Selbermach Mittwoch

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54 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch

    • Davon habe ich schonmal gelesen. Im Zusammenhang mit den Überschwemmungen im Zusammenhang mit Zyklonen in Afrika und Indien.

      So alleinstehend bei einem FfF-Tweet aus Deutschland klingt das natürlich sehr lachhaft.

      • Leute mit schlechtem Zugang zu Frühwarnsystemen gibt es hierzulande erwiesenermaßen ebenfalls. Im Ahrtal, zum Beispiel. Ob mehr FANTAs mit Handys die Katastrophe dort hätten verhindern können, werden wir wohl nie erfahren.

        • Das Problem im Ahrtal war ja nicht der Zugang zum Frühwarnsystem sondern das die Behörden nicht Frühgewarnt haben. Hätte die Landesregierung in RLP ihre Arbeit getan hätte niemand sterben müssen.

          • Für die Betroffenen macht es keinen Unterschied. Aber gerade, weil dort die Politik so versagt hat, ist es doch fahrlässig, solche Themen noch weiter („geschlechtsorientiert“) zu politisieren.

      • Und was denken die, was die Familienoberhäupter machen, wenn sie eine Warnung bekommen? Einfach abhauen und die Familie im Stich lassen?
        Das Männer in brennende Häuser rennen oder durch eine Überschwemmung sich zum Haus ihrer Mutter durchkämpfen und dabei ihr eigenes Leben riskieren, das haben die FLINTAS wahrscheinlich noch nie gehört. Die Wahrscheinlichkeit das eine Frau das gleiche für ihren Mann macht, halte ich für gering. Der muss sich selbst retten.

    • FINTA steht für „Frauen, Inter Menschen, Nichtbinäre Menschen, Trans Menschen und Agender Menschen.“

      Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie akronym-geil die Woken sind.

      Netter Nebeneffekt: Man erkennt an den Akronym-Mutanten immer schön, wer gerade hip ist und wer out. Also, out sind Schwule und bisexuelle Männer (bisexuelle Frauen und Lesben fallen unter die Kategorie „Frauen“). Ob genderfluide oder queere Menschen ohne angeborene Eierstöcke unter die Kategorie „Nichtbinär“ oder unter „Trans“ fallen oder durchfallen, bleibt unklar.

      Hängt vermutlich vom Zyklusstand der beurteilenden Frau ab.

      Je brenzliger es wird, umso mehr verengt sich das akronymisch erfasste Spektrum. Am Ende (z.B. ein ukrainischer Grenzübergang) bleibt eh nur noch das übrig, was ursprünglich auch nur gemeint war: „Die wo schwanger werden können, die wo schwanger sind oder die wo erfolgreich schwanger waren“… 😀

      • Ursprüngliche hieß es FLINTA. Da waren die Lesben noch extra erwähnt. Dann hat irgendjemand gemerkt, dass es da eine Assoziation zu „Flintenweiber“ geben könnte.

    • Auf Medium.com ansehen

      „One team of researchers uses Census data to identify women who had completed their fertility years in the 1960, 80, and 90 Censuses and who spoke Pennsylvania Dutch, the distinctive language spoken almost exclusively spoken by Amish people. As a second specification, they narrowed this sample to women who had no phone in their home in the 1980 and 90 censuses. Here are their resulting estimates of completed fertility by birth cohort for Old Order Amish (a subset of the most “plain” Amish), vs some key baselines. I have also included completed fertility rates directly measured in the Amish communities of Geauga, Ohio, by a different team of researchers. That second team uses Amish community records of births to estimate historic birth trends.

      The most reliable data, the Geauga data, shows completed fertility of over 7 kids per woman for those born in the first half of the 20th century, then a decline. The Census-based data is lower, but still confirms very high fertility, and a decline in the postwar-born generation. Interestingly, simply speaking Pennsylvania Dutch is not a powerful indicator of super-high fertility. It’s Pennsylvania Dutch and lack of a phone that seems to be the really strong indicator of Amish-type fertility.“

      Da war doch was.
      Kann man das eigentlich Leben nennen, in Gemeinschaften in denen noch jemand als das Oberhaupt ein weggeschlossenes Notfalltelefon verfügt?

