Umfragen zu „Oben Ohne“ im Schwimmbad: Frauen eher dagegen, Männer eher dafür

Bei der Diskussion ums „Oben Ohne“ baden  meinen viele Feministen sie bekämpfen das Patriarchat und nur dieses würde dafür sorgen, dass Männer zwar ihre nackte Brust zeigen dürfen, Frauen aber nicht.

Interessant daher eine Umfrage wie eigentlich die Zustimmung zwischen den Geschlechtern verteilt ist:

Allerdings zeigt sich ein deutlicher Geschlechterunterschied: Auf die Frage „Erste Bäder erlauben nackte weibliche Oberkörper zu bestimmten Zeiten – wie finden Sie das?“ antworteten nur 28 Prozent der Frauen mit „sehr gut“ oder „eher gut“, bei den männlichen Befragten waren es dagegen 46 Prozent. Schaut man in die Altersgruppen, so ist bei den Männern die Zustimmung überdurchschnittlich hoch bei den 25- bis 34-Jährigen sowie den 45- bis 54-Jährigen und den Männern über 55.

Wie man hier sieht stimmen Männer dem weitaus eher zu

  • Männer für Frauen oben ohne: 46%
  • Frauen für Frauen oben ohne: 28%

Es scheint aber einen gewissen Altersunterschied zu geben:

Auffällig: Junge Männer (18 bis 24 Jahre) antworteten weit unter dem Durchschnitt nur zu 32 Prozent positiv, während die gleichaltrigen Frauen besonders positiv eingestellt sind (41 Prozent).

In der Altergruppe 18-24

  • Junge Männer: 32%
  • Junge Frauen: 41%

Wäre interessant, woran das liegt. Vielleicht weil die Männer in dem Alter eher mit gleichalterigen Unterwegs sind und keine Lust auf Blickverbote haben? Immerhin ist in den Jahren die Ablenkung durch hübsche Brüste vielleicht auch am größten.
Oder weil sie ja noch länger zu leben haben und deswegen möglichst wenig Patriarchat aufgeben wollen?
Oder denken sie an ihre Freundinnen etc?
Für die Bereitschaft der jungen Frauen würde vielleicht sprechen, dass sie den Vergleich weniger scheuen müssen: Im jungen Alter und üblicherweise ohne Schwangerschaften sind Brüste konkurrenzfähiger. Selbst wenn man sich dann nicht selbst auszieht geraten  zumindest die hübscheren Brüsten nicht ins Hintertreffen und müssen nicht neidisch sein. Wäre interessant, ob die Zustimmung zum Brüste zeigen in einem gewissen Verhältnis zur Schönheit der Brust steht.
Vielleicht sind die jüngeren Frauen auch nur einfach liberaler und gestehen anderen Frauen eben zu sich auszuziehen, wenn sie das wollen. Immerhin dürfte der Anblick von Brüsten den meisten anderen Frauen recht egal sein (abgesehen von der Konkurrenzsituation).
Vielleicht ist den jungen Frauen auch eher bewußt, dass sich eh die meisten Frauen nicht ausziehen würden (jedenfalls sie und ihre Freundinnen nicht?) und es insofern nicht viel ändert.

Beim Thema Nacktheit herrscht zudem eine gewisse Polarisierung in Deutschland vor. Auf die Frage „Wie gerne besuchen Sie FKK-Orte, also Orte, an denen sie nackt sein müssen, wie zum Beispiel Saunen, spezielle Thermen oder Strände?“ antworteten 18 Prozent mit „sehr gern“ oder „eher gern“. Bei den Männern waren es 27 Prozent, bei den Frauen nur 10 Prozent. Überdurchschnittlich affin sind hier laut Umfrage junge Männer (18 bis 24 Jahre), während die Frauen derselben Altersgruppe unterdurchschnittlich begeistert davon sind.

Also die jungen Männer schauen schon gerne, aber den Frauen ist es zu sehr Zwang, sich dort auszuziehen.

