Warum sind alle Superhelden single?

Ein Beitrag wirft eine interessante Frage auf:

Batman, Spiderman, Superman, Iron Man – alle kinderlos. Und unverheiratet. Frei statt Frau. Superhelden wechseln keine Windeln, tragen keinen Ehering. Sie verkriechen sich in ein dunkles Loch. Oder fliegen davon. Weit, weit weg. Bis nach Krypton. Warum eigentlich? Warum sind alle Superhelden single? Warum taugen Väter nicht als Vorlage für Heldengeschichten? Obwohl doch jedes kleine Kind weiss, dass Papa ein echter Held ist?

Die Antwort ist aus meiner Sicht recht simpel: Weil Single Helden das Geschichten schreiben vereinfacht und sie eher zur Projektionsfläche bestimmter Heldenphantasien macht.

Vergebene Superhelden mit Kindern wären weit weniger frei, weit eher erpressbar, es könnten weit weniger Storyarcs mit einem Lover Interest eingebaut werden etc

Familienleben ist schlicht in vielen Fällen zu langweilig und gerade Kinder müssten eben einen erheblichen Platz einnehmen.
Wobei es natürlich solche Geschichten durchaus gibt. Superman hatte meine ich in einer Version Kinder, die „Fantastic Four“ sind eine Familie, und „die Unglaublichen“ könnte man auch dazu zählen, wenn sie auch gerade eben keine „ernsten Superhelden“ sind.

 

42 Gedanken zu “Warum sind alle Superhelden single?

  1. Eine Heldengeschichte dreht sich doch immer auch v.a. um die Held-Werdung, also eine ganz persönliche Reifung. Der Held wird zum Held, indem er seine persönlichen Widrigkeiten überwindet und dabei einen Wandel durchmacht. Die Heldengeschichte ist somit anfangs immer von Unsicherheit und Instabilität geprägt.
    Eine dauerhafte, stabile Paarbeziehung würde (zumindest in dieser Phase) dabei eher stören. Die Instabilität des jungen Helden erlaubt es nicht.

    • Ich will das noch ergänzen:
      Wenn sich die Geschichte eines „Superhelden“ am klassischen Konzept der Heldenreise orientiert (tut es nicht immer, z.B. bei James Bond nicht so richtig), dann passt eine (ständige) Begleiterin nicht. Das bewährte Konzept der Heldenreise, das sich z.B. schon in klassischen Sagen aber auch in vielen Kinofilmen findet, beruht darauf, dass jemand aus seinem Alltag gerissen wird und dann eine Reise unternimmt, die ihn verändert und meist „geläutert“ bzw. verändert zurückkehren lässt. Es gibt eine Vielzahl von sog. Archetypen, mit denen er vor und während der Reise zu tun hat, aber in der Regel eben nicht permanent. Sie haben bestimmte Funktionen für die Entwicklung und Darstellung der Hauptfigur, aber sie bleibt als ständige Identifikationsfigur im Mittelpunkt.
      https://filmschreiben.de/?s=Heldenreise

      • Hm „RED“, wo Bruce Willis als eine der „Retired, extremely dangerous“-Agenten-Rentner seine neue Freundin auf seine „Heldenreise“ mitnehmen muss 😉

  2. Weil Geschichten mit Superhelden sich an junge männliche Leser richten. Und deren Wunschvorstellung ist der des freien Helden, der jede haben kann, aber nicht gebunden ist.

    • Interessanterweise ist bei den Superhelden aber eine spezifische „Love Interest“ die Regel, die gerne hart an „friendzone“ ist. Passt natürlich für den typischen Comic-Leser, der auch keine abbekommt.

      Die Vorstellung, Superman vögelt wie James Bond alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, ist aber auch irgendwie befremdlich.

      …und dann fällt mir auf, dass die Bösewichte in den Comic (-Verfilmungen, zumindest) immer die heißen Frauen haben….

      Was sagt uns das nun?