    • Das ist wirklich widerlich. Das ganze Denken dahinter. Da sind Menschen, die sind in einer Notlage und die wolle sie jetzt in einem sklavenähnlichen Verhältnis über längere Zeit ausnutzen.

      Wahrscheinlich wäre es echt besser wenn Menschen glauben würden das es einen Gott gibt, der irgendwann über ihr Leben richtet.

      • Es gibt aber dann immer welche, die tatsächlich schlauer sind und das mit dem Glauben gegenüber anderen beteuern… So ein durchschnittlicher sizialinischer Mafiaboss ist ja selten (offen) Atheist, aber immer ein Verbrecher…

        • Das ist es ja. Eine Mengen Menschen gehen in die Kirche, aber glauben nicht wirklich an Gott. Die haben dann auch keine Angst das sie für das was sie anderen antun irgendwann zu Rechenschaft gezogen werden.

        • „ Eine Mengen Menschen gehen in die Kirche, aber glauben nicht wirklich an Gott. Die haben dann auch keine Angst das sie für das was sie anderen antun irgendwann zu Rechenschaft gezogen werden.“

          Na ja, Angst haben sie deswegen nicht, weil sie glauben, dass das, was sie tun, gar nicht gegen Gottes Willen verstoße. Mafia-Verbrecher etwa halten sich für „ehrbare“ Verbrecher, im Gegensatz zu den Anderen, weil sie sich an bestimmte Regeln halten (weiß nicht mehr genau welche), die Feudalherren des Mittelalters glaubten, dass sie von Gott auserwählt seien, zu herrschen, und das Einkommen, dass sie sich erstrahlen verdient hätten. Ausbeuterunternehmer glauben wahrscheinlich, dass die Arbeit der bestrafenden Arbeiter eh nicht mehr wert wäre. Und natürlich hat Gott nie eine andere Meinung…

  1. https://counter-currents.com/2022/02/10-questions-for-radical-feminist-robert-jensen/
    https://counter-currents.com/2022/03/a-response-to-dr-robert-jensen/#more-137962

    ‚I found Dr. Robert Jensen’s recent interview at Counter-Currents with Hubert Collins refreshing and thought-provoking. It is very seldom that a Leftist academic is willing to have a discussion with White Nationalists at all, and I admire his open-mindedness. He articulated the basis of his outlook very well. Most Leftists take their own outlook for granted and never explain why anyone else ought to share their positions; they react with hysteria to any disagreement.

    Dr. Jensen argues that patriarchy is unnatural; that it is the product of particular social conditions and not biologically ingrained. He traces its origins to the agricultural revolution.‘

    ‚Dr. Jensen’s case for radical feminism is that

    Humans have been successful in evolutionary terms because of our capacity for cooperation and a long history of generally egalitarian social relations, including relations between men and women. Our gathering-and-hunting ancestors did not, for the most part, organize their societies in hierarchical fashion . . .‘

    • Wie? Bei Jäger/Sammler Gemeinschaften gibt es keine Stammesoberhäupter? Ich lass mir ja gern erklären dass sowas wie (Geld)adel abgeschafft gehört, zur Not mit dem Hackbeil. Aber beim täglichen Kampf ums Überleben stelle ich mir den Stuhlkreis bei dem jede Meinung gleich viel gilt (auch die von der Trulla die zuviel „Pilze“ isst) eher hinderlich vor.

      • Nun ja, beim Jagen von Großwild haben wir Menschen eine Schlüsselqualifikationen gelernt: Teamfähigkeit.

        Für den Jagdtrupp galt: wenn wir als Team versagen, müssen alle hungern. Gleichzeitig bot die Aufgabenteilung auch die Möglichkeit, jedem eine Aufgabe zu geben (groß, klein, schnell, stark, ..).

        Zu Hause, beim Aufteilen, da gab’s dann die Hierarchien ….

