40 Gedanken zu “Corona Selbermach-Montag

  1. Offenbar gelten nur noch 1% der Israelis als gegen Covid geimpft. Der Rest ist ungeimpft – oder die Gültigkeit ist abgelaufen.
    Vor Kurzem waren die noch Impfweltmeister.

    Meanwhile hat die EU die Corona-Impfung für Babys ab 9 Monaten genehmigt.
    Neben den dementen Alten ist das die Bevölkerungsgruppe, die eine solche Maßnahme am wenigsten selbst reflektieren, entscheiden oder abwehren kann.

    • Meanwhile hat die EU die Corona-Impfung für Babys ab 9 Monaten genehmigt.

      Diese Faschisten!

      Um uns angemessen zu schützen sollten sie es schnellstens VERBIETEN! Härteste Strafen für Abweichler!

      [/Ironie]

      • Die Impfung verhindert nicht die Ansteckung oder die Weitergabe und die Gefahr für 9 Monate alte Babys scheint gegen Null zu gehen?
        Also warum sollte man Baby impfen?
        Damit die Politiker und deren Sprachrohre nicht eingestehen müssen das ihre Versprechungen und Behauptungen nicht ein- und zutreffen?

        • also warum sollte man baby impfen?

          Sollte man nicht.

          Fragst du dich das auch bei den vielen hundert anderen Medikamenten, die in der EU für neugeborene GENEHMIGT sind?

          • Nun ja, bei dieser Gentherapie weiß man welche Zulassungen und Kriterien sie nicht erfüllt. Von daher ist der Vergleich völlig absurd und nicht statthaft.

          • Das Problem ist dass die Corona-Impfstoffe nicht alle üblichen Sicherheitstests durchlaufen haben, weswegen man bei ihnen erhöhtes Nebenwirkungs-Risiko nicht ausschließen kann. Wenn von einer Impfung kein erkennbarer Nutzen ausgeht, ist es deshalb klüger sie zu unterlassen.

          • Welche der „üblichen Sicherheitstests“ haben sie denn nicht durchlaufen?

            Die Corona Impfung hat einen Nutzen. Sie verringert den Anteil der schweren Krankheitsverläufe in der akuten Phase.

            Sie hat auch einen Nachteil. Der Nutzen hält nicht sehr lange, u.a. deshalb weil das Virus sich so schnell entwickelt. Warum kann es sich so schnell entwickeln? Weil so viele Menschen sich damit infizieren. Je mehr Infizierte, desto mehr Möglichkeiten für das Virus sich zu evolvieren und den Impfschutz zu umgehen.

          • @pingpong Es gab 2020 „beschleunigte Zulassungsverfahren“ in Nordamerika und EU, was notwendigerweise bedeutet dass man gezwungen war schneller und weniger sorgfältig zu arbeiten. Dazu kommt dass die Impfstoffe von einem neuartigen Typ sind, der beim Menschen vorher nie eingesetzt wurde und. Beides war den Medien 2020 zu entnehmen und ost auch heute noch googlebar.

            Das sind 2 Risikofaktoren, die mMn Grund genug sind, die Stoffe nicht nach dem Schrotflinten-Verfahren zu verimpfen, sondern nur für wirklich Gefährdete.

          • Du sagst, dass „die Corona-Impfstoffe nicht alle üblichen Sicherheitstests durchlaufen haben.“

            Also: Welche Sicherheitstests wurden nicht durchlaufen? Konkret bitte.
            Dein „was notwendigerweise bedeutet dass man gezwungen war schneller und weniger sorgfältig zu arbeiten“ ist nichtssagendes wischiwaschi.

            „Dazu kommt dass die Impfstoffe von einem neuartigen Typ sind, der beim Menschen vorher nie eingesetzt wurde.“

            Richtig.
            Weshalb es eine schlechte und gefährliche Idee wäre, so eine Impfung per Gesetz zu verordnen, insbesondere wenn es auf ein Impfabo alle x Monate hinausläuft. Die Gefahr liegt hier wie so oft in der Dosis, d.h. nicht so sehr die einmalige Impfung an sich ist gefährlich, sondern deren wiederholte Anwendung alle paar Monate.

