Selbermach Mittwoch

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138 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch

  1. Vaterschaft in Deutschland anno 2021:

    Das Gericht sieht derzeit einen unbegleiteten Umgang aufgrund der Mitteilung des Kindsvaters, dass er bei Durchführung eines unbegleiteten Umgangs mit seinen Kindern das Wechselmodell mit diesen weiterhin besprechen wird und für das Wechselmodell aktiv eintreten wird – auch durch seine Internetpräsenz – einen unbegleiteten Umgang aufgrund der seelischen Belastungen der Kinder als nicht kindeswohlverträglich an […]

    Der Familienrichter missbraucht sein Amt seit drei Jahren bis heute, um meine öffentliche und private politische Meinung zum Wechselmodell zu unterdrücken. Das macht er, indem er seit 2018 mit kurzer Unterbrechung bis heute einen “begleiteten Umgang” aufrecht erhält. Ich darf aktuell drei meiner Kinder nur drei Stunden pro Monat unter Bewachung von zwei Frauen sehen. Damit soll verhindert werden, dass ich mit ihnen über das Wechselmodell rede.

    aus: https://freifam.de/2021/10/30/familienrichter-benutzt-kinder-als-waffe-fuer-politische-unterdrueckung-unseres-chefredakteurs/

    Drei Stunden im Monat unter Bewachung von zwei Frauen, damit er mit seinen Kinder nicht über deren Betreuung und seine Wünsche spricht. Brutaler geht’s nimmer.

    Wenn einer mal Matriarchat erleben will, dann sollte er schauen, was im Familienrecht so praktisch abläuft. Ich steckte da auch schon mal drin. Da hilft es auch nichts, sich vorher beim Standesamt zur Frau umzumelden und sich dann als solche lesen zu lassen.

    • Die selbsternannten Klimaretter von Glasgow fahren mit E-Autos vor, die mit Diesel-Generatoren geladen wurden

      Dieser Satz ist schon so geil, dass ich als FFFFräulein freitags lieber in die Schule gehen würde, um später mal nach wirklichen Lösungen für wirkliche Menschheitsprobleme suchen zu können.

    • Lustig ist ja dass ein Dieselgenerator effizienter ist als ein normaler Motor, 4 kWh pro l Diesel sind da durchaus drin. Also mit den 6l Diesel die man so aktuell braucht für 100km kommt ein eAuto dann auf gut 130.

      Der 1. Volt / Ampera Hybrid von GM/Opel hatte dieses Prinzip 50 Meilen Batterieelektrisch wenn die verbraucht sind kommt der Generator. Hat sich nicht durchgesetzt.

    • „Lustig ist ja dass ein Dieselgenerator effizienter ist als ein normaler Motor…“

      Allerdings erhöht das Gewicht der Batterien den Verbrauch wieder. Bei 50 km Reichweite fällt das noch kaum ins Gewicht, aber bei 600km schon ordentlich. Wahrscheinlich sind da dann sogar Autos mit Wasserstoffbrennstoffzelle effizienter.

      • Ich denke dass das Konzept von GM durchaus nicht schlecht war.Ein Akku für 50 Meilen, das sind vielleicht 10 kWh, lass das mal 200kg ausmachen, dafür entfällt das Doppelgetriebe dass die anderen Hybriden brauchen und jede Menge Verschleißteile.

        Wasserstoff hat nun mal das Problem dass die Lagerung so kompliziert ist. Wir wissen mittlerweile ja dass es ungefähr 1/4 mehr Energie und damit CO2 braucht um ein BEV herzustellen als den vergleichbaren Verbrenner (also z.B. ID3 und Golf). Und die meiste Energie steckt im Akku.

        Der Wasserstofftank aus Kohlefasern platziert den Brennstoffzellenantrieb ziemlich genau zwischen Verbrenner und eAuto.

        Das heißt einerseits hat das Brennstoffzellenauto (HEV) einen CO2 Rucksack nach der Herstellung und andererseits braucht man ungefähr doppelt soviel Energie für 1 kg (33 kWh) grünen Wasserstoff. Damit fährt es dann 100km, und ein BEV über 200km. Auch die Klimabilanz ist nicht viel besser. Damit wird es auch schwerer den CO2-Rucksack abzuarbeiten mit dem dt. Energiemix produziert das HEV 12kg CO2 während ein Diesel 12kg auf 100km emittiert.

        Und dann kommt immer noch dazu wofür wir den Wasserstoff noch brauchen werden, nämlich damit die Ballungsraumbewohner mit ihren Gasheizungen im Winter nicht frieren. Der verschlafene Ausbau und die an NIMBYs ausgerichtetete Ausbaupolitik kostet uns jetzt richtig Kohle.

  2. In Zeiten von Tinder, Parship, Elitepartner und Co. und als Gegenpol zur medial verstreuten weiblichen Hybris mal ein Blick auf ein traditionelles Heute (und damit auch ein Blick zurück in unsere eigene Vergangenheit)

    SPON berichtet über Brautmärkte in Bulgarien (mit Fotostrecke 😉 )

    https://www.spiegel.de/ausland/heiratsmarkt-der-roma-der-preis-haengt-davon-ab-wie-lang-ihr-haar-ist-a-58064629-ff08-45b3-81d1-52ef792c0c0d

    Ein nüchterner Vergleich zeigt eine Gemeinsamkeit mit dem Hier und Jetzt: Die Finanzkraft des Bräutigams entscheidet darüber, ob da eine Frau (und welche) für ihn die Beine breit macht.

    Die wertgebenden (preisbestimmenden) Kriterien sind rein biologistisch:

    Frau soll Jungfrau sein (frei von Geschlechtskrankheiten oder fremdem Sperma)
    Frau soll jung sein (hohe Fruchtbarkeit)
    Frau soll lange Haare haben (Gesundheitsmerkmal und Zeichen, dass sie das frausein akzeptiert)

    und

    Frau soll möglichst helle Haut haben (Hihi, da drehen die Woken voll ab – ist aber global so: Weiß ist Primus)

    Witzig fand ich den Fall wo der Bräutigam seine Frau zum stark reduzierten Schnäppchenpreis bekommen hat, weil er es geschafft hat sie vorher zu schwängern. Entjungfert und schwanger war sie auf dem Markt natürlich unverkäuflich. Eine echte sportive Herausforderung für kostenbewusste Interessenten 😀

  3. https://nypost.com/2021/11/02/men-with-golden-penis-syndrome-ruining-romance-for-women/

    Was für eine Clownshow. Würde man der NYP nur sagen das es eine Minderheit gibt, die dadurch mehr Auswahl auf dem Partnermarkt hat und deswegen weniger an Bindungen mit der ersten Person interessiert ist, die ihnen über den Weg läuft, dann könnte die NYP diese Verhalten gar nicht beurteilen. Die NYP kann das Verhalten dieses Männer nur bewerten, weil sie weiß das es Männer sind.
    Wäre es Frauen, die sich so Verhalten und ja, die gibt es jede Menge, dann wäre es Frauenempowerment oder einfach nur logisch und Männer müssten sich eben mehr anstrengen.

    Als ob diese „Journalisten“ mit zwei völlig unterschiedlichen Betriebssystemen laufen, die völlig unterschiedliche Moralvorstellungen haben und die blitzschnell umgeschaltet werden können, je nach dem ob man es mit Frauen oder Männern zu tun hat.

    • Was für eine Clownshow 😀

      Andere Interpretation:

      Weil sie immer damit rechnen müssen, wegen Falschbeschuldigung von der Uni zu fliegen, werden die Damen trotz ihrer Menge einfach ignoriert.

      Denn nicht jeder Student hat Lust, sich wegen einer Nacht die Zukunft zu verbauen und seine Studiengebühren zu verlieren.

      Also leben die männlichen Studenten jungfräulich.

      Aus Sicht der Frauen sieht das „ignoriert werden“ jedoch so aus, als hätten die Männer eh schon jemand besseres. Weil ignoriert werden – das kennen dir normalerweise nicht.

  4. Die Epoch-Times schreibt in ihrer Papierversion (leider komme ich kaum dazu, mal drin zu blättern) einen äußerst interessanten Artikel zu Ivermectin.

    Indien wurde wohl von der Pharma-Lobby und anderen Staaten unter Druck gesetzt, weil sie (entgegen einer Empfehlung der WHO) doch Ivermectin eingesetzt haben (recht erfolgreich eingesetzt übrigens), statt wie die Blöden zu impfen.

    „Nach intensiver Überprüfung der Daten zu Ivermectin, bestätigte der oberste Gerichtshof in Mumbai am 13 Mai 2021 die Verwendung des Medikaments zur COVID-Behandlung. In der Folge wurde unter anderem eine Klage gegen die leitende Wissenschaftlerin der WHO Dr. Soumya Swaminathan wegen Verschwörung und schwerer Verstöße gegen die Menschlichkeit…“ eingereicht.“

    Steht nicht genau, wo die Klage eingereicht wurde, aus dem Kontext heraus würde ich annehmen, vor dem selben Gericht, sie ist zumindest Inderin:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Soumya_Swaminathan

    Bin gespannt ob da was rauskommt.

    Der indische Ivermectin-Skandal wird in einem eigenen Buch behandelt, Epoch Times verweist auf:
    „Le Scandale Ivermectine“

    • Es gibt noch mehr interessante News zum Thema, wie immer, nur damit es im vierte Welle-Propaganda- Feuer (unerträglich schon wieder, ich hab die Nachrichten nicht bis zu Ende anhören können) nicht untergeht:

      https://www.berliner-zeitung.de/news/kind-aus-cuxhaven-stirbt-zwei-tage-nach-corona-impfung-li.192806

      „Ein zwölf Jahre altes Kind aus dem Landkreis Cuxhaven ist kurz nach einer Corona-Impfung gestorben. Experten der Rechtsmedizin des Uni-Klinikums Hamburg-Eppendorf hielten es laut vorläufigem Obduktionsprotokoll für wahrscheinlich, dass der Tod auf die Impfung zurückzuführen sei.

      Und noch was:
      „British Medical Journal: Pfizer hat bei COVID-19 Trials betrogen“ (der SPIEGEL berichtet auch darüber und framt es als „Unregelmäßigkeiten“ die sich aber nicht auf Sicherheit und Wirksamkeit auswirken 😉 )

      https://sciencefiles.org/2021/11/03/british-medical-journal-pfizer-hat-bei-covid-19-trials-betrogen-noch-ein-beleg/

      „Grundlage der Veröffentlichung sind Informationen, Daten, Bilddokumente und andere Dokumente, die dem BMJ von Brook Jackson zugespielt wurden, einer ehemaligen Angestellten – mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung in klinischer Forschung – von Ventavia, einem Unternehmen, das für Pfizer u.a. die klinischen Trials in Texas durchgeführt hat und weiterhin durchführt. Sie war eigens für die Durchführung des klinischen Trials für BNT162b2/Comirnaty angestellt worden und wurde sofort entlassen, nachdem sie sich mit einer eMail, in der eine Vielzahl von Verstößen, die in den klinischen Trials von Pfizer vorgekommen sind, aufgelistet wurden und per Telefon an die FDA. also die für die Sicherheit von Medikamenten und die Zulassung der COVID-Impfstoffe verantwortliche US-Behörde, gewendet hat. Die FDA hat eMail und Hinweise zu keinem Zeitpunkt zum Anlass genommen, um die Verstöße vor Ort zu untersuchen, geschweige denn, eine nur rudimentäre Form von Überprüfung durchzuführen. Das mag erklären, warum auch die Belege, die Steve Kirsch im oben angesprochenen FDA-Hearing vorgetragen hat, ohne Folge geblieben sind. Die ganzen Betrügereien und Verstöße in den klinischen Trials von Pfizer sind bei der FDA bekannt. Die FDA war an deren Vertuschung beteiligt.“

      Und damit Seb nicht wieder herumpoltert, es wird verwiesen auf:
      https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635

      Die FDA hat heute übrigens den Impfstoff für Kinder ab 5 Jahren freigegeben (unsere Lumpenmedien frohlocken schon).

      Verschwörung oder nur VT? Die FDA deckt Schweinereien der Pharmafia? Oder steckt die Konkurrenz dahinter? Schalten sie auch demnächst wieder ein, wenn es heißt: „der Informationskrieg geht uns alle an…“

      • Ich will mir da übrigens mal selbst auf die Schulter klopfen, schließlich hatte ich genau so einen Betrug bei den klinischen Studien nicht nur für leicht durchführbar, kaum aufdeckbar (außer eben durch lebensmüde Whistleblower) sondern (schon aufgrund der Gewinnmargen) für wahrscheinlich eingestuft.

        Es sind u.a. diese Studien, die dazu führen, dass die Impfungen forciert werden, kritische Ärzte und Experten zum Schweigen gebracht und Leute wie ich überall wegen Querdenkertum und VT-FakeNews-Verbreitung gesperrt werden.

