Selbermach Samstag

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema oder für Israel etc gibt es andere Blogs

Zwischen einem Kommentar, der nur einen Link oder einen Tweet ohne Besprechung des dort gesagten enthält, sollten mindestens 5 Kommentare anderer liegen, damit noch eine Diskussion erfolgen kann.

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, auch gerne einen feministischen oder sonst zu hier geäußerten Ansichten kritischen, der ist dazu herzlich eingeladen

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

187 Gedanken zu “Selbermach Samstag

      • Was replizieren die da eigentlich für Wesensmerkmale? Das Ergebnis sieht eher nach einem minderbemittelten feministischen Knecht aus als nach einem vernunftbeseelten Mann mit erhobenem Haupt.
        Aber vielleicht sind das ja nur die neuen Sex(b)toys für woke Fräuleins.

        • Das wäre irgendwie ein cooler Plot: Die Jungs entwickeln selbstreinigende Fembots mit Kamasutra-Modul. Und die Mädels Maleslaves die den Müll runterbringen, Spinnen entfernen und sich geduldig stundenlang mit weiblichem Gedankenschrott zutexten lassen…

          Die Wahrheit dürfte aber sein, dass auch die männlichen Androiden von Männern entwickelt werden. Und die Frauen nur dastehen und darüber maulen das die noch nicht gut genug sind…

          • Ja, wenn man diese Entwicklungen aus MGTOW-Perspektive sehen würde und jedes Geschlecht seine eigenen Erfindungen für sich hätte.
            Wir würden nebenbei den Einschaltknopf der Miele mit anschließender Trocknerfunktion drücken und dann einen klugen Blogeintrag bei einem Weinchen schreiben, während in der Ferne die knarzenden Waschbretter am Fluss nicht verstummen wollen.
            Die Frauen würden zurückkehren und ausgelaugt ihre Wäsche aufhängen. Kein Keifen, kein Mucks, keine Vorwürfe – sie wollen einfach nur schnell ins Bett.
            Wie heilend und beruhigend echte Gleichstellung doch sein könnte.

  1. Buchempfehlung für Leszek

    • Wow, endlich gibt es eine Weiterentwicklung eines „kulturellen Marxismus“ (der nie existiert hat, weil die Theorie des historischen Materialismus darauf basiert, dass Kultur ein Phänomen des gesellschaftlichen Überbaus ist) zu einem „Rassenmarxismus“. /sarcasm

      Nur in einer Ideologie der „White Supremacy“, die völlig gaga ist, wenn man sich die sozioökonomischen Daten der USA anschaut, macht die stumpfe Umkehrung von gaga Sinn.

      Die Mehrheit der Armen ist weiß, die Mehrheit der Opfer der Drogentoten der „Opoid epidemic“ ist weiß und männlich, die Mehrheit der Obdachlosen sind männlich. Obwohl aus der intersektionalen Theorie hervorgeht, dass es weiblichen Schwarzen schlechter gehen müsste, ist das Gegenteil der Fall. Weniger schwarze Frauen sind im Knast, mehr absolvieren die Highschool und haben einen universitären Abschluss erworben.
      Prognose von diskriminierender Merkmalskombination „schwarz“ + „weiblich“ offensichtlich verfehlt. Die Addition von (unterstelltem) „Rassismus“ und „Sexismus“ führte NICHT dazu, dass es mehr weibliche Bildungsverliererinnen im Gefängnissystem der USA gibt. Das Gegenteil ist der Fall.

      Warum es „schwarzen Haushalten“ schlechter geht als weißen oder asiatischen lässt sich ganz einfach erklären: mit zwei verdienenden, qualifizierten Elternteilen im „Haushalt“ ist das „Haushaltseinkommen“ höher als das einer „alleinerziehenden Mutter“ ohne Ausbildung, die auf staatliche Unterstützung angewiesen ist.

      Shocking! Wer hätte das auch nur ahnen können???
      „Einkommen“ hängt von mehr Faktoren ab als nur „Rasse“???

      Marxistisch wäre die wissenschaftliche Analyse der empirischen Realität, die „kritische Rassentheorie“ (s.o.) offeriert das Gegenteil.
      Ich bin „wirklich gespannt“, welche peinlichen Kapriolen sich der Betrüger und Scammer Lindsay einfallen lässt, um daraus „Marxismus“ zu basteln.

      • „welche peinlichen Kapriolen sich der Betrüger und Scammer Lindsay einfallen lässt, um daraus „Marxismus“ zu basteln“

        Das ist nicht allzu schwer. CRT behauptet – wie der Marxismus – Ausbeutung, Macht und Herrschaft wissenschaftlich zu analysieren und darauf aufbauend eine wissenschaftliche Handlungsanweisung für eine bessere, gerechtere Gesellschaft zu entwickeln.

        Dass der Marxismus dabei spektakulär in der Realität versagt hat, muss man offenbar immer wieder betonen.

        • @Adrian
          Wenn behauptet wird, eine bestimmte Bevölkerungsgruppe sei wegen einer aus der Theorie abgeleiteten „Unterdrückung“ in einer bestimmten Gesellschaft betroffen, dann sollte sich das in der empirischen Realität zeigen und beweisen lassen.
          Stimmen die unterstellten Macht- und Ausbeutungsverhältnisse, dann sollte sich das bei der Gegenüberstellung von Vergleichsgruppen herausstellen.
          Konsequent intersektional gedacht sollte es schwarzen Frauen schlechter gehen als schwarzen Männern (Sexismus) und die Gruppe aller Frauen „of Colour“ sollte schlechter gestellt sein als die aller Männer (Rassismus).
          Wenn das nicht zutrifft, dann hat sich die „Theorie“, wonach soziale Ungleichheit auf Hautfarbe und Geschlecht basiert erledigt.
          Man kann schlecht eine „weiße und patriarchale Vorherrschaft“ konstruieren, in der „asiatische“ Haushalte und „asiatische“ Frauen ein höheres Einkommen haben als „weiße“ Männer und Haushalte.
          Bei DiAngelo findet man insofern einen Widerhall dieses Eingeständnisses, da außer Afro-Amerikanern gar keine anderen Gruppen berücksichtigt werden, die von einem „weißen Rassismus“ betroffen sein könnten.

          Lindsay nimmt die Unterstellungen dieser „Theorie“ für bare Münze, um mit seiner eigenen Unterstellung betteln und hausieren gehen zu können.

          Nächster Punkt (und damit auch deinen obigen Kommentar aufgreifend): Nicht „der Marxismus“ hat versagt, sondern eine Politik, die sich auf ihn berufen hat, um diese Politik zu rechtfertigen. Dass Scharlatane wie Lyssenko und der Lyssenkoismus entstehen konnten, sagt etwas über das politische Bedürfnis aus, eine eigenständige „proletarische Wissenschaft“ zu zimmern und dieses Vorhaben ist grandios gescheitert.
          Die Gründe für den Aufstieg des Mannes und seiner „Theorie“ im Stalinismus (und die Ursachen für seinen Fall) hat Lecourt überzeugend dargestellt und kritisiert – im Rahmen einer marxistischen Analyse.

          Lindsay, mit dem „Gott sei bei uns!-Marxismus/Satan“, liefert den US-Konservativen Unterstützung, weil sie einen Sündenbock für gesellschaftliche Fehlentwicklungen in den USA brauchen, für die sie selber verantwortlich sind. Ich kann diese Spinner, für die die Einführung einer gesetzlichen Krankenversicherung und bezahlter Mutterschaftsurlaub schon der reinste „Sozialismus“ ist nicht ernst nehmen.

          • @crumar
            „ Warum es „schwarzen Haushalten“ schlechter geht als weißen oder asiatischen lässt sich ganz einfach erklären: mit zwei verdienenden, qualifizierten Elternteilen im „Haushalt“ ist das „Haushaltseinkommen“ höher als das einer „alleinerziehenden Mutter“ ohne Ausbildung, die auf staatliche Unterstützung angewiesen ist.“

            Nicht zu vergessen: Ein gemeinsamer Haushalt ist billiger als zwei Getrennte!

          • @AD

            Wo schwarze Konservative einen Punkt haben ist, dass der „Krieg gegen die Armut“ nicht intendierte (was einige von ihnen auch bereit sind einzuräumen) Konsequenzen hatte, nämlich die Heiratsrate und die Anzahl schwarzer Familien in den Keller zu schicken.
            Was dann dazu führte, dass es die absurd hohe Zahl unehelicher Kinder und alleinerziehender Mütter gegeben hat, die wiederum die schwarze community zerlegt hat.

            Mir ist bei einem der letzten Beiträge auf youtube schlagartig klar geworden, woher die Wut schwarzer konservativer Männer auf diese Politik kommt.
            Weil es gar nicht um die Politik geht – das ist mir klar geworden.
            Im letzten Satz äußerte dieser Mann wie nebenbei, schwarze Frauen hatten sich für die staatliche Unterstützung entschieden und damit gegen schwarze Männer.