            Aber Moment: Es gibt kein solches Gesetz…

            ps
            Ich betone hier noch einmal das, was ich schon ganz von Anfang an immer wieder gesagt habe: es ist ein Fehler, die Impfung als alleinigen Ausweg aus der Pandemie zu sehen.

          • „Also: Welche Sicherheitstests wurden nicht durchlaufen? Konkret bitte.“

            Man hat u.a. nicht getestet, ob sie die erhoffte Wirkung haben.

            „Dein „was notwendigerweise bedeutet dass man gezwungen war schneller und weniger sorgfältig zu arbeiten“ ist nichtssagendes wischiwaschi.“

            Es bedeutet: Wenn man das Zulassungsverfahren ohne Qualitäts- und Sicherheitsabstriche so sehr beschleunigen kann, stellt sich die Frage warum man das nicht schon immer gemacht hat. Deshalb ist das nicht glaubwürdig.

          • „Man hat u.a. nicht getestet, ob sie die erhoffte Wirkung haben.“

            Tut mir Leid, in den „üblichen Sicherheitstests“ kommt „erfüllt erhoffte Wirkung“ nicht vor. Dafür ist „erhoffte Wirkung“ viel zu unspezifisch, da kann sich ja jeder darunter vorstellen worauf er gerade Lust hat. Hast du auch etwas konkretes?

            „Wenn man das Zulassungsverfahren ohne Qualitäts- und Sicherheitsabstriche so sehr beschleunigen kann, stellt sich die Frage warum man das nicht schon immer gemacht hat. Deshalb ist das nicht glaubwürdig.“

            Der erste Satz steht mit dem zweiten in keinerlei Zusammenhang.

          • Man hat logischerweise die Impfstoffe vor dem breiten Einsatz nicht auf Einflüsse hinsichtlich der Fertilität und Reproduktion gecheckt. Wie sollte man das auch, da ja zwischen Befruchtung und Geburt viele Monate liegen?

            Und jetzt steht man vor sowas:
            https://openvaers.com/covid-data/reproductive-health

            Der Unterschied zu Contergan ist, dass die meisten Kinder jetzt gar nicht erst lebend auf die Welt kommen oder gezeugt werden können.

            Angesichts solcher Entwicklungen ist doch die formale Zulassung eher nebensächlich und ein reiner bürokratischer Akt der Impf-Freaks.

          • Ja erstaunlich wie gleichzeitig diese verstörenden Veränderungen der fertilität auf der ganzen Welt auftreten. Sogar in Ländern, die über 6 Monate später als D zu impfen begonnen haben, tritt der Effekt zeitgleich auf. Gut dass die Impfung von vornherein als kausale Ursache feststeht. Sonst könnte noch jemand auf die Idee kommen zu untersuchen, wie sich vireninfektionen auf die fertilität auswirken. Aber da wir keine weltumspannende Ausbreitung eines Virus haben – „Pandemie“ ist die unbegründete Panikmache der pharma-mafia, die verstehen halt nicht dass es sich lediglich um eine normale Erkältung handelt – gibt es wirklich keinen Grund für die sonderbare Hypothese, eine vireninfektion könnte die Fruchtbarkeit beeinflussen.

            Und schließlich weiß jeder, dass das gefährliche Spike-protein, welches mit dem Impfstoff in fahrlässiger Weise verspritzt wird und das für diese ganze Misere verantwortlich ist, glücklicherweise im Virus überhaupt nicht vorkommt. Die Ursache für die fertilitäts Änderungen muss also eindeutig bei der Impfung liegen.

            Oder so ähnlich.

          • Gut dass die Impfung von vornherein als kausale Ursache feststeht. Sonst
            Echt jetzt, das steht schon fest?
            Ist ja auch naheliegend, wenn in 2020 gezeugte oder geborene Kinder nicht betroffen sind.

