Bitte Kommentare bündeln, wenn sie nur aus einzelnen Tweets und kurzem Kommentar bestehen und man sehr viele davon plant.
Zwischen einem Kommentar, der nur einen Link oder einen Tweet ohne Besprechung des dort gesagten enthält, sollten mindestens 5 Kommentare anderer liegen, damit noch eine Diskussion erfolgen kann.
Einwanderung schadet Menschen in geringqualifizierten Jobs kurzfristig, nutzt ihnen aber langfristig:
https://phys.org/news/2023-01-honeypot-restricting-immigration-poor.html
Denn höhere Löhne durch fehlende Einwanderung in geringqualifizierten Jobs führen dazu, dass mehr Leute in diesen bleiben/hinzukommen, so dass die Löhne wieder sinken.
Nur: Müsste das den Anreiz, solche Jobs anzunehmen nicht wieder zunichte machen, sodass die Löhne wieder steigen? Unterm Strich sollte also ein Lohnanstieg übrigbleiben. Er wäre nur geringer als sonst zu erwarten.
Negative Rückkopplungen können nicht das, was sie auslöst, völlig verhindern, nur vermindern, es sei denn sie sind unendlich groß, da die Rückkopplung mit der von ihnen bewirkten Reduktion der Größe ja auch zurückgeht.
Genderams;
„Frauen bleiben „schlechter bezahlt als Männer“, verböten sich bestimmte Berufe und ihr Platz im öffentlichen Raum werde „von Männern nicht immer gut akzeptiert“, führte Kern fort.“
Der Gender Pay Gap ist eine Lüge, die nur noch lebt, weil sie ständig wiederholt wird. Der Rest trifft umgekehrt genauso auf Männer zu, wobei sich sogar gezeigt hat das Männer es in Frauenberufen schwieriger haben, wie Frauen in Männerberufen.
Also gilt hier dann wohl das übliche“Frauen sind ganz besonders betroffen „.
Du wirst „Besonders Frauen“ nicht ausrotten können, es sei denn, durch weitgehenden Zusammenbruch der Gesellschaft.
Punkt 5 machte aber mal wieder klar, dass auch Arne aufgrund seines Motivated Reasonings klare Grenzen im Denken hat.
„Die Universität von Arizona veröffentlicht eine Liste mit den Privilegien schwarzer Männer. Es fehlen „Privilegien“ wie das deutlich höhere Risiko, von Polizisten erschossen zu werden“
Das ist genauso halbwahr, also ganz gelogen, wie der Paygap.
Für den Kontext ein kürzlicher Beitrag von Astral Codex Ten:
Polzisten droht durch Schwarze eine größere Gefahr als Schwarzen durch Polizisten.
¯\_(ツ)_/¯
„Polzisten droht durch Schwarze eine größere Gefahr als Schwarzen durch Polizisten.“
Nicht mal das. Die Kriminalitätsrate von Schwarzen ist „zufällig“ auch 5x höher. Da ist eine 5x höhere Rate des Erschießens von Schwarzen durch Polizisten nichts ungewöhnliches. Außerdem ist das Risiko von Schwarzen durch schwarze Polizisten erschossen zu werden noch höher. Wohl, weil diese sich nicht vor Rassismus-Vorwürfen fürchten müssen.
Es geht sogar noch weiter: berücksichtigt man die Kriminalitätsrate, also die Wahrscheinlichkeit, mit der Polizei in Konflikt zu geraten, werden Weiße öfter von der Polizei erschossen, als Schwarze.
Wenn man Schwarze 5x häufiger in Verdacht hat, z.B. bei Polizeikontrollen, ist die Wahrscheinlichkeit auch 5x höher eine schwarzen Kriminellen zu fassen.
Komplett ausschließen kann man Rassismus nicht.
Ein Ursache die ich noch sehe ist ihr Verhalten ggü. der Polizei. Da gibt es Fälle wo sie wegen eines kaputten Rücklichts angehalten werden und dann aus den Poliz8isten losgehen und uhn attacktieren. Was anfangs eine Verwarnung war, wird so zu einer Straftat.
Und die Medien tun ihr möglichstes um Öl ins Feuer zu gießen, den Schwarzen zu Opfer und den Polizisten zu Rassisten zu machen, sofern dieser weiß ist.
