Die Seite IDRlabs stellt einen Test auf Toxische Maskulinität ins Netz. Die Seite schreibt dazu
Der Test zur Toxischen Maskulinität wurde auf der Grundlage der folgenden Quellen erstellt: Heilman, B., Barker, G., and Harrison, A. (2017). The Man Box: A Study on Being a Young Man in the US, UK, and Mexico. Washington, DC and London: Promundo-US and Unilever. Kant, L., Skogstad, A., Torsheim, T., & Einarsen, S. (2013). Beware the angry leader: Trait anger and trait anxiety as predictors of petty tyranny. The Leadership Quarterly, 24(1), 106-124. Lee, K., Ashton, M. C., Wiltshire, J., Bourdage, J. S., Visser, B. A., & Gallucci, A. (2013). Sex, power, and money: Prediction from the Dark Triad and Honesty–Humility. European Journal of Personality, 27(2), 169-184.
Unsere Messung der Toxischen Maskulinität liefert Rückmeldungen wie die folgende: Arglist-Arroganz misst die Bereitschaft einer Person, die Regeln zum eigenen Vorteil zu beugen. Menschen mit dieser Eigenschaft neigen zu Schmeicheleien und unaufrichtiger Freundlichkeit, streben zwangsläufig nach Luxus und Prestige und fühlen sich zu besonderem Status und Privilegien berechtigt. Zorn misst eine dispositionelle Tendenz zu häufigem Ärger, der oft von damit verbundenen negativen Emotionen wie Neid, Groll, Hass und Ekel begleitet wird. Menschen mit dieser Eigenschaft werden schnell wütend und neigen dazu, viele zwischenmenschliche Konflikte in ihrem Leben zu haben. Die Heteronormativität umfasst unterdrückende, stigmatisierende und ausgrenzende Vorstellungen darüber, wie ein „richtiger Mann“ sein sollte, sowie die Erwartung, dass Frauen sich Männern unterordnen und ihnen dienen sollten. Menschen mit dieser Eigenschaft glauben in der Regel, dass Männer stark und gewaltbereit sein sollten, um sich zu verteidigen oder zu bekommen, was sie wollen. Homophobie umfasst eine Reihe negativer Ansichten über Homosexualität oder Menschen, die als schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender wahrgenommen werden. Menschen mit einer hohen Ausprägung dieses Merkmals zeigen in der Regel eine feindselige Haltung gegenüber Homosexuellen, möglicherweise begleitet von Verachtung, Vorurteilen und Abneigung. Die Totale Toxische Maskulinität zeigt den Gesamtgrad der Toxischen Maskulinität des Testteilnehmers an. Höhere Werte deuten auf ein höheres Maß an Toxischer Maskulinität hin.
Die Autoren dieses kostenlosen Online-Tests zur Toxischen Maskulinität sind in der Anwendung zahlreicher psychologischer Tests zertifiziert und haben berufliche Erfahrung mit Psychometrie, Geschlechterkonzeption und Persönlichkeitstests. Bevor Sie unseren kostenlosen Online-Tests zur Toxischen Maskulinität verwenden, beachten Sie bitte, dass einige der Ergebnisse mit den Ergebnissen anderer Tests und Schulungsmaterialien übereinstimmen können.
Es werden einem 35 Fragen gestellt, die man auf einer Skala die etwa dem Schema
Nicht zustimmen -2 -1 0 +1 +2 Zustimmen
entspricht.
Ich lege mal los:
1. Ich würde keine Schmeicheleien verwenden, um meinen Willen durchzusetzen, selbst wenn ich glaubte, dass es Erfolg hätte.
Schmeicheleien? Würde ich durchaus versuchen, wenn sich damit jemand überzeugen lässt etwas zu tun, was ich für richtig halte. Das würde ja vermutlich unter Arroganz fallen? Ich halte Schmeicheleien da für noch recht harmlos.
Ich nehme: -1
2. Andere Menschen scheinen in ähnlichen Situationen wütender zu werden als ich.
Dem würde ich zustimmen. Ich bin eigentlich ein recht gefasster Mensch
+2
3. Mein Partner und/oder meine Freunde erwarten von mir, dass ich Gewalt anwende, um meinen Ruf zu verteidigen, wenn es sein muss.
Sie würden wohl eher erwarten, dass ich keine Gewalt anwende.
-2
4. Ich werde häufiger wütend als die meisten Menschen, die ich kenne.
Ich stimme nicht zu -2
5. Es ist leicht, mich wütend zu machen.
Irgendwie ist das immer die gleiche Frage, ich zweifele etwas an dem guten Design des Tests. -2
6. Es ist nicht gut für einen Jungen, wenn man ihm beibringt, wie man kocht, näht, das Haus putzt und sich um jüngere Kinder kümmert.
Es ist sehr gut für ihn. Jeder Mensch sollte, kochen, notdürftig nähen und putzen können und sich um kleinere Kinder kümmern kann eine tolle Sache sein -2
7.Ich habe Anspruch auf mehr Respekt als die Durchschnittsperson.
Anspruch ist eine blöde Fomulierung. Wer viel im Anzug unterwegs ist bekommt eh mehr Respekt. Aber das ist ja kein Anspruch. -2
8. Es macht mich fast jeden Tag etwas wütend.
Das ist die wievielte Frage nach Wut? Hier hätten allerdings die meisten radikaleren Intersektionalisten schon eine Vielzahl von Punkten für toxische Männlichkeit gesammelt -2
9. Ich habe viel Freude daran, teure Luxusgüter zu besitzen
Ich habe eigentlich keine teure Luxusgüter und ich sehe auch wenig Sinn in Luxusgütern, die nicht gleichzeitig einen höheren Funktionswert haben. Ich könnte mich beispielsweise, auch wenn ich gerne Bluetoothkopfhörer nutze, nicht dazu durchringen über 100 € dafür zu zahlen. Meine 30 € Kopfhörer funktionieren hervorragend. -2
