Wie lange warten bis zum ersten Sex?

Ein paar interessante Grafiken zu der verschiedenen Einstellung von Männern und Frauen zu Sex:

Die erste:

Hier sieht man, dass ein größer Teil der Männer als bei den Frauen nahezu sofort zu Sex bereit ist (28% zu 7%)

Rechnet man bis zum dritten Date sind es bei den Männern mit 51% mehr als die Hälfte und bei den Frauen 24%.

So gesehen sind auch „wait until love“ und „dont know“ evtl noch in diesem Korridor, je nach dem wie schnell man sich sicher ist, ob es Liebe ist und was „Don’t know“ heißt. Es könnte eben auch bedeuten „das kommt immer auf die jeweilige Person an“.

Und hier auch eine interessante Grafik, bei der erst diejenigen gefragt wurden, wie schnell sie zum Sex kommen würden und was ein Paar, welches sich auf Dates kennenlernt machen sollte.

Hier ist es etwas merkwürdig, dass so viele „warte bis zur Ehe“ gesagt haben, da scheint die Umfrage in einer sehr konservativen Gegend der USA durchgeführt worden zu sein.

Interessant sind die Unterschiede zwischen den beiden Fragen, wobei ich es insoweit verständlich finde, weil dort eben nicht die Männern nach einem anderen Mann und die Frauen nicht nach einer anderen Frau gefragt wurden, sondern nach einem Paar. Beide Geschlechter werden hier  zurückhaltender, die Frauen allerdings nur sehr leicht. Bei den Männern wäre zu berücksichtigen, dass sie ja jetzt die Wünsche der Frau mit einplanen müssen.

vgl auch:

45 Gedanken zu “Wie lange warten bis zum ersten Sex?

  1. „Hier ist es etwas merkwürdig, dass so viele „warte bis zur Ehe“ gesagt haben, da scheint die Umfrage in einer sehr konservativen Gegend der USA durchgeführt worden zu sein.“
    Frauen machen Regeln für Betas die sie für Alphas nur zu gerne brechen. Dass Männer sich auf diese Geschichte einlassen und ebenfalls bis zu Ehe warten, wenn sie auch früher könnten, kann ich mir nur schwer vorstellen aber es könnte ja auch sein, dass sie aus ihrer Last eine Tugend machen und das sagen, wenn sie eh schon warten müssen.

    • Vielleicht auch eine Form des Schwanzvergleichs: Wer ihn länger in der Hose behalten kann, gewinnt.
      Wenn man ein Spiel („Pussygolf“) partout nicht gewinnen kann, dann spielt man halt ein anderes und versucht, dafür mehr Mitspieler zu bekommen als für das erste Spiel.

      Dieses Spiel ist „Older than Feudalism“, wenn man bedenkt, dass spätestens Paulus dieses zweite Spiel publik und populär gemacht hat; indem er den Verzicht auf Fleischeslust einfach als „superstarke Willenskraft“ gefräimt hat.

  2. Für Frauen ist es durchaus empfehlenswert, möglichst lange zu warten. Das steigert die Begierde bei den Herren. Diejenigen, die nicht an Beziehungen interessiert sind schreckt der Ruf ab. Und die anderen Damen betrachten einen nicht als Gefahr für die eigene Beziehung.

    Das ist allerdings so eine Teenagerfrage. Bei Erwachsenen relativiert sich das. Eine 30-jährige Frau wird es mit der Aussage „bis zur Heirat“ eher schwer haben. Und die meisten älteren Frauen haben ja ebenfalls Interesse an Sex.

    • Und die meisten älteren Frauen haben ja ebenfalls Interesse an Sex.

      Wenn sie den unendlichen Fruchtbarkeitstanz erwarten, den sie aus ihrer Jugend gewohnt sind, dann bleiben sie häufig mit ihrer Diddl-Maus alleine im Bett. Die müssen irgendwann umlernen.
      Leider wurde die Statistik nicht nach Altersgruppen aufgeschlüsselt. Fände ich interessant, ob sich die Anzahl der Dates bei älteren Frauen massiv nach unten verschiebt.

