„Für Männer ist es ganz selbstverständlich zu nehmen. Als Frau fühlt man sich allein bei dem Gedanken schon egoistisch.“

Ein interessanter Thread auf Twitter:

THREAD In den letzten Tagen kam ich zu der Erkenntnis, dass in meinem Leben derzeit nur jemand Platz hätte, der wirklich für mich da ist. Ich in der Partnerschaft an erster Stelle stehe. Als Frau fühlt man sich allein bei dem Gedanken schon egoistisch.

Für Männer ist es ganz selbstverständlich zu nehmen. Sie haben viel zu tun und die Partnerin macht ihnen täglich das Leben leichter. Die Frau hält die Wohnung in Schuss, kocht und hört zu wie der belastende Tag des Mannes war. Das bräuchte ich derzeit auch.

Als Frau fühlst du dich bei dem Gedanken aber sofort egoistisch. Das geht doch nicht. Du musst doch etwas zurück geben. Der arme Kerl. Das kannst du nicht machen. Ich bin immer für alle da. Habe ständig zurück gesteckt. Blieb oft auf der Strecke.

Ich fühle mich Dank patriarchalischer Erziehung in unserer Gesellschaft schlecht dabei mich an erste Stelle zu stellen. Anstatt Stolz zu sein, was ich gerade alles leiste, fühle ich mich schwach, weil ich mal die volle Aufmerksamkeit bräuchte.

Natürlich sollte es ein Geben und Nehmen sein. Aber sind wir mal ehrlich, Männer tun sich mit dem Nehmen sehr leicht. Ich will jetzt auch mal für kurze Zeit verwöhnt werden. Um Kraft zu tanken. Damit ich dann auch wieder geben kann. Danke für die Aufmerksamkeit.

Ich glaube, das ist ein Eindruck, den einige Frauen haben. Vielleicht aber auch nur, weil sie alles mögliche machen, was sie wichtig finden, was Männern gar nicht so viel bedeutet.

„Da putze ich jeden Tag das Haus und was macht er?“ wäre so ein Einsatz in dieser Art, wo er vielleicht einfach sagen würde „dann mache es halt nicht, wenn es dich zu sehr stresst, das ist mir nicht so wichtig“.

Und auch das Zurückstecken hat er vielleicht gar nicht angefordert. Vielleicht wäre es ihm ganz recht, wenn sie ihm einfach von ihrem Tag erzählt. Oder er hätte sogar viel lieber kurz etwas Ruhe statt ihr jedes Detail seines Tages erzählen zu müssen.

Auch nicht das für alle da sein. Aus eigenem Umfeld kenne ich zB sogar einen Mann, der mir neulich erzählte, dass es ihm wahnsinnig auf die Nerven geht, dass die Frau die Kinder, schon 3 und 7, mitunter 3 Stunden ins Bett bringt. Da wird noch diese Geschichte vorgelesen und noch das gemacht. Statt mal einfach zu sagen „So, jetzt wird geschlafen, das reicht an Geschichten“ und dann hat man etwas „Elternzeit“ miteinander.

Ein weiteres Problem ist sicherlich, dass Geld eben etwas unpersönliches ist und man es weniger als Leistung des anderen sieht, weil die Arbeit eben fernab des Heimes gemacht wird und man das Geld irgendwie aufs Konto bekommt.

Natürlich wird es bei beiden Geschlechtern solche geben, die ihren Partner alles machen lassen. Da wird es paschahafte Männer geben, aber eben auch die „Peggy Bundys“. Und es wird genug geben, die gut aufeinander abgestimmt sind und bei denen beide das Gefühl haben, sich auf den anderen verlassen zu können und ein ausgewogenes Verhältnis zu haben.

Die „patriarchale Erziehung“ als Ausflucht unterstreicht hier eigentlich ganz gut das Problem. Sie scheint selbst ein Problem mit sich zu haben aber nicht wirklich daran zu arbeiten.

 

80 Gedanken zu “„Für Männer ist es ganz selbstverständlich zu nehmen. Als Frau fühlt man sich allein bei dem Gedanken schon egoistisch.“

  1. Die soll ihr ganzes Leben malochen gehen und den Löwenanteil ihres Einkommens an Mann und Kinder abgeben. Dann würde ich sie ernstnehmen. Was mich daran ankotzt, ist dass dieses realitätsferne Geschwätz der Privilegierten – von wegen man mache mehr – oft eine Trennung inklusive Unterhaltssklaverei und Kindsentfremdung einleitet. Und da zeigt sich dann auch, wer was für andere leistet, denn eine Frau, die zu Unterhalt verpflichtet wird, kommt ihrer Pflicht sogut wie nie nach – selbstlos für andere arbeiten? Da können sich Frauen eine ganz dicke Scheibe von Männern abschneiden.

