„Cis Männer kaufen sich einen Kleinwagen, menstruierende Personen Periodenprodukte“

Bei Twitter ging es mal wieder um die enormen Kosten der Menstruation:

Ich fand diese Aussage so bescheuert, dass ich dazu schrieb:

die CIS-Männer sind meistens die Hauptverdiener der Familie und zahlen in den meisten Fällen und über lange Zeiten den Hauptanteil davon.

und:

Ein typischer Verlauf wäre:

  • Vater als Hauptverdiener zahlt über Jugend und Studium über Unterhalt, also bis 24.
  • Mit 30 erstes Kind, sie setzt aus, arbeitet später Teilzeit, Ehemann zahlt Großteil des täglichen Lebens (im Schnitt IMHO: 70%)

Die starke Belastung der Frauen tritt insofern oft, gerade in klassischen Familien, gar nicht auf, sondern ist teilweise eher eine Belastung eines Mannes, über den die Frau versorgt wird.

Ich finde es als Relativierung der enormen Benachteiligung der Frau in finanzieller Hinsicht insofern ganz nützlich.

Natürlich kann man ungünstiger rechnen, etwa bei Frauen, die nicht in einer Partnerschaft leben, in der die Ausgaben von einem gemeinsamen Konto getätigt werden, welches der Mann überwiegend füllt.

Aber selbst bei staatlichen Leistungen wie Bafög könnte man anführen, dass die Gelder dazu auch überwiegend von Männern kommen.

 

 

60 Gedanken zu “„Cis Männer kaufen sich einen Kleinwagen, menstruierende Personen Periodenprodukte“

  1. Wieviel geben Männer im Leben für ihre Rasur aus?

    Und alleine, dass in der Grafik Verhütungsmittel und Schmerztabletten reingerechnet werden, zeigt doch, daß da krampfhaft versucht wurde, diese Zahl so hoch wie möglich zu rechnen.

    • „diese Zahl so hoch wie möglich zu rechnen.“

      Und trotzdem ist sie noch lächerlich niedrig, bezogen auf ein ganzes Leben. Frauen werden i.d.R. über 70 Jahre alt, das macht weniger als 100 Euro pro Lebensjahr, schon deshalb, weil die ja irgendwann in die Menopause kommen.

      Und gerade bei Singlefrauen, die Gelegenheitssex haben, dürfte ein Großteil der Verhütungskosten beim Mann hängen bleiben. Zumindest ich würde mir sicher kein Kondom von einem One-Night-Stand aufschwatzen lassen, sondern ein eigenes benutzen, man weiß ja nie…

      Solche lächerlichen Problemchen werden von klammen feministischen Studentinnen thematisiert oder irgendwelchen weiblichen Sozialschmarotzern, die von der Stütze leben, weil sie zu faul oder zu dumm sind oder schlicht nichts Gescheites gelernt haben. Jede erwachsene Frau, die im Leben steht, kann da nur den Kopf schütteln.

      Aber vielleicht sollte man mal gegenrechnen, wieviel Geld eine „Menstruierende“ durchschnittlich für neue Schuhe, Klamotten, Kosmetikprodukte usw. ausgibt.

      „Die Befragten geben für Produkte zur Gesichtsreinigung und -pflege im Schnitt 87 Euro pro Jahr aus (Frauen mit durchschnittlich 117 Euro/ Jahr deutlich mehr als Männer mit 56 Euro/Jahr).
      Etwas mehr wird für Produkte zur Körperreinigung und -pflege ausgegeben, nämlich durchschnittlich 88 Euro im Jahr. Hier ist der Unterschied zwischen Frauen (99 Euro/ Jahr) und Männern (76 Euro/ Jahr) auch nicht mehr so deutlich. Für dekorative Kosmetik geben Frauen pro Jahr im Schnitt 84 Euro aus.“

      https://www.brigitte.de/beauty/make-up/so-viel-geben-wir-fuer-kosmetik-aus-10939426.html

      Macht alleine schon 300 Euro pro Jahr, die dreifache Summe also, nur um die eigene Unzulänglichkeit wegzuschminken und dabei gut zu riechen.

