Selbermach Samstag

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema oder für Israel etc gibt es andere Blogs

Zwischen einem Kommentar, der nur einen Link oder einen Tweet ohne Besprechung des dort gesagten enthält, sollten mindestens 5 Kommentare anderer liegen, damit noch eine Diskussion erfolgen kann.

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, auch gerne einen feministischen oder sonst zu hier geäußerten Ansichten kritischen, der ist dazu herzlich eingeladen

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

36 Gedanken zu “Selbermach Samstag

    • Danke, sehr interessanter Artikel.

      „not a week seems to go by without some new claim that today’s morality has always been the norm.“

      Genau so ist es; ich frage mich wie man sowas überhaupt denken kann?

    • »Censorship is driving dissident researchers underground«

      …arbeiten Archäologen nicht ohnehin oftmals unter Tage? Zumindest nach dem, was ich so aus den Indiana-Jones-Filmen zu wissen glaube.

  1. Hier ein sehr guter Artikel zu Geschlechtswechsel/Pubertätsblocker usw:

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/228699/Transition-bei-Genderdysphorie-Wenn-die-Pubertas-gestoppt-wird

    „Die Debatte wurde zuletzt immer kontroverser geführt, weil inzwischen Länder, die zunächst die Pubertätsblockertherapie nach dem weithin übernommenen holländischen Modell liberal angewendet hatten, diese nun nicht mehr bei Kindern zulassen wollen oder die Hürden für deren Einsatz deutlich höher legen. Ärztliche Gremien begründen die neuen Restriktionen mit noch ungeklärten Zweifeln an der Sicherheit und zugleich damit, dass immer mehr Betroffene, die als Kinder die Arzneien erhielten, inzwischen öffentlich und juristisch Klage führen mit der Kritik, sie seien zu rasch und zu leichtfertig auf das Gleis der Geschlechtsangleichung gesetzt worden und würden jetzt unter dem Resultat leiden.“

    Darin auch viele Verweise auf weitere interessante Artikel.

    • Das die Ärzte da jetzt erst reagieren, wo man sie verklagt… verantwortungslos.

      Aber vielleicht sind die Ärzte, die jetzt zur Vorsicht mahnen, nicht diejenigen die leichtfertig und gegen jede Vernunft Kinder zu Geschlechtswechsel motivierten.

    • Welches, die Niederlande oder die USA?

      Ich schaue die Spiele übrigens auf Magenta-TV, die zeigen alle Spiele und politisieren weniger als die ARD.

        • Nachdem Katar den deutschen Moralkolonialismus erfolgreich abgewehrt hat und beim deutschen Abzug hinter vorgehaltener Hand sogar noch geschmunzelt wurde, gibt es ohnehin keinen Grund mehr, die Spiele zu übertragen.
          Immerhin haben es die Deutschen mit einer politischen Binde am linken Arm bis auf die Promi-Tribüne geschafft. Vergleichbare Vorgänge sind sehrr lange herr.

  2. Elon Musk verbannt Kanye West von Twitter:

    https://futurism.com/elon-musk-suspends-kanye-west

    Wegen seinem antisemitischen Unsinn. Der Artikel kritisiert dessen Inkonsequenz und meint, selbst Leute wie er sein kein Meinungsfreiheitsabsolutist. Die Frage ist, warum sollte man nicht auch solchen antisemitischen Dreck erlauben, sofern er nicht direkt zu Gewalt aufruft. Es fragt sich allerdings, wie bei gewaltaufrufenden Dogwhistles vorgehen? Wichtig ist aber auf jeden Fall: Man mag keine absolute Meinungsfreiheit wollen, doch muss man deswegen nicht alles verbieten wollen, was die Medien zu Faschismus, Rassismus oder dergleichen erklären, was inzwischen ja alles ist, was nicht deren Meinung vertritt und nicht noch radikaler ist als sie selbst.

    Worum es bei der „Hilfe“ für arme Länder im Rahmen des Klimaschutzes wirklich geht:

    Also: Die Eliten der armen Länder bestechen, damit sie ihre Leute arm halten, damit die reichen Länder (genauer gesagt die Superreichen!) ihre fossilen Reserven konsumieren können.

      • Hmmm… irgendwie erscheint mir diese Aussage in sich nicht logisch. Korruption hat die für alle Beteiligten als „Alibi“ durchaus nicht unbequeme Eigenschaft, dass immer mindestens zwei dazugehören. Die für den eigenen Charaktertest einfachste Art, nicht korrupt zu sein, ist, schlicht niemanden zu finden, der einen wegen was auch immer bestechen will.