    Die matriarchale Dividende

  2. Die selbe Frau vor einer Woche

    Mann muss schon staunen, was für knüppelharte Alltagsbelastungen manche Frauen schultern. Ohne zu jammern. Echte Goldstücke.

    • Am 23.5. noch auf Tinder unterwegs?

      Von wem ist da oben die Rede?

      Es drängt sich der Verdacht auf, dass es sich nicht lohnt, das Weltbild von Frauen zu analysieren, die ihre Therapie noch nicht abgeschlossen haben. In diesem Fall wohl noch nicht mal begonnen haben.

    • „Da putze ich jeden Tag das Haus und was macht er?“

      War auch mein erster Gedanke, als ich diesen Satz gelesen hatte.

      Dazu kann ich nur sagen: Dann beweg deinen fetten Hintern halt, dann geht es schneller. Und Kaffeepausen, Tratschen mit der Nachbarin oder das TV-Programm genießen gehören nicht zur „Arbeitszeit“.

  3. Diese Pauschalisierungen… als ob nicht jeder Mensch ein Individuum ist. Es gibt auch genug Frauen, die voraussetzen, auf Händen getragen zu werden. Ich nenne es das Prinzessinnensyndrom. Egal wie schiach und garstig das Weib ist, es fühlt sich als Mittelpunkt der Welt mit dem Recht, auf Händen getragen zu werden. Falls nicht: Wut und Tränen, Eifersuchtsdramen etc.

    Und in Bezug aufs „Nehmen“ durch Männer… Vielleicht wollen die Männer gar nicht, was die Frauen zu geben meinen.

    Das mit dem Kochen kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Kochende Frauen sind mir nur wenige bekannt. In den meinem Freundeskreis gibt es vor allem kochende Männer, oder maximal 50:50.

    • Kochende Frauen 🤣, das kommt schon mal vor, aber als Mann der gerne kocht kann ich versichern, dass diese Spezies zumindest unter Frauen mit Abitur und ü35 ziemlich selten ist. Da ist auch nicht zu erwarten, dass die Wein beim Einkaufen unterscheiden können und ähnliches. Vermutlich eine Nebenwirkung der schulischen Erziehung immer nur genau das zu tun was zu Lob und guten Noten führt.

      • Ja, Wein ist auch so ein Thema, mit dem viele Damen nichts anfangen können.

        Oder Messer. Hände hoch wer eine Frau kennt, die scharfe Messer hat. Oder gute Messer. Oder Messer schärft. Ich glaube ich kenne eine einzige. Und behandelt werden sie wie Dreck. Mit der Schneide das Schnittgut vom Brett in Topf oder Schüssel kratzen (statt mit dem Rücken), und dann ab in die Spülmaschine. Klar, kümmert sich ja wer anders drum. Und wenn Frau sich nicht drum kümmert, ist es auch nicht wichtig.

        • Empfehlenswerte Lösung:

          Ich wurde allerdings auch schräg angeschaut von holder Weiblichkeit, warum ich für sowas bereit bin, einiges an Geld auszugeben.

        • Also ich kann ok kochen und habe gute Messer, eine Frau, die was von Wein versteht wäre aber nichts. Ich trinke keinen Alkohol und will das auch nicht bei der Partnerin. Bei irgebdeinem Wein-Quatsch rennt der Truth.

        • Meine Messer kamen gestern vom schleifen. Reaktion: die fasse ich nicht mehr an….
          Scharfe Messer? Wozu das denn? Da wird jedes Mehlstäubchen von der Arbeitsplatte entfernt, aber das gute Messer in das Keramikwaschbecken gelegt und den Rest obendrauf…. Was aus mehreren Gründen eine dumme Idee ist.

        • „Hände hoch wer eine Frau kennt, die scharfe Messer hat. Oder gute Messer. Oder Messer schärft.“

          Meine Freundin 🙂 Und ich bin bei uns derjenige, der öfter ein Pflaster am Finger braucht.

          • Ich hatte 2 schöne Solinger Messer mit Holzgriff und Kohlenstoffstahl. Super zum Schneiden und Schmieren. Eins hatte ich aus Sicherheitsgründen mit auf Arbeit und das andere auf einmal weg. Irgendwann später war im Bad das Waschbecken verstopft. Was steckte drin: mein geliebtes Messer. Wer war es: Tochter oder Mutter, da haben sie mal zusammengehalten und nichts gesagt.

