Antwort auf @call me mommy Gesund und zuckerfrei zunehmen ist super einfach! Ihr habt Angst vor einem Bauch, schwabbeligen Armen und dicken Beinen? Braucht ihr nicht! Gesund und bewusst zunehmen + ggf Muskeln aufbauen muss nicht immer gleich mit einem extremen Bulk / Dirty Bulk verglichen werden. Wenn ihr wissen wollt wie das geht & Lust auf Tipps habt, dann nehme ich euch gerne mit und gebe mein Wissen weiter. Schreibt mir also in die Kommentare was eure Ziele sind und wir gehen das Thema gemeinsam an! 🫶🏼 #zunehmen#caloriecounting#protein#muskelaufbau#gymtips#healthyfood#gymtok#fitness
Die spinnt, warum verunstaltet sie sich, die sah doch perfekt aus, steht sie auf Schwarze oder so?
Schwafelt was von „gesund zunehmen“, nach Muskeln sieht mir das jedenfalls nicht aus und ist es meiner Erfahrung nach auch so gut wie nie bei einer Frau, das ist die Orangenhaut in spe, die fast alle Frauen ab 20 am Gesäß mit sich herumtragen (und nur die Neqermamas sind auch noch stolz darauf, zumindest war es bisher so).
Vermutlich ist das Foto eh fake, sonst hätte sie ihr Hinterteil ja live zeigen können. Mein Gott ist das alles gestört.
Furchtbar, tatsächlich war ich schon ewig nicht mehr im Fitnesscenter, ob das hier auf dem Dorf auch so aussähe, lass ich mal dahingestellt. Aber ich bin trotzdem ziemlich sicher, dass das keine reine Muskelmasse ist.
Es gibt mittlerweile Arschimplantate und vermutlich auch Wäsche, die ordentlich aufträgt, das meiste wird Fett sein, welches von den Muskeln ansatzweise in Form gehalten wird.
Ich kann darin nur ein Nachäffen amerikanischer Trends erkennen. Da sind die Deutschen ja seit jeher sehr stark darin, den allergrößten Blödsinn zu kopieren (die guten Sachen eher nicht).
In Kolumbien ist es üblich, sich Silikon nicht nur in die Brüste sondern auch in den Hintern operieren zu lassen. Man kann da am Strand ziemlich bizarre Gestalten sehen (zumal wenn noch Botox oder eine entfernte Rippe wg. schmaler Taille dazu kommt).
@El_Mocho
„Man kann da am Strand ziemlich bizarre Gestalten sehen“
Die hatten auch mal eine Frau mit Silikon im Hintern, die dann tatsächlich Schmerzen beim Sitzen hatte und enorme Probleme, weil sich irgendwas auf- oder ablöste usw.
Es gibt da wirklich gruselige Leute, viele halte ich aber für psychisch gestört. Ich mag mir nicht vorstellen, dass das zu einem Breitensport wird, ich finde schon die aufgepumpten Oberweiten furchtbar.
Immerhin muss es genug Männer geben die das mögen, sonst würden die Frauen es ja nicht machen. In Kolumbine kommt noch der soziale Status hinzu., den man dadurch signalisieren kann. Kann sich ja nicht jeder leisten, sowas.
„Immerhin muss es genug Männer geben die das mögen, sonst würden die Frauen es ja nicht machen.“
— Das halte ich für einen Fehlschluss. Frauen sind top darin, sich gegenseitig unsinnige (weil ineffektive) Schönheitsideale einzureden. Anusbleaching, Vulvalippen anpassen, Tooth Gems, Septums, Thigh-Gap… Vllt bin ich auch zu blöd, die Schönheit darin zu erkennen, aber.
Besonders gut erkennt man das am Ende, wenn sie erzählt, wie „einfach“ (stellt euch hier vor: Augen verdrehen, flappy hand gesture, Stimme springt eine halbe Oktave hoch) das alles ist, „obwohl“ (same) der Tag so anstrengend ist und sie einen Hund und zwei Fernbeziehungen hat.
Uäääh, wo sind eigentlich die Männer die auf den Hottentottensteiß stehen? Ich finde das gruselig. Geht das anderen auch so?