Hallo zusammen!
Ich habe mit Interesse die Incel-Debatte verfolgt, welche letztens hier lief. Vieles, was Niklas gesagt hat, kann ich unterschreiben, auch, wenn ich nie eine Frau zu einem Sexpartner gefahren habe. Ich glaube auch nicht, dass ich dazu je bereit gewesen wäre…
Aber genug von mir. Folgenden Satz las ich vor ein paar Tagen als Kommentar unter einem Video auf YouTube und möchte ihn hier zur Diskussion stellen:
Dating ist für Frauen wie Shopping, für Männer wie ein Bewerbungsgespräch.
Trifft den Nagel auf den Kopf, finde ich. Maximilian Pütz bringt es ja auch seinen Schülern bei: Männer, ihr müsst die ganze Arbeit machen, wenn es ums Kennenlernen geht, Frauen machen nichts. Tatsächlich machen sie es Männern durch unnahbares Verhalten und Kampagnen wie MeToo sogar nicht zusätzlich schwer. Da ich nicht zu den besonders selbstsicheren Menschen gehöre, erklärt das wohl mein lebenslanges Single-Dasein….
Andererseits scheint dieses Verhalten der Damen nun allmählich auch auf sie selbst zurückzufallen. Die Zahl der weiblichen Singles steigt ja auch, mittlerweile werden auch schon Bücher und Zeitungsartikel darüber geschrieben – nach dem Motto „Männer kommen mit starken und selbstbewussten Frauen nicht klar“.
Wie seht Ihr das?
Grüße aus dem Ruhrgebiet!
„Dating ist für Frauen wie Shopping mit begrenztem Budget in einer Mall voller Ramschläden“.
Die Incel-Vorstellung, dass Frauen es einfach hätten, ist auch Quatsch.
Sie haben es anders.
Und die Diskussion, ob sie es unterm Strich leichter oder schwerer haben, ist auch Quatsch, weil völlig undefiniert ist, wo der Strich zu ziehen ist.
„Männer kommen mit starken und selbstbewussten Frauen nicht klar“
Wenn „nicht klar kommen“ das gleiche meint wie „sehen nicht ein, was ihnen das bringen soll, wo sie doch von einer loyalen Frau träumen, die ihre Zickerei unter Kontrolle hat“, dann stimmt das wohl.
Dann stimmt aber auch: „Frauen haben Angst vor Männern, die weniger Status haben als sie selbst.“
„Starke, selbstbewusste Frauen“ sind in diesem Fall die „Nice Guys“ unter der holden Weiblichkeit.
Aus Sicht eines Mannes haben es Frauen beim Dating einfacher.
Männer finden die meisten jungen Frauen schön und würden Sex mit ihnen haben. Umgekehrt gilt das nicht.
Auch Frauen mit Ansprechangst haben erhöhte Chancen das ein Mann sie anspricht, ohne das sie selbst aktiv werden muss. Wer als Mann keine Frauen anspricht, wird i.d.R. alleine bleiben.
Die Probleme der Frauen sind andere, richtig.
Die Perspektive von Frauen ist eine vollkommen andere. Die sehen sich mehr als Belohnung für einen Mann, den sie als würdig empfinden. Entsprechend viel Zeit und Geld investieren sie in sich und ihr Aussehen (leider nicht immer geschickt und sinnvoll), Männer tendentiell eher in ihren Status.
„Wer als Mann keine Frauen anspricht, wird i.d.R. alleine bleiben.“
Frauen sind durchaus auch aktiv, wenn sie was von einem Mann wollen, aber (zumindest in Nordeuropa) sehr viel subtiler. Sie schaffen Chancen und Gelegenheiten, flirten und deuten an, der Mann muss es „nur“ erkennen und darauf eingehen. Ich habe das mehrmals erlebt. Allerdings ist es natürlich vorteilhaft. wenn man von Aussehen und Auftreten nicht vollkommen in der Masse verschwindet und den weiblichen Wünschen entgegenkommen kann, das wichtigste ist aber immer, neue Leute kennenzulernen, sonst ist man am Ende auf Online-Plattformen zurückgeworfen, die die bekannte unfaire Schieflage aufweisen, bei der es sehr schwer ist, überhaupt noch als Mensch wahrgenommen zu werden.