  3. Wait untill marriage… wurden da Teenager befragt?

    Jedenfalls wäre „Wait untill marriage“ eine mögliche Erklärung für eine hohe Scheidungsquote.
    Interessant wäre es zu erfahren wieviel von den „Wait untill…“ Männern zu Prostituierten zu gehen vor und nach der Hochzeit.

    • Fuck me in the ass ‚cause I love Jesus
      The good Lord would want it that way
      Gimme that sweet sensation of a throbbing rationalization
      It’s just between you and me
      ‚Cause everyone knows it’s the sex that God can’t see

  4. Was soll es denn bringen, mehrere Dates abzuwarten? Da kann es passieren, dass man sich mit jemandem anfreundet, ihn wirklich gern mag, aber dann ist der Sex enttäuschend, und man hat einen vielleicht guten Freund dadurch verloren.
    Bei Sex beim ersten Treffem weiß man gleich, woran man ist. Bei schlechtem Sex bleibt es halt bei einem ONS. Und tschüss. Alles andere ist Zeitverschwendung.

    Auch, oder gerade wenn man nach einer dauerhaften Beziehung sucht, sind kompatible Sexvorlieben langfristig unumgänglich. Je früher man das checkt, desto besser. Dann braucht man sich gar nicht erst mit jemandem einzulassen, mit dem es sexuell nicht harmoniert. Eine Heirat ohne vorherigen Probesex wäre verantwortungslos.

    • Kann ich nachvollziehen, sehe ich genauso wenn es im Bett nicht harmoniert kann das nichts Langfristiges werden.

      Was mir Kopfzerbrechen bereitet ist „Bei schlechtem Sex bleibt es halt bei einem ONS. Und tschüss.“

      Weil ich kann nur für mich und nicht für andere Sprechen aber für mich gehört zu Sex auch vertrauen und man muss ja kommunizieren was man will, was einem gefällt das sind sicherlich viele beim ersten mal mit dem/der neuen gehemmt, weshalb nach meiner erfahrung der Sex mit der Zeit besser wird.

      Aber klar wenn er nach dem n+1 mal immer noch schlecht ist dann funktionert das nicht aber nach dem ersten mal, da muss der sex schon richtig schlecht gewesen sein.

      Im Grunde ist die Frage wie definiert man „schlechten Sex“

      • Es bleibt jederzeit die Option, es im Zweifel noch einmal miteinander zu versuchen. Aber in den Fällen, in denen gleich absehbar ist, dass man sexuell einfach nicht zusammenpasst, ist es besser, wenn man noch keine Bindung aufgebaut hat.

        Was genau „schlechter Sex“ ist, da hat wohl jeder seine eigenen, individuellen Vorstellungen. Bei beiden müssen die vereinbar sein. Selbst wenn beide gar keinen Sex wollen, passt das.

          • Es können auch Kleinigkeiten (z.B. Piercings – nur als ein Beispiel von vielen, da hat jeder andere No-gos) sein, die abstoßend wirken.
            Es bringt doch nichts, das alles erst langwierig vorher verbal abzuklären. Nur das Experiment liefert verlässliche Erkenntnisse.

          • Wenn die gegenseitig wahrgenommene Schnittmenge aus { Kick x Repertoire x Absicht } kleiner den Mindestanforderungen des jeweiligen Sexualpartners ist. Und diese Mindestanforderungen werden wohl eher nicht „auf Augenhöhe“ zwischen den Geschlechtern sein.

            PS: Das Septum ist und bleibt eins der sichersten Verhütungsmittel…

          • Es können auch Kleinigkeiten … sein, die abstoßend wirken.

            Mag bei dir ander sein, aber ich kann das nicht rein objektiv und allgemeingültig vorhersagen. Je mehr mir ein Mensch bedeutet, um so mehr wäre mir egal. Bei einem One-Night-Stand würde ich deutlich weniger tolerieren als bei einer Frau, in die ich mich ernsthaft verliebt habe.

