Anscheinend hat die Ex von Elon Musk, die Musikerin ist, einen Song über ihn geschrieben:
Der Text:
Baby
Would you still love me
Out on Europa?
Or will you forget?
La, la, la, la
Would you still love me
Out on Europa?
Or will you forget?
La, la, la, la
Baby
How can I compare
To the adventure out there?
How can I compare
To the adventure out there?
Sail away
To the cold expanse of space
Even love
Couldn’t keep you in your place
But can’t you love me like that?
Can’t you need me like that?
To the cold expanse of space
Even love
Couldn’t keep you in your place
But can’t you love me like that?
Can’t you need me like that?
If I loved him any less
I’d make him stay
But he has to be the best
Player of games
If I loved you any less
I’d make you stay
Player of games
Player of games
I’d make him stay
But he has to be the best
Player of games
If I loved you any less
I’d make you stay
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
I’m in love with the greatest gamer
But he’ll always love the game
More than he loves me (oh, oh)
But he’ll always love the game
More than he loves me (oh, oh)
Sail away
To the cold expanse of space
Even love
Couldn’t keep you in your place
But can’t you love me like that?
Can’t you need me like that?
To the cold expanse of space
Even love
Couldn’t keep you in your place
But can’t you love me like that?
Can’t you need me like that?
If I loved him any less
I’d make him stay
But he has to be the best
Player of games
If I loved him any less
I’d make him stay
Player of games
Player of games
I’d make him stay
But he has to be the best
Player of games
If I loved him any less
I’d make him stay
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Player of games
Ein Mann mit einer Mission. Ob das nur ihre Entschuldigung ist, dass die Beziehung nicht klappte, oder ob e bei Elon Musk tatsächlich so ist, was ich mir bei ihm gut vorstellen kann, ist eine andere Sache.
Eine Mission zu haben, etwas, was man abseits für Frauen umsetzen will, ist glaube ich eine gute Sache. Man hat sein Leben im Griff, man möchte etwas erreichen, man wirklich auch zugleich nicht needy. Sie hat das Gefühl etwas mit dem Anderen konkurrieren zu müssen. Es kann einem ein gutes „Inner Game“ geben. Natürlich kommt es darauf an, was man genau macht und inwieweit es einem einen gewissen Status verleiht. Milliardengeschäfte zu machen und auf den Mars landen zu wollen ist da sicherlich ein besserer Ansatz als andere Sachen. Klar, auch da kann es dazu kommen, dass sie das Gefühl hat, dass sie vollkommen unwichtig ist und dann hatte es eher etwas von einer traumatischen Bindung, wenn die Bindung nicht ganz verbricht.
Eine Mission zu haben, etwas, was man abseits für Frauen umsetzen will, ist glaube ich eine gute Sache. Man hat sein Leben im Griff, man möchte etwas erreichen, man wirklich auch zugleich nicht needy. Sie hat das Gefühl etwas mit dem Anderen konkurrieren zu müssen. Es kann einem ein gutes „Inner Game“ geben. Natürlich kommt es darauf an, was man genau macht und inwieweit es einem einen gewissen Status verleiht. Milliardengeschäfte zu machen und auf den Mars landen zu wollen ist da sicherlich ein besserer Ansatz als andere Sachen. Klar, auch da kann es dazu kommen, dass sie das Gefühl hat, dass sie vollkommen unwichtig ist und dann hatte es eher etwas von einer traumatischen Bindung, wenn die Bindung nicht ganz verbricht.
Eine „Mission“ – wie immer die im Einzelfall aussieht – bedeutet zwangsläufig, dass die Partnerin stets auf (höchstens) Platz 2 folgt.
Damit muss man sich arrangieren können. Am besten ist es, wenn man selbst eine eigene Mission hat.
Ganz genau. Aber irgendwie reicht es ihr nicht, nach dem Nagelstudio säuselnde Songs einzuspielen und lasziv an einem Riesen in einer von den Klingonen aus StarTrek geliehenen Rüstung zu schmusen.
Sie jammert trotzdem.
Dabei würden so viele Schneeflöckchen gerne mal zum Pop-Sternchen werden mit eigenem Kuschel-Clip. Das müsste doch bei ihr zu einem „Mission completed“ führen.
Aber nein. Sie will, dass er seine Mission ihr unterordnet. Sie will ganz oben stehen – und erst dann kommt seine komische Mission.
Läuft in meinen Augen in der feministischen Kategorie: Herrschsucht.
Oder sie macht ihr Jodeldiplom. Dann hat sie ‚was Eigenes.
Ist das die, mit der er vor 5 Minuten ein Kind bekommen hat, was sie πr² oder so nennen wollten?
Es ist deutlich schlimmer als :
Ich schätze, in der Praxis wird der Rufname dann „Bastard“. Bastard Musk fliegt zum Mars.
Ja, armes Kind. πr ist wenigstens in Frankreich ein normaler Name 😉
„Ein Mann muß tun, was ein Mann tun muß.“

„Frauen lieben rund um die Uhr, Männer haben zwischendurch zu tun.“
„Ein Mann mit einer Mission.“
Aber Christian, das ist doch dieses toxisch Männliche! Zielstrebigkeit, Rationalität, Leidenschaft (Aggression), Rücksichtslosigkeit, uvm. Dafür lassen doch Millionen von Männer ihre armen Frauen und Kinder alleine Zuhause zurück, alleine mit der Care Arbeit, dem Haushalt und den Monstern unterm Bett, um sich auf Arbeit ihrer Mission zu widmen. Wie Anne schon schrieb: da kommt die Frau an 2. Stelle. Ist doch klar, dass hier bei den ganzen
Boarderlinerinnenäh, Feministinnen die Galle hochkocht.Erinnert mich an mich selbst, besonders seit ich Coach Greg Adams schaue dwr redet such immer davon, „on a mission“ zu sein. Das erzähle ich auch gerne, wenn meine Freundin Sex will und bei mir Sport oder Lernen ansteht. Der Coach ist auch ein absolutes Vorbild.
Liegt das Problem nicht eher darin, dass sie aufmerksamkeits-heischend (mit miserabler Musik) umherzieht, waehrend er nur vor die Tuer gehen muss, um weltweite Aufmerksamkeit zu geniessen?
Wenn er dann noch sagt, dass die Marslandung wichtiger ist als ihre „Gefuehle“, ist halt NEXT. Moege Musk noch viele Kinder zeugen, denn serielle Monogamie ist die Zukunft 😀
„Wenn er dann noch sagt, dass die Marslandung wichtiger ist als ihre „Gefuehle“, ist halt NEXT“
Das glaube ich so schnell noch nicht einmal. Ihre Gefühle werden sicherlich erst einmal gewesen sein, dass er sie doch mehr wahrnehmen soll. Oder der Versuch etwas von seiner Arbeit zu verstehen und Teil des Projektes zu werden. Aber das ist bei etwas so technischen wahrscheinlich schwierig.
Seine Version des Auseinandergehens klingt ja auch recht friedlich:
https://www.hitc.com/en-gb/2021/09/25/why-did-grimes-and-elon-musk-break-up/
„But can’t you love me like that?“
No!
„Can’t you need me like that?“
No!
Any more questions?