      • Einlauf endfest macht ja auch das Geschichten schreiben einfacher. häufig ist es ja klassischerweise so aufgebaut, dass beide nie wirklich zusammen kommen. Und das klassische Motiv ist, dass sie den superhelden interessant findet, aber nicht weiß, wer der superheld ist.
        Die Dramatik entsteht daraus, dass er sein eigenes Glück vor fördern könnte, indem er es ihr offenbart, sie dann aber gefährden würde und zudem erpressbar wäre, was sein Kampf für das Wohl aller behindert.

        Er bringt also ein klassisches Opfer.

      • Comic-Schurken haben mehr Geld? Frauen stehen auf Bad-Boys? Superhelden wollen nicht erpressbar sein?

        Bei drei auf irgendwelchen Bäumen sein, nutzt bei Superman eher wenig. Dass der trotzdem kein Frauenheld ist, liegt aber mMn auch daran, dass das für den keine Leistung wäre, sondern eher langweilig.

  3. F. Paul Wilson in seiner Repairman Jack Reihe nannte das – so grob aus dem Gedächnis:
    „Ein Speer fliegt am besten, wenn er keine Äste hat!“
    (Jack rettet aber trotzdem seine Frau/Freundin und (Adoptiv)Tochter. Sein eigenes Kind bleibt allerdings tot…)
    z.B. Batman wird ja Batman, weil seine Familie getötet wird und er entsprechend keine hat!

    Zudem ist ja die Story der meisten Superheldengeschichten halt eben, dass sie „die Welt retten“! Und nicht „nur“ ihre Frau/Kinder. Letztlich bietet das auch viel mehr Möglichkeiten.
    „Oh nein, der Bösewicht hat die Frau des Helden entführt! Er muss sie retten!“ Was er dann vermutlich irgendwie tut! Und die „Woche darauf“? Wird statt der Frau der Sohn entführt? Das klingt alles dann vielleicht nach „kurzen“ Nebenstories und Geschichten. Aber für die „großen Feinde“ muss halt das Windeln wechseln warten und wohl nur im Nebensatz erwähnt.

  4. Ist ne gewagte Prämisse.
    Gemessen in Geld, ist der Superheld im Comic ein Fliegenschiss und vllt Single.
    Das sind ein paar Milliönchen vs ein paar Milliärdchen.
    Auf dem Schirm haben die doch immer ein Bumsluder zur Hand.
    Beginnend mit Kim Basinger und Michelle Pfeiffer.

    Mamablog …

  5. Prinz Eisenherz hatte eine Familie.

    Die er allerdings über weite Strecken nicht sieht. Man kann halt nicht gleichzeitig ein Schwert und ein Kind an der Hand haben.

  6. Sieht man ja schon in den antiken und historschen Vorlagen, dass das kein beliebtes Story-Element ist:
    Herakles bekommt das Heiraten nicht besonders gut. Und auch im Nibelungenlied ist Heiraten jetzt nicht gerade der Garant für „Happily ever after“…

    Ich denke die Gründung einer Familie ist als Story einfach arschlangweilig. Ein Mann der soweit ist, der hat es ja schon geschafft, der ist schon wer: Gesellschaftlich anerkannt, Sohn gezeugt, Baum gepflanzt. Gähn.
    Da es früher meist weniger als die Hälfte der Männer überhaupt geschafft haben, sich fortzupflanzen, ist das ja die wirklich interessante Story: Schafft der Protagonist es in die erfolgreiche Hälfte oder gibt er beim Versuch den Löffel ab? Sobald er dort angekommen ist, ist die Story meistens aus („Happily ever after“). Oder er stirbt zügig danach (Herakles, Siegfried, ..).

  7. Moderne Superhelden, die sich insoweit beträchtlich von Geschichten klassischer Sagen unterscheiden, sind sowieso Geschichten für Looser, die sich für „geheime Könige“ und solchen Scheiß halten. Da würde eine Frau (oder „Frauengeschichten“ des Helden) ohnehin nur die Identifikation des Zielpublikums mit der Figur erschweren.

