Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?
Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)
Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?
Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?
Für das Flüchtlingsthema oder für Israel etc gibt es andere Blogs
Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.
Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.
Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, auch gerne einen feministischen oder sonst zu hier geäußerten Ansichten kritischen, der ist dazu herzlich eingeladen
Genderama berichtet heute (https://genderama.blogspot.com/2020/09/dieser-cdu-politiker-tritt-nicht-weil.html?m=1) unter Nr. 6 von einer Initiative von 5 Autoren bzw. Mitgliedern der British Psychological Society (BPS), etwas gegen die extrem Frauenlastigkeit in der Psychologie zu tun: https://thepsychologist.bps.org.uk/tackling-gender-imbalance-psychology Tackling gender imbalance in psychology Judith Johnson, Anna Madill, Gina Z. Koutsopoulou, Charity Brown and Richard Harris. 24th July 2020
Ich will hier gar nicht diskutieren, ob das gut oder schlecht ist, sondern vor dem Eindruck warnen, die BPS sei in irgendeiner Weise ideologiefrei – das Gegenteil ist der Fall.
Einigen Aufruhr brachte vor kurzem der Austritt eines langjährigen Mitglieds, Kirsty Miller, die ihren Austritt mit der für sie inzwischen unerträglichen Politisierung der BPS und Unterwerfung unter die SJW-Ideologie begründet. Sie schrieb dazu einen Brief, der keineswegs unhöflich formuliert war, aber klare Aussagen enthielt. Insb. ist die BPS eine Standesgesellschaft, die bei der Zulassung von Psychologen mitredet, also sozusagen halbstaatlich ist, und insofern keine Ideologie implizieren sollte.
Der Brief wurde in der Hauszeitschrift abgedruckt, führte umgehend zu einem Aufschrei und wurde nach nur 2 Tagen „gecancelt“ und durch eine Demutserklärung der Herausgeber ersetzt. Miller hat ihn hier mit weiterem Informationsmaterial wiederveröffentlicht:
The now `cancelled‘ letter to the British Psychological Society https://medium.com/@drkirsty/the-now-cancelled-letter-to-the-british-psychological-society-3b4582334bc7
Man kann hier nur spekulieren (bzw. es wäre interessant, genaueres zu wissen), ob Kirsty Miller ein einsamer Rufer ist und wieviel Mitglieder der BPS tatsächlich so stark ideologisiert bzw. woke-ifiziert sind, daß sie jeden canceln, der eine abweichende Meinung hat.
Kirsty Miller ist übrigens Mitglied bei der Heterodox Academy.
Immer wieder schön zu lesen, dass nicht überall nur Mitläufer sind. Ihr Anspruch, die Profession über die gerade aktuelle woke Agenda zu stellen, macht sie leider besonders.
Ich fürchte, die Woke-Infektion hat die ganze westliche Welt erfasst. Jeder kann von heute auf morgen gecancelt werden, selbst ein Mitglied einer Psychologen-Society, das sagt: „Black Live ist zwar auch ein wichtiges Leben, das natürlich genauso mattert, wie alles menschliche Leben eben mattert – trotzdem müssen wir etwas Ratio und Vernunft behalten, wenn die Emotionen durchbrechen, nur weil wir das Leid von Floyd im TV gesehen haben.“
Wenn ein Psychologen-Verband voll woke wird, dann hat die Massenpsychose wirklich gewonnen.
Mag sagt über Psychologen, das sie Psychologen sind, um sich auch selbst zu therapieren. Woke Psychologen werden dann noch zusätzlich Patienten erzeugen.
Die amerikanische Psychologenvereinigung APA zum Rassismus und toxischer Männlichkeit, etc pp
https://www.commentarymagazine.com/christine-rosen/woke-psychological-warfare/
„If you’re wondering how swiftly and thoroughly the new ideology of antiracism has permeated American culture, the American Psychological Association offers a useful case study. This week, the organization issued a lengthy statement about what its president, Sandra Shullman, calls the “racism pandemic” in the United States. ……..“
Oh, Danke, spannend.
Gibt’s sowas wie die Heterodox Academy eigentlich auf für Deutschland? Nicht, dass ich der Sache trauen würde, auch die werden ihre Tabus haben.
„auch für Deutschland?“
Nicht daß ich wüßte. Die Zustände an den deutschen Unis sind nach meinem Eindruck (noch) nicht vergleichbar mit denen in den USA, GB und ähnlichen Ländern, d.h. der Leidensdruck ist noch nicht groß genug.
Die Theorien der Linken beruhen auf Wunschdenken, Dummheit und völlige Ausblendung der Realität:
„Letztlich – und das taucht ja auch immer wieder im Namen auf – die „kritische Theorie” der Frankfurter Schule. Grenzenloser Schwachsinn, ersonnen von der Dümmstenkaste der Soziologen, die ein möglichst primitives, ihrer Denkfäule und Empirieablehnung zugängliches Weltbild brauchten, für das man nichts wissen, nichts können und nichts denken muss, und dann den großen Streit vom Zaun zu brechen, indem man sich andere Dumme sucht und ihnen diesen Blödsinn einredet.“
https://www.danisch.de/blog/2020/09/05/trump-und-die-critical-race-theory/
Cleverer Schachzug von Trump, das muß man ihm lassen.
Indem er die ideologischen Vordenker der Demokraten (DiAngelo und Co.) angreift bzw. ihnen mit großer ideologoischer Geste („The divisive, false, and demeaning propaganda of the critical race theory movement is contrary to all we stand for as Americans and should have no place in the Federal government.“) die Geschäfte vermiest, nötigt er Biden dazu, Partei für die CRT-Missionare zu ergreifen bzw. ideologisch Farbe zu bekennen, was er von CRT, Identitätspolitik, Haß auf Weiße usw. hält. Bei einem großen Teil der Wähler dürfte er sich damit unbeliebt machen, egal, was er sagt.
In der Sache ist das vermutlich drittklassig. Wenn ich das recht einschätze, berifft das nur die Bundesbehörden, die stehen vermutlich nur für wenige Prozent der Umsätze der CRT-Industrie.
1. Man kann es nur zusammenfassend sagen: Danisch ist ein Großmaul, das kein einziges Buch von den Vertretern dieser Theorie gelesen hat.
2. Eine der ersten auf Fragebögen basierenden empirischen Studien in Deutschland stammen von einem Vertreter der Kritischen Theorie (Erich Fromm, 1929/30). Auf u.a. dieser wiederum basiert die „Autoritäre Persönlichkeit“ von Adorno (1950).
3. Und der Klassiker: Er kennt nicht den Unterschied zwischen „Kritischer Theorie“ und „critical theory“.
Hier schon zu oft erklärt. Keine Lust mehr.
Denkbar.