    • „Diese Eliten sind korrupt und sind es schon immer gewesen…“

      Genau deswegen will man sie ja bestechen, damit die Ziele der Klimaleute verfolgen und nicht etwa das Gegenteil tun (etwa Kohlekraftwerke bauen). Anderenfalls könnte man sich den Versuch ja sparen.

      • Das Klingt aber, als ob die Bestechung von den reichen Ländern ausgeht, dass tut sie nicht. Es gibt sowohl in den USA wie in Europa Gesetze gegen illegales Verhalten eigener Firmen im Ausland. Die kommen natürlich selten zum Zuge, weil die Länder der Lieferanten nicht kooperieren.

        In diesem interessanten Buch: https://www.amazon.de/Chasing-Devil-Through-Africas-Killing/dp/0099532069 wird beschrieben wie das in etwa vor sich geht.

        „One of the most heartbreaking stories I heard came from a foreign professional whose company had tendered for a post-war government contract in Sierra Leone, a multi-million-dollar scheme to help in the humanitarian sector. When he told me what happened I thought about the billboards that picture senior government officials earnestly telling the poor and the needy of Sierra Leone to help in the fight against corruption.

        When the final round of the tendering process came, each competitor was invited one-by-one into a boardroom in one of the tattered tower blocks in the centre of Freetown within walking distance of the Anti-Corruption Commission. There they faced a panel of senior government figures who asked them one final question before deciding the contract: ‘How much are you going to give us in cash to be given the deal?’ The most generous bribe won.“

        Die Korruption geht von den Regierungen der III. Welt aus. Deshalb funktioniert auch die Entwicklungshilfe nicht. Kommt aber fast nie in den Blick, es werden immer nur die bösen Firmen aus dem Westen gesehen.

  3. 1.)
    https://www.nzz.ch/international/spaniens-gleichstellungsministerin-irene-montero-ist-umstritten-ld.1714598?reduced=true

    «Ich weiche keinen Schritt zurück»: Irene Montero avanciert zum Enfant terrible von Spaniens Linken

    Wegen ihrer umstrittenen Reform des Sexualstrafrechts ist Spaniens Gleichstellungsministerin zur Belastung für die regierenden Sozialisten geworden. Wer ist Irene Montero, die selbst Feministinnen spaltet?

    Auch die Spanier haben mittlerweile massive Probleme mit fanatischen Feministinnen. Im Beitrag wird gut klar, wie verlogen fast die ganze feministische Szene ist.

    2.)

    Über Peggy Piesche sollte man mehr wissen und sie im Auge behalten, denn es ist mehr als fragwürdig wie eine solche Person in eine solche Position kommt, ohne Verfassungsrechtlich beobachtet zu werden.

    3.)
    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/toxische-weiblichkeit-ist-sie-fuer-maenner-oder-frauen-gefaehrlich-18491604.html

    Bedeutet „toxische Weiblichkeit“ wirklich nur, dass Männer genauso Frauen zum Opfer fallen wie umgekehrt? Über eine Verhaltensweise, die Frauen in enge, unbequeme Rollen presst – wie Sexismus.

    Alle reden von toxischer Männlichkeit – diesem weitverbreiteten Phänomen, das erst in den vergangenen Jahren einen eigenen Namen bekommen hat: Es geht um Männer, die breitbeinig in U-Bahnen und Chefetagen sitzen. Um Männer, die nicht weinen, die dominieren und kontrollieren wollen. Um Männer mit einer – auch gegen sich selbst – rücksichtslosen und missbräuchlichen Natur.

    Quasi als direktes Pendant dazu taucht verstärkt der englische Ausdruck „toxic femininity“ auf. […]

    Toxische Weiblichkeit sollte mehr in den öffentlichen Raum gerückt werden. Mehr Medienberichte, hashtags und Forschungsprojekt sollten sich damit beschäfftigen.

    4.)
    https://www.spectator.co.uk/article/the-document-that-reveals-the-remarkable-tactics-of-trans-lobbyists/

    The document is the work of Dentons, which says it is the world’s biggest law firm; the Thomson Reuters Foundation, an arm of the old media giant that appears dedicated to identity politics of various sorts; and the International Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer and Intersex Youth & Student Organisation (IGLYO). Both Dentons and the Thomson Reuters Foundation note that the document does not necessarily reflect their views.

