Selbermach Samstag

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema oder für Israel etc gibt es andere Blogs

Zwischen einem Kommentar, der nur einen Link oder einen Tweet ohne Besprechung des dort gesagten enthält, sollten mindestens 5 Kommentare anderer liegen, damit noch eine Diskussion erfolgen kann.

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, auch gerne einen feministischen oder sonst zu hier geäußerten Ansichten kritischen, der ist dazu herzlich eingeladen

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

127 Gedanken zu “Selbermach Samstag

  1. Das ist hier mal wirklich interessant:
    Korpusuntersuchung zur Gendersprache

    Wir kennen ja bereits die diversen Umfragen, die aber kaum aussagekräftig sind. Abb.4 auf Seite 11 des PDFs (bezeichnet mit der Seitenzahl 151) zeigt eine Graphik. Betrachtet wurde nur ein einziges Lemma, nämlich das Wort Studenten nebst movierter und gegenderter Formen. Studenten ist mit großem Abstand die häufigste Form. Lediglich Studierende kommt gelegentlich vor, nächsthäufig: Studentinnen (wahrscheinlich nicht generisch gemeint). Genderformen quasi nicht existent. Dabei liegt in der Auswahl des Worts Studenten bereits eine Verzerrung zugunsten der Gendersprache, da es aus dem akademischen Bereich kommt. Briefträger dürfte für Genderbefürworter noch ernüchternder ausfallen. Brieftragender dürfte vollkommen ungebräuchlich sein.

    Das ist die Realität, die unsere Deutschlandfunk-Sprecher innen bekämpfen.

    Auf Seite 10 (vor der genannten Graphik) wird davon geschwafelt, dass aus den Umfragen eine Prestige- und Wertzuschreibung spricht. Das würde ich bestreiten. Es könnten auch politische Selbstverortung, Opportunismus oder einfach eine schlecht randomisierte Stichprobe ursächlich sein.

    • Einer meiner liebsten Dialoge auf Twitter (bzgl. eines Zeitungsartikels):

      1 – „Bei ‚Spazierengehende‘ war ich raus.“

      2 – „Vor allem ist das ja total diskriminierend gegen Stuhlrollende!“

  2. Gerade über „Das Rad der Zeit“ gestolpert. Die Amazon-Prime Verfilmung. Einmal mehr:
    Frauen gut, Männer schlecht
    Weisse Haut = Die Bösen
    Jede(r) zweite Darsteller(in) asiatisch oder afrikanisch.
    Ansonsten Standard setting:
    Böser Herrscher
    Trollorcs (oder so)
    Weise Sprüche bis zum Erbrechen
    Das Intro von Herr Der Ringe abgekupfert.

    • Blödsinn:
      In Folge Zwei wird ein fanatischer Magier-Jäger eingeführt. Der ist schwarz.
      Die roten Magierinnen sind nicht sehr positiv dargestellt.
      Die beiden zuerst auftauchenden Diener des Bösen sind schwarz bzw. indisch (leztere eine Frau).
      Die Menschengestalt des Bösen (Folge 8) ist arabisch.

      Nicht sehr woke…

    • „In Folge Zwei wird ein fanatischer Magier-Jäger eingeführt. Der ist schwarz.“

      Ein schwarzer Magier? Das ist doppeldeutig und das ist eindeutig rassistisch*!

      *Gilt auch für den Begriff „schwarze Magie“ selbst.

      Gezeichnet
      Der woke Antidogmatiker

        • „Er ist selbst kein Magier. Er jagt Magierinnen.“

          Ups, da hab ich wohl was überlesen. Nichtsdestotrotz ist es doppeldeutig (zumindest in der gesprochenen Sprache):

          Magier-Jäger, der schwarz ist, vs. Jäger schwarzer Magier! Und letzteres (also „…schwarzer Magier“) ist nochmal doppeldeutig!

          Rassistischer geht’s doch gar nicht mehr! Wie kann man bloß schwarz mit was Schlechtem assoziieren?!

          Aber, wenn ich es so recht bedenke, war meine erste Interpretation doch richtig und deine falsch, denn Woke können nicht irren! Ich dachte ich hätte mich geirrt, aber da habe ich mich geirrt, also habe ich mich nicht geirrt! Logisch, oder?

          Gezeichnet
          Unser woker Antidogmatiker

        • Ja, weil Frauen und Männer auf unterschiede Energien zurückgreifen, um Zaubern zu können, und der Oberbösewicht den männlichen Aspekt vergiftet hat und dadurch alle Zauberer wahnsinnig werden lässt, wenn sie zaubern. So ähnlich steht es in den Bücher.

          • Na das ist jetzt wohl ein reines entweder-oder.
            Es ist schon länger her, das ich die Bücher gelesen habe, aber ich glaube auch dort waren die meisten Herrscher Männer. Die Wahrscheinlichkeit das ein Mann großes Leid verursachen kann, sind einfach wahrscheinlicher. Das hat aber nichts mit seinem Geschlecht zu tun, sondern mit der Gelegenheit.

        • Mein Bruder hat die Serie schon gesehen und ihm ist aufgefallen das der Cast bemüht diversifiziert wurde. In der Welt gem. der Bücher gibt es unterschiedliche Hautfarben und genau wie auf der Erde sind diese aus den Umgebungsbedingungen entstanden. Es gibt Gegenden, die Arabien ähneln und welche die vergleichbar sind mit Ostasien usw.
          In der Serie sind die nun wohl mehr vermischt, so dass man gleich zu Anfang nicht nur weiße Protagonisten hat, so als ob es einen globalen Kutschen-Verkehr gibt. Das wäre der woke Teil.
          Das ist noch kein Problem, sofern die Hautfarbe für diese Charaktere kein Rolle spielt.

        • „Laut des Intros waren es die männlichen Zauberer die die Welt beinahe zerstört hätten.“

          Das Intro wird von einer Magierin gesprochen. Sie zitiert die Geschichte wie sie es gelernt hat.

          Im Staffelfinale wird angedeutet, dass die Bannung des Bösen durch die mächtigsten 100 männlichen Magier nicht funktioniert hat, weil die weiblichen Magier nicht mitgemacht haben.

          Die Serie halte ich auf subtile an für unwoke.
          1. Das Böse kann nur besiegt werden, wenn Männer und Frauen jeweils ihren Teil tun.
          2. Man sollte die Geschichte nicht falsch erzählen, um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen.

  3. Habt ihr gewusst, dass die globalen CO2-Emissionen im letzten Jahrzehnt gesunken sind (unabhängig von Covid)? Es liegt an den landnutzungsbedingten Emissionen.

      • „Leider ungebrochener Trend.“

        Ähm, ich sprach von gesunkenen CO2-EMISSIONEN, nicht von gesunkenen CO2-KONZENTRATIONEN. Und so stark sind erstere nun auch wieder nicht gesunken, als dass man bei letzteren eine eindeutige Veränderung des Anstiegs wahrnehmen kann.

    • Was ist mit „landnutzungsbedingt“ gemeint? Was hat sich da geändert? Ich habe mal auf den Twitterlink geklickt, werde aber nicht so richtig schlau daraus.

    • Was die Medien verschweigen, die 123te:

      Es gibt mehr Kälte- als Hitzetote, weswegen Temperatursteigerungen (vulgo: Globale Erwärmung) mehr Menschenleben durch weniger schlimme und/oder seltenere Kältewellen retten als sie durch schlimmere/häufigere Hitzewellen kosten.

      Außerdem: Politiker viel Grüner als ihre Wähler:

    • Außerdem2: Der wahre wissenschaftliche Konsens:
      Klimawandel = Problem, nicht Ende der Welt, was leider mindestens die Hälfte der Weltbevölkerung und der größte Teil der Klimapaniker* nicht wissen!

      *Renton dagegen schon. Bei FS weiß ich es noch nicht.

      • he UN expects the average person by 2100 to earn 450% of today’s income. Climate will reduce that to 434%

        pfffff hahahahahahaha.
        Eine Projektion 78 Jahre in die Zukunft, da wäre doch eine Genauigkeit von 2 Kommastellen das mindeste was man erwarten kann. Gibt es wirklich Menschen die so etwas lesen ohne laut loszulachen?

        Klimawandel = Problem

        Ja. Und die Schwierigkeit besteht darin, dass wir nicht wissen wie groß das Problem ist. Könnte sein, dass sich alles als umproblematisch herausstellt. Könnte auch das Gegenteil der Fall sein.

      • Zu: „Gilt das dann auch für die Klimaprojektionen?“

        Ich meine deswegen:

        „Eine Projektion 78 Jahre in die Zukunft, da wäre doch eine Genauigkeit von 2 Kommastellen das mindeste was man erwarten kann. „

        • Gilt das dann auch für die Klimaprojektionen?