Auf die Frage „Würden Sie sich selbst in Bezug auf Nacktheit als schamhaft bezeichnen?“ antworteten 57 Prozent der Frauen mit „Ja“, während es nur 40 Prozent der Männer waren. Besonders überdurchschnittlich schamhaft in der Selbsteinschätzung waren hier ebenfalls junge Frauen bis Mitte Zwanzig.

Das würde bedeuten, dass Frauen, gerade junge Frauen, sich eh wahrscheinlich nicht ausziehen würden.

Besonders schamlos bei den Männern (62 Prozent „nein“, nur 32 Prozent „ja“, Rest ohne Angabe) sind ältere Herren ab 55 Jahren.

Die Männer haben sich mit der Situation abgefunden und sehen keinen großen Sinn mehr in Scham?

 

47 Gedanken zu “Umfragen zu „Oben Ohne“ im Schwimmbad: Frauen eher dagegen, Männer eher dafür

  1. Also die Werte der jungen Männer (ihre Ablehnung) finde ich am interessantesten, ohne eine Idee zu haben, woran es liegen könnte.

    Das hier aber:

    Oder weil sie ja noch länger zu leben haben und deswegen möglichst wenig Patriarchat aufgeben wollen?

    meinst Du doch nicht ernst, Christian?

    • Zwei Mutmaßungen:
      Junge Männer mit sprühender Drüse haben oft eine Idealvorstellung der weiblichen Brust, die sie entsprechend stimuliert. Vielleicht wollen sie in einer überalterten Gesellschaft gar nicht auf den Boden der Realität geholt werden und all das sehen, was sonst verborgen oder hochgedrückt wird.

      Oft sind junge Männer auch entdeckungsfreudig. Es ist für sie Teil des Geschlechterspiels, die weibliche Brust exklusiv enthüllen zu dürfen. Anschließend sollte sie aber wieder verpackt werden, eben wegen der Exklusivität.
      Junge Frauen wollen ja auch nicht, dass ihr starker Typ jede auf Händen trägt.

      • Noch eine: Junge Männer sind in größerem Maße BluePill und sagen, was sie aufgrund der MSM glauben, was Frauen hören wollen.
        Erst mit Anfang/Mitte 20 lernen sie, darauf zu achten, was Frauen tun, nicht was selbsternannte Frauenvertreter sagen.

        • was Frauen hören wollen

          Ja. Vielleicht ist es sogar noch schlimmer. Sie glauben, nur ein guter Mann sein zu können, wenn sie Frauen vor den Blicken ihresgleichen beschützen.
          Also willenlose Opfer matriarchaler Aufzucht.

    • Ich vermute, die Umfrage ist repräsentativ für die Gesamtbevölkerung, aber nicht für die einzelnen Altersgruppen. Die Schwankungen zwischen diesen sind teils zufällig.

    • Ablehnung der Jungen Männer, vielleicht Angst das sie mit einer Badehosenbeule durchs Schwimmbad gehen würden.
      Gerade wenn man sich die Bademode anschaut ist ja bei jüngeren Männern eher extra viel Stoff und Knielang während dann ältere Semester in normalen Badehosen unterwegs sind.

  2. Ich denke bei den Antworten ist auch klar ein „Erwartungs-Bias“ enthalten, d.h. die Geschlechter antworten zum Teil auch so, wie es eher für männlich oder weiblich gehalten wird. Z.B. die hohe Zustimung bei den Männern zu FKK scheint mir mehr Wunsch als Wirklichkeit zu sein, genauso die hohe Ablehnung der Frauen dagegen. Ich würde vermuten, dass es mehr Frauen mit exhibitionistischer Ader gibt, genauso mehr Männer, die dann doch schamhaft sind. Aber solche Antworten gehören sich nicht oder sind unsexy, also stellt man sich als Mann eher abenteuerlustig dar, als Frau tugendhaft.

