Normalverteilungen mit abweichenden Mittelwerten aber sich überlappenden Trägern: Wie ist die Populationsverteilung im „Endbereich“ zu berechnen?

Mal zur Verbesserung meiner Argumentation eine Frage:

Hier eine einfache Normalverteilung mit einem Mittelwert von 10 und einer Standardabweichung von 10.

Das wären so ungefähr die Anteilsverteilungen.

Das wären zwei Normalverteilungen mit einem unterschiedlichen Mittelwert um eine Standardabweichung, wenn ich das richtig verstehe.

Jetzt hat man es in Geschlechterdiskussionen ja häufig, dass man einen  normalverteilten Geschlechterunterschied hat, sagen wir mal mit 0,4 als mittlere Abweichung und man würde gerne darstellen, wieviel mehr Frauen oder Männer am Ende dieser Verteilung jeweils vorhanden sind.

Also: Sagen wir mal Männer wären in der Eigenschaft im Schnitt etwas besser zb 0,4 und wir hätten ansonsten gleiche Normalverteilungen (was ja bereits ziemlich idealisiert ist), und ich wollte nun verdeutlichen, wie viele Frauen und Männer bei sagen wir mal 10.000 Leuten , 5.000 Männer, 5000 Frauen in den 5% (oder 1%) mit dem höchsten Werten in dem Bereich vorhanden sind.

Kann man das (mit geringen Mathefähigkeiten) einigermaßen ausrechnen oder noch besser ein Programm ausrechnen lassen?

Mit geht es darum, dass es in Debatten interessant wäre etwas besser darstellen zu können, wie stark sich auch kleinere Unterschiede in den Endbereichen auswirken können.