Die Hypothese jedoch, dass Soziologen dumme Schwätzer sind ist meines Erachtens plausibler.
Eine Generalisierung, für die dir natürlich die Mittel fehlen, um sie zu beweisen.
Die Meisterinnen der unbewiesenen Behauptungen waren bisher Feministinnen und Konsorten – warum irgendwer aus unserem Lager einen Freischein erhalten sollte genauso zu verfahren erschließt sich mir nicht. Ich werde aber nicht daran gehen, aus dem erwiesenen Schwätzer Danisch eine Sippenhaft für alle Informatiker zu basteln.
Na ja, sicher nicht alle, aber das Studium scheint eher der Ideologisierung zu dienen, als fachlich zu befähigen. Und sie werden von den Propagandamedien gerne eingekauft, um abstrakte (scheinbar wissenschaftliche) Urteile über unliebsame politische Richtungen zu bekommen (und die meisten Soziologen dürften recht prekär leben und sich gegen diese Art der Prostitution nicht sonderlich zur Wehr setzen). Die Aussage etwa, diese oder jene Gruppe sei z.B. primär „von Angst getrieben“ mag nichtmal falsch sein, impliziert aber halt immer auch, diese Angst sei irrational (wie begründet die ist, untersuchen Soziologen aber normalerweise nicht, während Aussagen über die Gegenseite feigerweise unterbleiben)
Eigentlich ein Trauerspiel, ich hatte mal eine Zeit, in der ich Soziologie als Studium in Erwägung gezogen habe, denn grundsätzlich ist es sehr spannend und durchaus von Wert, das Verhalten von Menschen und Menschengruppen usw. zu untersuchen und zu verstehen. Aktuell bin ich froh es nicht getan zu haben, die ruinieren vermutlich gerade den Ruf ihres Berufsstandes genauso grundlegend wie Journalisten.
Was nicht funktioniert: „I wanna lay you down on a bed of roses“
p.s.: Ich bin im Urlaub, in der Zeit minimiere ich meine Internetaktivitäten, also nicht wundern, wenn ich mal nicht antworte.
Urlaub – Risikogebiete – Isolation – Quarantäne – Zwangstests. Das hört sich nicht gut an. Mach trotzdem das Beste draus…
FDP-Frontfrau Katja Suding kündigt Rückzug aus der Politik an:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article215086044/FDP-Katja-Suding-kuendigt-Rueckzug-aus-der-Politik-an.html Katja Suding kündigt Rückzug aus der Politik an
Der Bericht in der Welt ist ziemlich emotionsfrei gehalten. Er reitet kaum auf der Eigenschaft Frau herum, sondern erwähnt – was eigentlich wichtig sein sollte – die Leistungen von Suding, insb. den erfolgreichen Wahlkampf.
Als Vergleich dazu die Süddeutsche, die hart beim Thema bleibt und ca. ein Viertel des Textes dafür investiert, zu berichten, daß Thomas Kemmerich nicht zurücktritt, sondern erneut als thüringischer FDP-Chef antreten will: https://www.sueddeutsche.de/politik/suding-fdp-lindner-1.5021929
In diversen Berichten finden sich fast gleichlautende Aussagen zu ihrem Rücktritt bzw. Rückzug ins Privatleben (Sie … hege überhaupt keinen Groll gegen den Landesverband oder einzelne Personen. Es sei ihr vielmehr wichtig, „in Einklang und Frieden“ selbstbestimmt diese Entscheidung zu treffen.) In einer Zeit, wo man jedem Politiker unterstellt, süchtig nach Macht und Präsenz in der Öffentlichkeit zu sein, wirkt so ein freiwilliger Rückzug schon fast unglaubwürdig. Erst recht bei einer prominenten Frau, denn man erwartet ja mehr oder weniger von allen solchen Frauen, feministische Aktivisten zu sein. Was aber kompletter Unsinn ist. Politiker sind auch nur Menschen.
Für mich war die eine der Guten. Aber warum machen sich so viele Frauen in Machtpositionen so schnell dünne? Wie soll denn feminine politische Teilhabe stattfinden, wenn die nur mal kurz Hallo sagen und sich dann wieder in die Komfortzone zurückziehen. Kristina Schröder, Wagenknecht, Barley (Brüssler Vorruhestand), in Berlin Katrin „Mietendeckel“ Lompscher. Das geht so nicht weiter. Ich möchte meine Forderung nach Zwangsverpflichtung bei der Gelegenheit mal wieder vorzeigen.
Sind Steherqualitäten wirklich rein männlich?
„Aber warum machen sich so viele Frauen in Machtpositionen so schnell dünne?“
Die richtige Frage ist eher, ob solche Ausstiege bei Frauen häufiger sind als bei Männern. Bei Männern kräht kein Hahn danach, wenn einer das Handtuch wirft. Bei Frauen steht das sofort in den Hauptnachrichten.
Politikerkarrieren sind sehr riskant. Wenn deine Partei Stimmen verliert oder man keine Mehrheiten im internen Klüngel mehr hinter sich hat, ist man leicht seinen Job und seinen Lebensunterhalt los. Ein Spitzenjob bei der FDP ist jedenfalls derzeit ein Hochrisikogeschäft.
Ab und zu muss ich ja auch mal einer altgedienten Feministin zustimmen.
Besonders, wenn sie mal echte Gleichberechtigung, sprich gleiche Pflichten fordern:
https://www.emma.de/artikel/wehrpflicht-fuer-alle-337929
Jo, Pflichtdienst wahlweise als Bundi oder Zivi verfechte ich auch.
Alice Schwarzer: „Ich bin eine unverbesserliche Pazifistin.“
Für den Fall von Saure Gurken- Zeit rege ich einen Thread über die Integrität der pazifistischen Idee an.
Gute Idee Pazifisten können sich ihren Pazifismus nur leisten, weil andere denn schmutzigen Job für sie machen.
Im Prinzip sind sie Parasiten die zwar Schutz und Sicherheit wollen aber diejenigen die ihnen diese verschaffen mit Dreck bewerfen.
Würde allerdings Leute die gegen Angriffskriege aber für eine robuste Verteidigung sind nicht als Pazifisten bezeichnen.
Die alten Römer hatten dazu schon den klugen Spruch „si vis pacem, para bellum“ (sinngemäß: wenn du Frieden willst, bereite dich darauf vor, Krieg zu führen). Also das Gegenteil jeder Appeasementpolitik, bzw ein „sei wehrhaft, damit du kein leichtes Opfer wirst und daher in Frieden leben kannst“.
Schamlose Blogger aus Deiner Umgebung werben eigen rund um die Uhr
https://apokolokynthose.wordpress.com/2020/09/04/katze-auf-dem-kopf/
also, ich jedenfalls
Ich biete „Mental Load“ als Dienstleistung an.
