Verteidigungsministerin Lambrecht will wohl zurücktreten

Nach wohl gut belegten Gerüchten soll Lambrecht ihren Rücktritt angekündigt haben.

Dass das kommen würde ist wohl wenig verwunderlich. Sie ist durch die Diskussion schon stark beschädigt und es ist noch nicht Bereich.

Der Posten steht der SPD zu, so dass du sie ihn neu besetzen muss. Nach der Quote müsste eine Frau erneut verteidigungsministerin werden. Wenn man allerdings eine bessere gehabt hätte dann wäre es Lambrecht wohl gar nicht erst geworden.

Eigentlich müsste nun mir jemand den Posten besetzen, der eine gewisse Militärerfahrung hat

28 Gedanken zu “Verteidigungsministerin Lambrecht will wohl zurücktreten

  1. „Eigentlich müsste nun mir jemand den Posten besetzen, der eine gewisse Militärerfahrung hat“

    Neubauer von den Grünen wäre also ideal ….. auch für die Kontinuität der prorussischen Politik der deutschen Regierung, ha!

  2. Pingback: Verteidigungsministerin Lambrecht will wohl zurücktreten - Aufklärung heute

  3. Es gab so einen Spruch meiner Mutter (der eigentlich auf Zweit-Ehepartner gemünzt war) : Was Besseres kommt nicht nach.

    Von daher: statt einer nächsten inkompetenten Quotenfrau hätte man die Lambrecht auch gleich behalten können.

  4. Für Strategie haben wir (hoffentlich) die Generalität. Bei einem Verteidigungsminister dürfte es mehr darauf ankommen, dass er ein guter Organisator und Verwalter ist, also dafür sorgt, dass die Armee gut ausgerüstet und effektiv versorgt ist und generell die Abläufe stimmen.
    Wenn das funktioniert, hätte ich auch keinerlei Problem mit einer Frau als Verteidigungsminister. Bei den vorangegangenen drei Damen war das Ergebnis allerdings sehr überschaubar.

    • Pistorius ist ein SPD-Linker, pro-Migration, hart gegen rechts. War allerdings Bürgermeister von Osnabrück, hat also eine gewisse Erfahrung.

    • In der BW haben wir Deppen und Versager in der Generalität. Karriere macht man dort mit der Schleimspur.
      Ein erfahrener Fremdenlegionär an der Spitze würde helfen. Verteidigung ist eine kaltblütige Aufgabe für Pragmatiker. Die deutsche Generalität will immer die eierlegende Wollmilchsau und ja nie Schuld sein. Großer Fehler.
      Im Krieg geht es darum, mit möglichst wenig Geld möglichst viel Schaden beim Feind zu verursachen. Dazu braucht es kein Hightech, sondern einfache Waffen, die viel Schaden anrichten. Für einen nicht funktionsfähigen Puma kann man 5 einfache Leo2 anschaffen. Motor, Kanone, 4 gut trainierte Mannschaften und gut ist es.
      Dazu einige Atombomben zur Abschreckung und schon ist man sehr schwer angreifbar. D hatte mal so gut 2000 Leo2. Das entspricht 20.000 russischen Panzern. Alles weg.

      • Wer soll die Deutschen angreifen? Bisher waren die Deutschen doch immer die Angreifer und nie die Überfallenen. Wäre vielleicht wirklich mal Zeit das umzudrehen, dann verdampft vielleicht auch die deutsche Arroganz und die Menschen werden ein wenig bodenständiger. Schaden würde es nicht.

        • Ich schrieb über Verteidigung. Momentan hat Deutschland den Traum von einer international einsetzbaren Armee. Wozu? Ein Blick in die Schweiz wäre hilfreich. Die kann man nicht erobern, ist zu teuer.
          So ganz naiv würde ich nicht sein.

        • „Bisher waren die Deutschen doch immer die Angreifer und nie die Überfallenen.“

          Stimmt, Napoleon hat die Deutschen auch nur in Notwehr erobert… 😉

          Auch der spätere deutsch-französische Krieg ging von den Franzosen aus, wenngleich Bismarck die Franzosen bewusst solange provoziert hatte, bis die den ersten Zug machen.