  2. Aus all der Flut von neuen Publikationen mit immer neuen und noch schlimmeren Folgen der mRNA-Stoffe ist mir diese aus der Schweiz aufgefallen, nach der bei allen(!) Geimpften Herzschäden nachgewiesen wurden (über das Troponin Level).

    https://stevekirsch.substack.com/p/new-study-shows-that-pretty-much

    Was mich immer noch sehr befremdet, ist die Kaltschnäuzigkeit der Frauenwelt gegenüber der massiven Zerstörung ihrer Fertilität:

    https://stevekirsch.substack.com/p/the-covid-vaccines-adversely-effect

    Den Männern geht es aber auch nicht besser:

    https://justthinkthepodcast.substack.com/p/whats-going-on-with-the-men

    Babies werden wohl bald sehr selten werden.

        • Ich korrigiere mal seine Aussage für dich:

          Im tiefsten Herzen hoffe ich, dass du ein Spinner bist. Denn auch ich habe mich durch den Ausschluss aus der Gesellschaft zur Impfung nötigen lassen, ebenso meinr Freundin.

          Solltest du aber kein Spinner sein, so hoffe ich doch wenigstens, dass du ein Halb-Spinner bist und die beschriebene Wirkung erst ab dem Booster einsetzt. Ich hoffe das um meiner Willen, um meiner Freundin willen und um unserer gemeinsam geplanten Nachkommen willen.

          Hoffen wir alle, dass du ein Spinner bist ❤

          • „Steve Kirsch“ ist ein bösartiger Idiot, „Alter Freund“ ist ein mental herausgeforderter Idiot und beides ist (in einem der Fälle weltweit) seit langem bekannt.
            Was soll man dazu denn noch groß sagen?

            Alles was Herr Kirsch jemals zum Thema geäußert hat ist dutzendfach widerlegt, was man auch wissen kann wenn man sich, anders als Spinner wie „Alter Freund“, nicht ausschließlich anhand von skrupellosen und geldgeilen Idioten für leichtgläubige Idioten betriebenen „Medien“ informiert.

            Und selbst wenn man sich gar nicht informierte, müsste man schon ein ganz sagenhafter Idiot sein, um zu glauben dass Millionen von Impftoten von „Ihnen“ verheimlicht werden können.

            Dass unsere Regierung und unsere Politiker auch und nur auf andere Art und Weise Idioten sind, ist keine Entschuldigung dafür ein noch größerer Idiot zu sein.

          • Der bösartige Idiot bist du. Die Impfung ist für Viele tödlich, die Daten zeigen es mehr als deutlich. Mehr als 10% Übersterblichkeit in den offiziellen Daten kommen genau woher?

          • @Mika Korrelation beweist keine Kausation. Ohne zusätzliche Daten kann man aus der Übersterblichkeit nicht auf die Ursache schließen (gleicher Denkfehler wie bei den Klimaspinnern). Solange die Ursache nicht belegbar ist, müssen wir deshalb auch andere Gründe in Betracht ziehen; zB die Spätfolgen der „Lockdown“-Politik, oder Gründe die mit Corona und der damit „begründeten“ Politik überhaupt nichts zu tun haben.

          • @anorak2
            Solange die Ursache nicht belegbar ist, müssen wir deshalb auch andere Gründe in Betracht ziehen

            Also wir haben doch seit Beginn der Impfkampagnen einer massive Übersterblichkeit bei den Jüngeren. Wir haben seit Jahresbeginn (also etwa neun Monate nach Beginn der Kampagnen) einen beispiellosen Rückgang der Lebendgeburten. In vielen Ländern mit Impfprogramm läuft das gleich ab.

            Gleichzeitig haben wir durch die Impfungen keinen positiven Effekt bei den Infektionszahlen – und bei der Schwere der Verläufe ist auch keine Kausalität zur Impfung nachweisbar.