            Es ist offensichtlich einfacher, seine Wut gegen eine weiße und männliche Administration zu richten, als seine Enttäuschung gegenüber der Entscheidung (schwarzer) Frauen zu äußern.
            Die stehen auf einem ganz bizarren Podest.

            Viele schwarze Jungs und Männer sind unter alleinerziehenden Müttern aufgewachsen und kennen ihren Vater nicht einmal.
            Was zur ironischen Volte führt, es gibt immer mehr MGTOW und „red pill“-Kanäle von schwarzen Männern auf youtube, die massiv dagegen sind, dass Männer „single moms“ daten.

        • @Adrian:

          »Dass der Marxismus dabei spektakulär in der Realität versagt hat, muss man offenbar immer wieder betonen.«

          Wieso? Marx bekommt doch gerade spektakulär recht, der Kapitalismus hebt sich aktuell gerade selbst auf.

          • @Christian
            Ähm, welchen Teil von den prognostizierten Monopolprofiten, der man sich auf der Basis eines Daseins als „Google“ erfreuen kann, weil es gar keine Konkurrenz gibt hast du verpasst?
            Die großartige kommunistische Partei Chinas hat immerhin dafür gesorgt, keine außerhalb Chinas existierende Alternative von „Facebook“ wird jemals eine marktbeherrschende Stellung in China haben.
            Wer auch immer in China investiert, muss chinesischen Firmen 51% überlassen.
            Man hätte das in Deutschland beherzigen können, wäre da nicht die Ideologie vorherrschend gewesen, der (globale) Markt, wird es irgendwie richten.
            Die damit ein globales Regime bedienen, das merkwürdigerweise US-amerikanische Firmen bevorzugt hat, die Milliarden in eine Ideologie investiert haben, wonach ein Monopolprofite bedienender Markt, auf dem es gar keine Konkurrenz gibt ein guter Markt ist.
            Womit du eine Ideologie gefressen hast, die Abwesenheit von „Markt“ = „Markt“.
            90% globaler Marktanteil ist für dich der BEWEIS dafür, dass der Kapitalismus funktioniert.
            Während er sich längst abgeschafft hat, um diese Profite zu generieren.

      • @Crumar: Die sagen einfach, die „benachteiligten“ Gruppen wären wegen der Nachteile ans Kämpfen gewöhnt und Männer zu bequem, zu verwöhnt aufgrund ihrer Privilegien, um etwas aus ihren Privilegien zu machen. Wie sagte ein schwarzer Multimillionär? „Ein weißer obdachloser Mann ist immer noch privilegierter als ich, egal wieviel Geld ich mache!“

        • @YX

          Meine Rede; es ist eine „Theorie“, die aus biologischen Merkmalen und Merkmalskombinationen eine sozioökonomische Position für Individuen und Gruppen herleitet, die sich in der Realität nicht finden lässt.
          Um sich nicht komplett zu blamieren, haben sie das „Privileg“ per Geburt (das wäre Adel) in ein biologisches Merkmal oder eine Merkmalskombination erfunden.
          Das aber nicht definiert wird als „Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird“, denn dann müssten sie das Vorrecht gegenüber den Rechten aller anderen Individuen und Gruppen zeigen – also beweisen, dass es existiert.
          Mild ausgedrückt handelt es sich um die Unterstellung eines „Vorteils“ und mir ist nicht klar, wo sich dieser „Vorteil“ für einen obdach- und mittellosen Mann finden lässt.
          Nur im Zustand einer menschenverachtenden Paranoia dichtet man Menschen, die objektiv am Boden liegen einen „Vorteil“ an und das hat m.E. einen Sinn und Zweck: um ihnen nämlich jede Empathie zu entziehen.
          Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich diese „Theorie“ für ausgesprochen nützlich halte – betrifft Armut und Elend das „falsche“ Geschlecht oder die „falsche“ Hautfarbe, kann man die Betroffenen getrost ignorieren. Eine ordinär erneuerte bürgerliche Elite-Theorie.

    • Wissenschaftler machen Angst vor sexueller Gewalt für Rückgang der sexuellen Aktivität verantwortlich

      Ah, sie bemerken die hysterische Epoche.

      Wenn ich einmal im Leben einen Baum fälle, habe ich ganz schön Angst, dass er mich erschlägt. Wenn ich jeden Tag einen Baum fälle, verschwindet die Angst ganz schnell.
      Wenn ich über eine Hängebrücke laufe, fürchte ich mich bei jedem Wackler davor, dass sie abreißt – wenn ich da jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit drüberlaufe, finde ich das Wippen schon bald lustig und verursache es sogar selbst.

      Der Witz ist: Wer weniger Sex hat, hat mehr Angst vor sexueller Gewalt – und wer große Angst vor sexueller Gewalt hat, der verzichtet lieber auf Sex. Also fällt er lieber gar keinen Baum und macht einen großen Umweg, um nicht über die Hängebrücke zu müssen. Resultat: Keine Bretter und kein Feuerholz, ewiger Arbeitsweg und Zero-Sex.

      Eher suboptimales Ergebnis, wenn die Angst das Leben dominiert.

      • Wenn ich also auf dem langen Arbeitsweg zur Umgehung der Hängebrücke von dem morschen Baum erschlagen werden, den ich mich nicht zu fällen getraut habe – dann hat sich der Sex auch erübrigt.

  2. Ich stelle eine recht überzeugende psychologische Theorie zur Entstehung totalitärer Systeme vor – large scale mass formation – und kontrastiere die gegenwärtige Entstehung der Corona-Diktaturen in den sog. westlichen Staaten mit der Lage der sozial ausgegrenzten Männer, die man durch fortgesetzten Zwang zur Lüge versucht in einem stabilen Demütigungszustand zu halten, der Widerstand sehr schwierig macht.

    Extremismus als politischer Pragmatismus

    • „Ms. Schneider, a transgender woman, lives in Oakland with her girlfriend, Genevieve.“

      Ich hab davon zuerst unter der Überschrift gehört „Men Keep Smashing Women’s Records“

  3. Oh man… sie denkt wahrscheinlich sie bekämpft damit Rassismus.

  4. 2024 könnte echt interessant werden:

    „Kein Scherz: Einige Demokraten bringen Hillary Clinton für das Rennen um die US-Präsidentschaft 2024 ins Spiel. Vorneweg mit dabei ist Ehemann Bill. „Hillary ist die am besten geeignete Kandidatin, um eine nationale Wahl zu gewinnen“, sagte der ehemalige US-Präsident dem Magazin People jüngst. Diese Woche legten die beiden Demokraten Douglas E. Schoen und Andrew Stein mit einem Gastbeitrag im Wall Street Journal nach und lösten damit eine Debatte über die Krise der Demokratischen Partei aus. In Reaktion auf die desaströsen Umfragewerte von Joe Biden und Kamala Harris fordern sie ein „politisches Comeback für Hillary Clinton in 2024“ und erklären sie kurzerhand zur „Kandidatin des Wandels“.“

    https://taz.de/Krise-der-US-Demokraten/!5825344/

    Wenn HC wirklich…..nee…..das glaube ich nicht. Sind die Dems so dumm?

    • Ausschliessen würde ich das nicht. Es ist offensichtlich, dass Biden zu alt ist, völlig unabhängig davon, was man sonnst von ihm hält. Mit „zu alt“ meine ich nicht eine absolute Grenze, sondern dass man ihm sein Alter anmekt. Er wirkt wie ein Greis und das ist schlecht. Und in drei Jahren wird das nnicht besser sein.Somit stellt sich die Frage, wer denn an Stelle von Biden antreten könnte. Sanders wollen sie ja nicht, weil der tatsächlich etwas links ist. Ein klassischer Sozialdemokrat. Gilt in den USA als linksextrem.

      • mit zu alt meine ich nicht eine absolute grenze

        Warum nicht?
        Kürzlich las ich etwas, sinngemäß ungefähr:
        1994 war der Präsident ca 30 Jahre älter als ich.
        2002 war der Präsident ca 30 Jahre älter als ich.
        2018 war der Präsident ca 30 Jahre älter als ich.
        Jetzt ist der Präsident ca 30 Jahre älter als ich.

        Es ist offensichtlich dass es sich um ein systematisches Problem handelt. Ein vollständiges Versagen, die Verantwortung und die Gestaltungsmöglichkeiten an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben.

        • ich halte ein fixe Grenze im Sinne von „ab 75 ist Schluss“ nicht für angebracht. Das Problem aber sehe ich schon. Ideal fände ich ein Alter von 50 bis 60. Da ist Lebenserfahrung vorhanden und in der Regel die körperliche und geistige Verfassung noch gut – bei entsprechendem Lebenswandel versteht sich.

        • Ein vollständiges Versagen, die Verantwortung und die Gestaltungsmöglichkeiten an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben.

          Vielleicht ist die nachfolgende Generation aber die Versagerin, weil sie nicht dazu in der Lage sind, die zu übertragende Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten zu übernehmen.
          Aber dann würde dein „Schuld sind die anderen“ nicht funktionieren, denn du bist ja jemand aus der nachfolgenden Generation.

