Wenn ich es richtig verstanden habe, dann entspannte sich anhand dieses Tweets eine gewisse Diskussion auf Twitter um „Kink und Kinder“, und da insbesondere die Frage, was für Kinder noch okay ist und was nicht.
Das ganze Name fahrt auf als „Quadromilf“ sich auch dazu äußerte:
Ein paar Tweets aus der Diskussion:
Also ein slippery Slope Argument. Aus meiner Sicht allerdings kein gutes, da Transfrauen ja vergleichsweise unauffällig auftreten können.
Also alles dabei, ich versuche mal mögliche Positionen zu ordnen:
- Nichts für Kinder, aber das bedeutet eben, dass man Kinder nicht mitbringen soll
- Nichts für Kinder, deswegen auch nichts für die Öffentlichkeit und damit auch nichts für öffentliche Paraden
- Etwas gegen Kink auf Queeren Paraden zu sagen ist nur der Anfang, eigentlich wollen sie die Paraden an sich verbieten
- Kinder sollen Kink sehen, damit sie wissen, dass es das gibt.
- Kinder wollen nicht in der Form belehrt werden, denen wäre das eher peinlich
Was würdet ihr sagen?
„Was würdet ihr sagen?“
Ich würde sagen, dass vielen Menschen Demut, Anstand und Respekt gegenüber anderen abhanden gekommen sind und dass sie nur noch ihren eigenen Bedürfnissen folgen, weil sie sich für das Zentrum des Universums halten.
So ist es.
Es ist ja absolut fraglich, warum man seine sexuellen Bedürfnisse in einer Parade öffentlich zeigen muss.
Ich meine damit nicht, dass man verbergen muss ob man homo-, bi- oder heterosexuell ist, sondern was man da im Detail machen möchte. Das geht doch die Öffentlichkeit nichts an. Und was wäre gewonnen wenn es eine Parade der heterosexuellen Analsexfetischisten gäbe? Ich denke, das fänden alle sehr befremdlich und das zu recht. Nicht weil die Praxis unverbreitet oder ungewöhnlich wäre, sondern weil es Privatsache von halbwegs Erwachsenen ist.
Warum sollte das bei anderen sexuellen Fetischen anders sein?
Und nein, Kinder haben damit nichts zu tun. Das bringt denen nichts. Und ich glaube es ist nicht gut wenn die bspw sehen dass andere sich auspeitschen. Weil der Blickwinkel ja nicht sexuell ist. Die sehen da Gewalt. Was sollen die daraus schießen, dass manche scheinbar freiwillig Gewalt ausüben und ertragen? Ohne die sexuelle Brille ist das einfach nur verstörend. Das gleiche gilt auch für Analsex wenn man es streng betrachtet.
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Das zu erkennen war eine große Errungenschaft der Pädagogik. Wir sollten das nicht einfach rückgängig machen, weil es gerade opportun erscheint.
Was ist die Ursache? Gottlosigkeit? Das die Menschen nicht mehr daran glauben das ihr Leben am Ende auf die Waage gelegt wird und sie sich für ihre Handlungen verantworten müssen. Das sie deswegen – bei Politikern sieht man es häufig – völlig gewissenlos handeln und anderen Menschen ohne Reue schaden, belügen und Ideen verkaufen, die ihr Leben schlechter machen?
Keine Ahnung, gäbe es nur das moderne, Christentum (noch bevor auch hier der Feminismus Einzug gehalten hat) mit seiner Nächstenlieben etc. … dann vielleicht. Aber wenn man sich dann noch den intoleranten Islam anschaut, glaube ich schon nicht mehr das eine Religion mit jüngsten Gericht ausreichend ist.
Nicht das ich Religion gutheiße, aber ich denke sie kann funktionieren um die viele Menschen auf gewisse Bahnen zu lenken.
Oder ist es die Konsumgesellschaft mit ihren Überangebot, gepaart mit der allgemeinen menschlichen Missgunst und Angst zu kurz zu kommen?
