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Ich habe meine inhaltlich relevanten Blogposts von Geschlechterallerlei jetzt auf »Anchorman« rebloggt. Ich verlinke aber weiterhin auf die Originale und habe auch die Kommentarhistorie nicht mit umgezogen, weil ich die als ein Teil des ursprünglichen Blogs sehe und sie mir nicht »aneignen« möchte.
Sind moderne Pflanzensorten weniger vielfältig als Vergangene? Nach diesem Artikel hier nicht:
https://twin-cities.umn.edu/news-events/100-years-data-shows-modern-wheat-varieties-are-productivity-and-biodiversity-win-win
Weil immer neue Gene eingeschleust werden, auch von wilden Verwandten.
Und sie lernen rein gar nichts daraus. Vielleicht machen sie noch eine 2. Staffel und dieses Mal ist es Voraussetzung das die Schreiber die Originalstory und dessen Lore verachten.
@Matze:
Wir waren gestern abend durch mit der Serie, und ja: … meh … seicht, und ohne den speziellen Humor von Geralt … 😦
Die wollen es so. Henry Cavill hat sogar mehrmals für die Rolle als Geralt vorgesprochen. Er kennt die Bücher, er kennt die Spiele, er WOLLTE diese Rolle und er wurde in ihr von den Fans geliebt.
Und wie das in heutigen Zeiten nun mal so ist, haben sie ihn rausgeschmissen. Wahrscheinlich hat er die Macher immer wieder kritisiert oder korrigiert, weil sie die Serie unbedingt woke machen wollten und damit vom Lore abgewichen sind.
Humor und Geralt?
Vielleicht kann ich aushelfen.
Insgesamt empfehlenswerte Komiker-Truppe-
1.) https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/harvey-weinstein-prozess-so-gross-ist-die-macht-der-jury-18561573.html
„Die große Macht der Jury
Ob jemand vor Gericht schuldig gesprochen wird, entscheidet in den USA meist eine Jury aus Geschworenen. Sie soll unvoreingenommen urteilen. Doch wie geht das bei schon verurteilten Straftätern wie Harvey Weinstein?
Ist mit einem allgegenwärtigen und übergriffigen Feminimsus überhaupt noch eine unabhängige Justiz möglich?
2.) „Studie: Frauen verdienen wegen Kinderbetreuung weniger
Frauen verdienen wegen der Betreuung von Kindern einer Untersuchung zufolge im Laufe ihres Berufsleben deutlich weniger Geld als ihre männlichen Kollegen. Durch Elternzeiten büßen Frauen im Vergleich zu männlichen Kollegen rund 40 Prozent an Lebenseinkommen ein – auch gegenüber Vätern, wie der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) am Dienstag in Stuttgart mitteilte. […]“
https://www.badische-zeitung.de/studie-frauen-verdienen-wegen-kinderbetreuung-weniger
Ich würde es anders formulieren: Männer sind in der Kindererziehung massiv benachteiligt, weil Frauen noch immer nicht von ihrem Rollenverständnis als erziehende Person ablassen wollen. Stattdessen müssen Männer noch immer einer Erwerbstätigkeit nachgehen um Mütter zu alimentieren. Leider werden wir noch sehr lange auf diesen Schluß in einer Studie warten.