      • In 3 Jahren ist Hillary fast genau so alt wie Biden jetzt und körperlich ist die auch nicht mehr fit. Eigentlich schon fast bemitleidenswert, das sie niemanden in ihrer Umgebung hat, der sie von dieser blöden Idee abbringt. Clinton steht wie Biden für das Establishment. Sie wird wahrscheinlich auch gegen jemanden anderen als Trump verlieren, wenn sie es überhaupt schafft innerhalb sich innerhalb der Demokraten durchzusetzen

  5. https://www.tagesanzeiger.ch/maenner-werden-geohrfeigt-gebissen-getreten-511617685553

    Männer werden geohrfeigt, gebissen, getreten
    In der Pandemie sind Männer vermehrt Opfer von häuslicher Gewalt. Das ist nicht die einzige überraschende Erkenntnis der ersten systematischen Untersuchung.

    Erstmals hat eine Studie anhand von Befragungen erforscht, wie Schweizer Paare in der Pandemie Gewalt erlebt haben. Als die Menschen im März 2020 in den ersten Lockdown geschickt wurden, waren die Befürchtungen gross, dass es zu einem starken Anstieg von Gewaltausbrüchen in Paarbeziehungen kommen könnte.
    Die gute Nachricht: «Das Ausmass partnerschaftlicher Gewalt vor und während der Covid-19-Pandemie ist insgesamt weitestgehend identisch.» Dies das Fazit der Studie, welche heute in der Fachzeitschrift «Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie» veröffentlicht wird.
    […]“

    Kein Aufmacher ganz oben, keine Sondersendungen, keine Empörungswelle auf Twitter. Nur eine kleine Meldung am Rand. Leider gibt es keinen Link zur Studie, sonst könnte ja nachgelesen werden.
    Auch in der Basel Zeitung ist die Meldung zu lesen https://www.bazonline.ch/maenner-werden-geohrfeigt-gebissen-getreten-511617685553 , ist beides tamedia (Kommentare sind gleich).
    Ein Kommentar unter dem baz link:
    “CFM
    Gewalt kann nicht nur physisch, sondern auch psychisch sein: Liebesentzug, Beleidigungen, Gleichgültigkeit, etc. Es wäre interessant zu erfahren, in welchem Mass diese Art von häuslicher Gewalt zugenommen hat.
    L Feldmann
    @CFM
    Es tut mir leid, aber Liebesentzug und Gleichgültigkeit sind keine häusliche Gewalt. Es gibt nun mal kein Menschenrecht auf Liebe und Sex. Auch kann man von einer Partnerin oder einem Partner nicht fordern, dass sie/er die Gleichgültigkeit ablegt. Wenn man in einer Beziehung ist, in der man nicht (genug) geliebt wird oder der Gleichgültigkeit ausgesetzt ist, dann sollte man gehen. So schnell wie möglich.“

    Das ist das große Problem, dass Relationale Gewalt, wie sie häufig von Frauen ausgeht, nicht wahrgenommen wird.

  6. Wie linke Politik und Feminismus funktionieren, exemplarisch dargestellt an einem weiteren Phänomen: Hate Crime Hoax

    https://www.nzz.ch/feuilleton/die-medien-lieben-geschichten-ueber-rassismus-weil-sie-klicks-bringen-und-ideologien-bestaetigen-ob-die-storys-wahr-sind-ist-unwichtig-ld.1662915

    “In den USA haben Hate Crime Hoaxes ein derart endemisches Mass angenommen, dass sich auch Wissenschafter damit befassen. Der Politikwissenschafter Wilfred Reilly analysiert in seinem Buch «Hate Crime Hoax. How the Left is Selling a Fake Race war» rund hundert Fälle. Sein Befund ist klar: Die meistdiskutierten Rassismusskandale beruhen in den USA oft auf Falschaussagen – und die Medien spielen dabei eine unselige Rolle.“

    Wird Zeit, dass sich die seriöse Wissenschaft auch mit der feministischen Mythenbildung beschäftigt. Und vor allem mit den entsprechenden medialen Auswirkungen.

    In Ihrem Buch schreiben Sie, dass die Medien in solchen Fällen als Brandbeschleuniger wirken und eine «erschreckende Gutgläubigkeit» gegenüber absurden Storys offenbaren. Wie erklären Sie sich, dass Journalisten nicht zuerst fragen, ob etwas wahr oder falsch ist?
    Zunächst ist der wirtschaftliche Druck für die Medien grösser geworden. Es gibt auch in seriösen Medien einen starken Trend zum Sensationalismus, damit die Werbekunden Trucks und Penispillen verkaufen können. Lange Interviews mit Yasir Arafat sind da weniger gefragt, sexuelle Dinge und rassistische Konflikte dagegen sehr attraktiv, um Aufmerksamkeit zu erregen. Zweitens kann man die Tatsache nicht ignorieren, dass die Medien in den USA von der politischen Linken dominiert sind. Das zeigen auch Umfragen. Zusammen ergibt das, dass man auf Sensationsgeschichten fokussiert, welche die eigene Ideologie bestätigen. Sensationalismus und Linksdrall eröffnen ein grosses Feld für diese Race-Storys.

    Wie äussert sich der politische Bias in diesen Geschichten?
    Die linken Leitmedien konzentrieren sich auf Fälle, in denen Schwarze von Weissen angegriffen werden: «White on black»-Kriminalität. «Black on white» ist dagegen weniger ein Thema, ebenso wie «Black on black». Dies, obwohl die meisten Schwarzen Opfer von Schwarzen werden. Gleichzeitig wird dem Publikum suggeriert, weisse Polizisten würden massenweise Unschuldige ermorden. Jacob Blake, der 2020 in Kenosha von Polizisten angeschossen wurde, wurde von der «New York Times» wie ein Märtyrer verklärt, und Kamala Harris sagte, sie sei stolz auf ihn. Dabei war er vor seiner Verhaftung in das Haus einer Frau eingedrungen, er war wegen sexueller Übergriffe und häuslicher Gewalt gesucht, und er hatte ein Messer dabei.
    […]
    Auffällig ist, dass angebliche Opfer manchmal auch dann noch von Aktivisten verteidigt werden, wenn sie offensichtlich lügen. Wie erklären Sie sich das?
    Was zählt, ist die Erfahrung des Opfers. Wenn Sie sagen, Sie seien ein Opfer, dann sind Sie es, selbst wenn Ihre Geschichte vollkommen verrückt ist. Dieses Muster zeigte sich bereits bei einem der ersten Hoax-Fälle, jenem von Tawana Brawley. Sie behauptete unter grosser medialer Anteilnahme, ein Polizist und der stellvertretende Staatsanwalt hätten sie entführt und tagelang vergewaltigt. In Wahrheit ging es um ein 15-jähriges schwarzes Mädchen, das mit einem Freund ausgegangen war und Angst vor seinem Stiefvater hatte. Dennoch erklärte eine schwarze Bürgerrechtlerin, es sei irrelevant, ob Brawley die Wahrheit sage – irgendetwas Schreckliches müsse ihr widerfahren sein. Fakten sind also unwichtig. Stattdessen wird behauptet, es gebe da draussen etwas, was für alles Leid verantwortlich sei – die Männer, die Reichen, die Weissen oder was auch immer. Die Ideologien dahinter sind verwandt, Critical Race Theory, Critical Feminist Theory, Marxismus und so weiter: Ihre Anhänger sind besessen von der Vorstellung, dass die «weisse» Gesellschaft alle Minderheiten unterdrückt.“

    • „Zweitens kann man die Tatsache nicht ignorieren, dass die Medien in den USA von der politischen Linken dominiert sind. Das zeigen auch Umfragen. Zusammen ergibt das, dass man auf Sensationsgeschichten fokussiert, welche die eigene Ideologie bestätigen.“

      Und was darin resultiert, das ein Großteil der eigenen Bevölkerung (Männer + Weiße) zu Feinden der gerechten Gesellschaft erklärt werden. Bei Rechten ist das m.M.n. anders herum. Bei denen geht es immer gegen die Außenstehenden.

      „Die linken Leitmedien konzentrieren sich auf Fälle, in denen Schwarze von Weissen angegriffen werden: «White on black»-Kriminalität. «Black on white» ist dagegen weniger ein Thema, ebenso wie «Black on black».“

      Jo, mittlerweile werden auch Nicht-Weiße Täter schon mal vorab zu Weißen erklärt, bevor man überhaupt ein Täterbild hat. Ein komplette Umkehr zu früher, wo der Verdächtige oft einfach als mittelgroßer schwarzer Mann beschrieben wurde. Genau so falsch. Intersektionale sehen das bloß anders.

  7. „Die Woken sind nur irgendwelche Spinner auf Twitter. In der Realität..“

    Dieses Mal haben rechtliche Schritt dem ein Riegel vorgeschoben, aber mit Sicherheit werden sei es wieder versuchen.

  8. Nee, die merken nichts mehr, die ganze Linke ist hirntod, eben wegen solcher Ideen wie „das Kapital“ oder „das Patriarchat“, die die ihnen die Birne vollkommen verkleistert hat.