Ich denke das die Globalisierung und von links gewollte Diversifizierung ebenfalls negativ dazu beiträgt. Die Menschen werden zu verschieden und man schafft es nicht mehr genügend Menschen zur Ingroup zu zählen. Man grenzt sich ab und hat keine Lust sich die Mühe zu machen, die Eigenarten der anderen auch noch zu berücksichtigen. Der Mensch ist eben faul. Und die Medien schütten noch ordentlich Öl ins Feuer um die Keile zwischen den Geschlechter und zwischen den Weißen und allen anderen tiefer hineinzutreiben.
Finde ich sehr interessant, aber ich sehe nicht wie wir da wieder rauskommen.
Man romantisiert die Vergangenheit gerne, oft unbegründet, aber sowas wie z.B. mit den Mädchen am Bahnhof, wo die eine der anderen am Boden immer wieder gegen den Kopf tritt, weil … weil was? Weil die irgendwas gesagt hat? Weil die mit ihrem Freund geredet hat? Was kann so ein Handeln rechtfertigen? Was hat die dabei gedacht? Vielleicht gab es sowas früher auch, nur da gab es keine Smartphones und die Medien waren noch nicht so verkommen, so dass man es einfach nicht mitbekommen hat. Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht glauben.
Hattest du den Eindruck, dass das bspw Unionspolitiker in der Vergangenheit integerer gemacht hat?
Ich glaube nicht das Unionspolitiker wirklich an einen Gott glauben.
„Ich glaube nicht das Unionspolitiker wirklich an einen Gott glauben.“
Warum? Weil Gläubige nicht unmoralisch sein können? Das glaube ich nicht, denn auch Verbrecher haben immer Rechtfertigungen für ihr Verhalten, so dass sie durchaus glauben können, dass es nicht ihrem Glauben widerspricht. Z.B. behaupten Mafiosi gerne, dass sie ehrenwerte Kriminelle seien, weil sie bestimmte Sachen nicht machten. Die meisten Verbrecher sehen sich auch als besser als Vergewaltiger etc.
Das sind halt Heuchler. Die gab es schon immer. Viele werden sich als Christen ausgeben um dazu zu gehören oder weil es ihnen Vorteile verschafft, aber deswegen glauben sie nicht wirklich daran das sie in die Hölle kommen, wenn sie ein schlechter Menschen sind.
Natürlich gibt es auch noch diejenigen das wirklich glauben das sie direkt von Gott ihre Befehle bekommen und Gott dann will das derjenige gegen Gottes Verbote verstößt.Ich schrieb ja:
„sie kann funktionieren um die viele Menschen auf gewisse Bahnen zu lenken“
Es wird nicht mit allen funktionieren, aber vielleicht mit vielen und der Gruppenzwang führt dann dazu das auch diejenigen die nicht glauben können mitmachen.
PS: Auch Angst vor der Hölle bewirkt dann natürlich nichts! Oder man glaubt, dass man nur einen Teil seines Geldes spenden muss und schon kommt man in den Himmel oder dergleichen.
„Was ist die Ursache?“
Leben im Überflüssig und Langeweile.
Bin ein Zaungast, der kaum ein Thema wirklich behandeln kann, aber wie wärs mit der Bedeutung von „Scham“?
Wozu dient sie kulturell?
Was sind die Vorteile?
Was die Nachteile?
Warum empfinde ich (also Blue Jaw) Ärger und Wut, wenn Kinder mit sexuellen Szenarien konfrontiert werden?
PS: Der Schwimmunterricht ohne Badehose und der FKK-Urlaub mit meinen Eltern auf Hiddensee und Rügen als Kind haben meine Schamgrenzen damals schon verletzt.
Wegen der verpflichtenden Nacktheit.
Als überzeugter Nicht-Vater hab ich keine sonderlichen Verantwortungsgefühle gegenüber Kindern allgemein entwickelt, aber sowas sieht für mich doch maximal falsch aus.