        Aber ich erwarte nicht, dass die Massenmedien das Thema auch nur ernsthaft aufgreifen, der Spiegel gibt das Framing ja schon vor und der Berg aus verschwiegenen Fakten ist schon so groß, dass ohnehin nur die wahren Gläubigen noch bei der Stange bleiben…

    • Gähn. Mal wieder der Mann, der ungeprüftes Abschreiben von möglichst bizarrem Scheiß für Recherche hält.

      Die haben das Entwurmungsmittel eingesetzt, weil sie schlicht nichts anderes hatten und ihnen die Infektionen explodiert sind. Klassischer Aktionismus, nichts weiter. Sobald Impfstoff verfügbar war, haben sie den erfolgreich eingesetzt.

      Wie gut das Entwurmungsmittel funktioniert, kannst du seit Monaten live in den USA beobachten (1). Tatsächlich hatte noch nicht einmal der Ägypter, der eine (leichte) Wirkung bewiesen zu haben glaubte, behauptet dass das etwas anderes als „Im absoluten Frühstadium besser als nichts, und was anderes haben wir hier leider auch nicht“ sei.
      Wurde dir hier schon mehrfach erklärt, ist aber auch egal. Stört mich inzwischen nicht mehr, fresst das Zeug halt und nehmt die „Heilung“ nach einer Infektion als Beweis für Wirksamkeit, während ihr gleichzeitig aber gegen alle Maßnahmen ankämpft, weil ja sowieso fast nie eine Behandlung nötig sei. Diese Argumentationsweise findet man bei Homöopathen und sonstigem Gesindel ja auch: Geht die minimale Erkältung weg, waren es die Kügelchen. Geht es nicht weg, z.B. bei Lungenkrebst, dann war dann im Zweifel der Rettungsversuch im Krankenhaus schuld, die Kügelchen wurde nur nicht richtig oder nicht mit dem richtigen „Mindset“ angewendet, usw. usf.

      Euer Schema ist ja sowieso immer das selbe. Ihr seid jetzt mit der exakt selben Beweislage und Vehemenz gegen Impfungen wie anfangs gegen Masken, danach gegen Tests usw. usf.

      (1) Jaja, ich weiß natürlich, dass die Covid-Toten und Mitarbeiter auf Intesnivstationen da alles „paid actors“ sind, während man in Wirklichkeit heimlich Millionen Impftote verscharrt, hat ja schließlich ein Computerheini, der zufällig „Covid-Medikamente“ verlauft und sich hochstaplerisch als FDA-Berater ausgibt, „herausgefunden“.

      • „Mal wieder der Mann, der ungeprüftes Abschreiben von möglichst bizarrem Scheiß für Recherche hält.“

        *gähn*, mal wieder der Seb, der ohne blöde Beleidigungen und Projektionen nicht kann und normalerweise gar nichts recherchiert, aber auf jeden einhackt, der dem Mainstream-Narrativ nicht folgt. Seb, du musst das Rudel verteidigen! Gegen Schwurbler wie mich! Das machst du wirklich großartig bisher!

        „Die haben das Entwurmungsmittel ein gesetzt, weil sie schlicht nichts anderes hatten“

        Und deshalb klagen sie vor ihrem höchsten Gericht?

        haben sie den erfolgreich eingesetzt.

        Sicherlich, so erfolgreich wie *räusper* überall, wo er eingesetzt wurde und jetzt die vierte Welle rollt und die Leute an „Impfdurchbrüchen“ leiden 😉

        „Wie gut das Entwurmungsmittel funktioniert, kannst du seit Monaten live in den USA beobachten (1). Tatsächlich hatte noch nicht einmal der Ägypter, der eine (leichte) Wirkung bewiesen zu haben glaubte, behauptet dass das etwas anderes als „Im absoluten Frühstadium besser als nichts, und was anderes haben wir hier leider auch nicht“ sei.“

        Ist das so?

        Andere behaupten da anderes:

        „Im Januar dieses Jahres wurde die von der WHO in Auftrag gegebene mehrmonatige Ivermectin-Forschung, eine Meta-Analyse von randomisierten Kontrollstudien (RCT), veröffentlicht. Die Arbeit zeigte, dass Ivermectin die Sterblichkeit um 74% reduziert und als Prophylaxe zu 85% wirksam ist. Im gleichen Monat bestätigten zwei weitere unabhängige, nicht gesponserte Meta-Analysen eine ähnliche Bandbreite der Wirksamkeit in verschiedenen Stadien der Krankheit. Während Ivermectin in allen Stadien der Krankheit wirksam ist, ist es am effektivsten als Prophylaxe und zu etwa 80% in der Frühbehandlung, abhängig von der verwendeten Dosis.“
        https://tkp.at/2021/05/16/ivermectin-zeigt-seine-wirksamkeit-neuerlich-in-indien/

        Eine Minderheit der Studien zeigt keine Wirkung, zwei Drittel (oder drei Viertel, nagel mich nicht fest) zeigen wohl eine. Davon abgesehen kann man es mit anderen Mitteln kombinieren. Immer noch besser als „dagegen gibt es keine Behandlung und als Vorbeugung hilft nur (der total sichere) Experimentalimpfstoff xy“…

        Tatsächlich habe ich keine Ahnung, ob es wirkt, aber ich ärgere mich, dass man es hier nur mit Tricks und Klimmzügen kaufen kann, dass die offizielle Studienlage nicht zur Kenntnis genommen wird usw. außerdem fand ich die Entscheidung des höchsten indischen Gerichtes bemerkenswert. Sagen wir mal so: ich messe der sehr viel mehr Gewicht bei, als den Aussagen von Lauterbach oder gar denen von dir.

        „Euer Schema ist ja sowieso immer das selbe. Ihr seid jetzt mit der exakt selben Beweislage und Vehemenz gegen Impfungen wie anfangs gegen Masken, danach gegen Tests usw. usf. „

        Sebsche Projektionen, wen meinst du mit „ihr“? Die „Querdenker“? Oder alle abzüglich euch Mainstreamgläubigen? Ich war nie gegen Masken, hatte sogar als einer der ersten eine auf, als die Leute noch komisch schauten, aber niemand Zahlen zu Covid hatte, man die Sache also nicht einschätzen konnte. Mittlerweile bin ich aber dagegen, insbesondere gegen den Zwang, insbesondere an den Schulen. All die anderen Einschränkungen sind nicht nur längst nicht mehr rechtfertigbar, sie sind zum größten Teil übergriffig, verfassungsbrechend und absurd widersprüchlich. Aber das siehst du wahrscheinlich wieder ganz anders…?

        • Und deshalb klagen sie vor ihrem höchsten Gericht?

          Das ist selbst für dich ein Tiefpunkt, wenn du eine Klage als „Beweis“ ansiehst. Komisch dass das nur dann so ist, wenn dir der Klagegrund passt, hmm? Überhaupt gab es ja noch nie unsinnige oder aussichtslose Klagen, unheard of!

          Sicherlich, so erfolgreich wie *räusper* überall, wo er eingesetzt wurde und jetzt die vierte Welle rollt und die Leute an „Impfdurchbrüchen“ leiden 😉

          Gut, dass du das schon selber in Anführunsgzeichen setzt. Ein guter Teil davon sind nämlich Leute, die sich den Impfnachweis einfach „besorgt“ haben. Und nachdem ein Gericht in seiner Weisheit geurteilt hat, dass der Betrug über den Umweg eines Apothekers kein strafbarer ist, wird das sicher noch mehr werden.
          Nach wie vor ist die ganz überwiegende Menge der Covid-Patienten weltweit ohne Impfung, selbst da wo ungeimpfte Personen im Verhältnis zur Population in der deutlichen Minderheit sind. Dass es auchImpfdurchbrüche gibt, spricht sicher dafür, dass die Wirkung nicht so lange hält wie erhofft, aber nicht gegen eine Impfung als solche. Andere Impfungen muss man nach einer bestimmten und für diese Impfung typischen Zeit auch auffrischen, und eine identische Wirkdauer bei anderer Erkrankung zu verlangen oder auch nur zu erwarten ist schlicht blöd und/oder unredlich
          .
          Mehr zu dem restlichen Unfug vielleicht später, wenn ich nach meinen Terminen noch dazu komme.

          • @Seb

            „Das ist selbst für dich ein Tiefpunkt, wenn du eine Klage als „Beweis“ ansiehst.“

            Kannst du eigentlich nicht anders, als dieses Alphamännchen-Gehabe? Immer die anderen erniedrigen und beleidigen (und du regst dich über die Drachenlord-Mobber auf, dabei benimmst du dich selbst kaum besser)? Ich sehe gar nichts als Beweis an, ich habe zurückgefragt, weil du diesen Punkt (wie viele andere auch) einfach übergangen hast und (wie meist) unbelegte Behauptungen aufgestellt.

            „Ein guter Teil davon sind nämlich Leute, die sich den Impfnachweis einfach „besorgt“ haben.“

            Gott sei Dank, eine Ausrede gefunden, mit der du es auf die Ungeimpften schieben kannst. Dummerweise passieren „Durchbrüche“ auch in allen anderen Ländern, wo das Bescheißen viel schwieriger ist…

            „Nach wie vor ist die ganz überwiegende Menge der Covid-Patienten weltweit ohne Impfung, selbst da wo ungeimpfte Personen im Verhältnis zur Population in der deutlichen Minderheit sind.“

            Nicht nach den Statistiken die ich kenne, aber du bleibst den Beweis natürlich mal wieder schuldig und wenn ich was bringe, ignorierst du es oder blamst die Quelle.

            „Dass es auchImpfdurchbrüche gibt, spricht sicher dafür, dass die Wirkung nicht so lange hält wie erhofft, aber nicht gegen eine Impfung als solche. Andere Impfungen muss man nach einer bestimmten und für diese Impfung typischen Zeit auch auffrischen, und eine identische Wirkdauer bei anderer Erkrankung zu verlangen oder auch nur zu erwarten ist schlicht blöd und/oder unredlich“

            Auf die Manipulationsvorwürfe bei den klinischen Studien magst du nicht eingehen? Hältst du das, trotz potentiellen (bzw. mittlerweile realisierten) Milliardengewinnen, für derart unwahrscheinlich?

        • Gerade in der Bahn gelesen: Die nächste positiv ausfallende Ivermectin-Studie mit freundlich formuliert „kreativ ermittelten“ Daten wurde zurückgezogen:

          https://retractionwatch.com/2021/11/02/ivermectin-covid-19-study-retracted-authors-blame-file-mixup/

          Die Autoren behaupten, mit den echten Daten wäre das selbe herausgekommen. Ich habe da so meine Zweifel, da keine andere wissenschaftlichen Standards genügende Studie einen Effekt bewiesen hat, aber sie können es ja korrigiert publizieren wenn sie recht haben.

          Es sollte den Verfechtern des Entwurmungsmittels übrigens zu denken geben, dass selbst der Patentinhaber und Hersteller, der selber nicht im „Impfbusiness“ ist und dessen neues Covid-Medikament bis heute noch in der Erprobung war (Notfallzulassung bei symptomatischen Covidpatienten über 60 wurde von der FDA erteilt), dringend vor dem Einsatz seines eigenen Medikaments zwecks Covid-Behandlung warnt. Merck hat hingegen etwas entwickelt, was u.a. den Impfgegnern tatsächlich helfen könnte – ich bin schon jetzt gespannt, wie sie den Spagat hinbekommen werden, auch das Zeug irgendwie zu verteufeln 😉 https://de.wikipedia.org/wiki/Molnupiravir

          • @Seb

            Nun es gibt mittlerweile m.W. über 60 Studien zu Ivermectin und die Zahlen von da, wo das angewendet wird, sprechen m.E. eine eigene Sprache, aber auch da watet man durch Statistiken, die man schwer einschätzen kann. Du bringst jetzt anektodisch eine Studie, die zurückgezogen wurde, was sagt das aus? Richtig: nichts! Ich kann nichtmal die Gewichtigkeit der Studie einschätzen.

            Immerhin ist m.W. bei Ivermectin der Patentschutz abgelaufen:

            Klicke, um auf 562.pdf zuzugreifen

            „Merck’s patent on ivermectin expired in 1996“

            Keine Ahnung in wievielen Ländern, aber angesichts dieser Tatsache, ist naheliegend, dass Merck lieber was Neues vertreiben will.

            Man könnte Ivermectin billig bekommen und sei es für den Placebo-Effekt. Nur eben wieder nicht in Deutschland. Dafür bekommt man eine experimentelle, „bedingt zugelassene“ RNA-Impfung aufgenötigt, bei der offenbar bei den Zulassungsstudien kräftig gemogelt wurde, bei der die Nebenwirkungen allenfalls lückenhaft erhoben werden und die (4. Welle) scheinbar nichtmal ein halbes Jahr lang eine nennenswerte Wirkung hat.