Ich habe da mal einen Versuch von Psychologen gesehen. Frauen und Männer in einer Bar wurden gefilmt, die Frauen sollten angeben, wann und wie sie ein Signal an einen Mann zur Kontaktaufnahmen geben, und die Männer sollten angeben, wann sie ein Signal von der Frau zur Kontaktaufnahme erhalten. Da gab es große Differenzen, vor allem sehen die Männer wohl Signale, wo die Frauen keine zu geben meinen.
Ah, es waren also auch Rechte.
Ich schätze, der meint das selbstreferentiell, für Linke ist ja alles „rechts“, was sie „böse“ und schecht finden. Also müssen das weit überwiegend „Rechte“ gewesen sein, zusammen mit psychisch gestörten migrantischen Einzelfällen und (toxischen oder sozial abgehängten Männern)…
Nein im ernst, Politiker sind Aufmerksamkeitshuren und mit so einem Geschwätz steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er im ÖRR herumgereicht wird. Die lieben es dort, wenn andere lügen und sie nur zitieren müssen. Sollte sich der Wind jemals drehen, werden sie ihn allerdings schlachten und so tun, als hätten sie es schon immer besser gewusst. Verlogenes Dreckspack.
Wenn Moslems Hakenkreuze auch Synagogen schmieren, wird das ja auch als rechte Tat registriert.
Und damit den Bio-Deutschen angelastet, was es wiederum der links-grünen Politik ermöglicht, mehr Gelder gegen rechts und gegen alte weiße Männer zu fordern.
Amen Bruder.
Ah, es waren also auch Rechte.
Ich finde diese Einschätzung konsequent – wenn Migranten Straftaten begehen, die nicht eindeutig als islamistisch eingeordnet werden können, oder wenn linke Chaoten mit Hakenkreuzen provozieren, geht das ja auch alles in die Statistik „rechte Kriminalität“ ein…
Bemerkenswert finde ich aber, dass sich jetzt doch zu dem vorhersehbaren Framing der Ereignisse auch in einigen Mainstream-Medien Widerstand findet und das teils sogar im ÖRR erwähnt wird. Beispielsweise aus der gestrigen Presseschau des Deutschlandfunks:
Der MÜNCHNER MERKUR wirft der Politik vor, zu verschleiern, – Zitat – „…. was nach dieser Gewaltorgie durch überwiegend arabischstämmige Männerhorden doch nicht mehr zu bestreiten ist: Berlin hat ein Gewaltproblem und Deutschland ein Integrationsproblem. Ohne klare Benennung der Fakten aber kann es keine Debatte über Ursachen und Konsequenzen der Gewalt geben. Was in Berlin geschah, war eine Manifestation der Verachtung für unseren als wehrlos wahrgenommenen Staat und seine uniformierten Repräsentanten. Wer statt über Integration, Migration und mehr Schutz für unsere Polizisten und Sanitäter jetzt lieber über Böllerverbote redet, will von der Wahrheit ablenken“,
[…]
„Wer bestimmte Minderheiten kritisch anspricht, wird niedergemacht. Nichts wird dadurch so sehr gehemmt wie eine Debatte über die Konflikte, die Migration nun einmal mit sich bringt. Stattdessen beginnt das große Relativieren. Ja, aber nicht alle Jugendlichen mit Migrationshintergrund seien so. Ja, aber kulturelle Hintergründe spielten keine Rolle. Ja, aber wir wollen keine Sündenböcke. Ja, aber das Thema dürfe nicht instrumentalisiert werden. Ja, aber wir wollen ‚den Rechten‘ nicht in die Hände spielen. Ergebnis dieser Flucht aus der Ursachenforschung in die Tabuzonen der Republik sind Vorschläge wie Böllerverbot oder Verschärfung von Gesetzen“, kritisiert die F.A.Z.