          • @ Morris, ich hab gelacht.;-)
            In einem historischen Roman, 1. oder 2. WK, schrieb der Ich- Erzähler, dass sein Vater Metzgermeister mit eigenem Geschäft war. Sehr auf die optimale Schärfe seines Handwerkszeugs bedacht. Seine Frau hat seine Messer aber ständig zum Schneiden des Packpapier benutzt. Was ihn fuchsteufelwild gemacht hat. Merke: auch Papier macht Klingen stumpf. 😉

      • Zumindest bei uns kommt es vor; es ist neben Wäsche waschen die einzige Hausarbeit, die meine Frau macht.
        Darin ist sie aber wirklich gut, man kann ihr jederzeit einen Haufen zufällig ausgewählter Lebensmittel hinwerfen und sie zaubert daraus innerhalb kürzester Zeit ein Menü.
        Das ist so ziemlich der Grund, warum ich auf Beschwerden darüber, dass ich den ganzen Rest der Haus- und Gartenarbeit allein mache, geflissentlich verzichte.

    • Weil die Partnerschaft immer nur eine Wirtschaftsgemeinschaft war. Dieser „Liebe“ Teil ist eine moderne Erfindung und wird von den Frauen immer so stark betont, weil er die Hypergamie rechtfertigt. Am Ende ist es aber nur ein Gefühl, welches Frauen abschütteln können wie einen Klumpen Rotz. Was Männer nämlich immer vergessen ist, dass Frauen Liebe ganz anderes empfinden als wir es tun.

        • Frauen lieben optimistisch, Männer idealistisch. Beides ist okay, solange man weiß, was man erwarten kann. Wenn der Mann nicht mehr liefert dann ist die Frau weg, entweder physisch oder zumindest psychisch. Bei Männern ist das anders, sie lieben die Frau für das, was sie sich einbilden das sie ist.

  4. „Für Männer ist es ganz selbstverständlich zu nehmen.“

    Das ist ein Witz, oder?

    77% der gemeinsamen Ausgaben in Beziehungen werden von Männern bezahlt.
    Viele Frauen ERWARTEN das der Mann bezahlt, das irgendwer anderes bezahlt.
    Oder wie hier vor ein paar Tage gelesen, nehmen es viel Frauen dem Partner übel, das er nicht so viel Geld verdient, das sie selbst nicht mehr arbeiten müssen.
    Und wenn Frauen Geld verdienen heißt es trotzdem oft „Mein Geld ist mein Geld und sein Geld ist unser Geld“
    Männer bauen Häuser, Straßen, die ganze verdammte Infrastruktur und alles was dazu notwendig ist um sich darin zu bewegen und Frauen nutzen das einfach mit.

    Das ist ein Witz, oder?

    Wo ist der Realitätsbezug? Hat sie den aus sich selbst heraus projiziert?

    • „Das ist ein Witz, oder?“

      Es ist tatsächlich erstaunlich, wie verdreht Frauen die Realität wahrnehmen.
      Gerade Frauen sind es ja, die keinerlei Schamgefühl empfinden, wenn sie sich mal wieder aushalten und einladen lassen. Auch ganz Gegenleistungslos.
      Das kann man bei vielen auch schon in der Ausbildung oder dem Studium beobachten. Sie halten sich dann irgendeinen Trottel, der alles bezahlt. In der Situation könnten sie, wenn sie nur auf sich selbst gestellt wären, sich kaum etwas leisten. Aber so fahren sie dann mehrmals im Jahr in Urlaub und können sich die tollsten Dinge kaufen.
      Ich könnte das überhaupt nicht, jemand so ausnutzen. Ich könnte mich da selbst nicht mehr anschauen im Spiegel. Jemand ausnutzen ist für Frauen anscheinend so normal wie atmen.

      • Ja aber sie erbringen doch Gegenleistungen. Sie nehmen den armen Tropf als Subjekt wahr. Sie reden womöglich sogar noch mit ihm. Und vielleicht ist er sogar in einer ihrer WA-Statusgruppen und bekommt ab und an ein Selfie und/oder ein Bussi-Smiley von ihr.

        Aus Sicht der Frauen ist das ein fair deal. Schließlich gehen sie davon aus, dass ihre jeweilige, einzigartige hotness bei jedem Mann auf diesem Planeten den Wunsch auslöst, ihr an die Wäsche gehen zu können. Von „ausnutzen“ kann aus ihrer Sicht daher keine Rede sein.