      Und Schuhe?
      „Im Jahr 2015 gaben allein lebende Frauen demnach im Schnitt 168 Euro für Schuhe aus. Bei allein lebenden Männern waren es dagegen nur 96 Euro.“
      https://www.mdr.de/wissen/frauen-kaufen-mehr-schuhe-100.html

      Und Bekleidung:
      „Eine alleinstehende Frau gibt deutlich mehr für Bekleidung aus. Bei ihr sind es jährlich 588 Euro“
      https://gentleman-blog.de/kleidung-ausgaben/

      Man kann um die genauen Zahlen feilschen, aber in jedem der Bereiche geben Frauen mehr als Männer aus, erheblich mehr. Logisch, dass dann Männer ausgleichen sollen (was sie ja eh meistens schon machen, für ihre Frauen). Nach den lächerlichen „Menstruationsprodukten“ wollen sie bestimmt auch Kosmetik usw. bezahlt haben, schließlich schminkt Frau sich nur für die Herren, die entsprechend den größten Nutzen daraus haben… jede Wette, dass die so argumentieren werden.

      • Das sind aber, qie man dir mitteilen wird, hausgemachte Kosten. Du müsstest ja keinen Sex haben, der ohnehin nicht nur aus Penetration besteht.

        Also alles deine Schuld.

    • Die Verhütungsmittel machen ja mehr als 50% der Rechnung auf.
      Abstinenz wäre kostenlos.

      Abgesehen davon: als ob Männer keine Kosten für Verhütung hätten. Vor allem als ob sie keine Kosten OHNE Verhütung hätten.
      Wieviel kostet so ein Trotzpille-Kind an Unterhalt?

    • ..und wieviel geben Frauen im Leben für ihre Rasur aus (natürlich weniger Gesicht-, mehr Achseln-, Beine- und Bikini-/Schamrasur und natürlich rosane Rasierer)..??

      • Adrian geht von einer zeitlich dicht gefolgten Schwangerschaft aus wie sie früher der Regelfall war. Er möchte auf satirische Weise auf das Privileg der Kontrolle über die Schwangerschaft hinweisen, welche gleichzeitig mit einem Kostenfaktor einhergeht der extrem unter den Kosten vom eventuell unerwünschten Nachwuchs steht.

      • @ Mario
        Regelmäßiger GV (sonst benötigt man ja keine Verhütungsmittel)
        und verzicht auf Verhütung
        = höhere Wahrscheinlichkeit auf Schwangerschaft
        = Weniger kosten für Periodenprodukte da für den Zeitraum der Schwangerschaft keine Zyklus stattfindet.

  2. „Frauen in Rheinland-Pfalz geben durchschnittlich 621,70 Euro pro Kopf im Jahr für Mode aus.“
    Quelle

    „Laut Statista konnten 2017 allein mit Produkten dekorativer Kosmetik (z.B. Produkte wie Lippenstift, Make-up oder Wimperntusche) in Deutschland insgesamt rund 1,84 Milliarden Euro umgesetzt werden … 2016 waren es durchschnittlich 164 Euro pro Jahr pro Frau“

    Quelle

    Kein Wunder, dass 10 Euro im Monat für Hygiene und Verhütung da das Budget unerträglich belasten.
    Da muss mann schon Verständnis haben, dass ein noch größerer Ressourcentransfer vollkommen gerechtfertigt ist.

      • Sag ich doch.

        Aber es ist ja nicht nur das…

        „Laut dem Statistischen Bundesamt waren rund 2,17 Millionen Mütter und etwa 407.000 Väter im Jahr 2018 alleinerziehend in Deutschland.“
        Quelle

        Das muss man sich mal vorstellen: Über 2 Millionen Frauen – das ist in etwa jede dritte – werden vom Patriarchat gezwungen, sich allein um ihre Kinder zu kümmern, obwohl sie sicherlich viel lieber Geld verdienen gehen würden.

