Frauen als wertvolle Kollegen und Mitarbeiter

Gestern hatte ich einen Artikel anlässlich eines Gesprächs mit einem Malermeister bei dem es um weibliche Mitarbeiter ging.

Dieser wurde teilweise wohl als eher negativ gesehen und zwar in Bezug auf die Arbeitsleistung der Frauen.

Mir ging es dabei gar nicht darum, dass Frauen Arbeiten nicht machen, weil sie faul sind oder anderweitig sich um Arbeit drücken. Ich fand einfach interessant, wie auch hier die Geschlechterrollen bzw das Werben um die Frau wieder hineinspielen und zB in der Situation, in der die Männer den Zaun neben der Frau streichen eigentlich der männliche Sexualtrieb bzw der Umstand, dass Männer aktiver sind und solche Gelegnheiten nutzen mal wieder die Probleme in die Sache hineinbringt. Wobei das sicherlich auch Ansichtssache ist: Inwiefern sie das fördert oder passende Signale gibt bleibt ja unerzählt.

Aber ansonsten kenne ich eine Vielzahl in ihrem Beruf sehr guter Frauen, die hervorragende Arbeit machen. Klar, auch die, und zwar selbst die, die immer gesagt haben, dass „Mutter sein nicht so ihr Ding ist und sie arbeiten wollen“ setzen wenn die Kinder kommen dann aus, wobei in meinem Bereich die meisten relativ schnell, nach einem Jahr oder, wenn die Geburt ungünstig zu einem Kindergartenplatz lag, auch nach 1 1/2 Jahren wieder angefangen haben. Aber dann natürlich jeweils in Teilzeit.

37 Gedanken zu “Frauen als wertvolle Kollegen und Mitarbeiter

  1. Natürlich können Frauen gute Arbeit leisten.

    Wenn ich dann aber mitkriege, dass eine Quotenfrau anderen Frauen empfiehlt, Karriere (auch) in der Wirtschaft wäre nur zu 10% Leistung oder Arbeit, der Rest wäre Netzwerken und Selbstmarketing, dann… nunja.

  2. Soll das der Versuch sein, Deinen Ruf zu retten? *lol*
    Du solltest aber doch langsam wissen, dass Dein Blog nicht von ungefähr Frauenfeinde anzieht, breakpoint (die bekanntlich selbst auch keine einstellen wöllte) inklusive.

    • Während Feministinnen sich hier bis auf Dich praktisch nicht mehr blicken lassen.

      Aber auf diesem Blog gibt es ja auch Meinungsfreiheit. Damit kommen Feministinnen nicht klar, weshalb sie sich in Safespaces zurückgezogen haben, in denen sie nicht mit Argumenten gegen ihre Positionen behelligt werden.

      Oder wüsstest Du ein Forum, wo man wie hier mit Feministinnen praktisch zensurfrei diskutieren könnte? Da wäre ich wirklich interessiert.

    • Selbst wenn es so wäre, wäre es doch nur ein weiteres Beschämungswort, was keinerlei Debattenwert hat. Wäre es nicht das Ziel der Feministen mit vermeintlichen „Frauenfeinden“ ins Gespräch zu kommen, da es ja offensichtlich immer mehr werden und die angeblich eine größer werdende Gefahr darstellen? Wenn man den ganzen Angstartikeln zu Andrew Tate glaubt, hat er ja scheinbar im Alleingang alle Simps und Betas u20 zu Chauvinistischen Frauenschlägern umgepolt, die jetzt Feministinen verprügeln, deren Betas sie nicht verteidigen kommen:D.

  3. Also ich arbeite ungern mit Frauen.

    Das Problem ist dass Männer alle unangenehmen Sachen machen müssen. Für Frauen soll es ja eine Wohlfühlveranstaltung werden. Wer auf 12h Schichten Lust hat weil Frauen nur rungammeln, der findet sowas toll, ich eher weniger.

    • Erinnere mich da an eine Kollegin im Vertrieb. Sobald ich mit einem Kunden Kontakt hatte wurde da angerufen, dass sie Termin macht wäre krank etc. Vorgesetzte konnten nichts tun. Pausen etc konnte ich auch keine machen, nur meine Kollegin.
      Habe dann irgendwann gekündigt, hat keiner verstanden….

    • Ich würde auch keine Frauen einstellen. Wo ist der Vorteil? Zumal Männer die Jobs tatsächlich brauchen. Frauen kommen zur Not auch ohne durch’s Leben.

    • Ich bin eine Frau und arbeite auch nicht gerne mit Frauen zusammen. Ich möchte keine persönlichen Beziehungen und Gespräche auf der Arbeit haben, sondern schnellstmöglich meine Arbeit machen und dann ins Privatleben.