    The report is called ‘Only adults? Good practices in legal gender recognition for youth’. Its purpose is to help trans groups in several countries bring about changes in the law to allow children to legally change their gender, without adult approval and without needing the approval of any authorities. ‘We hope this report will be a powerful tool for activists and NGOs working to advance the rights of trans youth across Europe and beyond,’ says the foreword.

    5.)

    6.)
    https://www.nzz.ch/feuilleton/kristina-schroeder-zu-vereinbarung-von-familie-und-politischem-amt-ld.1714022?reduced=true

    Kristina Schröder war die erste deutsche Ministerin, die während ihrer Amtszeit ein Kind bekam. Ein normaler Familienalltag sei mit einem hohen politischen Amt nicht vereinbar, sagt sie. Den bürgerlichen Parteien wirft sie vor, sie würden gesellschaftspolitische Debatten den Linken überlassen.

    Ein sehr lesenswertes Interview mit einer Frau, die den direkten Hass der Feministinnen auf sich gezogen hat.

    7.)
    https://www.nzz.ch/gesellschaft/verena-bahlsen-die-keks-erbin-die-viel-weinen-musste-ld.1712435?reduced=true

    Sie weinte viel in Sitzungen: das öffentliche Scheitern der Verena Bahlsen

    Vor zwei Jahren ist Verena Bahlsen mit dem Plan angetreten, den gleichnamigen Kekshersteller in die Zukunft zu retten. Nun trat die 29-Jährige unerwartet zurück. Was ihr Scheitern mit dem Kleinmut der Boomer-Generation zu tun hat.

    Ein hübscher Beitrag über die Generation der jungen dummen desillusionierten Frauen am Beispiel der Bahlsen Göre Verena. Es wird recht gut beschrieben, warum junge Frauen am eigenen Anspruch und den ideologischen Vorstellungen scheitern und anderen auf den Keks gehen (harharhar, der musste sein).

    8.)
    https://www.faz.net/aktuell/politik/aktionsplan-queer-leben-der-bundesregierung-18471925.html

    Regierung will Regenbogen-Familien anerkennen

    Das Kabinett hat eine Strategie für sexuelle Vielfalt beschlossen. Unter anderem sollen Kinder in Ehen zweier Frauen automatisch zwei rechtliche Mütter haben.

    […] Im Rahmen einer umfassenden Reform des Abstammungs- und Familienrechts soll im kommenden Jahr ein Gesetzentwurf vorgelegt werden, der regeln soll, dass Kinder in den Ehen zweier Frauen automatisch zwei rechtliche Mütter haben sollen, sofern nichts anderes vereinbart ist. Bisher muss die Ehepartnerin, die nicht leibliche Mutter ist, das Kind eigens adoptieren und dafür ein Stiefkind-Adoptionsverfahren durchlaufen. Regenbogenfamilien sollen im Rahmen des Abstammungsrechts anerkannt werden. […]

    Nur Mütter. Von zwei Vätern ist wie immer nicht die Rede.

    9.)
    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/gefangenes-maedchen-in-attendorn-hinweise-nicht-richtig-verfolgt-18467260.html

    […] Ermittelt wird inzwischen gegen die Mutter und die Großeltern. Aber auch das Jugendamt ist im Visier der Staatsanwaltschaft, wegen des Anfangsverdachts der Freiheitsberaubung und Körperverletzung im Amt durch Unterlassen. Was bisher nicht bekannt war: Bereits eine Woche nach der Befreiung des Mädchens rückte die Staatsanwaltschaft beim Jugendamt ein und beschlagnahmte einige Akten. An diesem Donnerstag beschäftigt sich der Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags mit dem Fall.

    Toxische Weiblichkeit am gelebten Beispiel und wie die Jugendämter gegenüber Mütter zur Blindheit neigen.

    10.)
    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-universitaet-cambridge-und-das-gender-deutsch-18458439.html

    They macht sich selbst their Haare

    Die Universität Cambridge empfiehlt ihren Deutsch-Studenten, „gender- und nichtbinär-inklusive“ Anreden zu verwenden. Was dabei herauskommt, ist eine groteske Form von Filser-Englisch.

