Selbermach Mittwoch

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111 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch

  1. Die Degradierung der Menschen zu beliebig verfügbarerer Knetmasse wird gerade von der seinerzeit von den Finanz-„Eliten“ aus dem Hut gezauberten Präsidentschaft der Makrone (Goldman-Sachs-Platzhalter) in Frankreich versucht:
    Charles Krüger: „Macron will einen Impfzwang – die Bevölkerung rebelliert!“

    Es sollte uns allen klar sein, daß „Frankreich“ nur der Testballon für derlei Ansinnen ist.
    Da lob ich mir die aus den föderalen Bundesstaaten der USA, respektive Florida und Texas kommenden, letztlich uns allen in diesem Kampf um unsere Grundrechte und Bürger-Freiheit stärkenden Impulse!

    • Bin ich absolut bei dir. Nachdem correctiv.org mit der Überschrift „Nach der Corona-Pandemie ist in der Klimakrise“ die Pandemie abgepfiffen hat (und wenn selbst die sowas rausdrücken, wie sollte es da noch bei leerstehenden Krankenhäusern eine Pandemie jenseits der beliebigen Inzidenz-Numerik geben), ist es ziemlich ekelhaft, jetzt den Menschen mit Gewalt die Big-Pharma-Suppe in die Schultern drücken zu wollen.
      Die Politikerinnen haben das Zeugs wie Weihwasser glorifiziert, unendlich viel Kohle dafür ausgegeben, Impfvordrängler und Impfneid geächtet – und jetzt wollen sie es bis zum Ende durchziehen. Egal, ob die Impflinge davon Vor- oder Nachteile haben.

      Das betrifft aber die körperliche Unversehrtheit und damit die Freiheit und Würde von uns Menschen. Sollen sie das Zeug doch selber saufen.

      • Es kommt noch besser: Die meisten Vakzine gegen SARS-Cov-2 – z. B. die mRNA-Impfstoffe, aber auch der Impfstoff von Winfried Stöcker – laufen über das Spike-Protein. Doch wie sich jetzt herausgestellt hat, mutiert SARS-CoV-2 – wie die meisten anderen Viren aus der Corona-Familie – in der Regel genau an dieser Stelle: seinem Spike-Protein. Siehe:

        https://doi.org/10.1128/JVI.00496-21

        Konsequenz: diese Vakzine sind ausgerichtet auf jene Viren, die zur Zeit der Entwicklung des Impfstoffes im Umlauf sind. Doch Viren mutieren, mutieren ständig. Und SARS-CoV-2 mutiert ständig an seinem ollen Spike-Protein. Damit sind die Vakzine bei ihrer nachfolgenden Verimpfung schon nicht mehr up to date, sind schon veraltet und damit wenig effektiv.

        Also müssen diese Vakzine aufgefrischt, aktualisiert werden – und sind bei der nachfolgenden Verimpfung schon wieder veraltet, weil das Virus in der Zwischenzeit schon wieder mutiert ist, vorzugsweise an seinem ollen Spike-Protein.

        It’s not a bug – it’s a feature …

        • Das Oberflächenprotein beim Covid-Virus (so erlaube ich mir mal, das Ding zu nennen, nach dem prominentesten „Outbreak“) ist aber nur ganz eingeschränkt mutierbar, im Gegensatz zum Influenza-Virus, wo das ganze Teil einfach modulhaft und radikal ausgetauscht wird.

          Probleme würde es nur mit Impfstoffen geben, die gegen eine ganz bestimmte, lokale, also „kleine“ Oberflächenstruktur gerichtet würden. Hier wäre in der Tat zu befürchten, dass das Virus „wegmutiert“ und es die lästigen Antikörper so umgehen kann. Aber diese Impfstoffe hier gegen Covid erzeugen gegen alle möglichen Bereiche des Oberflächenproteins Antikörper. Und das setzt den Covidvirus schachmatt, weil er eben kein ganz neues Oberflächenprotein aus dem Hut zaubern kann!

    • Wobei ich Macarons liebe … Oh wait falsches Thema.
      Im Ernst, mir ist eben aufgefallen, dass kurz vor der Wahl „Volt“ wieder aufgetaucht ist. Die Astroturf-Partei par excellence.

    • Ich nicht. Bei der Imppfung hat die Medaille nämlich, so wie meist, zwei Seiten.
      Ich habe bspw. nichts gegen eine Impfpflicht gegen Masern einzuwenden.
      Wenn ein Impfstoff gut erforscht ist und das Nutzen-Risiko-Verhältnis deutlich pro Impfstoff ausfällt, spricht u.U. auch nichts gegen einen staatlich verordneten Impfzwang. Dann aber nicht so link durch die Hintertür.

      Kritikern sei gesagt, dass sie mehr oder weniger direkt von einer Impfpflicht profitieren. Pocken gelten vermutlich nur deshalb heutzutage als ausgerottet, weil Eltern und/oder Großeltern sich impfen lassen mussten. In diesem Sinne sollte man sich vielleicht zwei mal überlegen, ob man die Klappe aufreist und gegen eine Impfpflicht protestiert.

      Ganz klar muss ich allerdings auch sagen, dass eine Impfpflicht bei Impfstoffen, die bisher nach wie vor nur eine Notzulassung haben und die, insbesondere auch in Bezug auf Langzeitfolgen, kaum erforscht sind und dazu ein offenbar recht hohes Potential an unerwünschten Nebenwirkungen haben, ausscheidet. Das Risiko halte ich für unzumutbar, um ein paar alte Menschen zu retten.
      Hier sollte man dann vielleicht, auch wenn es zynisch klingen mag, der natürlichen Auslese ihren Lauf lassen.
      Zumal ich Corona für gar nicht so überragend gefährlich halte. Dazu sind die Todesfallzahlen, vor allen Dingen die relativ eindeutig zuzuordnenden Todesfälle, und Zahlen über mögliche Long-Covid-Fälle, so sie denn irgendwo erhoben werden, zu gering, um von einer gefährlichen Pandemie zu sprechen.

      Sollte ich selbst, übrigens auch Angehöriger einer Risikogruppe, irgendwann mal erkranken, hoffe ich natürlich auch auf einen möglichst milden Verlauf ohne Folgeschäden. Falls nicht, sterbe ich hoffentlich nicht qualvoll und bei Bewusstsein. (Wäre vielleicht mal Zeit für eine Patientenverfügung. 😉 )
      Ersticken ist ganz sicher kein schöner Tod. Trotzdem würde ich anderen Menschen nicht zumuten wollen, ihre eigene Gesundheit durch eine kaum erforschte Impfung zu riskieren.