      Das ist mit Kolleginnen nahezu unmöglich. Und sobald private Beziehungen im Arbeitsverhältnis sind, gibt es Probleme. Meine Abteilungsleiterin ist mit der Hälfte der Mitarbeiter auf privater Ebene verkracht und mit der anderen Hälfte dicke. Das ist furchtbar für alle Mitarbeiter, denn diese Spannungen übertragen sich auf alle.

      Wir haben den höchsten Krankenstand von allen Abteilungen.

  4. Wenn man mich vor die Wahl stellen würde, würde ich eher in einem reinen Männerteam oder einem Team arbeiten bzw. dieses leiten, in dem der Männeranteil überwiegt. Das liegt nicht daran, dass Frauen per se die schlechteren Arbeitskräfte sind. Einige meiner besten und kompetentesten Mitarbeiter bzw. Kollegen sind bzw. waren Frauen. Bei mehr Frauen treten gemäß meiner bisherigen Erfahrungen (ich weiß – anekdotische Evidenz…) im Vergleich zu mehr Männern folgende Probleme auf:
    – Deutlich mehr Krankentage / Krankschreibungen / Fehlzeiten
    – Konstante Verlässlichkeit / terminlich Flexibilität deutlich eingeschränkter (v.a. wegen Kinder)
    – Deutlich mehr „Drama“ aufgrund von individuellen Antipathien, Stutenbissigkeit, Mobbing etc.
    – Zu viel Small Talk
    – Mehr emotionale Stimmungsschwankungen (wobei es da auch sehr nervige Männer gibt, wenngleich deutlich vorhersehbarer)
    – Mehr Kuchen / Süsskram, was schlecht für die Figur ist…;)

    Ich bin gerade dabei, eine Stelle für eine studentische Hilfskraft zu kreieren. Sowohl meine Frau als auch ich tendieren v.a. hinsichtlich der terminlichen Verlässlichkeit eher, dafür einen Mann einzustellen.

    • Es gibt tatsächlich zu dem Thema gemischte/gleichgeschlechtliche Teams jede Menge „Studien“, die natürlich mehrheitlich belegen, dass Frauen einem Team gut tun, und reine Frauenteams sogar besser als Männerteams sind. Die Ergebnisse sind nicht überraschend, da die politische Motivation bei derartigen Studien klar ist.
      Vermutlich hängt es eher vom Tätigkeitsfeld als dem Geschlechtsverhältnis ab.. Wäre interessant ob eine einzelne Frau mehr Unruhe reinbringt als wenn man auf gleiches Verhältnis achtet. Genauso hab ich gehört, dass im Kindergarten, wenn da ein Kindergärtner arbeitet, der in der Regel auch von den Kindergärtnerinen „hart umkämpft“ ist.
      Sicherlich wird es aber auch bei Männern männerspezifische Probleme im Umgang mit anderen Männern bei der Berufsausübung geben (Schlägerei bei Meinungsverschiedenheit usw.).

      • „Sicherlich wird es aber auch bei Männern männerspezifische Probleme im Umgang mit anderen Männern bei der Berufsausübung geben (Schlägerei bei Meinungsverschiedenheit usw.).“ Das kommt selbst bei „harten“ Berufsbereichen wie Schlachthof, Bau, Müllentsorgung, Bohrinsel etc. eher selten vor – und danach ist gut.

        • Muss ja nicht gleich Schlägerei sein, aber eins vom Bekannten, Stanzerei ist mir noch eingefallen…die hatten mal einen rausgemobt der zu „weich“ war. Wäre interessant obs Äquivalente zur Stutenbissigkeit in männlich dominierten Berufen gibt.

          • Natürlich gibt es Mobbing und soziale Ausgrenzung auch in männerdominierten Berufen. Nur raufen sich Männer eher zusammen (zumindest temporär), wenn es um die Erfüllung von Aufgaben geht.
            Bei Frauen kann die wechselseitige Antipathie eher zu schlechteren Leistungen, Stagnation/Sabotage/Kommunikationsaufgabe bis hin zur Arbeitsverweigerung führen. Wenn die sich hassen, dann richtig.

  5. „Ich fand einfach interessant, wie auch hier die Geschlechterrollen bzw das Werben um die Frau wieder hineinspielen“

    Der wesentliche Grund, dass heute so viele Frauen einen schlechten Nachgewchmack hinterlassen (auch dafür, dass Feminismus je einen Fuss auf die Erde kriegen konnte), ist die Dummheit von Männern im Umgang mit Frauen.

    Das minimiert nicht die Feststellung, dass man sich mit Frauen im Team zusätzliche Probleme einhandelt, die man ohne sie nicht hätte, sondern bestätigt sie.
    Es gibt sicher einzelne Frauen, die die Probleme wert sind.
    Aber dass gemischte Teams per se besser wären, ist nichts als ein feministisches Märchen.