          Was verstehst du an
          „Und die Schwierigkeit besteht darin, dass wir nicht wissen wie groß das Problem ist.“
          nicht?

  4. Aber das haben ja männliche Politiker entschieden. Daher hat das Thema nur einen geringen Stellenwert, irgendwo hinter der Abschaffung Ampelmännchen.
    Und gleichzeitig behaupten Leute der gleichen Ideologie, dass die hohe Anzahl männlicher Politiker zu einer Politik führt, die hauptsächlich Männern hilft. Beispiele fehlen noch.
    (Bei Politikerinnen trifft die Behauptung aber zu. Poltikerinnen wollen Quoten nur für Frauen, Förderung nur für Frauen, Schutz nur für Frauen, Bevorzugung nur für Frauen und nur Diskriminierung und Hass gegen Frauen beenden.)

  5. Habe zuerst überlegt das unter dem Kommentar von Rad der Zeit zu posten, denn auch dort wiederholt sich die Vergangenheit.

    Teile der schwarzen US-Bewegung sind mit ihrem Blick auf die Vergangenheit gerichtet und sehen nicht nach vorne. Für sie sind Schwarze zuerst schwarz und dann erst etwas wichtiges. Etwas so triviales wie die Hautfarbe, die man mit über einer Milliarden anderen Menschen teilt und die keine Eigenleistung darstellt, ist ziemlich erbärmlich um darauf eine Identität aufzubauen oder Selbstbewusstsein zu ziehen.

    • „Etwas so triviales wie die Hautfarbe, die man mit über einer Milliarden anderen Menschen teilt und die keine Eigenleistung darstellt, ist ziemlich erbärmlich um darauf eine Identität aufzubauen oder Selbstbewusstsein zu ziehen.“
      Das gilt nur für Weiße, ein sarkastisches Meme fasst das schön zusammen:

      • Das ging ja schon damit los das Feministinnen behauptet haben, das Männer alles was sie erreichen nur aufgrund ihrer Privilegien erreicht haben, und nicht durch etwas Fleiß und Können.

        Als diese Argumentationsmuster konnten sich m.M.n. erst durch den Pro-Frauen-Bias etablieren, da Männer und Frauen ja glauben wollen das Frauen besser sind, und wurden dann auf Hautfarben ausgeweitet.

    • Das ist genau das gleiche Denken. Islamisten wird nicht zugetraut selbst Entscheidungen zu treffen. Alles ist angeblich nur eine Reaktion auf den bösen Westen.

      • „Alles ist angeblich nur eine Reaktion auf den bösen Westen.“

        Tatsächlich ist es aber so: Wenn man ein Problem mit einer Ideologie/Religion nicht kritisiert, wird es immer größer, bis es selbst der größte Depp nicht mehr leugnen kann. Dann kann es aber zu spät sein oder es kommen die Extremisten (in diesem Fall die Nazis) an die Macht, die man eigentlich durch das Kritikverbot bekämpfen wollte, weil diese dann ja zu recht behaupten können „wir haben es euch ja schon immer gesagt!“.

        Allerdings trägt der Westen durchaus zum Islamismus-Problem bei*, aber anders als es die Woken wahrhaben wollen: Es ist gerade ihr Hass auf den Westen, der ihn schürt und zwar massiv.

        Oder anders gefragt: Würdest du dich als Ausländer in eine Kultur integrieren wollen, die sich selbst verachtet?

        *=! alleinverantwortlich. Die Hauptschuld trägt der Islam. Der Westen bildet nur einen fruchtbaren Nährboden für den Islam.

    • Na ja, die sind ja für vollautonomes Fahren gedacht (nur noch nicht dafür zugelassen), außerdem dürfen m.W. bisher nur Teslas rein:
      https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/fahrt-boring-company-las-vegas-convention-center-loop-lvcc-tesla/

      Das Fahren in Tunneln hat schon auch seine Vorteile (z.B. die Wetterunabhängigkeit, wobei die in Las Vegas kaum eine Rolle spielen dürfte). Dafür ist ein Unfall eine echte Gefahr, ein überaus enger Tunnel, wie der gezeigte, würde in Deutschland vermutlilch nie für den Verkehr freigegeben, nicht ohne tausend Sicherheitsmaßnahmen und Parallelröhren.

      Vom „Hyper-Loop“ erhoffe ich mir mehr, der könnte die Straßen zumindest vom Warenverkehr befreien, wenn er gut genug ausgebaut ist.

      • Aber nichts davon funktioniert.
        Sein Tunnel wurde auch nicht schneller hergestellt, wie von ihm behauptet.
        Die Herstellung war auch nicht günstiger, wie behauptet, sondern teurer wie die Herstellung von Tunnels i.d.R. kosten.
        Ihr autonomes Fahren ist noch mehr wie ein Tempomat.
        Schneller ist es auch nicht.
        Und um Verkehrsstaus zu lösen auch die falsche Lösung.

        Hier ein Vergleich des Platzbedarfs für verschiedene Verkehrsmittel:

        links Bus/Bahn, Mitte Fahrräder, rechts Autos und autonom fahrende Autos

        Musk haut am laufenden Band Versprechungen raus, dass das was er zusammenbaut, günstiger, effizienter und im Grunde alternativlos für die Zukunft ist.
        Und nichts davon stimmt oder hält er ein.

        Thunderf00t hat mittlerweile auch ein Video dazu:

        Musk hat sogar behauptet das seine Tunnels, in denen man Auto auf Schienen setzen muss, damit sie die versprochenen Geschwindigkeiten überhaupt sicher erreichen, U-Bahnen übertreffen werden.

        https://www.inverse.com/article/56397-boring-company-subway-comparison

        Das ist einfach lachhaft und das noch zu glauben, grenzt für mich schon an Religion.

        • „Das ist einfach lachhaft und das noch zu glauben, grenzt für mich schon an Religion.“

          Das ist auch eine einzige Religion dahinter. Die ganze Sache mit den E-Autos, wie sie derzeit verbreitet und gehypet werden, ist in meinen Augen eine Sackgasse, in der mit Vollgas auf die Betonwand an ihrem Ende zugedüst wird. Die Autos sind, alle Aspekt, vor allem deren Produktion mit eingepreist, kaum wirklich ögologischer als Autos mit Verbrennermotor. Wer aber dumm genug ist zu glauben, er sei voll Öko unterwegs, weil bei seiner absurd überteuerten Karre hinten nix rauskommt – das typische Grünen-Klientel halt – der hält sich selbst dann natürlich instant für die Speerspitze der Schöpfung und alle anderen für rückständige Umweltsäue. Nichts betäubt das Denken so effektiv und steigert die Bereitschaft, gegen andere zu hetzen so sehr wie das beständige Gefühl, immerzu einer von den Guten zu sein.

          Natürlich auch nie zu vergessen, dass dieselben Deppen, die das Thema E-Autos pushen wie blöde, dieselben sind, die auch am liebsten schon seit Jahren nur noch „grünen“ Strom im Lande hätten, obwohl der, selbst bei für Wind- und Sonnenkraft günstigsten Wetterbedingungen, nicht mal ein Drittel unseres JETZIGEN Strombedarfs deckt, da also zig Millionen von E-Autos noch gar nicht mal eingepreist sind.

          • „mit Vollgas auf die Betonwand an ihrem Ende zugedüst“

            Am Besten noch gleich die bestehende, funktionierende Infrastruktur abrüsten, so dass man in Zukunft gezwungen ist auf die gewünschten Technologien zurückzugreifen… alles aber schon bevor überhaupt sichergestellt wurde, dass diese gewünschten Technologien überhaupt das können, was deren Vertreter versprechen.

            Das ist so typisch für diese ideologisch-blinden Weltverbesserer. Für Hollywoods Stars war es eine Zeit lang sehr schick einen Prius zu haben. Einen Hybrid, den man nicht aufladen muss. Das Aufladen übernimmt der Verbrennungsmotor. Da haben sich einige dieser Hollywoods Stars gleich mehrere gekauft.
            Wenn dieser Prius mit dem E-Antrieb fährt, ist die Umweltbelastung eigentlich noch höher als wenn er gleich vom dem Verbrenner angetrieben wird. Aber dafür fehlen bei vielen wohl einfach die Grundlagen. Die denken der hat einen E-Antrieb und ist daher CO2-neutral.
            Man braucht schon fast ein Beißholz, so bescheuert ist das.

          • „Am Besten noch gleich die bestehende, funktionierende Infrastruktur abrüsten, so dass man in Zukunft gezwungen ist auf die gewünschten Technologien zurückzugreifen…“

            Soweit ich weiß hat die Autoindustrie in den USA einst Straßenbahnen aufgekauft und dann stillgelegt…

            Wobei ich mich in dem Fall frage, warum die die Straßenbahnen nicht weiterbetrieben haben. Ist doch eigentlich egal, ob man mit Autos oder Straßenbahnen Profit macht. Oder nicht? Und dann hätte man keine „Investitionen“ getätigt, die nichts abwerfen.