      • Ich sehe das ein wenig differenzierter. Selbst stamme ich aus einem Land in dem in mener Jugend der Arzt in die Schule gekommen ist, die Schüler sich in einer Reihe aufstellen mussten und der Reihe nach „geimpft“ wurden. Wogegen wusste man meistens nicht, die Eltern waren auch nicht informiert. Ob jemand gegen die Bestandteile des Impfstoffes allergisch reagiert hat, hat nicht so wirklich interessiert.
        Also aufgrund dieser Erfahrung und aus meinen eigenen Überlegungen ich bin definitiv gegen eine Impfpflicht egal wogegen.
        Bei einem mir beknnten Elternpaar wurden die Kinder gegen, die deren Meinung nach problematischen Kinderkrankheiten geimpft. Masern waren nicht dabei und der Grund war simpel. Man erhält heute keine Einzelimpfung gegen Masern, es ist immer eine 3-, 4-, 6- oder sogar 11-fach Impfung mit Masern darunter. Und das wollten sie ihren Kindern halt nich zumuten. Als Ärzte nehme ich an, konnten sie das Risiko besser einschätzen, als ich als Laie es tun kann.
        Im großen und ganzen blendet die Diskussion pro oder contra Impfung (auch gegen Corona) immer die ökonomische Dimension aus. Ich persönlich bin der Meinung, dass allzuoft Angst verbreitet wird gegen Krankheiten eben mit dem Ziel möglichst viel von dem Impfstoff loszuwerden. Ganz negativ ist mir die Vogelgrippe in Erinnerung haften geblieben.
        Dabei gehet die Betrachtung des individuellen Risikos unter, so nach dem Motto Testen ist zu teuer also impfen wir lieber das ist billiger und schadet meistens nicht.
        In den USA ist die Maserinimpfung pflicht mit der Konsquenz, dass mittlerweile 4 mal geimpft werden muss, weil nach drei mal immer noch ein respektabler Teil der geimpften keine Antikörper aufweist. Irgendwie sieht die Situation an der Impffront fast so aus wie bei den Antibiotika. Ein fast gewerblicher Missbrauch macht sie irgendwann wertlos.

        Ein weiterer wesentlicher Punkt stört mich bei der ganzen Geschichte, so werden Impfrisiken oft massiv verharmlost, um das Impfen selbst nicht zu diskreditieren. Aber gerade das verursacht bei mir ein massives unbehagen, denn ich fühle mich im Bezug auf neuere Impfungen (z.B. Corona) nicht gut informiert.

        • „Selbst stamme ich aus einem Land in dem in mener Jugend der Arzt in die Schule gekommen ist, die Schüler sich in einer Reihe aufstellen mussten und der Reihe nach „geimpft“ wurden.“

          Das war in der BRD nicht anders, es wurde gegen Pocken und Polio durchgeimpft.

          „Wogegen wusste man meistens nicht, die Eltern waren auch nicht informiert.“

          Das war anders, man wusste worum es ging.

          • „Das war in der BRD nicht anders, es wurde gegen Pocken und Polio durchgeimpft.
            „Wogegen wusste man meistens nicht, die Eltern waren auch nicht informiert.“
            Das war anders, man wusste worum es ging.“

            Inzwischen haben wir auch diesbezüglich nahezu DDR-Verhältnisse…

          • Selbst mit 100% Impfresistenz hätte ich nämlich eigentlich erwartet, dass die Inzidenzen erst im September wieder richtig hochgehen und erst noch später so hoch werden, wie sie in GB derzeit sind…

            Warum hättest du das erwartet?

          • @Antidogmatiker
            Impfen schützt vor schwerem Verlauf, nicht vor Infektion.

            GB hat nach und nach alle Maßnahmen (inzwischen komplett) abgeschafft. Boris Johnson sagte, dass er mit mehr Toten rechne, aber das sei dann halt so.

            In den USA sind sie auch schon wieder bei 60k am Tag, machen aber wieder Stadien voll usw.,

    • Macron hat recht und handelt und redet strikt wie ein Präsident einer säkularen Republik. Da beisst die Maus keinen Faden ab.

      Wäre er im Handeln auch immer nur so konsequent.

  2. Hinterher ist man immer schlauer……:

    „Berlin prüft Wiederaufbau von Sirenen zur Warnung vor Katastrophen
    […]
    Die kosten- und wartungsintensiven Sirenen wurden in Berlin laut Innenverwaltung bis in die 1990er-Jahre vom Bund betrieben und dann nach dem Ende des Kalten Krieges abgeschafft. “

    Wer hat eigentlich in Auftrag gegeben, die Sirenen abzubauen?

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/07/ex-thw-praesident-broemme-fuer-analoge-sirenen-bei-katastrophenschutz.htm

  3. „#Totalversagen #Flutkatastrophe #DominikJung
    Klimawandel: Ausrede für politisches Totalversagen in der Flutkatastrophe! Neue heftige Gewitter!“:

    In den Niederlanden wurde übrigens in den absehbar-gefährdeten Gebiete rechtzeitig evakuiert, und es soll niemand ums Leben gekommen sein.
    Das zynisch-menschenverachtende Systemversagen mit unsagbar vielen Toten im dreistelligen Bereich war „dem besten Deutschland aller Zeiten“ vorbehalten.
    Dann können „unsere“ Politsystem-Darsteller im Verbund mit „unseren“ zwangsgebühren-finanzierten ÖR-Medien wieder vom schrecklich-unberechenbaren „menschengemachten Klimawandel“ schwadronieren, um den Finanzierungsesel für die „Grüne CO2-freie Zukunft“ opferungswillig „einzustimmen“…

    • „Dass .. im Deutschland des Jahres 2021, das sich für den Musterknaben der Weltrettung und leuchtendes Beispiel der Fernstenliebe hält, fast 200 Menschen bei einem Unwetter ums Leben kommen mussten, weil rechtzeitige Warnungen nicht ernst genommen oder nicht weitergeleitet wurden, macht mich fassungslos. Ein Land, dessen Regierung 2 Grad Erderwärmung in hundert Jahren verhindern will und dabei die Warnung vor 200 Liter pro Quadratmeter für den nächsten Tag ignoriert, hat vor allem eines: ein ernstes Problem mit der Realität.“

      https://unbesorgt.de/die-uebermorgenretter-sind-heuteschlaefer/

  4. Wenn die Nazi-Keule zurückschwingt:

    „Das Olympische Komitee der USA (USOPC) hat den Post einer Betreuerin der US-Ringerinnen in den sozialen Medien zu Corona-Schutzmaßnahmen bei den Olympischen Spielen in Tokio verurteilt. Die Chiropraktikerin hatte die Maßnahmen mit Zuständen in Nazi-Deutschland verglichen. „Das USOPC duldet oder toleriert kein Verhalten, das andere absichtlich beleidigt oder angreift“, erklärte das Komitee gegenüber der Nachrichtenagentur AP. Der Beitrag sei „völlig unvereinbar mit unseren Werten, und wir haben ihr dies klar gemacht, sobald wir davon Kenntnis erlangt haben“.

    Durch die Entfernung des Posts und ihre Entschuldigung habe die Betreuerin Reue gezeigt. Dennoch soll sie ein Training zu Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion absolvieren.“

    https://www.welt.de/sport/live232584251/Olympia-2021-Olympisches-Komitee-geht-wegen-Nazi-Vergleich-gegen-Betreuerin-vor.html

    • „Training zu Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion“. Klingt nach Orwell’scher Gehirnwäsche. Die Menschheit wird immer bekloppter. Meiner Ansicht nach kann uns der „Klimawandel“ gar nicht schnell genug den Garaus machen.