Nach Ansicht der WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN vollzieht sich in immer mehr rechtsfreien Räumen ein Machtwechsel: „Berlin dient hier als Blaupause. Dort, wo früher noch der Staat für die Sicherheit zuständig war, regiert inzwischen die unkontrollierte Aggressivität. Die friedliche Mehrheit der Menschen nimmt das fassungslos zur Kenntnis. Die Bürger wollen nicht nur einen funktionierenden Rechtsstaat, sie wollen einen Staat, der auch nach innen wehrhaft ist. Dazu gehört: Die Täter konsequent dingfest machen und bestrafen. Dazu gehört aber auch: Tätergruppen ohne falsche Scheu benennen. Wenn es vor allem junge Migranten sind, die an Silvester mit Feuerwerkskörpern, Eisenstangen und Feuerlöschern auf Einsatzkräfte losgehen, wirft das nicht nur ein bezeichnendes Licht auf ihr Staatsverständnis, sondern auch eines auf den Stand ihrer Integration.“
https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-aus-deutschen-zeitungen-6802.html
In diesem Zusammenhang nervt mich, dass jetzt überall über mehr Aufklärung und Präventionsarbeit in den Schulen und Problemvierteln gesprochen wird. Das ist natürlich sinnvoll, wird das Grundproblem aber nicht lösen, welches darin besteht, dass gewisse Bevölkerungsgruppen nicht nur unseren Staat ablehnen, sondern ihn nicht mehr ernst nehmen. Und dieses Problem lässt sich nur lösen, wenn der Zufluss des entsprechenden Klientels eingeschränkt und vor allem in Deutschland der Rechtsstaat endlich wieder auch gegenüber Migranten durchgreift, statt ihnen ständig zu vermitteln, dass sie etwas Besseres seien als die eingeborenen Kartoffeln. Und das ist ein politisches und mediales Problem, auf allen Ebenen. Schulen und Sozialarbeiter können daran wenig ändern.
Das Gerede vom „Integrationsproblem“ dient nur der Verschleierung. Vor allem schiebt es die Schuld der deutschen Gesellschaft zu, die es versäumt hat diese Leute zu integrieren. Was hätte man den tun sollen? Jedem Migranten einen Psychologen und einen Sozialarbeiter zuordnen? Ist bei Millionen von denen ja wohl kaum zu machen.
Migration ist ja klassischerweise mit der Vorstellung verbunden, dass der Migrant in eine neue Gesellschaft aufgenommen werden will, also er will etwas von den anderen, nicht sie von ihm. Wenn man ihm Unterkunft, Ernährung, Sprachkurs und ärztliche Versorgung bietet, ist das schon einen ganze Menge, und sollte mit positiver Kooperationsbereitschaft beantwortet werden.
Wenn der Migrant aus einer Gesellschaft kommt, in der der Staat ihm nicht hilft sondern feindselig ist und er ihn und seine Institutionen wie die Polizei natürlich auch als Feind betrachtet und sich eigentlich nur auf seine Familie verlassen kann, dann setzt das natürlich einen längeren Lernprozess voraus, wenn er in unserer Gesellschaft leben will. Das funktioniert i.d.R. auch wenn der Migrant wirklich Druck empfindet, sich darauf einzulassen. Das ist aber bei uns schon lange nicht mehr der Fall, man kann in deutschen Großstädten leben wie im Orient, ohne Deutsch zu sprechen und ohne sich an deutsche Sitten oder deutsches Essen gewöhnen zu müssen (ähnlich ist es in Miami mit den Latinos, die dort leben können wie in ihrer Heimat). Hinzu kommt das mediale Dauerfeuer, dass alle Probleme der Migranten automatisch auf den Rassismus der Deutschen zurückführt und sie von jedem Anpassungsdruck entlastet. Ich sehe nicht, wie man diese Probleme auch nur mittelfristig lösen könnte.
„Wenn man ihm Unterkunft, Ernährung, Sprachkurs und ärztliche Versorgung bietet, ist das schon einen ganze Menge, und sollte mit positiver Kooperationsbereitschaft beantwortet werden. “
Das ist m.E. bereits der entscheidene Fehler, weil man damit genau diejenigen Migranten anlockt, die man nicht braucht. Klassische Einwanderungsländer setzen auf „Komm in unser Land, weil Du etwas leisten willst, aber Du musst auf eigenen Beinen stehen. Wir werden Dir nichts schenken.“
„Ich sehe nicht, wie man diese Probleme auch nur mittelfristig lösen könnte.“
Die Politik will es ja auch gar nicht lösen. Wie sonst ist es zu erklären, dass abgelehente Asylbewerber geduldet werden und nun auch noch einen legalen Aufenthaltsstatus erhalten können?