Ihr schickt mir eine kurze Situationsbeschreibung, und ich leiste dann „emotionale Sorgearbeit“*.
50.- Euro/Stunde
*nicht ergebnisorientiert, versteht sich.
Das Unterrichten andere Sprachen gestaltet sich immer schwieriger. Nicht nur das man Weißen Cultural Appropriation vorwirft, wenn sie nicht-europäische Sprachen sprechen, wie z.B. Spanisch, nun sind auch Wörter die im Englischen eine andere Bedeutung haben, verboten
Das ist auch eine interessante Variante von narzisstischem Kulturimperialismus – ich erzwinge das Verständnis eines ausländischen Wortes – das ich nicht verstehe – als wäre es inhaltlich dem in meiner eigenen Sprache verwendeten entsprechend.
Weil ich es so verstehe, muss es auch so gemeint sein.
Die billigste Weise recht zu behalten. Man fordert es einfach ein. Autoritärer geht es nicht mehr …
Ja, aber auch offen narzisstischer nicht mehr.
„Alles ist so gemeint, wie ich es meine. Jeder muss die Welt durch meine Augen sehen und durch meine Ohren hören. Es gibt keine Fremd-, sondern nur meine Eigenwahrnehmung. IchIchICH.“
Das man seitens der Universität diese Narzissten auf ihrer Mission unterstützt ist das Problem.
Die zahlen ja auch dafür. Und wer zahlt bestimmt in den USA. Aber als Cargo-Cult ist die Sache nicht lukrativ, da alles zum desaströsen Misserfolg führt, durch die toxische Ideologie alle gegen alle zu stellen.
Der Irrweg einer Elite, möchte man meinen. Die verwirklichen sich selbst. Mal so richtig!
Unverständlich, warum die sich dem Irrsinn beugen, der kann doch keine Mehrheit unter gebildeten Leuten haben? Oder ist das nur ein Vorwand, um die lästige Lehrverpflichtung loszuwerden? *grübel*
https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/maenner-werden-verteufelt;art310,211622
Sehr lesenswerter Artikel. Vielleicht ist ja auch der Schlussatz
„So muten die gegenwärtig frauenverherrlichenden Zeiten nicht nur riskant für Männer an, sondern vor allem verächtlich gegenüber der Intelligenz.“
ein Fingerzeig in die Richtung, dass es um viel mehr geht als nur Männer- und Frauenbefindlichkeiten.
Dies vielmehr nur ein Schlachtfeld ist im gerade tobenden Kampf zwischen Ratio und Emotio.
Die Vernunft wird am Ende gewinnen 😉
„Sehr lesenswerter Artikel“
Naja, die Tagespost ist ein streng katholisches Blatt. Mit so einem Artikel erzeugt man bei dessen Lesern vermutlich überwiegend Kopfnicken und rennt ein paar offene Türen ein (obwohl, man weiß ja nie). Außerhalb dieser Leserschaft erreicht der Text niemanden, d.h. er ist schlicht irrelevant für die öffentliche Meinung, die wird von den MSM konstruiert.
Dieser Schmerz, wenn ausgerechnet aus einer Ecke, die man immer verachtet hat (Katholizismus), jetzt die seltenen vernünftigen Töne kommen… o tempora, o mores
Danke, das wusste ich auch nicht
Du meinst so wie jeder Beitrag hier im Blog /in den Kommentaren 😉.
Ich fürchte, die Tagespost hat mit 10.000+ Auflage sogar deutlich sogar mehr Reichweite als dieser Blog (https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/Auflage-der-Tagespost-waechst;art310,187950)
„…er ist schlicht irrelevant für die öffentliche Meinung, die wird von den MSM konstruiert.“
Das stimmt, so ein Text kann nur in einem Nischenmedium erscheinen. Auch um den Autor zu schützen. Bei einer Publikation in MSM wäre er von denen damit gleichzeitig zum Abschuss freigegeben. Vermutlich wird er es deswegen gar nicht erst versucht haben, den Text dort unterzubringen.
MSM = „Mahlstrom-Medien“?
„Mahlstrom-Medien“
😉 jepp, so ein Mahlstrom mit tödlichen Strudeln, in dem jedes geistige Leben vernichtet wird ..
Lehrer sollten sich weigern diesen als critical race theory bezeichneten Rassismus zu unterrichten
Nett, genau die Sachen, die einen Linken so enttäuscht und entfremdet haben, von der ideologischen Linken.
Absolut treffende Darstellung
haha
Ist doch super, jetzt müssen die Inhalte und Umstände geschildert werden, das ZDF sitzt in der Grube und gräbt weiter lol
Selbstverständlich ist das antiamerikanisch, wie das ZDF!
Solche Leute dominieren dort die Diskurse:
Alles was er hier sagt ist falsch und führt nur zu immer weiterer Ungerechtigkeit. Und er nennt das Hilfe.
Wenn er meint, daß einzige Mittel gegen gegenwärtige Diskriminierung sei zukünftige Diskriminierung, kann er ja schon mal seine Ketten hervorkramen, entrosten, und einfetten.
Das wäre tatsächlich gut.
Dass das ZDF gerne Lücken lässt, um eine Agenda anzufeuern – das erschreckt mich gar nicht mehr. Erschreckender finde ich, wie viele „Wie kann er nur, dieser böse Trump“ antworten darunter aufploppen.
Als ob andere Antworten da nicht ebenso in einer Lücke verschwünden. 😉
Wer mit Verstand liest/schaut und kommentiert dort noch? Spätestens nach der zweiten oder dritten Zensurerfahrung, weiß man doch, wie der Hase läuft und meidet den Lügen-, Halbwahrheiten- und Propagandazirkus.
Unfassbar! Ich habe, als ich das erste Mal davon gehört habe, gleich daran gedacht, wie wohl unsere Medien, speziell der ÖRR, darüber berichten werden. Und ich hatte sofort genau diese Schlagzeile im Hinterkopf – WORTWÖRTLICH!!!
Es ist ernüchternd, wie berechenbar unsere von uns allen zwangsalimentierten Haltungsjournalisten in all ihrer kognitiven Beschränktheit agieren…
Oh, sie bewegt sich doch:
Pure Antinazi-Demagogie, die am Ende nur verharmlosend ist, nach der Infamie.
Die Massenmedien sind zutiefst infam, es ist atemberaubend…..
Deshalb wird Biden nicht gewählt. Sowas müsste er unterdrücken, das wäre sein Job.
Defund Federal funding! Das ist der Todesstoss für den Social Justice-Dreck.
Biden und die Demokraten sind allein deshalb völlig unwählbar. Alte Tradition bei denen!
WoW, unglaublich
Na, das ist wirklich mal frauenverachtend. Bioklo!!!
