Many Shades of Gender (19): Bedeutet die Emanzipation von Frauen nicht vor allem Nachteile für Männer?

Paula-Irene Villa Braslavsky, Genderprofessorin, hat ein FAQ zu Mythen über die Gender Studies erstellt. Ich wollte sie nach und nach hier besprechen:

Heute:

Bedeutet die Emanzipation von Frauen nicht vor allem Nachteile für Männer?

Mal sehe, was kommt

Wenn es um die politische Frage nach Einfluss, Macht, nach Partizipations- und Teilhabemöglichkeiten geht, dann kann man die Infragestellung von Privilegien, die einer Gruppe zukommen, sicherlich als Nachteil verstehen.

Puh, was für eine geladene Antwort. Die eigentliche Frage nach der Emanzipation der Frau und den Nachteilen für den Mann würde ich so beantworten:

Ich habe nichts gegen emanzipierte Frauen, im Gegenteil, in der Bedeutung von „selbständig und unabhängig“ begrüße ich die Emanzipation der Frau. Eine Frau sollte natürlich auf eigenen Beinen stehen können, einem Beruf nachgehen, sie sollten alle Chancen haben, die auch Männer haben, wenn sie sich in gleicher Weise einbringen und keine Frau muss sich auf traditionelle Rollen verweisen lassen, wenn sie diese nicht leben will. Selbständig und unabhängig bedeutet aber auch, dass man nicht gleichzeitig eine Opferrolle einnehmen kann und alle anderen für das eigene Schicksal verantwortlich machen kann nur sich selbst nicht. Und das ist leider die gegenwärtige Philosophie im Feminismus: da müssen nicht etwa Frauen genau die gleiche Arbeit erbringen, nicht die richtigen Fächer wählen, nicht genau so auf Status aus sein wie Männer und nicht genau so ihre Work-Life-Balance auf Karriere auslegen wie Männer, wenn sie in der Konkurrenz bestehen wollen, sondern die Gruppe Mann muss der Gruppe Frau einfach so etwas abgeben, weil es sonst ungerecht wäre.

Und daher geht ihre Antwort für mich direkt an dem vorbei, was sie eigentlich gefragt hat.

Da wäre die Frage eher gewesen:

Ist die Aufgabe der Privilegien, die der Feminismus Männern zuschreibt, ein Nachteil für Männer?

Und da einem Privilegien irgendwie ja einfach zufliegen könnte das in dieser Phantasiewelt durchaus der Fall sein. Wobei der Feminismus üblicherweise anführt, dass Männer zwar privilegiert sind aber ja trotzdem irgendwie besser leben, weil sie gleichzeitig eine Menge Nachteile haben. Die Frauen nicht haben. Das Frauen diese Nachteile nicht haben ist dann aber wieder kein Privileg.

Wenn nicht mehr selbstverständlich die Geburt eines Sohnes als wichtiger als die einer Tochter erachtet wird, wenn Männer nicht mehr automatisch das größte Stück Fleisch beim Abendessen serviert bekommen, wenn Männer sich Führungspositionen mit Frauen teilen müssen etc.

Ein interessante Auflistung, weil sie das klassische Muster verwendet erst zwei Punkte anzuführen, die wohl die meisten Leute für in der Tat falsch halten, die aber so auch heute wohl kaum noch vorkommen und dann einen Punkt nachschiebt, der hoch kontrovers ist. Damit soll das dritte Beispiel in diese Reihe gestellt werden und sich damit leichter als ungerecht verkaufen lassen. Aber Männer an sich haben keine Führungspositionen, sie können sie nicht mit Frauen teilen, einzelne Männer kämpfen mit hohem Einsatz darum, sie zu erhalten und weniger Frauen als Männer finden das Ziel die Mühen wert.

Aber es greift völlig zu kurz die durch die Frauenbewegung vorangebrachten Veränderungen im Geschlechterverhältnis in Richtung Gleichberechtigung und Gleichstellung ausschließlich als Einschränkung und Verlust von Privilegien auf Seiten der Männer zu verstehen. Denn letztlich profitieren Männer ebenso von dieser Emanzipation, nur dass darüber viel zu wenig gesprochen wird.

