Leser Flin führt zu den intersektionalen Theorien bzw zum Feminismus das Folgende an:
Viele Erfolgreiche Menschen haben ein gemeinsames Mindset. Und zwar, dass sie nur sich selbst ändern können. Dass sie Fehlerursachen bei sich selbst suchen und aus ihren Fehlern lernen.
„Der andere muss sich ändern“ und „Ich bin nicht schuld“ ist ein Loser-Mindset. Weit verbreitet, und zum Beispiel in Wettbewerbsszenarien (Online Spiele, Sport, Kartenspiele, Börse) oft zu finden. Alles andere ist verantwortlich für die Niederlage. Pech, die schlechten Mitspieler, etc. Die wirklichen Gewinner sind emotional weniger involviert, bewerten ihre Age nüchtern, machen das Beste aus jeder Situation, und sorgen an jeder Stelle dafür, ihre eigenen Siegchancen zu maximieren. Geben seltener auf, halten sich nicht mit Vergangenheit auf und belügen sich nicht selbst, ausser um sich zu motivieren.
Der moderne Feminismus ist ein Loser Mindset. Er entmachtet seine Anhänger. Erwartet, daß sich die anderen ändern. Sucht Schuld bei Anderen und übernimmt keine Verantwortung. Ist emotional. Ist subjektiv und nicht an Fakten interessiert.
Ich habe mir auch schon mehrfach gedacht, dass ein Angestellter, der sich so äußern würde, wie die typischen feministischen Theorien es anführen, von allen objektiven Beobachtern als der schlechtere Kandidat angesehen werden würde, wenn es um eine Beförderung geht:
Er zeigt keinerlei Verantwortung für das eigene Tun, möchte sich nicht verbessern und meint auch sich nicht verbessern zu müssen, führt alle Fehler oder Schwächen darauf zurück, dass die anderen gemein zu ihm sind oder einfach einen unfairen Vorteil haben bzw verweist sogar darauf, dass man es ihm nicht vorwerfen kann, weil die anderen irgendwie eine Gehirnwäsche mit ihm gemacht haben, weswegen er dafür nicht verantwortlich ist.
Niemand würde einen solchen Angestellten haben wollen, jeder würde verstehen, warum er nicht befördert wird.
Wer einem Angestellten raten würde so aufzutreten, der würde ihm einen schlechten Rat geben
Es ist eine sehr passive Haltung, die Verantwortung abgibt und erwartet, dass andere die Probleme für einen lösen und man sie dafür noch anmeckern darf.
Dazu passt natürlich das Konzept der weiblichen Unterverantwortlichkeit:
Female hypoagency is what we call the cultural tendency to deny that women have agency. We are talking about imputed rather than real lack of agency. This means that when a woman does something, her agency in that act is denied, so that if that act is something bad, she will be immune from blame.
A necessary corollary of female hypoagency is male hyperagency. Under male hyperagency men are held responsible for all the things women are not.
I hope the sexism is obvious enough not to need further explanation and that the misogyny and misandry of this system is obvious too. One common form this takes is projecting women’s inaction, failures or the negative consequences of their actions onto men, as a culturral norm.