Nur in Shithole City!
Ach, auch dieser irre Plünder-Apologet von NPR ein Antisemit….
Wie so häufig. Kein Zufall, sondern systematisch.
Das ist Unsinn. Hier wird staatlicherseits Geld verschenkt, für Renten und Banken. Die Zinsen werden ja üblicherweise auch in neuer Verschuldung bezahlt. Das System hat natürlich einen begrenzten Haltbarkeitszeitraum, nämlich solange die Schulden niedrig sind und die Zinsen hoch. Jetzt ist es allerdings unrentabel geworden und kein Geld kann mehr mit „Schulden“ gemacht werden, weil es einfach zuviel geworden sind. Stagnation und das Verfolgen ökonomisch unrentabler Projekte (zB Energieversorgung) wird die Folge sein.
In der S02E01 von The Boys nehmen sie etwas die Diversity-Einstellungskriterien auf die Schippe. Schön das es sowas auch gibt.
Und über die zwanghafte Hervorhebung von Frauenpower genau so…
Was insofern ulkig ist, als dass auch diese Serie nicht auskam, ohne Männerrollen aus der Vorlage in Frauen „zu verwandeln“.
Echt, ist ja interessant. Weißt du welche? Starlight?
So wahr! Alles was man zum Freiheitsverständnis der Linksextremen wissen muss…. Für die ist Freiheit Zwang und Zwang Freiheit (wenn es nämlich nach ihrem Willen geht).
„Toxische Männlichkeit“?
Sehr kurios:
Bevor Alex mit seinem „ich hab da was auf Twitter gefunden“-Kram wieder den Thread killt, zur Abwechslung was von jenseits des aktuellen Kulturkampfes.
Ich lese gerade von Charles Fort „Wilde Talente“. Das Buch ist m.W. nurmehr antiquarisch auf deutsch verfügbar, aber ich sehe gerade der Urheberrechtsschutz scheint abgelaufen zu sein, man findet es als Text komplett im Internet:
https://www.miscelle.de/buecher/charles-fort/wilde-talente.php
Charles Fort war ein akribischer Sammler, er sammelte skurrile und paranormale Fälle, die in Zeitungen berichtet wurden (ja, früher war das noch nicht ganz so tabuisiert), alles was er auf englisch und französisch finden konnte, Zitat von ihm:
„Die Suche nach dem Unerklärten wurde zur Besessenheit. Ich nahm es auf mich, alle wissenschaftlichen Zeitschriften oder wenigstens ihre Register vom Jahr 1800 an durchzusehen, soweit die Publikationen in englischer oder französischer Sprache erschienen sind und in den New Yorker und Londoner Bibliotheken erhältlich waren.
…
Als ich meine „große Tour“ beendet hatte, wie ich meinen Streifzug durch alle verfügbaren Periodika nannte, um ihn von gezielten Nachforschungen zu unterscheiden, war mein Interesse an so vielen Themen erwacht, die erst später aufgetaucht waren oder die ich zunächst übergangen hatte, daß ich die Tour gleich noch einmal begann. [Anmerkung: und es blieb nicht bei den zwei Mal]“
Teilweise recherchiert er nach, wobei er nur selten Antwort von den Betroffenen erhält. Das Buch liest sich sehr angenehm, weil Fort weder die Geschichten, noch die offiziellen „Erklärungen“ noch sich selbst sonderlich ernst nimmt. Er ist ein ergebnisoffener Sucher, ein Seelenverwandter von mir 🙂
Die Fälle sind breit gestreut (u.a. sehr viele Spukfälle), er fasst immer mehrere ähnliche (aus den verschiedensten Gegenden) zusammen. Bevor ich viel dazu sage: lest es selbst. Ein Beispiel vielleicht noch:
„New York Herald, 6. Januar 1895 – Brände im Haus des Asam Colwell in der Guernsey Street Nr. 84 in Greenpoint, Brooklyn – daß im Laufe von 20 Stunden bis zum 5. Januar, als Colwells Fachwerkhaus völlig niederbrannte, zahlreiche Feuer ausgebrochen seien. Polizisten waren geschickt worden, um zu ermitteln. Sie hatten gesehen, wie Möbel plötzlich in Flammen standen. Polizisten und Feuerwehrleute hatten gemeldet, die Feuer seien aus unbekannten Gründen ausgebrochen. Der Branddirektor sagte: „Es ist denkbar, daß das Mädchen Rhoda zwei der Brände gelegt hat, aber an den anderen kann sie nicht beteiligt gewesen sein, weil einige von ihnen ausbrachen, während sie verhört wurde. Ich möchte nicht als jemand zitiert werden, der an übernatürliche Dinge glaubt, aber ich kann nicht sagen, aus welchen Gründen die Brände ausgebrochen und die Möbel herumgeworfen worden sind.“
Interessant sind auch die Erklärungen, mit denen man die Akten oft schloß. Meist bekam man einen der Beteiligten dazu, ein Geständnis abzulegen, welches normalerweise aber fast alles offen ließ, die Zeitungen, Leser und Wissenschaft dadurch aber aufatmen konnte… eine interessante Folge von Tabus. Fort suchte in den Registern daher teilweise nach Phrasen wie „Rätsel gelöst“, weil ihn das zielsicher zu den in spannenden Fällen brachte 🙂
Die Zeitschrift für Anomalistik (ZfA) berichtete übrigens in ihrer letzten Ausgabe sehr detailliert von einem 1852/53 überregional bekannt gewordenen Fall aus Deutschland, aus Bergzabern:
https://www.anomalistik.de/zeitschrift/inhalt/zfa-band-20-2020-nr-1-2
Die meisten Spukfälle scheinen sich tatsächlich (wie von Walter von Lucadou behauptet, der es mit „Verschränkung“ erklärt), zu verhalten, es gibt eine auslösende Person, oft ein Mädchen oder eine junge Frau.
Oh, eine Editierfunktion wäre wirklich Gold wert! Bitte seht mir meine Formatier- und Grammatikfehler nach. Selbst bei mehrmaligem Durchlesen, übersieht man immer was.
Die Faz ist ein antiamerikanisches Drecksblatt und viele Deutsche werden den einfach nicht aufgeben wollen, auch wenn die Folgen rein negativ sind. Da kommt der Rassismus der Progressiven gerade recht!
Die Täter werden in Schutz genommen und die Taten der anderen Seite zugerechtet:
https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/washingtons-denkmaeler-bildersturm-vor-trumps-haustuer-16939857.html
Bravo, das Hufeisen erklärt mal wieder alles — oder soll man glauben, die Faz sei links geworden?! Links- und Rechtsextreme treffen sich! Und nicht in der Mitte!