        Und da aus Sicht der entsprechenden männlichen Gegenstücke durch deren konkludentes Verhalten der Deal akzeptiert wird und die Gesellschaft dies nicht als Prostitution betrachtet – wieso bitte soll frau dann sich dessen schämen? 😉

  5. Das unpersönliche Geld ist genau das Problem. Zudem kommt hinzu, dass vor 200 Jahren, der Junge mit zur Werkstatt des Vaters genommen wurde und da mitgeholfen hat oder aufs Feld oder sonst wohin. Dadurch konnte sich auch zwischen Vater und Sohn eine Bindung entwickeln, die jetzt fehlt.
    Gleichzeitig werden die Kinder zum alleinigen Lebensinhalt der Frau, der Kult des Kindes überschattet alles und ist wichtiger als alles andere. Früher hatte die Frau gar keine Zeit, zwischen Butter schlagen, die Kuh melken, das Haus per Hand putzen, die Wäsche kochen, das Essen zubereiten, das Huhn rupfen und den Nachttopf leeren.
    Was immer noch versucht wird, ist die Alten Muster aufrechtzuerhalten, obwohl sich die Umstände so sehr geändert haben, dass sie sinnlos geworden sind. Das ist in etwa so, wie wenn sich jemand ein Pferd in der Wohnung hält, weil man früher mit der Kutsche gefahren ist, obwohl derjenige nie geritten ist und immer das Auto benutzt. Solange es Männer nicht schaffen Frauen endlich dieselben Pflichten aufzubürden, die man selbst hat, solange darf sich auch kein Mann wundern, wenn er der Verlierer im Spiel um die Kinder bleibt.

    • Ja, was Frauen in Bezug aufs Kind für wichtig halten, wird oft zum Dogma. Da hab ich meine auch schon oft bremsen müssen, in ihrer Bereitschaft, möglichst nur das Beste für das Kind zu tun. Dinge wie Privatschulen für 1000.- € monatlich in 45 Minuten Autoentfernung, einfach. Wo das Kind dann das Ärmste ist und zu keinem Schulfreund mit dem Rad fahren kann.

  6. Ja, die Gefühlslage einer Frau ist oftmals seeehr abgekoppelt von der Realität. Und zum Thema „Buhuhuu, ich gebe immer nur und krieg nix zurück“ hier ein weiterer Tweet von Miss Rotzfrech:

    Low-Performer, bitte weitergehen.

    • Das Problem dürfte schon sein, dass dieses Beibringen bei nicht wenigen Frauen schon daran scheitert, dass ihnen selbst die Kenntnisse fehlen, die sie vermeintlich weitergeben sollten.

      Dass nach meiner Überzeugung weit mehr Frauen als Männer absolut null Ahnung von der Anatomie des jeweils anderen Geschlechts und NOCH weniger Ahnung, was sie damit anstellen sollen, haben, hatte ich hier ja schon mal geschrieben. Ist ja auch kein Wunder, denn welchem Geschlecht wird denn, ganz entgegen weit verbreiteter Narrative, in unserer „patriarchalen“ Gesellschaft von Anfang an ununterbrochen ein Performancedruck auferlegt. Welches Geschlecht schreibt denn ständig in Zeitungskolumnen in epischer Breite oder redet in Fernsehtratschformaten darüber, wie das andere Geschlecht einfach nichts auf die Reihe bekommt und von nix etwas weiß? Also ich habe noch nie erlebt, dass so etwas in der Art und in dem Kontext von Männern über Frauen rausgehauen wird.

      Jungen kriegen von dem Moment an, in dem Sex in ihrem Leben eine Rolle zu spielen beginnt (also so ab 10 bis 12 Jahren) von allen Seiten eingetrichtert, dass es ihre Aufgabe ist, es für SIE gut zu machen.

      Dennoch scheinen mir erstaunlich viele Frauen völlig frei von Selbstzweifeln ob der eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten. Aber hier mal ein hartes Wort aus der Lebenswirklichkeit: sich auf den Rücken legen, die Beine breit machen und anschließend über Twitter der Welt davon zu berichten, was der Typ eben mal wieder alles nicht gewusst und nicht gefunden hat, ist KEINE Leistung eurerseits. Ihr habt damit zu einem befriedigenden Leibesakt absolut null Komma gar nix beigetragen. Ihr verhaltet euch so einfach nur wie verwöhnte Prinzesschen, die meinen, einen Anspruch auf Diener zu haben, die alles für sie zu tun haben und denen ihr gerne jederzeit den heißen Kaffee oder die Suppe ins Gesicht schütten könnt, weil sie sie euch nach eurem Gusto nicht angemessen kredenzt haben.

      Als Disclaimer noch mal nachgeschoben: ich behaupte nicht, dass dies auf alle Frauen zutrifft, glaube auch nicht, dass man das über eine Mehrheit der Frauen sagen könnte, aber ich bin überzeugt, dass dieses Verhalten bei Frauen sehr wohl weit verbreiteter ist, als unter Männern.

      • Es ist auch aus meiner Erfahrung heraus so, dass Frauen wenig zu gutem Sex beitragen. Sie haben es schlicht und einfach nicht nötig.