  8. Ich verweise hier mal auf Ant-Man, der im MCU vor allem dadurch herausstach (was den ersten Teil für mich auch überraschenderweise interessant machte) dass der Held ein Vater mit Sorgerechtsstreitigkeiten und Unterhaltsproblemen war, der eigentlich als Vaterfigur für seine Tochter präsent sein wollte. Ein ähnliches Problem spiegelt sich auch in der Geschichte des Mentors wieder, der seine Frau auf einer Mission verloren hat und deshalb seine Tochter aus dem Superhelden Geschäft raushalten will.
    Aber zugegeben er ist damit auch eine große Ausnahme im Superhelden Universum.
    Thematisch wurde sowas eher ironisch in „Die Unglaublichen“ und noch mehr in „Die Unglaublichen 2″

    • Es ist bezeichnend, dass Ant-Man der Umgang mit seiner Tochter vorenthalten wird, nur weil er Probleme hat, den Unterhalt zu zahlen. Und das, obwohl die Familie der Mutter keineswegs auf das Geld angewiesen ist. Man stelle sich das einmal mit getauschten Geschlechtern vor: Was würde man dann vom Vater halten?
      Zudem wird der Tochter damit ja auch der Umgang mit dem (sehr geschätzten) Vater verwehrt. Der Film hat überhaupt kein Problem damit.

  9. Die wichtigste Aufgabe des (männlichen) Superhelden ist es, die Frau in Not von ihrer Not zu befreien. Wenn der Superheld verheiratet wäre, gäbe das Stress mit der Alten, wenn die junge, attraktive gerettete Frau aus Dankbarkeit in seine starken Arme sinkt.

    • Hähä! Tolle Szene!

      Er: (zieht sich völlig erschöpft sein Kostüm aus) Boah, war das wieder ein Tag! Musste mal wieder gleich drei Jungfrauen aus den Fängen von Professor Fallout befreien.
      Sie: Ja, ja! Und mich lässt du mit dem Abwasch alleine. Und… hast du sie wieder umarmt, sie geküsst? Fandst du sie attraktiver als mich?

  10. Die Ausgangsprämisse stimmt doch überhaupt nicht. So gut wie alle klassische Superheldenfigur hatte in irgendeiner der ständig wieder rebooteten Geschichte feste Beziehungen tw. verheiratet oder eigene Kinder. Alle!
    Ich würde sogar widersprechen, dass Single-Helden es vereinfachen, Geschichten zu schreiben. Gerade verheiratete Superhelden mit vielen Kindern bieten viel Stoff für spannende Story-Arcs (und wenn es nur der Trope ist „Verlieren, was man liebt!“), mit dem sich sogar viel mehr verschiedene Lesergruppen identifizieren können. Es ist ja nicht der Zustand des Kinderhabens oder Verheiratetseins, der eine Story langweilig macht, sondern die Art und Weise, wie mit diesem Zustand verfahren wird. Das Familienalltagsleben ist natürlich wenig spannend. Spannend sind die Drama-Momente: der Sohn verheimlicht etwas vor der Familie, der Superheldenvater will seine Tochter davor bewahren, dasselbe Schicksal wie er zu erleiden, die Vergangenheit holt den Helden ein, die Familie verbietet das Superhelden-Dasein, die eigene Frau wird zum Antagonisten mit Superkräften, die eigenen Kinder werden als Waffen benutzt etc.. Moderne Superheldengeschichten haben viel komplexere Figuren, als suggeriert wird. Der wichtigste Unterschied ist halt: Helden-Stories sind keine Daily Soap. Es geht um Handlung, (auch innere) Veränderung, es geht um etwas Großes. Wie eben die Heldenreise. Die Familienkonstellation der Protagonisten sind dann eher das Vehikel, um diese Themen zu transportieren. Es geht eben nicht um Routine oder um die Beziehungen der Personen als Selbstzweck.
    Wenn man sich erzählt, was man in der letzten Zeit so erlebt hat, erwähnt man ja auch nicht als erstes jedes Windelnwechseln, sondern man spricht eher über die Highlights (Ausflüge, Erfolge, Komisches, Unerwartetes). Ich bin aber auch noch nie auf die Idee gekommen, ein Comic zu lesen, und zu denken: „Hey, lass mal schauen, was ich bei Batman dazu lernen kann, ein guter Vater zu sein.“ Ich will unterhalten werden, verdammt!