          • Da war doch mal was mit den Schweden? 1618ff oder so.
            Und so ein Sonnenkönig war auch mal zu Besuch. Irgendwas mit Erbfolgekrieg oder so.

          • Klar, geh doch gleich in die Zeit des römischen Imperiums zurück. Aber Vorsicht, vielleicht behaupten dann die Italiener, dass die Provinz Germanien ihnen gehört und, dass sie für die toten Legionen Entschädigung zahlen müssen. Mit Zins und Zinseszins dürfte das…..SEEEEEHR teuer werden *lol*
            Übrigens war Deutschland zur Zeit Napoleons gar nicht existent und zum zweiten Haben manche der deutschen Staaten Napoleon auch unterstützt.

          • „Klar, geh doch gleich in die Zeit des römischen Imperiums zurück.“

            Jetzt wird’s echt hochnotpeinlich. Du selbst haust hier Bullshit raus, der sich nur auf die Weltkriege beziehen kann, ich kontere mit Napoleon, der im weltgeschichtlichen Kontext nun wirklich nicht so weit zurückliegt und mit deutsch-französischen Krieg, welcher nur relativ wenige Jahre vor dem ersten Weltkrieg – welcher auch nicht von Deutschland exklusiv begonnen wurde – stattgefunden hatte, was dir Geschichtsgenie bei der Erwähnung des Namens Bismarck hätte aufgefallen sein können, und du meinst hier mit Germanen und Römern einen Punkt machen zu können, die ja deiner Meinung nach ähnlich weit zurückliegen wie meine Beispiele.

            Wirklich, lass es lieber. Jeder kann zu jedem Thema jede Meinung haben, aber deine zu diesem Thema ist halt wirklich komplett bescheuert weil offenkundig kenntnisfrei und für jemandem in diesem Forum geradezu erschreckend von zeitgeistig politisch korrekter Gülle geprägt.

          • „Jetzt wird’s echt hochnotpeinlich. Du selbst haust hier Bullshit raus, der sich nur auf die Weltkriege beziehen kann, ich kontere mit Napoleon, der im weltgeschichtlichen Kontext nun wirklich nicht so weit zurückliegt und mit deutsch-französischen Krieg, welcher nur relativ wenige Jahre vor dem ersten Weltkrieg – welcher auch nicht von Deutschland exklusiv begonnen wurde – stattgefunden hatte, was dir Geschichtsgenie bei der Erwähnung des Namens Bismarck hätte aufgefallen sein können, und du meinst hier mit Germanen und Römern einen Punkt machen zu können, die ja deiner Meinung nach ähnlich weit zurückliegen wie meine Beispiele.“
            Nochmal du Schlauberger, es gab zum Zeitpunkt des Deutsch-französischen Krieges kein Deutschland, das wurde erst nach dem Krieg gegründet. Es gab deutsche Staaten, aber das zweite Reich wurde erst im Zuge des Sieges über Frankreich gegründet. Es gab zu diesem Zeitpunkt nur diverse deutsche Nationen. Der Krieg wurde daher auch nicht Deutschland, sondern Preußen erklärt.

            „Wirklich, lass es lieber. Jeder kann zu jedem Thema jede Meinung haben, aber deine zu diesem Thema ist halt wirklich komplett bescheuert weil offenkundig kenntnisfrei und für jemandem in diesem Forum geradezu erschreckend von zeitgeistig politisch korrekter Gülle geprägt.“
            Wohl eher nicht, den Zweiten Weltkrieg hat man in Deutschland nur in sehr selektiver Erinnerung. Abgesehen vom Holocaust ist der Zweite Weltkrieg für die meisten Politiker und Bürger ein Thema, das von einer erschreckenden Ahnungslosigkeit geprägt wurde, vom Ersten Weltkrieg reden wir besser erst gar nicht.
            Und was die Napoleonischen Kriege angeht, da war Frankreich mit mehreren deutschen Königreichen verbündet, was die These eines Deutsch-Französischen Krieges komplett unsinnig macht. Und das war dein erstes Beispiel, was halt so nicht haltbar ist.
            Vielleicht doch ein Geschichtsbuch mehr lesen oder wenigstens Wikipedia – könnte helfen.