      • Das stimmt schon, aaaber: Frauen können sich ein solches Verhalten leisten. Selbst eine bessere 4 im fortgeschrittenen Alter (>35 Jahre) hat in Tinder mehrere Dutzend Angebote für casual sex.

        Und die Jungs dort geben sich echt Mühe, ihre Qualifikation und Motivation als Diener die Bedürfnisse von frau zu befriedigen darzustellen.

        Und das schönste: Mit Jammern und Klagen kann frau sich auch befriedigen. Manche empfinden das sogar als befriedigender als ihre Mini-Orgasmen beim Sex (wenn überhaupt). Und es schadet ihnen auch nicht in der Aussenwirkung. Ich denke, auch unsere Miss_Rotzfrech findet allzeit genug willige Dreibeiner für das eine oder das andere. Bestimmt auch welche die ihr bei Twitter folgen.

        Du siehst also, wo das Problem liegt.

        • Ich sehe da kein Problem. Ab 40 schreibt sie ein Beitrag in Elitepartner oder der BriCom und fragt sich warum die Männer sie nicht anschreiben. Tinder funktioniert ab einem gewissen Alter auch nicht mehr so gut für Frauen. Und casualsex dates will Frau halt nicht bis 70 machen.

    • Hab da auch so eine Art Freundschaftplus mit einer Frau, kenn uns schon Ewigkeiten und sie war wohl in ihrer Jugend recht gut unterwegs. Zwischendurch zwei sehr lange Beziehungen. Na jedenfalls hat sie da auch letztens eher etwas unmotiviert an meinem besten Stück hantiert, wo ich nur dachte, hoffentlich hat dein Wagen eine Automatik.

  7. Fräulein Rotzfrech rationalisiert ihren Egoismus, das finde ich jetzt nicht so bemerkenswert.

    Vielleicht eher das:
    Anstatt Stolz zu sein, was ich gerade alles leiste, fühle ich mich schwach, weil ich mal die volle Aufmerksamkeit bräuchte.

    Stolz ist das neue Schwarz.

  8. Ich habe mal ein YT-Clip von einer Feministin eingerahmt in ihre aufwändige Wohnzimmerdeko gesehen, die sich ähnlich über Männer beklagt hat. Das einzige, das Männer tun würden, wäre morgens das Haus zu verlassen und abends wiederzukommen.
    Die war so egozentrisch, dass sie sich nicht mal vorstellen konnte, dass der Mann zwischen Abfahrt und Ankunft womöglich irgendwas macht. Zum Beispiel erwerbsarbeiten, damit das große Wohnzimmer und die Deko bezahlt werden können.

    • Eine solche Form von Realitätsferne lässt tief blicken, was diese Frau in ihrem Leben bislang selbst geleistet haben dürfte. Wahrscheinlich kommt die aus gut situiertem Hause und hat sich einen Mann gesucht, der mindestens eben so gut situiert ist, wie ihre Eltern. Anders kann man es sich nicht erklären, wie sie offenbar – zumindest lässt sich ihre Einstellung nicht anders erklären – in ihrem ganzen Leben noch keine Sekunde in Kontakt mit echter Arbeit gekommen sein kann.

      Das heutige Verhältnis von Reallöhnen zu Lebenshaltungskosten (natürlich nicht zu vergessen auch der gestiegene Mindestwohlstandsanspruch in der Gesellschaft) lässt es für viele Familien gar nicht mehr zu, sich über das klassische Alleinverdienermodell über Wasser zu halten. Viel mehr dieser Umstand – und nicht etwa feministisches „Empowerment“ – hat dafür gesorgt, dass die Erwerbsquote von Frauen in den letzten Jahrzehnten so angestiegen ist. Die Frauen wollen es nicht unbedingt mehr als früher, sie MÜSSEN es schlicht weit häufiger.

      Wie konnte sich aber dieses Narrativ vom faulen Mann, der morgens das Haus verlässt und bis zum Abend seine Frau mit den unerträglichen Belastungen von Haushalt und ggf. Kindern alleine lässt, so gesellschaftlich etablieren – vielleicht nicht in dieser Grobschlächtigkeit wie von dir beschrieben, aber dennoch am Ende des Tages kein Bisschen weniger dämlich?