Hier der Links zur Studie https://www.iaw.edu/files/dokumente/ab_04_2021/Bildungsrenditen_Geschlechterunterschiede_Studie_2022.pdf
Hier zum ausführenden Institu https://www.iaw.edu/arbeitsmarkt-abgeschlossene-projeke.html
3.) https://www.badische-zeitung.de/warum-der-witwer-raphael-jung-aus-neuried-nicht-geduckt-durch-die-welt-geht
„Warum der Witwer Raphael Jung aus Neuried nicht geduckt durch die Welt geht
Wie an vielen anderen Morgen hat der 42-Jährige seine Kinder versorgt, den Haushalt gemacht und war noch schnell einkaufen. Normaler Familienalltag. Raphael Jung hat zwei Töchter, Finnja (10) und Romina (7), mit denen er am Ortsrand von Neuried-Altenheim wohnt. Eine Ehefrau und Mutter gibt es auch – oder „gab“ muss man sagen. Raphael Jungs Frau Tina starb am 22. Dezember 2021 an den Folgen einer metastasierten Brustkrebserkrankung. Sie wurde 42 Jahre alt. […]
Leider wird viel zu selten über alleinerziehende Väter berichtet. Ein Vater mit 2 Töchter, wie hier im Beispiel, ist sicher nicht zu beneiden, stehen ja Männer allgemein im Verdacht übergriffig zu sein. Ohne den Leumund einer Frau an seiner Seite ist der Vater ständig angreifbar.
4.) https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/philanthropin-stephanie-shirley-ueber-das-reich-sein-18555137.html
„„Ich brauchte die Erlaubnis meines Mannes, um das Bankkonto zu eröffnen“
Die Multimillionärin Stephanie Shirley über ihre Firmengründung in den 60ern, den Weg zum Reichtum – und die seltsamen Gefühle, die ihr Vermögen auslöst. “
Was ist eigentlich die Begründung, warum das damals so war bei einer Kontoeröffnung? Kann mir das jemand mit Quellen beantworten?
5.) https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/giulia-gwinn-nationalspielerin-in-reha-vor-fussball-wm-2023-18559194.html
„Warum trifft es Frauen viel häufiger als Männer?
Fußball-Nationalspielerin Giulia Gwinn ist nur ein prominentes Beispiel. Nach ihrem schon zweiten Kreuzbandriss kämpft sie um die Rückkehr. Frauen leiden öfter unter dieser schlimmen Diagnose. Warum?
[…]
Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie erklärt die Gründe: „Hier spielen bei Frauen eine eher bestehende X-Beinachse, ein Überwiegen der vorderen Oberschenkelmuskulatur zur hinteren und ein eher aufrechtes Landen aus dem Sprung eine Rolle. Männer landen eher in die Kniebeuge hinein.“
Dazu kämen wahrscheinlich gewisse zusätzliche anatomische Unterschiede, wie eine etwas engere knöcherne Situation im Bereich der oberen, vorderen Kreuzbandaufhängung und ein möglicherweise etwas erhöhtes Gefälle des Schienbeinkopfes. „Darüber hinaus werden auch hormonelle Faktoren diskutiert. So haben Untersuchungen gezeigt, dass Östrogen zu einer Lockerung des Gewebes und Abnahme der Zugfestigkeit des Kreuzbandes führt“, sagte Schmenn. […]“
Frauen sind gleichberechtigt, gleichgestellt, wollen alles was Männer haben, sind neidisch …, aber sie sind doch in vielem Unterschiedlich. Vielleicht hilft hier wirklich mal eine gendersensible Medizin weiter.
6.) https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.zdf-serie-an-weihnachten-traumschiff-mit-umstrittenem-nebendarsteller.945938ee-4fea-4d76-b77f-1ead93f41007.html
„„Traumschiff“ mit umstrittenem Nebendarsteller“
Na, was glaubt ihr, wer ist der „umstrittene Nebendarsteller“ auf dessen Kosten die mediale Vermarktung gemacht wird?
„[,,,] Das ZDF hatte die Folge 2021 produziert, aber erst nicht gesendet. Damals tobte im Netz eine Debatte um Nebendarsteller Luke Mockridge. Er selbst berichtete damals von Vorwürfen gegen ihn in sozialen Netzwerken und von der Anzeige einer Ex-Partnerin, die nach eigenen Angaben einen Vorfall in einer gemeinsamen Nacht als versuchte Vergewaltigung wahrgenommen habe. Mockridge wies die Vorwürfe zurück, die Staatsanwaltschaft Köln stellte ein entsprechendes Verfahren ein.