    • Natürlich stört das unsere Elite nicht. Weil es deren Kinder sind, die diese Verantstaltung liefern. Da muss man drüber wegsehen.

    • Am Geilsten finde ich das Transparent: „Impfstoff für alle – sonst gibt’s Krawalle!“ Das ist schon fast parlamentspoetisch. Haben die etwa keine Spritze abbekommen oder einfach nur ihren Termin auf der Impfstraße verpennt?
      Oder meinen die womöglich mit „alle“ die Unter-Fünf-Jährigen? Der schwarze Block der Antifa im Straßenkampf für die Säuglingsimpfung.

      • Die wollen damit sicherlich ausdrücken, dass man unbedingt auch den Rest der Welt mit Impfstoff versorgen muss. So moralisch lupenrein und selbstlos sind diese Leute, du kommst da nur nicht sofort drauf.

        • Na, da würden sich aber die bereits bestens natürlich immunisierten Kenianer aber ein Loch in den Bauch freuen, wenn der Schwarze (sic!) Block der Antifa gemeinsam mit Pfizer einmarschieren würde für die totale Durchimpfung. 🙂

  9. Derweil meint die „besitzende Klasse“ vor einem kommenden Inflationstsunami in Sicherheit, auf ihren auf den Berg gebauten Betongoldburgen zu sitzen:

    Nun, wenn es dann „Inflation“ wäre. Es gibt aber guten Grund zu Annahme, dass es weniger echte Inflation ist, die die beobachtbare Teuerung macht wie eine Krise in der Nachhaltigkeit der Energieversorgung. Denn Greta und Freunde haben die Blackrocks dieser Welt davon überzeugt, die Finanzierung der fossilen Energie auszusetzen, so dass praktisch jetzt schon sicher ist, dass die nächsten paar Jahre fallende Förderung fossiler Energien sehen wird, was sich nur in stark steigenden Preisen auswirken kann (bei global steigender Nachfrage, auch sicher), was wiederum in stark steigenden Nahrungsmittelpreisen sich niederschlagen wird …. denn Landwirtschaft IST der Einsatz von fossiler Energie, ganz simpel.

    Unter diesen Aspekten habe ich so meine Zweifel, ob es klug ist, die kommende Krise mit Immobilien auszusitzen. Schätze eher, dass diese nur Verluste bringen werden, schon weil die Energiepolitik sich hier besonders und besonders schadlos austoben kann.

    • Als feministischer Ideologe muss man ja bekanntlich auch immer parallel in der Vergangenheit leben, besonders in der eigens imaginierten, sonst würde man das „Patriarchat“ nicht mehr aus dem Kaffeesatz rauslesen können ….

        • Ja! Oft genug, kommt aber die Intention an.
          Ich weiß nicht wie alt du bist, aber mir ist das durchaus schon häufiger passiert.
          Das funktioniert eigentlich immer nach dem gleichen Muster.
          Ein älterer Mensch spricht einen an und möchte etwas erreichen oder ist empört. Der Satz beginnt dann mit „Junger Mann“ beinhaltet einen Apell oder mindestens einen entsprechenden Tonfall und endet mit einem gefühlten Ausrufezeichen.

          Nun hat man wenn man angegriffen wird immer zwei Möglichkeiten. Flucht oder Gegenwehr. Da dieser Art des Angriffs aus meiner Sicht wohl nie eskalieren und in körperlicher Gewalt zu enden drohen, habe ich mir vor ein paar Jahren angewöhnt jede mögliche Antwort mit der Entsprechung zu beginnen. Also „Alte Frau/Alter Mann“ und dann irgendwas sachliches zu erwidern.

          Meist sorgen diese beiden Worte für Zornesröte.

          Es gibt auch durchaus Situationen in denen das einen nicht klein redet sondern eher als eine Art Kompliment oder höfliche Form der Anrede verwendet wird. Der Ton macht die Musik, aber im ersten Fall ist es ein bestimmtes Vehikel, das vorsätzlich entsprechend verwendet wird.

          Bei Fräulein und junge Frau funktioniert das dann denke ich ähnlich. Insbesondere eine über dreißig-jährige Mädchen zu nennen in der direkten Ansprache ist offensichtlich.

          Ich halte ja sonst nicht viel von sowas, aber in dem Fall muss ich zustimmen, dass das genutzt wird um abzuwerten.

          Da es aber Frauen und Männer trifft ist das wohl kein feministisches Thema. Junge wurde ich von Älteren noch nie genannt und zu Fräulein gibt es soweit ich weiß keine Entsprechung.

        • „Junger Mann!“

          Hat letztens mal die Lidl-Kassiererin hinter mir her gerufen, als der Alarmpiper am Ausgang schrillte.
          Hab mich umgeschaut, umgedreht und gerufen: „Ist hier keiner.“
          Kam auch niemand hinterher. Vielleicht hat sie‘s selbst kapiert.

          Aus sowas einen Artikel fürs ZDF zu machen, ist schon komisch.

      • Vielleicht sollten Männer auch mal so argumentieren, wenn Frauen sich beschweren.

        „Wie hier die „Frauen“ gleich wieder aufspringen als würde ihnen der Artikel die Titten zu Boden plumpsen lassen.“

        Und wie sie Männer in Anführungszeichen setzt. „Richtige Männer“ beschweren sich nicht über Frauenopferunsinn!

        • Dass Feministinnen das nicht wissen ist klar, aber muss es in diesem Blog extra erwähnt werden?

          „Frouwe, abgeleitet von frô (= ‚Herr‘, nhd. Frau, vgl. Fronleichnam ‚Leib des Herrn‘; Frondienst ‚Dienst für den Herrn‘), ist die mittelhochdeutsche Bezeichnung für eine adlige verheiratete Frau und entsprach dem Begriff ‚Herrin‘, ‚Dame‘“
          https://de.wikipedia.org/wiki/Frouwe

          „Frau“ IST das Gegenstück zu „Herr“.
          Das Gegenstück zu „Mann“ ist „Weib“

          • Es war vermutlich männliche Galanterie welche im Laufe der Zeit aus romantischer Schwärmerei heraus (=Euphemismus für „Schwanzgesteuert“) alle Weiblichen automatisch in den Adelsstand erhoben hat.

            Und damit es noch eine Steigerungsform gibt, wurde die „Dame“ aus dem Englischen importiert.

            So kam es zum heutigen Mann – Frau (anstatt Mann – Weib) und Herr – Dame (anstatt Herr – Frau). Wobei letzteres inkonsequent umgesetzt wurde.

            Aber am Ende hat es den Weibern höchstens kurzzeitig gefallen. Sie fühlen sich immer noch herabgesetzt und minderwertig. Allerdings, Sprache kann nunmal kein drittes Bein ersetzten 😉

      • Was fast den Level der gefühlten sexuellen Belästigung bei vielen Frauen erreicht, ist die Ansprache „Gute Frau“.
        Ich weiß nicht, warum die das so triggert, aber ein Auspruch wie: „Nun machen Sie mal halblang, gute Frau“ führt zu ungeahnten Aggressionsexzessen.
        Die wissen dann oft nicht so recht, wohin mit der Wut, weil sie sich ja formal nicht beschweren können.
        Sollte man aber nicht zu oft sagen, denn den aufgestauten Hass bekommt dann der Partner (optional) ab.
        Macht man einfach nicht aus Gründen männlicher Solidarität und Mitgefühl.

    • Und dann dieses peinliche „good cop“-Spiel von der Welt, ausgerechnet eine Grüne als Retterin des Westens hinzustellen, und adding insult to injury noch dazu im Stil der wokeness:

      “ … Stil und Auftreten der neuen Ministerin scheinen viele Menschen zu verunsichern – vor allem ältere Männer. Woher diese Emotionen?“

      Nee, is schon klar.

      Dabei ist klar, dass die Grünen den besten Ausweg, den in die Kernkraft nämlich, maximal verbauen.

      Was Baerbock meint oder nicht ist ohnehin egal, da Grandaddy Biden die Ukraine schon als disponibel beiseite gestellt hat.

      • Hat die echt nur einen einzigen und dann auch noch hellblauen Bademantel?

        Das verunsichert mich schon etwas als älteren Mann. Ich meine, es geht um unsere Außenpolitik, in gewisser Weise um unser internationales Schicksal.
        Wenn die Maske sitzt, heißt das noch lange nicht, dass die Sauna-Adiletten den Respekt und die Ehrfurcht vor uns in der Welt befördern.

      • erster und bekanntester Akt der „Wasserstoff-Diplomatie“ …… 😦

  10. für den historisch interessierten

    der Beitrag ist im wesentlichen recht realistisch, kann ich beurteilen, weil mein sehr alter Vater 1941-1945 an der Ostfront gedient hat und mir viel davon erzählte.
    Von den im Beitrag als „unaussprechlich“ bezeichneten Handlungsweisen hat er mir ausführlich berichtet, so daß ich das durchaus deuten kann, will ich aber hier auch nicht wiedergeben, müsste eh zensiert werden, oder könnte manche Jungs auf dumme Gedanken bringen sowas mal nachzumachen.