    • Das kommt im Text gleich zweimal vor:

      „Als Strafe muss sie ein Training zu Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion absolvieren.“

      Und schöner hätte man es nicht formulieren können.

    • „Als Strafe muss sie ein Training zu Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion absolvieren.“

      Und danach ist 2+2=5 oder was? Was soll das bringen? Eine Strafe? Und die durch Strafe erreicht man mehr Akzeptanz … oder vielleicht doch eher mehr Ablehnung?

  5. Bei McDonald’s bekommt man – zumindest in Lübbecke – ein pädagogisch wertvolles Buch zum Menü:

    Riccardo Simonetti – Raffi und sein pinkes Tutu

    Hier die Geschichte:

  6. Aus einem Kommentar bei der NZZ:

    …Als diese Zahlen zurückgingen, rückte die Frage nach Long Covid für alle Altersgruppen häufig in den Vordergrund. Viele der alarmistischen Behauptungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Covid-19 waren jedoch anekdotischer Natur, …
    Verlässliche Daten für das Kalenderjahr 2020 für die Schweiz liegen nun seit einiger Zeit vor, und inzwischen gibt es auch erste wissenschaftliche Arbeiten von Schweizer Forschergruppen, welche sich auf diese Daten abstützen. So kommt eine vorab veröffentlichte Kohortenstudie der Gruppe um den renommierten Zürcher Epidemiologen Milo Puhan zum Schluss, dass mit Long Covid assoziierte Symptome bei Kindern in gleichem Masse auftraten, unabhängig davon, ob sie mit dem Coronavirus infiziert waren oder nicht.

    https://www.nzz.ch/meinung/die-sterblichkeit-im-letzten-jahr-war-geringer-als-im-jahr-2015-ld.1633956

    Finde ich ziemlich interessant. Ich kann mir zu dem Thema kein wirkliches Urteil erlauben, halte es aber für durchaus plausibel, dass gerade bei leichteren Symptomen häufig etwas unter Long Covid gefasst wird, was von der Krankheit eigentlich unabhängig ist. Und ich bin überzeugt davon, dass die Covid-(Maßnahmen-)bedingten Veränderungen im Lebensstil und die die ständige Panikmache physisch und psychisch für einen erheblichen Teil der beobachteten Symptome, insbesondere beim Gefühl mangelnder Fitness, verantwortlich sind. Gerade den psychischen Faktor sollte man nicht unterschätzen – wenn man die Leute ständig damit beschallt, wie häufig Long-Covid sei, ist es völlig erwartbar, dass ein erheblicher Teil der Menschen schon allein deshalb entsprechende Symptome entwickeln oder zu entwickeln glauben.

    • Ich hatte auch einige der Post-Covid-Symptome, aber kein Corona:
      Atembeschwerden
      Erschöpfung/Müdigkeit (Fatigue)
      Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
      Depressionen

      Blöderweise sind das auch alles Symptome, die auch durchaus andere Ursachen haben können. Fatique habe ich das erste Mal im Zusammenhang mit Atombunkern gehört, Atembeschwerden kommen wahrscheinlich durch mein jetzt langsam deutlicher werdendes Übergewicht wegen fehlender Bewegung. Konzentrationsprobleme habe ich eigentlich dauerhaft während langen Uni-Zoom-Sitzungen und die Depressionen waren schon immer ein Begleiter.

      Mein Eindruck ist, dass hier During-Lockdown-Symptome zu Covid attributiert werden, weil Covid-Patienten unter deutlich stärkerer Überwachung stehen als Non-Covid-Patienten und die Zuhause-Sitzen-Vorm-Computer-Ohne-Sozialkontakte-Symptome dann eben im Zusammenhang mit Corona geloggt werden.

      Einzig die harten Nerven-Sachen wie Geruchtsverlust und Lungenschäden würde ich als direkt zu Covid zugehörig klassifizieren.

    • @Hugor
      „und die die ständige Panikmache physisch und psychisch für einen erheblichen Teil der beobachteten Symptome“

      Was ist auch davon zu erwarten, dass den Kinder permanent eingeredet wird, ihr Leben und Verhalten würde der Grund für den bevorstehenden Weltuntergang sein?

      Den bemerkenswerten Grad an Sadismus und Menschenfeindlichkeit der Klimawandel-Apokalyptik scheint ja so niemand auf dem Radar zu haben. Statt dessen lieber fiktive Diskriminierungen von allerlei Minderheiten in den Fokus stellen und munter weiter Weltuntergang durch Ausatmen predigen ….

      Allein *das* diskreditiert die ganze Geschichte vom „menschengemachten Klimawandel“ doch schon für jeden klar denkenden Menschen. …. die alle ihre Klappe halten in diesem neurotisch-paranoiden Gesellschaftsklima, oder was geht hier ab?!?!

    • Ich komme nicht mehr auf den Namen. Aber hatte der nicht einen youtube-Channel, auf dem er über Fakes bei Frauentausch etc. berichtet hatte und über diese elenden Buchstabenverkäufer auf Sport 1 und sonstigen Kanälen?

      Btw.
      Hat eigentlich schon mal einer die Auflösung mit den Dampfloks gesehen?
      Finde vier Fehler:
      1. kaum vorhandene Rauchwolke
      2. Fenster im Führerhaus nicht vorhanden (darf man denn überhaupt noch Führer sagen?)
      3. Lok verkehrt herum
      4. Dampfdom fehlt (könnte auch der Sanddom sein, halt der Knubbel auf der Lok zwischen Führerhaus und Schornstein)

      Bei z.B. den Städtenamen kann man ja noch betucken und sich aberwitzige Stadtnamen aussuchen, wird wohl auch meist so gemacht. Offensichliche dt. Städtenamen gehören dann einfach nicht zu den gesuchten Begriffen. Aber bei Fehlern im Bild?

    • Schöner Kommentar. Aber etwas einseitig, denn wer sollte hier bekämpft werden? Ein absolut unmenschlicher Steinzeitkommunismus, mit seinen „killing fields“….

      Gut, dass die Punks dann mit den penetranten Hippies Schluss gemacht haben, paradigmatisch dieser zynische Song hier, oh, oh so wahr:

      Das heisst natürlich nicht, dass Du nicht recht hättest mit deinem vorzüglichen Kommentar!

  7. Die DeutscheWelle (DW) als Teil der ÖR-Medien hebt sich aktuell in Hinblick auf die Berichte zur vorhersehbaren Flutkatastrophe positiv ab, zu den ansonsten dort üblichen Vertuschern und Klima-Schwurblern, die uns alle lieber zwangstrekrutieren, um etwas gegen ihre fundamentale ANGST-Neurose oder vielleicht doch gar -Psychose zu tun, und d.h. die ultimativ und mantraartig wiederholte Forderung, „das KLIMA RETTEN“ zu müssen und zu wollen, und die insbesondere in aller Ruhe und Gelassenheit die absehbare Katastrophe haben geschehen lassen, ohne ihre VERANTWORTUNG nchzukommen:

    „#Katastrophenschutz #Hochwasser #Warnsystem
    Katastrophenschutz: Wie hätten die vielen Toten verhindert werden können? | DW News“:

    • die insbesondere in aller Ruhe und Gelassenheit die absehbare Katastrophe haben geschehen lassen, ohne ihre VERANTWORTUNG nchzukommen

      Du meinst, das Warnen und Evakuieren wäre die Aufgabe der Klimaschützer gewesen?
      Vielleicht hast du recht: die Skeptiker sollte man aus der Verantwortung nehmen. Die sind eh nicht zurechnungsfähig.