Mockridge spielt hier einen Koch, der gemeinsam mit seinem älteren Bruder (Wayne Carpendale) in dem Hotel arbeitet, in das Kapitän Parger seine engsten Kollegen zu Weihnachten einlädt. […]“
Mockridge ist nach der eindeutigen rechtlichen Bewertung unschuldig. Es bleibt aber immer etwas haften und es wird sich immer jemand finden, der ihm dies vorwirft. Ich würde Mockridge raten gegen entsprechende Berichte strafrechtlich vorzugehen.
7.) Frautäterinnnen „Acht Mädchen im Teenageralter stechen Mann nieder
https://www.tagesanzeiger.ch/acht-maedchen-im-teenageralter-stechen-mann-nieder-507084643656
Acht Teenagerinnen werden in Kanada beschuldigt, einen 59-jährigen Mann in der Innenstadt von Toronto niedergestochen zu haben. Die Mädchen im Alter von 13 bis 16 Jahren sollen über soziale Medien Kontakt miteinander aufgenommen haben und sind sich möglicherweise vor der Tat nie persönlich begegnet.
Die mutmasslichen Täterinnen wurden in der Nähe des Tatorts festgenommen und müssen sich wegen Totschlags vor Gericht verantworten.
«Ich kann mich nicht an einen Fall erinnern, bei dem acht junge Mädchen in eine solche Gewalttat verwickelt waren», sagte Terry Browne von der Mordkommission bei einer Pressekonferenz. Den Ermittlungen zufolge hätten die Jugendlichen den Mann am Sonntagmorgen in der Nähe des Hauptbahnhofs umzingelt und angegriffen, nachdem sie in eine Auseinandersetzung geraten waren. Der Mann starb nach der Attacke im Spital. […]“
Selbstverständlich spricht hier niemand von einem Maskuzid, auch ein medialer Aufschrei oder irgendwelche hashtags auf Twitter gibt es nicht.
8.) „Sie war eine Projektionsfläche männlicher Ängste und Gelüste: Ist die Femme fatale ein Auslaufmodell des Sexismus?“
https://www.nzz.ch/feuilleton/femme-fatale-eine-sexistische-projektion-erhaelt-neue-konturen-ld.1717035
Zu 7: Nicht einmal der Begriff „Mord“ wird genannt. Bis zum letzten Absatz dachte ich, es handle sich um einen Delikt der Kategorie „schwere Körperverletzung“.
PS: Hab nochmal genauer gelesen, der Delikt steht ja drin (Todschlag), überliest sich aber leicht. Interessant finde ich daran, dass die Staatsanwaltschaft scheinbar annimmt, die Damen hätten gute Beweggründe gehabt. Niedere Mordlust wird in der Anklage ja direkt ausgeklammert.
„Umstritten“ ist ein typischer Kampfbegriff. Es heißt ja eigentlich nur, dass der Betroffene kritisiert wurde von der politischen Seite des entsprechenden Mediums.
Niemand würde Luisa Neubauer als umstritten bezeichnen.
„Ich brauchte die Erlaubnis meines Mannes, um das Bankkonto zu eröffnen“
„Was ist eigentlich die Begründung, warum das damals so war bei einer Kontoeröffnung?“
Nach meiner Kenntnis sind das feministische Mythen, es war nicht so. Hier eine der vielen Varianten dieser Mythen, wie sie in Medien fröhliche Urständ feiern:
„Das Bürgerliche Gesetzbuch schrieb es vor: Wollte eine Frau arbeiten, musste das ihr Ehemann erlauben. Erst 1977 wurde das Gesetz geändert. Bis 1. Juli 1958 hatte der Mann, wenn es ihm beliebte, den Anstellungsvertrag der Frau nach eigenem Ermessen und ohne deren Zustimmung fristlos kündigen können.“
https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/meilensteine-der-frauenemanzipation-in-deutschland-frauentag-2012_id_2045108.html
Das ist falsch. Richtig ist:
„Das Bundesverfassungsgericht hat […] 18.12.1953 festgestellt, dass dem Art. 3.2 GG (Gleichberechtigung von Mann und Frau) entgegenstehendes bürgerliches Recht auf dem Gebiet der Ehe und Familie […] außer Kraft getreten ist.“
https://www.jstor.org/stable/24012255?seq=1
„Datenbankrecherchen zu einer gerichtlichen Entscheidung, die die Kündigung des Arbeitsvertrages einer Frau durch ihren Gatten, sei es auf der Grundlage des § 1356 Abs. 1 BGB von 1900 oder 1958 bestätigten – oder auch nur als Tatbestand behandelten – blieben
ergebnislos.“
https://www.lto.de/recht/feuilleton/f/rechtsgeschichte-gleichberechtigungsgesetz-verfassung-familie-frauen-feminismus/2/
1977 hat der Gesetzgeber mit Aufhebung dieser BGB-Paragraphen also keine befreiende Revolution ausgerufen, sondern lediglich Karteileichen beseitigt, die bereits formal seit 1949 außer Kraft waren, und nach denen nie Recht gesprochen wurde und die im realen Leben keine Bedeutung hatten.