            „Merck hat hingegen etwas entwickelt, was u.a. den Impfgegnern tatsächlich helfen könnte – ich bin schon jetzt gespannt, wie sie den Spagat hinbekommen werden, auch das Zeug irgendwie zu verteufeln 😉 https://de.wikipedia.org/wiki/Molnupiravir

            Dein Vertrauen in die Pharmafia ist beeindruckend (und leichtsinnig). Der Vorwurf, Molnupiravir sei eigentlich mehr oder weniger ein neu verpacktes Ivermectin, steht ja schon länger im Raume. Sucht man danach, findet man zahlreiche „Faktchecker“ und offensichtliche Promotionsites, die das Gegenteil behaupten. Was Überzeugendes habe ich spontan nicht gefunden. Aber wer weiß, ich bin kein Molekularbiologe, da warte ich mal frech auf prominentere Stimmen.

            Aber soll mir im Endeffekt egal sein, so lange die Krankenkasse dafür zahlt, die zahlt ja auch jetzt schon für die halbe Welt.

          • Schön was du da mal wieder „gehört“ hast. Nur dass es eben wie üblich vollkommener Blödsinn ist. Molnupiravir hat mit Ivermectin in Bezug auf Zusammensetzung (nicht entfernt ähnlich) und Wirkungsweise (nicht entfernt ähnlich) exakt in sofern zu tun, als dass beides unter „Arzneimittel“ zu fassen ist. Du plapperst halt einfach mal wieder blind und dumm den Bullshit von Verschwörungsheinis nach, die selber dumm wie Brot sind. Sorry, ich kann so etwas nicht mehr freundlich oder sachlich kommentieren. Immerhin weiß ich nun schon um einen Spagat, den die Irren unternehmen um auch das Zeug schlechtzumachen.

            Du bringst in jedem einzelnen deiner Beiträge und mit jeder einzelnen deiner Quellen solche bizarren Klöpse, redest dich dann wie ein Kleinkind jedes mal damit raus, dass „die Bösen“ ja auch wahlweise oft/meistens/immer lügen, und erwartest dann, dass man dich für voll nimmt.
            Es ist nicht nur traurig, wie ich weiter unten angemerkt habe, sondern es ist sogar sehr, sehr traurig.,

          • @Seb

            „Schön was du da mal wieder „gehört“ hast. Nur dass es eben wie üblich vollkommener Blödsinn ist.“

            Mein Gott, kannst du das nicht mal lassen? Es macht dich weder sympathisch, noch überzeugst du mit deinem arroganten Geprolle jemanden.

            „Molnupiravir hat mit Ivermectin in Bezug auf Zusammensetzung (nicht entfernt ähnlich) und Wirkungsweise (nicht entfernt ähnlich) exakt in sofern zu tun, als dass beides unter „Arzneimittel“ zu fassen ist.“

            Beweis durch Behauptung, wie immer. Dabei habe ich doch geschrieben, dass ich es nicht weiß und mir die Entscheidung offen halte. Solche Details überliest du chronisch, was stimmt mit dir nicht?

            Du plapperst halt einfach mal wieder blind und dumm den Bullshit von Verschwörungsheinis nach, die selber dumm wie Brot sind. Sorry, ich kann so etwas nicht mehr freundlich oder sachlich kommentieren. Immerhin weiß ich nun schon um einen Spagat, den die Irren unternehmen um auch das Zeug schlechtzumachen.“

            Als ob du jemals freundlich irgendeine abweichende Meinung kommentieren würdest, du bist da für mich längst auf dem Niveau von „gendern“ angelangt und genauso belehrungsresistent.

            Und warum sollte ich das schlecht machen, wenn es ein abgeändertes Ivermectin wäre? Ich würde es nehmen, wenn ich es verschrieben bekäme, nur dass es dann vermutlich überteuert wäre (aber was juckt mich das?)

            „Du bringst in jedem einzelnen deiner Beiträge und mit jeder einzelnen deiner Quellen solche bizarren Klöpse, redest dich dann wie ein Kleinkind jedes mal damit raus, dass „die Bösen“ ja auch wahlweise oft/meistens/immer lügen, und erwartest dann, dass man dich für voll nimmt.
            Es ist nicht nur traurig, wie ich weiter unten angemerkt habe, sondern es ist sogar sehr, sehr traurig.,“

            *lol* ich lasse das mal unkommentiert, faktenfreies ad hominem und Beleidigungen sind schon immer eine gute Defensivstrategie gewesen… wenn man sonst keine Argumente hat

          • Du kannst dir nicht „die Entscheidung offen lassen“, weil dir sämtliche Mittel fehlen, selber eine auch nur im Ansatz informierte Entscheidung zu treffen. Du kannst dich nur entscheiden, ob du den Fachleuten und deren Bewertung der klinischen Studien und sonstigen Informationen zum Medikament vertraust, oder ob du Leuten vertraust, die genau wie du einfach ins Blaue hinein spekulieren, weil es ja schon mal Fälle gab, in denen nur geringfügig veränderte Medikamente zugelassen wurden (was inzwischen nicht mehr zulässig ist und somit, wieder einmal, eine massive Verschwörung zwischen FDA und Merck erfordert – und das bei einem der am genausten unter die Lupe genommenen Medikamente der jüngeren Zeitrechnung und dem damit verbundenem Risiko, aufzufliegen falls auch nur eine einzige integere Person an dem gesamten fast ein Jahr dauernden Vorgang der Trials und Approvals beteiligt ist.

            Das muss ein anstrengendes Leben sein, wenn man sich darauf festgelegt hat, dass wirklich alle Mitarbeiter jeglichen öffentlichen Dienstes, des Gesundheitssystems und der Medien ausnahmslos lügen und/oder der Menschheit schaden wollen, und man deshalb einfach gar nichts mehr prüft und bloße Behauptung als gleichwertig mit geprüften Studien ansieht. Als würde gewisses Vertrauen in bestimmte Bereiche die Gefahr bergen, dass man gleich alles glaubt/hinnimmt.

          • @Seb

            „Du kannst dir nicht „die Entscheidung offen lassen“, weil dir sämtliche Mittel fehlen, selber eine auch nur im Ansatz informierte Entscheidung zu treffen. Du kannst dich nur entscheiden, ob du den Fachleuten und deren Bewertung der klinischen Studien und sonstigen Informationen zum Medikament vertraust“

            Das löst das Problem nicht, weil die Seite, die du aus Prinzip ausblendest, auch Fachleute hat und Studien vorweisen kann.

            Die Entscheidung ist, ob ich dem Mainstream (bzw. seiner Auswahl an Experten) bedingungslos traue (der z.B. beim Feminismus-Thema, bei der Migration usw. chronisch lügt, bei vielen anderen Themen nachweisbar einseitig und dumm ist) oder ob ich mich lieber zusätzlich nach alternativen Informationen umschaue. Ganz klar praktiziere ich Letzteres, alles andere wäre leichtsinnig. Da die Massenmedien erklärtermaßen nicht beide Seiten zu Wort kommen lassen, bleibt mir gar nichts anderes übrig, wenn ich ein ausgewogenes Bild haben möchte.

            Zwischen den zwei Sichtweisen klafft mittlerweile ein Graben auf, der eine Synthese fast unmöglich macht. Alle Daten die ich zugetragen bekomme, inklusive der des Mainstreames und persönlicher aus meinem Umfeld, deuten erstens auf eine massive Unterdrückung kritischer Stimmen (lässt sich an Kündigungen und Mobbing ablesen) und zweitens auf bewusstes und vollkommenes Ignorieren aller evtl. Probleme hin. Zusätzlich kommt die Plausibilität und cui bono dazu. Wenn dem so ist, muss ich davon ausgehen, dass da was im Argen liegt. Was und wieviel ist wiederrum die Frage, die ich noch nicht eindeutig beantworten kann.

            „mal Fälle gab, in denen nur geringfügig veränderte Medikamente zugelassen wurden (was inzwischen nicht mehr zulässig ist und somit, wieder einmal, eine massive Verschwörung zwischen FDA und Merck erfordert“

            Du meinst so?:

            „und das bei einem der am genausten unter die Lupe genommenen Medikamente der jüngeren Zeitrechnung und dem damit verbundenem Risiko, aufzufliegen falls auch nur eine einzige integere Person an dem gesamten fast ein Jahr dauernden Vorgang der Trials und Approvals beteiligt ist.“

            Die eine integre Person hat ja gequatscht, genau das hatte ich oben verlinkt… und sie wird einfach ignoriert und ich, der auf sie hinweist, muss mich beleidigen lassen. Irgendwas stimmt an deiner Argumentation nicht.

            „Das muss ein anstrengendes Leben sein, wenn man sich darauf festgelegt hat, dass wirklich alle Mitarbeiter jeglichen öffentlichen Dienstes, des Gesundheitssystems und der Medien ausnahmslos lügen und/oder der Menschheit schaden wollen“

            Du lügst ja auch nicht. Aber du glaubst dem Mainstream, bist sicher, dass es eine Verschwörung (oder auch nur manipulierte klinische Tests) quasi nicht geben kann. Davon ausgehend, dass unsere investigativen Medien das schon aufdecken würden (dabei sind sie gerade massiv mit zudecken beschäftigt). Und die Medien? Die sind zum Teil einfach dumm, halten sich für staatstragend und ändern ihre Meinung schon deshalb nicht, weil sie die Gegenstimmen gar nicht erst anhören.

  5. Hurra, habe wieder einen Spitzen-Text entdeckt:

    Auszug:

    Die neue Innerlichkeit gehört zu den Richtungen, die Chefredakteure und Medienberater vor ungefähr zehn Jahren als Mittel zur Anwerbung der ominösen neuen Leser und überhaupt zur Auflockerung entdeckten. Oft, aber nicht immer waren und sind es jüngere Frauen, die radikal subjektiv über ihre Vorlieben und Abneigungen schreiben, ohne sich die Frage zu stellen, was sich daraus für die Gesellschaft jenseits der Bürotür ableiten lässt. Medienkonsumenten konnten dann beispielsweise ein Pamphlet gegen den Muttertag lesen, den die Autorin für patriarchalisch hält, und mit dem sie nicht rundum positive Kindheitserinnerungen verbindet, und der deshalb für alle abgeschafft gehört (Julia Schaaf in der FAZ); ein Pamphlet gegen Altbauwohnungen, die der Autorin nicht gefallen, das Klima schädigen und sowieso „die Geister der Vergangenheit“ beherbergen (Claudia Schumacher in der Zeit), weiterhin eine Aufforderung, Männeranzüge zu verbannen („Männer, schafft eure Anzüge ab“, Magdalena Pulz in jetzt), weil: steht für „Mann in Machtposition“; außerdem bringt die Autorin das überhaupt letztgültige Argument aller Innerlichen an: „Ich finde es so daneben“. Zu jeder Spargelsaison gibt es bei Spiegel Online einen Text von Margarete Stokowski beziehungsweise dem Bot gleichen Namens mit dem Appell, Spargel abzuschaffen (phallisch, toxisch männlich).

    Praktisch immer geht es den Innerlichen darum, irgendetwas Traditionelles und Reaktionäres auszujäten, von dem Frau oder gelegentlich auch Mann sich persönlich ennuyiert fühlt.

    https://www.publicomag.com/2021/10/die-grosse-transformation-in-die-schlechtere-zukunft/

    • Eine Neue Innerliche hat sich doch mal drüber aufgeregt, daß Männer zu viel duschen, Frauen bräuchten das nur jeden 2.Tag, weil die nicht so stinken wegen besserer Ernährung (oder so).
      Ich glaub, in der ZEIT wars, sogar eisenharte Abonennten haben sich aufgeregt.

    • Aber auch insgesamt großartiger Text, hat mich endlich mal weitergebracht in puncto Motivation von Journalisten, sich so schamlos an die Macht ranzuwanzen.

    • Wie wäre es damit: 3 Forscher finden, dass größere Nasen mehr Viren einfangen können, weswegen könnten evtl. Schwarze mehr unter Covid-19 leiden, werden von einer Twitter-Blase beschämt u. beschimpft, weil „race is not biOlogiCAL!“:https://files.catbox.moe/134i9a.jpg

      Das wahre Leben schreibt die besten Witze 😀

    • @ FS

      Du wünschst also, mal wieder etwas über das Thema Critical Race Theory zu lesen ? 🙂

      Na gut, ich habe hier noch einen interessanten Artikel von einem Verteidiger der Critical Race Theory, der es m.E. wert wäre diskutiert zu werden.

      Der Artikel ist von Samuel Hoadley-Brill, ein von mir geschätzter Autor, von dem ich schon häufiger Texte hier verlinkt habe. Samuel Hoadley-Brill ist u.a. ein m.E. sehr lesenswerter Kritiker der pathologischen Lügner James Lindsay und Christopher Rufo.