10. Männer sollten das Geld nach Hause bringen, um ihre Familien zu versorgen, nicht Frauen.
Da würde ich niemals jemanden vorschreiben, wie er sein Leben lebt. Wenn die jeweilige Frau mehr verdient und er die Kinder versorgen will, dann ist das deren Sache. Es mag eine Konstellation sein, die für viele Paare gut funktioniert, aber das heißt ja nicht, dass es so sein muss. Ich bin im übrigen ein großer Fan davon, dass beide Partner einen Job haben und keiner allein von dem anderen abhängig ist. -2
11. Viel Geld zu haben, ist für mich sehr wichtig.
Wer hat schon etwas dagegen viel Geld zu haben? Aber ich muss meine Einnahmen nicht um jeden Preis steigern. Ich kenne Leute, die sich so in den Beruf hineingesteigert haben, dass alles andere dahinter zurückgetreten ist, inklusive 3 Ehen und abgebrochenen Kontakt mit den Kindern aus diesen. Das wäre es mir nicht wert. Ich brauche auch nicht viel Geld, aber es sichert einen natürlich schön ab. Ich bleibe mal bei 0
12. Ich käme nicht in Versuchung, Falschgeld zu verwenden, nicht einmal, wenn ich sicher wäre, dass ich damit durchkäme.
Wäre mir ehrlich gesagt viel zu riskant. Ich wüßte auch nicht, was ich damit kaufen oder finanzieren sollte, was das Risiko erwischt zu werden wert wäre. Bei jedem Schein, bei dem ich merken würde, dass er falsch wäre, wäre mir das selbst geringe Risiko schon zu hoch. -2
(andererseits natürlich: „Wenn ich sicher wäre nicht erwischt zu werden“ das ist ja schon eine Annahme, die man im realen Leben kaum haben kann. Aber hätte man sie, wie würde man sich verhalten? Käme vielleicht auch darauf an, wie man das Falschgeld bekommen hat. Wenn man selbst betrogen worden wäre, dann wäre es moralisch irgendwie leichter es wieder unter das Volk zu bringen).
13. Ich wäre bereit, eine Million Euro zu stehlen, wenn ich wüsste, dass ich nie erwischt werden würde.
Wie soll man so etwas sicher wissen? Eine Million ist ja schon ein ziemlich strafwürdiges Verhalten. Ich denke es wäre mir zu hoch. Allein über Geldwäsche und ähnliches nachzudenken und evtl dem Finanzamt erklären zu müssen, wo ich es herhabe, selbst wenn ich nicht wegen des Stehlens erwischt werden. Mein Beruf ist zu gut um ihn dafür zu riskieren. Weniger Geld würde es wahrscheinlich eher erhöhen. -2
14. Ein Mann, der sich nicht wehrt, wenn andere ihn herumschubsen, ist schwach.
Was ist denn unter „sich wehren“ zu verstehen. Und was unter herumschubsen? Tatsächliches körperliches Herumschubsen? Dann habe ich volles Verständnis dafür, dass es jemanden die Sache nicht wert ist dafür körperliche Gewalt zu riskieren und er den Ort lieber verlässt, gerade wenn es um nichts geht.
Geht es darum, das andere ihn mobben oder anderweitig zur Zielscheibe erkoren haben, dann würde ich schon eher dafür plädieren, sich zu wehren, wenn er der Situation nicht entfliehen kann, und nimmt er es beständig hin, in einer Opferrolle, dann sollte man ihm helfen stärker zu werden und sich dagegen zu wehren, damit er wieder ein normales Leben führen kann.
Ich gehe mal mit der körperlichen Auslegung, dann wäre es eine -2
15. Wenn ich wütend werde, beruhige ich mich schneller als die meisten Menschen.
Schon wieder die gleiche Frage. Ich würde sagen ich komme recht schnell wieder runter. Wobei ich mich sicherlich auch mit einer Sache beschäftigen kann und sie mich länger umtreibt, wenn ich einen Grund hatte wütend zu sein. Ich gebe mir mal eine +1
16. Manchmal stören mich die Leute schon, wenn sie einfach nur in meiner Nähe sind.
Leute an sich? Nein. Bestimmte Leute? Da kann das schon mal passieren. Hier ist es aber „die Leute“. -2
17. Männer sollten nach außen hin stark sein, auch wenn sie innerlich Angst haben oder nervös sind.
Das ist für Männer und Frauen in vielen Situationen durchaus eine sehr gute Strategie. Ruhig zu wirken, sich Ängste und Nervösität nicht zu sehr anmerken zu lassen macht häufig Sinn. Hier soll aber sicher das „Männer“ hervorgehoben werden. Ich nehme mal +1
18. Ich habe „männliche“ Frauen und/oder „feminine“ Männer schon einmal mit abwertenden sexuellen Begriffen verspottet.
„Schon einmal“ ist natürlich eine sehr weite Frage. Und „abwertende sexuelle Begriffe“ ist auch sehr weit. Habe ich etwa schon mal gesagt, dass eine bestimmte Frau wie eine „Kampflesbe“ aussieht? Ja bestimmt. Aber das war eher eine Beschreibung als eine Abwertung. Ist „Weichei“ ein abwertender sexueller Begriff? Die Frage ist mir zu vage, ich nehme eine 0
19. Ein echter Mann sollte so viele Sexualpartner haben, wie er kann.
Ich lehne bereits den Begriff „echter Mann“ ab. Es kann Spass machen viele Sexualpartnerinnen haben zu können. Aber deswegen muss man nicht mit jeder schlafen. Ich habe schon neue Sexpartnerinnen abgelehnt und finde mich deswegen nicht weniger männlich. Ohnehin ist eine Beziehung auch etwas sehr schönes und dafür gebe ich getrost die Jagd nach mehr Kerben im Bettpfosten auf. Dazu noch: Wem das nicht liegt, der sollte es erst recht nicht machen. -2
20. Der Ehemann sollte sich nicht um die Hausarbeit kümmern müssen.
Nicht, dass ich gerne Hausarbeit mache, aber ich sehe da nichts geschlechtergebundenes -2