„lediglich Karteileichen beseitigt, die bereits formal seit 1949 außer Kraft waren, und nach denen nie Recht gesprochen wurde und die im realen Leben keine Bedeutung hatten.“
Ich habe meine Mutter extra mal danach gefragt. Sie sagte, dass mein Vater tatsächlich noch eine Einverständniserklärung unterschreiben mußte, als sie Anfang der 70er eine Halbtagsstelle bei einem staatlichen Kindergarten antreten wollte. Wahrscheinlich hatte sich die Änderung von 1953 noch nicht bei den Arbeitgebern rumgesprochen…?
Ich war persönlich nicht dabei und weiß darüber nur was aus Online-Quellen. Das gilt sowhl für die ursprüngliche Behauptung wie für die Widerlegung.
Die Behauptung, der Ehemann hätte in den 50er, 60er oder 70er Jahren für dies und jenes zustimmen müssen, kenne ich nur aus feministischen Quellen bzw. deren Nachplapperern in Medien. Aus dem „normalen Leben“ nicht, weder selbst erlebt (ich war aber noch klein) noch im persönlichen Umfeld berichtet.
Nach dem was ich online recherchieren kann gibt es dagegen glaubwürdige Widerlegungen.
Tatsächlich gab es meines Wissens nie ein rechtliches Erfordernis der Zustimmung des Ehemanns zur Aufnahme einer Arbeitstätigkeit der Ehefrau und auch keine Möglichkeit, das Arbeitsverhältnis eigenmächtig zu kündigen. Was es gab, war lediglich eine Möglichkeit für den Ehemann, beim Vormundschaftsgericht eine Kündigungsberechtigung zu erwirken, wenn er darlegen konnte, dass es (vereinfacht formuliert) dem Familienwohl abträglich war. Beispiele dafür, dass solche Anträge tatsächlich gestellt wurden, sind anscheinend nicht bekannt.
Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass Arbeitgeber sich rein vorsorglich beim Abschluss von Vertragsverhältnissen mit verheirateten Frauen das Einverständnis des Ehemannes geben ließen, um jeglichen zukünftigen Schwierigkeiten vorzubeugen, denn die Möglichkeit des Ehemanns, zwecks Kündigung zum Vormundschaftsgericht zu gehen, war bei vorherigem Einverständnis ausgeschlossen.
Ähnliches gilt möglicherweise auch für Kontoeröffnung. Hier vielleicht insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Frau den Ehemann nur innerhalb des häuslichen Wirkungskreises vertreten durfte und die Bank im Zweifel damit rechnen musste, dass Geldeingänge Bezug zum Ehemann hatten, so dass es ratsam erschien, sich da abzusichern.
Hier übrigens ein Volltext der ursprüngliche Fassung des BGB von 1896. Relevant für die vorliegenden Fragen insbesondere die §§ 1353ff.
http://www.koeblergerhard.de/Fontes/BGBDR18961900.htm
@maestro551:
Staatlicher Kindergarten. Vielleicht eine Regelung nach Landesrecht oder kommunaler Satzung.