      Samuel Hoadley-Brill ist in Philosophie ausgebildet und u.a. ein Schüler von Charles W. Mills, eines Hauptvertreters der materialistischen Unterströmung der Critical Race Theory.

      Gleichzeitig ist Samuel Hoadley-Brill ein Kritiker der Critical Whiteness Studies, insbesondere ist er ein Kritiker von Robin DiAngelo und ihres Buches „White Fragility“ (auf deutsch erschienen unter dem Titel „Wir müssen über Rassismus sprechen: Was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu sein“).

      Auch ich habe mich Charles W. Mills und Robin DiAngelo etwas beschäftigt.

      Charles W. Mills fand ich stets lesenswert. Er ist übrigens der einzige mir bekannte Vertreter der Critical Race Theory mit tatsächlich neomarxistischem Hintergrund. In einem anderen Thread hatte ich zu Charles W. Mills geschrieben:

      „Charles W. Mills war kein Rechtswissenschaftler wie Derrick Bell und die meisten anderen Hauptvertreter der Critical Race Theory, sondern Philosoph im Kontext der Analytischen Philosophie. Er ist der einzige Vertreter der Critical Race Theory mit tatsächlich neomarxistischem Hintergrund, auf den ich bislang gestoßen bin.“

      Charles W. Mills hat sich in jener Phase, als er zu einem Vertreter der Critical Race Theory wurde allerdings nicht mehr als marxistisch, sondern als linksliberal identifiziert und eine spezifische linksliberale politische Philosophie ausgearbeitet.

      Ich finde Charles W. Mills, wie gesagt, stets lesenswert, bin aber aber bei einigen Aspekten seiner Weltsicht anderer Meinung. Insbesondere lehne ich das Konzept der „White Supremacy“, das bei Mills eine wichtige Rolle spielt, für die Gegenwart ab. Dbzgl. folge ich dem bekannten linken Kritiker der Critical Race Theory, dem Neomarxisten Mike Cole, der das Konzept der White Supremacy aus neomarxistischer Perspektive begründet kritisiert hat.

      Robin DiAngelo habe ich auch gelesen – typischer Critical Whiteness Studies-Schrott. Robin DiAngelo ist eine Vertreterin der Critical Whiteness Studies, nicht der Critical Race Theory. Die politisch korrekte Perspektive, wie Robin DiAngelo sie zum Thema Rassismus vertritt, kritisiere ich seit Jahren. (Glücklicherweise wurde Robin DiAngelos genanntes Buch auch in der US-amerikanischen Linken häufig kritisiert.)

      Soviel dazu, nun zurück zu Samuel Hoadley-Brill und seinem, m.E. zur Diskussion einlandenden Artikel:

      Samuel Hoadley-Brill – Critical race theory’s opponents are sure it’s bad. Whatever it is. The movement’s critics demonize it, then dismiss it.

      https://www.washingtonpost.com/outlook/critical-race-theory-law-systemic-racism/2021/07/02/6abe7590-d9f5-11eb-8fb8-aea56b785b00_story.html

      Ein paar Passagen aus dem Artikel:

      “The critical race theory (CRT) movement,” explain legal scholars Richard Delgado and Jean Stefancic, “is a collection of activists and scholars interested in studying and transforming the relationship among race, racism, and power.” Its most direct academic origins can be found in the work of the late Harvard law professor Derrick Bell, who rigorously challenged mainstream liberal narratives of steady racial progress, illustrating how landmark legislation — the Civil Rights Act of 1964, the Voting Rights Act of 1965 and the Fair Housing Act of 1968 — failed to deliver liberty and justice for Black Americans.
      The concept is certainly left-leaning, and it shakes up the traditional story of America as the unalloyed land of the free. But its central contention isn’t particularly radical or difficult to grasp. Far from preaching anti-Whiteness or Black victimhood, or rejecting individual rights, critical race theorists seek to explain how our laws and institutions — colorblind in theory — continue to circumscribe the rights of racial minorities. In the post-Jim Crow, post-Brown v. Board era, they ask, why and how do race and racism continue to play a constitutive role in America?

      What developed as a framework for interrogating racial dynamics in American legal institutions influenced academics in neighboring disciplines, notably including sociologist Eduardo Bonilla-Silva’s conceptualization of “color-blind racism,” philosopher Charles W. Mills’s notion of a “racial contract” and education scholar Gloria Ladson-Billings’s analysis of the racial achievement gap. These works helped reinforce the insight that our country’s severe racial inequities are deeply embedded in social structures, so any serious attempts to rectify our racist history will necessarily involve structural reform; diversity seminars are not reparations.

      (…)

      “Critical race theory” has become familiar enough for figures on the right to use it as an almost comically broad catchall: In a two-minute span on the Senate floor, Hawley said the theory “appears to have become the animating ideology” of Biden’s administration and that anti-racist scholar Ibram X. Kendi advocates “state sanctioned racism.” But the phrase remains just unfamiliar enough to excuse most of its critics from articulating their specific objections: When Kendi says, “The heartbeat of racism is denial,” instead of offering good-faith counterarguments, many of his skeptics write him off as an anti-White race hustler. They’re less apt to point out that he devotes a chapter of his book “How to Be an Antiracist” to criticizing anti-White racism. Or to note that Kendi, who acknowledges critical race theory’s influence, doesn’t identify as a critical race theorist.

      (…)

      In March, Rufo tweeted: “We have successfully frozen their brand — ‘critical race theory’ — into the public conversation and are steadily driving up negative perceptions. We will eventually turn it toxic, as we put all of the various cultural insanities under that brand category.”

      (…)

      It’s plain. Today’s attacks on critical race theory aren’t meant to rebut its main arguments. They’re meant to paint it with such broad brushstrokes that any basic effort to reckon with the causes and impact of racism in our society can be demonized and dismissed.”

      • Was sind denn die „main arguments“ der CRT, um die sich die Kritiker herumdrücken?

        Weiter oben:
        „critical race theorists seek to explain how our laws and institutions — colorblind in theory — continue to circumscribe the rights of racial minorities.“

        Gibt es dafür Empirie?

        In Kendis „How to Be an Antiracist“ habe ich mal reingeschaut. Furchtbare Schwurbelsprache. Ständig solche antithetischen Konstruktionen wie „jede Handlung ist entweder rassistisch oder antirassistisch“. Es gibt kaum Zusammenhänge zwischen seinen anekdotischen Schilderungen, und seinen liturgieartig vorgetragenen Abstraktionen.

        Man verteidigt ihn damit, dass er antiweißen Rassismus nicht kategorisch ausschließt. Schön. Aber was hat er sonst zu bieten?

        Er schreibt doch an anderer Stelle: Das einzige Mittel gegen vergangene Diskriminierung ist heutige Diskriminierung, das einzige Mittel gegen heutige Diskriminierung ist zukünftige Diskriminierung usw.

        Wozu soll das gut sein?

  6. ok, ok, weil du es bist.

    Viele rassespezifische Eigenschaften fallen mehr ins Gewicht als das Aussehen. So sollten unter anderem Charakter, Fähigkeiten, Größe und Lebensumfeld der jeweiligen Rasse berücksichtigt werden.

    Mehr unter alles-miller.com

    • Das ist eines der Beispiele für tatsächlich gefährlichen Unfug.
      Warum hältst Du Dich nicht an die Themen, von denen Du etwas verstehst, anstatt Dich öffentlich zur Wurst zu machen?

        • Wenn man sie komplett isoliert betrachtet, dann eventuell. Die Herangehensweise ist aber Klippschulniveau.
          Etwas das man von Dir und Deiner Art komplexe Probleme grundsätzlich auf banale Einzeiler herunterzubrechen durchaus erwarten kann und (leider) sogar muss. Von einem Mann hingegen, dessen Artikulationsfähigkeit über das twitter-Limit hinausgeht und der in anderen Dingen regelmäßig differenzierter argumentiert, erwarte ich aber mehr Durchdringung des Themas.

          • Na dann erwarte mal, du könntest zur Abwechslung ja auch mal liefern, statt immer nur andere altklug anmotzen.

      • Danke, dass Du dir Sorgen um meinen Ruf machst.

        Ich finde es aber wichtiger, gegen eine Politik anzuschreiben, die mich nötigen will, mir Gülle spritzen zu lassen, die gentechnische Modifikationen im Körper vornimmt, über deren Langzeitwirkungen nichts bekannt ist und die zudem – da ich nicht 80 bin – völlig unnötig ist. Weiterhin finde ich es gruselig, wie der Rechtsstaat geschliffen wird.

    • Das ist wirklich schon Comedy:

      Auf welche Gruppe passen diese Eigenschaften?

      – sich Männer gegenüber überlegen fühlend,
      – Gewalt (verbal und emotional),
      – Machtgier,
      – Rücksichtslosigkeit
      – enger Horizont,
      – unbelehrbar

  7. Der WDR wird ja nun nicht mit Nemi El-Hassan zusammenarbeiten, die sich deshalb als Opfer einer rechtsextremen Verschwörung sieht. Sie hat dazu eine Stellungnahme abgegeben:

    https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/nemi-el-hassan-ich-weigere-mich-meine-palaestinensische-identitaet-zu-leugnen-li.192159

    Ob das jetzt alles so stimmt, wie die BILD es dargestellt hat, sei mal dahingestellt. Was mich ankotzt ist diese Einstellung:

    Meine Generation, die hier geboren und aufgewachsen ist und ihre Wurzeln in Palästina hat, ist mit der kollektiven Erfahrung aufgewachsen, dass unsere Eltern uns stets eingebläut haben zu schweigen, wann immer es um Nahost geht. Weil sie offenbar wussten, was wir nicht wahrhaben wollten: dass allein unsere bloße Existenz in diesem Land eine Provokation darstellt und unsere Solidarität mit den palästinensischen Menschen in Nahost unerwünscht ist.
    Ich bin und bleibe Palästinenserin, ob das der deutschen Öffentlichkeit nun genehm ist oder nicht. Und ich verwehre mich dagegen, diesen Teil meiner Identität zu verleugnen.

    Die letzten Wochen zeigten, dass ich im Land der Täter qua Geburt zur Antisemitin erklärt werden sollte. Wie kommt man dazu? Welche psychologischen Prozesse arbeiten im kollektiven Gedächtnis der Deutschen, die ermöglichen, die eigene Geschichte derart umzudeuten, dass Antisemitismus immer nur bei „den anderen“ – beziehungsweise den zu „den anderen“ gemachten – verortet wird? Dass Schuld systematisch ausgelagert wird, auf „die Palästinenser“, „die Araber“, „die Muslime“ – die vermeintlich neuen Antisemiten.

    Da sag ich nur: Integration gescheitert. Wenn ihr ihre palästinensiche Identität so viel bedeutet, dann soll sie die doch in Palästina ausleben. Aber man ist ja wieder das arme Opfer.
    Und eine Frau, die so stark politisch engagiert ist, sich über ihre Herkunft definiert und bekennende Muslima ist, ist absolut ungeeignet zur Moderation einer Wissenschaftssendung. Hier hat sich der WDR auch selbst ins Knie geschossen.

    • „dass allein unsere bloße Existenz in diesem Land eine Provokation darstellt“

      Das ist halt totaler Schwachsinn. Für einige wenige mag das stimmen, aber der Mehrheit ist das eher egal. Aber das passt ihr ja nicht in den Kram. Sie will lieber so tun als ob alle gegen sie sind. Dabei ist sie nur gegen alle anderen.

      • Vielleicht wäre auch mal ein Wenig kritische Selbstreflexion nicht ganz verkehrt. Warum nehmen „wir Deutschen“ denn die Existenz von Griechen, Polen, Russen, Menschen aus Ostasiatischen Ländern, aus afrikanischen Ländern nicht als Provokation wahr? Könnte es daran liegen, dass „wir Deutschen“ in erdrückender Mehrheit gar kein Problem mit der Herkunft, der Ethnie, der Rasse eines Menschen haben, aber sehr wohl ein Problem damit, wenn Menschen aus bestimmten und auffällig immer den gleichen KULTURKREISEN (!!!!!) dafür sorgen, dass man es sich als Deutscher in Deutschland immer mehr und immer zügelloser gefallen lassen soll, geringgeschätzt, geschmäht, beleidigt zu werden, dass in deutschen Städten wieder Demonstrationen mit teils tausenden Teilnehmern, auf denen Israelfahnen verbrannt und antisemitsiche Parolen gegrölt werden, normalisiert werden – gerade die Dame sollte wohl vor ihren bekannt gewordenen eigenen Beteiligungen an so etwas sogar sehr persönlich mal in sich gehen. Da stehen „wir Deutschen“ irgendwie nicht so drauf. Wir möchten in einem Land leben, in dem NIEMAND aufgrund seiner Herkunft, seiner Ethnie, seiner Rasse geringgeschätzt, geschmäht, beleidigt wird – unverschämterweise sogar noch nicht einmal wir Deutschen selbst. Und schon gar nicht möchten wir in einem Land leben, in dem sich abermals ausgerechnet Juden immer unsicherer fühlen müssen, weil antisemitische Mobs durch die Straßen ziehen und dabei keinerlei Contra von behördlicher Seite kriegen, weil jeder Angst haben muss, bei leisester Kritik sofort von Lobbyverbänden und mit denen sofort einstimmenden Knalltüten aus Politik und Medien als islamophober Rassist beschimpft zu werden (weil ja bekannterweise jede Kritik am Islam nur in pathologischen Ängsten begründet sein kann und Moslem ja auch mal so was von einer Rasse ist…).

