das sollte eigentlich der Montag Artikel sein, sorry
Ein interessanter Tweet:
Hier noch einmal als Tweet:
The reason why so many extremely woke people turn out to have been bigoted in the past is because bigotry used to be the best way to bully and intimidate people, but now performative anti-bigotry is the best way to bully and intimidate people. An evolving toolset for sociopaths.
in den Tweets darunter geht es dann um eine Anführerin der Netflix Demonstration, die vorher über Schwule etc gelästert hatte und diesen Gewalt angedroht hat.
Die These wäre also, dass Leute, die gerne Leute einschüchtern und als Bully auftreten wollen, sich eben die gerade vorherrschende Ideologie aussuchen, die ihnen dieses Verhalten ermöglicht.
Das wäre im Mittelalter vielleicht der gläubige Hexerverfolger gewesen, im dritten Reich eben der Nazi, im Kommunismus der staatstreue Kommunist, der Verräter gegen den Staat ins Gulag schickt, innerhalb der Prohibation eben derjenige, der Leute verpfeift, die Alkohol trinken, zu anderen Seiten derjenige, der auf Schwarze herabgesehen hat und sie nicht neben sich im Bus sitzen lassen wollte und heute eben die intersektionalen Theorien oder Black life matters.
Es lohnt sich in diesen Fällen den „herrschenden Ansichten“ zu folgen, wenn sie einem ermöglichen auf bestimmte Leute herabzusehen und diese fertig zu machen um sich besser zu fühlen.
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