      Liegt es an der Diskurshegemonie finanziell selbst gut abgesicherter – nahezu immer über andere, vorzugsweise einen Mann – feministischer Tratschtanten, denen längst alle Bühnen offenstehen, um ihre nabelbeschauenden Gefühligkeiten in Endlosschleife in die Welt zu ventilieren? Aber warum haben so wenige Männer dann einfach mal das Rückgrat, für sich und ihre eigene Würde einzutreten, einfach mal auf den Tisch zu hauen und zu sagen: „Haltet das Maul, ihr weltfremden Plärrtanten! So, wie ihr uns darstellt sind wir nicht. Wir sitzen nicht den ganzen Tag nur mit unseren „versoffenen“ Kumpels rum und lassen es uns gut gehen. Wir verdienen Geld für unsere Frauen und Kinder und das mit Arbeit, die so hart ist, dass ihr durchalimentierten Hexen es euch im Leben gar nicht vorstellen könntet.“? Warum begeben sich so viele Männer reflexartig in die Büßerpose und übernehmen noch zu ihrem deutlichen Plus an Erwerbsarbeit auch noch freiwillig die Hälfte (oder gar mehr) der Hausarbeit? Das MUSS doch jeder merken, dass das nicht gerecht sein KANN.

      Unter vielen anderen Beispielen ist auch dieser Umstand einer, der es für mich dermaßen grotesk macht, dass es so viele Menschen gibt, die allen Ernstes meinen, unsere Gesellschaft als ein Patriarchat bezeichnen zu können. Eine Väterherrschaft, in der bedingungslos die äußert subjektive Wahrnehmung der Mütter als einziger Bezugspunkt zur Beschreibung der „Wirklichkeit“ hergenommen wird, in der Väter folgen- und widerspruchslos niedergemacht und alles was sie leisten negiert werden kann und in der die angeblichen Herrscher all dies auch noch stoisch über sich ergehen lassen? Ehrlich jetzt??? Nach der Logik müsste man wohl die Südstaaten der USA vor 1865 erst Recht als ein „Sklaviarchat“ bezeichnen… oh, all die armen, unterdrückten Großgrundbesitzer!

      • Die Frauen wollen es nicht unbedingt mehr als früher, sie MÜSSEN es schlicht weit häufiger.
        Wie du richtig sagst, hängt das auch stark von den Ansprüchen ab. Ich kenne allerdings mehrere Frauen, die ihre Versorgung vergesellschaftet haben. Die haben sich von einem oder mehreren Männern zeitig Kinder gezapft und leben seither aus einer Mischung von Unterhaltszahlungen und Aufstockungen gemäß Hartz. Die geben ihre Kinder in die Ganztagsbetreuung und sonnen sich dann tagsüber auf dem Balkon. Natürlich müssen die aufs Geld schauen und können sich keine tollen Sachen oder Reisen leisten – aber die komplette Grundversorgung ist auf Autopilot gestellt. Da kommt auch kein Amt und sagt, die müssten wegen der Aufstockung jetzt einen Job suchen. Denn offenbar gilt inzwischen allein Muttersein als Job.
        Diesen Autopilot gab es früher nicht so ausgeprägt. Da musste sich eine Frau, die nicht malochen wollte, eben einen Mann suchen, der das für sie übernahm. Sie musste kompromissbereit sein, auch etwas für den Mann tun – in gewisser Weise war es ein Geben und Nehmen. Das fühlte sich für Feministen dann aber als schlimme Abhängigkeit an, die es zu überwinden galt. Also wurde die Versorgung gesamtgesellschaftlich organisiert, damit kein Mann, der von der Arbeit kommt, pariarchal eine warme Mahlzeit einfordern könnte.

  9. Gut, die Dame ist es nichtmal wert ignoriert zu werden.

    Also ich nenne so eine Mütze „Schirmmütze“. Jetzt mal ehrlich. Die hat wahrscheinlich keine Vorstellung davon wie Schmerzhaft ein Sonnenbrand auf der Glatze ist.

      • Der Punkt ist doch: wer ist die Frau, dass sie über das Aussehen anderer urteilt?
        Manchmal gilt: Funktionalität ist wichtiger als Stil.

        Gut. Bin ein gebranntes Kind. Habe mal vom Chef einen Einlauf bekommen, weil ich mich über die „Wissenschaftlerin“ amüsiert habe, die mit ihren hochhackigen Lederstiefeln im Bodenrost unseres Technikums hängengeblieben ist…

  10. „Ich fühle mich Dank patriarchalischer Erziehung in unserer Gesellschaft schlecht dabei mich an erste Stelle zu stellen. Anstatt Stolz zu sein, was ich gerade alles leiste, fühle ich mich schwach, weil ich mal die volle Aufmerksamkeit bräuchte.“

    Mein allererstes Stofftier, das immer noch bei mir im Kasten wohnt, bekam heute ein Wellness Programm.

    Joah klar, infantiles Fo*#enkotzen.