    Was die hohe Ablehnung junger Männer angeht, liegt es vlt. an einem deutlich höheren Migrantenanteil mit entsprechend rigideren Kleidungsvorschriften für Frauen?

    • „Was die hohe Ablehnung junger Männer angeht, liegt es vlt. an einem deutlich höheren Migrantenanteil mit entsprechend rigideren Kleidungsvorschriften für Frauen?“ Der Gedanke kam mir auch. Wobei sich dieses Klientel weitgehend von reinen FKK-Bereichen fernhält (außer um angezogen zu glotzen) und selbst bei Gemeinschaftsduschen nach dem Sport lieber die Unterhose anbehalten möchte.

  3. „Junge Männer (18 bis 24 Jahre) antworteten weit unter dem Durchschnitt nur zu 32 Prozent positiv“

    Ich hätte eine These, woran das liegt: Junge Männer assoziieren Brüste weitaus eher mit Sex und gerade deshalb sprechen sie sich mehrheitlich gegen „oben ohne“ aus. Weil sie feministisch sozialisiert sind und nicht öffentlich machen wollen, dass sie Frauen „sexualisieren“; weil sie nicht wollen, dass man sie für sexbesessen hält, weil sie sich für freie Brüste aussprechen.

        • Frauen sehen verhüllt halt auch eigentlich immer besser aus als nackt. Sei es, weil sie die Kleidung zum Verstecken des Bauchs verwenden, sei es, weil die Kleidung ihnen Charakter gibt, der ohne nicht zu sehen ist. Und so sage ich als Hetero: Es ist meistens enttäuschend zu sehen, wie eine gekleidet schöne Frau nackt aussieht.

          • Wie mein Opa meinte zum Thema nackt und Sauna etc

            Man will nur einen kleinen Teil der Frauen von 18 bis 21 sehen, was darüber geht, ist nicht ansehnlich

            Das kommt aber auf die Frau an , bei vielen hängt ab 20 halt alles.

    • These: junge Männer wissen dass sich sowieso nur alte Schachteln ausziehen – da hat kein junger typ bock drauf. Ältere sind nicht mehr so wählerisch und wissen die „jüngeren“ alten Schachteln mehr zu schätzen.

  4. Ich denke es ist für Frauen ein Unterschied nackt am Strand oder im Schwimmbad zu sein ggü. nackt in einer Sauna .

    Die Frage müsste man hier trennen.

  5. „Schaut man in die Altersgruppen, so ist bei den Männern die Zustimmung überdurchschnittlich hoch bei den 25- bis 34-Jährigen sowie den 45- bis 54-Jährigen und den Männern über 55.“
    Dass die unter 25jährigen sich evtl. genieren, wg. Reaktionen in den südlichen Körperregionen, ok. Aber was ist denn mit den 35- bis 44-jährigen Männern los?

  6. Im Kern geht es bei der Umfrage doch um etwas anderes: Soll die Bekleidung in Schwimmbädern durch Vorschriften weiterhin reguliert und ein Verstoß sanktioniert werden? Oder soll sich jeder kleiden dürfen, wie er will? Denn Bikini-Oberteile sollen ja in Schwimmbädern nicht verboten werden (wohingegen ich mit langen Hosen nicht ins Schwimmbecken darf, was aber wohl hygienische Gründe hat).

    Und da stelle ich immer wieder fest, dass Frauen generell gesellschaftliche Freiheitseinschränkungen stärker befürworten, wohingegen Männer sich abgrenzen können. Denn es zwingt sie ja keiner, die Dinger anzuschauen, geschweige denn anzufassen. Also sollen sich die Menschen doch kleiden, wie sie wollen.

    Nach all den Erlebnissen der letzten Jahre komme ich immer mehr zu dem Schluß:
    Freiheit ist ein überwiegend männlicher Wert. Frauen profitieren von Unfreiheit weitaus stärker, weshalb sie sich in fast allen Lebensbereichen gegen individuelle Freiheiten aussprechen.