            Aber immerhin hatten sich die Autos zu dem Zeitpunkt schon bewährt.

          • „Hast du bei den Verbrenner-Autos auch die Aspekte der Ölförderung und -transport eingepreist?“

            Gerne! Genau wie den Aspekt der Umweltschädigungen durch die Produktion des für diese Form von E-Mobilität benötigten Stroms. Dass der noch zu Lebzeiten von irgendjemandem hier durch das, was Grüne als grüne Energie bezeichnen vollständig zur Verfügung gestellt werden kann, dürfte auszuschließen sein.

            E-Mobilität, wie sie derzeit gefahren wird, ist meines Erachtens keine Zukunftstechnologie. Schon weil es etwas absurd erscheint, vom Öl wegkommen zu wollen und sich dafür von anderen endlichen Ressourcen abhängig zu machen.

          • @billy:

            Gerne! Genau wie den Aspekt der Umweltschädigungen durch die Produktion des für diese Form von E-Mobilität benötigten Stroms.

            Ja natürlich.
            Der Punkt ist, bei E-Mobilität ist es prinzipiell möglich, den für den Betrieb notwendigen Strom ökologisch zu erzeugen. Bei Verbrennerautos mit fossilen Energieträgern ist das prinzipiell nicht möglich. Das ist ein systematischer Unterschied.

            E-Mobilität, wie sie derzeit gefahren wird, ist meines Erachtens keine Zukunftstechnologie.

            So wie es derzeit aussieht. In Zukunft mag sich das ändern. Es wird nicht überall und nicht zu 100% gehen, bestimmte Bereiche werden vermutlich immer auf fossile Energieträger angewiesen sein. Andere Bereiche müssen eine hohe Ausfallsicherheit aufweisen und jederzeit verfügbar sein (Feuerwehr, Rettung), auch dort schafft E-Mobilität eventuell mehr Probleme als sie löst.

            Für den sehr großen Bereich der Individualmobilität und andere wichtige Felder (Logistik…) bietet E-Mobilität ein beträchtliches Potenzial. Soll man eine Technologie aufgrund der Tatsache, dass wir das Potenzial heute noch nicht vollständig ausschöpfen können, abschreiben und stattdessen bei einer Technologie bleiben die dieses Potenzial gar nicht erst hat (dafür aber andere wesentliche Nachteile)?

            Überspitzt gesagt: Erst wenn der Strom für E-Mobilität vollständig zu 100% ökologisch nachhaltig erzeugt werden kann ist es „gut genug“? Bei einem Strommix von 99% nachhaltig und 1% Kohlestrom sollten wir die Technologie als Gesamtes ablehnen und nicht nutzen?

          • „Soll man eine Technologie aufgrund der Tatsache, dass wir das Potenzial heute noch nicht vollständig ausschöpfen können, abschreiben und stattdessen bei einer Technologie bleiben die dieses Potenzial gar nicht erst hat“

            Wo hab ich das geschrieben? Ich schrieb doch sehr eindeutig, dass ich dies für die E-Mobilität in dieser Form nicht sehe. Meines Erachtens ist da noch sehr viel Forschungsdedarf, welchem derzeit aber wohl das Interesse, schon jetzt mit größtenteils Scheinökologie die schnelle Kohle machen zu können, eher im Wege steht.

            „Überspitzt gesagt: Erst wenn der Strom für E-Mobilität vollständig zu 100% ökologisch nachhaltig erzeugt werden kann ist es „gut genug“? Bei einem Strommix von 99% nachhaltig und 1% Kohlestrom sollten wir die Technologie als Gesamtes ablehnen und nicht nutzen?“

            Das ist nicht nur überspitzt, sondern findet sich in meiner Argumentation nicht mal im Ansatz. Und bei einem realen Verhältnis von wohl (im Mittel und nicht in Bestzeiten) eher so 15 % Wind- und Sonne zu 85 % Kohle- und Kernkraft wirkt es auch ein Stück weit strohmannig.

          • @billy:

            Wo hab ich das geschrieben?

            Was meinst du mit „E-Mobilität, wie sie derzeit gefahren wird, ist meines Erachtens keine Zukunftstechnologie.„?

            Das ist nicht nur überspitzt, sondern findet sich in meiner Argumentation nicht mal im Ansatz.

            Unter welchen Voraussetzungen, bezogen auf die ökologischen Aspekte bei der Herstellung des für den Betrieb notwendigen Stromes, wäre denn E-Mobilität für dich eine sinnvolle Alternative?

            Und bei einem realen Verhältnis von wohl (im Mittel und nicht in Bestzeiten) eher so 15 % Wind- und Sonne zu 85 % Kohle- und Kernkraft wirkt es auch ein Stück weit strohmannig.

            Österreich hat heute einen Erneuerbaren-Anteil am der Gesamtstromerzeugung von über 65%. Deshalb schrieb ich oben, „es wird nicht überall gehen“. In D ist es z.B. viel schwieriger, weil es die Möglichkeiten für Lauf- und Speicherkraftwerke, die wir in Österreich haben, nicht gibt.

          • „Was meinst du mit „E-Mobilität, wie sie derzeit gefahren wird, ist meines Erachtens keine Zukunftstechnologie.„?“

            Rein auf Akkus setzende Technologie mit externer Aufladung. Die Energieproduktion des Fahrzeugs sollte möglichst autonom stattfinden. Die Sache mit der Brennstoffzelle mag nicht absehbar erschwinglich serientauglich werden, der Grundgedanke dahinter, über umweltfreundliche Verwendung eines reproduzierbaren Stoffes den zum Antrieb benötigten Strom im Fahrzeug selber zu erzeugen, erachte ich aber für weitaus zukunftsweisender. So bleibt der Mobilitätssektor vom allgemeinen Strombedarf entkoppelt und wir brauche nicht riesige Akkus, die pro Stück kiloweise Lithium und Kobalt benötigen.

          • Und was soll bis zur Serienreife solcher Brenstoffzellen-Technologien in unabsehbarer Zukunft passieren? Ist E-Mobilität mit externer Aufladung keine Alternative für Länder wie Österreich, die bereits heute einen hohen Anteil an Erneuerbaren haben? Wie hoch wird der Erneuerbaren-Anteil in D sein, bis die Brennstoffzellen-Technologie serienreif und erschwinglich ist?

            Was spricht gegen E-Mobilität mit externer Aufladung als Brückentechnologie, bis bessere E-Konzepte serienreif sind? Was wenn der Durchbruch in der Brennstoffzellen-Forschung nicht auf dem kleinen Maßstab (mobil fürs Auto), sondern zuerst auf dem großen industriellen Maßstab gelingt? Wenn ein stationäres „Brennstoffzellen-Kraftwerk“ als umweltfreundliche Ergänzung zu bestehenden Formen der erneuerbaren Energieproduktion für den allgemeinen Strombedarf schneller zur Verfügung steht als die fürs Auto nötige mobile Kleintechnologie?

            wir brauche nicht riesige Akkus, die pro Stück kiloweise Lithium und Kobalt benötigen.

            Soweit ich weiß kann man Akkus durchaus recyclen.

            E-Mobilität mit externer Aufladung ist nicht perfekt, das schrieb ich weiter oben. Der Rohstoffbedarf für die Akkus und die damit verbundene Umweltbelastung ist ein Problem. Es ist eine Frage der Größenordnungen und der Skalierung. Wie lange fährst du mit einem Akku bis er end-of-life ist? 100.000km? 200.000km? Vergleiche die Umweltbelastung für die Produktion der x Kilo Lithium mit der Umweltbelastung durch Förderung und Transport der für eine Laufleistung von 100.000km nötigen fossilen Energieträger, s. oben Deep Water Horizon Unglück. Bei einem angenommene Verbrauch von 4l/100km sprechen wir hier von 4.000l fossiler Energieträger, die gefördert und transportiert werden wollen.
            Und wenn der Akku nach 100.000km (oder 200.000) end-of-life ist, kannst du ihn recyclen. Die 4.000l Treibstoff sind weg.

            Ich sehe nach wie vor nicht ganz, wie hier das pauschale Urteil E-Mobilität, wie sie derzeit gefahren wird, ist meines Erachtens keine Zukunftstechnologie zustande kommt.
            E-Mobilität in der derzeitigen Form ist nicht perfekt, aber sie ist m.E. in genügend relevanten Apsekten besser als die derzeitige Technologie „Verbrenner mit fossilen Energieträgern“, sodass sich E-Mobilität als Alternative in bestimmten Bereichen (Individualmobilität…) lohnt.