        • (Fast) in jedem Team gibt es aber einen, dessen Meinung in Fällen von Uneinigkeit den Ausschlag gibt. Es ist der Teamleiter, und die Frage wer das ist wird bei der Bildung eines Teams immer zuerst ausdiskutiert.
          Einmal habe ich ein Team erlebt, dass sich nicht auf einen Leiter einigen konnte. Die Konsequenz war eben kein Team und jeder machte was er für richtig hielt.
          Eine ganz dumme Idee ein Team ohne Leiter

      • Zu der Jäger und Sammler Zeit war jeder Mensch ein fähiger Experte für alles. Da machen hierarchien wenig Sinn. Erst später mit Landwirtschaft und dem damit einhergehenden Besitz kam sowas wie Regierung auf

  2. Paragraph 219a soll laut Tagesschau fallen, laut RBB-Abendschau ist er schon weg.
    Es geht um das Werbeverbot für Abtreibungen. Eine etwas zeitverzögerte Konsequenz der „Mein Bauch gehört mir“-Kampagne.

    Ich finde das gut. Die Abtreibung soll zur Werbung für Prostagutt Forte ins ZDF-Vorabendprogramm wandern können. Klinisch belegt! Garantiert nebenwirkungsfrei!

    Warum soll sich eine Frau nicht ein Kind entsorgen lassen, wenn sie sich doch Tattoos, Piercings zufügen oder den Blinddarm rausnehmen lassen darf, wie wir Männer auch? Das gehört zur körperlichen Selbstbestimmung, was sie mit sich macht, solange sie das geborene Kind nicht tötet. Der matriarchal-feministische Komplex hat das so entschieden – gegen die Interessen des ungeborenen Kindes, soweit man da von Interessen ausgehen kann, wenn das im Fruchtwasser strampelt.

    Wenn aber die körperliche Integrität so hoch bewertet und über alles gestellt wird, warum gilt sie dann nur für den Bauch und nicht auch für die Schulter?

    • Paragraph 219a soll laut Tagesschau fallen, laut RBB-Abendschau ist er schon weg.
      Es geht um das Werbeverbot für Abtreibungen. Eine etwas zeitverzögerte Konsequenz der „Mein Bauch gehört mir“-Kampagne.

      Ist nur folgerichtig in einem Staat der die individuelle Entscheidung über gesundheitliche Fragen an die Menschen zurück gibt.

    • Ein Hauptproblem was ich hier sehe, ist dass beide Seiten mal wieder nur Maximal-Positionen und Forderungen stellen können.
      Jetzt wird der ganze Paragraph (ersatzlos?) gestrichen. Also ist es demnächst möglich dazu zu Werbung zu machen, wie für Augen-OPs oder Zahnbehandlungen? Das geht ja mal gar nicht. Ob das jemand machen wird ist eine andere Frage.

      Ich fand eigentlich die bisherige Rechtslage – seit Einführung des Absatz 4 im Jahr 2019 – ganz gut. Der nahm dann nämlich die Absurdität heraus, dass eine Information oder Hinweis auf Information zum Thema seitens Ärzten und Krankenhäusern und Arztpraxen als Werbung ausgelegt wurde. Als nächstes geht es dann um §218 den man mal eben bedenkenlos streicht und dann kann man bis zum durchschneiden der Nabelschnur… Ich höre jetzt auf sonst muss ich mich übergeben.

      Nicht falsch verstehen: In den ersten paar Wochen (keine Ahnung ob da 12 super ist oder 8 oder 15 besser wäre) bin ich durchaus für die Möglichkeit, dass man abtreiben kann. Wer erst die Verhütung verkackt und dann 12 Wochen lang nicht in der Lage ist sich um so etwas wichtiges zu kümmern muss halt dann mit der Entscheidung leben.

  3. Interesssant an der ganze Geschichte ist ja das die ganzen Linken und Woken Medien immer vom Verbot der Information über Schwangerschaftsabbrüche gesprochen hat.
    Aber Informieren darf der Arzt, muss er sogar, er darf nur nicht dafür werben meiner Meinung nach zurecht den Abtreibung ist immer noch (und bleibt hoffentlich auch für immer) eine Straftat…. Aber das wird jetzt wo der 219a fällt als nächstes unter Beschuß genommen und sicherlich wird in wenigen Jahren auch die Abtreibung bis zur Geburt legal sein in Deutschland.