„Und dieses Problem lässt sich nur lösen, wenn der Zufluss des entsprechenden Klientels eingeschränkt und vor allem in Deutschland der Rechtsstaat endlich wieder auch gegenüber Migranten durchgreift, statt ihnen ständig zu vermitteln, dass sie etwas Besseres seien als die eingeborenen Kartoffeln. Und das ist ein politisches und mediales Problem, auf allen Ebenen. Schulen und Sozialarbeiter können daran wenig ändern.“
Absolut!
Rechts und migrantisch ist kein Widerspruch. Die aktuelle israelische Regierung ist ebenfalls rechtsextrem, die „Grauen Wölfe“ aus der Türkei sind es auch und auch der IS ist rechtsextrem. Auch Asow in der Ukraineist rechtsextrem, ebenso wie es in Indien viele Rechtsextreme gibt. Rechtsextrem ist kein deutsches Alleinstellungsmerkmal.
Aber es ist natürlich klar, dass der narzisstische Deutsche immer alles auf sich selbst münzt. Vielleicht wäre es wirklich nicht schlecht, wenn ihr mal aus Hitlers Schatten raustretet, dann kann man vielleicht die Dinge mal wieder beim Namen nennen, anstatt alles so zu verklausulieren.
Alles richtig, aber wenn ein deutscher Politiker von „Rechtsextremen“ spricht, dann weiß jeder, was er meint, und zwar ganz sicher keine Migranten…
Richtig. Der Begriff dient nur dazu unsere Probleme mit Migranten zu relativieren. In der Bevölkerung soll der Eindruck entstehen, dass Bio-Deutsche das Problem seien.
Nein, auch das stimmt nicht, google einfach mal nach z.B. „rechtsextreme Graue Wölfe“ und du findest jede Menge Politikeraussagen, die genau das sagen. Sogar von unseren Linken und Grünen.
Zieh dir doch nicht jeden Schuh an. Dieses Opfergehabe sollte man anderen überlassen.
Stell Dich doch nicht dümmer, als Du bist. Wenn man in der Presse mitteilt: „In der Silvesternacht haben Rechtsextreme randaliert“, welches Bild wird dann in den Köpfe der Bevölkerung über die Randalierer entstehen?
Wenn rechtsextreme Migranten gemeint wären, hätte man das auch so sagen müssen, alles andere erweckt ansonsten (bewusst) den falschen Eindruck, insbesondere, weil das Framing ja ununterbrochen in diese „deutsche Rechte sind gefährlich“-Richtung arbeitet und es Leute geben soll, die das glauben, in einem Staat, in dem mittlerweile der Linksextremismus zum Mainstream geworden ist, Zensur und Denkverbote grassieren und die Antifa für den Staat schlägert…
Naja, laut Uepsi hat er sogar recht: https://uepsilonniks.wordpress.com/liebe-linke-ich-habe-ein-problem-mit-dem-islam-weil-er-rechts-ist/
Breaking News! „Rechtsextreme“ diverser als grüne Parteibasis…
1.) https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ungleichbehandlung-von-frauen-free-the-nipples-freizuegigkeit-im-freibad-bewegt-suedwest-fdp.b6f27a96-04d8-457f-953a-0e07f37938fb.html
„„Free the nipples“ – Freizügigkeit im Freibad bewegt Südwest-FDP
Wenn Frauen den Oberkörper im Schwimmbad bedecken müssen, Männer aber nicht, dann sei das eine Ungleichbehandlung, gegen die etwas getan werden müsse. So sieht das jedenfalls die Südwest-FDP.“
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sexuelle-belaestigung-in-koeln-frauen-mussten-bh-ablegen-stadt-prueft-konsequenzen-gegen-amtsarzt.7b5ce923-13c0-437c-b276-a7eacd8c5bff.html