            Wenn wir also diese wirklich dramatische Zahl der ohne Infektion Verstorbenen und der Nicht-Lebendgeborenen (und zwar auch im Verhältnis zu den Mit-Covid-Verstorbenen) sehen, reichen dann nicht auch diese Indizien, um die Impfkampagnen zu stoppen?

            Zumindest so lange, bis endlich geklärt ist, woher diese Abertausenden von Toten und Nichtgeborenen kommen? Denn die Behauptungen, die Frauen hätten einfach zufällig in allen Impfländern keinen Bock mehr auf Kinder, oder die Jüngeren hätten im Lockdown einfach zu viel Netflix geglotzt und Chips gefressen, sodass sie davon einen Schlag- oder Herzanfall bekommen haben, sind komplett hanebüchen angesichts der Dimension.

  3. Ich hab ja gerade das Problem dass beide Welten für mich unerträglich geworden sind. Was ist schlimmer, „Sicher und effektiv“ oder Perspektiven wie sie von fähigen Leuten wie Walter, Jessica und dem Genervten dargelegt werden?

    https://wmcresearch.substack.com
    https://jessica5b3.substack.com
    https://genervter.substack.com

    Jetzt hänge ich zwischen den Welten fest und werde jeden Tag immer mehr zermalmt. Eigentlich kann man nur noch hoffen dass es einen Gott gibt und alles genau so geplant war.

  4. Es geht los im Gesundheitssystem. Genau, wie ich befürchtet habe:

    Diese Kinderarztpraxis in Wedel behandelt nur noch geimpfte Kinder. Auf der Homepage schreiben die drei Ärzte:

    In Zukunft sind die Impfungen der Kinder, beginnend spätestens im 6. Lebensmonat, die Voraussetzung für die Behandlung in unserer Praxis

    https://www.kinderaerzte-wedel.de/de/Aktuelles.php

    Ob die das Kind verbluten lassen, das vor ihrer Praxistür einen Unfall erleidet, ohne geimpft zu sein? Wenn sein Vaters an der Praxis klingelt, verzweifelt mit dem schwer verletzten Kind auf den Armen.
    Aus der Gegensprechanlage: „Einen Moment bitte. Ich frage mal die Frau Doktor, ob wir unter diesen Umständen eine Ausnahme machen können.“

    Oder ob ertönt: „Tja, sorry, aber Strafe muss sein.“

    • Was konkret meinen die eigentlich mit dieser Aussage? Bezieht sich ja, wenn man den ganzen Text liest, offenbar nicht spezifisch auf Corona. Müssen Kinder alle angebotenen Impfungen haben? Oder (nur) die von der STIKO empfohlenen (was ja dann keine Corona-Impfung von Kleinkindern beinhalten würde)? Ich finde es immer sehr ungünstig, wenn derart weitreichende Ansagen so konkret formuliert sind.

      So oder so darf ein Arzt selbstverständlich Notfallbehandlungen nicht verweigern, und ich hoffe mal, dass das auch die dortigen Kinderärzte so handhaben. Bei der Frage, welche neuen regulären Patienten sie annehmen, kann das möglicherweise anders aussehen. Und angesichts der Unterversorgung mit Kinderärzten, die in weiten Teilen des Landes herrscht, verfügen die Ärzte über eine sehr starke Position, das Verhalten von Eltern zu beeinflussen…

      • Das sehe ich nicht so entspannt. Hier werden Impfempfehlungen der STIKO (und die gibt’s auch bei Corona) zur Pflicht gemacht.
        Nicht nur zur Pflicht, um die Praxis betreten zu können, sondern auch, wenn ein Kind behandlungsbedürftig ist.

        Das ist eine Grenzüberschreitung.
        Diese kassenärztlich zugelassenen Kinderärzte räumen auf ihrer Homepage ein, dass sie behandlungsbedürftige Kinder abweisen. Nur weil deren Eltern nicht der _Empfehlung_ der STIKO nachgekommen sind.