Dem Hitler vom Bosperus den roten Teppich ausrollen! Das machen sie bestimmt dann auch noch, wenn der über uns militärisch herfällt.
Dieser Idiot tappt natürlich gleich rein, ob aus Bigotterie oder Unwissenheit, keine Ahnung.
Sicher ist nur, dass die deutsche Presse darüber nicht berichten wird. Sonst könnte man ja den Eindruck bekommen Antisemitismus sei etwa weit verbreitet unter den „People of Color“ der USA …. and who the fuck is Farrakhan?!
Alex, Du wurdest nun schon mehrmals gebeten, Deinen Twittersturm doch bitte zu bündeln. Steht nur wegen Dir extra im Einleitungstext. Ist das wirklich so schwierig?
Schon älter, aber …
https://www.huffpost.com/entry/researcher-says-womens-in_b_222746
Dr. Capaldi notes that in a study of women who were in a battered women’s shelter, „67% of the women reported severe violence toward their partner in the past year.“
Gut 2/3 der Frauen in Frauenhäusern ist selbst gewalttätig und es wird so getan, als ob es anders ist und nur Frauen die Opfer sind. Den Frauen hilft das nicht sich selbst zu helfen und den Männern hilft das schon gar nicht, da sie immer zu Tätern abgestempelt werden, auch wie die Partnerin immer wieder initial gewalttätig wird.
As in many studies of IPV, the OYS found that much IPV is bidirectional (meaning both are violent), and in unidirectional abusive relationships, the women were more likely to be abusive than the men..
Es ist mehr als überfällig das Feministinnen beim Thema häuslicher Gewalt die Definitionsmacht entrissen wird.
The study found that a young woman’s IPV was just as predictive of her male partner’s future IPV as the man’s own past IPV. In other words, whereas we often think of men as the only abusers and also as serial abusers, the OYS found that a woman’s violence against her man was as predictive of his violence to her as his own history of violence.
Feministinnen behaupten das die höhere Neigung zu Gewalt bei Männern ein Resultat der Sozialisation ist, obwohl sich eine nahezu identische Beobachtung auch bei anderen Primaten zeigt, die kaum über die gleiche Sozialisation verfügen können. Die Ursache liegt in der Evolution.
Was hingegen sozialisiert ist, sind die Hemmungen von Männern Gewalt gegen Frauen auszuüben. Sie sind dazu Sozialisiert Frauen vor Gewalt zu beschützen. Umgekehrt gibt es diese Sozialisation nicht.
Vielleicht hat sich da in letzter Zeit etwas getan, aber in dem man Frauen beibringt das ihre Gewalt gegen Männer schon irgendwie gerechtfertigt ist, erhöht sich die Chance das diese Frauen selbst Opfer von Gewalt werden. Für eine wirkliche Hilfe müssten diese Frauen ihr eigenes Verhalten reflektieren und selbst die Gewaltspirale durchbrechen, in der einige Frauen auch bei verschiedenen Partner immer wieder geraten.
Und weiter:
Moreover, the study found that men’s physical aggression changes significantly when they find a new partner. Instead of a man being either a batterer or not, often it was his female partner’s violence or nonviolence which heavily influenced whether he would be violent to her.
Passt wie die Faust aufs Auge zu dem hier:
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schule-maedchen-bestimmen-das-klassenklima-a-1028745.html
Man kann die häusliche Gewalt vermutlich viel stärker reduzieren, in dem man bei Frauen ansätzt und sie ihr Verhalten ändern läßt, wie als wenn man wie üblich allein von Männern eine Verhaltensänderung fordert. Der feministische Ansatz kann nur funktionieren, wenn man von Männer erwartet, sich von ihren Partnerin schlagen zu lassen, aber niemals selbst gewalttätig zu werden.
Ich empfehle, gleichzeitig zum Video den Imperial March anzuhören. Ihr könnt euch später bedanken.
„Das scheint gerade generell so zu sein, dass die Leute aus sozialistisch geführten Staaten in die konservativen fliehen.“
https://www.danisch.de/blog/2020/09/06/just-nuts-disneyland-zieht-um/
Die Frage ist ob diese Leute dann wieder die gleichen Leute wählen, die dafür gesorgt haben, dass sie in ihrer alten Heimat nicht mehr leben wollten und ob sie für den gleichen Mist eintreten, in der Hoffnung das es dieses mal der wahre Kommunismus ist.
Taz- Satire:
„In einer Studie wurden Lehrkräfte nach den Aufgaben von Medien befragt. Das Ergebnis: Ein überraschend großer Teil steht ihnen ablehnend gegenüber.
(…)
Derweil gaben 40 Prozent an, Medien seien dafür da, „die Bevölkerung für bestimmte Anliegen zu mobilisieren“. 10 Prozent sagten, dass Medien „die Meinungsbildung im Sinne der Regierung lenken“ sollen, 6 Prozent, dass Medien Nachrichten „zurückhalten sollen, wenn die Gefahr besteht, dass dadurch die öffentliche Meinung negativ beeinflusst wird“.
(…)
19 Prozent der Befragten stimmten in einer weiteren Frage der Aussage zu, dass „viele Nachrichten, die eigentlich wichtig sind, in den normalen Medien verschwiegen werden und man sie nur in sozialen Netzwerken, Foren oder Blogs findet“. Das sind Positionen, die beunruhigen müssen, weil sie übersetzt bedeuten: Diese Befragten finden, dass es hierzulande keine funktionierende freie Presse gebe. Sie offenbaren ein Verständnis von Medien als Teil der Regierung, des Staates, der Obrigkeit, wie es seit Jahren von rechts aktiv verbreitet und verfestigt wird.
(…)
Auf Nachfrage der taz, welche Forderungen aus der Studie abzuleiten sind, sagt Wolff, die Ergebnisse der Studie legten nahe, „dass das Thema Nachrichtenkompetenz – mit Betonung auf den Umgang mit und das Verstehen und Bewerten von Nachrichten und deren Quellen – einen viel größeren Raum als bisher im Unterricht einnehmen sollte“. Dazu gehöre auch eine regelmäßige Fortbildung der Lehrkräfte“
https://taz.de/Medienkompetenz-von-Lehrerinnen/!5706779/
Erstaunliche Vorstellung in Teilen der Bevölkerung: Wenns regnet, wirds naß.
Dies offenbart ein Verständnis von Wetter, das seit Jahrhunderten von dummen Bauern vertreten wird.
Daraus abzuleitende Forderungen: Weiterbildung des Mobs in Sachen Wetterkompetenz, Neudefinition der Begriffe „regnen“ und „naß“.