  11. Feminismus war auch schon am Anfang von Männerhass durchzogen. Sperma wurde als Umweltverschmutzung bezeichnet, man hat Frauen in ihrer Rolle als Hausfrau als eine Unterdrückte dargestellt, als Sklavinnen ihre Ehemänner und das zu einer Zeit als es in den USA noch richtige Sklaven gab. Und all das Gute das Männer vor allem für Frauen tun und taten wurde ignoriert… wie heute auch.

    Schon damals wurde Männlichkeit für alles schlechte auf der Welt verantwortlich gemacht und weibliche Führung als die Heilung für alle Probleme hingestellt.

    Und das waren oft Frauen aus reichen Häusern, die damals schon privilegierte und geschützter waren, als die meisten anderen Menschen, auch als die meisten Männer, und die wahrscheinlich alle die Sklavenabreiten einer Hausfrau gar nicht selbst erledigten.

    Und Feministinnen haben schon damals gelogen, um Frauen als diskriminiert hinstellen zu können. Es war anscheinend schon damals schwer allein aufgrund von Fakten die Schlechterstellung von Frauen überzeugend darzustellen.

    Warum sollte man Feminismus nicht ablehnen?
    Humanismus kommt ohne Männerhass aus und kämpft genauso dafür das Frauen und auch alle anderen Menschen alle möglichen Rechte bekommen.
    Und es ist bezeichnend das Feministinnen nicht selten den Humanismus abwerten.

    • Ekelhaft. Die meisten, die sich über diese Übergriffigkeit und Verstümmelung beschweren, die tun das wegen des armen Katers und nicht wegen des Kinds.
      Ähnlich letztens bei der Demo in den Niederlanden, wo der Polizeihund ohne Maulkorb sich am Demonstranten festbiss. In den Reaktionen von beiden Seiten wurde besonders der Hund bemitleidet und in Schutz genommen.

      Menschlichkeit ist voll out. Animalisches ist en vogue.
      Auch so eine Art von Vielfalt.

  12. Selbst in abgespeckter Form würde ich mir das auch für den ÖRR wünschen. Wie diese mittlerweile die politische Panikmache unterstützen… das will ich nicht unterstützen und ich denke das geht vielen so.

    • GB ist bereits seit dem Brexit keine Demokratie mehr. Nur EU-Länder sind demokratisch und das auch nur dann, wenn sie ihre Fußballstadien in Regenbogenfarben anstrahlen.

  13. Junge spielt mit Mädchenspielzeug = ist bestimmt ein Mädchen. Lasst uns sofort mit der Transition anfangen!
    Junge spielt mit Jungenspielzeug = warten wir noch, sie braucht noch Zeit sich selbst zu finden.

    Es ist echt krank.

    • Dass amazon, Software-Firmen und Social Media im „Lockdown“ mehr Umsätze machen liegt in der Natur der Sache. Das heißt aber nicht dass die hinter dem „Lockdown“ stecken. Die Erklärung ist zu kurz gesprungen und erklärt auch nicht den deutschen Sonderweg.

      • Habe mir heute als Podcast das Folgende angehört:
        https://punkt-preradovic.com/gefahr-transhumanismus-mit-ernst-wolff/

        Ein Gespräch über eine nie dagewesene Macht -und- Geldkonzentration in den Händen weniger, die forcierte Wandlung vom mündigen Bürger zum abhängigen Konsumenten und die Gefahr des Transhumanismus. „Wir haben keine Chance gegen die Maschinen“, sagt Wolff.

        Der beschreibt da sehr explizit den plötzlich exzessiven Aufstieg und den Machtzuwachs des „Digital-Finanziellen Komplexes“ insbesondere in den letzten zwei Jahren. Hat mich ernsthaft nachdenklich gemacht und sogar verstört. Eben weil es so gar nicht Alu-Hut ist, wie er das begründet.

        Ich weigere mich ja immer noch wacker, zu glauben dass hinter all dem irrationalen Geschehen weltweit in der letzten Zeit wirklich ein Plan steckt…

        • „…die Gefahr des Transhumanismus…“

          Also ich würde Transhumanismus nicht pauschal als Gefahr ansehen. Es kommt darauf an, wer es aus welchen Gründen einführt, ob es im Einverständnis mit dem Volk geschieht und ob es auch Sachen beinhaltet, bei denen ein Missbrauch unvermeidlich ist (wie bei Überwachungskameras plus hochintelligenter KI oder Killerrobotern).

          Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Transhumanismus oder vielleicht besser die englische Seite dazu.

    • Ich habe heute auf der Homepage unsere Firma eine Seite entdeckt, auf der es um „Woke Culture“ ging, stand da wirklich so. Frauen und marginalisierte Minderheit und sowas. Wir sind ein technisches Unternehmen.

      Ich werde es noch erleben das mir aufgrund meines Geschlechts und Hautfarbe auf der Betriebsversammlung pauschalen Sexismus und Rassismus unterstellt wird.

  14. hahaha, unfreiwillige Selbstparodie vom Allerfeinsten: privilegierte Nagetiere (und andere Tiere)!

    … finding inequality in nature isn’t the same as justifying it. Her research “could be misinterpreted as saying, ‘Well, it exists everywhere, so we can do nothing about it,’” Dr. Smith said.
    Unlike other animals, “We’re able to understand this phenomenon,” Dr. Smith said, “and then explicitly act to choose how we use that knowledge to create social change.”

    … last not least auch im Tierreich! Auf dass am Ende auch die Wölfe Veganer sein werden …..

  15. „Bei Männern mittleren Alters ist die Wahrscheinlichkeit, nach einer Operation zu sterben, um etwa 50 % höher als bei Frauen mittleren Alters, so das Ergebnis einer neuen Studie, die auf der diesjährigen Euroanaesthesia vorgestellt wird.“

    https://genderama.blogspot.com/2022/01/genderama-neujahrsgru-2022-extralanger.html

    Das hätte ich nicht erwartet. Was können da die Ursachen sein? Umgekehrt würde man wohl nach mehr weiblichen Chirurgen blöcken.

    • Bei Frauen legen sich die Mediziner voll ins Zeug.
      Man sitzt in einem Straßencafe und auf der gegenüberliegenden Straßenseite prügeln sich zwei: Wenn ein junger Mann einen älteren und daher Schwächeren verprügelt, greift keiner ein. Verprügelt aber ein Mann eine Frau, springen sofort mehrere männliche Retter auf und greifen ein.

      Ist einfach so. Schon mehrmals erlebt. Ob das nun biologistisch begründet werden kann oder Folge der feministischen Pudel-Schmieden ist, weiß ich nicht. Warum sollte das am OP-Tisch anders sein?

      • Ich tippe auf Biologie. Es ergibt bioloogisch ja auch Sinn. Zwei Männer, die sich prügeln: zwei Paarungskonkurrenten weniger.

        Eine Frau, der man hilft: Aussicht auf Sex als Belohnung.

      • Kann das nicht auch was mit Arbeitsunfällen und Risikobereitschaft zu tun haben. Das also Männer riskanter Auto fahren oder ins Krankenhaus kommen, weil sie bei der Arbeit vom Dach gefallen sind. Die Gründe ins Krankenhaus zu kommen sind oft schwerwiegender und daher ist eine „Rettung“ seltener möglich. Oder auch mangelnder und nicht wahrgenommenen Vorsorgeuntersuchungen. Probleme werden zu spät entdeckt.
        Nur eine Theorie.

        • Aber dann dürfte das sich doch nicht prozentual auswirken. Auch Frauen kippen übel von der Leiter, wenn sie Deko aufhängen wollen. Oder gar vom Pferd. Oder rutschen am Pool aus.
          Mir ist schon öfter aufgefallen, dass es einige Frauen gibt, die nur noch zu männlichen Frauenärzten gehen, weil sie mit weiblichen schlechtere Erfahrungen gemacht haben. Nicht unbedingt fachlich, sondern vom Umgang her.
          Als Mann unterliegt man bei der Behandlung von Frauen grundsätzlich einer ankonditionierten oder gar vorprogrammierten besonderen Achtsamkeit und Fürsorglichkeit. Frauen untereinander haben das nicht – und erst recht nicht im Umgang mit Männern.

          Ich würde ja nicht gleich so weit gehen zu behaupten, Männer seien das empathischere Geschlecht – denn sonst würden Ärzte bei ihrer alltäglichen inneren Triage auch mal einen jungen Mann bevorzugen. Tun sie aber nicht, da ja der Behandlungserfolg bei beiden Geschlechtern sonst prozentual eher gleich wäre.

          Ich vermute, der Grund für die erfolgreicheren Behandlungen ist schlicht die in Männern eingebaute Frauenbevorzugung. Die ist sicherlich auch zu einem erheblichen Teil für die längere Lebenserwartung von Frauen verantwortlich.