          • Wir kriegen nicht genug Strom aus Erneuerbaren für die Akkugetriebenen (15 kWh/100km), aber für den 3x so hohen Energiebedarf den eine Wasserstoffbrennstoffzelle (1kg Wasserstoff (=50kWh) / 100km) hat dann schon?

          • Wisst ihr ob man die aktuell hauptsächlich verwendeten Akku recyclen kann oder sind die alle Sondermüll?

          • @ Michael

            Du machst einen Widerspruch auf, der keiner ist. Zum einen sagte ich selbst, dass die Brennstoffzelle noch weit von Marktreife entfernt sei. Ich habe auch nicht gesagt, dass es explizit diese Technik werden soll, weil es fraglich ist, ob sie diese je erreicht. Ich sprach mich in erster Linie aus für eine autonome Energieerzeugung im Fahrzeug selbst, alleine schon um diesen ergänzend zu der Produktion des Stromes für den sonstigen allgemeinen Bedarf zu generieren. Aber klar, Akkubetrieb ist der Weisheit letzter Schluss und kann ja noch viel weiter verbessert werden, aber alle anderen (vielleicht langfristig viel nachhaltigeren Ansätze) sind Blödsinn.

            Deshalb hasse ich auch inzwischen Diskussionen zu derlei Themen. Man äußert Zweifel an der Tauglichkeit einer Entwicklung und sofort kommen Leute an, die aus dem einzigen Umstand, dass man ihr heiliges Kalb böse angeschaut hat, ableiten, man sei direkt ein ewiger Verteidiger des absolut Bösen (in diesem Falle des Verbrennermotors) und verdrehen einem echt jedes Wort im Munde.

          • @Billy Cohen
            Glaub mir, den meisten wäre das was dir vorschwebt auch am liebsten, allein schon damit eben keine Akkus in dem Umfang benötigt werden.
            Aber bis jetzt sind alle Methoden dafür zu energiehungrig, der Gipfel ist für mich immer noch eFuel. 140 kWh Strom für 100km. Und dabei fährt der Deutsche im Durchschnitt am Tag weniger als 100km.
            Langsam muss was passieren, und ich für meinen Teil der sein PKW zum. präCorona jeden Tag braucht würde mir gern darüber mal für ein Jahrzehnt keinen Kopf mehr machen. Also sehe ich das vielleicht auch nur positiver, die Akkus sind massiv günstiger geworden in der Herstellung, lithium und kobaltfreie Alternativen werden die jetzige Generation ablösen.

        • Musk ist… komisch. Aber Macher-Qualitäten hat er und gute Ideen auch und er überzeugt die Investoren 🙂

          Ich seh das alles aus technischer Sicht und mir ist klar, dass viele seiner Aussagen reines Marketing sind und die Entwicklungen noch in den Kinderschuhen stecken bzw. noch Mann-Jahrzehnte Entwicklung brauchen. Einige sind wahrscheinlich nicht profitabel realisierbar. Aber er tut was, das gefällt mir.

          Blöd ist er nicht, sonst gäbe es weder den Tesla noch sein Raumfahrtunternehmen etc.

  6. Adam Something ist doch der YouTuber, der meinte, dass „White Supremecy“ der Grund sei, warum heute die Marmorstatuen alle weiß seien.

    Des Weiteren bezieht er in einem Video viele Eigenschaften, die aufgrund der Biologie stärker bei Männern ausgeprägt sind, auf „Toxic Masculinity“.

    Zusätzlich vermischt er regelmäßig Fakten mit seiner eigenen Meinung und spinnt dann Zusammenhänge zusammen, die nicht einmal den Wert haben Hypothese genannt zu werden.

    Typischer pseudowissenschaftlicher Schwurbler.

    Dann doch lieber die Videos von Thunderf00t. Der hat zumeist gute wissenschaftliche Erklärungen.

    • Der ist in der Tat ein SJW-Fanboy von den Titeln seiner Videos.
      Sein Video über die Heidelberg-Universität (Why Academia Is Left-Leaning) verrät, dass es aber auch sowas von keine Ahnung hat und auch unehrlich ist.

    • Bald kommt dann eine Sendung dazu, warum Blackouts gut sind. Dann kann man mal was lesen, sofern es Tag ist, oder Staubwischen, oder Spazieren gehen, aber bitte nicht auf Demonstrationen gegen die Regierung.

      • Wäre wenig überraschend. Schließlich vernimmt man von denen auch auffällig seit einigen Monaten immer wieder Kommentar in MS-Medien, warum es toll ist, dass Kraftstoff- und Energiepreise so explodieren und dass beides ruhig noch viel teurer werden sollte.

        Mit einem sechsstelligen Jahresgehalt ist es gewiss leicht, so daherzuquatschen. Diese ganzen durchgeschallerten Medien- und Politfreaks unterscheiden sich in ihrer Abgehobenheit und Weltfremdheit nicht mehr im geringsten vom Hochadel des 17. und 18. Jahrhunderts. Die haben nicht mal mehr den Anflug einer Vorstellung von den Lebenswirklichkeiten von Menschen mit mittleren oder gar niedrigen Einkommen.

        Sollen sie doch Kuchen essen… oder Lastenrad fahren.

      • „Schließlich vernimmt man von denen auch auffällig seit einigen Monaten immer wieder Kommentar in MS-Medien, warum es toll ist, dass Kraftstoff- und Energiepreise so explodieren und dass beides ruhig noch viel teurer werden sollte.“

        Dabei haben sie nicht die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Weil die Kohlepreise nicht so sehr explodiert sind, wird sie jetzt wieder vermehrt verbrannt –> mehr CO2-Emissionen!

        • Tolle Wurst. 😦

          Wo Kohle von den zur Verbrennung zugelassenen Stoffen meines Wissens so ziemlich der dreckigste ist. Wobei Holzverbrennung auch einiges an Schadstoffen in die Luft pumpt und zudem macht man sich wohl langsam Gedanken, dass der „neue Holzhunger“ zu Raubbau an der Natur führen könnte.

          Aber letzten Endes: irgendwie müssen die Menschen halt ihre Buden beheizen. Und wer es als Anlass nehemen kann, dass er das „sauber“ tut und dann dafür auch gleich noch horrend viel Geld bezahlt, weil er es kann, welches gaaanz gewiss zuvorderst in Umweltschutz investiert werden wird, sich dadurch dann gleich Doppelgut zu fühlen… bitte, gerne. Aber vielleicht sollte man hin und wieder doch mal den Kopf aus dem eigenen Arsch ziehen und erkennen, dass man vielleicht nicht gerade das Leben eines Durchsnittsbürgers führt und es genug Mensche in diesem Lande gibt, deren größte Probleme nicht daraus bestehen, in welche Fonds sie Teile ihres Vermögens denn nun lieber investieren sollten.

  7. Im Spiegel ist ein von der Bill & Melinda Gates Foundation bezahlter Artikel über „Gewalt gegen Frauen“ (Die man bitteschön doch losgelöst von jedem Kontext gefälligst als Femizid bezeichnen soll).

    Hauptsächlich ist es eine Jubelarie wie toll doch die Spanier den Kampf gegen Femizide führen während hierzulande nix passiert. Also nicht besonders lesenswert.

    https://www.spiegel.de/ausland/femizide-warum-spanien-uns-beim-kampf-gegen-frauenmorde-ein-vorbild-sein-sollte-a-a8ca95a0-2dea-4fba-8132-81eb60e1e413

    Das interessante an dem Artikel ist allerdings ein Link darin, der auf eine Seite der Bertelsmann Stiftung führt, die sich unter dem Namen „Algorithmenethik“ mit predictive-policing befasst, also mit dem vorausschauenden Kommissar Computer.

    Sehr positiv wird dort das in Spanien eingesetzte Programm „VioGén“ beschrieben, mit dem Fälle häuslicher Gewalt mittels Fragebogen einem rechnergestützem Scoring und damit zugleich auch automatisiert weiteren präventiven polizeilichen Maßnahmen zugeführt werden.

    Jede Wette, dass bei einer weiblichen Täterin oder auch einem männlichen Opfer das Programm den Score des Falls hart Richtung Null rechnet, wenn nicht sogar gleich nach dev/null 😀

    https://algorithmenethik.de/2020/08/12/algorail-in-spanien-mit-algorithmischen-prognosen-gegen-gewalt/

    • Oh, sehr dünnes Eis, auf dem der Spiegel da tanzt. In Amerika ist Kommissar Komputer längst als rassistisch überführt.