21. Wenn ich herausfinden würde, dass einer meiner Freunde schwul ist, würde ich erwägen, die Freundschaft zu beenden.
Nein, warum? -2
22. Ich würde nicht so tun, als würde ich jemanden mögen, nur um die Person dazu zu bringen, mir einen Gefallen zu tun.
Ich würde zB im beruflichen Bereich immer darauf hinarbeiten, zu einem Geschäftspartner ein gutes Verhältnis zu haben und ein Vertrauensverhältnis, welches über die Geschäftsbeziehung hinaus geht aufzubauen. Würde ich es bei jemanden machen, den ich überhaupt nicht mag? Eher nein. Aber hier geht es denke ich eher darum, dass man etwas nur für den Gefallen vortäuscht, nicht um den Aufbaue einer guten beiderseitigen Geschäftsbeziehung in der man natürlich auch kleinere Gefälligkeiten für den anderen übernimmt damit dieser das auch wiederum für einen tut. Ich würde es hier – auch angesichts dessen, was hier abgefragt werden soll, so verstehen, dass man einen einseitigen Gefallen möchte und dazu etwas vorspielt. Ich gehe mal etwas vorsichtig auf +1
23. In der Nähe von homosexuellen Menschen fühle ich mich unwohl.
Ich bin nicht so häufig in der Nähe von mir bekannten homosexuellen Menschen, aber bei denen, bei denen ich es wußte, fühlte ich mich bisher sehr wohl.
Ich habe mich mal etwas unwohl in einer Schwulendisko gefühlt, weil ich irgendwie das Gefühl hatte fehl am Platz zu sein (Ich und Südländerin wollten mit einem Freund in eine ihm bekannte Disko und er meinte es sei ganz üblich zum Vorfeiern in einen nahegelegene Schwulendisko zu gehen, also sind wir da rein und es war auch nette Stimmung, aber irgendwie war ich mir nicht sicher, ob ich störe). Aber ich denke das war mit der Frage nicht gemeint. -2
24. Ein Mann, der viel über seine Sorgen, Ängste und Probleme spricht, sollte nicht wirklich respektiert werden.
Er würde mich vielleicht etwas nerven, es sei den er hat wirklich sehr beängstigende Sorgen, Ängste und Probleme, ansonsten sollte er lieber über Lösungen nachdenken. Aber das hat ja auch wenig mit Respekt zu tun und gilt ebenso für Frauen. Insofern, wenn es gerade etwas bei Männern sein soll, gehe ich auf -2
25. Wenn ein Mann eine Freundin oder Frau hat, hat er Anspruch darauf, jederzeit zu wissen, wo sie ist.
Würde ich albern finden. Ich weiß zwar meist, wo Südländerin ungefähr ist und würde es auch etwas merkwürdig finden, wenn sie (was eh nur vor den Kindern möglich gewesen wäre) plötzlich einfach so für ein paar Tage weg wäre, aber wenn sie zB mit Freundinnen weg geht, dann geht sie eben mit denen weg und muss mir nicht pausenlos Statusberichte senden. -2
26. Ich würde niemals eine Bestechung annehmen, nicht einmal, wenn sie sehr hoch wäre.
Eine Bestechung. Hat noch keiner versucht und würde ich auch für zu gefährlich halten. Man macht sich abhängig und um so höher die Bestechung wäre um so gefährlicher wäre es ja auch wieder (siehe Geldwäsche).
Ich bin eigentlich sehr zuversichtlich, dass ich eine tatsächliche Bestechung (also gegen meine „Dienstpflichten“ verstoßen und anderen damit schaden ablehnen würde. Aber ich kann mir gerade auch keinen Fall vorstellen, in dem Leute mir extrahohe Beträge anbieten würden um etwas zu machen. Bei kleinen Beträgen lohnt sich das Risiko nicht, bei großen Beträgen ist es erst recht zu riskant. Aber niemals? Ich gebe mir mal eine +1
27. Es stört mich nicht, wenn ich homosexuelle Paare in der Öffentlichkeit sehe.
Nein, stört mich nicht +2
28. Mir missfällt der Gedanke, dass Homosexuelle in Berufen arbeiten, in denen sie als Vorbilder für Kinder dienen könnten (Lehrer, Sporttrainer usw.).
Nein, ich hätte eher Probleme mit Anhängern intersektionaler Theorien, die das an die Kinder herantragen als Leute, die halt auf das gleiche Geschlecht stehen. -2
29. Ein Mann sollte immer das letzte Wort bei Entscheidungen in seiner Beziehung oder Ehe haben
Wäre nicht mein Beziehungsstil. Ich diskutiere lieber über Sachen und dann ergibt sich daraus, wer bessere Argumente hat. In einigen Punkten weiß ich auch, dass Südländerin bestimmte Sachen wichtiger sind als mir und sie weiß das auch umgekehrt. Dann ist es okay, wenn in dem Punkt derjenige entscheidet. Immer ist eh ein Begriff, dem ich da nicht zustimmen kann -2
30.Selbst wenn ich wütend bin, versuche ich, mit anderen über angespannte Situationen zu sprechen, ohne sie wissen zu lassen, dass ich wütend bin.
Klar, ich bin immer für über etwas sprechen. Und sachlich zu bleiben ist dann erst recht eine gute Idee. Ich würde es für eine sehr gute Idee halten, das immer zu versuchen +2
31. Männer sollten ihre persönlichen Probleme selbst lösen, ohne andere um Hilfe zu bitten.
Es ist ein guter Ansatz es erst einmal selbst zu versuchen. Daraus kann man lernen. Viele persönliche Probleme kann man eh nur alleine lösen, also indem man selbst handelt. Aber da wäre wieder die Frage, was „persönliche Probleme“ sind und wer „andere“ sind und was „um Hilfe bitten“ ist.
Klar würde ich vieles, was mich beschäftigt mit Südländerin oder einem guten Freund besprechen. Und wenn ich weiß, dass jemand in einem Bereich besonders gut ist, dann würde ich ihn um Rat fragen. Aber persönliche Probleme sind ja üblicherweise nicht „Wie wechselt man das Thermoelement an einem Wasserhahn aus“ sondern eher „in meiner Beziehung läuft es schlecht, wie verbessere ich das“. oder „Ich prokrastiniere zu viel, wie ändere ich das“. Wenn „andere“ auch das Internet und diverse Seiten oder entsprechende Bücher sind, dann würde ich sagen: Such da auf jedem Fall um Hilfe. Wenn es eine bestimmte Aufgabe ist, die gemacht werden muss, an die man sich aber nicht rantraut, dann schadet Hilfe auch nie. Wenn man depressiv mit einem Krankheitswert ist, dann sollte man sich klar Hilfe besorgen. Aber viele Sachen kann man gut alleine lösen und bei vielen ist die Antwort auch recht einfach „mach einfach, streng dich an, setze dir selbst Fristen und halte sie ein, investiere Zeit in die Lösung statt es herauszuschieben“ etc. Darüber zu reden bringt dann wahrscheinlich wenig.
