Mir wurde diese Meldung in die Timeline gespült:
Elon Musk (51) hat eine skurrile Theorie über seine Ex Grimes (34) aufgestellt. Der Tesla-Gründer und die Sängerin sind im Dezember vergangenen Jahres zum zweiten Mal Eltern geworden: Ihre Tochter Exa Dark Sideræl Musk erblickte das Licht der Welt. Doch gerade einmal drei Monate später verpuffte das Elternglück, denn der Unternehmer und die „Genesis“-Interpretin trennten sich voneinander. Elon verriet nun, dass er davon überzeugt ist, dass seine Ex Grimes sowieso nicht real ist.
Der 51-Jährige habe Berichten zufolge die Theorie aufgestellt, dass die Mutter seiner zwei Kinder nicht real und nur von seinem Geist geschaffen worden sei. Ein Journalist bestätigte Elons Denken nach einigen Gesprächen mit Grimes nun sogar gegenüber OK!: „Sie hat mir wiederholt gesagt, dass Musk diese Theorie über sie hat, dass sie nicht real ist […]. Dass sie eine Simulation ist, die von ihm erschaffen wurde und in seiner Großhirnrinde als eine Art perfekte Begleiterin für ihn existiert.“ Die Sängerin selbst schenke dieser skurrilen Theorie Glauben und sei davon überzeugt, dass sie sich wie eine Simulation fühle, die nur für den Tesla-Gründer geschaffen wurde.
Klar, vielleicht dreht er durch und es ist auch ein netter Clickbait.
Aber aus meiner Sicht ist es einfach nur ein humorvoller Weg ihr ein gewisses Kompliment zu machen und sie evtl etwas aufzuziehen und vielleicht noch nicht einmal ein schlechter Weg um einen bestimmten Frame vorzugeben:
Du bist so perfekt für mich, du kannst nicht real sein, ich muss dich ausgedacht haben.
Das wäre der Komplimentteil und etwas simpig.
Du bist meine perfekte simulierte Begleiterin und wenn du dich aus der Rolle bewegst, dann stimmt etwas mit dem Programm nicht
wäre dann schon interessanter und man könnte etwas daraus machen. Von „Grimes, beende Programm X und erhöhe Freundlichkeit um +2“ (in Anlehnung an Programme wie Alexa) über „liebe Großhirnrinde, was funktioniert da gerade nicht“ bis zu „das war wieder toll, du bist wirklich die perfekte Simulation“ für das gewünschte Verhalten als positive Konditionierung. Anscheinend betreibt er es auf eine Art, die sie nicht nervt und es für sie zu einer guten Anekdote macht.