Angeblich sollen solche Darbietungen in den USA ne richtige Welle sein, manche sagen, da stecken Aktivisten dahinter, wenn dem so ist, wirds wohl auch zu uns schwappen.
Und daß deutsche Pädagogen da noch aufmucken (sofern sie das nicht sogar als ungemein wertvoll für Kinder einstufen), wage ich zu bezweifeln.
Ohne Kontext lässt sich das nicht einordnen, aber IMHO ist das eine biologische Frau, folglich keine Dragshow.
Hast du was mit den Augen? Das ist doch keine Frau? Zumindest war es bei der Geburt keine…
Ja vielleicht hab ich’s mit den Augen. Bei einem Mann hätte der Slip eine Beule, aber dieser sieht ziemlich flach aus. Vielleicht ist es ein Mann mit Sportwagen? 🙂
Vielleicht ist es ein Mann mit Sportwagen?
lol
Immerhin weiß ich jetzt warum einige offenbar anfällig für Fehlgriffe im Thailand Urlaub sind. 😉
„es ist ein Junge!“
„aber ich hatte doch schon bezahlt“
„IMHO ist das eine biologische Frau, folglich keine Dragshow.“
Ich halts für nen Kerl, aber auch wenns ne Stripperin ist?
Ist es relevant, ob es Mann oder Frau ist? M.E. nicht. Es ist in beiden Fällen unangemessen.
Was ist das für ein Laden? Der Sitzanordnung nach, ein Restaurant. Fände die Leute, die das toll finden, es ebenfalls gut wenn ein dicker Mann mit Oberkörper frei um ihren Tisch rumrennt?
Im Westen nix neues. Die Frage wie weit Sexuelles in der Öffentlichkeit stattfinden darf, und wieviel Kinder (ab welchem Alter) davon sehen sollen, war schon immer zentrales Thema von Kultur. Ich vermute, das war bereits in der Altsteinzeit so. Ebenso werden die traditionellen Einschränkungen immer schon Gegenbewegungen provoziert haben.
Letztlich kann die Frage nur sein, wo ist die Grenze zum sexuellen Kindesmissbrauch.?Kindern sind zu sexueller Selbstbestimmung halt nur begrenzt in der Lage und deshalb schutzbedürftig. Nehmen sie also als Zuschauer an den (sexuellen) exhibitionistischen Handlungen in einer Form Teil, die sie selbst zu sehr Teil der sexuellen Handlung macht?
Ich kann übrigens einige von den obigen Twitter-Inhalten nicht sehen, weil ich in meinem Twitter Account mein Geburtsdatum nicht eingetragen habe, also minderjährig sein könnte. So viel zu Elon Musk und Meinungsfreiheit vs. Prüderie 🙂
Mir fällt auf dass Fotos und Clips ohne jeden Kontext als Schockauslöser missbraucht werden, um primitive Anti-Reflexe auszulösen und für die eigene politische Linie einzugemeinden.
Einige dieser Reflexe sind US-spezifisch und lösen bei mir komplettes Unverständnis aus („Huch da ist nackte Haut zu sehen, denkt doch an die Kinder!!!11“). Konservative Amis haben auch allgemein was gegen, Sexualkundeunterricht in der Schule in jeder Form, auch in einer ganz sachlichen. Diese 3-Sekunden-Clips werden auch von dieser Community gepostet.
Einige der Reflexe kann ich aber nachvollziehen, sicherlich ist es falsch Kinder mit sexuellen Abartigkeiten direkt zu konfrontieren. Aber wer das warum macht bleibt in diesen 3-Sekunden-Clips unerkennbar. Man kann daraus also nicht schließen was und wo genau falsch läuft.
Grundsätzlich denke ich:
– Sexualkundeunterricht gehört in die Schule, gern auch in die Grundschule – natürlich in altersgemäßer Form.
– In der Schule sollte auch über die Existenz von Homosexualität informiert werden, auch das gern ab der Grundschule, ebenfalls altersgemäß.