Aber sollten? Wem es hilft zu reden, der sollte das tun. Es macht ihn nicht weniger männlich. In der Hinsicht also -2
32. Ich ärgere mich leicht über etwas aus der Vergangenheit, wenn ich nur daran denke.
Ich ärgere mich mitunter über mich selbst in der Vergangenheit, etwa darüber wie wenig Ahnung ich von Frauen hatte oder wie ich mich in bestimmten Situationen verhalten habe. Aber es ist ja eher so eine typische Scham über die eigene Blödheit als ein wirkliches ärgern im Sinne von wütend sein. Ansonsten ärgere ich mich eigentlich nicht über etwas in dem Sinne, dass ich tatsächlich wütend werde. -2
33. Männer sollten sich notfalls mit Gewalt Respekt verschaffen.
-2 ich bin gegen Gewalt.
34. Für mich spielt es keine Rolle, ob meine Freunde homosexuell oder heterosexuell sind.
Leicht zu sagen, wenn alle meine Freunde so weit ich weiß heterosexuell sind. Bei einem bin ich nicht ganz sicher, Südländerin meint homosexuell, ich weiß er war früher verheiratet und trifft sich immer wieder mit einer Frau, mit der er auch in den Urlaub fährt und die er als „eine Freundin“ bezeichnet. Aber würde er sich als schwul herausstellen wäre es für mich in der Tat egal. Ich habe mal mit einem Schwulen in einer 8 WG gewohnt, das war vollkommen unkompliziert. +2
35.Ein Mann, der viel Zeit mit seinem Aussehen verbringt, ist nicht sehr männlich.
Mein Ding wäre es nicht, bei mir muss es schnell gehen. Aber er muss nicht unbedingt unmännlich sein, wenn dabei ein maskuliner Look entsteht. Und wenn unter „Aussehen“ auch Gewichte stemmen etc fällt dann kann das sehr zeitintensiv und männlich sein.
Ich habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung wie viel Zeit andere Männer mit ihrem Aussehen verbringen. Es ist mir auch relativ egal. In dieser Absolutheit -2
Das Ergebnis.
Ha, bestätigt nicht toxisch. Wobei natürlich einige Antworten auch anders hätten ausfallen können, je nachdem wie man sie versteht.
Interessant würde ich eine Auflistung finden, wie Frauen und Männer im Schnitt abschneiden. Hätte ja was, wenn Frauen mehr toxische Männlichkeit hätten als Männer.
Insgesamt würde ich auf den Test nicht viel geben. Allein schon die Fragen zur Wut. Und viele Fragen, die sehr absolut gestellt sind und die man auslegen kann.
Die ganzen Fragen sind eine Mischung von Oberflächlichkeit, unrealistischen Annahmen und Pauschalisierungen. Der Test hat auf jeden Fall eine toxische Idiotie von ca. 100%. Scheint, als ob er von einem Kleinkind entworfen worden ist, aber könnte natürlich auch eine promovierte Feministin sein, der Unterschied ist da eh nur marginal.
Überhaupt seltsam, diese IDRlabs. Kein Angabe auf der Seite, wer eigentlich dahinter steht. Dient vermutlich nur der Generierung von Werbeeinnahmen durch virale Vebreitung von „Tests“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Triade ist nix neues.
Das jetzt irgendwie mit Männlichkeit in Verbindung zu bringen, oder da überhaupt irgendeine Korrelation mit dem Geschlecht herstellen zu wollen, ist natürlich Humbug. Eine Ursache für diesen Humbug könnte sein, dass sich Frauen von Männern mit solchen Eigenschaften angezogen fühlen:
https://www.researchgate.net/publication/273809664_The_Dark_Triad_personality_Attractiveness_to_women
und das deswegen als spezifisch männlich einstufen.
vermisse die Frage:
„Machen Sie solche Fragen wütend? „
„Mein Partner und/oder meine Freunde erwarten von mir, dass ich Gewalt anwende, um meinen Ruf zu verteidigen, wenn es sein muss.“
Also wenn andere, z.B. deine Partnerin, wo dir erwarten deine und vielleicht auch ihren Ruf mit Gewalt zu verteidigen, dann sagt über deine toxische Männlichkeit aus. Demnach kann deine Partnerin hier, ohne das man sich selbst ändert, dein Ergebnis für toxische Männlichkeit nach oben treiben.
Alleine das sie Falschgeld mit Männlichkeit in Verbindung bringen – lol. Sowas nennt man wohl Framing. So gut wie kein Mann will irgendwas mit Falschgeld zu tun haben, genauso wie die meisten Frauen. Es hat überhaupt nichts mit dem Geschlecht zu tun. Aber genau der Eindruck soll hier und bei anderen Fragen erzeugt werden.
Wie würde wohl ein Test zur toxischen Weiblichkeit aussehen?
„Ich will anderen Menschen immer zu sehr helfen.“
Nicht zustimmen -2 -1 0 +1 +2 Zustimmen
„Ich habe kein Problem nicht nur für mich selbst, sondern auch noch gleich für andere mit zu kochen.“
Nicht zustimmen -2 -1 0 +1 +2 Zustimmen
Ah nee, die erste Regel zu toxischer Weiblichkeit ist, kein Wort über toxische Weiblichkeit.
„Demnach kann deine Partnerin hier, (…) dein Ergebnis für toxische Männlichkeit nach oben treiben.“
Sicher. Will man überhaupt von „toxischer“ Männlichkeit reden, dann besteht diese fast ausschließlich darin, eine bestimmte Sorte von Frau nicht zum Teufel zu jagen.
