Selbermach Samstag

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema oder für Israel etc gibt es andere Blogs

Zwischen einem Kommentar, der nur einen Link oder einen Tweet ohne Besprechung des dort gesagten enthält, sollten mindestens 5 Kommentare anderer liegen, damit noch eine Diskussion erfolgen kann.

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, auch gerne einen feministischen oder sonst zu hier geäußerten Ansichten kritischen, der ist dazu herzlich eingeladen

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

Seitdem die Opferrolle über das Heldentum triumphiert hat, verkünden die Tyrannen unserer Welt stattdessen die Sprache der Verletzten und Verstörten, der Schwachen und Leidenden

Ich wurde auf ein Zitat von Douglas Murry  hingewiesen, welches ich ganz interessant finde:

The bullies of the era do not come shouting foul epithets and derogatory names. They do not come proclaiming their strength. Ever since victimhood triumphed over heroism, the bullies of our world have instead come proclaiming the language of the hurt and upset, of weakness and suffering. It’s become such a tried and tested tactic we barely even notice it anymore.

Where once a person would have assaulted another person, verbally or otherwise, to win in the era of “oppression” the would-be victor must claim that they themselves are the ones who have been assaulted. Where once the loser would have wept, today the would-be winner must weep: very early, very fast and as insincerely as occasion necessitates.

Durch Deepl gejagt:

Die Tyrannen dieser Zeit kommen nicht und schreien üble Bezeichnungen und abfällige Namen. Sie kommen nicht, um ihre Stärke zu verkünden. Seitdem die Opferrolle über das Heldentum triumphiert hat, kommen die Tyrannen unserer Welt und verkünden stattdessen die Sprache der Verletzten und Verärgerten, der Schwachen und Leidenden. Diese Taktik hat sich so gut bewährt, dass wir sie kaum noch wahrnehmen.

Wo früher eine Person eine andere angegriffen hätte, sei es verbal oder anderweitig, muss in der Ära der „Unterdrückung“ der vermeintliche Sieger behaupten, dass er selbst derjenige ist, der angegriffen wurde. Wo früher der Verlierer weinte, muss heute der vermeintliche Sieger weinen: sehr früh, sehr schnell und so unaufrichtig, wie es der Anlass erfordert.

Das passt zu vielem innerhalb der intersektionalen Theorien.

Die Einschränkung wäre vielleicht, dass SJWs natürlich angreifen, aber es eben so darstellen, dass sie damit für die Opfer auftreten, gegen das Unrecht kämpfen. Und es ist üblicherweise mit einer Darstellung verbunden, dass sie die Ungerechtigkeit gegen die Opfer nicht ertragen und für diese in die Bresche springen.