          • Oh, Geschichtsklugscheißen. Bin dabei!

            „es gab zum Zeitpunkt des Deutsch-französischen Krieges kein Deutschland, das wurde erst nach dem Krieg gegründet“

            Nein, während des Krieges. Nicht nur deshalb spricht man zurecht vom deutsch-französischen Krieg, sondern auch, weil die französische Kriegserklärung an Preußen aufgrund der damaligen Militärbündnisse faktisch auch Krieg mit dem Norddeutschen Bund, Bayern, Württemberg und Baden bedeutete – also von Anfang an mit fast allen Ländern, die dann zu Deutschland vereinigt wurden.

            „vom Ersten Weltkrieg reden wir besser erst gar nicht“

            Gerade von dem sollte man aber reden, wenn man die Behauptung überprüfen möchte, ob immer Deutschland seine Nachbarn angegriffen hat. Wer heute noch der Alleinschuldthese anhängt, hat wirklich keine Ahnung.

          • Ah der Renton. Hab mich bei dem Thema schon gewundert, wo du bleibst… 😉

            Was mich hier aber eher abfuckt, ist weniger der Klugschiss, als diese peinliche Verschiebung der Torpfosten. Im Ausgangsstatement war von „den Deutschen“ die Rede, die immer nur andere angegriffen hätten und selbst Angriffe nicht kennen würden. Wenn man dann Beispiele dafür bringt, dann bezieht man sich plötzlich vollkommen aus dem Arsch gezogen auf die Gründung des des ersten modernen deutschen Staates, so als habe man den Begriff „deutsch“ da erst erfunden… Aber klar, dieser Kniff ermöglicht es einem dann natürlich, mal eben 90% der deutschen Geschichte zu nichtdeutsch zu erklären und besagte Geschichte auf zwei Weltkriege beschränken zu können, bei denen man sich natürlich auch noch immer der Unkenntnis hingibt, der erste sei auch schon von den Deutschen begonnen worden.

            Und natürlich darf ein klarer Angriffs- und Eroberungsfeldzug eines selbsternannten „Kaisers der Franzosen“ nicht als Angriff gewertet werden, weil der auch von einigen deutschen Landesfürsten unterstützt wurde… Oh, Mann, als habe es nicht in der ganzen Menschheitsgeschichte egoistische Kriecher gegeben, die mit Kriegstreibern kollaborierten, in der Hoffnung, am Ende gut dafür entlohnt zu werden. Diese Logik weitergedacht, könnten man auch die Verbrechen von Wehrmacht und SS in Osteuropa fein relativieren, denn die fanden auch überall freudige Kollaborateure, vor allem z. B. Ukrainer, die die Gelegenheit sahen, es den Sowjetrussen mal zu zeigen. Und als hätte die Kollaboration einzelner Herren nur den geringsten Anteil an Napoleons Entscheidung, deutsche Staaten zu erobern, gehabt. Ich fass es nicht, zu was für bekloppter Hirnakrobatik die antideutsche Bubble so fähig ist.

            Zumal gerade Napoleons Angriffskrieg massiven Einfluss auf die Beendigung deutscher Kleinstaaterei hatte und ein Anwachsen gesamtdeutschen Denkens beförderte. Und es war wohl kein Zufall, dass man bei der Wahl der Flaggenfarben die Uniformfarben einer Militäreinheit wählte, die an den finalen Beifreiungskämpfen, als man die geschlagen aus Russland zurückkehrenden Truppen Napoleons gemeinsam mit den Zarentruppen bei Leipzig in die Zange nahm.