      • Die ganze Schickeria der Klima-Weltuntergangs-Propheten klingelt doch ständig die alternativlose Umsetzung ihres Glaubens-Bekenntnis durch ALLE, und ich beziehe mich hier insbesondere auf die Verantortung tragende, aber keine Verantwortung übernehmende Phalnax der System-Politdarsteller; wer sich darüber hinaus auf deren Seite stellen möchte, bitteschön!
        Die Toten, Schwerverletzten und schwer geschädigten Menschen der schweren Flutkatastrophe klagen an!

        • Die Flutkatastrophe ist zwar tragisch, hat aber „nur“ so viele Opfer gefordert wie das von Dir und Deinesgleichen verharmloste lästige Virus noch vor wenigen Wochen jeden Tag gefordert hat, und einen Bruchteil der „Tagesleistung“ noch im Winter. Schon interessant, wie man wegen eines einmaligen Ereignisses erart aufgebracht sein kann und wutschäumend nach Verantwortung verlangt, während man gleichzeitig zu jenen gehört, die seit 1.5 Jahren alles daran setzen, dass pro Tag je nach Lage ein Vielfaches der Todesfälle auf jeden Fall die Norm bleibt 😉

          Menschen sind schon seltsam. Und einige halt noch viel seltsamer als andere….

          • Also ich halte die Behauptung „Virus noch vor wenigen Wochen jeden Tag gefordert hat“ schlicht für Fake News. Selbst das RKI hat zum Thema Übersterblichkeit 2020 festgestellt, es gab keine.
            Da Menschen nun mal jeden Tag sterben, starben sie vor Corona halt an etwas anderem. Dennoch gingen auch vor Corona die meisten Menschen an Lungen- und Atemwegserkrankungen zugrunde. Das hat sich in den Zeiten der Corona Pandemie nicht geändert. Die zweithäufigste Todesursache sind Herz- und Kreislauferkankungen, meine mich erinnern zu können.

            Sollte die Impfung irgendwann mal zu 100% schützen, haben wir dann den Tod besiegt?

          • Was ihr bei eurer Rechnung gerne vergesst, ist dass durch die Maßnahmen praktisch jede andere Infektionskrankheit nicht „stattgefunden hat“, viele riskante OPs nicht durchgeführt wurden, wesentlich weniger Verkehrsunfälle stattgefunden, wesentlich weniger Todesfälle durch Risiko-Urlaube zu verzeichnen waren etc. pp.
            Einfach nur nackte Zahlen ohne Kontext bringen da nicht viel. Eine Übersterblichkeit wird es übrigens durch die Hochwasser-Situation auch nicht geben, ist die deswegen egal?

          • Ja, die Menschheit steht kurz vor dem Aussterben…….wegen des Virus. Nein werden wir nicht. Nicht wegen des „Klimawandels“, nicht wegen der „Coronaseuche“. Das wird schon ein paar tausend Jahre dauern. Machst Du Dir echt Sorgen über das Jahr 5000? Oder auch nur 2100? Um wieviel hat eigentlich die Weltbevölkerung seit Anfang 2020 zugenommen? Hat da einer Zahlen? Wenn es nach den Coronauntergangsapologeten geht, müssten es ja mindestens eine Milliarde weniger sein.

          • @Seb

            „Was ihr bei eurer Rechnung gerne vergesst, ist dass durch die Maßnahmen praktisch jede andere Infektionskrankheit nicht „stattgefunden hat“, viele riskante OPs nicht durchgeführt wurden, wesentlich weniger Verkehrsunfälle stattgefunden, wesentlich weniger Todesfälle durch Risiko-Urlaube zu verzeichnen waren etc. pp.“

            Die nackten Todeszahlen sind halt das, was am schwierigsten zu manipulieren ist, fehlinterpretieren geht aber immer 🙂

            Meines Wissens gab es eine leichte Übersterblichkeit, die ich persönlich auf die labor-optimierte Übertragbarkeit (menschliches Spike-Protein etc.) zurückführe. Wenn sich mehr infizieren, sterben auch mehr.

            „Einfach nur nackte Zahlen ohne Kontext bringen da nicht viel. Eine Übersterblichkeit wird es übrigens durch die Hochwasser-Situation auch nicht geben, ist die deswegen egal?“

            Im Empfinden der Menschen unterscheiden sich Todesursachen in „schicksalhaft“, „selbst schuld“ und „andere schuld“.

            „Schicksalhaft“ ist z.B. ein plötzliches Erdbeben oder eine nicht vorhersehbare Krankheit, „selbst schuld“ können Folgen von riskantem Verhalten sein (z.B. Lungenkrebs bei einem starken Raucher), „andere schuld“ ist alles was durch das Handeln kompetenter Menschen hätte verhindert werden können, vom Terroranschlag bis zur nicht rechtzeitig gewarnten Unwetterkatastrophe.

            „andere schuld“ wird logischerweise am negativsten bewertet, das macht auch Sinn, weil man nur bei diesen Sachen nennenswert was verbessern kann.

            Was wir gerade erleben, ist, dass Krankheit, bedingt durch die technischen Möglichkeiten und verschiedene Interessen, von „schicksalhaft“ zu „andere schuld“ umdefiniert wird, was zu erheblichen Einschränkungen führt. Man könnte es auch zu „selbst schuld“ umdefinieren, d.h. wer sich infiziert, hat nicht genug aufgepasst, macht man aber nicht, weil „andere schuld“ viel besser ausgenutzt werden kann, vermute ich.

            Jedenfalls gibt es Leute wie dich und PingPong, die volle Schiene auf das „andere schuld“ abfahren und Einschränkungen mittragen und andere, die das noch als „schicksalhaft“ bewerten und nicht einsehen, dass man deswegen große Einschnitte macht. Beide Positionen haben ihre Berechtigung, auch die „selbst schuld“-Variante ist nicht ganz außen vor. Die Frage ist, ob sich ein gangbarer Kompromiss herbeiführen lässt oder ob das immer weiter eskaliert…

  8. Gute Nachrichten
    https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/gruene_delegierte_saarlouis_fechten_landesliste_an_100.html

    Bei den Saar-Grünen geht der Kampf um die Liste für die Bundestagswahl auch nach Ablauf der Einreichungsfrist weiter. Sieben Saarlouiser Delegierte haben sich nach SR-Informationen mit einem Schreiben an die Landeswahlleiterin gewandt und um intensive Prüfung gebeten. Sie machen massive Verstöße unter anderem gegen das Bundeswahlgesetz geltend.