  16. Na, so ein Zufall aber auch!

  17. Lehrer… das Jungen in der Schule immer weiter zurückfallen, wo man doch so gut über sie denkt… unbegreiflich.

      • „,,,, Heute mit #neuland aka Internet noch einfacher zu machen. Und wir machen alle mit, wenn wir drauf eingehen, auch ohne es zu wollen.“

        Da ist die Zensur von „Neuland“, wird das NetzDG natürlich ein Gebot der reinen Vernunft, aha.

        Was für eine völlig antidemokratische Denke entpuppt sich hier so ganz nebenbei.

  18. Habe auf YT ein Video von einem Männerrechtler aus dem UK gesehen, der dort behauptete, das als im UK 8 Millionen Frauen das erstmal das Wahlrecht bekommen haben, durften auch 5 Million Männer das erste Mal wählen (60% vs 40%).
    Ich ziehe das nicht in Zweifel, aber hat jemand eine Quelle und am Besten etwas vergleichbares für Deutschland?

    • https://de.wikipedia.org/wiki/Representation_of_the_People_Act_1918

      „Nach dem dritten Wahlreformgesetz von 1884, Third Reform Act, besaßen 60 % der männlichen Haushaltsvorstände über 21 Jahren das Wahlrecht. Nach dem bisherigen Wahlrecht waren 40 % der männlichen Bevölkerung nicht wahlberechtigt. Millionen von Soldaten, die aus dem Ersten Weltkrieg heimkehrten, wären nicht berechtigt gewesen, in der Parlamentswahl zu wählen. (Die letzte Wahl hatte im Dezember 1910 stattgefunden. Die für 1916 geplanten Wahlen waren aufgeschoben worden auf einen Zeitpunkt nach dem Krieg.)“

      • Danke! Gespeichert.
        Trotzdem wäre etwas vergleichbares für Deutschland auch interessant. Feministinnen kommen auch 100 Jahre später immer noch damit das Frauen „so spät“ das Wahlrecht erhalten haben, wenn es darum geht heutige neue Ungerechtigkeiten gegen Männer zu rechtfertigen.

        Ich denke viele wissen das gar nicht, auch weil sie es nicht genau wissen wollen.

        • Ganz nebenbei: Das Deutsche Kaiserreich hatte mit eines der damals fortschrittlichsten Wahlgesetze weltweit. Das wird heute gerne (absichtlich) übergangen, wenn man von der Weimarer Republik als „erster deutschen Demokratie“ spricht oder das Kaiserreich als Vorstufe zu Hitler bezeichnet.

          • Vorstufe zu Hitler ist zwar Käse, aber das Kaiserreich war keine Demokratie. Es gab zwar ein Parlament, aber dessen Macht war begrenzt. Der Kanzler wurde vom Kaiser ernannt, nicht gewählt. Und Kaiser oder Kanzler konnten weitgehend bestimmen, ohne das Parlament zu fragen. Dass dieses machtlose Parlament frei gewählt wurde, hilft da nicht viel.

            Andererseits war Großbritannien zur gleichen Zeit nicht sehr viel demokratischer. Hätte Deutschland den 1. Weltkrieg gewonnen, kann man sich vorstellen dass es sich ohne Revolution zu einer konstitutionellen Monarchie mit demokratischer Verfassung hin evolviert hätte.

          • „Andererseits war Großbritannien zur gleichen Zeit nicht sehr viel demokratischer.“

            Eben. Und was das landesweite Wahlrecht angeht, war es sogar reaktionärer.

          • Das Kaiserreich und Großbritannien waren beide keine sonderlich guten, sondern nur eingeschränkte Demokratien, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

      • „Millionen von Soldaten, die aus dem Ersten Weltkrieg heimkehrten, wären nicht berechtigt gewesen, in der Parlamentswahl zu wählen.“

        Hierbei sei besonders erwähnt, dass genau die Damen, die äußerst enragiert nach einem Wahlrecht für (weiße) Frauen (aus gutem Hause) blökten, gleichzeitig Männern, die sich nicht freiwillig zum Verrecken in die Schützengräben des ersten Weltkriegs begeben wollten, zwecks öffentlicher Beschämung weiße Federn überreichten. Das Ziel sollte sein, auch diese Männer dazu zu bringen, sich jenen anzuschließen, die bereits dabei waren über eine unbestimmte Zeit 24/7 in äußerster Lebensgefahr und unter übelsten Bedingungen zu leben und dabei gleichzeitig eben jenes Recht aberkannt zu bekommen, welches ihnen bockige Plärrtanten so vehement neideten, ohne dass dabei besagte Plärrtanten natürlich selbst bereit gewesen wären, auch nur ähnliche persönliche Risiken einzugehen, wie sie sie von den Männern ganz selbstverständlich einforderten – Emeline Panckhurst bezeichnete meines Wissens höchst selbst den Dienst im Weltkrieg als oberste Bürgerpflicht eines jeden Mannes; natürlich mit dem Ziel, vor allem die Frauen zu beschützen.

        • Die haben die weißen Federn ja sogar Männern angesteckt, die den Fleischwolf schon hinter sich hatten und aus dem Krieg nach Hause geschickt wurden.

          Wirklich widerliche Menschen

      • Interessant, Frauen forderten damals schon Quoten, um Männer von einen Teil der Posten auszuschließen. Ob sie das damals auch schon als Mindestquoten gesehen haben? Also 100% Frauen geht i:O., aber 100% Männer nicht?

        Naja. Wiki halt. Habe jetzt schon Widersprüche gefunden, die Frauen besser dastehen lassen sollen.

        Aber in Preußen war es nicht wie im UK und ca. 95% der Männer durften schon wählen, bevor Frauen es durften, wenn ich das jetzt richtig überflogen habe.

        • In Preußen gab es das Dreiklassenwahlrecht. In Essen zum Beispiel hatte Herr Krupps Stimme dabei das gleiche Gewicht wie das von Zehntausenden (sogar mehr als 100.000?) Arbeitern.

          Das Wahlrecht auf (die) Frauen (dieser Männer) zu erweitern hätte an dieser Ungerechtigkeit nichts geändert.

          • Das sehe ich auch so, aber Feministinnen werden es anderes sehen und weiter behaupten, dass es nur Frauen gegenüber ungerecht war.

  19. Richtig, wenn Männer für alles schlechter auf der Welt verantwortlich sind, weil „die Frauen“ hatten ja keine Macht, dann sind Männer auch für alles Gute auf der Welt verantwortlich.

    Danke Männer!

    😉

    .
    .
    .
    Und wie kann man denken, man bzw. Frau sein die Gute, wenn sie nicht mehr differenziert, sondern auch noch verteidig völlig undifferenziert immer jeden Mann für die Verbrechen einzelner Männer verantwortlich machen zu wollen und damit Menschen, die nichts gemacht haben, nur aufgrund ihres Geschlechts zu Tätern zu erklären…

    … und dann an sich selbst auch noch in keinster Weise einen vergleichbaren Anspruch zu stellen.

    Das soll noch als erwachsen gelten?

    Moralisch der totale Abfalleimer

    • Hähä! Ich habe mir inzwischen angewöhnt die auch schon geradezu in den Sprachalltag übergegangene Aussage „das kann ja wieder nur ein Mann entwickelt haben“, wenn frau meint, etwas funktioniert nicht so wie es sollte oder es ihr als zu umständlich erscheint, zu beantworten mit der Feststellung: „Ja, das ist statistisch sogar sehr warhrscheinlich, denn was wurde denn bitte schön schon einmal besonderes von einer Frau entwickelt?!“

      Und wenn man die Situation eskalieren lassen oder zu völliger fassungsloser Schnappatmung verleiten möchte, kann man gerne noch anfügen: „Wenn Männer sich die letzten 20.000 Jahre zurückgelehnt und auf weibliche Beiträge zur Verbesserung des menschlichen Alltagslebens gewartet hätten, lehnten sie sich wohl auch heute noch in Höhlen beheimatet zurück – und das gewiss auch noch ohne wärmendes Feuer.“ 😉

      • Ich kontere solche weibliche Äußerungen gerne mit: „Wenn Dir das nicht zusagt, benutze doch einfach das, was Frauen erfunden haben. „

          • Kann ich gut mit leben. Seine Aussage ist prägnanter und führt zu größerer Ratlosigkeit. Meine hat aber etwas mehr Empörungspotential und bisweilen lege ich es genau darauf an… 😛

          • @Matze
            „Richtig, wenn Männer für alles schlechter auf der Welt verantwortlich sind, weil „die Frauen“ hatten ja keine Macht, dann sind Männer auch für alles Gute auf der Welt verantwortlich.“

            Unsere Neorassisten machen wiederum die Weißen für alles Schlechte verantwortlich. Und es gibt auch ein entsprechendes Gegenstück bei den rechten Rassisten: Wahlweise sind alle Ausländer für Vergewaltigungen ihrer Landsleute verantwortlich oder alle Weißen für alle technischen und sonstigen Errungenschaften und nur diese…

            Gibt es eigentlich ein männerrechtliches Gegenstück zu den genannten feministischen Sexismus.