    • Ja da kommt einiges zusammen. Auch wenn sie sagt, „da werde ich so schnell schwanger“. Also wie auf Kopfdruck bei Frauen.Braucht nur mit dem Finger schnippen und schon ist der Mann zwischen ihren Beinen.
      Aber ich denke auch (so wie einer in den Kommentaren sagt), dass sobald die Wehrpflicht für alle kommt, oder auch Frauen in den Krieg müssten, die Geburtenrate explodiert. Das übliche Privileg von Frauen – immer verschiedene Optionen zur Verfügung.

      • Sie können aber auch schwanger werden, abtreiben, schwanger werden, abtreiben … bis sich die Ausgangslage ändert.
        Eine von den Blitzbirninnen hat in den Kommentaren dort geschrieben, daß Männer auch für Care-Arbeit herangezogen werden müssen. Die hat nichtmal begriffen (oder will es vorab leugnen), worauf sich Zivildienst bezog.

        Aus eigener Erfahrung weiß ich: Mit dem Zwangs-Gemeinschaftsdienst kommen die nicht klar. Keine einzige, der ich das je vorgeschlagen habe, will das.
        Weil sie was ganz Besonderes und wie Prinzessinnen zu behandeln sind, wollen sie stattdessen lieber Auslandsaufenthalte mit oder ohne Sprachstudium machen. Da haben die im Vergleich dann kein Problem mit der Gleichberechtigung, ganz abgesehen von Gleichstellung.
        Heuchlerisches Pack.

  4. Wie kommt man bloß auf die Idee das sowas gut ist? Und wenn dann Russen, die wegen Putin schon lange aus Russland ausgewandert sind, angegriffen werden, dann sind die Journalisten und anderen Anheizer alle wieder ganz unschuldig und fragen sich scheinheilig „wer hätte das ahnen können?“.

    Es ist natürlich grundsätzlich falschen Russen für ihr Russensein anzugreifen. Aber heute, wo lauter selbstgerechte Arschgesichter im Internet eine Stimme bekommen und immer gleich den totalen Krieg erklären, ohne sich die Mühe zu machen auch mal zu differenzieren, da ist sowas anscheinend nicht mehr offensichtlich.

    • Weil Kinder ja Schuld haben. Wie bescheuert.

      Eine kommentiert das mit:

      „Wozu braucht man jetzt deutsch-russische Schulen. Zeit zur Verständigung ist im Moment nicht. Schule schliessen.“

      Keine Unterscheidung zwischen Putin und seinem Stab und allen anderen Menschen mit russischen Wurzeln.

      Putins Anhänger werden sowas auch für sich zu nutzen wissen.

      • Noch so was Widerwärtiges:

        Das Verächtlichste ist für mich allerdings, was Facebook hier macht. So ein mieser Drecksladen.

        • Der Pianist hat sich nicht von seiner Herkunft distanziert.
          Er hat sich nicht von seiner Hautfarbe distanziert.
          Er hat sich nicht von seinem Penis distanziert.
          Deswegen ist er jetzt raus. Und auf Facebook dürfen ihn alle so richtig haten.

          War das unter den Nazis echt auch so schlimm?

      • „Keine Unterscheidung zwischen Putin und seinem Stab und allen anderen Menschen mit russischen Wurzeln.“

        Ich frage mich, aus welcher Richtung das kommt. Normalerweise machen sowas eher Rechtsextreme, aber die sind mE eher pro-Putin, bleiben also nur die Linksidentitären… Die Vernünftigen werden es nämlich wohl nicht sein.

        • Von 10-15 Jahren hätte ich auch sicher auf Rechtsextreme getippt, aber heute gibt es linke, woke Lehrer, die sich selbst als Feministen bezeichnen und keine Scheu davor haben eine konservativen Frau einen feigen Sucker-Punch gegen den Kopf zu verpassen, weil diese Frau etwas sagt, was diesem guten Feministen nicht gefällt.

          Aber es können trotzdem auch Rechtsextreme Anti-Russen sein, die vielleicht schon länger einen Groll gegen Russen hegen und jetzt glauben diesem Groll mit Gewalt Ausdruck geben zu müssen.

        • Ob rechts oder links, ob Stalin oder Hitler, Putin oder Biden – diese Mechanismen haben nichts mit politischer Ausrichtung zu tun. Eine hoch-emotionalisierte Mehrheit macht das, eine Mehrheit, in der Angst gesät wurde.