– Nicht in die Schule gehören Drag Queens oder politische Aktivisten
– Es spricht per se nichts dagegen, wenn Kinder auch auf Pride-Veranstaltungen mitgenommen werden
– Öffentliche Pride-Veranstaltungen sollten aber familienfreundlich gestaltet werden, also keine Sektion mit offen sexuellen Zurschaustellungen, egal welcher Art.
„denkt doch an die Kinder!“
Vermutlich können Kinder das alles besser akzeptieren und verarbeiten, wie die meisten „Erwachsenen“. Das sie dadurch einen Schaden nehmen, ist nicht gesagt. Gleiches sagt man auch über Videospiele, Porno oder Heavy Metal Musik, i.d.R. unbegründet.
Man sollte die Kinder aber eben nicht belügen und z.B. einreden das wenn der Junge mit Puppen spielt, dass er dann wahrscheinlich ein Mädchen ist.
Erwachsenen in Anführungszeichen, denn ich meine bei viele eine Flucht vor Verantwortung und der Realität zu erkennen.
Ich gebe dir bei deinem Fazit 100% Recht. Ich ergänze noch mehr: politische Aktivisten sämtlicher Couleur gehören nicht in die Schule, zumindest nicht in Grundschulen. Egal ob Drag Queens, Klimaaktivisten und Veganaktivisten. Auch von der anderen Seite des Spektrums nicht, egal ob hardcore Christen und konservative Eiferer. Genau so darf sich die Schule nicht selber als Aktivist aufspielen.
Was dann (halbwegs) Erwachsene im gegenseitigen Einvernehmen bei sich im Bett machen ist tabu für die Aussenstehenden, da hat dann keiner was hereinzumoralisieren. Das Kinder auch schon in jungen Jahren mit Sex (zumindest der Eltern, und auf dem Land zwischen Tieren) konfrontiert werden, lässt sich wahrscheinlich nicht vermeiden. Aber im normalen Rahmen werden die wenigsten einen Schaden nehmen. Genau wie fünfjährige Kinder die vermeintlich sexuellen Anspielungen in Disneyfilmen nicht verstehen werden.
Ich finde, SM-Spiele wie das oben gezeigte Gassiführen am Halsband gehören zunächst mal prinzipiell nicht in die Öffentlichkeit*. Auf einer Pride Parade für sexuelle Vielfalt kann man eine Ausnahme machen.
Ich selbst würde meine Kinder aber nicht auf eine solche Parade mitnehmen, wenn dort eben nicht nur in Kostümen marschiert wird, sondern auch krassere Sachen stattfinden. Das ist dann kein Ort für Kinder.
*Zur Begründung: Solche Praktiken beziehen einen Teil ihres sexuellen Reizes aus der öffentlichen Demütigung. Damit werden aber Nichtbeteiligte, die das vielleicht gar nicht wollen, in das Sexspiel involviert. Das hat man zu unterlassen.
Was soll man dazu sagen.?
In der ersten klasse schon gewusst das man auf Fesseln und Schmerzen steht…
Ja nee is klar, keine Haare am Sack aber Puff drängeln.
Noch nicht in der Pubertät aber schon wissen welche Sexuellen vorlieben man später entwickeln wird… lächerlich.
Verantwortungsbewusste Eltern sollten ihre Kinder nicht mit zu so einer Veranstaltung nehmen und da ist es egal ob es um Homos geht oder nicht. Ich fände es auch nicht richtig Kinder zu einer „Hetero SM/Bondage Parade“ mitzunehmen. Die Kinder sollen sich erstmal ungestört entwickeln und wenn sie dann die Pubertät hinter sich haben können sie ja herausfinden was sie wollen/mögen.
Wobei das ja auch irgendwo verständlich ist das man jetzt mit seinem Fetisch auf den CSD gehen muss, nachdem Homosexualität rechtlich zu 99% gleichbehandelt wird macht es ja kaum noch sinn für gleichbehandlung auf die Straße zu gehen.