          • Männerrechtlich nicht, aber wenn Feministinnen eines finden, werden sie behaupten das Männerrechtler sowas denken.

  20. https://bariweiss.substack.com/p/being-jewish-in-an-unraveling-america

    …. America will only remain exceptional if Americans fight for it. And very few people in positions of cultural and political power seem to have any will to wage that battle. They believe that we are not the land of freedom, the country that abolished slavery, but one where slavery persists in more subtle form. That our army is not a force for liberation, but oppression. That our courts are not fair and blind, but prejudiced. And that this country and our ally, Israel, are not democracies but bastions of racial supremacy.

    Anders gesagt: die letzteren sind der Gegner im Kampf um das „neue Jerusalem“.

    Today is Martin Luther King Day and I’m thinking of his understanding that the demand for equal treatment comes at no one’s expense because justice is not a zero-sum game. “We refuse to believe that there are insufficient funds in the great vaults of opportunity in this Nation,” he said. “When the architects of our republic wrote the magnificent words of the Constitution and the Declaration of Independence, they were signing a promissory note to which every American was to fall heir. This note was a promise that all men—black men as well as white men—would be guaranteed the unalienable rights of life, liberty, and the pursuit of happiness.”

  21. Oh, das ist genau das, was man sich bei anderen Politikern sehnsuchtsvoll beschworen wird und hier passiert es, mit Jeremy Corbin. Was nicht einmal achselzuckend quittiert (werden) wird, vollendete politische Doppelmoral unserer Zeit.

  22. „Biden, once a man of the Senate, has long supported the filibuster. That’s now changed. In the Atlanta speech, he urged the Senate to junk it. Other Democratic senators, who strongly supported the filibuster when they were in the minority, have flip-flopped, too. New York’s Chuck Schumer once told the Senate that eliminating the filibuster would turn the United States into a “banana republic.” Now, he wears a Chiquita sticker on his lapel.“

    Der Antirassismus ist genau wie der Nationalismus von einst, die letzte Zuflucht des Schurken. Sehr guter Vergleich, das sticht.

    • Sowas hat nicht mal Heiko Maas gebracht, die Geschichte so völlig zu missbrauchen und auf den Kopf zu stellen:

      Fehlt nur noch, dass Baerbock zurückkommmt und triumphal „Frieden in unserer Zeit“ exklamiert ….

  23. PlannedParenthood lobt einen Artikel, in dem die junge Autorin „folks with vulva“ und „vulva-haver“ verwendet, um das böse W-Wort zu vermeiden.

    Durchsetzen wird sich hoffentlich das in den Antworten vorgeschlagene „Fannyfolk“
    🤡

  24. Der Unterschied ist aber: Obama ist extrem sympathisch, Biden extrem unsympathisch. Der eine war noch 8 Jahren noch beliebt, der andere ist nach nur einem Jahr schon unten durch. Biden ist völlig eigen und zieht jede Sache gnadenlos durch, egal was, ohne Rücksicht auf Verluste. Oben das Stück aus dem Spectator über Biden zeigt, was das für einer ist. Die Heuchler und Bessermenschen, die ihn erst bejubelt haben, schweigen jetzt nur noch und lassen diesen Irren voll und ganz gewähren, looking the other way.

  25. Und jetzt nächste Station: nächstes Allzeithoch fürs Öl! (vor mehr als 10 Jahren, ca 180 $)

    Hoch, so hoch mit dem Preis, dass keiner mehr drankommt! Und bei dem Leitzins bitte dasselbe!

    • Kannst du bitte direkt auf das eigentliche Ereignis verlinken, statt auf Twitter wo jemand einen anderen Twitter verlinkt in dem dann irgendwo der Original-Link versteckt ist? Twitter bitte nur dann verlinken wenn dort der Original-Content liegt, was selten der Fall sein dürfte.

      • Die Originalquelle ist in diesem Fall doch gleich dabei und Robert ist hier hochgradig verlinkenswert, da er sich die Mühe gemacht hat, den oder einen relevanten Ausschnitt aus dem Urteil auch noch zu präsentieren! Das ist Service, tät ich meinen!

  26. Statt Biden und seine absolut verantwortungslose Politik verantwortlich zu machen, wird allenthalben so getan, als käme es noch irgendwie auf die Aussenministerin an, die hier im Alleingang etwas machen könnte oder auch nur wollte. Nein, will sie nicht, die Linke Deutschlands steht fest in Nibelungentreue zu ihrem heiligen Russland.
    Die Ukraine dürfte jetzt genauso fallen gelassen worden sein, wie einst Syrien durch Obama an Putin ausgeliefert wurde.
    Putin braucht gar keine Invasion oder Besetrzung, einfach nur weiteren und progressiven Kleinkrieg, um hier effektvoll weiterzukommen.

    • „Nein, will sie nicht, die Linke Deutschlands steht fest in Nibelungentreue zu ihrem heiligen Russland.“

      Frau Baerbock ist aber nicht bei den Linken, und ist auch nicht links im übertragenen Sinn. Die Grünen sind ziemlich antirussisch, weil das Westdeutsche sind die den Kalten Krieg noch nicht bewältigt haben.

        • @anorak2 + Adrian
          Man muss hier zwischen der russischen Regierung (plus den Oligarchen) und dem Rest des Landes unterscheiden, auch wenn in letzterem rechtsautoritäre Vorstellungen durchaus verbreitet sind (seltsamerweise verbunden mit einem Schönreden von Stalin!), was v.a. der viel zu schnellen Privatisierungspolitik Jelzins zu verdanken ist, die das Land ins wirtschaftliche Chaos gestürzt hat.

          Bei den Grünen kann man davon ausgehen, dass für sie Russland im wesentlichen genauso ist wie der Westen (= alles Nazis = total böse, einschließlich des einfachen Volkes). Deswegen hassen sie (zumindest die „Realos“) es so.

  27. Vor nicht allzu langer Zeit wurde hier ein Video von Metatron verlinkt, in dem er die fortgeschrittene Hirnerwei- äh Wokeness einer Tiktokerin* kritisiert hat, die doch tatsächlich behauptet, dass das Römische Reich nicht existiert hat. Sie hat ihn natürlich ein White Supremacist bezeichnet, worauf er nun geantwortet hat (auf Englisch):

    *Sie kennt offenbar auch seinen Namen, kann ihn aber nicht richtig aussprechen, was – wie wir inzwischen „wissen“ – rassistisch** ist, schließlich kann ja jeder jederzeit jeden Namen jeder Sprache fehlerfrei aussprechen, wenn er nur WIRKLICH will, völlig unabhängig davon, wie phonetisch die Sprache geschrieben wird…
    **Ich bin mir sicher, sie ist auch dieser Meinung, solange es gegen Weiße oder Juden geht…

  28. Feminismus ist mitunter nichts als Kommunismus, irgendwie mit Frauen garniert, siehe hier:

    Der verlinkte Aufsatz fängt dann dementsprechend so an:

    Beim Kongress der Ersten Internationalen Arbeiter-Assoziation 1869 in Basel, jenes legendär gewordenen ersten Dachverbandes der europäischen Arbeiterbewegung, ging es um eine Richtungsentscheidung: Wie können die sozialen Ungerechtigkeiten, die der Kapitalismus hervorbringt, am besten bekämpft werden?

    Heute sicherlich dadurch, dass man sich nicht mehr mit dem schon zu häufig gescheiterten Kommunismus identifiziert, sondern dass man den als Kopie aufgiesst und das revolutionäre Subjekt „Proletarier“ ausgetauscht gegen eine vermeintlich unterdrückte Gruppe, die man notfalls aus dünner Luft schöpft oder wie ein Kaninchen aus dem Zylinder zaubert. Dann kann man auch marxistischer als Marx werden, so dass es mit dem Kommunismus auch mal was wird! Dahingehen, wohin sich der Marxist eben noch nicht hintraute, zur Abschaffung des Erbrechts ….

    Da fragt man sich nur, warum will man jetzt überhaupt noch was riskieren als Kommunist? Warum nicht gleich das Eigenbtum als solches in Frage stellen? Darauf läuft die ganze Übung doch ohnehin hinaus, wie auf eine Gesellschaftsstruktur mit einer kleinen Clique Übermenschen, die von einem besitz- und geschlechts- und sowieso willenlosen Slavenheer bedient werden.

    Schrupps geschichtliche gesichtliche Verordnung des Erbens ist – wenig überraschend – so:

    Das Erbrecht steht wie kein anderes Gesetz für das feudale und patriarchale Prinzip, wonach Privilegien nicht verdient werden, sondern von Väter auf Söhne weitervererbt werden.

    Ein Erbe ist aber kein Recht und schon kein Privileg, aber das ist ja die übliche Begriffstrickser- und -verdreherei, um das Argument für sich zu gewinnen. Das angebliche Gegenmodell:

    Das Gegenmodell wäre eine Gesellschaft von freien Individuen, die sich je nach ihren persönlichen Begabungen entwickeln, miteinander kooperieren oder auch konkurrieren können – was gerade deshalb nur möglich ist, weil ihre Ausgangsbedingungen vergleichbar sind.

