11 Gedanken zu “„Sie schaden sich selbst! Psychologe analysiert Body-Positivity“

  1. Body-Positivity-Bewegung.
    Wahnsinn, was der Feminismus und sein Empowerment für Auswüchse hervorbringt.
    Vielleicht wäre so ein echter Energie-Blackout wirklich mal heilsam.

  2. interessantes Video, allerdings fand ich es sehr anstrengend anzuschauen.
    So hin und wieder mit den Händen das Gesprochene zu Unterstützen ist ja ok, aber der hat das echt gut Übertrieben.

  3. Bei „… hat man ProbantGLOTALROTZinnen Bilder gezeigt …“ war ich draussen*innen.
    Und dann auch noch das feminininininizidde „man“ HASHTAG #würg

    Was für ein möchtergerncooler Schwätzer, äh BibbeloffKollo HASHTAG #fremdschäm

  4. Bei einem weit überwiegender Anzahl der Übergewichtigen ist die Fettleibigkeit auf ein Problem in der Bilanz zurückzuführen. Zu viel Kalorienaufnahme und ein zu geringer Verbrauch. Es mag in Einzelfällen eine genetische Präposition für Fettleibigkeit geben, doch wird ihr Anteil an dem Übergewicht im Promillebereich liegen. Dient aber gerne als Ausrede. Dabei ist meiner Ansicht nach der Bewegungsmangel der Menschen die Ursache vieler Erkrankungen und dürfte somit als die Todesursache Nummer 1 zumindest in der westlichen Welt sein.

    • Die genetische Präposition zur Fettleibigkeit ist in der Tat sehr selten, gefühlt leiden aber alle Übergewichtigen daran. Wurde diese Präposition überhaupt jemals nachgewiesen? Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass diese einfach ein Mythos ist. So oder so, letzlich ist eigentlich jeder mit Übergewicht selbst dafür verantwortlich.

      • Einerseits ja. Aus rein physikalischen Gründen kann Fettleibigkeit NUR entstehen, wenn ein Kalorienplus im Körper eingelagert werden kann.

        So einfach, so kompliziert ist es auch.

        Denn eine kalorienreduzierte Diät muß man auch erst einmal schaffen durchhalten zu können: erst mal bestimmen, wieviele Kalorien man überhaupt am Tag verbraucht, und dann täglich unter diesem Bedarf zu bleiben, ohne dass der Körper durch Bedürfnisse einem da irgendwo einen Strich durch die Rechnung macht.
        Mag sein, dass es wirkliche Wundermethoden gibt („low carb“ wurde als solche gehandelt, weil man dann angeblich automatisch weniger isst, usw. usf.), die Wahrscheinlichkeit eine solche zu finden ist allerdings sehr winzig …

    • Ja, nach meiner Beobachtung essen die Dicken viel Süßes und bewegen sich möglichst wenig, nehmen z.B. lieber den Fahrstuhl als die Treppe. Und ich bin inzwischen auch alt genug um sagen zu können, dass Dicke wesentlich früher sterben, weil die Organe halt nur für begrenzte Leistungen gedacht sind. Diese ganzen Aktivisten sind zu jung, um das zu wissen. im Augenblick geht´s ihnen ja noch gut.

      • Die meisten Dicken sind m.W. über viele Jahre ganz langsam auf ihr Gewicht gekommen. 100 Kalorien mehr als benötigt pro Tag zu essen ist (für die meisten Menschen) ganz einfach, und bedeuten eine Gewichtszunahme von ca. 5 Kilo in einem Jahr.
        Und dann mach das mal 10 Jahre lang …

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