Ist eigentlich nicht eher so, Frauen definieren was Männlichkeit ist und wir Deppen führen einen Tanz auf, um an die Muschi zu kommen. Es fängt doch schon bei der Körpergröße an, kenne selbst Paare wo sie 1,60 m hat und er um die 2 m. Was auch eher absurd aussieht. Und da sind es die Frauen, die sich den deutlich größeren Partner aussuchen.
Ich hatte mal eine Freundin, beim Kuscheln durfte ich mich nicht an sie lehnen, sondern sie sich an mich, wäre sonst unmännlich. Oder wie meine Exfrau anfing blöde Sprüche zu machen, weil sie mit neuem Job 100 Euro mehr verdiente. Das ich vorher jahrelang mehr hatte spielte keine Rolle. Was ja eigentlich vollkommen egal ist, ausgegeben wird ja auch zusammen.
Oder das du als Mann schlicht aussortiert wirst, wenn du deine Schuldigkeit getan hast oder wegen Krankheit oder Arbeitslosigkeit nicht mehr der Hero bist. Ist in meinem Umfeld mehrfach passiert.
Vielleicht sollte man mal über toxische Weiblichkeit reden.
So sieht es aus, Frauen wollen die Männlichkeit definieren und beschweren sich dann, wenn man ihnen liefert, was ein Teil von ihnen will. Die Definition ändert sich nämlich mit dem Alter der Frauen, junge Frauen wollen eine andere Männlichkeit als ältere Frauen und die Mutter andere als die Tochter.
Deswegen ist es eigentlich Usus, dass man Frauen niemals die Definitionshoheit über irgendetwas geben sollte. Frauen sollten generell nur eine Nebenrolle im Leben eines Mannes spielen und jederzeit austauschbar bleiben. Wer ihnen Macht über einen gewährt, braucht später nicht rumheulen, dass sie diese Macht gegen einen verwenden.
Schon Buddha wusste warum er allen Männern zur ewigen Mahnung und Warnung vor über 2500 Jahren folgende Weisheit hinterließ:
Bist Du den Weibern ergeben,der Grundlage allen Übels,vermehrt sich das Böse.
Gruß Sense
Buddha Siddhartha Gautama
Also „die Weiber“ können als Begierdeobjekte Ursache für Übel sein, dass sie aber „Grundlage allen Übels“ sind, das hat er so nicht gesagt…
Gier, Begierde ist eines der Geistesgifte, die für schlechtes Karma sorgen und Fessel an den Daseinskreislauf des Leidens sind. Frauen sind von der sexuellen Begierde nicht so stark betroffen, so geht diese Mahnung also eher an die Männer – so gesehen stehen hier also eher die Männer als die Frauen schlecht da…
Glaubst Du an Karma?
Ja.
Auch an Wiedergeburt? Ich eben nicht.
Ja, auch an Wiedergeburt.
Es gibt viele Geschichten über Menschen, die an einen Ort kommen, an dem sie (in diesem Leben) nie waren und sich dort auskennen, als hätten sie jahrelang dort gelebt.
Bingo!
Ich habe auch gleich gedacht, dass man die gleichen Fragen mal an Frauen stellen sollte, mit der Vorgabe zu sagen, wie sehr das aus ihrer Sicht auf eine Mann zutreffen sollte.
Ist eigentlich nicht eher so, Frauen definieren was Männlichkeit ist und wir Deppen führen einen Tanz auf, um an die Muschi zu kommen.
Keine schlechte Definition : Männlich ist, was ein feuchtes Höschen macht. Den Trägerinnen der Höschen sollte mann aber auch zugestehen: „Attraction is not a choice“
Nach diesem Test bin ich 44% toxisch, vor allem wegen der Arglist-Arroganz, gegenüber Menschen auch mal gut Wetter zu machen, wenn ich was von ihnen will. Gut zu wissen, wo man in den Augen der Wissenschaft steht. 😉
Die ganze Umfrage ist pures Framing.
Die toxische Männlichkeit wird in vier Kategorien gemessen: Arglist/Arroganz, Zorn, Heteronormaticität und Homophobie. Ernsthaft? Sowas kommt bei Frauen nie vor?
Gerade noch zickzack um die Hausfrauenpanzer im Halteverbot vor der Grundschule gelaufen. So viel zum Thema „ich beuge Regeln nach meinem Vorteil“…
Also mal wieder das Übliche: wir suchen uns einen Blumenstrauß negativer und destruktiver Verhaltensweisen und subsummieren sie unter „männlich“, ohne uns auch nur eine Sekunde in der Pflicht zu wähnen, diese Kategorisierung mit so etwas wie Empirie unterfüttern zu müssen.
Sind diese Typen eigentlich absichtlich solch faschistoide Arschlöcher oder sind die derart abgrundtief dämlich, dass sie wirklich nicht mitkriegen, in was für ideologischen Fahrwassern sie da schippern?
Das sind die absolut einzigen Optionen, aus denen zu wählen mir für die einfällt. Was positiveres finde ich leider nicht, habe aber auch nicht das Gefühl, dass es derart verabscheuungswürdige Furunkel am Arsch unserer Gesellschaft verdienen, noch Selbstdarstellungsoptionen geboten zu bekommen, die mit ihrem in der Regel absurd übersteigerten Selbstbild noch halbwegs zu harmonisieren sind.
Die Seite kann man nicht ernst nehmen, glaube ich. Da kannst du alles testen lassen:
„Sind diese Typen eigentlich absichtlich solch faschistoide Arschlöcher oder sind die derart abgrundtief dämlich, dass sie wirklich nicht mitkriegen, in was für ideologischen Fahrwassern sie da schippern?“
Wer als Werkzeug nur einen (einzigen ideologischen) Hammer hat, sieht in jedem Problem einen (ideologischen) Nagel…
Ich bin homophober und toxischer als der Blogmaster 😁
Ich meine, es stimmt natürlich. Ich würde zum Beispiel nie mit Lesben ins Bett gehen. Das ist schon homophob…
Gratuliere, Adrian, du bist heteronormativer als ich! Du solltest ausserdem deine Homophobie echt mal in den Griff kriegen.
Wie hast du denn die Fragen beantwortet?