Feministinnen sprechen durchaus gerne darüber, wenn sie es unter dem Stichwort „das Patriachat schadet auch den Männern“ tun können, weitaus weniger gern aber, wenn sie es unter dem Stichwort „Wir wollen, dass ihr mehr Verantwortung  übernehmt und euch finanziell mehr beteiligt“ ist es weniger beliebt

Männer sehen sich schließlich auch mit gesellschaftlichen Anforderungen und normativen Erwartungen konfrontiert, denen sie, so scheint’s, genügen müssen: sie sollen eine Familie ernähren (können), stark sein, sich für Autos und Fußball interessieren und vieles mehr, glaubt man den Geschlechterklischees. Ist es nicht auch eine Befreiung, sich die Familienverantwortung mit eine_r Partner_in teilen zu können, Elternzeit nehmen zu können ohne ausgelacht zu werden, auch mit Freundinnen über Autos fachsimpeln zu können oder Fußball uninteressant zu finden und ganz allgemein Aspekte der eigenen Persönlichkeit angstfrei ausleben zu dürfen, die gar nicht zu den Geschlechterklischees passen?

Auch hier ist der Blick des Feminismusund der Gender Studies  eben nicht „Männer müssen die gleiche Rechte an Kindern haben wie Frauen“ oder „Frauen müssen ihre Partnerwahlkriterien überdenken und mehr Vielfalt bei Männern zulassen“ sondern es geht dann eben darum, dass nur Männer sich verändern müssen, das Männerbild weniger toxisch sein muss, Männer für eine Änderung verantwortlich sind etc.

Die Gender Studies haben ein breites Forschungsfeld zum Thema Männlichkeit(en) hervorgebracht. Dabei geht es um die Erforschung der Bedeutung von Männlichkeitsnormen (wie in dem wegweisenden Konzept der hegemonialen Männlichkeit der Geschlechterforscherin Raewyn Connell) und auch deren Wandel (z.B. in den Studien der Geschlechterforscher_innen Diana Lengersdorf und Michael Meuser, die sich angucken, wie die Veränderung von Erwerbsverhältnissen sich auf die Selbstverständnisse von Männern und Frauen ausdrücken).

Aber da ist eben keine wirkliche Emanzipation der Frau drin, weil dies passiv bleiben darf und selbst keine Verantwortung trägt. Dafür um so mehr Beschämung des Mannes.

31 Gedanken zu “Many Shades of Gender (19): Bedeutet die Emanzipation von Frauen nicht vor allem Nachteile für Männer?

  1. War das eine rhetorische Frage? Männer haben keine Privilegien. Malochen gehen, um für die Familie zu sorgen, ist kein Privileg. Und sollten Männer doch irgend ein Privileg haben, dann haben sie es sich erarbeitet und / oder erkämpft.
    Frauen kriegen es geschenkt

  2. „Wenn nicht mehr selbstverständlich die Geburt eines Sohnes als wichtiger als die einer Tochter erachtet wird, wenn Männer nicht mehr automatisch das größte Stück Fleisch beim Abendessen serviert bekommen, wenn Männer sich Führungspositionen mit Frauen teilen müssen etc.“
    Klischees aus dem 19. Jh., wie wir dies von den Feministen kennen. Obwohl ein Stück Wahrheit dabei ist, denn die meisten Frauen essen eh kein Fleisch, können oftmals gar nicht kochen. Die meisten Frauen HASSEN es zu kochen, während ich mich mit mit anderen Männern total gerne über Kochrezepte austausche. Deswegen kann ich auch besser kochen als JEDE Frau in meinem Bekanntenkreis (nur meine Oma kann das besser) und deswegen bekomme ich auch das größte Stück Fleisch, einfach auch, weil die Frauen inzwischen fast durchgehend Veganer sind. Sei es ihnen gegönnt, ich bleibe beim Fleisch.