            Sorry, aber ich finde es echt schon fast ein Bissel erbärmlich, wie hier auf Gedeih und Verderb keine intellektuelle Unredlichkeit ausgelassen wird, um nicht eingestehen zu müssen, eine einfach nur völlig bescheuerte, mutmaßlich alkoholgeschwängerte Inititalaussage hier ins Forum gerülpst zu haben.

        • Bisher waren die Deutschen doch immer die Angreifer und nie die Überfallenen.

          Wie schon von anderen geschrieben, ist das Unsinn. Gibt allerdings schön das Bild wieder, das immer von Deutschland gemalt wird – nicht zuletzt von den Deutschen selbst.
          Tatsächlich fällt mir jetzt so spontan außer dem Zweiten Weltkrieg kein Krieg ein, bei dem Kriegsschuld und Aggression mehr oder weniger allein bei Deutschland lagen.

          • „Tatsächlich fällt mir jetzt so spontan außer dem Zweiten Weltkrieg kein Krieg ein, bei dem Kriegsschuld und Aggression mehr oder weniger allein bei Deutschland lagen.“

            Gründung Deutschland: 1871:
            Niederschlagung Boxeraufstand: Deutschland zusammen mit anderen
            Krieg gegen die Herero: Deutschland alleine
            Erster Weltkrieg: Angreifer Deutschland zusammen mit anderen
            Zweiter Weltkrieg: Angreifer: Deutschland zusammen mit anderen
            Jugoslawien-Kriege: Angreifer: Deutschland zusammen mit anderen
            Afghanistan-Krieg: Angreifer: Deutschland zusammen mit anderen

            Es ist natürlich nicht so, dass Deutschland immer allein gehandelt hat, es waren auch immer andere mit beteiligt und Deutschland war oft nur ein kleines Koalitionsmitglied, trotzdem war es ja nicht so, dass Afghanistan, Serbien, Polen oder Frankreich Deutschland zuerst überfallen haben. Dieser Versuch, Deutschland reinzuwaschen funktioniert nicht, aber natürlich haben andere Nationen ebenfalls viel Blut an den Händen, trotzdem waren sie meist mal selbst die Angegriffen und nicht ausschließlich Angreifer.

          • PuS, deine Beispiele halte ich für nicht sehr stichhaltig:

            Gründung Deutschland: 1871:
            1870/71 hat Frankreich den Krieg erklärt und Deutschland angegriffen. Sicherlich hatte Bismarck das auch provoziert, aber nur, weil er wusste, dass Frankreich eine Reichsgründung nie ohne Krieg zulassen würde.

            Niederschlagung Boxeraufstand:
            Dieser Konflikt wurde offenkundig durch den Aufstand ausgelöst, nicht durch dessen Niederschlagung. Im übrigen war der militärische Anteil Deutschlands daran minimal.

            Krieg gegen die Herero:
            Auch hier – Anlass des Kriegs war der Aufstand der Herero, nicht dessen Bekämpfung. Wie in China, ändert der Umstand, dass die Deutschen/Europäer militärisch dominierten, nichts daran, dass die Feindseligkeiten nicht auf Aggressionen von ihrer Seite, sondern auf Angriffen (verbunden auch mit Gräueltaten) der Boxer/Herero beruhten.

            Erster Weltkrieg:
            In seriösen Kreisen dürfte mittlerweile allgemein anerkannt sein, dass es im Ersten Weltkrieg keine einseitige Kriegsschuld bzw. Aggression gab, sondern sich zwei Lager quasi auf einem Pulverfass gegenüberstanden. Wenn man ins Detail gehen will, ist festzustellen, dass Auslöser des Kriegs der österreichische Wunsch war, mit Serbien abzurechnen, Deutschlands Einbeziehung in den Krieg darauf beruhte, dass Russland die Generalmobilmachung anordnete, um Serbien zu unterstützen, und von allen Nationen wohl Frankreich am kriegsbegeistertsten war, weil die Franzosen schon lange darauf warteten, sich für 1871 zu rächen.