„Derweil gaben 40 Prozent an, Medien seien dafür da, „die Bevölkerung für bestimmte Anliegen zu mobilisieren““
Mal wieder ein Beweis, dass die Bevölkerung gar nicht so blöd ist, wie viele glauben. Wenn Journalisten öffentlich stolz verkünden, dass ihre Machwerke durch ihre eigene „Haltung“ geprägt seien, dann glaubt doch keiner mehr an unabhängige Medien, die um Objektivität und Neutralität bemüht sind. Dann sind die doch abhängig von den Prämissen ihrer Haltung, die oft auch gleichermaßen die Haltung der ganzen Redaktion sein muss.
Go woke, go broke gilt da für die ganze Zunft.
Nackte, brutale, charmelose Eigenwerbung:
Nachgedanken zur Berliner Demonstration vom 29. August
„Auf dem Bebelplatz gegenüber der Humboldt-Uni demonstrierte da schon die Antifa, wie üblich erkennbar an der einschlägigen schwarz-roten Doppelfahne auf der Fahne.“
Wenn mans komplett betrachtet, ist das Antifa- Logo schwarz-weiß-rot… 😉
Also vielen Dank für eure Mühe, da überhaupt hinzureisen/ hinzugehn (ich meide Demos seit meinen Revoluzzertagen, obwohl ich oft nahbei bin), und diesen differenzierten Bericht.
Kannst Du aus Deinem Gesamteindruck (eigener Eindruck, Medienberichte, Polizeiberichte) ganz grob eine Teilnehmerzahl schätzen?
Ich gehe spätestens nach Drohnenbildern von einigen Hunderttausend aus, als Bezugsrahmen nehme ich Erinnerungen von Loveparades in den 90ern im Tiergarten.
Falls Dus noch nicht kennst, empfehle ich Boris Reitschusters Bericht zum Abgleich, der erscheint mir auch recht seriös:
https://www.reitschuster.de/post/14340/
OK, der Reitschuster- Bericht ist nicht in Gänze seriös, in großen Teilen das Zitat eines mit Vorsicht zu genießenden Beamten.
Wenn Mann links ist, welche linke Partei könnte man noch wählen??
SPD, Die Linke und (Grüne) haben meiner Ansicht nach einen nicht tolerierbaren Männerhass verinnerlicht. Was bleibt über?
Gar nichts. Dieser Analyse zufolge sind alle deutschen Parteien außer der Linken rechts-autoritär. Das bezog sich auf 2017. Inzwischen ist die Linke wohl auch dort hin gewandert.
https://www.politicalcompass.org/germany2017
Hmmm… ein Dauerbrenner diese Frage. Mir fällt da auch schon lange nix mehr ein. Die letzten Wahlen waren für mich teils völlige Verlegenheitsentscheidungen. Durch das Einsickern der Identitätspolitik ist das politisch linke Lager nachhaltig ruiniert, befindet sich auf einem geistigen wie moralischen Tiefpunkt.
Politische Heimatlosigkeit ist wohl das derzeit stärkste und am weitesten verbreitete Phänomen unter traditionell Linken.
sehr effektiv rübergebracht
Toxischer Irrationalismus bedroht die Wissenschaften.
lool
Privilege …
Alle Kandidaten für den „Darwin Award“. Der Namenvater, den sie ja verbannen wollen(s.o.) …
https://www.unz.com/article/will-the-denazification-ever-end/
Die Lehrerschaft ist tendenziell links-alternativ und da herrscht der Glaube an 9/11-VTs, Anti-Impfen-Feeling, Covid-Ungläubigkeit, grundsätzliche Feinlichkeit gegen Technik und Moderne und andere solche Einstellungen. Solche Leute mögen „die Medien“ natürlich nicht ….
Kann nur diejenigen überraschen, die den Narrativen geglaubt haben, das alles seien typisch rechte Einstellungen. Nein, es sind eben auch typisch linke — und viel, viel verbreiteter.
Die Taz war auch einst die dezidiert „alternative Presse“ mit dem ganz anderen Narrativ…. Es ist Geschichtsklitterung, wenn die Taz jetzt das zum Phänomen der „letzten Jahre“ machen will: „Durch die „Fake News“-Debatte der letzten Jahre ist dieses Problem stärker ins Bewusstsein gerückt.“
Und daran sieht man, dass die Links-Alternativen ihre Ideen in die Medienwelt tragen konnten:
Klar, hat man die Macht, dann stellt man keine kritischen Fragen mehr.
Und das Resume verspricht nur noch mehr Indoktrination und ideologische Lenkung der Schüler:
Oh, schöne neue Welt, die solche Lehrer hat!
https://genderama.blogspot.com/2020/09/deutsche-feministinnen-stellen.html
Glaube nicht, dass die Lehrer da ähnliche Vorstellungen haben wie Arne Hoffmann mit seiner fundierten Kritik.
haha
Beim hpd ist eine längere Besprechung des Buchs „Generation Haram“ von Melissa Erkurt erschienen:
https://hpd.de/artikel/generation-haram-18430
Die Besprechung setzt sich sehr kritisch mit der These der Autorin, dass Schule muss sich mehr an Migranten anpassen müsse, auseinander, und bezieht sich dabei vor allem auf muslimische Migranten.
Ist sicherlich eine gute Ergänzung zu der Diskussion, die wir bereits vor zwei Wochen über das Buch geführt hatten:
https://allesevolution.wordpress.com/2020/08/22/selbermach-samstag-304-22-08-2020/#comment-527186
https://www.rooshv.com/8-reasons-men-should-live-with-their-parents-until-marriage
„I fell for the “move out of the house” meme when I was 21 years old. Within a short time, I had sex for the first time and was throwing huge parties where I would get intoxicated and hope that I would have more sex. I was also able to masturbate more frequently since I didn’t have to worry about my mother in the next room. In the meanwhile, I learned how to do the laundry, which is something any 10-year-old can master, but did not learn how to cook for many years since my disposable income was high enough that I could eat out regularly at Chipotle or buy semi-prepared foods that contained all manner of estrogenic ingredients.“
EqUaL pAy fOr EqUaL wORK
https://www.jns.org/opinion/where-do-you-draw-the-line-with-anti-semites/
Das Original (Portland, etc ist die Kopie):
Solche Auschreitungen, von einem politischen Organ unterstützt oder angeschoben, das nennt sich übrigens Pogrom (klugscheiss) 😉
Jezz isses offiziell: Das Patriarchat ist schuld an COVID19:
Als erster Schritt zur Bekämpfung des Patriarchats sollte António Guterres von seinem Posten entfernt werden.
Das Patriarchat ist nicht schuld, es wird nur enthüllt! Dem, der das eh schon weis (what we all know).
Die UN macht in Verschwörungstheorien! Sehr zeitgemäss….