    • „Die meisten Frauen HASSEN es zu kochen, während ich mich mit mit anderen Männern total gerne über Kochrezepte austausche“

      Ist das bei dir so? Natürlich hat man ein anderes Verhältnis zum Kochen, wenn man es täglich macht und evtl noch gehetzt mit halbtagsjob und Kinder abholen im Vergleich zu gemütlich am Wochenende oder als Single. Aber im meinem Umkreis kochen die Frauen wenn es nicht gerade stressig ist und man Ruhe hat auch gerne, wobei die meisten Männer auch kochen können

    • Nicht ganz unironisch, aber bezüglich des größten Stücks Fleisch sollte man doch mal über einen Männerrabatt beim Essen nachdenken.
      Hygieneprodukte, die nur Frauen kaufen werden ja jetzt auch nur mit 7% USt belegt, weil das ja sonst angeblich diskriminierend sei.

      Männer sind in Deutschland ca 8% größer und ca 20% schwerer als Frauen. Damit steigt der Grundumsatz und damit die benötige Menge an Nahrungsmitteln an. Man muss also mehr Essen kaufen.
      Sagen wir 10%. Und mal angenommen eine erwachsene Person gibt ca 200 EUR für Nahrungsmittel im Monat aus sollten Männer darauf 10% also 20 EUR im Monat oder 240 EUR im Jahr Vergünstigung bekommen.

      • „Männer sind in Deutschland ca 8% größer und ca 20% schwerer als Frauen. Damit steigt der Grundumsatz und damit die benötige Menge an Nahrungsmitteln an.

        Dann müssen Männer eben kleiner und leichter werden oder endlich ihren Metabolismus optimieren, so dass diese aus einer geringeren Menge Nahrung genau so viel Energie zieht. Eine wunderschöne 150-kg-Frau isst täglich auch nur 3 Löwenzahnblätter. It’s know, Khalessi!

        Und wenn diese kleinen, schwachen Männer dann als deutlich weniger attraktiv von Frauen wahrgenommen werden, zeigt das natürlich auch nur wie fragile Männlichkeit ist.

    • Und natürlich haben Männer nur deshalb das größte Stück Fleisch erhalten, weil sie Männer sind – völlig unberechtigt also. Dass Männer im Schnitt größer sind und schwerer gearbeitet und damit einen größeren Kalorienbedarf haben, das ist rechtsextreme Propaganda!

  3. das größte Stück Fleisch beim Abendessen

    Feministische Habgier und Missgunst wie aus dem Bilderbuch. Warum beschweren sich die nicht, dass Kinder oft einen Kinderteller bekommen? Der ist noch winziger als ein Frauensteak.
    Wenn der Mann die Schneemassen vom Dach schaufelt, während die Hausherrin einen Jagertee zubereitet und hart am Limit ihrer Mental Load noch ein Origami für die Wohnzimmerdeko faltet, dann ist es natürlich entgegen jeder Gleichstellung, dass er das größere Schnitzel isst.
    Warum gibt es nochmal keine gemischtgeschlechtlichen Fußballmannschaften? Genau.

    Die feministische Emanzipation basiert für jeden ersichtlich darauf, vermeintlich männliche Vorteile zu reduzieren oder zu übernehmen, dabei aber weibliche Privilegien unangetastet zu lassen. Eine Frau kann frei entscheiden, ob sie zur Bundeswehr geht, ob sie Kinder hat, sogar ob sie die fremdbetreuen lässt oder das selbst macht. Die Wahl zu haben, wie man sein eigenes Leben gestaltet, ist eines der größten Privilegien überhaupt. Das wird aber nur Frauen zugestanden.

    Und es sind Männer, die in der Regel den jeweiligen Frauenwunsch zu erfüllen haben. Als Versorger durch Erwerbsarbeit oder Unterhaltszahlungen, als Beschützer durch Dienst an der Waffe oder beim Schneeschaufeln auf dem Dach – oder als Kanalarbeiter, um Verstopfungen durch steuerreduzierte Tampons zu beseitigen.

