Der Glaube an die Liebe und an Beziehungen

Der gestrige Artikel hatte – aus meiner Sicht – viele sehr negative und pessimistische Antworten, aus denen ein fehlender Glaube an die Liebe und funktionierende Beziehungen rauszuhören war.

Seht ihr das wirklich so negativ? Natürlich muss man nicht glauben, dass eine Beziehung nie aus materialistischen Gründen scheitert oder Leute nicht auch ganz berechnend den Partner wechseln, aber Liebe als Konzept und funktionierende Beziehungen oder zumindest solche, in denen man sich trennt, aber eben weil es doch nicht passt und ohne das damit gleich das Konzept der Liebe an sich anzugreifen ist, gibt es dann doch.

Liebe kann natürlich in Hass umschlagen, aber das bedeutet nicht, dass vorher keine Liebe da war. Und Beziehungen scheitern nicht nur an der Geldgeilheit von Frauen oder daran, dass Männer nur mit dem Schwanz denken oder was auch immer, sie scheitern aus vielen Gründen und dennoch gehen die meisten Leute in neue Beziehungen, die dann hoffentlich besser laufen.

Vielleicht hat ja jemand mal ein paar positive Geschichten oder ein paar Statements für die Liebe, für Beziehungen, für ein füreinander da sein.

Es würde mich freuen.