Ich hatte andere Fragen also du. Da wird wohl aus einem Fundus zufällig ausgewählt, was auch erklärt, warum deine Fragen 2 und 4 mit .99 korrelieren
Kann ich heute Abend aufschlüsseln.
Ich habe alle Frage, die sich auf Homosexualität beziehen, entsprechend heetrosexuell gespiegelt.
Zweier-Extreme gibt es bei mir nicht.
1. Ich würde keine Schmeicheleien verwenden, um meinen Willen durchzusetzen, selbst wenn ich glaubte, dass es Erfolg hätte.
+1
2. Andere Menschen scheinen in ähnlichen Situationen wütender zu werden als ich.
+1
3. Mein Partner und/oder meine Freunde erwarten von mir, dass ich Gewalt anwende, um meinen Ruf zu verteidigen, wenn es sein muss.
-1
4. Ich werde häufiger wütend als die meisten Menschen, die ich kenne.
-1
5. Es ist leicht, mich wütend zu machen.
-1
6. Es ist nicht gut für einen Jungen, wenn man ihm beibringt, wie man kocht, näht, das Haus putzt und sich um jüngere Kinder kümmert.
-1
7.Ich habe Anspruch auf mehr Respekt als die Durchschnittsperson.
-1
8. Es macht mich fast jeden Tag etwas wütend.
-1
9. Ich habe viel Freude daran, teure Luxusgüter zu besitzen
-1
10. Männer sollten das Geld nach Hause bringen, um ihre Familien zu versorgen, nicht Frauen.
-1
11. Viel Geld zu haben, ist für mich sehr wichtig.
-1
12. Ich käme nicht in Versuchung, Falschgeld zu verwenden, nicht einmal, wenn ich sicher wäre, dass ich damit durchkäme.
+1
13. Ich wäre bereit, eine Million Euro zu stehlen, wenn ich wüsste, dass ich nie erwischt werden würde.
-1
14. Ein Mann, der sich nicht wehrt, wenn andere ihn herumschubsen, ist schwach.
+1
15. Wenn ich wütend werde, beruhige ich mich schneller als die meisten Menschen.
+1
16. Manchmal stören mich die Leute schon, wenn sie einfach nur in meiner Nähe sind.
+1
17. Männer sollten nach außen hin stark sein, auch wenn sie innerlich Angst haben oder nervös sind.
+1
18. Ich habe „männliche“ Frauen und/oder „feminine“ Männer schon einmal mit abwertenden sexuellen Begriffen verspottet.
+1
19. Ein echter Mann sollte so viele Sexualpartner haben, wie er kann.
0
20. Der Ehemann sollte sich nicht um die Hausarbeit kümmern müssen.
0
21. Wenn ich herausfinden würde, dass einer meiner Freunde schwul ist, würde ich erwägen, die Freundschaft zu beenden.
-1
22. Ich würde nicht so tun, als würde ich jemanden mögen, nur um die Person dazu zu bringen, mir einen Gefallen zu tun.
+1
23. In der Nähe von homosexuellen Menschen fühle ich mich unwohl.
-1
24. Ein Mann, der viel über seine Sorgen, Ängste und Probleme spricht, sollte nicht wirklich respektiert werden.
0
25. Wenn ein Mann eine Freundin oder Frau hat, hat er Anspruch darauf, jederzeit zu wissen, wo sie ist.
-1
26. Ich würde niemals eine Bestechung annehmen, nicht einmal, wenn sie sehr hoch wäre.
+1
27. Es stört mich nicht, wenn ich homosexuelle Paare in der Öffentlichkeit sehe.
-1
28. Mir missfällt der Gedanke, dass Homosexuelle in Berufen arbeiten, in denen sie als Vorbilder für Kinder dienen könnten (Lehrer, Sporttrainer usw.).
-1
29. Ein Mann sollte immer das letzte Wort bei Entscheidungen in seiner Beziehung oder Ehe haben
-1
30.Selbst wenn ich wütend bin, versuche ich, mit anderen über angespannte Situationen zu sprechen, ohne sie wissen zu lassen, dass ich wütend bin.
+1
31. Männer sollten ihre persönlichen Probleme selbst lösen, ohne andere um Hilfe zu bitten.
+1
32. Ich ärgere mich leicht über etwas aus der Vergangenheit, wenn ich nur daran denke.
-1
33. Männer sollten sich notfalls mit Gewalt Respekt verschaffen.
-1
34. Für mich spielt es keine Rolle, ob meine Freunde homosexuell oder heterosexuell sind.
0
35.Ein Mann, der viel Zeit mit seinem Aussehen verbringt, ist nicht sehr männlich.
0
Ich hab den Test grad abgebrochen.
Nach der 10. Frage, wie etwas sein sollte (statt danach, wie etwas m.M.n ist), fühlte sich der Dumm-Gift Gehalt, den SJWs unweigerlich in die Umwelt blasen, zu ungesund an.
Anscheinend toleriert mein geistiges Abwehrsystem nicht mehr als 2 ungefilterte feministische Aussagen am Tag, ohne einen juckenden Ausschlag auf der Seele zu bekommen.
Vielleicht kann ich der Seite anbieten, einen Test „Wie allergisch bist du gegen feministische Realitätsverweigerung?“ zu entwickeln?
Sowas in der Art „Wie feministisch bist Du“ wäre als Test schon interessant. Wenn Du da Lust dazu hast… 😉
Stimmen Sie diesen Aussagen zu?
– „Alle Frauen sollten genau so viel Geld verdienen wie Männer, und gleichzeitig Männer heiraten können, die mehr Geld verdienen.“
– „Jeder Fall von Gewalt ist einer zuviel! Bei Männern ist es egal, die sind ja seltener betroffen.“
(Weil wir das wert sind: +2 / Ich sehe da ein Problem mit der Realität: -2)
Ich denke, Frauen haben nichts dagegen, „genauso viel Geld zu verdienen wie Männer“. Solange die Work-Life-Balance stimmt 😉
Wie wäre es, die Frage umzuformulieren:
„Alle Frauen sollen bei weniger aufgewendeter Zeit trotzdem genausoviel Geld verdienen wie Männer, weil Frauen zusätzlichen Zeitbedarf zur Selbstdarstellung und aufgrund ihrer Rolle bei der Fortpflanzung haben“
Immer noch +2?