        Man kann gar nicht ausrechnen, wie viel leichter eine Frau es hätte, wenn die 10 Euro für Tampons im Monat wegfallen würden.
        Es ist typisch fürs Patriarchat, dass so dringend notwendige Verbesserungsvorschläge ignoriert oder, schlimmer noch, lächerlich gemacht werden.

      • Vielleicht sollten wir hier einfach mal unsere patriarchalen Herrschaftsinstrumente wahrnehmen.

        „Frauen sind hiermit bis auf Widerruf von Schönheitsidealen befreit.“
        mfg Patriarchat

      • „Das sind ja nicht Konsum- und luxusausgaben, sondern Zusatzlasten, die Frauen in einem Patriarchat tragen müssen, weil die patriarchale Gesellschaft brutale Schönheitsideale auferlegt!“
        Ich würde die Amish als ECHTE Patriarchale Gesellschaft verstehen, da sie sehr stark nach den Vorgaben der Bibel leben. Aber komischerweise ist dort keine einzige Frau geschminkt. Also ist doch eher das FEHLEN einer Patriarchalen Gesellschaft für den Verbrauch an Schminkmitteln verantwortlich.

    • Hygiene? Würden Frauen sich mal waschen, wäre es billiger. Wenn man das mit Make up und Deos kaschiert, wird es teuer.

      Kernseife statt Beauty Produkte sage ich da.

  3. Es ist a priori bescheuert, die Kosten der eigenen biologischen Verfasstheit anderen vorzuwerfen. Mit der gleichen Logik könnten Männer sich über ihre niedrigere Lebenserwartung, Kosten für Rasierzeug, Kleenex-Tücher und Rotgrün-Blindheit beschweren.

  4. Der Durchschnittsmann benötigt 30% mehr Nahrung als die Durchschnittsfrau.

    Wenn ich vom bundesdeutschen Schnitt von 171 Euro im Monat für Lebensmittel ausgehe – und da sind Kinder mit eingerechnet -, muss ein Mann ca. 50 Euro im Monat mehr für Essen ausgeben. (Wird das bei den Hartz-IV-Sätzen eigentlich berücksichtigt?)

    Macht 600 Euro im Jahr.

    Macht 36.000 Euro in einem durchschnittlichen erwachsenen Männerleben, gerechnet vom 20. bis zum 80. Lebensjahr.

    Und jetzt sollen diese menstruierenden Personen mal schön weiterheulen.

  5. In etwa so hätte ich wohl auch geantwortet. Aber abgesehen davon: Dass zwei Menschen sich zusammentun und gemeinsame Kasse machen, können sich diese Egozentriker gar nicht mehr vorstellen. Ihr Problem.
    Dass bestimmte Verhütungsmittel sowie Schwangerschaften/Stillzeiten die Regelblutung unterdrücken, scheint nicht bekannt zu sein.
    Und nebenbei: Die vielen Regelblutungen im Leben sind ein Luxusproblem. Ohne unser dekadentes sattes Luxusleben wäre die Frau mehr oder weniger ständig schwanger und/oder stillend, also höchst selten menstruierend. Oder ohne Mann. Aber das wäre dann ja nicht Problem des Manns, oder?
    Nochmal nebenbei: Selbst Tampons und Binden sind ein Luxus-„Problem“. Frauen haben sich früher doch kein Heu unten reingestopft. Das ist überhaupt der Sinn des Rocks – Frauen trugen keine Unterwäsche.

    Gabs nicht auch mal das Argument, Frauen würden sich nur für die Männer schminken und deshalb müssten das eigentlich die Männer bezahlen? Leute, das ist eine Steilvorlage für die Finanzierung des nächsten Luxusschlitten. Das machen wir nur für die Frauen!

  6. Im modernen Feminismus soll der Staat, also der Steuerzahler, die Position einnehmen die früher der Mann hatte: als Finanzierer der Frau.

    Vorteil: Der Staat mischt sich weniger ins private Leben ein, noch zu mindestens, und beharrt nicht auf Monogamie.