    • Frauen wollen vor den Blicken alter weißer Männer geschützt werden. Sie wollen sich nicht selbst davor schützen durch entsprechende Bekleidung. Denn das können sie ja jederzeit tun.

      Dieses eindeutige Bestreben, die Gesamtgesellschaft für ihre Befindlichkeiten einzuspannen, anstatt sich einfach etwas anzuziehen, prägt inzwischen auch maßgeblich die Politik.

      Für Männer ist es normal, so eingespannt zu werden, sie kennen es ja von kleinauf. Und leider gibt es auch keine sichtliche Emanzipationsbewegung.

      • Eine Emannzipation wird von Medien und Psychiatrien unterbunden. Bindungsgestört, Frauenhasser, Angst vor starken Frauen. Vielen Dank an unsere Drecksväter, dass sie uns diesen Scheiß eingebrockt haben, nur um verantwortungslos rumvögeln zu können. Da gehe ich lieber Sonntags in die Kirche als euren Töchtern zu dienen.

      • Frauen wollen nicht selbst entscheiden müssen, weil sie dafür angefeindet werden könnten. Daher begrüssen sie klare Vorschriften – niemand kann dich am FKK der unpassenden Freizügigkeit bezichtigen, genausowenig wie er dich als verklemmt bezeichnen kann wenn du oben mit ins Schwimmbad gehst.

        Bis jetzt…
        Nun geht der Konkurrenzkampf los, „die x.y. geht immer oben ohne, die meint wohl sie kann sich das leisten, vor 10 Jahren vielleicht….“

    • Nach all den Erlebnissen der letzten Jahre komme ich immer mehr zu dem Schluß:
      Freiheit ist ein überwiegend männlicher Wert. Frauen profitieren von Unfreiheit weitaus stärker, weshalb sie sich in fast allen Lebensbereichen gegen individuelle Freiheiten aussprechen.

      Unfuuuuuug.

      Das ist doch kein Männer vs Frauen Ding. Ich hoffe du findest aus diesem polarisierenden Identitätsdenken wieder heraus.

      • Würdest du denn der Vermutung zustimmen, dass Frauen im Allgemeinen eine höhere Schutzbedürftigkeit für sich sehen als für Männer?
        Und übernimmt die Frau im Allgemeinen ihren eigenen Schutz in dem Maße, wie Männer das machen?
        Oder stellt sie nicht womöglich Forderungen an die Gesellschaft, damit die ihren Schutz in großen Teilen sicherstellt?

        Ich sehe in dem Bereich durchaus generelle Unterschiede zwischen Männern und Frauen.

        • Beispielsweise fordern Frauen in Universitäten Schutzräume für ihresgleichen. Und zwar über eine entsprechende Regelung, die sicherstellt, dass sie mittels Hausmeistern, Security oder womöglich Polizei jegliche Männer dort entfernen _lassen_ können. Weil es ihr Recht ist.
          Sie könnten ja auch einfach ein Schild an die Tür machen „Nur für Frauen“ und entsprechend Männer freundlich abweisen. Aber nein, es muss reguliert und mit Sanktionen versehen werden.
          Für Derartiges gibt es unzählige Beispiele.

      • Jemand der in Sachen Corona so identitär und polarisierend unterwegs ist, wirft Anderen Identitätsdenken vor. Genau meine Art von Humor…
        Den Splitter im Auge des Anderen sehen…

      • Pingpong nu wieder

        there is the evidence supplied by Eric Kaufmann in his mammoth report for the CSPI. Kaufmann compiled data from several different surveys of graduate students and academics. He found that women were more likely to support dismissal campaigns, more likely to discriminate against conservatives, and more likely to support diversity quotas for reading lists. Overall, they had significantly more left-wing views. To quote Kaufmann: “if the share of women rises, we should expect the balance of internal opinion to move in the direction of emotional safety over academic freedom.