Und grundsätzlich finde ich es eine Unsitte, dass junge Frauen sich überall in hautengen Sportklamotten rumtreiben. Da ist fast egal wie sehr sich die Dame das leisten kann. Hautenge Klamotten, die echt gerade unter der Gürtellinie nichts der Imagination überlassen (Nippel zeigen ist seltsamerweise weiterhin tabu), haben im Aldi in meinen Augen keinen Platz. Ist die Eitelkeit und Aufmerksamkeitsgeilheit der Damen echt so schlimm?
Ich habe mal ein Video gesehen, in welchem ein Jugendlicher gefragt wurde, ob er schon einmal von einer fiktiven Internetpersönlichkeit zu einer Beziehung verlockt wurde (catfishing).
Er antwortete, dass jedes Online-Profil Catfishing sei, da die Fotos mit der realen Person nichts zu tun haben.
Er hat dann ein vorbeilaufendes Mädel gefragt, ob sie ihm ihr Profilbild (auf dem Handy) zeigen könne. Er hält es schließlich in die Kamera… und das Mädel sieht auf dem Profilbild wirklich anders aus.
Er bedankt sich bei ihr, sie geht weiter und dann sagt er in die Kamera: „See? Catfish !“
Der Sinn erschließt sich mir irgendwie nicht. Dass man sich selbst in ein möglichst gutes Licht rückt, ist ja normal, aber manche Bilder kann man nur noch als Fake werten, sie werden damit vollkommen wertlos für Interessierte. Sollte es zu einem Kontakt kommen, ist die Enttäuschung doch vorprogrammiert…
Geht es nur darum, eine selbstwertstabilisierende Online-Fake-Personalität aufzubauen? Weil man im realen Leben so öde und erfolglos ist?
Nicht vergessen: Die weibliche Maskerade ist hauptsächlich für andere Frauen gedac ht.
Ich zitiere Esther Vilar:
„In der Welt der Frauen zählen nur die anderen Frauen.
Wenn eine Frau bemerkt, daß ein Mann sich auf der Straße nach ihr umdreht, freut sie sich natürlich. Ist dieser Mann teuer angezogen oder fährt er gar einen teuren Sportwagen, dann ist die Freude um so größer. Sie ist etwa mit jenem Gefühl vergleichbar, das ein Aktionär bei der Lektüre eines positiven Börsenzettels empfindet. Ob der Mann für die Frau gut aussieht oder nicht, sympathisch oder nicht, intelligent oder nicht, spielt keine Rolle. Dem Aktionär ist es ja auch gleichgültig, mit welchen Farben seine Coupons bedruckt sind.
Erlebt diese Frau hingegen, daß sich eine andere Frau nach ihr umwendet – was wirklich nur im äußersten Fall geschieht, denn die Maßstäbe, nach denen Frauen sich gegenseitig messen, sind viel umbarmherziger als die der Männer -, hat sie ihr Höchstes erreicht. Dafür lebt sie: für die Anerkennung, für die Bewunderung, für die »Liebe« der anderen Frauen.
Denn in der Welt der Frauen existieren nur die anderen Frauen: die Frauen, mit denen sie beim Kirchgang, Elternabend oder im Supermarkt zusammentreffen. Die Frauen, mit denen sie sich über die Hecken ihrer Vorgärten hinweg unterhalten. Die Frauen, an denen sie beim Einkaufsbummel in den eleganten Geschäftsstraßen oder bei festlichen Abendveranstaltungen scheinbar achtlos vorübergehen. Sie messen sich mit dem, was in deren Köpfen ist, nicht in denen der Männer, ihr Urteil ist für sie ausschlaggebend, nicht das der Männer, und für ein schlichtes Lob aus dem Mund einer anderen Frau verzichten sie gern auf all die unbeholfenen Komplimente ihrer Liebhaber, die doch immer nur dilettantisch sein können. Denn Männer haben keine Ahnung, in welcher Welt die Frauen wirklich leben, und übersehen so bei ihren Lobeshymnen immer alle wichtigen Gesichtspunkte.