    Bei solch herausragenden femininen Problemen müsste doch eigentlich die Suizidrate unter Feministinnen hoch sein. Ist es nicht? Mehr Männer bringen sich (erfolgreich) um? Sofort eine Studie anfertigen, warum Frauen hier benachteiligt sind! Oder eine Quote dafür einführen.

    Wie sieht es eigentlich mit der Quote hier aus?
    „Mit 21,16 meldepflichtigen Arbeitsunfällen je 1.000 Vollarbeiter wurde 2017 die niedrigste Arbeitsunfallquote seit Bestehen der Bundesrepublik erreicht. Absolut belief sich die Zahl der gemeldeten Arbeitsunfälle 2019 auf 873.971. Die Bauwirtschaft ist im Vergleich der Arbeitsunfallquoten nach Wirtschaftszweigen die unfallanfälligste Branche und weist mit 53,07 Unfällen je 1.000 Vollarbeiter den höchsten Wert aus.https://de.statista.com/statistik/daten/studie/276002/umfrage/gemeldete-toedliche-arbeitsunfaelle-in-deutschland-seit-1986/

    Ich bin sicher, die Frauen-Quote in der Bauwirtschaft wird kommen.

    Hey Fotzfrech äähh Kotzfrech, mist, Dosenblech – oh frau, Miss Rotzfrech, jetzt aber, geh‘ weiter dein Weichtier waschen. Das ist deine Qualifikation. Aber pass auf, dass dir nicht ein Fingernagel abbricht.

    • Diese Rumgefluche am Ende deiner Kommentare wertet diese ab. Diejenigen, an die du das richtest, lesen hier en nicht mit und sollten sie es doch tun, reduzieren sie alles was du geschrieben hast nur darauf und stellen es so hin als ob das zeigt das sie recht haben.

      • Selbstverständlich werden die das tun. Reduzieren bis es zum Hass reicht. Genau wie die Begriffe „alter weißer Mann“, „toxische Männlichkeit“ oder hashtags wie #metoo, #manaretrash, #imzugpassiert, #männersindmüll oder das Mimimi der maletears.

        Ich will nur solidarisch sein mit denjenigen (m/w/d), die selbst so viel Hass und Hetze mit Hilfe des Feminismus verbreiten, dass sie sich in meinen Ausbrüchen wiederfinden. Vielleicht nützt es ja irgendwann mal, dass die sachliche Ebene (wie sie zum Glück viele hier und in anderen Blogs haben) neben all dem Hass und der Hetze auf allen Seiten, einfach besser ist und endlich zu einer ernsthaften Auseinandersetzung führt.
        Aber danke für die Rückmeldung, mal schauen, was ich damit mache.

      • Machen wir einen kleinen Wettbewerb: wer findet zur „Pimmelbude“ (CDU) ein passendes Gegenstück?

        Schlitzschuppen
        Clitorisclub
        Tittentribunal
        Fotzenvollversammlung
        Mösenmenagerie
        Küche
        …..
        tbc

        • Ich glaube, es ging weniger darum, was für tolle Ausdrücke du kennst, sondern wann und wo jemand schon mal öffentlich gefordert hat, das Tittentribunal etc. abzuwählen. Insbesondere als Parteimitgliederin oder in einer politischen Position oder Funktion.
          Und das dann natürlich ohne einen Shitstorm auszulösen.

          • Das glaube ich kaum, da es so etwas schlicht nicht gibt. Den „Aufschrei“, selbst wenn sich auch nur ein Knilch der seit 3 Tagen Mitglied bei der Jung-CDU (was weiß ich wie deren Entsprechung zu Hintner-Jugend der PARTEI sich nennt) etwas näherungsweise Vergleichbares geleistet hätte, hättest Du Monate lang in den Ohren gehabt.

            Dementsprechend kann ein Wettbewerb „wer findet zu erst, was es niemals gab“ nicht der Sinn sein. Außerdem musst Du auch beachten, von wem der Post kommt, und dann einfach völlig schambefreit mitspielen 😉

          • Aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden, da mir eine Entsprechung „in der freien Wildbahn“ zu finden direkt vollkommen aussichtslos erschien.
            Das unhöflichste dürfte etwas wie „Damenkränzchen“ sein, ist selbst dafür bekommt man schon Lack.

      • Vielleicht sollte man mit „wer Pimmel will wählt CDU, wer stahlharte Schwänze will, der wählt AfD“ antworten. Nicht, dass ich die AfD mag, aber ich vermute die Linken Parteien sind die beste Wahlwerbung für diese.

  11. Feminismus-Tunnelblick die 1001.: Allgemein-menschliche Frage und Probleme werden anlasslos und unnötig durch die Gender-Brille betrachtet und dadurch vorhersehbar falsch beurteilt und keine Lösungsmöglichkeit gefunden.