      „Crime Prediction Software Promised to Be Free of Biases. New Data Shows It Perpetuates Them
      Millions of crime predictions left on an unsecured server show PredPol mostly avoided Whiter neighborhoods, targeted Black and Latino neighborhoods“

    • Wirklich ein sehr interessanter Link.
      Wie entsteht wohl in der Bertelsmann-Ethik-Abteilung der Satz:
      Sieben Monate später tötete der Ehemann ihre Kinder „auf grausame Weise“ und warf sich aus einem Fenster.
      Ein Mann begeht also ein üblicherweise von Müttern verübtes Verbrechen und wirft sich dann aus dem Fenster. Über wie viel bösartige männliche Energie muss denn einer verfügen können, um sich selbst aus dem Fenster zu werfen? Wie geht das denn? Man kann sich ja aus dem Fenster stürzen oder etwas rauswerfen – aber sich selbst rauswerfen wie einen Gegenstand?
      Und wie tötet so ein Mann eigentlich ihre Kinder, ohne dabei auch seine zu töten, wenn es doch gemeinsame Kinder sind? Das ist auch sehr magisch.

      Ok, scheint nur übliche feministische Egozentrik zu sein, in der Kinder das Eigentum der Frauen und der Mann eher gegenständlich und so bösartig ist, dass er sogar sich selbst aus dem Fenster wirft, wenn er alles um sich herum schon getötet hat. Eine Killermaschine voller patriarchaler Algorithmen.

      Was mich aber am meisten anjuckt, ist der Begriff der „Femizide“. Schaut man sich nämlich die darunter subsummierten Taten genauer an, steht nicht das Frausein im Vordergrund, sondern die Intimität. In Wirklichkeit hadelt es sich bei Femiziden fast immer faktisch um Intimizide.

      Das wiederum wirft ein komplett anderes Licht auf die üblichen feministischen Klagen wie „jeden dritten Tag versucht ein Mann…“ Denn der macht das nicht, weil es sich um eine Frau handelt, sondern weil sich Verwerfungen im Rahmen der Intimität ergeben. Wenn eine Lesbe ihre Gattin totschlägt, weil sie eifersüchtig ist oder mit einer Dritten durchbrennen will, dann macht sie das eben nicht wegen des Geschlechts. Der Feminismus reagiert aus einem bestimmten Grund so verärgert auf die Formulierung „Beziehungstat“ oder „-drama“. Dabei geht nämlich die besondere Herrlichkeit des Frauseins unter, mit der ein besonderer Schutzstatus verbunden sein soll.

      Wenn man sich nun alle Fälle von getöten Frauen anschauen würde und die abzieht, die Intimiziden und anderen geschlechtsunabhängigen Verbrechen zum Opfer gefallen sind, was würde dann noch an Femiziden übrig bleiben? Ich überschlage mal: So gut wie nüscht! Die wären so selten Opfer von Tötungsdelikten, dass sich selbst jeder Grundschüler die Frage stellen würde, woher denn dieser Femizid-Bohei kommt.

      Femizide sind ein künstiliches Interpretationsprodukt, das lediglich zum Ziel hat, Frauen einen noch höheren Schutz zukommen zu lassen und eine höhere Wertigkeit gegenüber Kindern, Männern und Sonstigen zuzusprechen. Denn die fünf zusätzlichen Lebensjahre reichen ihnen noch nicht…

      • „Eine Killermaschine voller patriarchaler Algorithmen.“

        Wahrscheinlich so ungefähr…

        Zeigt halt wieder sehr schön den Doppelstandard in der Gesellschaft. Vater bringt erst Kinder und dann sich selber um, also klassischer Fall von erweitertem Suizid: dieses Monster.

        Mutter bringt Kinder aus vorheriger Ehe um und setzt sich mit neuem Stecher in die Karibik ab (hypothetisches aber nicht völlig weltfremdes Beispiel): Was muss diese arme Frau ertragen, erduldet, erlitten haben, um keinen anderen Ausweg mehr zu sehen, als so weit zu gehen?! Was muss ihr der Kindsvater angetan oder unter welchen Druck muss sie ihr neuer Partner gesetzt haben?!

        Die Bereitschaft, Männer für alles was sie tun ohne Kenntnis der Hintergründe zu verdammen und Frauen für alles was sie tun ohne Kenntnis der Hintergründe zu entschuldigen oder gar noch als armes Opfer der Umstände darzustellen – wobei „die Umstände“ in der Regel heißt, ihr/ein Mann trägt die wahre Schuld – ist schon wirklich von einem psychologischen Standpunkt aus… sagen wir mal: interessant.

      • Ja, es ist klassischer Lobbyismus. Mit dem Ziel, Frauen als solche zu Göttinnen zu machen. Unantastbar und niemals für etwas zu belangen (Die unbedingte Straffreiheit für Frauen war ja auch schon eine feministische Forderung).

        Und das witzige daran: Es verfängt in der Gesellschaft. Anstatt dass sich alle bei solchen Wünschen vor Lachen auf dem Boden kugeln, wird das von Politik und Medien scheibchenweise umgesetzt.

  8. Sie will all das haben… aber nichts dafür tun müssen. Und na klar. Sie wollte den Sex nie. Sie wurde dazu gezwungen, in dem er ihr diese Dinge kaufte. Einige Frauen scheinen zu glauben das sie beim Zustandekommen und bei dem was während des Sex passiert, keine Handlungsoptionen haben. Sie suhlen sich in ihrer Unverantwortlichkeit und wenn es dann scheiße war, ist es natürlich immer seine Schuld.
    Female Hypoagency

    Aber als Führungspersönlichkeit sind Frauen natürlich spitze!

    „Chivalry is dead and Women killed it“ auch in Afrika.

    Ich halte jedem die Tür auf, Frauen und Männern. Es nicht zu tun, ist unhöflich und der Aufwand ist gering. Aber das hier ist einfach nur anmaßend. Und wieder die Frage: Was bekommt der Mann dafür, also sicher, nicht nur vielleicht wenn er Glück hat und sie mal in Stimmung ist?

    Aber ich habe eine Antwort gefunden 🙂

    Also der Mann bekommt Komplimente und Wertschätzung und der Frau wird vom Mann die Tür aufgemacht und hinter hier wieder geschlossen, ihr wir der Stuhl ran gerückt und sie bekommt von ihm (mehr) Komplimente und Wertschätzung.

    Erst wenn der Mann mehr gibt, ist es Equal. Dieses ale Meme, nach dem Frauen Equality wollen und Special Treatment ist einfach war. Es müssen >50% von allem Guten sein. Ansonsten werden Frauen diskriminiert. Männer hingegen können nicht diskriminiert werden. Frag Feministinnen.

    Aber Männer haben die Macht. Muss man halt glauben.

    • Dieses alte Meme, nach dem Frauen Equality wollen und Special Treatment ist einfach wahr*

      • Are women today getting married for love, companionship and family or to merely transfer their burden from dotting dads to henpecked husbands? This is a result of several women empowerment campaigns being run online – mostly to brainwash women how everything is a Right for them, while all Duties and Responsibilities must rest with the husband.

        We came across one such post on social media, where a recently married 29-year-old IT professional has expressed what marriage means to him and what it means to his wife independently.

        29M. Married recently and its been 4 months. Before marriage we agreed we both will work because we live in Bangalore and expenses are high here. We both come from a small town and our parents live back there. Here comes a lot of problems. She doesn’t want to work now, she says she is simply preparing for better companies but doesn’t even care about applying. She doesn’t know cooking or cleaning or keeping a house. I work almost 12 hours a day and I can’t be cooking and cleaning because I’m tired already. I don’t want to waste money on Swiggy or Zomato and I don’t like outside food either because it’s unhealthy.

        All she does is simply watching Netflix and Prime Video all day and expects me to buy food for her and clean the house and everything. I don’t understand where this audacity comes from. It’s not just her, most of her friends and women of this age are like that. They simply think their husband is like their father and he should be able to tolerate their laziness and entitled behaviour and also give money to them and buy them stuff.

        She ordered so many costly clothes online on my credit card without even telling me. When I confronted her she started crying by saying how her dad buys all the stuff without even asking and why I can’t i do all these stuff and how she left her parents and came to me. I don’t understand this mentality at all. Even I left my parents and we are both living together.

        These are the same women who call themselves feminists online, leech on their men, and have the audacity to whine about it when we tell them to pay for themselves instead of cheaply depending on a man. She posts so many things about feminism and women empowerment on her Instagram…it’s hilarious. I think most women these days have this attitude and don’t even have the respect for our hard-earned money and time and think themselves of princesses when in reality they are just educated beggars relying on others.

        I want a divorce and told all of these to her parents and their parents are begging me to adjust and tell me this is how she is like. How do I get rid of a leech? Please help me. I don’t want to pay a single penny to her and want to recover the money and time she made me spend.

        Frauen haben Optionen, My-Body-My-Choice, Nein-heißt-Nein, sie können Hausfrau und Mutter sein oder vollzeit Arbeiten. Männer haben sich daran anzupassen und die Schnauze zu halten.

        Und dann wird sich über ein Patriarchat beschwert, in dem Männer die Macht haben.