      • wenn es im Bett nicht harmoniert kann das nichts Langfristiges werden

        Interessanter Punkt. Ist also Sex das maßgeblich bestimmende Element, damit zwei Menschen gemeinsam durchs Leben gehen können, also eine langfristige Beziehung haben?
        Ich finde, Sex ist eher eine Sollbruchstelle für Beziehungen (Eifersucht, Fremdgehen, Umzufriedenheit, zu viel, zu wenig etc.)?
        Zwei Menschen, die auf einer Wellenlänge sind, sich gut riechen können und gerne schmusen wollen, einander zutiefst vertrauen, sich bei Abwesenheit vermissen und einander immer beistehen – sind die nicht in einer stabileren und sichereren Beziehung als die, bei denen optimaler Sex die oberste Direktive ist?
        (Jetzt kriege ich sicher ein Like vom Freichrist343)

      • Geht mir auch so, dass ich für guten Sex eine solide Vertrauensbasis brauche. Sowenig wie ich Menschen nach kurzer Bekanntschaft mein Leben erzähle, sowenig kann ich mich sexuell bei „meiner“ Neuen austoben.

      • Wenn man erst dann Sex hat, wenn bereits eine stabile Freundschaft besteht, so würde es die Fraundschaft zumindest stark belasten, wenn man dabei feststellt, dass man sexuell doch nicht miteinander harmoniert.
        Ich stelle es mir schwierig vor, in solch einer Situation wieder unbefangen weiter miteinander befreundet zu bleiben.

        • Sehe ich wie Anne,
          tiefe Freundschaft, dann Sex und nur bei einem davon Liebes-Gefühle, da ist ein zurück zur Freundschaft eigentlich unmöglich.

          • Hm, für mich persönlich wäre eine tiefe Freundschaft wohl schon generell ausgeschlossen, wenn einseitige Liebesgefühle im Spiel sind, egal ob Sex oder nicht.
            Bzw. wenn überhaupt, dann käme das für mich eher nach Sex in Betracht, wenn es ausprobiert wurde und man festgestellt hat, dass es nicht funktioniert, aber man sich menschlich nahesteht.

    • Was soll es denn bringen, mehrere Dates abzuwarten? Da kann es passieren, dass man sich mit jemandem anfreundet, ihn wirklich gern mag, aber dann ist der Sex enttäuschend…
      […]
      Auch, oder gerade wenn man nach einer dauerhaften Beziehung sucht, sind kompatible Sexvorlieben langfristig unumgänglich.

      Ich glaube, dass hängt doch auch sehr von den Prioritäten der Menschen ab. Nicht jeder mag es, sofort mit einem potenziellen Partner ins Bett zu hüpfen – auch und gerade dann, wenn man eine dauerhafte Beziehung sucht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass übermäßige Eile in diesem Punkt auch schon diverse Langfristbeziehungen unnötigerweise verhindert hat.
      Und nicht für jeden ist optimale sexuelle Erfüllung der Grundbaustein einer funktionierenden Beziehung.

      • Nicht jeder mag es, sofort mit einem potenziellen Partner ins Bett zu hüpfen

        Von Bett war nicht die Rede.
        Wo ein Wille ist, finden sich auch andere Orte.

        Und klar – wenn beide darin übereinstimmen, eine gewisse Zeit (oder auch unbegrenzt) warten zu wollen, dürfen sie das gerne auf eigene Verantwortung tun.

      • Letztenendes eine Frage der beiden Sextriebe und sexueller Offenheit… Aber ich kann ehrlich auch nicht nachvollziehen, wie „allzu früher Sex“ eine Beziehung verhindern soll.

        • Aber ich kann ehrlich auch nicht nachvollziehen, wie „allzu früher Sex“ eine Beziehung verhindern soll.

          Z.B. wenn er frustrierend/peinlich verläuft und die Beteiligten noch kein hinreichendes Verhältnis aufgebaut haben, dass ihre Beziehung ein solches Erlebnis überlebt.
          Oder wenn dadurch der Eindruck ensteht, (mindestens) einer der Beteiligten suche nur schnellen Sex.