        Compared to men, women are less pro-free speech and more pro-censorship. Within academia itself, they are more left-wing, more inclined toward activism, and less inclined toward dispassionate inquiry. And they’re disproportionately represented in disciplines like Race and Gender Studies. It’s important to note, of course, that this is Not All Women! I’m only talking about averages: some men are pro-censorship than most women; and some women are more pro-free speech than the vast majority of men. Nonetheless, the differences do exist (at least in the Anglosphere).

        Quelle

        • Frauen, denen man in durchideologisierten Studienrichtungen erzählt sie wären unterdrückt und ständig in Gefahr, geben zu Protokoll dass sie sich unterdrückt und ständig in Gefahr fühlen? Das hat bestimmt die CIA rausgefunden. Alles finden die raus, alles!

          Aber was hat das nochmal mit dem Thema hier zu tun?

    • Das kommt darauf an, wo es um Freiheit geht. In einigen Bereichen wollen Frauen Freiheit ( sofern es nicht negativ enden kann). Ein Beispiel wären offene Beziehungen, die ich immer öfters auch in den Medien gehyped sehe. Da haben Frauen definitiv mehr von, da sie eher die sind, die sich ausleben können.

      • Ich meinte gesellschaftliche Regeln, Gesetze, Verbote. Also Freiheit vs. staatlicher Paternalismus. Natürlich beanspruchen sie in vielen Lebensbereichen Freiheiten. Wenn es allerdings um Verbote und Freiheitseinschränkungen für alle Bürger gleichermaßen geht, die von der Staatsmacht durchgesetzt werden sollen, dann sind sie meist vehemente Befürworter.
        Offenbar fühlen sie sich in einem strengen Regelkorsett mit klar definierten Pflichten weit überwiegend wohler als Männer.

        • Ich habe mal sinngemäß den folgenden Spruch gehört: „Frauen sind die ersten, die Regelungen fordern, aber die letzten, die sich dran halten wollen.“

          Ich suche aber noch nach Zahlen, um diese Aussage empirisch zu belegen oder zu falsifizieren.

      • Ich glaube dass weiterhin offene Beziehungen für Männer attraktiver sind als für Frauen.
        Evolutionär sollte es so sein.

        Dass Frauen natürlich auch gerne mal nur an sich denken – geschenkt. Aber wenn es droht dass der Alpha Freund Ressourcen auf Bastarde verschleudert geht es den meisten doch zu weit.

    • Auch ich bin dafür einen gewissen optischen Mindestmaßstab zu erfüllen. Sonst ist es nicht schön und in ganz krassen fällen schon eine Belästigung… 😉

          • Dann nimm Dir eben nur das „Stellt euch nicht so an“ zu Herzen 😉 Ich war schon in etlichen Saunen und habe noch nie Augenkrebs bekommen. Wir sehen aus, wie wir nun mal aussehen. Manche von uns sehen nicht gut aus, aber von Belästigung zu reden, geht m.E. zu weit.

      • Die können heute schon beim Baden einen Bikini anziehen, wie kleinauch immer. Wenn sie das Oberteil weglassen, macht das das Kraut auch nicht unbedingt fett.
        Es könnte sein, dass ältere Männer (wie ich) eher jedem seine Freiheit lassen wollen, auch wenn das eine optische Belästigung darstellt. Man muss ja nirgends hinschschauen.
        Ausser bei manchen Geschmacksverirrungen bei denen man hinschauen „muss“ wie bei nem Unfall (mMn kann nackt niemals soo schlimm sein).

  7. Mir fällt dazu nur das gute alte Foto von Vladimir Putin ein, als Femen versucht hat ihn beim Staatsbesuch in Deutschland zu „terrorisieren“.

  8. Die Diskrepanz bei den jungen Frauen entspricht der üblichen Einstellung dieser Gruppe: „Nackte Brust für alle!!! Wiiie, ich soll mich auch entblößen? Auf keinen Fall!!! Kann das nicht jemand anderes für mich machen?“ Wäre bei mancher auch blöd, die lukrativen OnlyFans Attribute kostenlos vorzuführen…

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