        Ich wette diese faule Frau beschwert sich auch über den Gender Pay Gap und verlangt auch deswegen eine Besserbehandlung.

        Aber natürlich sind die Männer schuld, denn sie sind alle unselbstständige Babies:

        https://feminisminindia.com/2022/01/07/man-babies-masculinity-marriage/

    • Schön ist ja auch die Vorstellung, wenn man zu Fuß unterwegs ist, hat der Mann immer straßenseitig zu laufen um sie so mit seinem Körper zu schützen, falls ein Autofahrer die Kontrolle verliert.

      • Jo, und auf einer Treppe immer hinter der Frau, um sie notfalls aufzufangen, in einer Menschenmenge immer vor der Frau, um ihr einen Weg durch die Menge zu bahnen.

        Aber nicht vergessen: Die Gesellschaft und alle Männer hassen Frauen.

  9. https://de.rt.com/gesellschaft/129417-archaeologische-funde-belegen-schoene-schuhe-mittelalter/

    Archäologische Funde belegen: Schöne Schuhe schmerzten im Mittelalter vor allem die Männer
    8 Jan. 2022 22:45 Uhr

    Frauen leiden für die Mode? Vielleicht heute. Im Mittelalter waren es vor allem Männer, die sich schmückten und ihre Füße in spitze Schuhe zwängten. Das ergab eine Untersuchung britischer Archäologen an Skeletten aus vier Friedhöfen in und um Cambridge.

  10. In Zwickau ist eine Kindergarten-Erzieherin zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil sie Kindern ihre Finger und Gegenstände in den Po gesteckt und sie kalt abgeduscht hat.
    Der Richter sah für die Taten keine primär sexuelle Motivation, sondern Zeichen von Überforderung und Frustration der Erzieherin.
    Wie kommt der denn eigentlich zu dieser Einschätzung?

    Ob das ein schon länger üblicher Umgang der Erzieherin mit ihrer Überforderung war und wie viele Opfer diese professionelle Fremdbetreuung in den letzten Jahren und Jahrzehnten gefordert hat, wurde anscheinend von der Staatsanwaltschaft gar nicht weiter ermittelt.

    Sieht aus, als würde hier feministisches Strafrecht schon praktiziert, bevor es überhaupt offiziell eingeführt wurde. Vergewaltigung durch Frauen (auch von Kindern) ist demnach nicht so schlimm, wenn die Täterin angibt, keine sexuelle Motivation gehabt zu haben, sondern selbst Opfer von Überforderung oder Frustration gewesen zu sein.

    Ist Sadismus gegenüber Schutzbefohlenen nicht eigentlich auch sexuell motiviert?

    https://schandfrau.wordpress.com/2022/01/07/bewahrung-erzieherin-vergewaltigt-kinder-in-kita/

  11. Wahnsinn

    Die Linke und Grünen kann das Problem nur angehen, wenn sie es vorher schaffen weißen Männern die Schuld daran zu geben. So aber opfern sie lieber Mädchen (und deutsche, christliche Jungen sowieso) um den Islam zu schützen.

    Das Beste für Deutschland was diese Linke und diese Grünen machen können, ist sich komplett aus der Politik zurückzuziehen.

  12. Biologische Frauen werden im Frauensport wohl in Zukunft keine Rolle mehr spielen:

    „A  group of swimmers on the University of Pennsylvania women’s team were so upset over the advantages of transgender teammate Lia Thomas they considered boycotting their final home meet of the season next week, DailyMail.com has learned.“

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-10350803/UPenn-swimmers-considered-boycotting-final-meet-transgender-teammate-Lia-Thomas.html

    Jetzt hat sogar in einem Schwimm- Wettkampf eine Transfrau gegen eine andere Transfrau gewonnen:

    „Yale trans swimmer beats Penn trans rival in women’s Ivy League race
    Penn’s transgender swimmer lost to Yale’s transgender swimmer in a hotly-contested women’s Ivy League 100-meter race.“

    https://thepostmillennial.com/yale-trans-swimmer-beats-penn-trans-rival-in-womens-ivy-league-race

    Das wird ja was werden…..

    • Und es argumentieren immer noch welche das Testosteron nicht die Ursache ist, nur damit dieser Mumpitz weiter geht. Gerade vor ein paar Tagen wieder gesehen

      Ich verstehe ja diese Ex-Männer nicht. Denen muss doch klar sein was sie da tun. Oder wissen die das nicht?

      • Ex-männer. Deren „Sinn“ für Fairness ist ja nun powered by Östrogen.
        Von daher doch ein voll und ganz schlüssiges Verhalten.

        Die richtige Schönheit an der Geschichte liegt im weiblichen Narzismus, der ist so gigantisch, die lassen eher Lebensträume platzen, ihren Sport sterben oder sich gleich die Schädeldecke zertrümmern, bevor die Damenden der Schöpfin zugeben werden das ihr Feminismus eine derart bösartige Ideologie ist, daneben sehen Kommunismus und National Sozialismus in seiner Hollywood Version nett aus.

      • „Ich verstehe ja diese Ex-Männer nicht. Denen muss doch klar sein was sie da tun. Oder wissen die das nicht?“

        Das frage ich mich auch.
        Spätestens, wenn das halbe Team einen Wettbewerb boykottieren will und man selbst der Grund dafür ist….
        Ich denke, diese Ex-Männer wissen ein reichweitenstarkes Aktivistennetz hinter sich. Im DailyMail kommt ja auch die Angst der unmittelbar beteiligten Bio-Frauen zur Sprache, bei einer kritischen Äußerung gleich als transfeindlich gebrandmarkt zu werden.

        • „ein reichweitenstarkes Aktivistennetz“

          aus Arschlöcher, bei denen man noch nicht mal sicher ist das sie einen morgen nicht selbst abfackeln. Ja, toll. Klingt verführerisch.

    • Aber nicht vergessen: Frauen können alles MINDESTENS genau so gut wie Männer. Das heißt um Umkehrschluss, Männer können alles höchstens genau so gut wie Frauen.
      Also… die Frauen schaffen das bestimmt schon

      XD

      Am Ende wird man eh wieder den Männern die Schuld geben und nicht den Feministinnen und Woke, die jede Kritik daran mit Angst vor falschen Vorwürfen unterdrücken.

    • Ich denke, diese unsere Zeit wird später einmal von Historikern als die „Epoche der großen Entwertung“ bezeichnet werden. Alle Lebensbereiche sind heute davon durchsetzt. Es ist ja nicht nur die Entwertung der Männer (hat vermutlich als erstes begonnen) oder die oben thematisierte Entwertung der Frau (fehlt wirklich nur noch der praktikable Sexbot und die künstliche Gebärmutter).

      Alles ist von diesem ätzenden Zeitgeist durchdrungen. Die Entwertung der Meinungsfreiheit und die Entwertung des pluralistischen Medienauftrags. Die Entwertung fundamentaler Staatsprinzipien der Moderne wie das Abwägungsgebot und der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz staatlichen Handelns und das Nulla poena sine lege).

      Ebenso wie die Entwertung aller anderen individuellen Grundrechte (inklusive dem auf körperliche Unversehrtheit). Es werden folgen: Das Grundrecht auf Leben und der Menschenwürde.

      Rote Linien gibt es ja offiziell verkündet nicht mehr.

      Da muss man von den materiellen Entwertungen, dem galoppierenden Verfall der Infrastruktur (von maroden Brücken bis zu den anstehenden Brown- und Blackouts) oder die Entwertung der Berufsstände schon gar nicht mehr anfangen um festzustellen: Wir sind sowas von am Arsch…wie die Kohlenschipper auf der Titanic…

    • Mein Tipp: Der Feminismus wird die Diversen rausbeißen und an den Haaren aus den Stadien ziehen (lassen). Dann gibt es im Sport nicht mehr nur Männer, Frauen, Behinderte – sondern auch noch die Diversen. Eigene Wettkämpfe, eigenes Olympia, eigene Doping-Regeln und natürlich die ÖRR-Premium-Sendeplätze für die Übertragung.