    Ich habe mal gehört, Raubtiere im Zoo bekommen einen Tag in der Woche nichts zu fressen – dann bleiben sie schön wild, engagiert und gesund. Wirkt das auch bei Pudeln?

    • Zuzüglich: Die Anbahnung eines Kontaktes erfordert immer noch den aktiven ersten Schritt vom Mann, die Frau entscheidet, ob genehm oder nicht. Die Anbahnung einer Beziehung dito – ob Sex stattfindet oder nicht ebenso. Wenn Ehe gewünscht, hat der Mann (traditionell: auf Knieen) den Antrag zu machen und die Frau befindet zustimmend oder ablehnend. Alle reproduktiven Wünsche – im Zeitalter hormoneller Verhütungsmethoden sowieso – erfordern das Einverständnis der Frau. Und dann kommt: „Die Wahl zu haben, wie man sein eigenes Leben gestaltet, ist eines der größten Privilegien überhaupt.“ als Sahnehaube oben drauf.

      Nachdem alle Privilegien der freien Wahl und Entscheidung Frauen überlassen worden sind, die zudem in das Privileg einer Entscheidung über die eigene Lebensgestaltung (Hausfrau, Teilzeit, Vollzeit arbeiten, auch je nach Vorliebe wechselnd) münden (!!!), ist es der erstaunlichste Trick, a. einen Vorteil als Nachteil zu verkaufen und b. so zu tun, als hätten die Konsequenzen für Frauen nichts mit den Entscheidungen der Frauen zu tun.

      Der nächste Trick ist so zu tun, als wäre in „Gesellschaft“ Frauen nicht existent. Denn nur so gelingt es zu glauben, dass „gesellschaftliche Zwänge“, die für Männer gelten und Frauen nützen vom Himmel gefallen wären.
      Man käme sonst erstens auf die Idee, „das Patriarchat nützt auch Frauen“ oder zweitens, „das Patriarchat“ weiß haargenau, wie man Frauen korrumpiert. Was ist besser: Parasitentum oder Bestechlichkeit?

      Christians Aussage herangezogen (Herv. von mir): „es geht dann eben darum, dass nur Männer sich verändern müssen, das Männerbild weniger toxisch sein muss, Männer für eine Änderung verantwortlich sind„, ist Villas Text als Plädoyer für eine generelle Un(ter)verantwortlichkeit von Frauen zu lesen. Sie konstruiert Frauen als Kinder und Papi ist für ihr Wohl verantwortlich.
      Wenn das Ziel der Gleichberechtigung der Geschlechter sein sollte und „auf Augenhöhe“ zu kommunizieren ist mir nicht klar, wie das mit einem Kind möglich sein sollte.

      • Nee, curmar, Frauen haben keinerlei Einfluss darauf was Männer tun, wie sie sich Verhalten oder aussehen.

        • Man braucht noch nicht einmal die Evolution zu bemühen, um eine auf „sexual choice“ von Frauen optimierte Selektion zu beweisen.
          Allein die Idee es könnte bei oben beschriebener Wahlfreiheit von Frauen in der Gesellschaft eine Gesellschaft existieren, in der diese Wahlfreiheit keinen Einfluss auf männliches Verhalten hat ist grotesk.
          Die feministische Rettungsleine MUSS daher sein, eine Gesellschaft zu erfinden, die mit MANN deckungsgleich ist. Diese Gesellschaft existiert nicht und hat niemals existiert.
          GÄBE es die durchgesetzte „patriarchale Gesellschaft“, dann wäre die Freiheit der Wahl nicht existent. PUNKT

      • So sehr die Wahl ob Hausfrau oder Erwerbstätigkeit haben Frauen aber heutzutage auch nicht mehr. In den meisten Familien müssen beide Mann & Frau Geld verdienen, um halbwegs ein gutes Leben zu führen. Und wenn keine Kinder da sind, gibt es überhaupt keinen Grund, warum die Frau nicht erwerbstätig sein sollte, und zwar in Vollzeit.
        ___________________________________
        OT. Was Haltet ihr von dem neuen EU Gesetz über „Geschlechtsspezifische Gewalt“?
        Wurde vor ein paar Tagen verabschiedet.