        Nein, wir empfinden nicht deine Existenz als Provokation, sondern dass du hier genau die Scheiße verzapfst, die „wir Deutschen“ aber auch die große Mehrheit der ausländischen Bürger in diesem Land einfach nicht hier sehen wollen.

        • PS: Der Absatz ist ja ohnehin die Höhe: „Die letzten Wochen zeigten, dass ich im Land der Täter qua Geburt zur Antisemitin erklärt werden sollte. Wie kommt man dazu? Welche psychologischen Prozesse arbeiten im kollektiven Gedächtnis der Deutschen, die ermöglichen, die eigene Geschichte derart umzudeuten, dass Antisemitismus immer nur bei „den anderen“ – beziehungsweise den zu „den anderen“ gemachten – verortet wird? Dass Schuld systematisch ausgelagert wird, auf „die Palästinenser“, „die Araber“, „die Muslime“ – die vermeintlich neuen Antisemiten.“

          Schuld ist nicht vererbbar. Von denen, die hier zu zig Millionen Juden ermordet haben, lebt heute kaum noch jemand. Die heute lebenden Menschen tragen keine Schuld für Verbrechen ihrer Vorfahren. Schuld kann nur derjenige haben, der das, was man ihm anlastet, auch selbst begangen hat oder begeht.

          Faktisch begeht sie mit dieser Aussage selbst eine Schuldverlagerung. Selbst auf Demos mitmarschieren, auf denen antisemitischer Müll skandiert wird und dann den Deutsch sagen wollen, sie hätten das nicht zu kritisieren als „Tätervolk“ (eine Aussage, welche nebenbei einen tief verwurzelten Rassismus offenbart, denn Schuld ist nicht beliebig und schon gar nicht auf alle Zeiten kollektivierbar), ist so abgrundtief billig, dass es mir echt die Sprache verschlägt. Aber diese Unfähigkeit zur Selbstreflexion hat sie mit anderen konservativen bis radikalen Muslimen gemein. Bloß nicht die eigenen Positionen kritisch hinterfragen. Immer nur schön einen auf Opfer machen und die Bösen sind eh immer die Anderen…

          Armselig!!!

          • Sie ist JETZT eine Antisemitin, aber das ist für sie doch halb so wild. Vor 70 Jahren waren in Deutschland alles Nazis! Nicht die Deutschen, die heute leben, sondern andere Deutsche.

            Es ist wirklich schwer vorstellbar das sie das selbst nicht merkt.
            Im Grund setzt sie völlig unterschiedliche Moralische Maßstäbe an. Deutsche heute sind auch für das verantwortlich, was in der Vergangenheit passierte und was sie nicht mehr ändern können. Sie hingen und wahrscheinlich auch die Menschen mit denen sie sich identifiziert, darf man nicht mal für ihre eigenen Handlungen verantwortlich machen.

            Aber klar, alle anderen sind die Rassisten.

        • „Könnte es daran liegen, dass „wir Deutschen“ in erdrückender Mehrheit gar kein Problem mit der Herkunft, der Ethnie, der Rasse eines Menschen haben“

          Bis Feministinnen wieder angeborene Eigenschaften zu Qualifikation und Charaktereigenschaft in den Mainstream gebracht haben, wurde im „Westen“ das Individuum hoch gehalten und da ist es erstmal egal wo du herkommst und welche Religion du angehörst. Tja, jetzt hängt vom Geschlecht und der Hautfarbe ab ob das was du sagst richtig und wichtig ist oder rassistische Sexismus-Kackscheiße.

    • Kann eine Palästinenserin überhaupt antisemitisch (im Sinne von antijüdisch) sein? Oder widerspricht das nicht den intersektionalen Prinzipien und der Unterdrückungshierarchie? Wäre diese Judenfeindlichkeit und die anderer Muslime dann nicht das direkte Resultat des Kolonialismus?

  8. „Meine Generation, die hier geboren und aufgewachsen ist und ihre Wurzeln in Palästina hat“

    Wie geht das denn? gibt es da ein Palästinenser-Gen dem man sich nicht entziehen kann?

    Oder heißt das einfach nur: ich habe alle Rechte eines Deutschen, aber ich mag die Deutschen nicht und möchte keiner sein? Hochbezahlte Jobs die von den dummen Deutschen finanuiert werden nehme ich natürlich gerne.

    • Wie geht das denn? gibt es da ein Palästinenser-Gen dem man sich nicht entziehen kann?

      Was würde wohl passieren, wenn man als Deutscher von Wurzeln spricht…

      Und das witzige ist ja:
      Frag mich nicht, wo ich herkomme. Das ist rassistisch. vs. Meine palästinensische Identität 11eelf!!

  9. Eine Mörderin wurde tatsächlich mal verurteilt:

    Lebenslange Haft für Mutter von fünf getöteten Kindern aus Solingen

    Wuppertal: Im Prozess um fünf getötete Kinder in Solingen muss die Mutter lebenslang ins Gefängnis. Das Wuppertaler Landgericht sprach die 28-Jährige wegen fünffachen Mordes schuldig und stellte außerdem die besondere Schwere der Schuld fest. Dadurch ist eine Haftentlassung nach 15 Jahren so gut wie ausgeschlossen. Die Frau hatte im September 2020 fünf ihrer sechs Kinder in ihrer Wohnung in Solingen erstickt beziehungsweise erwürgt. Nur ihr ältester Sohn überlebte, weil er zum Tatzeitpunkt in der Schule gewesen war. Der Fall sorgte bundesweit für Entsetzen.

  10. Sehr gutes Interview mit dem britischen Hiastoriker Niall Ferguson, sehr lesenswert.

    „Steht Deutschland heute besser da als 2005, als Merkel Bundeskanzlerin wurde? Nein, ganz im Gegenteil. Merkel wird völlig zu Unrecht als starke Führungsperson angesehen. Das ist eine Erfindung der Medien. Was soll denn bitte ihre große Leistung gewesen sein? Gut, die Eurozone ist bis heute nicht zusammengebrochen, wenngleich es knapp davor war. Aber nehmen wir den Brexit: Merkel und Wolfgang Schäuble als Finanzminister haben die Situation bei der Abstimmung in Großbritannien 2016 vollkommen unterschätzt und nichts getan, um den britischen Pro-Europäern zu helfen. Merkel hat keine großen Leistungen vorzuweisen, dafür aber viele Fehlentscheidungen.“

    https://www.t-online.de/nachrichten/id_90764992/star-historiker-ferguson-warnt-fehler-von-angela-merkel-werden-sich-raechen.html

    • Ganz mein Reden.

      Nach 16 Jahren Merkel ist die Infrastruktur sanierungsbedürftig, das Gesundheitssystem unterfinanziert und mit zu wenig Arbeitskräften ausgestattet, die Handelsungleichgewichte in der Eurozone – Ursache der Eurokrise, die Bankenkrise war nur der Auslöser – bestehen fort, insbesondere die deutschen Außenhandelsüberschüsse. In der EU bröckelt es, jenseits der EU-Grenzen im Osten und Süden sind fast nur Länder, die entweder leicht bis massiv instabil sind, bis hin zum offenen Bürgerkrieg, oder mit denen die EU über Kreuz liegt. (Hinweis: Westlich und nördlich der EU ist größtenteils Wasser (und GB).) Die Digitalisierung hat Merkel verschlafen, den Klimaschutz versaut, die Solarbranche zugrunde gerichtet. Der öffentliche Dienst ist ausgedünnt, insbesondere die Justiz ist überlastet. Die Bahn ist unpünktlich und hoch verschuldet. Großunternehmen entziehen sich nach wie vor der Besteuerung, das Wahlsystem ist ein Unding (aufgeblähter Bundestag – und führt die Nichtberücksichtigung von drei Überhangmandaten nicht schon wieder zu negativem Stimmgewicht?). Trotz der unfairen 5%-Hürde zersplittert die politische Landschaft in immer mehr Parteien…

      Sechzehn Jahre hat Merkel das Land lustlos verwaltet und kein Problem wirklich gelöst, stattdessen zugelassen, dass sich immer mehr Probleme aufstauen. Und jetzt gratulieren ihr alle auf ihrer Abschiedstour, und nicht mal ihre eigene Partei fragt sich, ob ihre Wahlniederlage nicht vielleicht doch was mit der Kanzlerin zu tun haben könnte… manchmal komme ich mir vor, als würde ich seit sechzehn Jahren in einem Land geführt von Bekloppten leben.

    • Wenn man eine Feministin fragt warum man, wenn schon 30% der Opfer von häuslicher Gewalt in den offiziellen Polizeistatistiken Männer sind, immer noch ausschließlich nur weiblichen Opfer helfen soll, antwortet sie das Frauen diese Hilfe für Frauen ganz alleine aufgebaut haben – was nicht stimmt – und das Männer jetzt eben genau das gleiche machen müssen.

      Und dabei werden sie immer wieder von Feministinnen bekämpft und möglichst stark gehindert.

  11. Oh, die geschockten Dems sind gerade am Schmelzen, aber lügen sich selbst immer noch in die eigenen Taschen:

    „“Critical race theory—which isn’t real—turned the suburbs 15 points“ is the new „Why is the working class voting against their economic interests“—the kind of sneering view that casts your political opponents as impenetrably stupid rubes who’ve been hoodwinked by your competition“

    "Critical race theory—which isn't real—turned the suburbs 15 points" is the new "Why is the working class voting against their economic interests"—the kind of sneering view that casts your political opponents as impenetrably stupid rubes who've been hoodwinked by your competition https://t.co/zn2LdhZ9a3— Batya Ungar-Sargon (@bungarsargon) November 3, 2021

    https://platform.twitter.com/widgets.js

    Das wird noch spannend. Die haben keine Möglichkeit mehr, aus dieser CRT-Nummer, die ja auch nur ein kleiner Teil dieses linken Progressivismus ist, rauszukommen.

  12. Keine Konsquenzen für Luke, aber Geld für geschäftstüchtige Aktivistinnen?

    Jorinde Wiese, die seit Monaten die Social-Media-Kampagnen gegen Lucke Mockridge koordiniert, soll sich an den eingesammelten Spendengeldern vergriffen haben.

    100% seriös wirken ihre Kritiker zwar nicht, aber wer Langeweile hat, kann sich ja durch ganzen Youtube-Videos und Twitter-Threads quälen und sich eine eigene Meinung bilden.

    Auf Twitter wurde Jorinde Wiese jetzt gesperrt, warum auch immer.

    • Bei solchen Menschen fällt mir immer dieses Black Adder Zitat ein.
      „Sod off, and if I ever meet you again, it’ll be 20 billion years too soon!“

  13. Nur für den Fall, dass das demnächst tatsächlich steil geht:

    „Ein Forschungspapier, gefördert vom Bildungsministerium, gibt Impulse für einen „zusammenhaltssensiblen Journalismus“.
    (…)
    Dass wir in Deutschland in obszönem Wohlstand leben, zeigt folgende Regel: Egal wie dumm ein Gedanke auch sein mag, irgendein Ministerium als Geldgeber findet sich immer.

    Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt Standort Hamburg hat gerade ein sogenanntes Impulspapier mit dem Titel „Zusammenhaltssensibler Journalismus“ veröffentlicht. Keine Ahnung, wer auf diesen Titel gekommen ist. Aber er klingt auch noch beim zweiten Mal wie ein Best-of der Ideen aus Wünschelrute, Feldenkrais, Napola, George Orwell, und dem Langen Marsch.“

    Bezahlschranke
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus234839126/Forschungspapier-Zusammenhaltssensibler-Journalismus-Ein-Alptraum.html

    Da solch lieblich klingenden Formulierungen laut Erfahrung inzwischen exakt das Gegenteil bedeuten, geh ich davon aus, daß sie die Gesellschaft auf den Hackklotz legen, weiter spalten, es aber sprachlich aber irgendwie verkleistern wollen.

  14. Heute im Deutschlandfunk gehört – Studie der „Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft EAF“ über Sexismus in der Politik:

    In der Untersuchung gaben 40 Prozent der Befragten an, sie hätten den Eindruck, sich als Frau deutlich mehr anstrengen zu müssen, um etwas zu erreichen.
    https://www.deutschlandfunk.de/studie-sexismus-ist-im-politischen-geschaeft-weit-verbreitet.1939.de.amp?drn:news_id=1318720

    Vorsichtig formuliert, deckt sich das nicht mit meinem persönlichen Eindruck. 😉

    • „deutlicher mehr“ im Vergleich zu?