  13. https://archive.is/q6YXK https://www.thetimes.co.uk/article/massive-rise-in-use-of-incel-sites-that-call-for-women-to-be-raped-hddbq5mgc

    Massive rise in use of incel sites that call for women to be raped 3.1.2022

    „The number of visits to hate-filled “incel” forums, where users discuss raping women, has increased more than fivefold in nine months, data shows.
    Since March, UK web traffic to three of the largest incel — meaning involuntary celibate — websites has grown from 114,420 monthly visits to 638,505 in November, web traffic analysis by The Times and the Centre for Countering Digital Hate (CCDH) has shown.
    Users on the sites hailed Jake Davison, who shot dead five people and himself in Plymouth last year, as a hero and called for “all women to be raped at least once”.
    The most extreme of the three sites saw a spike in traffic after the Plymouth shooting in August, rising from 200,000 visits in July to 280,000 in September. Davison frequently referenced incel terminology in YouTube videos and had ranted that “women are arrogant and entitled beyond belief” days before the mass killing.
    Two of the three sites are run by Alexander Ash, a shadowy figure who has previously contributed to academic papers on the topic of incels.
    Anne Speckhard, director of the International Centre for the Study of Violent Extremism, who collaborated with Ash on a research paper, said she later regretted it, having not realised how extreme some of the material on the forums was.
    Ash declined to comment. …“

  14. https://archive.fo/OqwI4 https://www.nytimes.com/2022/01/01/world/asia/south-korea-men-anti-feminists.html

    The New Political Cry in South Korea: ‘Out With Man Haters’
    After slow gains in women’s rights, the country is facing a type of political correctness enforced by young men angry at feminists, saying they undermine opportunity. 1.1.2022

    „…These male activists have targeted anything that smacks of feminism, forcing a university to cancel a lecture by a woman they accused of spreading misandry. They have vilified prominent women, criticizing An San, a three-time gold medalist in the Tokyo Olympics, for her short haircut.
    They have threatened businesses with boycotts, prompting companies to pull advertisements with the image of pinching fingers they said ridiculed the size of male genitalia. And they have taken aim at the government for promoting a feminist agenda, eliciting promises from rival presidential candidates to reform the country’s 20-year-old Ministry of Gender Equality and Family….

    …“We don’t hate women, and we don’t oppose elevating their rights,” said Bae In-kyu, 31, the head of Man on Solidarity, one of the country’s most active anti-feminist groups. “But feminists are a social evil.”
    The group spearheads the street rallies and runs a YouTube channel with 450,000 subscribers. To its members, feminists equal man haters.
    Its motto once read, “Till the day all feminists are exterminated!”
    The backlash against feminism in South Korea may seem bewildering. …

    ….And yet, most young men in the country argue that it is men, not women, in South Korea who feel threatened and marginalized. Among South Korean men in their 20s, nearly 79 percent said they were victims of serious gender discrimination, according to a poll in May.

    “There is a culture of misogyny in male-dominant online communities, depicting feminists as radical misandrists and spreading fear of feminists,” said Kim Ju-hee, 26, a nurse who has organized protests denouncing anti-feminists.

    The wave of anti-feminism in South Korea shares many of the incendiary taglines with right-wing populist movements in the West that peddle such messages. Women who argue for abortion rights are labeled “destroyers of family.” Feminists are not champions of gender equality, but “female supremacists.”

    …[rapper song „feminists“: https://www.youtube.com/watch?v=fqLcYH-k020 ]which has a cult following among young anti-feminists. “Oh girls don’t need a prince! Then pay half for the house when we marry.”

    …Son Sol-bin, a used-furniture seller, was 29 when his former girlfriend accused him of rape and kidnapping in 2018. Online trolls called for his castration, he said. His mother found closed-circuit TV footage proving the accusations never took place.

    “The feminist influence has left the system so biased against men that the police took a woman’s testimony and a mere drop of her tears as enough evidence to land an innocent man in jail,” said Mr. Son, who spent eight months in jail before he was cleared. “I think the country has gone crazy.”…

      • “There is a culture of misogyny in male-dominant online communities, depicting feminists as radical misandrists and spreading fear of feminists,”

        Auch gut: Die greifen Feministinnen an und Feministinnen machen daraus Frauenhass. Überall die gleichen Lügen.

  15. Ich hatte ja vor kurzem was zum Thema Astronomie verlinkt (bzgl. primordialen schwarzen Löchern). Hier eine andere Meinung dazu, unterfüttert mit einigen Daten:

    Also besteht die Dunkle Materie wohl doch nicht aus schwarzen Löchern.

    • Wahrscheinlich gibts die gar nicht, sondern sie ist nur ein rechnerisches Artefakt. Heims Theorie kommt (angeblich) zumindest ohne aus, ebenso wie ohne Singularitäten in schwarzen Löchern.

  16. Es wird ja von Feministinnen gerne behauptet das gewalttätige Frauen sich ja nur gegen ihre Männer verteidigen und eigentlich – wie soll es anders sein – sind natürlich die Frauen die wahren Opfer.

    Nur ist es mit dieser feministischen Behauptung so wie mit eigentlich fast allen feministischen Behauptungen: sie ist falsch.

    “We’ve got a stereoptye about domestic violence … that the oppressor or perpetrator is the male and when female violence happens, it’s a reaction against male violence,” he said. “The stereotype is so strong, that when you look at the actual data, you’re shocked.”

    Prof. Dutton, author of the book Rethinking Domestic Violence, suggested that such assumptions evolved from the feminist view that family violence was a socio-political act of “patriarchal men suppressing women.”

    Aber Feminismus ist auch gut für Männer!

    Was für ein Patriarchat. Angeblich ist die Gesellschaft auf Männer ausgerichtet. Nur wenn Männer mal Hilfe brauchen gegen eine Frau – einer angeblich Unterdrückten, die von der Gesellschaft gehasst wird – dann wird alles mögliche getan und angenommen, damit diese Mann keine Hilfe bekommt. Es ist und war schon so und Feministinnen wollen diesen Anti-Männer Sexismus mit ihrem „believe women“ noch festigen.

    Nicht vergessen: Feminismus ist auch gut für Männer!

    • In Indien geht es echt ab. Ich denke die sind noch stärker Anti-Männer als selbst Israel oder Spanien. Die Möglichkeiten von Frauen sich mit Hilfe des Staates an Männern zu rächen, sie im Grund als Sklaven auszunutzen oder zu bestehlen sind mittlerweile so ausgeprägt und werden auch von Frauen genau dazu genutzt, dass wohl bald jeder indische junge Mann einen andern Mann kennt, der und dessen Eltern aufgrund einer Frau und ihrer Behauptung durch den Fleischwolf gedreht wurde.

      Ich verstehe nicht wie die Polizisten und Richter da alle mitmachen können. Was lässt sich glauben das sie nicht selbst Opfer dieser Gesetz und „Rechtsprechung“ werden? Ihrer Frau/Freundin muss nur eine Beschuldigung nach #498 aussprechen und schon wird angenommen das der Mann schuldig ist. Das Gesetz ist da eindeutig und nicht geschlechtsneutral.

      Und was denken die Frauen die Söhne bekommen?

  17. Bei der SPD gibt es das Bedürfnis den Bürgern das Geld erst wegzunehmen, sich selbst und für die ihren einen Teil abzuzwacken, und es dann – sich als guter Samariter aufführend – in Form von Geschenken wieder zu verteilen.

    Und mit Hartz 4 kommt selbst ein gut bezahlter Ingenieur, der 20 Jahre gearbeitet hat, nach nur 2 Jahren ohne Arbeit in den Genuss dieser Steuergeschenke, genau wie jemand der noch nie gearbeitet hat 🙂

  18. “Being trans was a social survival mechanism and I accept that now.”

    “I noticed that I was frequently treated with little care or compassion because I was a man and I was supposed to be strong and stoic and never have feelings.”

    This boy was just 15 when started on estrogen.

    www://twitter.com/BillboardChris/status/1479114691121082370

    Und Feministinnen behaupten wir leben in einem Patriarchat, in dem die Gesellschaft auf Männer ausgerichtet ist und ihnen das Leben so erleichtern soll und das Männer Unsummen von Privilegien haben.

    Beide Behauptungen dienen einmal dazu weniger Empathie ggü. Männer zu erzeugen und dazu den sowieso schon wirklich privilegierten Frauen noch mehr Vorrechte und sexistische Erleichterungen zu verschaffen, weil das doch nur ein Ausgleich für die angeblichen Frauenbenachteiligungen sind.

    Es ist schade das man mit Feministinnen nicht diskutieren kann. Denn mich würde mal interessieren was sie zu sowas sagen? Das einzelne Männer einzelne Frauen vergewaltigen und ermorden und das das doch beweist das die Gesellschaft Frauen hasst? Oder irgend so ein Unsinn…

  19. Was das mit den Co2-Zertifikaten für eine total idiotische Idee und von vorne herein fundamental vollkommen antimarktwirtschaftlich ist, kann man hier nachlesen:

    Die korrupte Geldgier der FDP ist natürlich viel grösser als alle liberalen Werte dieser Partei. die jetzt mit den antidemokratischen Rattenfängern der Klimaapokalptiker und der Sozialneid-Spalter uns gründlich schröpfen will.

    Und immer daran denken: Ihr Idioten habt die gewählt, das antidemkratische Narrativ vom „menschengemachten Klimawandel“ zur Herzenangelegenheit gemacht und jetzt bezahlt mal schön bis ihr schwarz werdet!