    Man sollte den Feminismus ideologiekritisch betrachten: Als interessengeleitete Strategie um sich bewusst Vorteile zu beschaffen.

    • Traumjob Frau: Prinzessin (wird für ihre bloße Existenz auf das Beste versorgt)
      Traumjob Mann: Held (wird aktiv für das Wohl der Gesellschaft tätig)

  7. Eine feministische Zahlenakrobatin hat wohl mal ausgerechnet, dass eine Frau ca 40.000 Euro im Leben für ihre Periode ausgibt.
    Mit eingerechnet: teuerste Produkte, inklusive Schokoeis (die Damen futtern das wohl literweise bei Frust, kenn ich tatsaechlich noch von meiner Ex).
    Quelle hab ich leider nicht mehr.

      • „Pornhub Premium wird weltweit bis 23. April 2020 gratis sein. Pornhub Premium bietet unter anderem HD-Qualität, werbefreies Surfen und Videos in voller Länge. Der Dienst kostet in Deutschland normalerweise 9,99 Euro pro Monat oder 95,88 Euro bei einer Jahresabrechnung.“
        Googlesuche.

        Sagen wir mal, die besten „Triebjahre“ eines Mannes liegen zwischen 16 und 56 – dann sind das 40 Jahre, à ca. 100 Euro = 4000€. Männer sind billg. Heiraten kostet eindeutig mehr als Pornhub. Mönner sind echt doof. Statt sich beständig einen von der Palme zu wedeln, gehen sie das Risiko ein, sich mit Menstruationsarmutbetroffenen_innen einzulassen.

        • Ich bezog mich zwar auf die Eiscreme (ich geh mal von Ben&Jerries aus) aber danke für die Erklärung.
          Was das „Männer sind doof“ angeht, kann ich nicht wirklich widersprechen. Den Geschlechterkrieg werden die Männer schon deswegen nicht gewinnen, weil sie im Zweifel immer noch die Frauen mehr lieben als umgekehrt.

          Zum. das ist für mich die einzig sinnige Erklärung warum eine Strobokowski und ihre Spießerinnengeselllinnen oder diese Erlen a) nicht sofort aus sämtlichen Richtungen niedergebrüllt werden und b) noch soviele Beischläfer finden die ihnen zur Hilfe eilen. Und auch wenns gern geleugnet wird, den Frauen ist bewusst, dass sie in gewisser Weise Narrenfreiheit genießen.

  8. Als bekennender WHM möchte ich mal festhalten: Ich würde mir nie einen Kleinwagen für 7000 Euro kaufen 🙂

    Und der jammernden menstruierenden Person kostenfreie Ratschläge:

    Statt Slipeinlagen und Binden geht auch Klopapier. Gibt es in öffentlichen Toiletten gratis.
    Schmerztabletten braucht die Powerfrau von heute nicht, wenn sie ihre Maso-Neigung etwas entwickelt hat sie sogar einen sinnlichen Mehrwert.
    Verhütungskosten lassen sich auch leicht einsparen wenn die menstruierende Person (auch im nicht menstruierenden Zustand) jedem interessierten Dreibein signalisiert, dass sie toxisch und damit unfickbar ist. Für den Rest an Libido tut es die Zunge der besten Freundin oder ein Vibrator (Kosten 30 Euro für das Modell mit Solarbetrieb)

    Keine Ursache, gern geschehen 🙂

  9. Männer haben mit etwa 1800 kcal einen deutlich höheren Grundumsatz als Frauen (1400 kcal). Also selbst bei identischer Lebensweise verbraucht ein Mann in seinen 78,9 Lebensjahren mit 51.837.300 kcal wesentlich mehr als eine Frau in 83,6 Jahren (42.719.600 kcal). Im Twitter-Beispiel wurden auch nicht die günstigsten Waren genutzt also decken wir den Mehrbedarf von 9.117.700 kcal durch etwas ganz typisches wie Salamipizza (Wagner 800 kcal für 2,49 €). Und selbst bei diesem günstigen, einfachen Produkt zahlt ein Mann nur aufgrund der biologischen Notwendigkeit im Leben ungefähr 28.378,84 € mehr für Nahrung (kleine Milchmädchenrechnung, aber der Mehrbedarf ist eindeutig), also mehr das Vierfache.