          Unterschwellige Angst in Mehrheiten tötet Mitgefühl und legitimiert irrationale Handlungen, die eigentlich komplett gegen die eigenen Werte stehen. Milgram lässt grüßen.

          Warum kann man Menschen hassen, die nicht gegen Corona „immunisiert“ sind?
          Warum kann man Kinder hassen, die in einen deutsch-russischen Kindergarten gehen?

          Mit dieser explosiven Angst wird gespielt, sie wird instrumentalisiert, um Menschen gegeneinander aufzubringen. Das ist unserer Politik anzukreiden, die genau diese angstbasierte Gut-Böse-Mentalität, die gruppenbezogene Ausgrenzung immer wieder unterstützt und befördert. Eine Politik, die keine Roten Linien mehr kennt, wenn sie ihr Urteil über Gut und Böse gefällt hat.

          Gewalt- und Hass-Exzesse für das Gute.
          In ruhigen Zeiten hatte ich mal geglaubt, das sei überwunden.

          • Da hast du sicherlich recht. Zudem wird bei vielen Gelegenheit versucht ein Keile zwischen die Menschen zu treiben und jedes Zusammengehörigkeitsgefühl zu schwächen.

          • Die letzte Generation. Die Fressen das was man ihnen auftischt. Kritisches Denken wird nicht mehr gelehrt. Man regiert mit Angst. So werden keine Potentiale ausgeschöpft, wie dieses Video zeigt. Gesellschaftlich kann sowas nur zu einem Abstieg führen.

          • Gewalt- und Hass-Exzesse für das Gute.
            In ruhigen Zeiten hatte ich mal geglaubt, das sei überwunden.

            Da war ich schon immer skeptisch. man sieht hier wieder, wie viel Hass auch die sogenannten Gutmenschen in sich tragen, der nur darauf wartet ein Ventil geboten zu bekommen um sich auszutoben. Es mag auch mitspielen, daß man um die eigene moralische Verkommenheit weiß , und eine Projektionsfläche hat (die Russen) auf die man alles abladen kann.
            Man weis auch, daß man unfähig ist die ganze klimagewendete sinnfreie Wachstumsgesellschaft irgendwie in den Griff zu kriegen. Das geht nicht wegen der „Fischer*s Frauen“, die den ganzen Wachstumswahn letztendlich antreiben.. Wie gut das man da jetzt jemanden gefunden hat, dem man das eigene Scheitern in die Schuhe schieben kann.

        • @beweis
          „ Gewalt- und Hass-Exzesse für das Gute.“

          Das ist es eigentlich immer. Niemand will zu den Bösen gehören.

          Ansonsten: Extremismus ist immer scheiße, egal welcher Farbe, die politische Ausrichtung bestimmt aber, wie er sich ausdrückt, weswegen es unwahrscheinlich ist, dass die Russenfeindlichkeit von allen Lagern gleichermaßen unterstützt wird. Die Extremisten mancher Lager sind halt lieber antisemitisch oder, was weiß ich was, als antirussisch. Deswegen ja meine Frage.

          Selbstverständlich gibt es auch antirussische Rechtsextreme, aber die sind, soweit ich es bisher mitbekam eher eine Minderheit unter Rechtsextremen, da Putin ja auch ziemlich rechts ist. In der DDR war das sicher noch anders, da Rechtsextreme nicht gerne besetzt werden.

  5. Was für eine zutiefst verachtenswerte Person diese Spiegel und alle, die sie decken, ist …..

  6. https://www.uni-kassel.de/uni/aktuelles/meldung/2022/03/2/psycholinguistik-das-gender-sternchen-laesst-uns-bevorzugt-an-frauen-denken
    02.03.2022 | Pressemitteilung
    Psy­cho­lin­gu­is­tik: Das Gen­der-Stern­chen lässt uns be­vor­zugt an Frau­en den­ken
    Veröffentlichung: https://doi.org/10.1177/0261927X221080181

    https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0261927X221080181
    Gender Representations Elicited by the Gender Star Form
    Anita Körner, Bleen Abraham, Ralf Rummer, …
    First Published February 28, 2022 Research Article
    https://doi.org/10.1177/0261927X221080181

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