Oder auch einfach entgegen der Gesetzeslage.
„Ich brauchte die Erlaubnis meines Mannes, um das Bankkonto zu eröffnen“
Brauchte sie vielleicht eine Bewilligung nach § 1365 BGB?
Danach kann nicht einer alleine über große Teile des Ehevermögens entscheiden. Konto für Firmengründung = in der Regel Großteil des Vermögens…
Oh, Kommando zurück. Die Frau hat in den 1960ern eine Firma in GB gegründet.
Anderes Zivilrecht…
Will Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründen?
https://www.wsws.org/en/articles/2022/12/29/oqsq-d29.html
Wieder so eine Gleichsetzung von ihr und Lafontaine mit Rechtsradikalen.
Interessant auch die Theorie, dass die europäischen Eliten nur Zeit gewinnen wollen, bevor sie sich von den USA absetzen, und bei der Gelegenheit Russland unterjochen* wollen.
Im übrigen: Wenn Europa sich von den USA absetzen will/soll, braucht sie eine gewisse Armee und wahrscheinlich auch Atomwaffen (die F und GB zum Glück schon haben). Was nicht heißt, dass die derzeit stattfindende Aufrüstung nicht übertrieben ist (und pure Geldverschwendung, solange die Geldvergeudung innerhalb der Armee, u.a. für identitätspolitischen Unsinn, nicht beendet wird, die dafür verantwortlich ist, dass unsere Armee nicht einsatzbereit ist).
*Wie bitte schön soll das gehen? Ohne einen Atomkrieg, den niemand gewinnen wird, außer die Drittweltländer, sofern sie von Atomraketen verschont werden, was sie vielleicht auch nicht werden.
Wie schwierig es wohl war, als Aufhänger für einen Artikel über Abtreibungsgegner ein Bild mit einem Mann im Vordergrund zu schießen?
Aber Gott-sei-Dank haben sie es hingekriegt, damit unterbewusst klar wird, WER hier die eigentlichen Frauenfeinde sind. Er ist sogar weiß UND alt.
Eine Falschbeschuldigung innerhalb der feministischen Lesbenszene – Die übliche Spiegel-Regel „Glaubt den Frauen“ führt daher nicht weiter. Der Spiegel ist entsprechend unsicher. Wiegt das Gefühl einer Frau schwerer als ein Videobeweis?
„Wann beginnt Belästigung, wo endet Einvernehmlichkeit? Was wiegen Videobeweise, wenn eine Situation nachträglich als Übergriff empfunden wird? Wie soll sich eine Beschuldigte verhalten, wenn das, was sie sieht und woran sie sich erinnert, nicht mit der Betroffenenperspektive übereinstimmt? Kämpft sie gegen Vorwürfe oder akzeptiert sie Konsequenzen? »Nennen wir es beim Namen«, sagt Wiki: »Die Leute denken, ich sei eine Vergewaltigerin.«:
https://www.spiegel.de/kultur/princess-charming-mutmasslicher-sexueller-uebergriff-was-geschah-wirklich-in-der-rtl-dating-show-a-5269ed2b-a359-4a79-b9c0-39948bc8c1b2?fbclid=IwAR3MZKLnAZsu8bq27OgL0Vf2UzIw5hCwfYNNeLdAP81LOBclh3_IZIH7J5Y
Interessant das Männer und Frauen es schlimmer finden wenn ein Mann eine Affäre hat. Das Frauen hier einen riesen Doppelstandard pflegen… geschenkt.
Der Mann könnte wegen der Affäre abhauen. Die Frau genau so.
Es könnt eine Kind entstehen und der Mann will auch für dieses Kind da sein. Oder die Frau schiebt ihrem Mann ein Kind unter.
Den großen Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen+Hispanic Frauen finde ich auch interessant.
Eine stichhaltige Erklärung habe ich nicht.