    11.)
    https://www.nzz.ch/feuilleton/junge-maenner-warum-empfinden-sie-frauenrechte-als-bedrohung-ld.1710795?reduced=true

    Viele junge Männer stehen der Gleichstellung der Geschlechter kritisch gegenüber. Das zeigt eine neue Studie. Was hat der Befund zu bedeuten?

    Diffamiert, ungerecht behandelt, zurückgesetzt: So fühlen sich heute vor allem Männer unter 30. Man sollte ihre Haltung nicht vorschnell als Sexismus abtun – sondern die Probleme in den Blick nehmen, die aus dem einseitigen Fokus auf Frauenfragen entstehen.

    12.)
    https://www.tagesanzeiger.ch/war-sanija-ametis-angriff-auf-die-svp-kandidaten-daneben-290412608400

    a, SRF

    Im SRF-«Club» vom Dienstag ging es um die Bundesratswahl. Zu Gast waren, unter anderen, die SVP-Kandidaten Albert Rösti und Hans-Ueli Vogt. An sie gewandt sagte die Co-Präsidentin der EU-freundlichen Operation Libero: «Ich kann mir, politisch betrachtet, keinen von Ihnen schöntrinken.»

    Hans-Ueli Vogt liess die Provokation von Sanija Ameti nicht auf sich beruhen: «Das ist eine krude Beleidigung.» Und er sprach davon, wie wichtig es in der Politik ist, tolerant und respektvoll zu sein und auf Augenhöhe miteinander zu diskutieren.

    13.)
    https://www.nzz.ch/international/sandrine-rousseau-polarisiert-mit-ihrem-feministischen-feldzug-selbst-bei-frankreichs-gruenen-ld.1705575?reduced=true

    Sandrine Rousseau polarisiert mit ihrem feministischen Feldzug selbst bei Frankreichs Grünen

    Männer sind das erklärte Feindbild der französischen Grünen-Abgeordneten. Nun hat sie auch einen Mann in ihrer Partei zu Fall gebracht – mit zweifelhaften Methoden. Auch Frauen fragen sich, wie weit ihr Feminismus gehen soll.

    • Irene Montero… da zeigt sich mal wieder das die meisten Frauen den Feministinnen egal sind. Was zählt ist ihre eigene Agenda und Macht. Und wieder der typische Ablauf: Sie ist unfehlbar. Das ihre Änderung alles schlimmer macht, ist die Schuld der Männer. Bla-Bla-Bla.

      „Der Macho-Vorwurf entbehre jeglicher Grundlage, da 70 Prozent der Sexualstraftaten auf dem Schreibtisch von Richterinnen landeten, konterten sie.“

      Auch gut. Frauen können ja keine Sexisten sein. Gott sein Dank!

    • 1) Erst baut sie Scheiße beim Gesetz und dann schiebt sie die Schuld wahrheitswidrig auf Männer.

      „They say we’re young and we don’t know
      We won’t find out untiiiihihiiil we grooooow…“

      2) Diskriminierende Ansichten unter dem Deckmantel der Wissenschaft und Forschung. Sowas hatte früher noch Namen wie „Gallsche Schädellehre“ und gilt heutzutage als vollkommen überholt. Wie gerne würde ich mich einfrieren und in 100 und 200 Jahren auftauen lassen, um zu sehen, ob Zeug wie „Gender Studies“ und „Critical Race Theory“ dann noch immer existiert und ernstgenommen wird.

      3) Toxische Weiblichkeit wird seit 2006 auf Pro7 ausgestrahlt und von Heidi Klum moderiert. Seit der mittlerweile 16. Staffel täuschen sie „Diversität“ vor. Entsprechend wenig kann ich woke Bekenntnisse in der Eigenwerbespots der Sender-Gruppe ernstnehmen.

      4) Und darum sind Whistleblower so wichtig.

      5) Hätte sie eine anonyme Umfrage bei den Polizeien in Auftrag gegeben, hätte die bestimmt ergeben, dass es das „Prekariat“ ist, wo es diese Probleme vorrangig gibt.

      7) Einfache Faustregel: Wenn „Boomer“ erwähnt werden, haben sie in Wirklichkeit vermutlich nichts mit dem Thema zu tun und dienen lediglich als bequeme Sündenböcke.

