12 Gedanken zu “Jessica Rabbit: Why Don’t You Do Right

  1. Und damit es auch niemand übersieht, hier der Text:

    You had plenty money, 1922
    You let other women make a fool of you

    Why don’t you do right
    Like some other men do…
    Get outta here
    Get me some money too

    You’re sittin‘ down and wonderin‘ what it’s all about
    If you ain’t got no money, they will put you out

    Why don’t you do right
    Like some other men do…
    Get outta here
    Get me some money too

    Now if you had prepared twenty years ago
    You wouldn’t be a-wanderin‘ now from door to door

    Why don’t you do right
    Like some other men do…
    Get outta here
    Get me some money too

    Get outta here
    Get me some money too

    Why don’t you do right
    Like some other men do

    • https://en.wikipedia.org/wiki/Why_Don%27t_You_Do_Right%3F
      The song has its roots in blues music and originally dealt with a marijuana smoker reminiscing about lost financial opportunities. As it was rewritten, it takes on the perspective of the female partner, who chastises her man for his irresponsible ways, complaining that her other lovers provide her with more money:[4] „Why don’t you do right, like some other men do? Get out of here and get me some money too.“[5]

      Wobei ich das Lied tatsächlich auch außerhalb der Tatsache, dass es ganz gut belegt wie selbstverständlich es ist von einem Mann Geld und Versorgung zu fordern und das seit langem, musikalisch schön finde.
      …und Jessica Rabbit verkörpert es großartig als Frau, die ihre Simps um den Verstand bringt

      Ich bin hierdurch darauf gestoßen

          • Nein. Ihr liegt mit eurer Einschätzung zwar nahe bei der Wahrheit, aber wie heißt es so schön: Knapp vor’m Klo ist auch in die Hose.

            The Pimp’s Song.

            So stimmt es.

            Die Frau mit ihrer Anspruchshaltung, der Mann möge ihr Geld heranschaffen, entspricht einem Zuhälter, der von seinen Nutten verlangt, dass sie abliefern. Wenn er eine seiner Nutten zwischendurch mal vögelt, dann zu seinem Vergnügen oder um sie emotional abhängig zu halten, jedenfalls nicht, weil er sich des Geldes wegen verpflichtet fühlte.

            Oder meint ihr, die Frau im Lied würde Sex als ihre Pflicht zur „Entlohnung“ für das Geld ansehen? Als jeweils zu leistende, angemessene, weil reziproke, Gegengabe? Lächerliche Vorstellung.

        • Doch, aber er ist 1988 herausgekommen. Ich habe ihn als Kind/Teenager gesehen, aber das letzte mal dürfte mehr als 20 Jahre her sein. Ich wusste noch, dass Jessica Rabbit da einen Auftritt hat, aber welches Lied das war hätte ich nicht sagen können. Insofern fand ich die Besprechung interessant und sehenswert und dort wird auch über die Beleuchtung und der damit verbundene Aufwand in dieser Song-Szene geredet, weswegen ich da noch mal reinhörte.

          Und die Version von Jaclyn Haydamacha finde ich tatsächlich einen Hammer

      • „wie selbstverständlich es ist von einem Mann Geld und Versorgung zu fordern und das seit langem“

        Und es wird nicht gesagt was er dafür bekommt… vielleicht etwas, vielleicht aber auch nichts.
        Auch heute noch gibt es Frauen die den Gentlemen fordern. Wenn man die fragt was der Mann dafür bekommt oder was sie im Gegenzug macht, wissen die Frauen oft keine Antwort darauf. Ihre Existenz muss wohl reichen.

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