  12. Das Problem bei dieser Sorte Frauen ist: Haus, Auto, Möbel, Kleidung, Essen, Urlaub usw. sind halt „einfach da“. Was für eine immense und meist jahrzehntelange Anstrengung dahinter steckt sehen sie nicht.

  13. Ja natürlich die Erziehung durchs Patriarchat die zu die Höchstwahrscheinlich durch ihre Mutter und vorallem im Kindergarten und der Grundschule durch weibliches Personal erfolgte.

    Sorry aber die meisten Männer, jedenfalls in meinem Umfeld, haben alleine Gelebt bis sie mit ihrer Partnerin zusammen gezogen sind. Die können alle nen Haushalt alleine schmeißen auch ohne Frau, und im Zweifelsfall kann man auch bei entsprechendem Einkommen auf Dienstleistungen zurückgreifen.

    Wenn die Frau nach dem Zusammenziehen dann meint sie müsste Hausfrau spielen, soll sie machen, aber dann bitte nicht beschweren weil selbst schuld niemand hat sie gebeten.
    Und erwachsene Menschen sollten die aufteilung der Hausarbeit eigentlich unter sich ausmachen können.

  14. Und erwachsene Menschen sollten die aufteilung der Hausarbeit eigentlich unter sich ausmachen können.

    Das ist der Schlüssel. Zuwendung zum Feminismus ist in den meisten Fällen eine Ersatzhandlung anstelle dessen, was wir landläufig „erwachsen werden“ nennen. Nur wird der Versorgungsanspruch gegenüber den Eltern eben (ganz oder teilweise, je nachdem wie die Eltern mitspielen) auf jeden Mann, derer sie habhaft werden können, bzw. auf die gesamte Gesellschaft, präziser den männlichen Teil der Gesellschaft, überführt.
    Wenn man sich feministisches Weltbild und Argumentationsweise anschaut, dann stellt man schnell fest: beide funktionieren, wie auch bei (kleinen) Kindern, nur unter (fast) vollständiger Ausblendung sämtlicher unangenehmer oder intellektuell nicht erfassbarer Realität.

  15. ich glaub halt, daß man genau diese art frauen bekommt, die man jahrzehntelang pampert, aber denen man simultan einprügelt, daß sie als notorische opfer systemische hilfe brauchen und auch verdienen.

    Baerbock ist ein paradebeispiel. wir werden noch jahrzehnte spass an solch total kaputten frauen haben.

    auf der anderen seite natürlich horden von cucklords, denen man von kindesbeinen an eingebleut hat, daß sie als minderwertige jungs frauen bitte ständig und überall den vortritt zu lassen haben.

    wir werden noch jahrzehnte lang spass an solch total kaputten typen haben.

    • Die Baerbock ist wirklich ein schönes Beispiel. Die kann nix, weiß nix und hat auch noch nie etwas geleistet. Ihr ganzer Auftritt ist so etwas von unprofessionell und naiv, mit der Einstellung hätte ich nicht einmal mein initiales Vorstellungsgespräch in die Arbeitswelt überstanden.

    • Doris Lessing: „Bei einem Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen, berichtet die Schreiberin: „Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort.“

      Veröffentlicht im Jahre 2001 und absehbar ist, aus den kleinen Mädchen wurden und werden fette, selbstgefällige und eingebildete Frauen.
      Zusätzlich in den grünen „safe spaces“ vor jedem Widerwort geschützt und für jede noch so marginale Arbeit oder für seine bloße Existenz überschwänglich gelobt worden = Baerbock.
      Diese Narzisstinnen werden regelrecht gezüchtet.

      Irgendwann kollidiert ihre völlig versch(r)obene Wahrnehmung jedoch mit der Realität und die ist – das wissen alle, frag mal Andrea Nahles – total frauenfeindlich, weil einfach zu real.
      In dem Artikel „Das Drama des unbegabten Kindes“ ist Wendt einfach dem Verfahren von Pispers gefolgt, wonach man Baerbock am besten beleidigen kann, indem man sie wörtlich zitiert.

      Ich hatte diese Ansammlung von Blödsinn, den sie von sich gegeben hat bisher nirgendwo gelesen. Was wohl daran liegt, in den Medien gibt es genug Frauen, die nicht einmal bemerken, dass es sich um Blödsinn handelt und weiße Ritter, die den Blödsinn geflissentlich ignorieren.

    • So lange wird das nicht gehen. Dieses System ist instabil. Ohne Krieg dauert es aber ca. zwei Generationen. Die sind jetzt fast vorbei. Ab jetzt wird es nur noch exponentiell schlimmer.

  16. Pingback: Was treiben Männer eigentlich so? | uepsilonniks

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