„Frauen mussten BH ablegen – Stadt prüft Konsequenzen gegen Amtsarzt
„Nach dem Eingangsgespräch hat mich der Arzt aufgefordert, den Oberkörper komplett frei zu machen und mich auf die Liege zu legen“, schilderte eine Betroffene. Sie habe da zwar gestutzt, sich aber unter Druck gesetzt gefühlt, da ihre Verbeamtung von dem ärztlichen Gutachten abgehangen habe. Bei komplett entblößter Brust habe der Arzt ihre Reflexe getestet. „Ich habe einfach nur geschwiegen und an die Wand geschaut“, sagte sie. „Ich wurde erst richtig stutzig, als er mich mit dem Stethoskop abhörte. Damit drückte er auf meine Brustwarze.“ Der Arzt soll daraufhin gesagt haben: „Oh, entschuldigen Sie bitte, ich war so von Ihrem Bauchnabel-Piercing fasziniert, dass ich nicht geschaut habe, wo ich drücke.““
2.) https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/schauspieler-verklagen-filmstudio-wegen-nacktszene-in-romeo-und-julia-18578718.html
„Schauspieler verklagen Filmstudio wegen Nacktszene in „Romeo und Julia“
Die Schauspieler Olivia Hussey und Leonard Whiting haben Klage gegen das Filmstudio Paramount Pictures eingereicht. Hussey und Whiting feierten 1968 als Hauptdarsteller in „Romeo und Julia“ große Erfolge, der Film war für vier Oscars nominiert. Nun klagen sie wegen des Films: Sie hätten gegen ihren Willen als Teenager Nacktszenen drehen müssen. Sie verlangen mehr als 500 Millionen Dollar, die Vorwürfe lauten: sexueller Missbrauch, sexuelle Belästigung – und Betrug.
Hussey, zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 15, und Whiting, damals 16, werfen dem Regisseur des Films, Franco Zeffirelli, vor, er habe ihnen ursprünglich versichert, die entsprechende Schlafzimmerszene würde in hautfarbener Unterwäsche gedreht. Als die Szene kurz vor Ende der Dreharbeiten anstand, habe Zeffirelli, der 2019 starb, sie angefleht, die Szene nur mit Körper-Make-up aufzuzeichnen – sonst würden sie „scheitern“. Er habe ihnen gezeigt, wo die Kameras positioniert würden, und versichert, entsprechende Körperstellen würden nicht nackt aufgenommen.
[…]
Vor wenigen Jahren hatte Hussey die Szene noch verteidigt. Die heute 71 Jahre alte Schauspielerin hatte 2018 „Variety“ gesagt, dass Regisseur Zeffirelli die Szene geschmackvoll gestaltet habe. „Sie war nötig für den Film.“ Im gleichen Jahr sagte sie Fox News: „Es war keine große Sache.““
#metoo – es geht nur darum groß Kasse zu machen.
3.) https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/philosophin-rebekka-reinhard-im-interview-ueber-moderne-frauen-18576449.html
„„Die Emanzipation, die wir uns wünschen, ist in Perversion umgeschlagen“
Warum ist das Leben für viele Frauen so anstrengend – obwohl es ihnen besser geht denn je? Philosophin Rebekka Reinhard spricht im Interview über das scheinheilige Bild der modernen Frau.
FAZ: Frau Reinhard, als ich Ihr Buch „Die Zentrale der Zuständigkeiten: 20 Überlebensstrategien für Frauen zwischen Wollen, Sollen und Müssen“ gelesen habe, dachte ich erst: O nein, jetzt muss ich als Frau mal wieder lesen, wie schlecht es mir geht – und mich dann auch noch rauskämpfen. Kennen Sie das Gefühl?