  6. Für mich ist die Frage gerade, ob ich unsere Jüngste schon zu 2023 oder erst fürs Jahr danach in unserer Kita anmelden soll.
    Ich mein: ich hab ja auch keinen Arbeitgeber, der auf mich wartet, sondern muss mir meinen Broterwerb ohnehin wieder selbst erschaffen.

    Unsere Große ging (das war seinerzeit noch usus) mit 3, die nächste ein paar Monate nach ihrem 2. Geburtstag, die dritte mit 2 1/2 – und jetzt hab ich halt die Wahl zwischen noch nicht 2 respektive 3.

    Ich tendiere zu 2024, nachdem dieses totale Kuschelmäuschen bislang wirklich so gar keinen Schluck Milch aus der Flasche trinkt (hatte ich so auch noch nicht).

    Da ich erstmal nicht bezweifel, dass ich einen der begehrten, weil raren Plätze in der Nestgruppe erhielte, kommt es mir halt auch so vor, als ob ich einer anderen Mama anderenfalls was wegnähme und also das Leben komplizierter machte…

    Mein Mann hält sich aus dieser Entscheidung übrigens komplett raus.

  7. Nur mal so: Wenn ich eine Güllegrube ausleeren muss und neben mir steht jemand, dem ich den Job überhelfen kann, indem ich einfach eine geschlechtsbedingte Benachteiligung vorgebe, dann würde ich das auch machen.

    Das läuft nämlich so: Die Männer erkennen, dass der Job gemacht werden muss. Frauen erkennen hingegen, dass die Grube auch geleert wird, wenn sie sich die Hände nicht schmutzig machen.

    Egal, auf welche gefährlichen, anstrengenden oder schmutzigen Arbeiten man schaut – es läuft fast immer so.

    Am Ende muss der Mann die Jauchegrube auslöffeln. Deswegen ist feministische Außenpolitik auch so gefährlich. Die Frauen, die gegen Russland oder China stänkern, wissen, dass sie das niemals persönlich ausbaden müssen. Es ist so einfach, nach schweren Waffen zu rufen, wenn man mit ihnen nicht selbst an die Front muss.

    Wenn sie Gleichstellung wollen, dann bitte nicht immer nur im Guten und Angenehmen.

    • Deshalb schickt man Soldaten nach Afghanistan und dort auf Patrouille ohne gepanzerte Fahrzeuge und quatscht dann touretteartig von gefallenen Soldatinnen und Soldaten, obwohl ausschließlich Männer gefallen sind. Deshalb ist man plötzlich für neue schwere Waffen und verhindert den Einsatz bewaffneter unbemannter Drohnen. In den ersatzweise einzusetzenden Fliegern sitzen ja nur die Söhne anderer! Das nennt man glaube ich „feministische Außenpolitik“

  8. Ich komme ja aus einem durchaus technischen Beruf, aber der Frauenanteil liegt trotzdem bei knapp 50 %. Ist aber auch im Osten, da gehen die Frauen eben einfach arbeiten. Generell finde ich ein gemischtes Team besser und ich kann jetzt auch nicht sagen, dass die Frauen weniger leisten würden. Unser Chef hat aber schon manchmal Probleme in dem Hühnerhaufen für Ordnung zu sorgen. Frauen sind schon zickiger und nachtragender und es wechseln permanent die „Koalitionen“. Das gibt es bei Männern ehen nicht, entweder man kann miteinander oder nicht.

  9. Ist vielleicht kein Frau/Mann-Ding, sondern eher ein Ost/West-Ding:

    Unsere Kinder gingen jeweils mit einem Jahr in die KiTa. Meine Frau arbeitet Vollzeit weiter und ich habe Teilzeit gemacht.

    Entsprechend mache ich auch überwiegend Kind-Krank.

    Logische Entscheidung, denn meine Frau verdient auch mehr als ich. Ihre Arbeit ist aber natürlich auch anstrengender.

    Ist für mich also eher eine Mentalitätsfrage.

    Könnten West-Feministinen auch haben. Müssen nur einen Beruf ergreifen, indem man viel verdient bzw. eben mehr als der Partner. Dann ergibt sich der Rest ökonomisch von selbst.

    • Das ist in Einzelfällen sicher möglich, aber eben nicht in der großen Masse.
      Frauen suchen Männer nach sozioökonomischem Status aus. Der muss gleich oder höher sein als ihr eigener.

      Das führt zu „Übriggebliebenen“ bei den Frauen mit Prestige-Karriere, und den Männern ohne. Die Männer ohne würden dabei schon auch wohlhabende Frauen wollen, aber die Frauen nicht.* Im Endeffekt sind diese halt selbst schuld.