      Also wenn das Ergebnis wäre:

      „In der Untersuchung gaben 40 Prozent der Befragten an, sie hätten den Eindruck, sich als Frau anstrengen zu müssen, um etwas zu erreichen.“

      Da würde ich es sofort glauben. Wie man sieht, kann Frau selbst ohne Bewerbung oder den Wunsch geäußert zu haben Bundespräsidentin werden. Also ja, 60% der Frauen haben den Eindruck auch ohne Anstrengung etwas zu erreichen 😉

    • Die haben von Anfang an immer wieder Versprechungen gemacht und gebrochen. Die Pharmafia genauso wie die ihr hörigen Politkasper, Faktenchecker und die Massenmedien sowieso.

      Jedesmal warnen Leute wie wir davor, jedesmal werden wir dafür gebasht, gesperrt und als VTler beschimpft, bis dann doch eintritt, was absolut absehbar war. Zu einem Umdenken führt das trotzdem nur bei wenigen, wir gelten nach wie vor als VT-Spinner und der nackte Kaiser regiert seine braven Untertanen weiter. Das Impfabo steht ja schon an der nächsten Ecke und unterhält sich locker mit auf Dauer gestellten Grundrechts-Einschränkungen, obligatorischen Nachverfolgungsapps und Zensur zum Schutz der Volksgesundheit…

      Ich bin ein bisschen besorgt, dem hörigen Obrigkeitsmob irgendwann nicht mehr ausweichen zu können. Er ist eindeutig übergriffig und aggressiv und sucht einen Sündenbock für sein andauerndes Elend.

  15. Man kann ja über das Gebaren der Hegemonialmacht zu Recht Vieles beklagen; die Alltags-Menschen in den USA haben allerdings eine erfrischende Bodenständigkeit, die sie immer wieder zum Ausdruck bringen.
    Da sieht es in der Provinz BRD schon sehr viel schlechter aus!

    NTD: „USA: Warum haben die Republikaner die demokratische Hochburg Virginia gewonnen?“

    • Was mich wirklich ankotzt, ist, dass die Progressiven alle sinnvollen Ansätze der Linken in ihrer Blödheit komplett zerpulvert haben. Angesichts einer Vermögens- und Machtverteilung die man nur noch skandalös nennen kann, ist die faktische Selbstaufgabe linker Opposition eine kaum zu unterschätzende Gefahr.

      Ich hoffe, dass wenigstens die Rechten, mit einer Rückbesinnung auf kleinteilige nationale Strukturen, da Sand ins globalistische Getriebe des Geldadels werfen. Von den meisten Republikanern ist das m.E. aber nicht zu erwarten…

      • Das sehe ich leider ähnlich; allerdings gib es in den USA das Instrument der „Mitbestimmung“ der Basis bei der Kandidaten-Auswahl, und dort sind die Menschen inzwischen hellhörig bzogen auf „falsche Fufziger“ NeoCons aka Bushes, McCains, Chenies/Rumfieds,Romnies etc.

  16. „Nicht immer sind es Frauen, die bei der Jobsuche das Nachsehen haben. Bei Einstellungsverfahren für typische Frauenberufe erleben Männer Nachteile. In Deutschland, den Niederlanden, Spanien und dem Vereinigten Königreich führen ihre Bewerbungen auf typische Frauenberufe seltener zum Vorstellungsgespräch. Umgekehrt gilt das nicht für Frauen, die sich auf typische Männerjobs bewerben. “

    https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/junge-maenner-bei-frauenberufen-im-nachteil

    • Lustig! Einleitung: „Nicht immer sind es Frauen, die bei der Jobsuche das Nachsehen haben.“
      Und dann: „Umgekehrt gilt das nicht für Frauen, die sich auf typische Männerjobs bewerben.“

      Könnte es sein, dass die Nummer mit den überhaupt mehrheitlich benachteiligten Frauen eine kontrafaktische Mär ist? Letzlich zeigte ja auch die Auswertung bei Männern un Frauen mit und ohne Kinder, dass in beiden Vergleichssegmenten Männer signifikant schlechtere Chancen hatten. Bezeichnenderweise war das einzige, was da in unseren Medien durchgedrungen ist, dass bei Frauen mit Kindern zu Frauen ohne Kinder der Chancenunterschied größer war, als bei den Männern. So wurde recht offensichtlich um die einfach zu erkennende aber nicht ins Narrativ passende Erkenntnis herumgeschrieben, dass Männer IMMER die schlechteren Chancen auf Ladung zu Vorstellungsgesprächen und Einstellung haben.

      Die Art, wie im Zitat eingeleitet wird, zeigt aber, wie tief verwurzelt diese Narrative gesellschafltich sind. Der Gedanke, dass tatsächlich Männer und nicht Frauen in mehr Bereichen des Lebens benachteiligt sind, hat zu den meisten Hirnen Zugangsverbot.

      • Man kann bei feministischen Behauptungen grundsätzlich davon ausgehen das sie komplett gelogen sind oder nur die halbe Wahrheit erzählen.
        10 Jahren beschäftige ich mich schon mit solchen Themen und bisher hat jede Studie gezeigt das Frau zu sein bei Bewerbungen i.d.R. Vorteile hat.

    • Wäre interessant nachzuverfolgen, wie oft oder ob überhaupt diese Pressemitteilung in den MSM aufgegriffen wird. Ich vermute mal: Eher nicht. Es bedient nicht die Erwartungshaltung der Konsumenten und könnte diese verärgern (was dann zu Lasten des Mediums ginge)…

  17. Das Paul Ehrlich-Instuitut erfasst für Deutschland die Impfnebenwirkungen, im aktuellen Sicherheitsbericht, scheint der hier zu sein:

    Klicke, um auf sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf zuzugreifen

    finden sich wohl einige interessante Daten:

    „In den Jahren 2000 bis 2020 gingen insgesamt rund 54.500 Verdachtsmeldungen beim PEI ein. Damit kommt ein Meldefall auf 14.183 verabreichte Dosen. Bei den COVID-19-Vakzinen stehen 172.188 Meldungen 108 Millionen einzelnen Vakzingaben und rund 56,5 Millionen Geimpften gegenüber. Das ist ein Meldefall pro 627 Impfdosen beziehungsweise ein Fall pro 328 Geimpften. Das Risiko für eine Nebenwirkung nach COVID-19-Impfung wäre somit, daran gemessen, pro Dosis etwa 23 mal höher als bei bisherigen Impfstoffen insgesamt. Pro Kopf wäre es dieser Rechnung nach 43fach erhöht.

    Auf dieselbe Weise können die schwerwiegenden Verdachtsmeldungen betrachtet werden. In den vergangenen 21 Jahren wurden insgesamt 24.438 solcher Ereignisse angezeigt. Damit kommt eine mutmaßliche schwere Reaktion auf etwa 31.600 Impfdosen. Bei den COVID-19-Impfungen wurde ein schwerer Schaden pro 5.125 Vakzingaben oder 2.684 geimpften Menschen angegeben. Das Risiko, nach einer Impfung mit den neuartigen mRNA- oder Vektor-Vakzinen schwer zu erkranken, liegt damit pro Dosis etwa sechsmal höher als bei herkömmlichen Impfstoffen, pro Person beträgt es etwa das Zwölffache.

    Den gut 1.800 nach COVID-Impfungen gemeldeten Todesfällen stehen nun 456 in den 21 Jahren davor gegenüber. Bis Ende vergangenen Jahres kam damit ein Verstorbener auf 1,7 Millionen geimpfte Personen. Anders sieht es bei den Corona-Vakzinen aus: Hier ging eine Todesfallmeldung pro 60.000 verabreichten Dosen und rund 31.400 Geimpften ein – 28 mal häufiger, bezogen auf die Einzelgabe, und 54 mal häufiger pro geimpfter Person.“

    https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen

    Dabei ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, noch ein Zitat:
    „Man geht davon aus, dass selbst bei schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAWs) maximal fünf bis zehn Prozent berichtet werden, bei banalen UAWs liegt der Anteil der gemeldeten Fälle noch deutlich niedriger“, schrieb dazu beispielsweise Elena Keller in ihrer Dissertation im Jahr 2006 an der Ludwig-Maximilians-Universität München, unter Berufung auf verschiedene Studien.
    .
    Es lässt sich angesichts der Meldefälle nicht benennen, wie viele davon tatsächlich mit der Impfung zusammenhängen und wie hoch die Dunkelziffer ist. Das Spontanmeldesystem könne „keine Information über die absolute Häufigkeit einer UAW liefern“, resümierte auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages im vergangenen Jahr.“

    Das Paul Ehrlich-Institut kann wohl selbst keine Obduktionen anordnen und ist von den Meldungen der Ärzte abhängig. Die Meldebereitschaft scheint schon durch den Arbeitsaufwand Dank Massenimpfung und durch die teilweise Entkopplung vom Hausarzt (Impfung im Impfzentrum) niedrig zu sein, ein anektodischer Fall:

    „Fünf bis zehn Patienten kommen täglich zu ihm mit Nebenwirkungen oder zumindest mit dem Verdacht auf Nebenwirkungen, verursacht durch die Corona-Impfungen. Unter ihnen eine junge Patientin, um die er sich als Notfall kümmern musste, als ich noch im Sprechstundenzimmer wartete. Theoretisch könnte und sollte er jeden Verdacht dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Da beginnt jedoch die erste Schwierigkeit: Jeder Bericht, sagt er, dauert ca. 30 Minuten. Mein Arzt wäre also bei fünf Menschen mit Nebenwirkungen täglich 2,5 Stunden zusätzlich belastet. Sofern mehr Menschen mit dem Verdacht auf Nebenwirkungen zu meinem Arzt kommen, erhöht sich der Arbeitsaufwand massiv und mein Arzt müsste bis in die Nacht lediglich für die Berichte arbeiten. Es gehe auch vielen anderen Kollegen so. Einige Ärzte würden die Fälle gerne melden, die Umstände machen es allerdings nahezu unmöglich.“
    https://wolf147.wordpress.com/2021/09/28/die-erschreckende-impf-bilanz-meines-hausarztes-ich-habe-taglich-funf-bis-zehn-patienten-mit-impfnebenwirkungen/

    • @androsch:

      Das ist ein Meldefall pro 627 Impfdosen beziehungsweise ein Fall pro 328 Geimpften. Das Risiko für eine Nebenwirkung nach COVID-19-Impfung wäre somit, daran gemessen, pro Dosis etwa 23 mal höher als bei bisherigen Impfstoffen insgesamt. Pro Kopf wäre es dieser Rechnung nach 43fach erhöht.

      Lass dich vom multipolar-magazin bitte nicht für dumm verkaufen.

      Die Wahrscheinlichkeit für einen Meldefall wäre 23 mal höher.

      Meldefall ans PEI != Risiko für Nebenwirkung.

        • @androsch:

          Was soll das bedeuten? Was genau ist deiner Meinung nach ein Meldefall?

          Steht buchstäblich ganz am Anfang, ganz oben auf der Webseite der Datenbank des PEI. Das wäre für einen internet-affinen Menschen wie dich, der sonst keine Schwierigkeiten hat die wunderlichsten Information im Web aufzutreiben, wirklich sehr einfach zu finden gewesen.

          Als Serviceleistung kopier ichs dir hier herein, gern geschehen 🙂

          Auf den folgenden Seiten sind die dem Paul-Ehrlich-Institut seit dem 01.01.2000 gemeldeten Verdachtsfälle von Impfkomplikationen bzw. unerwünschter Arzneimittelwirkungen (Nebenwirkungen) nach Impfungen aufgeführt.
          In einigen Fällen können im zeitlichen Zusammenhang zu einem unerwünschten Ereignis mehr als ein Impfstoff oder Arzneimittel verabreicht worden sein. Darüber hinaus können mehrere Ereignisse (z.B. Fieber, Kopfschmerzen, Krampfanfall) im Zeitraum nach einer Impfung oder Arzneimitteltherapie berichtet worden sein.
          Die dargestellten Informationen bedeuten nicht notwendigerweise, dass ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung bzw. der Arzneimitteltherapie existiert. Rückschlüsse auf die Häufigkeit und Schwere, sowie einer möglichen bleibenden gesundheitlichen Beeinträchtigung auf Grund, der berichteten Ereignisse können mit den dargestellten Informationen dieser Seiten nicht getroffen werden.

          http://52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB

          Wenn das multipolar-magazin dir eine 23 mal höhere Anzahl an Meldungen fälschlicherweise als ein 23 mal höheres Risiko für eine Nebenwirkung weismachen will, dann wollen sie dich für dumm verkaufen. Geh dem multipolar-magazin bitte nicht auf den Leim.