Und die andere Frage dann so:
„häusliche Gewalt gegen Frauen sollte strenger bestraft werden als häusliche Gewalt gegen Männer weil Frauen schutzbedürftiger sind“
„Anscheinend toleriert mein geistiges Abwehrsystem nicht mehr als 2 ungefilterte feministische Aussagen am Tag, ohne einen juckenden Ausschlag auf der Seele zu bekommen.“
Du bist also schnell wütend. Das gibt ordentlich Gift-Punkt, außer natürlich es ist eine feministische Wut auf z.B. Männer, dafür das sie existieren und nicht verhindern das keine Frau auf der Welt mehr getötet wird.
verhinderndafür sorgenLustiger Unsinn.
Ich habe alle Fragen zum Thema Zorn voller Wut verneint und liege trotzdem leicht über dem Bevölkerungsdurchschnitt.
Auch bei anderen Themen decken sich Antworten und Ergebnisse nicht. Also entweder bin ich zu dumm oder der Test ist schon so konstruiert, dass Du nur verlieren kannst.
Das macht mich zornig.
Gibt halt mehr Frauen als Männer und Frauen sind immer perfekt, also kannst du gar nicht über dem Durchschnitt liegen.
Manchmal sind solche „Tests“ schon ein lustiger Zeitvertreib. Wissenschaftlichen Nährwert haben sie natürlich nicht. Eher schon einen als Aufhänger für Small talk 😉
Ich scheine da irgendwie voll Normalo zu sein. Abgesehen davon, dass mich Schwule auch im Freundeskreis wirklich nicht stören. Was wohl eher ungewöhnlich ist…strange…
18,77% stärker anfällig für Arglist und Arroganz als der Durchschnitt der Bevölkerung.
2,31% weniger stark zu Wutanfällen neigend als der Durchschnitt der Bevölkerung.
14,57% stärker heteronormativ als der Durchschnitt der Bevölkerung.
22,56% weniger stark homophob als der Durchschnitt der Bevölkerung.
2,62% stärker anfällig für Toxische Maskulinität als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Ich habe den Eindruck, ein Teil der Fragen zielt auf muslimische Männer (3, 7, 14, 20, 25, 29, 33).
„Hätte ja was, wenn Frauen mehr toxische Männlichkeit hätten als Männer.“
Frauen vielleicht nicht, aber Feministinnen bestimmt.
Ekelhafte Arroganz. Aber typisch für die westliche Frau.
„Unsere Messung der Toxischen Maskulinität liefert Rückmeldungen wie die folgende: Arglist-Arroganz misst die Bereitschaft einer Person, die Regeln zum eigenen Vorteil zu beugen. Menschen mit dieser Eigenschaft neigen zu Schmeicheleien und unaufrichtiger Freundlichkeit, streben zwangsläufig nach Luxus und Prestige und fühlen sich zu besonderem Status und Privilegien berechtigt.“
Des misst also wie fraulich man ist?
Den Bhudda Spruch oben find Ich gut.
Schopenhauer hat ja im Grunde das Weib auf 2 Seiten mehr als erschöpfend beschrieben.
Mehr ist da halt einfach nicht.
Ebenso die krankhafte Züge habende Dauerprojektion von Wut auf Männlichkeit.
Das kann man ja teils nachvollziehen, warum die moderne Frau so dauerwütend ist, wie der Hulktyp in diesem Kleinkinderfilm Avengers, wenn er erklärt er sei immer wütend.
Wer mit der Pubertät ohne eigenes Zutun die Privilegienjokersuperpuperkarte bekommt, auf ein Machtlevel aufsteigt, welches die meisten Männer nie, oder maximal in Nischen, in welche sie zur Problemlösung sich berufen lassen können, erreichen UND dann von Feministen seit der dollen x-ten Welle dahingehend angelogen wird, es doch mal mit einem Beruf zu versuchen und den Mann zu stehen und währendessen schwindet der Joker, kommt nie mehr zurück, und alles was Frau dafür bekommt ist einen verkackten Blazer tragen zu dürfen und Arbeitende zu spielen, damit ein paar Boomer früher in Rente und auf den Golfplatz können, während es in den Klügeren dämmern könnte, auf eine Ideologie hereingefallen zu sein, die so pervers und inhuman ist, dadurch dass sie gezielt dazu führt das die folgenden Generationen immer dümmer und dümmer geboren werden, ja, da kann man mal angewütet sein.
Wir Empathieren mit euch wehrte verkannte Blasehasen. You’d been jewed gals.
„Arglist-Arroganz misst die Bereitschaft einer Person, die Regeln zum eigenen Vorteil zu beugen.“
MINDESTENS 50% Frauenquoten, MINDESTENS 50% der Macht, MINDESTENS 50% des Geldes , Frausein als Qualifikationsersatz, alles was mit Männer zu tun hat schlecht machen und „mehr Frauen“ als die Heilung für alles framen.
„Des misst also wie fraulich man ist?“
Könnte man sagen 😉
Ich habe heute morgen noch mal auf die Messuhrgeschaut: mittlerweile 109,7% von dem was Feministinnen über Männer behaupten sind Projektionen.
„Toxische Maskulinität“ liegt doch dem Konzept nach nur vor, wenn die Fragen aufgrund eines normativen Männlichkeitsideals auf eine gewisse Weise beantwortet werden.
Wenn ich z.B. antworte, dass mir Geld wichtig ist, dann ist das nur „toxische Maskulinität“, wenn ich glaube, dass es sich für „echte Männer“ gehört, reich zu sein/ karriereorientiert zu sein, oder etwas Ähnliches. Wenn ich dagegen z.B. viel Geld verdienen möchte, da ich ein teures Hobby habe, ist das nicht „toxische Maskulinität“.
Daher sind die Fragen im Test grösstenteils nutzlos.
Der erste Satz lautet: Toxische Maskulinität ist ein umstrittenes Konzept in der Psychologie, das kulturelle Männlichkeitsnormen bezeichnet, die allgemein als schädlich für Frauen, für Männer selbst und für die Gesellschaft insgesamt angesehen werden.