Dann wollen die Frauen den Männern also gar nicht gefallen? Vergessen wir nicht, daß die Männer ihre materielle Basis sind. Aber die Bedürfnisse der Männer wären, da sie in Bezug auf Frauen so gut wie ausschließlich auf Sexsymbole und eine gewisse Verfremdung durch Schminke reagieren, mit viel weniger Aufwand zu befriedigen. Zum Beispiel durch lange Haare, bemalte Lippen, enganliegende Pullover, kurze Röcke, durchsichtige Strümpfe, Stöckelabsätze. Doch die lebenden weiblichen Kunstwerke, die man in den eleganten Einkaufsstraßen von Paris, Rom oder New York trifft, sind den Wünschen und dem Verständnis der Männer weit entrückt.“
„Einen Lidschatten gut zu placieren und abzutönen erfordert eine hohe Kultur; die Wahl eines bestimmten Lippenstifts, die Technik, ihn optimal, mit Pinseln oder direkt, in Schichten oder nicht in Schichten, aufzutragen, die gewünschten Wirkungen und die unerwünschten Nebenwirkun-gen von falschen Wimpern in ein optimales Verhältnis zu bringen und am Schluß alles in sich und mit dem Kleid, der Stola, dem Mantel, der Beleuchtung abzustimmen, erfordert Spezialistentum. Ein Mann hat dafür keinen Sinn, er hat überhaupt keine Kultur in Bezug auf weibliche Maskerade entwickelt und kann deshalb wandelnde Kunstwerke dieser Art in ihrer ganzen Größe überhaupt nicht adäquat bewerten. Denn dazu braucht man Zeit, Geld und eine unendliche geistige Beschränktheit – Voraussetzungen, die sich ausschließlich bei Frauen finden lassen.“
Nix Neues, oder?
Viel schlimmer find ich mittlerweile die „Gymgirls“, die mal eine normal-geile Figur hatten und sich jetzt alle einen fetten Arsch antrainieren:
Kann dir eines sagen, das machen die Kleider von Gym… und Oc…( darf ich Markennamen)
In natura sieht das nie so aus. Also kannst den muskel trainieren aber nicht so, dass es total unnatürlich wird.
Außer du neigat unnltmal zu dem Muskel.
Die spinnt, warum verunstaltet sie sich, die sah doch perfekt aus, steht sie auf Schwarze oder so?
Schwafelt was von „gesund zunehmen“, nach Muskeln sieht mir das jedenfalls nicht aus und ist es meiner Erfahrung nach auch so gut wie nie bei einer Frau, das ist die Orangenhaut in spe, die fast alle Frauen ab 20 am Gesäß mit sich herumtragen (und nur die Neqermamas sind auch noch stolz darauf, zumindest war es bisher so).
Vermutlich ist das Foto eh fake, sonst hätte sie ihr Hinterteil ja live zeigen können. Mein Gott ist das alles gestört.
Warst lange nicht mehr im Gym und hast gesehen, wie die Mädels da rumlaufen? Die Scrunch Butt Leggins
will ausgefüllt sein.
Furchtbar, tatsächlich war ich schon ewig nicht mehr im Fitnesscenter, ob das hier auf dem Dorf auch so aussähe, lass ich mal dahingestellt. Aber ich bin trotzdem ziemlich sicher, dass das keine reine Muskelmasse ist.
Es gibt mittlerweile Arschimplantate und vermutlich auch Wäsche, die ordentlich aufträgt, das meiste wird Fett sein, welches von den Muskeln ansatzweise in Form gehalten wird.
Ich kann darin nur ein Nachäffen amerikanischer Trends erkennen. Da sind die Deutschen ja seit jeher sehr stark darin, den allergrößten Blödsinn zu kopieren (die guten Sachen eher nicht).
In Kolumbien ist es üblich, sich Silikon nicht nur in die Brüste sondern auch in den Hintern operieren zu lassen. Man kann da am Strand ziemlich bizarre Gestalten sehen (zumal wenn noch Botox oder eine entfernte Rippe wg. schmaler Taille dazu kommt).