    Frohes Neues Jahr! 😉

    Wenn man geschickt ist, eröffnet diese gigantische Idiotie aber auch traumhafte Profitmöglichkeiten, insofern sollte man aus der Not hier eine Tugend machen 🙂

    • Tausend Gründe, die die „Energiewende“ zu einem absolut hoffnungslosen Unterfangen machen:

      Rushing headlong into electrification, the West is replacing one energy master with another

      https://aheadoftheherd.com/rushing-headlong-into-electrification-the-west-is-replacing-one-energy-master-with-another/

      „…. the West is literally giving away its energy security to two countries: China and Russia.“

      … und das ist die ganz banale realpolitische Realität hinter dem apokalyptischen Hirnfurz vom „menschengemachten Klimawandel“. Sollte alles längst und „jedem Kind“ bekannt sein, vgl „Asteriks & Oblelix“ Heft „Der Seher“ zB, höchste Zeit diesem Comiks endlich zu „canceln“ 😉

      • Das kann ja ruhig 100 % sein, denn es sollte theoretisch nur oder in erster Linie auf die Lenkungswirkung dieser Abgabe ankommen, ganz wie bei jeder Steuer…..
        Das Problem ist die Asymmetrie dieses Marktes, bei dem der Käufer dieses Produkt unbedingt kaufen muss, während der Verkäufer durch Nichtveräusserung garantiert höhere Preise bekommen wird, was nur eine absolute Einladung fürs spekulative „frontrunning“ sein kann …. FDP Wirtschaft …. 6! Gier fressen Hirn auf.

  20. Neues aus dem operativen Regierungsgeschäft in Zeiten von Globalseuche und Erdkollaps:

    Ich bewerbe mich mit:

    Wenn eine Frau vor Sehnsucht schwitzt
    Möcht ich der Stuhl sein auf dem sie sitzt

    • Also ich finde, die künstlerische Tiefe Deines Werkes korrespondert sehr gut mit dem Haus. Auch wie Du es geschafft hast, den Stuhl als charakteristisches Möbelstück des Parlaments in Dein Poem zu integrieren; sehr gelungen.

      Ich unterstütze Deine Bewerbung 🙂

      P.S. Ich hoffe, Du identifizierst Dich als eine queere Frau mit Migrationshintergrund und körperlicher Beeinträchtigung. Sonst wird das nichts mit der Karriere als Parlamentspoetin.

        • Sehr gut. QR-Code ist wichtig heutzutage. Staatstragend sozusagen 🙂

          Und jeder Un-Person, die Dich nicht auf Anhieb so lesen will drohst Du einfach mit einem alles cancellenden Shitstorm auf Twitter. Was sind schon Lichtschwerter gegen Twitter-Shitstorms, hah! 🙂

    • Manche fragen sich:

      Wer heroisch gegen mythische Drachen wie zB den Klmawandel kämpft, der hat schon immer einen Faible für Dichtungen und Poesie gehabt, das steht in eine höchst ehrwürdige Tradition!

    • Schein: Poesie im Parlament. Sein: Totalitäre Bestrebungen und Grausamkeit gegen Menschen, die nicht zum Klientel der Woken gehören. Wie ein rosa angemaltes Folterinstrument. Oder wie das hier:

  21. https://www.famrz.de/redaktionsmeldungen/häusliche-gewalt-im-kindschafts-und-familienverfahrensrecht.html

    Ist da jemand angemeldet und kann das einsehen?

    Es ist doch auch jetzt schon so, dass die Frau den Mann beschuldigen kann und er wird von der Polizei der gemeinsamen Wohnung verwiesen. Umgekehrt ist die Wahrscheinlichkeit da sehr gering, da Männern nicht geglaubt wird und es erschreckend hohe Chancen gibt, das er trotzdem der Wohnung verwiesen wird, obwohl sie diejenige ist die Gewalt ausgeübt haben soll.
    Wenn es hier jetzt Änderungen geben soll, können sie in die Richtung gehen das der Mann länger der Wohnung verwiesen werden kann (bezahlen soll er sie bestimmt trotzdem) und man ihm gleich mit der Beschuldigung auch gleich jedes Sorgerecht entzieht, wie es heute schon in Spanien gemacht wird. Nachweise sind im spanischen Patriarchat nicht erforderlich. Die Beschuldigung durch eine Frau ist ausreichend.

  22. Schlachtplatte, feministisch angerichtet:

    …. der Fokus liegt auf dem Ensemble und dem klassischen Actionfilmhandwerk wie Verfolgungsjagden, Kämpfen und Explosionen – sowie der feministischen Aussage, dass sich alle Frauen vereinen sollen, um gegen das Patriarchat zu kämpfen.

    https://www.welt.de/kultur/kino/article236178402/The-355-im-Kino-Der-erste-Actionfilm-gegen-das-Patriarchat.html

    Doch leider wird in diesem Film, der ein korrekter feministischer Film sein will, völlig außer Acht gelassen, dass nicht nur Männer Teil des Patriarchats sind und nicht alle Frauen Feministinnen sind.

    Ah, das kommt bestimmt im schon geplanten Sequel.

    • Schlachtplatte, feministisch angerichtet

      Endlich mal Feminismus auf Augenhöhe. Wie lange sie doch brauchten, um zu begreifen, dass eigentlich nur das Waffenarsenal und rohe Gewalt zählen. Dass wir doch alle nur das Eine wollen: Mit Gewalt andere in die Knie zwingen, um uns dann wahlweise einen blasen zu lassen oder den winselnden Wurm zum Knecht zu erklären.

      Diese fünf Frauen müssen um den Globus jetten, um die Erde vor einem dritten Weltkrieg zu bewahren. Ihre Mission ist es, ein festplattenähnliches Ding in sichere Hände zu übergeben, weil es sich in alle Systeme einhacken und somit z.B. das Stromnetz ganzer Länder steuern kann.

      Hey, die müssen um den Globus jetten. Das ist hart, aber die Frisur sitzt. Und dann müssen sie ein „Ding“ übergeben, von dem sie nicht wissen, was das eigentlich sein könnte. Aber das „Ding“ hackt sich einfach irgendwo ein, obwohl sie es ihm verboten haben. Ist ja n Ding. Ey, isch schwör: Die schaffen das.
      Ganz groß, ganz innovativ. So gerecht und dabei auch noch sexy.
      Vielleicht schaue ich mir das echt an, um mehr über das feministische Menschenbild lernen zu dürfen.

      Wie schreibt die WELT-Autorin:
      Ein Symbol für die vielen Frauen, die schon immer da waren und krasse Arbeit geleistet haben, aber stets unsichtbar blieben.

    • Das ist das direkte Ergebnis der wirtschaftsabreäglichen 0% Zins- Politik, die Spekalationstreiber ist, die „Zombifizierung“ von Wirtschaft und Gesellschaft…..

      Auch die extreme Identitätspolitik dürfte vom Nullzinsregime stark begünstigt gewesenen sein, wie jeglicher Irrationalismus in allen Variationen.

  23. …. wurde und wird von Inhabern der deutschen Deutungshoheit eine ewige Schuld Deutschlands behauptet und juristisch, medial, sozial sowie vor allem moralisch festgeschrieben – nicht zuletzt auch eine Machtfrage! In logischem Wi­derspruch zur Idee der ewigen Schuld ge­hört dazu aber auch die Vorstellung, die Deutschen könnten sich durch symbolische Buße Vergebung dieser Schuld verdienen.

    Wenn das wahr wäre, hätten diese Hohepriester „der deutschen Deutungshoheit“ mit dem US-amerikanischen „Antirassismus“, „1619 project“ der NYT, usw die absolut ideale Steilvorlage zur Verwirklichung der Vorstellungen von Prof. Reinhard gehabt. Statt dessen sieht man aber, dass im Namen dieses progressiven „Antirassismus“ allenthalben „schwarze“ Antisemiten in den Rang von Kulturschaffenden erhoben werden. Ergo: Mit dieser deutschen „Erinnerungskultur“ kann es nicht so weit her sein und nach wie vor kann wohl nur der Spruch gelten, die Deutschen werden den Juden den Holocaust niemals verzeihen. Trotz dieser „Erinnerungskultur“ — oder grade wegen dieser?!

    Das Judentum war und ist eine extrem geschichtsgewusste Religion, das verkennt Prof Reinhard ganz allgemein. Wenn er damit recht hätte, dass der Holocaust eine absolut zentrale Rolle für die Identität dieses Glaubens spielen würde, dann wären zB die Purim-Feiern längst am Holocaust orientiert und nicht an dem viel länger zurückliegenden Massenmordversuch eines persischen Königs.

  24. Ich freue mich schon auf das totale Scheitern der ganzen „Energiewende“ und dieser unsäglichen Regierung und darüber, wie diese Demagogen dann „internationale Spekulanten“ dann dafür verantwortlich machen wollen.

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