  9. Und weiter geht es mit Nachrichten aus dem Saarland:

    „Saarbrücken
     Spitzenkandidatin Jeanne Dillschneider wurde angeblich Opfer einer Gewalttat in einer Beziehung mit einem Mitarbeiter der SPD-Fraktion im Saar-Landtag.
    […]
    Die diplomierte Juristin Dillschneider lebte nach eigenen Angaben 2017 in einer Beziehung mit dem jetzt Angeklagten. Nach etwa einem Jahr trennte sich das Paar. Erst 2019, etwa eineinhalb Jahre nach der Trennung, erstattete die Frau  über ihre Anwältin Claudia Willger Strafanzeige. Die Anklage ist daher bei der Staatsanwaltschaft unter dem Aktenzeichen 13 Js 126/19 registriert. 

    Ende August 2020 hatte Dillschneider über den Kurznachrichtendienst Twitter zumindest zeitweise veröffentlicht: „Ich habe meinen Vergewaltiger angezeigt. Es reisst die Wunden immer wieder auf, zehrt an mir. Aber ich habe es getan, weil ich an unseren Rechtsstaat glaube. Weil ich heilen will. Weil ich, egal was passiert, für die Wahrheit  für mich und für andere Frauen kämpfen werde.“ “

    https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/anklage-wegen-vergewaltigung-von-gruenen-politikerin-jeanne-dillschneider_aid-61650649

    Na da bin ich jetzt mal gespannt……

    • Eine angebliche im Rahmen einer Beziehung erfolgte Vergewaltigung, die (mindestens) anderthalb Jahre vor Anzeigeerstattung passiert sein soll? Da würde mich sehr interessieren, welche Beweismittel es hierfür geben kann, um die eine Anlageerhebung rechtfertigende überwiegende Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung zu begründen.
      Interessant auch, dass anscheinend erst ca. zwei Jahre anch Anzeigeerstattung Anklage erhoben wurde, obwohl bei dem Sachverhalt langwierige Ermittlungen nicht unbedingt naheliegen.

      Würde mich nicht wundern, wenn die Staatsanwaltschaft hier nur deshalb Anklage erhoben hat, weil sie sich bei einer Grünen-Politikerin nicht traute, das Ermittlungsverfahren einzustellen, obwohl das geboten gewesen wäre.

  10. Wohnt jemand hier in Hannover und kann mehr dazu berichten?

    „Die Grünen in Hannover haben am Mittwoch das Mehrheitsbündnis im Rat aufgekündigt. Gekriselt hatte es schon länger. Nachdem Abweichler aus SPD und FDP offenbar die Wahl einer Grünen-Kandidatin für das Amt der Wirtschafts- und Umweltdezernentin scheitern ließen, fehle „die nötige Verlässlichkeit“.“

    https://m.haz.de/amp/news/Hannover/Aus-der-Stadt/Gruene-in-Hannover-lassen-Ratsbuendnis-mit-SPD-und-FDP-platzen

    „Es war der dunkelste Tag in der bald zweijährigen Amtszeit von OB Belit Onay (40, Grüne).

    Seine Wunschkandidatin für das Amt der Wirtschaftsdezernentin, Anja Ritschel (Grüne), fiel am Donnerstag im Rat durch. Die Reihen hinter Onay hielten nicht. Am Ende steht er ziemlich alleine da.“

    https://m.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/onay-nach-wahl-schlappe-im-rat-schwer-angezaehlt-der-einsame-ob-77104196,view=amp.bildMobile.html

    • Dazu passend: Ein interessantes Gespräch mit Stefan Weber, „Plagiatsjäger“ bzw. nach eigener Aussage besser Plagiatsgutachter, und Schreck des Titel-versessenen Österreichers. Seit kurzem auch in Deutschland bekannt, vor allem durch seine Beschäftigung mit Frau Baerbock.

      Journal-Panorama: Du sollst nicht abschreiben
      https://oe1.orf.at/player/20210721/645431

      Nachzuhören noch bis nächsten Mittwoch.

  11. Kein „Beitrag“ per se, aber eine Frage, von der ich hoffe, jemand weiß die Antwort.

    Was ist aktuell mit Lucas Schoppe los? man-tau.com ist offenbar down, und ich lese auch sonst nichts von ihm. Ein paar Sorgen mache ich mir schon.

  12. Es schient so, als habe die CDU in Sachsen ein Positions-Papier gegen die Gender-Sprache veröffentlicht:

    Klicke, um auf CDU-Positionspapier_Geschlechtergerechte_Sprache_20072021.pdf zuzugreifen

    „Das von der Sachsen-CDU erarbeitete „Positionspapier zur geschlechtergerechten Sprache“ basiert auf einer Empfehlung des Rates für deutsche Rechtschreibung vom 26. März 2021, derzeit keine Gender-Regeln in das Amtliche Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu übernehmen.“

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sachsen-cdu-stellt-sich-mit-positionspapier-der-gendersprache-entgegen-a3560591.html

    In dem Papier heißt es z. B.

    „Öffentlich-rechtliche Medien, Verwaltungen, das deutsche Rechtssystem, Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen sollten auf der Grundlage der aktuellen – und aus unserer Sicht zeitgemäßen – Rechtschreibung und Grammatik kommunizieren und so den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Verlässlichkeit des deutschen Staates sicherstellen.“

  13. Es gibt Leute, die meinen, dass bei einer Enteignung eine Entschädigung auch unter dem Marktpreis erfolgen darf. Die hier z.B.:

    https://www.heise.de/tp/features/Flunkern-mit-Zahlen-Ist-die-Enteignung-von-Wohnungskonzernen-unfinanzierbar-6143338.html

    Ich bin allerdings der Meinung, dass die Entschädigung keinesfalls unter dem Preis erfolgen darf, den der Enteignete beim Kauf des Enteigneten einst bezahlt hat (plus Inflationsausgleich natürlich).

    • Ergänzung zum letzten Satz:

      , wenn der einstige Kaufpreis (plus Inflationsausgleich) unter dem derzeitigen Marktpreis liegt.

    • Das ist aber keine rechtsgutachterliche Position von Dir sondern eine politische Forderung 😉

      Das GG schreibt unter Art 14 Absatz 3 Satz 3 vor: „Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen“.

      Daraus ergibt sich z.B. die Möglichkeit die Entschädigungsleistung auf 50% des Kaufpreises zu deckeln. Als gerechte (salomonische) Abwägung der Interessen der Allgemeinheit (möglichst wenig Steuergeld ausgeben) und der Betroffenen (möglichst den Marktwert zu bekommen)

      Allerdings wäre auch eine Entschädigungsleistung in Höhe des Einheitswertes durchaus plausibel begründbar (ist steurrechtliche Bewertungsbasis und damit der amtliche Wert) und würde vermutlich auch durch das BVerfG abgesegnet werden.

      • Was dabei ein echt übles Geschmäckle hat: der Staat spart sich durch das Unterbieten des Verkaufswertes am Ende ein paar tausend Euro, die im Haushalt keiner Sau jemals auffallen werden, für den enteigneten Bürger aber in der Regel eine Riesenstange Geld sind. Das Thema wird natürlich dadurch gerne derailt, indem man so tut, als beträfe das immer nur irgendwelche superreichen Schnösel, für die mal eben 10.000 Euro unter Wert abgegeben auch nur in der persönlichen Wahrnehmung irgendwo zwanzig Stellen hinter dem Komma in Erscheinung treten. Von Enteignungen können jedoch alle Bürger betroffen sein, die irgendeinen Grund besitzen, an dem die „Allgemeinheit“ irgendein Interesse entwickelt hat.