          Bitte nicht missverstehen, ich will hier keineswegs für ein generelles Zuwarten plädieren. Ich sehe nur umgekehrt ein „möglichst schnell den Sex ausprobieren“ auch nicht als allgemeingültig optimale Handlungsmaxime an.

    • Da kann es passieren, dass man sich mit jemandem anfreundet, ihn wirklich gern mag, aber dann ist der Sex enttäuschend, und man hat einen vielleicht guten Freund dadurch verloren.

      Wieso muss man denn einen guten Freund verlieren, nur weil es im Bett nicht klappt?
      Mann, du bist so toxisch! 😉

    • @Anne Nühm

      Das liest sich überzeugend, aber irgendwie abgeklärt.
      Gerade in der Pubertät kann doch das Brimborium drumrum eine wahre Dramaturgie haben. Da ist manchmal der Weg das Ziel:

      Erst Küsschen auf Backe, beim nächsten Mal auf den Mund mit anschließendem wilden Zungenwirbel. Die Hände gleiten zum Petting. Aber es soll noch nicht sein.
      Beim nächsten Mal dann, im Licht von Kerzen, werden die ersten Kleider abgestreift. Aber richtiger Sex, nein, das geht nicht.
      Schließlich im Gepäckwagen der Bahn auf dem Weg zum Bordrestaurant geht es dann doch – wie von selbst. Sie vornüber gebeugt, sich an einem zusammengeklappten Rollator haltend – und er, schnaufend wie eine Dampflok, späht sekündlich rechts und links, ob wirklich nicht die Schaffnerin mit dem Stiernacken kommt und dieses Erste Mal mit ihrem sonoren Raucher-Bariton und ein einem knappen „Raus hier!“ für immer aus dem Poesie-Album verbannt.

      Das ist schon anders als: Tinder-Swipe, Klamotten runter und sehen, was geht.

  5. Also unter ein, zwei, sieben etc. Dates kann ich mir ja etwas vorstellen, selbst unter „Warten bis zum Eisprung“ könnte ich das – aber WTF bedeutet „Wait until love“?
    Kommt die Liebe durchs Warten? Lungern die Dating-App-Bekanntschaften deswegen überall in den Bars rum, weil sie in sich und bei ihrem Gegenüber auf die Liebe warten? Und gehen die dann um 3 Uhr morgens separat onanieren, weil die Love schon wieder nicht kam? Und wie lange wartet man eigentlich durchschnittlich auf so eine Love? Und was ist eigentlich, wenn die Love dann anklopft, man in die Kiste hüpft, es dort aber ganz unterirdisch und gruselig ist? Wohin dann mit der Love? Wie kriegt man die wieder weg?
    Mir bleiben bei dem Thema zu viele Fragen offen.

    • Nunja, die Frage lautet auch „would you wait“ und nicht „will you wait“.

      Hier gehen einfach Wunsch und Wirklichkeit auseinander.

      Erklärt vielleicht auch die „regret rapes“: war halt doch keine Liebe…

  6. „Bei schlechtem Sex bleibt es halt bei einem ONS. Und tschüss. Alles andere ist Zeitverschwendung.“

    Das sehe ich nicht so. Auch Sex kann man lernen. Und man will nicht immer nur Sex von einem Menschen. Es kann sich also durchaus lohnen zu warten oder es mehrmals zu probieren.