          • Du rabulisierst, dass die Daten nur bedingt zuverlässig sind, weiß ich auch. Dummerweise haben wir keine besseren.

            Man kann behaupten, dass die Quantität der Meldungen nichts aussagt: meinetwegen, aber dann können wir das ganze Impfnebenwirkungsmonitoring des PEI auch gleich einstampfen, es hat offensichtlilch keinerlei Folgen, man kann nichtmal damit argumentieren. Die unumstößliche Wahrheit steht mit den klinischen Tests offenbar ein- für allemal fest und wer widerspricht oder sie anzweifelt, wird zum Schweigen gebracht.

          • Du rabulisierst, dass die Daten nur bedingt zuverlässig sind, weiß ich auch.

            Warum zitierst du dann oben einen Absatz vom multipler-Magazin, und hebst mit Fettdruck eine Stelle hervor, wo sie genau das Gegenteil (nämlich eine Zuverlässigkeit der Daten) suggerieren?

            Bei den ÖR bist du so kritisch, dass du quasi jede beliebige Meldung anzweifelst, und diesem multipolar Magazin lässt du solche eindeutigen klopper durchgehen? Und beklagst dich dann über den schlimmen Zustand der Medienwelt und über die Spaltung der Gesellschaft? Die Spaltung wird genau durch solche falschen und sensationalistischen Meldungen verstärkt. Und dabei ist es egal ob das von den ÖR oder von einem alternativen Medium kommt. Ist immer derselbe Unfug.

          • @pingpong

            Die Meldungen sind quantitativ entsprechend höher als bei anderen Impfungen, das hat für MICH eine Aussagekraft, für dich offensichtlich nicht. Lassen wir es dabei.

            Im Übrigen werden die meisten alternativen Medien entweder als Blogs oder als an der Existenzgrenze wirtschaftende Medien betrieben. Ganz im Ggs. zum überfetteten zwangsfinanzierten ÖR, der sich noch nichtmal mehr den Anschein gibt, neutral und sachlich berichten zu wollen.

            Und auch wenn du dich redlich bemühst, den multipolar-Magazin-Artikel (den du sicher gar nicht in Gänze gelesen hast) runterzumachen, ist er sehr ausführlich und bemüht und immer noch dreimal besser, als das was der Mainstream von sich gibt… Thema Ende.

          • @androsch:

            Die Meldungen sind quantitativ entsprechend höher als bei anderen Impfungen, das hat für MICH eine Aussagekraft, für dich offensichtlich nicht.

            Wozu die Unterstellung?

            Du könntest doch einfach fragen. Tu ich ja auch, z.b. so:

            Welche Aussagekraft haben die quantitativ höheren Meldezahlen für dich?

            Tatsache ist: Diese Schlußfolgerung im multipolar-magazin
            Das ist ein Meldefall pro 627 Impfdosen beziehungsweise ein Fall pro 328 Geimpften. Das Risiko für eine Nebenwirkung nach COVID-19-Impfung wäre somit, daran gemessen, pro Dosis etwa 23 mal höher als bei bisherigen Impfstoffen insgesamt.“
            ist ebenso falsch, wie aus der Tatsache(!), dass Männer im Schnitt 23% mehr verdienen als Frauen, auf eine schlimme Diskriminierung zu schließen.

            Nur mit dem Unterschied, dass bei den Daten vom PEI schon explizit darauf hingewiesen wird, dass die Daten den fraglichen Schluss nicht hergeben.
            Wäre es nicht vernünftig, wenn eine solche Information auch bei jeder Statistik zum durchschnittlichen Einkommen dabei stünde? Das wäre doch mal was, oder?

            Dann gäbe es zwar noch immer manche Publikationen wie das multipolar-magazin, die sich um diese Information einfach nicht scheren und trotzdem eine Diskriminierung behaupten, aber dann könnte man, wenn man mit so einem Unsinn konfrontiert wird, einfach auf die Information verweisen.

            Hab ich ja oben im Fall vom PEI auch getan. 🙂

          • @pingpong:

            Deine Tendenz alles zu zerschwafeln, was dir nicht in den Kram passt, geht mir unglaublich auf den Sack.

            Nimm es als „menschliche Irrationalität“ (oder wie hattest du das genannt, dass hochrangige US-Militärs anderer Meinung sind, als du?) von mir. Ist mir wurscht. Ich werde meine wertvolle Zeit nicht mit endlosen Diskussionen über solche Nebensächlichkeiten verschwenden, schon gar nicht mit dir.

          • Wenn es nebensächlich ist, wozu postest du es dann überhaupt? Im ursprünglichen Beitrag hast du es sogar in fett gesetzt um es zu betonen.

            Die Sache ist aus meiner Sicht recht einfach:

            Ja, es gibt höhere Meldezahlen.
            Ja, das bedeutet etwas.
            Nein, es bedeutet nicht das, was das multipolar magazin behauptet (und was du in deinem ursprünglichen Beitrag extra hervorgehoben hast).

            That’s it.

            Androsch Kubi, 5. November um 1:02pm:
            Bitte?

            „Meldefall ans PEI != Risiko für Nebenwirkung.“

            Was soll das bedeuten? Was genau ist deiner Meinung nach ein Meldefall?

            So viel zu „Ist mir wurscht“. Wenn du deine wertvolle Zeit nicht mit solchen Dingen verschwenden willst, dann frag in Zukunft nicht. Dann spare ich mir nämlich eine Antwort.

    • Du hast also immer noch nicht verstanden, dass diese Daten genau wie die aus VAERS grundsätzlich fast unbrauchbarer Müll sind, und die Experten maximal darauf hinweisen, welches Thema genauerer Untersuchung bedürfen könnte.
      Jeder Impfgegner kann vollkommen ungeprüft die gruseligsten Dinge ans PEI melden, es gibt dafür ein offen im Netz stehendes Formular. Wenn es eine Dunkelziffer gibt, dann würde ich sagen: Die Funktionen werden von Impfgegnern missbraucht, die Meldungen sind um den Faktor 23 zu hoch. Nun beweis mir mal das Gegenteil.

      Der Arzt in dem „Bericht von der Front“ scheint übrigens der einzige Arzt der Republik zu sein, der kein geschultes Personal hat und allen Papierkram selber macht. Sollte vielleicht mal sein Geschäftsmodell grundsätzlich überdenken.

      Schwerwiegende unerwünschte Wirkungen im Sinne des PEI sind übrigens wie bei VAERS solche wie „konnte einen Tag nicht arbeiten“, „Der Arm tat weh“ oder „musste kurz ambulant behandelt werden“. Die wirklich relevanten unerwünschten Wirkungen sind die, die zu stationärer Aufnahme o.ä. führen, und sie vergleichsweise verschwindet gering und werden vor allem nicht von einem überarbeiteten niedergelassenen Arzt, sondern von der Verwaltung des entsprechenden Krankenhauses gemeldet.

      Es ist wirklich traurig.

      • „Du hast also immer noch nicht verstanden, dass diese Daten genau wie die aus VAERS grundsätzlich fast unbrauchbarer Müll sind“

        Für VAERS hatten wir das andiskutiert, für PEI m.E. nicht. Ist dir klar, was du damit behauptest? Im Prinzip nichts anderes als: wir haben keinerlei belastbare Daten über die (manipulationsanfälligen) klinischen Studien hinaus… das wäre ein echtes Armutszeugnis und ein doppelter Grund vorsichtig zu sein.

        Das ist übrigens der Melde-Bogen
        https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/a-uaw-verdachtsfall-meldebogen.pdf?__blob=publicationFile&v=5

        Wie ernst man die PEI-Daten nimmt, hinge davon ab, wie genau es die Identität des Arztes und die Ernsthaftigkeit des Falles prüft. Keine Ahnung was da für Aufwand getrieben wird.

        „Der Arzt in dem „Bericht von der Front“ scheint übrigens der einzige Arzt der Republik zu sein, der kein geschultes Personal hat und allen Papierkram selber macht. Sollte vielleicht mal sein Geschäftsmodell grundsätzlich überdenken.“

        Einen Bericht über die Nebenwirkungen kann kaum die Arzthelferin verfassen, sie kann ihn höchstens eintippen. Aber na sicher: bestimmt nur Fake, wie alles was von Impfkritikern kommt…

        „Die wirklich relevanten unerwünschten Wirkungen sind die, die zu stationärer Aufnahme o.ä. führen, und sie vergleichsweise verschwindet gering“

        Schlussfolgerst du basierend auf welchen Daten? Den manipulierten bzw. leicht manipulierbaren klinischen Tests? Oder gibts da noch Geheimdatenbanken?

        „und werden vor allem nicht von einem überarbeiteten niedergelassenen Arzt, sondern von der Verwaltung des entsprechenden Krankenhauses gemeldet“

        Oder auch nicht. Beweis durch Behauptung, wie immer bei Seb.

        Und was spielt das für eine Rolle, wer das meldet, wenn man die resultierende Nebenwirkungsstatistik (deine Aussage) ohnehin nicht ernst nehmen kann?

        • Ich weiß nicht, wo du das Formular ausgegraben hast. Ich werde von https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/meldeformulare-online-meldung/nebenwirkungsmeldung-verbraucher-inhalt.html nach https://www.nebenwirkungen.bund.de verweisen, und dort gibt es ein explizites online auszufüllendes Formular für Covid und ein allgemeines. Nix Post oder Fax.
          Auf diese selbe Seite wird vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte verweisen.

          Da steht übrigens auch explizit „Ganz wichtig ist, dass die Meldung der Nebenwirkung nicht den Arztbesuch ersetzt.“ 😉

          So, und nun noch nochmal für Kleinkinder,:

          Wenn bei einer solchen Datensammlung, sei es beim PEI oder beim VAERS, auf einmal statistisch signifikante Anzahlen an Meldungen „Patient hat nach Einnahme/Anwendung/Verabreichung von X Symptom(e) Y gezeigt“ auftreten, dann signalisiert das, dass man diesbezüglich mit entsprechender Dringlichkeit weitere spezialisierte Untersuchungen anzustellen und ggf. sicherheitshalber das Produkt vom Markt zu nehmen hat. So wie es z.B. bei AstraZeneca vorübergehend passiert ist, man hat dann wie in vielen Fällen anschließend herausgefunden, dass es „falscher Alarm“ war.

          Das ist der Sinn und Zweck der Angelegenheit. Keineswegs aber, dass jemand aus den reinen Meldungen ohne weitere Untersuchungen und Überprüfungen auch nur irgendwelche Schlussfolgerungen hinsichtlich der Gefährlichkeit von „X“ zieht oder auch nur ziehen kann. Auch das wurde dir bereits mehrmals erklärt.

          Ein einfacher Hausarzt beispielsweise verfügt überhaupt nicht über die Kompetenz, Meldungen solcherart zu verfassen, dass diese nicht weiter überprüft werden. Schon gar nicht bei Todesfällen, weil der Hausarzt z.B. keine Obduktion macht.

          Krankenhäuser sind über die selben Verordnungen verpflichtet, Nebenwirkungen etc. zu melden wie niedergelassene Ärzte: https://www2.bfarm.de/bekanntmachungen/bekanntmAnzNebenw.html#txt041
          Hielt ich für Allgemeinwissen, dass man für sowas einen Link liefern muss, ist schon arm.
          Du kannst dich jetzt wie üblich auf den Standpunkt stellen, dass die das (natürlich) im Sinne der Verschwörung ignorieren.

    • Also es gibt anscheinend unstrittig eine 23mal höhere Meldung von möglichen Impfnebenwirkungen bei Covid-Impfungen im vegrleich zu anderen Impfungen. Und angesichts des Umstands, dass es sich bei den anderen Fällen zumeist nur um eine Impfung handelt statt der zumeist zwei bei Covid, ist das Verhältnis pro Kopf noch deutlich höher.
      Gleichzeitig ist auch bekannt, dass die Meldungen keine tatsächlichen Nebenwirkungen beweisen.

      Was machen wir jetzt daraus? Den Sachverhalt ignorieren?
      Irgendjemand hat hier auf der Seite schon mehrfach (sinngemäß) geschrieben, dass man, wenn man etwas nicht genau weiß, im Zweifel den sichereren Weg wählen sollte. Für mich wäre hier de rsicherere Weg nicht, die Meldungen zu ignorieren, sondern verstärkt zu prüfen, ob es da tatsächlich Probleme gibt.

        • Deshalb zerschwafeln wir das erstmal, treten breit, dass die Zahlen nichts taugen und überhaupt die Statistik Schrott ist, damit das gar nicht erst ernst genommen wird und jeder der darauf hinweist als Schwurbler abgetan wird.

          Nun, lieber PingPong, das scheint zu funktionieren. Ich hab zumindest in den Massenmedien noch nichts darüber gehört, obwohl die Quantitäten doch recht aufsehenerregend sind, möchte ich meinen.