  11. „Vergebene Superhelden mit Kindern wären weit weniger frei, weit eher erpressbar, …“

    Verstehe ich nicht so ganz. Erpressbar ist gut, richtig gut. So muss es sein. Superman muss etwas zu verlieren haben, er muss alles zu verlieren haben: alles, was für ihn das Leben ausmacht.

    Ein Problem, dass ich immer mit den Superhelden-Geschichten hatte, war: Warum machen die das alles überhaupt? Warum retten sie die Welt, oder ein Land, oder die Menschen in ihrer Stadt? Wozu denn?

    Klar, wenn man das mit bloßem Fingerschnippen hinkriegt, dann macht mann so was eben. Aber in diesen Geschichten ist es ja irre schwierig und irre gefährlich, die Welt zu retten. Da kann mann schnell selber bei Hops gehen, sehr schnell. Also warum nimmt Superman all das auf sich: diese Gefahren und Strapazen?

    Verstehe ich nicht. Und da würde man dann wohl sagen: Ja, das ist so eine Genre-Konvention. Er will halt alle retten, und das zieht er dann auch durch.

    Viel besser wäre: Superman ist erpressbar, weil seine eigene Familie – Frau und Kinder – bedroht sind. Und ich meine, in einigen Action-Filmen findet sich das auch so umgesetzt. Ich erinnere mich wage an die ersten beiden Teile von „Die hard“ mit Bruce W. Dieser Typ will nicht die Welt retten, er will einfach nur seinen langweiligen Job machen – und seine Familie beschützen. Und da entsteht das Problem: seine Familie gerät plötzlich in Gefahr, und dieser Typ wächst über sich hinaus und rettet die ganze Stadt (oder gleich das ganze Land?).

    Ja, so muss das sein! Superman ohne Familie geht gar nicht. Ist einfach nur idiotisch.

    • Ja warum machen die ganzen Superhelden das eigentlich? An sich eine berechtigte Frage.

      Gegenfrage – warum leckt sich der Hund die Eier? Weil er es kann!

    • Gibt ein ganz interessantes und zu deiner Frage passendes Video hierzu vom Schattenmacher, klick:

      Exemplarisch an Dr. Manhatten von Watchmen stellt der Schattenmacher dar, warum sich ein Superheld eigentlich mit den menschlichen Leid nicht weiter beschäftigen will und dessen eigentlich überdrüssig ist.

  12. Mit Superman und Batman kenne ich mich nicht so aus, aber zum Narrativ des klassischen Helden gehört doch, dass er durch seine Heldentaten die Frau erst erobern muss und folglich keine haben darf: Tamino, der Holländer, Tannhäuser, Lohengrin, Stolzing, Siegfried. Meistens gibt es kein Happy End, aber das Ziel ist klar. Nur bei Don José (Carmen) ahnt man von Anfang an das Fiasko.

  13. Das ist, als Vater, leicht zu beantworten. Ein Held muss Opferbereitschaft zeigen aber ein Vater soll zuerst an seine Familie denken. Wenn hier ein Krieg ausbricht, bringe ich meine Familie in Sicherheit statt den Helden zu spielen, ebenso bei jeder anderen Krise.

  14. Man muss da gar nicht in die US Comics gehen, unsere eigenen Helden der Mythologie waren auch nicht verheiratet. Beowulf oder Siegfried sind dafür ja Beispiele. Auch das nordische Valhöl ist ja ein mehr oder weniger frauenfreier Ort, wo die Männer trainieren, Jagen und Saufen – eine echte Mancave sozusagen. Frauen sind da zwar als Schankmaiden unterwegs (die Walküren) aber sie gehen als Totengeister keine Art von Beziehung mit den Männern ein.
    Daran sieht man, dass ein Mann nur unter anderen Männern langfristigen Spaß haben kann (geht hier ja schließlich um die Ewigkeit), wohingegen der Typ mit seinen 77 Jungfrauen vermutlich sich schon nach wenigen Tagen in die Hölle wünscht, weil die Folterqualen weniger schlimm sind als 77 Frauen die sich bestimmt über kurz oder lang gegen ihn verbünden (vermutlich, weil er den Müll nicht rausgebracht hat).