      Die Ausnahmen sind durchaus zahlreich, aber die Regel deckt doch locker noch 70- 80% der Fälle ab, wenn nicht mehr. Wäre mal interessant dazu eine Umfrage zu machen wie hoch der Wert wirklich ist.

  10. Es gibt bei Frauen dasselbe Spektrum, wie bei Männern, von welchen die sich bis zur Selbstaufgabe opfern und anderen, die man zum Jagen tragen muss. Keine Ahnung wie sich das verteilt.

    Das mit der größeren Ineffizienz wegen persönlicher Streitereien hatten wir schon.

    Allerdings gibt es Sachen, bei denen man Frauen m.E. besser einsetzen kann, als Männer: alles was tröge Routine ist. Meiner Erfahrung nach bewältigen Frauen das leichter, zumindest ich persönlich werde da extrem ineffizient und beginne mich selbst abzulenken. Ein Job als Sachbearbeiter in einer Behörde, wäre für mich eine Strafe, während sich Frauen dort abteilungsweise tummeln. Der „Umgang mit Menschen“ ist auch etwas, das Frauen normalerweise mehr anspricht. Umgedreht sind Optimierungs- und Entwicklungsaufgaben im Durchschnitt evtl. besser bei Männern aufgehoben.

    So oder so, dürfte es nur wenige Firmen geben, die auf Frauen (oder umgedreht Männer) verzichten können, bei der derzeitigen Marktlage. Und perfekt gibts ohnehin nicht, man muss nehmen, was man bekommt.

    • Die Beobachtung hinsichtlich Frauen und monotoner, sich wiederholender Arbeit kann ich bestätigen. Erklärt auch die vorwiegend weibliche Belegschaft in bestimmten Industriezweigen / Fertigungsbereichen.

    • „Allerdings gibt es Sachen, bei denen man Frauen m.E. besser einsetzen kann, als Männer: alles was tröge Routine ist. “
      Definitiv. War selbst im Labor so. Die Frauen haben an bekannten Systemen geforscht (hieß damals: Variationen in R-Dur), die Männer eher Neues probiert (im Schnitt).
      Routinearbeit wird tendentiell auch wieder schlechter bezahlt.

  11. Passend hierzu: https://groove.de/2022/08/25/rassismus-bei-beatport-black-artist-database-kuendigt-kooperation-mit-beatport/

    Wenn man sich den vollständigen, englischen Artikel dazu durchliest, kriegt man(n) ja das totale Grausen. Schuld sind immer die toxischen Macho-Männer in Führungspositionen, die Arbeit der Frauen wird nicht gewürdigt und natürlich der übliche Sexismus, Rassismus, Diskriminierung usw.

    Unter diesen Umständen hätte ich als Chef schon gar keine Lust mehr a) Frauen einzustellen und b) irgendwas in Richtung „Diversity“ zu machen.

  12. Es stellt doch im Grunde niemand in Abrede das Frauen gute Arbeit leisten können und in vielen bereichen genauso gut oder auch besser seien können als Männer.
    Und das der Arbeitsplatz mögilichkeiten zum Flirten bieten kann und auch ein Markt für Ehen und Affären seien kann ist ist auch keine neue Erkenntnis.

  13. Bei Frauen gibt es gute und schlechte, wie bei Männern. Aber Frauen wird es eben oft leichter gemacht. Das fängt schon on der Schule an. Jungen müssen im z.B. Sport mehr leisten um die gleichen Noten zu bekommen wie Mädchen, weil Jungen im Schnitt wohl besser im Sport sind wie die gleichaltrigen Mädchen (Feministinnen würden widersprechen, aber nichts an der Ungleichbehandlung ändern). Mädchen sind nun aber im Schnitt besser in Sprachen. Und erwartet man hier nun mehr? Meiner Erfahrung nach nicht. Wenn Mädchen sich 5 Mal im Schuljahr melden und etwas sagen reichte es für eine 3-, während bei Jungen auch die 5 mündlich rauskommen kann. Jungen müssen immer ganz ungeachtet ihrer Fähigkeiten die Maximal-Anforderungen erfüllen. Bei den sportlichen Eignungstests für die Polizei setzt sich das dann bei Erwachsenen fort. Zäune senken sich für Polizistinnen ab und Verbrecher schalten bei ihrer Flucht einen Gang runter, wenn eine Polizistin hinter ihnen her ist.
    Nirgendwo wird von Frauen erwartet das sie bestimmte Arbeiten übernehmen, die Männer deswegen nicht tun müssen, oder irgendwo höhere Leistungen erzielen, um genau so gut bewertet zu werden wie die Männer. Und trotzdem wird sich beschwert wie schwer Frau es hat.

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