine einseitige Anforderung, sondern gilt für Frauen noch um Einiges stärker.
Mein Mann schaut nur noch sehr selten Pornos, insbesondere seit vor einigen Jahren die Festplatte mit seiner Sammlung abgekracht ist.
Ich selbst habe ja so überhaupt keine voyeuristischen Neigungen, mich törnt es eher ab, andere Leute (insbesondere Frauen) beim Sex zu sehen. Trotzdem hatte ich die Pornosammlung irgendwann mal stichprobenartig durchgeschaut, weil ich es als meine Aufgabe als Geliebte sah, mich über seine Vorlieben und Neigungen zu informieren.
@Anne
Ich hatte hier mal diese Anekdote erzählt:
https://allesevolution.wordpress.com/2014/05/11/die-verschiedenheit-weiblicher-lust-und-weiblicher-orgasmusfahigkeit/
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