      • ist es der erstaunlichste Trick, a. einen Vorteil als Nachteil zu verkaufen und b. so zu tun, als hätten die Konsequenzen für Frauen nichts mit den Entscheidungen der Frauen zu tun

        Das ist genau der Punkt, auf dem ich rumkaue. Wie können die immer und immer wieder mit der Nummer durchkommen?
        Jetzt aktuell wieder: Kaum eine Frau ist bereit, sich politisch zu engagieren, aber dann kommt sofort die Beschwerde, dass nur 37 Prozent der Menschen im Bundestag Frauen seien.
        Sie schaffen es wieder und wieder, die Arschkarte für ihre eigene Faulheit oder Unfähigkeit den Männern überzuhelfen. Und die merken das im Allgemeinen nicht. Offensichtlich haben die meisten Männer da erhebliche Defizite. Aber wo kommen die her?

        Ich denke, der matriarchalisch-feministische Komplex, der mittlerweile den gesamten Werdegang der Jungen und Männer von Zeugung bis zur Entlassung in die freie Wildbahn beherrscht, trichtert ihnen genau das ein: Das Bild von der entrechteten, umsonst carearbeitenden empathischen Frau, die nur Gutes will, es aber selbst nicht realisieren darf wegen des allmächtigen Patriarchats. Verantwortlich dafür, dass die Welt nicht besser werden kann, sind die weißen Männer, die nur auf Vorstandsposten geil sind und Fossilien verbrennen, bis der Erdball verglüht, um vorher noch mal schnell mit ihrer aggressiven männlichen Sexualität alle Frauen des Planeten durchzuvergewaltigen.
        In etwas abgemilderter Form glauben das die jungen Männer von heute wirklich und hocken sich sogar im Wald voller Demut hin, um nicht im Stehen zu pissen.
        Sie haben Souveränität, Gelassenheit, Langmut und Stolz verlernt, sie stehen nicht mehr zu ihrem eigenen Geschlecht.

        Und so rutschen wir hilflos in die hysterische Epoche, in der Weitblick verloren gegangen ist und nur noch die aktuelle, oft zyklische Gefühlswallung unsere Zukunft bestimmt.

    • „Ich habe mal gehört, Raubtiere im Zoo bekommen einen Tag in der Woche nichts zu fressen – dann bleiben sie schön wild, engagiert und gesund.“

      Das stimmt und betrifft vor allem die Gesundheit. Denn im Gegensatz zu dem, was Links-Grüne uns erzählen, ist Natur nicht gut, sondern sorgt dafür, dass Raubtiere oft hungrig sind. Evolutionär sind Raubtiere (und eigentlich alle Tiere, einschließlich des Menschen) daher nicht an eine beständige Sättigung angepasst.

    • „Eine Frau kann frei entscheiden, ob sie zur Bundeswehr geht, ob sie Kinder hat, sogar ob sie die fremdbetreuen lässt oder das selbst macht. Die Wahl zu haben, wie man sein eigenes Leben gestaltet, ist eines der größten Privilegien überhaupt. Das wird aber nur Frauen zugestanden.“

  4. „Bedeutet die Emanzipation von Frauen nicht vor allem Nachteile für Männer?“

    Nicht zwingend, aber Feministinnen sind bemüht darum, das es so ist.

    • Gegen eine emanzipierte Frau ist nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil, mit ihr kommt man besser durch’s Leben. Nur dass eine emanzipierte Frau nichts mit diesem dauerjammernden, gepamperten Kretin gemein hat, den der Feminismus in die Welt gesetzt hat.

  5. Man könnte meinen, diese Leute hätten ein völlig abgefucktes Privatleben, das sie dann auf die gesamte Gesellschaft projektieren.

    „Es ist soooo unfair, dass die Katze den besten Platz auf dem Sofa bekommt! Warum tut die Regierung nichts!?!“

  6. Pingback: Many Shades of Gender: Nachbesprechung | Alles Evolution

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