@El_Mocho
„Man kann da am Strand ziemlich bizarre Gestalten sehen“
Ich schaue manchmal:
https://video.sixx.de/serien/verpfuscht-ein-fall-fuer-die-beauty-docs
Da landen alle, bei denen so ein Experiment gescheitert ist.
Die hatten auch mal eine Frau mit Silikon im Hintern, die dann tatsächlich Schmerzen beim Sitzen hatte und enorme Probleme, weil sich irgendwas auf- oder ablöste usw.
Es gibt da wirklich gruselige Leute, viele halte ich aber für psychisch gestört. Ich mag mir nicht vorstellen, dass das zu einem Breitensport wird, ich finde schon die aufgepumpten Oberweiten furchtbar.
Immerhin muss es genug Männer geben die das mögen, sonst würden die Frauen es ja nicht machen. In Kolumbine kommt noch der soziale Status hinzu., den man dadurch signalisieren kann. Kann sich ja nicht jeder leisten, sowas.
„Immerhin muss es genug Männer geben die das mögen, sonst würden die Frauen es ja nicht machen.“
— Das halte ich für einen Fehlschluss. Frauen sind top darin, sich gegenseitig unsinnige (weil ineffektive) Schönheitsideale einzureden. Anusbleaching, Vulvalippen anpassen, Tooth Gems, Septums, Thigh-Gap… Vllt bin ich auch zu blöd, die Schönheit darin zu erkennen, aber.
Besonders gut erkennt man das am Ende, wenn sie erzählt, wie „einfach“ (stellt euch hier vor: Augen verdrehen, flappy hand gesture, Stimme springt eine halbe Oktave hoch) das alles ist, „obwohl“ (same) der Tag so anstrengend ist und sie einen Hund und zwei Fernbeziehungen hat.
Uäääh, wo sind eigentlich die Männer die auf den Hottentottensteiß stehen? Ich finde das gruselig. Geht das anderen auch so?
Und grundsätzlich finde ich es eine Unsitte, dass junge Frauen sich überall in hautengen Sportklamotten rumtreiben. Da ist fast egal wie sehr sich die Dame das leisten kann. Hautenge Klamotten, die echt gerade unter der Gürtellinie nichts der Imagination überlassen (Nippel zeigen ist seltsamerweise weiterhin tabu), haben im Aldi in meinen Augen keinen Platz. Ist die Eitelkeit und Aufmerksamkeitsgeilheit der Damen echt so schlimm?
Mir wurde gesagt, ich sehe real viel besser aus, als auf Fotos.
Wenn man nur das Foto hat und sich dann z.B. im Restaurant das erst Mal live treffen will, könnte es sein das einige sich nicht erkennen.
Ich habe mal ein Video gesehen, in welchem ein Jugendlicher gefragt wurde, ob er schon einmal von einer fiktiven Internetpersönlichkeit zu einer Beziehung verlockt wurde (catfishing).
Er antwortete, dass jedes Online-Profil Catfishing sei, da die Fotos mit der realen Person nichts zu tun haben.
Er hat dann ein vorbeilaufendes Mädel gefragt, ob sie ihm ihr Profilbild (auf dem Handy) zeigen könne. Er hält es schließlich in die Kamera… und das Mädel sieht auf dem Profilbild wirklich anders aus.
Er bedankt sich bei ihr, sie geht weiter und dann sagt er in die Kamera: „See? Catfish !“
Kann ich so bestätigen.
Hatte selbst mehrere Dates des Grauens
Einmal war eine ohne Zähne, das sah man im Profil nicht.
Der Sinn erschließt sich mir irgendwie nicht. Dass man sich selbst in ein möglichst gutes Licht rückt, ist ja normal, aber manche Bilder kann man nur noch als Fake werten, sie werden damit vollkommen wertlos für Interessierte. Sollte es zu einem Kontakt kommen, ist die Enttäuschung doch vorprogrammiert…
Geht es nur darum, eine selbstwertstabilisierende Online-Fake-Personalität aufzubauen? Weil man im realen Leben so öde und erfolglos ist?
Nicht vergessen: Die weibliche Maskerade ist hauptsächlich für andere Frauen gedac ht.
Ich zitiere Esther Vilar:
„In der Welt der Frauen zählen nur die anderen Frauen.