          Wozu auch. Die klinischen Studien sind ja eindeutig. Es müssen also alles verirrte Querdenker sein, die da die Datenbank spammen…

          • Androsch, du hast wieder deine narrischen Minuten.

            Ich habe weder behauptet dass die Zahlen „nichts taugen“, noch dass „die Statistik Schrott ist“, noch dass „jeder der darauf hinweist ein Schwurbler ist“.

            Die Datenbank des PEI erfüllt den Zweck, zu dem sie gedacht ist. Und dieser Zweck besteht NICHT darin, einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung zu beweisen, so wie es das multipolar-magazin tut. Ist das so schwer zu verstehen?

            Wozu auch. Die klinischen Studien sind ja eindeutig. Es müssen also alles verirrte Querdenker sein, die da die Datenbank spammen…

            Wieso nur in Extremen denken? Hugor hat doch oben sehr vernünftig geschrieben, welches Vorgehen angebracht wäre: anhand der auffälligen Zahlen genauer untersuchen ob es Probleme gibt.

            Versuch mal, dich ein bisschen von deinem „Massenmedien schlecht, alternative Medien gut“ schwarz-weiß-denken zu lösen.

      • Man darf natürlich (neben dem grundsätzlichen Missbrauchspotential offener Meldemöglichkeiten) auch nicht außer acht lassen, dass die Covid-Impfung einfach ein viel höheres Potential „wahrgenommen zu werden“ hat, als jede andere Impfung in den letzten 30, 40 oder sogar noch mehr Jahren.
        So gut wie niemand wird „Arm tut weh“, „hatte Kopfweh“, „war einen Tag lang schlapp“ nach der jährlichen Grippe-Impfung melden, schon gar nicht, wenn es das 10. Mal ist und noch immer nach 12-24 Stunden wieder vorbei war. Das sind aber eben auch Symptome, die dann als „schwere Nebenwirkung“ in die Statistik eingehen, obwohl der normale Mensch unter „schwer“ im Zusammenhang mit Krankheit i.d.R: deutlich mehr versteht als z.B. 1 Tag krank ohne AU.

        Der Wirbel, der von allen Seiten um die Covid-Impfungen gemacht wurde und noch wird, wochen- bis monatelange Berichte über alle Arten möglicher Nebenwirkungen, Dauerfeuer bei Facebook und twitter, zu unterschreibende Aufklärungsbögen, bis hin zu blanker Hysterie und Panik bezüglich DNA-Mutationen usw. usf. – all das führt mit Sicherheit zu wesentlich mehr Meldungen bei exakt den selben Symptomen die bei routine-mäßigen Impfungen, die man sich jährlich zwischen Tür und Angel abzuholen angewöhnt hat, auftreten. So sind die Menschen nun einmal.

        Auch das entbindet nicht davon, genau hinzuschauen wenn Meldungen zu (insb. sehr) schweren Nebenwirkungen in statistisch signifikanter Häufung eingehen, weil man die gar nicht haben will. Und das wird ja auch gemacht, es wurde ja schon wegen genau solcher Beobachtungen ein Covid-Impfstoff erst eingeschränkt und dann vom Markt genommen, bis die diesbezüglichen Untersuchungen durch waren. Weitere Bewertungen oder gar Vergleiche mit anderen Impfungen anhand der nackten Zahlen sind aber immer komplett unseriös.

    • Ah, interessant: „»Topmanagerinnen haben derzeit eine gute Verhandlungsposition«: Frauen im Vorstand deutscher Dax-Konzerne erhalten laut einer Studie mehr Geld als Männer. Das liegt auch daran, dass es nicht viele von ihnen gibt. “

      Also bei Frauen liegen dann plötzlich Sachgründe dafür vor. Wenn Männer mehr verdienen, ist es hingegen immer Diskriminierung. Was lustig ist, denn die Frauen kriegen ja nicht alleine deshalb horrende Angebote, weil sie so sehr in der Minderheit sind, sondern weil sie in der Minderheit sind und Dax-Konzerne gesetzlich verpflichtet sind, in ihren Führungsetagen einen bestimmten Frauenanteil zu erreichen. Männer verhandeln dort also für ihre Gehälter, Frauen bekommen dennoch mehr, weil ihnen mehr geboten wird, weil sie die Firmen, vom Gesetzgeber initiiert, so händeringend suchen und zwar ausdrücklich nicht wegen ihrer Brillanz, sondern klar wegen ihrer Geschlechtszugehörigkeit.

      Also so gesehen… ist dies nicht eigentlich somit tatsächlich mal ein Gender Pay Gap, der auf systematischer Diskriminierung beruht? Der Gesetzgeber macht Frauen für Dax-Konzerne künstlich wertvoller, wodurch die, ohne großes Verhandlungsgeschick, höhere Gehälter geboten bekommen, einfach, weil sie so händeringend gesucht werden als ausdrücklich „Quotenfrauen“?

      • Es ist so lachhaft.

        Aber man sieht es ja auch bei den Sozialexperimenten zu Partnerschaftsgewalt in Fußgängerzonen: Die Frau kann den Mann schlagen, beschimpfen, lächerlich machen und lautstark abwerten, es erntet i.d.R. nur Gelächter. Die gleichen Leute die sich DAS tatenlos und belustigt mit ansehen, springen sofort auf wenn der Mann, der die ganze Zeit vor ihren Augen misshandelt wurde, anfängt sich zu wehren.

        Ich checke es nicht.

        Hier genau so. Solange Frauen auch nur 1% weniger verdienen ist das systematische Ungerechtigkeit und ein Zeichen dafür wie gering Frauen in unserer Gesellschaft geschätzt werden. Verdienen Frauen hingegen mehr… klar, die strengen sich halt mehr an, Männer sind eben dumm, die verhandeln besser, sind besser qualifiziert, haben mehr Erfahrung, suche es dir aus. Eines ist nur sicher, Männer werden nicht diskriminiert!

  18. Weil ich gerade im gelben Forum drüber gestolpert bin, ein „runder Tisch“ von Senator Ron Johnson:

    „Roundtable discussion with vaccine injured and medical experts on federal vaccine mandates and the importance of health care freedom.“
    https://rumble.com/vokrf7-sen.-johnson-expert-panel-on-federal-vaccine-mandates.html

    War ein Live-Stream (vom 1. November), ist fast vier Stunden lang. Brianne Dressen berichtet ab Min 43:00 und 2:39:00 über nicht anerkannte Nebenwirkungen, Einzelschicksale, wissenschaftliche Studien über das Thema die nicht veröffentlicht werden…

    Vielleicht interessiert es jemanden. Mich überfordern 4h englisches Gelaber, aber sicher kann man da einiges an Fakten und Querverweisen rausziehen.

    • https://www.versorgungsatlas.de/fileadmin/ziva_docs/84/VA-84-KorrelationMasernMenC-Bericht-V1_2.pdf#page=7

      Eine Karte, die die regionale Häufung von Impfverweigerern zeigt. Sozusagen die kleinen gallischen Dörfer, die tapfer gegen das Römische Reich (das Impfimperium) kämpfen können, weil sie im Besitz von Geheimwissen sind. (Die sächsischen Dörfer sind hier übrigens explizit ausgenommen)

      Ähnlichkeiten mit der aktuellen regionalen Inzidenzverteilung:
      https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
      sind natürlich von irgendwelchen dunklen Mächten (dem Impfimperium?) erzeugt worden.

      Mich würde interessieren zu verstehen, was Dein eigentlicher Antrieb ist. Anderen Informationen zu empfehlen, die man selbst noch nicht einmal verarbeiten mag, finde ich schon bemerkenswert.

      • ‚“Eine Karte, die die regionale Häufung von Impfverweigerern zeigt.“

        Eine Karte die Masern- und Meningokokken-C-Impfungen zeigt, von 2017. Ich bin übrigens gegen Masern geimpft, sogar meine Kinder. Fraglich ob ich das nach den Schweinereien, auf die ich Dank Corona gestoßen bin, noch tun würde. Meine Mutter (Ex-Kinderkrankenschwester) war immer für Impfzwang (den es in der DDR gab), jetzt ist sie 200%ig dagegen, seit Corona, seit den Lügen, seit den Nötigungen…

        Ob und was deine Daten taugen: keine Ahnung. Meines Wissens wurden Impfungen bisher nicht zentral erfasst. Ich weiß auch nicht, wieso es da eine Häufung von Verweigerern in Südbayern geben soll und wieso man in Sachsen nichts sieht.

        Woher die aktuell hohen „Inzidenzzahlen“ kommen, die man trotz Untauglichkeit weiterhin erhebt, weiß ich auch nicht. Ob die überhaupt noch eine reale Basis haben und ob das mit den Impfungen zu tun hat oder mit der generell größeren Widerständigkeit (ich bin in Sachsen massenweise Leuten begegnet, die demonstrativ die Maske nicht über die Nase ziehen usw.): keine Ahnung. An sich sollten da die meisten längst immun sein (ohne Impfung).

        „Mich würde interessieren zu verstehen, was Dein eigentlicher Antrieb ist. Anderen Informationen zu empfehlen, die man selbst noch nicht einmal verarbeiten mag, finde ich schon bemerkenswert.“

        Ich hatte gehofft, einer der globalistischen Multisprachler hier zieht sich das rein und schreibt dann was dazu. Kritisch oder nicht. Vielleicht reicht es auch einfach jemand weiter. Jeder der nicht bedingungslos dem Mainstream glaubt, wird ja wegzensiert und bekämpft, von daher müssen „wir“ uns über solche Wege austauschen. Die Massenmedien keifen ja nur noch und reichen die Meldungen aus Parlament und Pfizer-Managment ungeprüft weiter.

        • Ich weiß auch nicht, wieso es da eine Häufung von Verweigerern in Südbayern geben soll und wieso man in Sachsen nichts sieht.

          Sachsen hat die niedrigste Impfquote bei Corona. Siehst du hier:
          https://impfdashboard.de/

          Könnte natürlich auch Propaganda vom RKI und dem Bundesgesundheitsministerium sein. Ich persönlich bin da sehr vorsichtig und würde lieber abwarten, bis Reitschuster das bestätigt hat.

  19. Da sieht man wie das Patriarchat auch Männer schadet.

    • Eins ist klar, Pfizer hat das beste Netzwerk. Astrazeneca kickt man wegen Thrombosen aus dem Markt, der RNA-Scheißdreck, der keinen Deut besser ist, wird als der Superimpfstoff gehypt, wegen dem sogar das Paul Ehrlich-Institut dreimal seine Definition von Impfung ändert (weil der Mist kaum wirkt, verglichen mit früheren Impfungen).

      Gerade vorhin habe ich mit Seb über die tolle neue Merck-Impfung diskutiert, auf dem Weg nach Hause kam im Radio, dass zufällig fast zeitgleich Pfizer mit einem *Supermedikament* rauskommt, viel besser, als das von Merck. So gut, dass man prompt die Studie vorzeitig abgebrochen hat (genauso wie die Langzeitstudie bei den Impfstoffen). What the fuck! Ich kann das echt nicht mehr glauben was hier abgeht! Die melken die Kuh, bis sie tot umfällt.

      Eigentlich müsste damit wenigstens der Impfzirkus jetzt ein Ende haben. Aber wetten das nicht? war bisher nie so.

      Woher kommen eigentlich die hohen „Inzidenzen“, wenn man die ganzen 80% Impflinge kaum noch testet? Und hatte man sich nicht darauf geeinigt, dass Inzidenzen kein gutes Richtmaß sind? Wer addiert die Zahlen und kann das überhaupt jemand prüfen? Ich trau den korrupten Säcken keinen verdammten Millimeter weit mehr!

      Heute früh im Radio sprachen die sogar mal die Tatsache an, dass Intensivbetten abgebaut wurden. Natürlich wurde das da nicht als politische Maßnahme, Krankenhausschließungen etc. geframed, sondern das lag einzig und allein daran, dass das entsprechende Personal fehlt. Ja nee, is klar. Das kann man natürlich auch nicht halten, das Geld ist ja sooo unglaublich knapp.

      Himmelherrgottnochmal. Unglaublich das alles! Was für eine Show!

      • „Heute früh im Radio sprachen die sogar mal die Tatsache an, dass Intensivbetten abgebaut wurden. Natürlich wurde das da nicht als politische Maßnahme, Krankenhausschließungen etc. geframed, sondern das lag einzig und allein daran, dass das entsprechende Personal fehlt. Ja nee, is klar. Das kann man natürlich auch nicht halten, das Geld ist ja sooo unglaublich knapp.“

        Und dann werden auf den nicht von Kamerad ZUFALL verknappten Intensivbetten C-Patienten aus Rumänien und Bulgarien eingefolgen und untergebracht, damit man sich dann künstlich über die starke Belegung durch hiesige „Ungeimpfte“ aufregen kann, die natürlich bei unumgänglicher „TRIAGE“ das Nachsehen haben müssen…

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