    Es wäre also eher an den Frauen, Männer für diese biologische Ungleichheit finanziell zu unterstützen, sofern man sich wie der ursprüngliche Twitter-Text auf diese Diskussion einlassen will.

  10. wo sind diese cismenners, die meine tampons bezahlen?

    Ja wo sind sie denn? Ja wo laufen sie denn?
    DU DUMMES TINDEROPFER
    Hackfresse oder FemiNazi und dann auf die pööööösen Määäännerrrrrrrrrrr kotzen 😡 „DU DUMME SAU“ – Zitat frei nach Kinsiki.

    So, nachdem ich zum Glück nicht auf Twitter, Tinder oder sonstigen sozialen Medien (rein aus Eigenschutz) vertreten bin, jetzt also hier.
    Twitter ist ja echt ein geniales Werkzeug. Hat so tolle Aktionen geliefert wie #aufschrei, #metoo oder #imzugpassiert (zündete leider nicht so richtig).

    Ich weiß schon, warum ich da nicht bin – ich wäre nach einer Woche tot. Sozial und physisch vielleicht auch.

    Menstruationsarmut und Femizid sind der letzte Opferschrei im feministisch-faschistischen Opfer_innenlager.

    Wird es noch Wahlkampfthema bei den Grün_innen? Denke ja.

    Wird es eine rationale Auseinandersetzung geben? Drama Baby, Drama – wo denkst du hin! Ist doch keiner mehr da, der die Höhle des Löwen betritt. Sind doch alle Lehmann, Liefers oder Weinstein, toxisch oder übergriffig – ALSO DEUTSCH MICH HIER NICHT VOLL, äh Quatsch – ALSO MÄNNLICH‘ MICH HIER NICHT VOLL – schon besser. Gibt es hashtag dazu? #killallmen ist ja so was von gestern.

    1982 schon ein klare Botschaft. Und was ist daraus geworden? Twitterweibchen treiben alle vor sich her.

    • Ich bin aus Gründen der geistigen Gesundheit seit 1 Monat Twitter-Abstinent; aber die Frage ist doch recht einfach zu beantworten: Gehste ins Rotlichtviertel, *da* sind die Männer, die das bezahlen.

      • Etwas Framing: Die mit dem Keiner-bezahlt-mir-die-Tampons-Problem hätten aus diversen Gründen auch unter Rotlicht in der Regel eine leere Gelddose.

  11. Aber es gibt doch jetzt Menstruationstassen! So kostet die Periodenexistenz ein Leben lang nur 20€ statt 7000€.

    Mit Hartz IV machen die da nach einem Jahr sogar Gewinn!!

    Ohnehin finde ich es sehr befremdlich dass in der Beispielrechnung nur umweltfeindliche Einweg-Restmüllprodukte verwendet werden. Und das aus der Gruppe die am liebsten über die Zukunft unseres Planeten jammert.

  12. „Wie aus Untersuchungen der OECD hervorgeht, beträgt der Anteil des Mannes am Haushaltseinkommen von Paaren in Deutschland beachtliche 77 Prozent. Das ist der höchste Wert aller Industrienationen. In Frankreich sind es 63 Prozent, in Schweden 62 Prozent.“

    https://www.welt.de/wirtschaft/article163561028/Die-grosse-Illusion-der-Ganztagsschule.html

    Danach tragen in Beziehungen Männer den Großteil der Menstruationskosten. Sie bezahlen nicht nur ihre Hälfte selbst sondern auch noch über die Hälfte von der Hälfte der Frau.

    • 4 * 12 * 764,27€ = 36683 € mehr Rente, bei zudem druchschnittlich über 10 Jahren weniger, die Frauen in die Rente einzahlen.