Wenn eine Frau bemerkt, daß ein Mann sich auf der Straße nach ihr umdreht, freut sie sich natürlich. Ist dieser Mann teuer angezogen oder fährt er gar einen teuren Sportwagen, dann ist die Freude um so größer. Sie ist etwa mit jenem Gefühl vergleichbar, das ein Aktionär bei der Lektüre eines positiven Börsenzettels empfindet. Ob der Mann für die Frau gut aussieht oder nicht, sympathisch oder nicht, intelligent oder nicht, spielt keine Rolle. Dem Aktionär ist es ja auch gleichgültig, mit welchen Farben seine Coupons bedruckt sind.
Erlebt diese Frau hingegen, daß sich eine andere Frau nach ihr umwendet – was wirklich nur im äußersten Fall geschieht, denn die Maßstäbe, nach denen Frauen sich gegenseitig messen, sind viel umbarmherziger als die der Männer -, hat sie ihr Höchstes erreicht. Dafür lebt sie: für die Anerkennung, für die Bewunderung, für die »Liebe« der anderen Frauen.
Denn in der Welt der Frauen existieren nur die anderen Frauen: die Frauen, mit denen sie beim Kirchgang, Elternabend oder im Supermarkt zusammentreffen. Die Frauen, mit denen sie sich über die Hecken ihrer Vorgärten hinweg unterhalten. Die Frauen, an denen sie beim Einkaufsbummel in den eleganten Geschäftsstraßen oder bei festlichen Abendveranstaltungen scheinbar achtlos vorübergehen. Sie messen sich mit dem, was in deren Köpfen ist, nicht in denen der Männer, ihr Urteil ist für sie ausschlaggebend, nicht das der Männer, und für ein schlichtes Lob aus dem Mund einer anderen Frau verzichten sie gern auf all die unbeholfenen Komplimente ihrer Liebhaber, die doch immer nur dilettantisch sein können. Denn Männer haben keine Ahnung, in welcher Welt die Frauen wirklich leben, und übersehen so bei ihren Lobeshymnen immer alle wichtigen Gesichtspunkte.
Dann wollen die Frauen den Männern also gar nicht gefallen? Vergessen wir nicht, daß die Männer ihre materielle Basis sind. Aber die Bedürfnisse der Männer wären, da sie in Bezug auf Frauen so gut wie ausschließlich auf Sexsymbole und eine gewisse Verfremdung durch Schminke reagieren, mit viel weniger Aufwand zu befriedigen. Zum Beispiel durch lange Haare, bemalte Lippen, enganliegende Pullover, kurze Röcke, durchsichtige Strümpfe, Stöckelabsätze. Doch die lebenden weiblichen Kunstwerke, die man in den eleganten Einkaufsstraßen von Paris, Rom oder New York trifft, sind den Wünschen und dem Verständnis der Männer weit entrückt.“
Ja, Ok, Danke. Allerdings sollten die einen real-live-Kontakt mit ihren social-network-Freundinnen dann trotzdem vermeiden 🙂
Wie ist das bei schwulen Männern, sind die in ihren Profilen ehrlich?
Wie bereits Esther Vilar schrieb:
„Einen Lidschatten gut zu placieren und abzutönen erfordert eine hohe Kultur; die Wahl eines bestimmten Lippenstifts, die Technik, ihn optimal, mit Pinseln oder direkt, in Schichten oder nicht in Schichten, aufzutragen, die gewünschten Wirkungen und die unerwünschten Nebenwirkun-gen von falschen Wimpern in ein optimales Verhältnis zu bringen und am Schluß alles in sich und mit dem Kleid, der Stola, dem Mantel, der Beleuchtung abzustimmen, erfordert Spezialistentum. Ein Mann hat dafür keinen Sinn, er hat überhaupt keine Kultur in Bezug auf weibliche Maskerade entwickelt und kann deshalb wandelnde Kunstwerke dieser Art in ihrer ganzen Größe überhaupt nicht adäquat bewerten. Denn dazu braucht man Zeit, Geld und eine unendliche geistige Beschränktheit – Voraussetzungen, die sich ausschließlich bei Frauen finden lassen.“