Ein Konzept in der Psychologie? Da habe ich rumgegoogelt, aber nichts entsprechendes gefunden. Was ist das für ein Konzept und worin ist es begründet?
Wieder mal wird hier ganz hinterfotzig angebliche Schädlichkeit von Männern als gegeben dargestellt. Dann kann man einen Test machen, der anzeigen soll, wie schädlich man für die Umwelt und sich selber wirklich ist.
Hurra, ich habe eine geringe Prozentzahl und bin weniger schädlich.
Mist, schon wieder volle Schädlichkeit. Was stimmt mit mir nicht? Warum bin ich ein besonders böses Exemplar der schädlichen Gruppe Mann?
Seit in Medien klickbasiert das Interesse an bestimmten Themenbereichen gecheckt werden kann, ist denen klar, dass Genderthemen fast so gut ziehen wie Sex. Denn sie betreffen eigentlich jeden – und jeder hat eine Meinung dazu. Deswegen werden die „Labs“ mit diesem Test sehr viel Nutzung generieren.
Dabei wird aber nicht getestet, welches Geschlecht sich oder das andere wie einschätzt, sondern es wird einfach als Tatsache hingestellt, dass es bei Männern so etwas wie Toxizität gäbe. Und der Schwarm soll jetzt bestimmen, wie gravierend die ist.
Das ist auf dem Niveau der TU München und ihrer Online-Umfrage zur männlichen Gewalt im Lockdown. Eben Wissenschaftlichkeit a la Gender Studies.
@beweis
Das hat im Grunde die APA (American Psychological Association/Sektion für Männer) verbrochen, die traditionelle Männlichkeit in toxische umdefinierte.
Erfunden haben sie aber gar nichts, ursprünglich stammte der Begriff angeblich (!) aus der „mythopoetischen Männerbewegung“, ein wortwörtliches Zitat habe ich jedoch nie gefunden.
Von daher denke ich, es stammt von einem US-Psychologen, der mit Männern im Knast gearbeitet hat und fest an die Existenz der „hegemonialen Männlichkeit“ glaubte (Namen kann ich nachliefern).
Die „toxische Männlichkeit“ war dabei haargenau das, was sie erst in den Knast gebracht hatte.
Im Text (Guidelines) musste die APA einen wilden intersektionalen Affentanz machen, um die hyperaggressive Männlichkeit von Schwarzen nicht per se als „toxisch“ zu erklären. Lustig! 🙂
Was der Test abfragt, hat mit dem „Male Role Norms Inventory“ (das sich ebenfalls am Konzept der „hegemonialen Männlichkeit“ orientiert und sinnfrei ist) zwar nichts zu tun, soll das aber suggerieren, um wenigstens den Anschein von Seriosität zu vermitteln.
Der Test ist einfach nur albern.
Wobei man ja im Affentanz schon geübt war.
Die IQ Tests der Armee führten ja dazu, dass man Retardierung ganz schnell umdefinierte, von 85 auf 75, um nicht gleich die Hälfte hyperagressiven und selbstbewussten Truppe als defekt abschreiben zu müssen.
Die Hälfte der Weltbevölkerung soll nun unterhalb von 82 liegen.
Wie viele Stunden hattet ihr wohl im Leben schon richtigen Kontakt mit Leuten auf den Drehzahlen, gedenk das des hier ja ein Onlinesafespace ist für Leute die sinnhafte Texte schreiben und lesen/verstehen können.
Im Text (Guidelines) musste die APA einen wilden intersektionalen Affentanz machen, um die hyperaggressive Männlichkeit von Schwarzen nicht per se als „toxisch“ zu erklären. Lustig!
Kannst Du das ausführlicher erläutern?
Ach verd…
Das ist jetzt schon das zweite mal in kurzer Zeit, wo ich mich frage, wie sehr man sich verrennen kann. Glauben die im Ernst, all das könne nicht auch bei Frauen auftreten? Ist das dann toxische Weiblichkeit? Gibt es sowas? Soll ich mir die Kugel geben?
So hier mal meine Ergebnisse
18,77% stärker anfällig für Arglist und Arroganz als der Durchschnitt der Bevölkerung.
13,69% stärker zu Wutanfällen neigend als der Durchschnitt der Bevölkerung.
0,43% weniger stark heteronormativ als der Durchschnitt der Bevölkerung.
1,56% weniger stark homophob als der Durchschnitt der Bevölkerung.
7,62% stärker anfällig für Toxische Maskulinität als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Arglist und Arroganz 53%
ja, ich würde die Million nehmen wenn ich nicht erwischt werde,
ich kann mir Situationen vorstellen in denen ich Bestechungsgeld annehmen würde.
und ich hab eine Schwäche für teure Krawatten (Luxusprodukte)
Zorn 41%
keine Ahnung hab ob andere mehr oder weniger Wütend sind als ich hab oft die 0 gewählt.
Heteronormativität 29%
so wenig, enttäuschend
Homophobie 25%…
und somit weniger Homophob als Adrian 🙂
Toxische Maskulinität. 37%
Hatte auf mehr gehofft.
Meine Antworten lagen meistens bei -1/0/+1 und nur sehr wenig bei -2/+2
Da gibts auch einen Kommunismus Test…
13% nicht kommunistisch
eine Sexisums Test (nur über Frauen.. ist das nicht Sexistisch?)
Ich habs echt versucht, bin aber nur auf 90% toxic masculinity gekommen.
Mal sehen, wo der Upfuck war.
Er muss doch seine Frau kontrollieren!
Ich bin heteronormativ aber nicht homophob, ich dachte, siwas geht ineinander über. Ansonsten ist mir bekannt, dass ich zu Wut und Zorn neige.
15,23% weniger stark anfällig für Arglist und Arroganz als der Durchschnitt der Bevölkerung.
28,69% stärker zu Wutanfällen neigend als der Durchschnitt der Bevölkerung.
26,57% stärker heteronormativ als der Durchschnitt der Bevölkerung.
13,56% weniger stark homophob als der Durchschnitt der Bevölkerung.
6,62% stärker anfällig für Toxische Maskulinität als der Durchschnitt der Bevölkerung.