„In der ersten klasse schon gewusst das man auf Fesseln und Schmerzen steht…
Ja nee is klar“
Lass Dich von mir eines Besseren belehren. Ich habe eine ausgeprägte SM-Neigung, die, rückblickend, „schon immer“ vorhanden war. Sie hat sich sicherlich auch verändert im Laufe der Zeit, und ich brauchte Zeit, um herauszufinden, was genau mir gefällt, aber die grundätzliche Veranlagung hatte ich schon im Kindesalter. Sehr sicher datieren kann ich diesbezügliche Erinnerungen auf ein Alter von 8 Jahren, weitere definitiv auf die Grundschulzeit, eventuell also auch schon auf ein Alter von 6.
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Konfrontieren würde ich Kinder in diesem Alter mit dem Thema jedoch definitiv nicht. Wenn sie solche Neigungen haben, wie ich, werden sie schon im Laufe der Zeit von alleine mehr darüber herausfinden. Interventionen von außen wären in dem Alter eher verstörend.
Finger weg von den Kindern.
Was ist hier gemeint mit „Kinder“? U18, U16, U14? Das macht große Unterschiede.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Kinder durchaus den Irrsinn der Welt schon früh sehen dürfen. Z.B. gibt es ja auch keine Einschränkungen für die Tagesschau, die mich in meiner Kindheit sehr angegangen hat mit Irrsinn, Katastrophen, Gewalt und Gemetzel.
Aber. Und das ist für mich der Punkt:
Man darf sie nicht aktiv hinführen, sie drängen, gar zwingen, ihnen das zum Teil ihrer Schulpflicht machen. Sie müssen immer sagen können: „Ok, will ich nicht sehen, ich gehe jetzt“, was natürlich bei ganz Kleinen nicht geht.
Und manche Kinder haben sogar heutzutage noch das Glück, einen Vater oder manchmal sogar eine Mutter zu haben, die ihnen das Erlebte und Gesehene helfen einzuordnen, ihnen versuchten zu erklären, was dahinter steckt, warum da so etwas Komisches ist. Die eben dehysterisierend und angsthemmend wirken.
Aber leider werden die immer weniger.
Deswegen wird dann auf Twitter abgestimmt, was für Kinder gut zu sein hat.
Also werden sie zum Queer-Unterricht vorgeladen, auf die Impfstraße, sie werden mit Masken am Atmen gehindert und dann damit alleine gelassen. Ohne Einordnung, ohne Halt, ohne Nachvollziehbarkeit.
Da ist das Problem – und nicht, dass Kinder den Irrsinn der sie umgebenden Welt sehen und mitkriegen.
Menschen, die darauf stehen, sich als Hund verkleidet in aller Öffentlichkeit über die Straße zerren zu lassen, sind für mich psychisch gestört. Ohne wenn und aber. So etwas sollte man nicht feiern. Schon gar nicht vor Kindern. Aber wir leben mittlerweile in einem Land, in dem gestört sein zur Norm geworden ist, denn normal sein ist konservativ.
Sie wollen die Kinder verkorksen, damit ihre verdrehte Art ordentlich Nachwuchs hat:
Ich finde sowas gehört nicht in den öffentlichen Raum, auch wegen der Kinder. Meinetwegen im ordentlich abgetrennten Rotlichtviertel. Mich interessieren die Perversitäten anderer Leute nicht die Bohne und diese derart vor sich herzutragen, nur um irgendwie anzuecken (erzähl mir niemand, dass nicht genau das die Absicht ist), finde ich irgendwie rücksichtslos und abartig.
Niemand hat was gegen „Queers“, Transen, Sadomaso-Schwulis und was weiß ich was, aber sowas gehört ins Schlafzimmer, nicht in die Öffentlichkeit. Mich nervt diese Selbstbezogenheit und diese Besessenheit von der eigenen Sexualität. Man erkennt unmittelbar daran, wie gestört diese Gesellschaft mittlerweile ist.
Im Grunde ein Porno als Schulbuch.
Die scheinen ja Spaß zu haben. Mein Geschmack ist es nicht. Von der Aufmachung ist es in meinen Augen auch sehr unstimmig.