        Sie machen aus Schutzimpfungen Pflichtimpfungen. Sonst gibt’s keine medizinische Behandlung..

    • Ich hatte grad die Phantasie, das könnte ein Weg sein, eine bestimmte Klientel zu vermeiden, ohne sich dem Vorwurf des Rassismus auszusetzen…

    • Das ist doch irrational. Was bringt eine Impfung bei Kindern?
      Von schweren Verläufen bei Kindern habe ich noch nichts gehört.
      Die Impfung verhindert keine Ansteckung oder Weitergabe.

      Was also bringt die Impfung bei Kindern, abgesehen davon das die Pharmakonzerne noch mehr Geld verdienen?

      • Gesundheitlich bringt sie augenscheinlich nichts. Allerdings wird ein gesellschaftliches Umfeld geschaffen, in dem Impfungen nicht mehr als freiwillige Schutzmaßnahmen gelten, sondern mehr oder minder zur Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe gemacht werden. Und das wird inzwischen so weit getrieben, dass Kinder nicht mehr behandelt werden, wenn ihre Eltern nicht allen Impfempfehlungen gefolgt sind.

        Es gehört zur Agenda nicht nur der WHO und der EU, dass alle Menschen künftig lebenslang regelmäßig geimpft werden sollen. Zwar sagt keiner, wogegen und womit, aber der Mechanismus wird mit aller Kraft in den Gesellschaften etabliert. Das ist nachweis- und unübersehbar.

        Die Frage ist, ob da wirklich nur wirtschaftliche Interessen der Pharmakonzerne hinter stecken. Daran glaube ich eher nicht.
        Eher glaube ich, dass sich gefühlte Weltlenker eine biologische Einflussnahmemöglichkeit auf die Menschheit schaffen.

        Das kann durchaus gut gemeint sein, ist aber im Kern brandgefährlicher totalitärer Größenwahn.

  5. Alexander Wallasch hat ein interessantes Interview mit Prof. Wiesendanger veröffentlicht, bei dem es um den künstlichen Ursprung von Covid geht, in dem aber auch ein Artikel zum Ebola-Ausbruch 2014 erwähnt wird:
    https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/prof-wiesendanger-hat-ein-us-laborunfall-2014-die-ebola-epidemie-ausgeloest

    nämlich der hier:
    https://www.independentsciencenews.org/health/did-west-africas-ebola-outbreak-of-2014-have-a-lab-origin/

    Ich kann mich noch daran erinnern. In den Medien hierzulande war es ein Randthema, beschäftigte man sich näher damit, stellte man fest, dass es lokale Unruhen gab, weil die Afrikaner damals schon irgendeine westliche Einrichtung als Ausbruchsherd identifiziert zu haben glaubten. Beendet wurde die „Epidemie“ m.W. mit einem Impfstoff, der (rein zufällig) kurz zuvor entwickelt worden war. Finden Medikamententests im 21 Jahrhundert so statt? Unbürokratisch in einem Drittweltland? Für die Ukraine gibt es diesen Verdacht ja auch, dort gab es angeblich auch mehrere Ausbrüche ungewöhnlicher Krankheiten, seit dort diverse amerikanische Biolabors operieren.

    Man mag sich das nicht vorstellen, denn was passiert, wenn der Impfstoff versagt, so wie bei COVID? Oder ist das vielleicht sogar ein beabsichtigtes Risiko? Oder nur ein hinnehmbares, weshalb man das schön weit weg in Übersee macht (was offensichtlich nicht immer hilft)?

    Jedenfalls fand ich das interessant, dass die Ebola-Sache noch nicht in Vergessenheit geraten ist. Sollte man für ein Gesamtbild vielleicht tatsächlich im Hinterkopf behalten.

    • Danke, guter Hinweis. Ich fahre zwar kaum ÖPNV, aber Frau und Kinder schon manchmal. Und wer weiß, wie lange ich mir noch ein Auto leisten kann…

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