      • @Matze

        Du erhältst hiermit einen offiziellen Tadel vom Maskulistenamt gegen Desinformation in der Öffentlichkeit. Deine Zitation über die Höhe von Altersrenten bei Männern und Frauen ist geeignet, den falschen Eindruck zu erwecken, Frauen seien gefährdeter durch Altersarmut.

        Das ist mitnichten der Fall. Der Anteil altersarmer Rentner liegt höher als bei den Rentnerinnen. Die Altersrente ist nämlich nur eine Einkommensquelle im Alter. Hinzu kommt bei Frauen z.B. (und das wesentlich öfter als bei Männern) die sogenannte Witwenrente, durch die Ehepartner noch nach dem Tod ihres Angetrauten weiter von dessen Altersrentenanspruch profitieren.

        Unkommentiert nur die Zahlen zur Altersrente in den Raum zu werfen entspricht Desinformation durch Unterlassung. Das Amt wertet das mit 4 von 10 Punkten auf der Trump-Skala (entspricht 3 von 7 Punkten auf der Schwarzer-Skala, bzw. einem ganzen Semikolon). Der Tadel wird in Deiner Akte vermerkt.

  13. Sind wir fair und rechnen mal gegen:

    – „Sozial“-Zahlungen in Rentenkasse, von der man nix haben wird: 50.000€

    Reicht schon. Da, wo es für 7.000€ ein Auto gibt, gibt’s auch für 50k ein Eigenheim.

    Ich tausche übrigens gerne, falls hier Feministinnen mitlesen. Ich zahle die 7.000€ sogar Cash.

  14. @HickHack:

    Also selbst bei identischer Lebensweise verbraucht ein Mann in seinen 78,9 Lebensjahren mit 51.837.300 kcal wesentlich mehr als eine Frau in 83,6 Jahren (42.719.600 kcal).

    Da kommen noch obendrauf die Strafzahlungen für den damit verbundenen CO2-Fußabdruck. Also erst in Zukunft, aber kaum zu vermeiden.

  15. Guten Tag liebe Leser
    Nun habt doch ein bissl Verständnis für die Blutpissenden
    Frauen können auch sexistisch sein.
    Männer sind nur besser darin,wie im allem halt

    Gruß Sense

  16. 3600€ für Verhütung, Gruppiert unter Kosten für Periodenprodukte.

    Profi-Tipp:
    Einfach die Verhütung weglassen,
    dann spart man nicht nur 3600€
    sondern auch einen Teil der 3400€ für Tampons/Binden/Schmerzmittel usw.

  17. Feministinnen ignorieren, Geld sparen. V8 kaufen.

    Drückt mir die Daumen. Morgen verkaufe ich meine Firma. Hoffentlich geht es über die Bühne.

    Dann poste ich Bilder vom Strand und den Drinks 🙂

    Was soll das mit dem Monatsbluten? Ist das mein Problem? Stopft euch Tempos rein, aber nervt mich nicht. Mir zahlt auch keiner die Nutten, wenn ich welche wollte…..

    • Toi, toi, toi! Für mich ist dieses Jahr auch Schluss und dann können mich alle mal gernhaben. Dann werde ich nämlich nur noch machen, was ICH will. MGTOW for the win!

      • jo, so geht das. Man muss ihnen den Geldhahn abdrehen.

        Ich füttere nur noch meine Katze 🙂 Die fängt wenigstens noch Mäuseund das ist wichtig hier

  18. Dazu fällt mir meine Lieblingsstatistik ein:
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Konsumausgaben-Lebenshaltungskosten/Tabellen/liste-haushaltstyp.html

    Frauen und Männer geben ungefähr den gleichen Betrag für medizinische Produkte aus (wenn Menstruationsartikel darunter Subsummiert werden sollten)

    Diese Statistik zeigt auch noch ein zweites Problem der „Feminstinen“-Fraktion, Frauen und Männer verdienen auch gleich viel, wenn sie keine Kinder haben und nicht verheiratet sind. Die Unterschiede die postuliert werden entstehen als NUR durch eigene Lebensentscheidungen und nicht weil jemand ein anderes biologischen Geschlecht hat.

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