        In einem Land, in dem so viel Geld für derart viel Scheiße zum Fenster rausgeschmissen wird (viel zu viel allein in den ganzen Stuss, den wir hier ständig thematisieren), sollte es das absolut Mindeste sein, dass eine Enteignung sich durch einen ordentllichen Verkauf nur dadurch unerscheidet, dass der Verkäufer gar keine Wahl hat, ob er überhaupt Verkäufer sein will oder nicht, er aber dennoch einen marktgerechten Preis dafür erhält.

      • @Peter Müller
        Das GG schreibt unter Art 14 Absatz 3 Satz 3 vor: „Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen“.

        Daraus ergibt sich z.B. die Möglichkeit die Entschädigungsleistung auf 50% des Kaufpreises zu deckeln. Als gerechte (salomonische) Abwägung der Interessen der Allgemeinheit (möglichst wenig Steuergeld ausgeben) und der Betroffenen (möglichst den Marktwert zu bekommen)

        Ich bin kein Verfassungsrechtsexperte, aber glaube nicht, dass man es sich so einfach machen kann. Rein fiskalische Interessen des Staates wird man nicht ohne Weiteres gegen das Eigentumsrecht aufrechnen können. Ich denke, hier wird es darauf ankommen, wie wichtig die Enteignung für die Allgemeinheit ist. Und da ich die Enteignung für evtl. zulässig (wenn auch mit zweifeln) halte, keineswegs aber für dringend erforderlich, sehe ich keinen nachvollziehbaren Grund, die Eigentümer nicht in (annähernder) Höhe des Marktwerts zu entschädigen.
        Anderenfalls kämen wir dahin, dass der Staat ohne zwingenden Grund, rein aus politischen Wünschen heraus, quasi willkürlich das Vermögen von natürlichen und juristischen Personen teilweise vernichten bzw. sich zueignen könnte. Das kann nicht verfassungsgemäß sein.

        • „Anderenfalls kämen wir dahin, dass der Staat ohne zwingenden Grund, rein aus politischen Wünschen heraus, quasi willkürlich das Vermögen von natürlichen und juristischen Personen teilweise vernichten bzw. sich zueignen könnte. Das kann nicht verfassungsgemäß sein.“

          Nach herkömmlichem Verständnis ja. Aber wir leben in einer Zeit, in der Grundrechte als Verhandlungsmasse anderen politischen Zielen geopfert werden, inzwischen wohl unter Billigung des Verfassungsgerichts.

          • Das stimmt allerdings – und macht Angst. Der heutige Zeitgeist sägt an den Grundlagen unserer Gesellschaft und fühlt sich auch noch gut und hochmoralisch dabei…

        • Gute Gründe müsste ein Gesetz zur Enteignung schon anbringen. Zwingende Gründe braucht es nach Art 14 GG nicht. Geht man davon aus, dass es naturrechtlich so etwas wie Eigentum gar nicht gibt (im Gegensatz zu Besitz), sondern lediglich der Staat Eigentum garantiert; dann ist auch der Staat legitimiert, diese Garantie unter Vorbehalt und auf Widerruf zu geben. Denn ohne den Staat gäbe es Eigentum gar nicht.

          Mindestens bei Grund und Boden kann auch der zu Enteignende nicht oder nur selten mit eigener Wertschöpfung bzw. Wertsteigerungen aufgrund eigener Handlungen argumentieren. Dies im Gegensatz zu darauf errrichteten Objekten (z.B. ein haus)-

          Hier wäre eine Entschädigung der Leistungen des zu Enteignenden angebracht. Also Erstellungskosten + Instandhaltungskosten – Abschreibung.oder so 🙂

          Durch die Sonderstellung des Staates als Garant eines Eigentumsrechts wäre eine Bewertung nach aktuellem Marktwert grob unbillig zu Lasten des Staates da dies die Sonderstellung negieren würde.

          Aber das sind theoretische Diskussionen. Die Praxis ist eher pragmatisch feudalistisch großzügig geprägt. Siehe Entschädigung der Stromkonzerne im Zuge des Kohleausstiegsgesetzes. Oder andere Verteilmechanismen staatlicher Gelder…

      • @Peter
        „Daraus ergibt sich z.B. die Möglichkeit die Entschädigungsleistung auf 50% des Kaufpreises zu deckeln. Als gerechte (salomonische) Abwägung der Interessen der Allgemeinheit …“

        Ist das jetzt eine ironische und hinterhältige Anspielung auf den Vorschlag Salomons, das Kind, um das sich zwei angebliche Mütter stritten einfach zu teilen, wobei er das Kind dann vollständig der am ärgsten über seinen Vorschlag Klagenden zusprach?! 😉

    • Haben die da vor Ort irgendwas in der Art gemacht oder projizierst du da gerade die Sache aus der EM drauf? Falls ja, muss ich wohl mal einen somit ausgewiesenen Fußballvolllaien aufklären, dass die Olympiamannschaft nichts mit der Nationalmannschaft zu tun hat. Da spielen völlig andere Spieler, beinahe ausschließlich aus dem Nachwuchs. Es sind vom IOC für die Fußballturniere meines Wissens nur maximal drei oder vier Spieler mit bereits absolvierten A-Länderspielen zugelassen. In der deutschen Olympiaauswahl spielt, so glaube ich (ich hab es nicht geguckt), dieses Jahr kein einziger Spieler mit, der bei der EM dabei war. Spiele bei olympischen Turnieren werden noch nicht einmal als Länderspiele der jeweiligen Nationalverbände gewertet. Das gestrige 2:4 wird sich also niemals in irgendeiner offiziellen Ländervergleichsstatistik der FIFA finden.

      Sollten die Jungs da also nicht selbst mit Regenbogenbanner rumrennen und vom Anpfiff den Kniefall vor BLM gemacht haben (was nach meiner Meinung bei konsequenter Regelumsetzung ein Disqualifizierungsgrund seitens des IOC sein müsste), konstruierst du hier eine Guilt by Association – die bei der EM spielen für Deutschland Fußball, die bei Olympia spielen für Deutschland Fußball und wenn die bei der EM einen auf Virtue Signalling betreiben, dann gilt das auch automatisch für die bei Olympia.

      Dass du dich damit über den Erfolg eines Landes freust, dessen A-Nationalspieler auch schon genau denselben Mist praktiziert haben, macht deine Häme nebenbei noch unangebrachter.