      „Zu diesem Zeitpunkt musste Bahlsen schon geahnt haben, wie hart es für sie als Quereinsteigerin werden würde. Ihr Vater hatte vor seinem Betriebswirtschaftsstudium eine Konditorlehre gemacht, danach hatte er jahrzehntelang in verschiedenen Positionen für die Werke von Bahlsen im Ausland gearbeitet. Seine Tochter hingegen hatte keinerlei Ahnung vom Keksmarkt.“

      Und zack!, da haben wir vermutlich das tatsächliche Problem. Papi hatte bereits praktische Erfahrung bevor er überhaupt BWL studiert hat.

      „Am Hauptsitz in Hannover verstand man kaum, was die junge Frau wollte. Sie redete mitreissend, aber oft sehr schnell, und streute zwischendurch ganze Sätze auf Englisch ein. «Ich bin jung, von aussen, mehr ‹challenger› der Branche als Teil von ihr.» “

      Und zum zweiten Mal ihre eigene Schuld und nicht die von „Boomern“. Es ist eher ein Zeichen einer gewissen Vernunft, Phrasendrescher (zunächst) nicht ernstzunehmen.

      „Dass sie vom Keksgeschäft nicht dieselbe Ahnung habe wie ihr Vater, sei ein Vorteil, behauptete Bahlsen in einem Interview im vergangenen Jahr. Denn im täglichen Geschäft drehe sich doch alles um den Status quo: Die Umsätze müssten stimmen, die Sparziele erreicht und neue Vertriebskanäle gefunden werden. Ihre Aufgabe aber sei es, dafür zu sorgen, dass das Unternehmen in zwanzig Jahren noch existiere. «Und zwar nicht als Keksunternehmen, sondern als Unternehmen, das auch Kekse herstellt.»“

      Das klingt nach General Motors oder Porsche unter Wiedeking: Eine Pensionskasse bzw. ein Hedgefund, der zufällig auch noch physische Produkte herstellt.

    • Nur Mütter. Von zwei Vätern ist wie immer nicht die Rede.

      Das wurde schon von der letzten Frauenministerin Anne Spiegel auf den Weg gebracht. Die Liste der Familien- heute Frauenminister, innen und außen, sieht übrigens so aus:

      Lisa Paus
      Anne Spiegel
      Christine Lambrecht
      Franziska Giffey
      Katarina Barley
      Manuela Schwesig
      Kristina Schröder
      Ursula von der Leyen
      Renate Schmidt
      Christine Bergmann
      Claudia Nolte
      Hannelore Rönsch
      Angela Merkel
      Ursula Lehr
      Rita Süssmuth

      Der letzte Mann der Bundesfamilienminister wurde, war Heiner Geißler.
      1982. Das ist jetzt 40 Jahre her.

    • Welche Behauptung über die Realität von Feministinnen ist nochmal richtig? Eine gab es da doch…

      Auch gut: Weil es Frauen sind, können sie nicht sexistisch sein. Männer sind hingegen regelmäßig sexistisch… gegen andere Männer. Oh dieses Patriarchat!

      • „ICH habe mich noch nie über Pink Tax beklagt, also hat das nichts mit Feminismus zu tun!!“
        Das ist also eine ganz normale Feministin. „ICH, also ALLE“

  4. https://diepodcastin.de/2022/12/03/diepodcastin-ist-stolz-auf-ambivalenzen-isabel-rohner-regula-stampfli-uber-alice-schwarzer-codebasiertes-storytelling-das-furchtliche-girlsday-referat-der-codierte-beliebigkeitsmist-ein-plad

    > “Die Podcastin” verteilt gleich mehrere “Schrumpelgurken der Woche”: Isabel Rohner la Grande, hat gesammelt und gelitten:
    >
    > – an das Bundesfrauenministerium, das den Girls’ Day doch tatsächlich im Referat “Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer” (!!!) ansiedelt und Mädchen und Frauen schlicht “mitmeint”

    Sie machen eine Sendung über Alice Schwarzer und schaffen es, sogar noch rückständiger als Alice Schwarzer zu sein. Was für eine Woche – und es ist erst Montag.

  5. Trump calls for “termination” of US Constitution:

    https://www.wsws.org/en/articles/2022/12/05/yzls-d05.html

    Das ist, was er gesagt haben soll:

    “Do you throw the Presidential Election Results of 2020 OUT and declare the RIGHTFUL WINNER, or do you have a NEW ELECTION? A Massive Fraud of this type and magnitude allows for the termination of all rules, regulations, and articles, even those found in the Constitution,“

    Und: „Our great ‘Founders’ did not want, and would not condone, False & Fraudulent Elections!”

  6. Hat jemand einen Account und kann darüber berichten?

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