    Das Vererben aber ist genau ein Aspekt dieser Freiheit der Individuen, die eben auch über das bestimmen müssen können, was sie zu Lebzeiten bessen haben. Schrupp will diese Freiheit des Individuums abschaffen und erweist sich damit als Fürsprecherin einer Privilegierung des Staates, der an Stelle der Individuen über ihr Eigentum verfügen soll.

      • Das hier ist aber echt gut von ihm, richtig komisch 😀

        Besonders geil, dass das ja genau das wäre, was ein Satan gerne wollte, so dass Andreas hier ohne es zu ahnen Satans mutmassliches Werk verrichtet. Erinnert an die Sache im Faust, wo dem Satan das vernichtende Zeugnis ausgestellt wird, er diene am Ende doch nur seinem Widersacher, Gott.

    • Wenn Schrupp denken könnte, würde ihr vielleicht eine gewisse Diskrepanz zwischen „ihre Ausgangsbedingungen vergleichbar“ und „je nach ihren persönlichen Begabungen“ auffallen.
      Die 100% Erbschaftssteuer schließen übrigens auch Zuwendungen zu Lebzeiten, auch in Form von übermäßig vielen Flugreisen für Frl. Neubauer (um nur ein Beispiel zu nennen) ein.,

      • Für Antje ist das einfach eine gefühlte Ungerechtigkeit. Und die Männer sollen gefälligst etwas dagegen tun.

        Daher glaube ich nicht, dass sie die ganzen Ausweichpfade zu Lebzeiten bedacht hat. Oder, dass auch und gerade Frauen hier besonders privilegiert sind.

        Vermutlich basiert ihr Gefühl auf einer stark vereinfachten Dichotomie in ihrem Kopf, welche mit Groschenroman-Klischees bebildert wird.

        Hier also: Der junge Mann aus reichem Hause der Fabriken und Häuserblocks erbt und ein Playboy-Leben führt. versus das Mädchen einer verlassenen und darob verarmten Alleinerziehenden die ihre Körperlichkeit vermarkten muss um sich vor dem Hungertod zu bewahren.

        Hat mir jemand ein Taschentuch? *schnief*

    • Mein Gehalt wird versteuert. Wenn ich etwas kaufe, bezahle ich Steuern. Meine Rente, die aus meinem versteuertem Gehalt berechnet wird, soll auch noch mal versteuert werden und was ich vererben will und auf was ist schon Mehrwertsteuer bezahlt habe, soll ich dann auch noch Erbschaftssteuer bezahlen.

      Und da soll ich mich dann auch noch glücklich schätzen.

  29. Diesen Tweet kann man getrost als Propaganda einstufen. Dieser Satz ist komplett falsch:

    „Dass das Instrument #Parität notwendig und sinnvoll ist, um #Gleichstellung & gleiche Teilhabe von Frauen in der Politik voranzubringen,“

    Es wird aber immer wieder behauptet werden, weil Propaganda genau so funktioniert.

    Und wenn alle Antworten aus der Bevölkerung ablehnend sind, dann ändert es an der Einstellung dieser linke Ideologen gar nicht. Sie werden höchstens noch mehr für das kämpfen, was die Bevölkerung ablehnt.

  30. Sowas ist jetzt der Humor, produziert vom ÖRR:

    Ich komme nicht dahinter, warum sowas lustig sein könnte. Wenn alles zur Frage des Weltbildes geworden ist, dann hat Humor einfach seine Daseinsberechtigung verloren. Der ÖRR sollte einfach alle seine Witzsendungen einstampfen und sich ganz auf die Volkserziehung konzentrieren, nur dafür sind sie noch zu gebrauchen.

  31. Für die Progressiven gibt es keine Wahrheit und damit auch keine Bigotterie und damit auch keinen „Balken im Auge“. Die machen immer nur das, was sie vorwärts, zur Macht, bringt und was gestern falsch war, kann morgen goldrichtig sein. Es kommt immer nur auf die Umstände an und das kann sich jederzeit ändern. Das nennt sich „dialektischer Materialismus“.

    Deshalb haben diese linken Progressiven absolut kein Problem damit, genau das zu sein, was sie eben noch verdammt haben.

    Raus kommt dabei natürlich der übelste Antiintellektualismus und erklärt die Tourettezustände der Progressiven als deren letzte und ultimative Ausdruckform, ist also nix Persönliches.

  32. Pingback: Häusliche Gewalt in der Covid-Zeit: Gewalt gegen Männer gestiegen | Alles Evolution

  33. Nichts unterstreicht die fehlende Daseinsberechtigung der Zwangsgebührensender so sehr wie der Missbrauch von Kultur und Philosophie für platte politische und niederträchtige Propaganda. Was für ein totales Armutszeugnis und welche tiefe Verachtung allen Geistigen! ÖRR zerschlagen & enteignen, subito!

  34. Wie war das mit den „Rechten ungeborener Generationen“, auf die unser liebes Verfassungsgericht (!) uns alle verpflichten will?

    Die gleichen politischen Kräfte, die diesen kollektivistischen Irrsinn umarmen, befürworten idR eine Tötung von Kindern bis zur Geburt, ohne dass hier je einer der ganzen Menschheitsfreunde eine Diskrepanz drin gesehen hätte. Mich widert solche in meinen Augen unmenschliche Bigotterie absolut an. Sowas erwächst aus intellektueller und geistiger Verwahrlosung, wenn man Philosophie und Ethik für eine Abteilung der poltischen Propaganda hält (s.o.).

    • „Rechte ungeborener Generationen“

      Das ist Endzeit pur. Die Rechtfertigung wird mit dem Jenseits gegeben. Damit haben sie einen Joker für jedwede Maßnahme, wenn sie nur die entsprechende Zukunft modellieren. Und wenn die Gegenwart der Zukunft zu dienen hat, dann müssen sich alle irgendwelchen woken Prognostikern unterwerfen.
      Die liegen aber fast immer komplett daneben, wie das Weltuntergangs-Stakkato der letzten Jahrzehnte belegt.

      Trotzdem marschiert der Schwarze Block der Antifa auf und zündet Bengalos gegen den co2-Ausstoß. Für die ungeborenen Generationen.

      • „Die Rechtfertigung wird mit dem Jenseits gegeben. “

        Da verwechselst Du was. Ganz auf das Jenseits war zB die Kath. Kirche und damit die Gesellschaft damals ausgerichtet als diese Kirche uneingeschränkte Macht hatte. Heute ist nicht mehr das Jenseits (der Vergangenheit), sondern erstmalig und einmalig in der Menschheitsgeschichte – wenn ich hier richtig liege – das *zukünftige* Jenseits das oberste Primat! (Kein Wunder also, dass die Kirchen so begiestert auf den apokalyptischen Zug aufspringen, die sollten ja merken, dass das genau „ihr Ding“ ist)

        „Das ist Endzeit pur.“

        Im Quadrat!

  35. Why Biden has sacrificed Ukraine

    https://unherd.com/2022/01/why-biden-has-sacrificed-ukraine/

    Why did Putin just walk into Crimea in 2014 and take it? Because he knew the West would talk but not act. Why did Belarusian President Alexander Lukashenko feel able to order a Ryanair plane down and take a dissident off it last year? Because he knew the West would talk but not act. Why is Moscow, now via Minsk, continuing to weaponise migrants against the EU? Well, you get the point. Moscow suffers no real consequences for its behaviour, so why should it stop?

  36. Unser lieber Staat scheint echte Finanzprobleme zu haben, oder warum werden alle öffentlich-rechtlich bezahlte Kanäle aktiviert für Steuererhöhungen die Trommel zu rühren?!?! (sogar bis ins letzte Glied, siehe das mit der 100%igen Erbschaftssteuer oben).

    Erstaunlich ist nur, wie lange das gedauert hat und die Lage die letzten 2 Jahre bis hierhin so stabil war.

    Machen wir doch mal ernst mit dem Sparen, als erstes den Staatshaushalt entlasten und die idiotische „Ernergiewende“ abblasen. Die Reaktion unserer Politik wird aber natürlich das Gegenteil davon sein: jetzt erst recht!

  37. Jupp, deshalb musste ich auch darüber lachen. Ab jetzt gilt nämlich „Fressefreiheit“ für Springer, wenn es mal wieder heisst „halt die Fresse, Bild“ uä. und eine Grüne hat den Begriff auch noch kreiert.

    Darüber darf man nicht vergessen, dass auch der Begriff „Empörling“ hier eine echte kreative Meisterleistung ist, darf man jetzt Anne Schneider als Erfinderin ansehen oder gab es das Wort schon?

  38. Richtig, denn Eure idiotische Energiepolitik wegen des „menschengemachten Klimawandels“ ist schuld ursächlich an dieser Teuerung. Die übrigens global ist.

    Deshalb werden Ökonomen wie Fratzscher schon bald „die Spekulanten“ als Schuldige ausmachen … und wenn das allzu unglaubwürdig wird, doch „die Inflation“.

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