Hier die komplette Rede (könnte direkt aus der Parteizentrale der Grünen oder der taz oder ähnlichen feministischen Outlets stammen):
https://www.un.org/sg/en/content/sg/statement/2020-08-31/secretary-generals-remarks-town-hall-young-women-civil-society-organizations-delivered
31 August 2020
Secretary-General’s remarks at Town Hall with Young Women from Civil Society Organizations [as delivered]
Das ist tatsächlich und ironischerweise mal sowas wie „kulturelle Aneignung“, die einer ganzen Identität!
lol, ist echt gut
„steht auf der falschen Seite der Barrikade & darf null Verständnis erwarten!“
Bei der heutigen Wortwahl (vom Präsidenten abwärts) wäre hier mindestens ein „Feinde der Demokratie“ für die Connewitz-Kriminellen angebracht.
Interessant, wie Özdemir hier den linken Terrorismus derart weisswäscht.
!!!
kann man nicht drüber weggehen, über diese Lüge! Bodenlos.
lol
Muss ne Art Kompensationsmove sein.
lol
Pingback: Lehrer lehnen deutsche Medien ab | Waschbaer's Notizbuch
Peter Sloterdijk ist von Karlsruhe nach Berlin umgezogen. 🙂
„Als ich die schrieb, zwischen 1981 und 1982, dachte ich, der politische Zynismus habe seinen Höhepunkt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert erreicht. Das war eine optische Täuschung. Inzwischen bin ich sicher, dass das Zynismus-Phänomen erst jetzt wirklich kulminiert.“
Tja, wie „1984“ auch ….
Recht in der Sache zu haben ist recht einfach. Aber das Timing macht immer einen Strich durch die Rechnung.
@Alex:
Man merkt freilich auch, dass der Mann keine ernsthaften Probleme hat. »Corona« bedeutet für ihn nur, dass er jetzt halt mehr Zeit für sein neues Buch hatte.
Der ist aber auch schon Pensionär, also was soll ihn das alles kratzen?! Er lebt doch ohnehin in seinen Büchern, nicht? Da passt auch das neue Berliner Domizil total gut.
Dieser Artikel könnte ein Beleg für den Spruch sein, dass die Deutschen den Juden den Holocaust niemals verzeihen werden …. so völlig neben der Spur ist der.
Decolonise Darwin… really?
No, museums were not established to legitimise racism.
https://www.spiked-online.com/2020/09/07/decolonise-darwin-really
Diese antiwissenschaftliche Grundhaltung des „Postkolonialismus“ und der damit verwandten „Gender Studies“ muss unbedingt bekämpft und abgeschafft werden! Mit diesem irrationalen Fanatismus kann es keine Koexistenz geben, das muss von allen öffentlichen Institutionen verbannt werden.
Das war schon immer so angelegt und die Logik dieses ganzen identitären Extremismus. Der droht, unsere Zivilisation in ein Trümmerfeld zu verwandeln. NIE WIEDER.
*Träne wegdrück* Temptations – yesssir
Das Ganze ist so ein Skandal, unfassbar…. und absolut typisch grüne Bigotterie.
Wahrscheinlich geht’s unter, find es aber trotzdem geil: Ein „Mot“ (halb Mensch, halb Bot huahua), der aufzeichnet, wie sich Überschriften von Zeitungsartikeln ändern: https://twitter.com/gnutiez
Das ist extrem vielsagend:
Why does HBO’s anti-racist ‘Lovecraft Country’ stumble into anti-Semitic tropes?
https://www.timesofisrael.com/why-does-hbos-anti-racist-lovecraft-country-stumble-into-anti-semitic-tropes/
“For a show which is so on the money in addressing American racism,” he added, “a character who to me feels like a giant red flag with regard to blood libel perhaps indicates how easily anti-Semitism can blend in with society to the point where it’s easy to miss.”
„The distortion of Western intellectual discourse by radical leftist elements, and the attempt to insert such distortion into current political processes and narratives in the West, constitutes misleading, deceptive and wishful thinking, totally divorced from reality and the facts of history and from the fundamental rules of and the law and diplomacy.“
https://www.jns.org/opinion/the-distorted-western-discourse-on-israel/
„You are supporting a movement that wants to see the radical dismantling of our criminal justice system with no clear plans for how it would be rebuilt. You are supporting a movement that claims to speak for all black Americans yet pushes an agenda (such as abolish the police) that most black Americans do not support. You are supporting misinformation campaigns meant to stoke anger and violence.“
https://www.commentarymagazine.com/christine-rosen/deon-kay-and-black-lives-matters-credibility-problem/
Soll keiner sagen, er hätte nicht wissen können, dass er Rassisten zujubelt und unterstützt.
Ich habe am Rande von den 5 Kindstötungen in Solingen erfahren, aber erst jetzt lese ich zahlreiche Kommentare, die für die Mutter Verständnis aufbringen! Unfassbar!
Das war keine Verzweiflungstat, sondern MORD. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Wenn eine Mutter überfordert ist, dann soll sie sich Hilfe suchen oder die Kinder abgeben. Würden die auch Verständnis und Mitgefühl für Männer aufbringen, die ihre Ex-Partnerin aus Verzweiflung töten? Wohl kaum. Dieselben Menschen wehren sich dann gegen den Begriff „Beziehungsdrama“.
Alle haben versagt. Politik, Jugendamt, Gesellschaft und Nachbarn, die weggeguckt haben. Nur nicht die Mutter, die ihre Kinder getötet hat. Sie hat keinen Ausweg gefunden…das arme Ding…und wo war eigentlich der Vater?!
Eigentlich wäre das doch ein Artikel wert.
Wäre der Täter der Vater würde niemand die Schuld bei der Gesellschaft suchen. Er wäre ein egoistisches Monster. Ekelhafter Doppelstandard.
Sexismus. Es ist der allgegenwärtige Sexismus. Widerlich.
Guter Merksatz: Im Feminismus sind Frauen immer Opfer, selbst wenn sie Täter sind.
Wieso heißt das eigentlich „gender“ reveal party? Bei Ungeborenen kann man doch offenkundig nur das biologische Geschlecht feststellen? Did the parents just assume the baby’s gender?
Weil man da sein eigenes Geschlecht präsentiert, zu welchem man – nach reifler Überlegung hoffentlich – sich zugehörig erachtetet?
Mit Vermutungen halten die sich wohl nicht auf. Die Eltern weisen dem Kind damit eine Geschlechterrolle zu. Witzigerweise ist das tatsächlich trotz medialem Trans-Hype eine rein binäre Auswahl geblieben.