    • Du vergisst, dass Anne eine Frau ist.
      Ein Mann hat zu liefern, auch beim Sex. Schlechter Sex liegt daran, dass der Mann nicht die erwünschten Ressourcen hat.
      Das ist kein Geben und Nehmen, kein Aneinander-Wachsen, das ist ein „Ist er meiner würdig oder nicht?“

  7. Also dazu fallen mir spontan zwei entscheidende Antwortkomplexe ein. Erstens das Wo? – Wo ist diese Befragung gemacht worden? (Das Wie lasse ich einmal weg) – ganz bestimmt im US Amerikanischen Raum und da gelten andere Wertvorstellungen. „Wertvorstellungen“ – also Werte. Das bedeutet nicht, dass so auch gehandelt wird! Besonders in der Sexualität klaffen Anspruch und Handeln weit auseinander.
    Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich darauf verweisen, dass es einen großen Graben der sozialen Erwartung gibt. Vom Mann wird erwartet, dass er schnell zur Tat schreitet und viele sexuelle Begegnungen hat, zumindest ist es kein Nachteil für ihn. Bei der Frau sieht das anders aus. Für sie wirkt sich sexuelle Untriebigkeit gesellschaftlich nachteilig aus. Das bedeutet nicht, dass sie so handeln, das bedeutet aber, dass sie dieses Mindset haben und das wird in der Umfrage abgefragt.

    Und dann Zweitens: Offensichtlich ist es ja so, dass die Männer tendentiell schneller sexuell zum Zuge kommen wollen, die Frauen tendentiell später und besonders in Beziehung und in sicherer Beziehung. Da spielen viele Faktoren mit herein die offensichtlich sind.
    Ich möchte nur auf einen Punkt eingehen, der nie erwähnt wird: Vielleicht ist es auch so, dass diese Asymetrie der Wünsche richtig und sinnvoll ist. Da ist eine Partei (hier die Männer) die treiben an und eine Partei (die Damen) die bremst. Vielleicht ist das ja notwendig, für ein interessantes Spiel, ein hinspielen hin zur Sexualität, das Bindung aufbaut.
    Vielleicht ist es ja systemisch, dass eine Partei zum Sex überzeugt werden will und erst einmal zurückhaltend ist. Vielleicht ist das ja der Sinn der Sache.

    Ich persönlich bin einfach froh – kenne die USA ja ein wenig – dass die Umfrage nur Wunschvorstellungen und Illusionen abfragt und gott sei Dank nicht die Realität.

  8. Ich hatte mit meiner aktuelle Partnerin nach etwas über einem Monat Sex. Wir haben uns da oft getroffen und ich denke das waren 10 oder 15 Treffen.
    Mit den Partnerinnen davor kam es nie zum Sex. Selbst eine Beziehung von über einem Jahr hat da nichts geändert.
    Auch wenn ich es bei meiner aktuellen Partnerin anders gemacht habe, würde ich raten, Sex beim ersten oder zweiten Date zu haben. Für die Frauen, die warten wollen, verbrennt man nur sinnlos sein Geld und Sex holen die sich auch woanders.

  9. Man sollte mindestens 1 Jahr warten. Man sollte vor dem 21. Lebensjahr keinen sexuellen Kontakt haben. Man sollte keine Verhütungsmittel benutzen. Denn diese können unsicher oder gesundheitsschädlich sein. Stattdessen kann man gelegentlich (aber nicht oft) solo-sexuell tätig sein. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

      • Nicht immer gleich so aggressiv!!! Immerhin kommt er uns sogar schon ein Stück entgegen und will es anderen Menschen zugestehen, wenigstens hin und wieder ersatzweises „Fünf gegen Willy“ oder „die Kröte füttern“ zu spielen. Neulich stand das bei ihm noch unter der Maßgabe, dass es vollständig zu unterbleiben hätte.

        • Stimmt, unser Freichrist scheint vom Glauben abzufallen. Bestimmt führt gerade Satan seine Hand (also auf der Tastatur schreibend meine ich).

          Da hilft nur ein Eimer kaltes Weihwasser über dem Kopf auszuschütten… 🙂

    • Fuck me in the ass ‚cause I love Jesus
      The good Lord would want it that way
      Gimme that sweet sensation of a throbbing rationalization
      It’s just between you and me
      ‚Cause everyone knows it’s the sex that God can’t see

  10. Pingback: Sexual Strategies Theory: Eine evolutionäre Perspektive auf die menschliche Paarung (Teil 8) | Alles Evolution

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