RR: Absolut. Obwohl das Thema Feminismus im Marketing oft so locker-flockig rüberkommt, nach dem Motto: „Women Power“ ist gut und macht Spaß. Eben das setzt Frauen gewaltig unter Druck. Die Botschaft lautet: Du kannst es, also musst du es auch. Du musst jetzt dein Leben ändern. […]“
Rebekka Reinhard schreibt auch Bücher, z.B. solche http://www.kulturbuchtipps.de/archives/1602?utm_source=ReviveOldPost&utm_medium=social&utm_campaign=ReviveOldPost
4.) https://www.badische-zeitung.de/37-jaehrige-wird-in-der-freiburger-altstadt-von-maennergruppe-sexuell-belaestigt
„37-Jährige wird in der Freiburger Altstadt von Männergruppe sexuell belästigt
Wie die Polizei mitteilt, befand sich die 37-Jährige in der Nacht zum Sonntag, 1. Januar, gegen 5.20 Uhr auf dem Heimweg. Auf der Eisenbahnstraße in der Freiburger Altstadt wurde sie von drei Männern angesprochen und rund 150 Meter weit begleitet. Bereits dabei kam es, so die Polizei, zu körperlichen Berührungen.
Auf Höhe eines Drogeriemarktes drängten die Männer die 37-Jährige in eine Ecke und berührten sie unsittlich gegen ihren Willen. Die Frau rief um Hilfe und setzte sich zur Wehr. Als ein Sicherheitsdienstangestellter eines nahegelegenen Hotels einschritt, flohen die Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Daraufhin bemerkte die Geschädigte, dass Ihr Mobiltelefon entwendet worden war.
Eine Täterbeschreibung liegt derzeit nicht vor.“
Berliner Zustände in Freiburg, eine Täterbeschreibung liegt nicht vor. Sicher, es waren Männer, reicht doch.
5.) https://www.nzz.ch/international/sozialbetrug-mit-scheinvaterschaften-kostet-den-staat-millionen-ld.1718985?reduced=true
„Falsche Väter kosten den deutschen Steuerzahler Millionen, doch der Sozialstaat lässt sich willig ausbeuten
Mittellose Männer erkennen Vaterschaften für Kinder an, die nicht ihre sind. Die Mütter bekommen Aufenthaltstitel und Sozialleistungen, den Kindesunterhalt zahlt der Staat. Strafbar ist das nicht.“
Sehr lesenswert. Wäre sicher auch mal ein Blogbeitrag wert oder ein Thema für Genderama. Hat jemand damit Erfahrungen?
6.) https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/klett-chef-ueber-das-gendern-eine-ueberforderung-fuer-sprachanfaenger-18568845.html
„Klett-Chef im Interview :
„Gendern wäre eine Überforderung für Sprachanfänger“
Philipp Haußmann ist Chef und Erbe des Klett-Konzerns. Ein Gespräch über Bildungsqualität, Sorge vor Indoktrinierung und die Bedeutung des Genderns.“
Leider nur im Anriss, der Rest hinter paywall.
7.)
„Hundertdrei Verdächtige, achtundneunzig Männer und fünf Frauen, waren in der Nacht in Berlin festgenommen worden.“
Das Problem ist vor allem (!) auch (!) ein Männerproblem. Wie bei fast (!) allem, was mit Aggressivität zu tun hat.
Feminismus hat sehr viel mit Aggressivität zu tun. Und mit Hass. Und mit Neid. Und mit Intoleranz. Und mit Gewalt gegen Männer. Und mit ganz vielen dummen Frauen, so wie Mareille: das ist sie https://www.stern.de/digital/angriffe-auf-twitter–mareile-i–spricht-ueber-die-anfeindungen-30529526.html „[…] Irgendjemand im Internet stellt gefälschte antisemitische Screenshots her, um der Frau gezielt zu schaden. „Das ist die größte Niedertracht, die ich je erlebt habe“, sagt Mareile im Gespräch mit dem stern. „Ich habe so etwas nicht für möglich gehalten.“
[…]
Wie man sich gerade an ihrer Person abarbeitet statt an ihren politischen Positionen, das finde ich erschreckend. So etwas passiert einem Mann einfach nicht. Solche Dinge erleben in unserer Gesellschaft nur Frauen.“ Und Mareile ist eine, die weiß, wovon sie spricht. Nicht nur, weil sie knapp 40.000 Follower:innen auf Twitter hat und aufgrund der digitalen Reichweite oft viel Gegenwind bekommt. Sondern auch, weil sie als Marketingreferentin in einer Landtagsfraktion arbeitet und dadurch tiefgehende Einblicke in die politische Kommunikation hat. […]“ Mareile Ihde arbeitete mehrere Jahre freiberuflich als Moderatorin, Kommunikatorin und Journalistin unter anderem für die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ), 11 Freunde und Antenne Niedersachsen. Danach war sie als Kommunikationsreferentin bei der niedersächsischen FDP-Landtagsfraktion tätig.