Am Ende ist es eh nur ein Zeitgeistphänomen und es geht lediglich um die Selbstdarstellung der Eltern in ihrem sozialen Umfeld („Schaut her, was wir uns für eine geile Party leisten können“). Das Kind fragt niemand (wobei es allerdings auch keine klare Auskunft geben könnte 😀 )
Alles klar, das BLM ist zum Sauberwaschen.
lol, sehr guter take
monkey see, money do
Unterdessen bei „Süddeutschen Beobachter“:
https://www.jns.org/opinion/when-being-jewish-isnt-interesting-or-exotic-enough/
Der Fall „Jess la Bombalera“ Krug.
völlig krank in der Birne ….
Das Äquivalent zum Sudentenland …. featuring Erdogan als Hitler-Wiedergänger.
Wer will denn noch ein neues Auto kaufen, wenn das eh in wenigen Jahren verboten wird! Ganz schlechter Deal – aber mit 50 % Abschlag ginge es vielleicht ….
Was glauben diese Hanswursts eigentlich?! Erst mit der haltlosen Klima- und Verschmutzungsapokalyptik alles kaputtreden und sich dann über den Niedergang der Autoindustrie wundern, den man selbst mit herbeigeführt hat!
https://www.newsweek.com/three-warning-signs-ideological-totalitarianism-opinion-1529824
Wenn man Jouralisten auf dem Müll entsorgen wollte, wäre der Presserat sicher der Ansicht, dass dies nicht von der Pressefreiheit gedeckt wäre und dass es sich um einen Angriff auf eben jene Pressefreiheit handeln würde. Alles Heuchler, zu denen Maurice Joly in seinem „Handbuch des Aufsteigers“ schon vor 200 Jahren alles Relevante gesagt hat.
Es ist genau die Folge EURER linken Politik, dass diese Erdogan-Pallywood-Shitshow auf europäischem Boden überhaupt stattfinden kann! Und es ist genau EURE identitäre und rassistische Politik, die hier „spalten und hassen und hetzen“ tut und diese Leute in den Camps dafür verheizt — alles im Namen der „Mitmenschlichkeit“, Ihr unmenschlichen Ideologen ….
https://www.fnp.de/kino-tv/365-days-tage-alternativen-netflix-laura-massimo-morrone-shame-secretary-ramona-newness-white-girl-zr-90019725.html
„365 Days“ ist ein Überraschungs-Hit geworden, trotz der vielen negative Bewertungen aus feministischer Richtung, wie Beispielsweise auf WP auffindbar: https://de.wikipedia.org/wiki/365_Tage#Rezeption
Ich habe ihn nicht gesehen.
Hier eine ganz launige Rezension im Zuge derer, ganz ohne Scheu vor Spoilern, die komplette Story zusammengefasst wird; wohlweislich, dass sich nach dem Genuss dieser Rezension kaum noch einer diesen Scheiß geben will: https://www.youtube.com/watch?v=vnY54aAkFQ0
Das Lustige: der Film wird fast ausschließlich durch weibliches Publikum so erfolgreich und die Drehbuchautorin und (ich glaube) auch Regisseurin ist eine Frau. Aber Feministinnen regen sich natürlich darüber auf. Worüber eigentlich? Dass eine Frau ziemlich tiefen Eindruck liefert in die teils recht abgründigen sexuellen Phantasien der holden Weiblichkeit und der Erfolg ihres Machwerkes den Verdacht nahelegt, dass sie mit diesen Phantasien nicht gänzlich alleine dasteht?
Aber sicher ist auch daran irgendwie das Patriarchat Schuld…
Jetzt warte ich dann noch auf den Incel-Movie: Fifty Grades of Shy …
Intersektionalität ist für alle da
https://www.zeit.de/kultur/2020-09/diskriminierung-intersektionalitaet-privileg-ungleichheit-identitaet-gesellschaft/komplettansicht
Höchste Zeit, nach den antiinellektuellen Sandkastenspielen mit „Alltagsrassismus“ uä endlich die ideologischen Feinheiten der Doktrin den „Zeit“-Lesern näherzubringen!
Nach „Klasse“ geht es in der Realität nun überhaupt nicht, was soll diese Irreführung? Will man den Marxisten den Anschluss hier bereitstellen? Und warum traut sich die Autorin nicht „Rasse“ zu schreiben und schreibt verdruckst „Race“? Weil das den Rassismus des Intersektionalismus weniger herausstellt vielleicht?
Sie weiss es als überzeugte Progressive natürlich besser: die Privilegierten sind in Wirklichkeit unrettbar verloren, denn das Bewusstsein bestimmt das Sein restlos. Aber solange noch Demokratie herrscht, muss man so tun, als sei die progressive Ideologie etwas, womit man überzeugen könnte. Kann man nicht, man kann das Dogma nur glauben. Eben weil es absurd ist.
Sie schriebt natürlich nicht, dass dies „Gewalt“ wäre, gegen die Gegengewalt nicht nur erlaubt, sondern geboten ist.
Nur solange die nächste Position, die weniger privilegiert ist, sich noch nicht artikuliert hat …. Wenn ja, dann bitte Kopp zu und Privilegien checken, am besten im Keller.
Ja, jeder darf schauen, aber dann nichts mehr melden! Es trumpft immer der noch Unterdrücktere auf.
Das ist die gute alte „Standpunkttheorie“ aus dem Feminismus bekannt. Und selbstverständlich ist das Ideologie, bzw das wäre schon zuviel versprochen: es ist ein Dogma. Die Identität ist alles und bestimmt restlos, was irgendein Mensch überhaupt zu sagen hat! Im Grunde ist es das Dogma des Tyrannen oder Diktators, das hier zum Prinzip erhoben wurde. Derjenige mit der Macht (hier: mit der vermeintlichen Ohnmacht) soll absolut herrschen können, sein Wort ist Gesetz.
Aller Intersektionalismus und seine subjektive Beliebigkeit werden aber zum Glück durch eine grosse gemeinsame Bedrohung auf einen gemeinsamen Nenner gebracht, es lebe der Klimawandel!
https://www.commentarymagazine.com/noah-rothman/the-violence-doesnt-betray-social-justice-it-exemplifies-it/
https://www.hornoxe.com/fussballerinen-beim-torschusstraining/
Sind dies tatsächlich die Olympique Lion ? https://de.wikipedia.org/wiki/Olympique_Lyon#Frauenfu%C3%9Fball
“ Diese gewann viermal die Meisterschaft und zweimal den Pokal. Im Sommer 2004 wechselte die Abteilung zu Olympique Lyon. 2007 wurden die Frauen von Olympique erstmals Landesmeisterinnen; nachdem sie 2008 den Doublé gewonnen haben, entwickelte sich in der französischen Liga ein ähnlicher Alleingang der Olympique-Frauen, wie ihn die Männer des Vereins im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends vorzuweisen hatten: 2019 gewann Olympique Lyonnais Féminin seine dreizehnte Landesmeisterschaft in Folge. Seit 2012 haben die Fenottes auch lediglich noch ein Landespokalfinale verloren. „