            Zweiter Weltkrieg: Angreifer: Deutschland zusammen mit anderen
            Das ist der einzige Krieg, bei dem Aggression und Kriegsschuld klar bei Deutschland liegen. Zumindest was Europa betrifft, würde ich hier Deutschland auch als alleinschuldig ansehen, weil außer Japan die deutschen Verbündeten eher Satelliten waren, die keinen nennenswerten Einfluss auf die Entscheidung für den Krieg hatten.

            Jugoslawien-Kriege:/ Afghanistan-Krieg
            Es wäre jetzt etwas zu aufwendig, Kriegsschuld und Aggression für diese Konflikte aufzudröseln, aber das dürfte auch gar nicht notwendig sein – es kann doch niemand ernsthaft behaupten, dass Deutschland nennenswert an der Entscheidung, diese Kriege zu führen, beteiligt war, und auch der militärische Beitrag blieb ja sehr überschaubar.

            Wenn es darum geht, welche Nationen „Blut an den Händen“ haben, dann gibt es, was die Anzahl der Kriege und die Maßgeblichkeit der Beteiligung daran angeht, bedeutend bessere Beispiele als Deutschland, allen voran natürlich die USA, aber auch beispielsweise England und Frankreich. Und diese Länder haben auch relativ wenig Erfahrung darin, überfallen zu werden (technisch gesehen England und Frankreich auch nicht mal im Zweiten Weltkrieg, da sie Deutschland den Krieg erklärt hatten).

          • @Hugor

            „Jugoslawien-Kriege:/ Afghanistan-Krieg…
            – es kann doch niemand ernsthaft behaupten, dass Deutschland nennenswert an der Entscheidung, diese Kriege zu führen, beteiligt war“

            Jein. Klar wären die Kriege auch ohne uns geführt worden. Aber wir haben da schon aus eigener Entscheidung mitgemacht und uns somit bei den Angreifern (im Falle Afghanistans: bei den Besatzern) eingereiht.

            Zum Rest Zustimmung.

          • Aber wir haben da schon aus eigener Entscheidung mitgemacht und uns somit bei den Angreifern (im Falle Afghanistans: bei den Besatzern) eingereiht.

            Ja, ohne Frage. Mir ging es mehr darum, dass Deutschland (trotz Verantwortung für das eigene Handeln) nicht für die Kriege selbst verantwortlich war. Wobei ich mir nach erneutem Lesen nicht mehr sicher bin, ob PuS tatsächlich auf diesen Aspekt abzielte.

  5. Wenn reihenweise Quotenfrauen versagen, hat das natürlich nichts mit der Quote zu tun.

    „Dass Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin eine Fehlbesetzung war, ist offensichtlich. Wenn Kubicki und Co. das jetzt nutzen, um die Parität im Kabinett zu kritisieren, machen sie es sich aber zu einfach. Es ist ein Vorwand, um ein Instrument zu hinterfragen, das einem Mann wie Kubicki nie zugutekommen wird: die Quotenregelung, zu der sich Olaf Scholz als Regierungschef entschlossen hat. Doch es wäre Unsinn, die Parität anzuzweifeln, nachdem Lambrecht an ihrem Amt gescheitert ist. … Es war nicht abzusehen, dass ihre neue Aufgabe sie so überfordern würde.“

    https://www.zeit.de/arbeit/2023-01/christine-lambrecht-ruecktritt-kompetenz-paritaet?wt_zmc=fix.int.zonaudev.push.lesetipp.zeitde.zonapush.link.x&utm_campaign=lesetipp&utm_medium=fix&utm_source=push_zonaudev_int&utm_content=zeitde_zonapush_link_x&utm_referrer=https%3A%2F%2Ft.co%2F

    • Welche Frau in der Regierung war denn nicht überfordert? Welche hat denn Leistung gezeigt? Merkel war die oberste Versagerin und alle anderen eiferten ihr nach.
      Ich bin fertig mit denen.

    • Kommentar natürlich von einer Frau, die sich echt erdreistet, es einem Mann ausdrücklichst zum Vorwurf zu machen, ein Instrument wie die Quote abzulehnen, weil er davon diskriminiert wird. Wie kann man nur dermaßen dumm und verlogen sein?!

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