Ja, Mareille, ich verstehe garnicht, warum Menschen dir das antun. Vielleicht hättest du bei der FDP einfach ein bisschen mehr mit Politik zu tun haben sollen.
Wenn die Polizei früher Versammlungen der Rechten hoch nahm, haben sie die Frauen dort nicht mal als Teilnehmer angesehen, sondern nur als Zuschauer. Das wird auch heute noch ähnlich sein.
Aber sie hat recht. Diese Art von Gewalt wird hauptsächlich von Männern ausgeübt. Männern die in der Erziehung kaum positive männliche Vorbilder bekommen und hauptsächlich von Frauen erzogen werden. Aber DAS spielt natürlich keine Rolle…
Was will sie überhaupt? Was ist ihre Forderung?
zu den falschen Vätern ist hier ein Extrembeispiel
https://de.wikipedia.org/wiki/Jürgen_Hass
Punkt 5 mit den Scheinvätern ist wirklich hochinteressant. Da fickt sich das Deutsche Matriarchat selbst. Und es werden an diesem Thema sehr gut die Probleme des Vaterseins in Deutschland sichtbar.
Ist die These der Achsenzeit, also der großen Innovationen in Religion und Philosophie im 1. Jahrtausend an mehreren Orten gleichzeitig unabhängig voneinander, nur ein Mythos?
https://www.spektrum.de/news/achsenzeit-die-erfundene-epoche/2058249
Die Autoren meinen nein. Sie führen an, dass es auch schon davor und auch danach noch Neuerungen gab. Ich glaube aber nicht, dass das der These an sich* widersprechen muss. An die Achsenzeit können sich ja weitere Zeitalter mit eigenen Innovationen anschließen und ihr können auch welche vorausgegangen sein. Und die Infragestellung des etablierten Glaubens, den griechische und chinesische Philosophie, Zoroastrismus, Judentum und Buddhismus und dergleichen zuwege brachten, gab es, soweit ich sehen kann, vorher nur in Ägypten unter Echnaton, was aber nicht erfolgreich war. Nur, dass diese Entwicklungen unabhängig voneinander waren, stimmt nicht. Anderenfalls wäre die Gleichzeitigkeit schwer zu erklären.
*Jaspers These ist tatsächlich etwas zu radikal.
Gefunden unter diesem Tweet
Wenn Frauen Männer schlagen oder zum Sex nötige, ist das patriarchale Gewalt und damit sind dann irgendwie wieder Mal die Männer schuld.
LOL
Bemerkenswert finde ich das es anscheinend tatsächlich Frauen gibt die glauben das Männer wirklich immer wollen. Sie verwechseln dann auch eine Erektion mit Lust.
Aber dann ist auch verständlich das Frauen mit Zurückweisung schlechter umgehen können. Während Männer es schon fast erwarten, kann die Frau zu dem Schluss kommen das irgendwas speziell mit ihr nicht stimmt, dass dieser Mann vor ihr keinen Sex mit ihr will, obwohl Männer doch immer wollen.
Und es bedient „rechte Talkingpoints“, was heißt: „da hältste ma lieber ganz schnell die Schnauze, sonst Nazi!“.
Leider sind das böse Ansichten, die nicht helfen, wenn man ein „White Men Bad“ Meme erzeugen will… natürlich nur aus anti-rassistischen Gründen. Daher redet man lieber den Schwarzen weiter ein, dass die Weißen für die Situation der Schwarzen verantwortlich sind und jede Ungerechtigkeit in Weißen ihren Ursprung hat.
Lustig
So, Asiaten stören sich an Weißen? Was wenn Weiße sich an Asiaten stören? Was machen wir dann? Richtig, wir beschämen die Weißen. Weiße haben ja „die Macht“ und deswegen kann man mit ihnen machen was man will.
Schon seltsam wie das funktioniert und wohl so auch nur mit Weißen machbar.
Die Heuchelei ist so offensichtlich