  15. Die These ist schlicht falsch.

    Hawkeye: verheiratet, mit Familie.
    Spider-Man: immer mit MJ zusammen. In Amazing Spiderman mit Gwen Stacy zusammen, bis der Grüne Kobold sie von der Brooklyn Bridge wirft, Spiderman sie retten will und ihr dabei das Genick bricht und sie stirbt.
    Superman: Sagt Lois Lane jemandem etwas?
    Fantastische Vier: Reed Richard’s und Sue Storm sind verheiratet.
    Jean Grey und Cyclops von den X-men. Luke Cage und Jessica Jones. Ant-Man und Wasp. Wally West (Roter Blitz) und Linda Park. Black Panther und Storm.

    Sogar Wolverine war mal verheiratet.

    Und Batman war mit Talia Al Ghul verheiratet und hat sogar ein Kind mit ihr (dass sie ihn in der Schwangerschaft verlassen hat und eine Fehlgeburt vortäuschte, steht auf einem anderen Blatt).

    Dass Problem ist, dass die Familie der Superhelden meistens ein Angriffsziel für die Superschurken wird. Und die Helden aus Autorensicht in tiefe Krisen zu stürzen, geht natürlich auf diesem Weg sehr gut und passiert früher oder später.

  16. Freiwillig in Eisen oder Du solltest niemals über die Entscheidungen deiner Frau lachen – Du selbst bist eine davon.

    Tja als einziger Nichtverheirateter im Freundeskreis komm ich aus dem Lachen nicht raus.Schon Buddha persönlich wusste um 550 vor Christus:
    Bist du den Frauen ergeben – der Grundlage allen Übels – vermehrt sich das Böse.
    Naja,ich antworte immer auf die Klagen der Verheirateten : Jeder sucht sich seine Strafe selber aus.

    Das Konzept der Ehe ist eh überholt – siehe die Scheidungsrate.

    Gruß Sense

  17. Hallo,

    ich möchte dir Diskussion doch ein wenig stören, da sie etwas falsch angegangen ist. Da ich selbst als Autor arbeite mal folgendes zur Heldenreise.

    Eine Heldenreise beruht eigentlich immer auf einem Frau-Mann-Verhältnis und auf einem Kind-Familie-Verhältnis. Schauen wir uns kurz das Marvel-Universum an:

    – Iron-Man zu Pepper Pots und Howard Stark; zuletzt verheiratet mit Tochter.
    – Captain America zu Agent Carter; zuletzt verbleibt Rogers bei Carter.
    – Ant-Man zu seiner Ex-Frau und seiner Tochter + neue Lebenspartnerin.
    – Hawkeye ist immer verheiratet mit Kindern.
    – Thor zu Jane und zu Odin, Loki.
    – Spiderman ist in diesem Universum jung und der Bösewicht ist der Vater seines Dates.
    – Hulk und Black Widow
    – Black Panther zu seiner Ex.
    – Star Lord/Quill zu Gamora und Vater Bösewicht
    – Wanda und Vision

    Außerhalb des Marvel-Universums:
    – Batman und Vicki Vale
    – Supermann und Lois Lane

    Es stimmt also nicht, dass Superhelden keine Mann-Frau-Beziehungen und Familie haben – vielmehr ist es die Grundlage eine solche Geschichte zu erzählen.

    Ausnahme:

    Dr. Stephen Strange – dieser entscheidet sich gegen seine Assistenz-Ärztin und wird zum Meister der magischen Kräfte. Der Buddha wurde ja schon erwähnt 🙂 Dies geht nur ohne Anhaftung! 🙂

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