      • Olympia ist genauso durchsetzt von diesem Haltungsfanatismus: Am Mittwoch hatten die Frauen-Teams aus Grossbritannien, Chile, den USA, Schweden und Neuseeland aus Protest gegen Rassismus kurz vor dem Anpfiff gekniet. Der deutschen Hockey-Keeperin wurde das Tragen der Regenbogenbinde gestattet. Also, der Haltungsfanatismus geht weiter. Die entsprechenden Regeln gelten schon lange nicht mehr, weil aufgeweicht. Übrigens gehen die Ergebnisse in die entsprechenden Statistiken – wenn auch nicht des A-Teams – ein. Übrigens ist das olympische Fussballturnier selbstverständlich eine FIFA-Veranstaltung, die Qualifikation findet ja in Verzahnung mit UEFA-/FIFA-Turnieren statt. https://www.fifa.com/de/tournaments/mens/mensolympic/tokyo2020

        • Deine Beispiele für „wokeness“ bei Olympia sind dennoch keinerlei Begründung für deine Häme bzgl. eines Zwischenstandes zwischen den Olympiamannschaften von Brasilien und Deutschland. Das sind Beispiele aus zig Länern und nichts davon hat etwas mit der deutschen Herrenfußballmannschaft zu tun.

          Welche entsprechende Statistik eigentlich? Wesentlich für den Ländervergleich sind eben nur die A-Teams. Wo soll das sonst enden. Will man um die Olympia-Teams erweitern, könnte man ja gleich noch die Ergebnisse der U16-Mannschaften aufaddieren. Wen interessiert das???

          Und nein, Schirmherr des olympischen Turniers ist das IOC. UEFA und FIFA sind da mit drin, weil sie die bestehende Infrastruktur haben, das ist alles. Mal als Hinweis: guck dir bei den Herren mal die Trikots bei Olympia an! Da sind immer nur die Länderflaggen auf der Brust, da wo bei ALLEN Wettbewerben von FIFA un UEFA, bis runter zu den jüngsten Nachwuchsmannschaften, immer das Wappen des jeweiligen Nationalverbandes aufgenäht ist. Das bei Olympia sind nun mal eigene Mannschaften, die nur für dieses Turnier zusammengestellt wurden. Die haben, wie ich schon sagte, mit den offiziellen Nationalmannschaften rein gar nichts zu tun. Nicht mal die jeweiligen Nationaltrainer sind dabei. Bei Deutschland sitzt dort für gewöhnlich der U21-Trainer auf der Bank, 2016 Hrubesch, heuer Kuntz. Also kein Löw oder nunmehr Flick.

          Sorry, du kannst dir das hier hindrehen, wie du willst, dein Ursprungspost war einfach intuitiv geäußerter Bullshit.

          • Wer ist für die Qualifikation der Olympiateilnehmer zuständig? Die kontinentalen Verbände. Die entsprechenden Meisterschaften dienen als Qualifikation, falls Dir das entgangen sein sollte. Selbstverständlich steht das Team unter der Ägide des DFB (https://www.dfb.de/olympiateam/start/ Und von der A-Mannschaft habe ich nie etwa gesagt. Es gibt auch eine offizielle Statistik für die Olympiamannschaft (Kicker Fussball Almanach 2017, S. 517), die auch Quali-Spiele enthält. Ich habe nie was vön Löw oder Flick geschrieben, sondern ich habe mich auf das Haltungsgedöns DIESER Truppe bezogen, sieh auch das Test-Spiel gegen Honduras. Die fahren die gleiche Schiene wie der DFB, egal welche Auswahl, ob Männer oder Frauen. An den Leistungen sieht man ja, was dabei rauskommt. Nichts für ungut.

  14. The Amazon founder, who recently completed a trip aboard the New Shepard rocket from his aerospace company Blue Origin, announced plans to donate $100 million each to chef José Andrés and TV analyst Van Jones.

    In a press conference held after Bezos‘ voyage, the billionaire said he was launching a Courage and Civility Award aimed at recognizing leaders who pursue solutions with courage, and do so with civility.

    We need unifiers and not vilifiers,“ Bezos said, noting the award was for recipients who work hard for what they believe, but do so with civility.

    „We live in a world where sometimes instead of disagreeing with someone’s ideas, we question their character or their motives. Guess what? After you do that, it’s pretty damn hard to work with that person. And really what we should always be doing is questioning ideas, not the person.“

    LOL, Van Jones ist ein Afroamerikaner, der von white supremacy faselt, das die USA ein rassistisches Land sind und das weiße liberale Frauen für Schwarze eine größere Bedrohung sind als der KKK. So vereinigt man heute die Menschen.

    • „Wie bescheuert.“

      Ja, wirklich. Man glaubt gar nicht, auf welches Niveau auch studierte Leute absinken können.
      Gab es das nicht auch mal in einem Artikel der ZEIT? Sinngemäß: Ich mag zwar die CDU nicht, aber weil Merkel eine Frau ist, bekommt sie meine Stimme. (Frau Hensel war das, glaube ich…)

    • Feministinnen: Männer sind die Ursache für Sexismus und es gibt keine Sexismus gegen Männer.

      Frauen:

      https://time.com/6081259/women-owned-businesses-rare/

      „Ich kaufe nicht bei Juden.“

      Vielleicht baut es sie ja auf, dass zu mindestens alle systemrelevanten Berufe von Frauen DOMINIERT werden, wobei die Bedingung für systemrelevant ein hoher Frauenanteil ist ^^

      Frauen in der Politik wollen Politik nur für Frauen machen.
      Frauen wählen Frauen weil sie Frauen sind.
      Frauen kaufen nur bei Frauen.
      Männer müssen sich endlich ändern, damit die Gesellschaft weniger sexistisch wird.

      Zirkus

  15. 70-80 % scheint also ein realistisches Ziel, juchhei!

    „The Race is almost won!“

    • Einwohner:
      Deutschland (82,5 Mio.),
      Frankreich (67,0 Mio.),
      das Vereinigte Königreich (65,8 Mio.),
      Italien (60,6 Mio.)
      und Spanien (46,5 Mio.)

      Wenn Frankreich 50 Mio Einwohner geimpft hätte, entspräche das 74%.

  16. Weil wir neulich darüber diskutiert hatten, Orban scheint das LGBTirgendwas-Gesetz mit einem Referendum absichern zu wollen:
    https://www.pi-news.net/2021/07/orban-greift-bruessel-frontal-an/

    Das ist sehr geschickt, weil es das verlogene Geschwätz der Eurokraten und Aktivisten, vom „undemokratischen rechten Politiker“ ad absurdum führt. Eine ähnliche Strategie, wie sie Putin bei der Krim angewandt hatte.

    Deshalb vermute ich auch, dass unsere Lügenmedien das nicht weiter erwähnen werden, auch wie bei der Krim. Denn wer eigentlich autokratisch und an der Bevölkerung vorbei regiert, bemerkt ja ein Blinder mit Krückstock… oder könnt ihr euch erinnern eine Frau vdL an die Spitze der EU-Kommission gewählt zu haben? Also ich nicht!

  17. Veröffentlich die „Welt“ solchen sexistischen Scheissdreck, nur um den damit vorzuführen? (Ne, die sehen das als legitime Meinungsäusserung, nicht als idiotisches Vorurteil) ….

    https://www.welt.de/icon/partnerschaft/article232644033/Plaedoyer-fuer-Annalena-Baerbock-Ich-waehle-nur-noch-Frauen.html

    „Ich beschloss schon damals: Ab sofort wähle ich nur noch Frauen mit einem klaren Verständnis für eine zukunftsorientierte und generationengerechte Gesellschaft.“

    Na ja, die einzig wahren Repräsentantinnen der Grossen Göttin Gaia, die über Empathie und wirkliches Verständnis verfügen, alles in allem: die „besseren Menschen“ halt….