Aber solange der Frauenanteil im STEM-Bereich noch kleiner 50% bleibt, werden Feministinnen behaupten das Frauen dort massiv diskriminiert werden – natürlich ohne Nachweis – und wie immer liegt man mit dem Gegenteil zur feministischen Behauptung schon recht nahe an der Wahrheit.
Dazu kommt dann natürlich noch der feministische Doppelstandard das in einem Bereich mit >90% Frauenanteil natürlich es nicht gleich bedeutet das hier Männer diskriminiert werden und daher auch keine Männerquoten angebracht sind, obwohl doch Diversity zu wichtig und richtig ist.
Ein Kackhaufen von Heuchlern.
Aber Hetero-Männer sollen Frauen nicht als Sexobjekte sehen…ach ja. Society just hates Women. Just hates them.
Also ich bin ja dafür solchen Männerhasserinnen ihr eigenes Land oder eigene Insel zu geben.
Die leben eine Illusion.
Sie fragen sich wohl auch nicht wie eine Welt aussehen würde, in der Männer sich nicht mehr um die Sicherheit und das Wohlbefinden von Frauen kümmern.
Tag zusammen!
Habe ich das schon hier vorgebracht oder nicht? Ich erinnere mich nicht…
Egal.
Jetzt hier ein ganz toller Satz, den ich zur Diskussion zu stellen beabsichtige. Er ist im weiteren Sinne auch ein Incel-Glaubenssatz und findet sich unter einem YouTube-Video von Tamara Wernli.
„Dating ist für Frauen wie Shopping, für Männer wie ein Bewerbungsgespräch.“
Stimmt. Sage ich.
Da ich vor Jahren mal Pick up-Kurse bei Maximilian Pütz mitgemacht habe, weiß ich, was du als Mann alles zu tun hast, um eine Frau von sich zu überzeugen. Alles eben. Frauen machen nichts. Damit solle man jedenfalls nicht rechnen, das bringt Max seinen Schülern auch explizit so bei.
Als Mann musst du die Frau „rumkriegen“, was ziemlich anstrengend sein kann, als Frau muss man lediglich zur Verfügung stehen. Puh….
Wie seht Ihr das?
Grüße aus dem Ruhrgebiet
Ich glaube, dass Thema hattest du schon an einem der vergangenen Selbermachtage aufgeworfen. Kommt mir jedenfalls bekannt vor.
Der britische Kolonialismus soll in Indien in 40 Jahren 165 Millionen Menschen umgebracht und damit den Faschismus (d.h. eigentlich den Nationalsozialismus) inspiriert haben:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=91937
Also plausibel klingt das für mit nicht. Das wäre ja mehr als die Hälfte der damaligen Bevölkerung Indiens, wenn man Wikipedia glaubt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Indiens#Moderne_Volkszählungen_1871_bis_2011
Selbst bei „nur“ 100.000.000 wären es noch 40%. Nicht, dass der Malthusianismus nicht unzählige Leute dort umgebracht hat, aber das ist dann doch „etwas“ viel.
PS: Bei so hohen Todeszahlen stellt sich auch die Frage, wie die Bevölkerung trotzdem anwachsen konnte. Denn das tat sie auch zur damaligen Zeit, wie Wikipedia zeigt.
PPS: Churchill mag die Inder nicht gemocht haben. Aber das allein macht einen noch nicht zum Massenmassenmörder.
PPPS: Der Kongo unter dem belgischen König war da eine ganz andere Hausnummer. Und, wie zu erwarten nahm die Bevölkerung des Kongo in der Zeit AB.
Die Quelle „Multipolarista“ sagt ja eigentlich alles, da sind alle korrupten linken Anti-Imperialisten Südamerikas versammelt. Etwa hier:
https://geopoliticaeconomica.com/2022/09/27/onu-bolivia-luis-arce-socialismo/
„Bolivien schlägt in der UNO ein sozialistisches 14 Punkte-Programm vor, um die Welt zu verändern“
Grossgütige Göttin Gaia …..!