    Das Zitat oben erinnert ein wenig an das berüchtigte “ … und ich beschloss Politiker zu werden.“ Peinlich.

    • Sexismus, wohin man blickt ….

      „Sehnsucht nach Effizienz“. Soso.

      • Von Merkel… lol.
        Worin war sie effizient, außer Kanzlerin zu bleiben, potentiellen Kandidaten ihr vollstes Vertrauen auszusprechen und während Krisen einfach zu verschwinden?

        • Naja, sie sehnt sich nach eigener Aussage danach, das heißt ja nicht das sie sich selbst auch so sieht ^^

          Trotzdem Sexismus. Der Glaube das Frauen alles mindestens genau so gut können wie Männer oder noch besser und damit Männer alles höchstens so gut können wie Frauen oder nur schlechter.

          Die Realität ist dann wieder etwas anderes. Aber manche Frauen brauchen wohl den Glauben daran…

  18. Eine Ursache, warum heute islamistischer Terrorismus in Deutschland kleingeredet wird und jegliche Empathie für die Opfer fehlt, auch wenn es keine Juden sind ….

  19. Wofür der Klimawandel nicht alles die perfekte Ausrede liefert!

    Alle reden vom Wetter, Zeit wieder über Politik zu reden!

  20. „Young wollte ursprünglich deutlich mehr: Rund zwei Millionen Dollar pro Monat hatte Young angeblich zunächst vor Gericht im September von ihrem damaligen Noch-Ehemann gefordert. Noch könnte allerdings Bewegung in die Sache kommen, da weitere Anhörungen vor Gericht geplant sind.

    Young reichte im Juni 2020 nach 24 Jahren Ehe die Scheidung ein, es folgte ein teils öffentlich ausgetragener Rosenkrieg der beiden. Das Ex-Paar hat zwei erwachsene Kinder, den 24-jährigen Truice und die 20-jährige Truly. Das Vermögen von Dr. Dre wird auf rund 800 Millionen US-Dollar (mehr als 700 Millionen Dollar) geschätzt.“

    https://www.gala.de/amp/stars/news/dr–dre–so-viel-muss-er-seiner-ex-frau-bezahlen-22480748.html

    Wie kann …

  21. The Grapes of Wrath, Die Früche des Zorns, von John Steinbeck, reloaded:

    Aber Todgesagte leben bekanntlich länger …. da würde ich California mal nicht abschreiben — auch heute nicht, weil da Google und Konsorten sitzten, die neuen Art von Grossgrundbesitzerm bzw Monopolisten …

    https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2021/07/california-dream-dying/619509/

    Wenn man mal von den politischen Untertönen absieht, ist das ein formidabler, ja geradezu poetische Hommage auf California am Anfang, sehr schön zu lesen. Eine Art von Grossgrundbesitzern von heute wird auch geschildert:

    While in the state legislature, Romero made education a top priority, sponsoring numerous reform bills, including a so-called parent-trigger law that allows parents at a failing public school to decide how it ought to be restructured. At times, she says, Democratic colleagues lambasted her for putting them in the awkward position of taking a vote in which public opinion was at odds with the California Teachers Association, which she calls the state’s fourth branch of government. “I believe in unions,” she told me. “But public education in California isn’t run with the best interest of the children in mind. It starts with adults—their salaries, pensions, and perks––and what gets left over is for kids.”

    Wie jede Behörde ist Selbsterhaltung oberste Priorität, das ist quasi ein Grundgesetz aller Staatlichkeit.
    ….

    Und so sei der Traum derzeit ausgeträumt:

    California is closer than it has ever been to achieving part of its dream, allowing people of all races and nationalities to seek a golden future. But older Californians, liberal and conservative alike, are too indifferent to the needs of the next generation, too settled in their ways to accommodate them.

    Das Stück endet trumpistisch, ganz überraschend (oder auch nicht):

    „…. make California exceptional again.“

  22. Für die Medien gemachte PR-Figuren, die buchstäblich den Weltuntergang an die Wand malen und Änderungen verlangen —- zu denen die Welt jubelt und sich eine neue industrielle Revolution imaginieren und geldgeil die Finanzmärkte beispiellos aufgeblasen haben?!

    What could go wrong!?

    Also, hier trifft es nicht die Falschen, wenn das alles den Bach runtergeht und diese Techno-Blase platzt. Dagegen war die Dotcom-Bubble ein laues Lüftchen.

    das Gute dran, man muss das positiv begreifen: man kann davon profitieren, wenn man sich dagegen in Stellung bringt. Das timing ist allerdings immer das wirkliche Problem, nicht diese gruindsätzliche Erkenntnis.

  23. Das Gaslighten ist ja ja noch harmlos. Viel übler ist der Verrat der Verbündeten und Preisgabe an den Feind. Das ist prinzipienlos, hochverräterisch und zutiefst verachtenswert. Sicher werden das auch die Taliban so sehen und nicht als ein Zeichen von Stärke. Ganz tolle Aussenpolitik, so gut wie der deutsche Katastrophenschutz. Hat man ja auch schon mit Corona gesehen, oder hat jemand die Story von Anfang an, besonders die Bagellisierung mit der in NRW Karneval begangen wurde, nachdem der in Venedig (!) schon abgesagt wurde, alles vom designierten Merkel-Nachfolger.

  24. Gerade im gelben Forum gefunden:
    https://tkp.at/2021/07/24/die-eigenartige-berichtspraxis-der-us-behoerden/

    Dort werden Geimpfte wohl nicht mehr auf Infektionen untersucht, weshalb auch die Falschmeldung kursieren würde, dass die immun wären. Keine Ahnung.

    Aber PingPong hatte die Frage aufgeworfen, was besser hilft, Impfung oder Infektion, Zitat aus obigem Artikel:
    „Insgesamt wurden bisher 1434 Merkmale des Virus identifiziert, die die T-Zellen nach Infektion erkennen.“
    der Artikel verweist auf:
    https://tkp.at/2021/05/23/studie-varianten-von-corona-koennen-t-zell-immunitaet-kaum-entkommen/

    Ich weiß immer noch nicht, was die herkömmlichen Imfungen (nicht das Moderna-Gelumpe) verwenden, auch nur das Spike-Protein? Hat sich jemand von euch damit beschäftigt?

    gefunden übrigens:
    https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=572311

  25. GIbt es eigentlich einen sagen wir mal positiveren Begriff als „Shit-Test“. Ich glaube in so einer Situation zu stecken, bin langsam auf Konfrontation aus, möchte aber nicht mit dem Pickupper Vokabular reinpreschen.

    • Wenn du ihr Verhalten psychoanalysierst und mit Fachbegriffen belegst, wird sie wahrscheinlich auch nicht begeistert sein.
      Christian ist hier der Pickup-Experte. Keine Ahnung wie man das abstellt, ohne sie zu verärgern.

      Die Tests bestehen oder nicht darauf eingehen.

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