Jugendschutz und Pornographie

NRW will wohl die großen ausländischen Pornoseiten zwingen den deutschen Jugendschutz zu beachten:

Medienaufseher wollen die großen Porno-Portale im Internet zwingen, die in Deutschland geltenden Jugendschutzvorgaben einzuhalten. Der Vorstoß kommt aus NRW.

Als bundesweiter Vorreiter teilte die Landesanstalt für Medien NRW mit, man habe einen entsprechenden Bescheid an den Marktführer der Branche mit Sitz in Zypern geschickt. Lange hätten Pornoanbieter gemacht, was sie wollten, sagte der Chef der Landesanstalt, Thomas Schmid, in Düsseldorf.

“Der Jugendschutz macht keinen Sinn, wenn jedes Kind vom Kikaninchen zu Pornhub wechseln kann.”, so Schmid. “Wenn wir einerseits im Fernsehen jeden Trailer kontrollieren, Kinder im Netz aber ungefiltert mit abnormalen Sexualpraktiken konfrontieren, können wir es auch sein lassen.”

In der Tat ist der deutsche Jugendschutz sinnlos, wenn der amerikanische Jugendschutz einfach nur die Frage ausreichen lässt, ob man über 18 Jahre alt ist.

Gleichzeitig wird man kaum Pornographie eindämmen können. Entweder wird das den VPN-Anbietern erheblichen Zulauf bescheren oder die Torrentseiten werden eben noch attraktiver für die Jugendlichen.  Mit der heutigen Speicherkapazität von Datenträgern kann man selbst offline genug tauschen, wenn man nur Leute kennt, die genug heruntergeladen haben.

Die Idee, dass man Kinder vor Pornographie beschützen kann, erscheint insofern antiquiert.

Zumal amerikanische Teenager keine größeren Ausfallerscheinungen zu haben scheinen als deutsche und insofern das Jugendschutzgesetz wenig Auswirkung hat.

Vielleicht wäre es eher interessant schlicht aufzugeben und zu akzeptieren, dass ein erfolgreicher Jugendschutz auf diese Weise nicht umgesetzt werden kann. Und einfach auf das amerikanische System umzustellen.

130 Gedanken zu “Jugendschutz und Pornographie

  1. Es ist völlig illusorisch, anzunehmen, ein Anbieter könne mit vertretbarem Aufwand verhindern, dass Jugendliche seine Angebote wahrnehmen.
    Jugendliche sind ja nicht doof. Die setzen sich über technische Beschränkungen hinweg, während vielleicht ältere und willkommene Besucher davon abgeschreckt werden.

    Völlig sinnlos sind beispielsweise auch Zeitbeschränkungen, nach denen Seiten mit Content für Erwachsene nur zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens abgerufen werden dürfen.
    Das Internet ist weltweit abrufbar. Da weicht man halt auf Anbieter einer andere Zeitzone aus.

    • Ich würde vermuten, es geht der Landesregierung in NRW nicht darum, irgendeine Verbesserung durchzusetzen. Es geht allein um medienwirksame Selbstdarstellung: virtue signalling.

        • ‚Virtue signalling‘ und ‚rent seeking‘. Das sind die beiden wichtigsten Triebfedern der ’social justice warriors‘. Das ist für sie identitätsstiftend.

          Ob irgendeine der ergriffenen Massnahmen einen positiven Effekt hat und unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, war noch nie Gegenstand in den Betrachtungen der politischen Regulierer. Eine Nachüberprüfung findet grundsätzlich nie statt. Das Regulieren aufgrund ideologischer Dogmen reicht heutzutage völlig aus, um in der Politik erfolgreich zu sein. Deswegen wimmelt es dort auch von ’social justice warriors‘. Das betrifft sämtliche Politikfelder, nicht nur den sogenannten Jugendschutz.

          Wenn man den Jugendschutz wirklich ernst nähme, müsste man die meisten Familienrichter und Familienrechtsanwälte wegen Beihilfe zu Kindesmisshandlungen in den Knast stecken – von den Familienpolitikern und Jugendamtsmitarbeitern ganz zu schweigen.

      • China schottet sich ja praktisch vollständig vom übrigen Internet ab.
        Dort nützt es auch nichts, seinem Rechner einen anderen DNS-Server unterzuschieben, oder über Proxies online zu gehen.
        Ein einzelner (kommerzieller) Anbieter, kann eine solche „große Firewall“ nicht nachbilden.

  2. AFAIR gilt, dass höherer Konsum von Pornographie mit sinkender(!) Gewalt gegen Frauen korreliert ist.
    Ein Pornosperre wäre daher ggf. kontraproduktiv.

        • Was ist denn Fx-Logik? Und besagt diese „Logik“, dass Erwachsene, die erst ab Volljährigkeit Pornos konsumieren, weniger gewalttätig sind? Wenn das bewiesen würde, wäre es ja allein aus diesem Grunde sinnvoll, Jugendlichen Pornos zu verbieten.

          • Fx = FeministIx*nnen
            Anderes Beispiel für diese Denke: „Computerspiele“ machen Kinder gewalttätig.

    • „Ein Pornosperre wäre daher ggf. kontraproduktiv.“

      Ja, besser geht’s doch gar nicht! Gewalt gegen Frauen! Gegen Frauen! Dann hat sich der Kreuzzug ja doch gelohnt. Dann muss noch ein Kreuzzug gemacht werden, jetzt gleich! Ein viel größerer Kreuzzug!

      Weil … diese Gewalt gegen Frauen – je mehr man dagegen ankämpft, desto mehr nimmt sie zu. Hurra – Gewalt gegen Frauen! Kommt alle mit zum neuen Kreuzzug – noch heute geht’s los! Und Alice Schwarzer darf kommentieren …

      • Mir wollte neulich eine Feministin erzählen, es gäbe gar keine Kampagnen gegen „Gewalt gegen Frauen“, sondern überall nur gegen „Gewalt gegen Schwächere“.

        Ich wusste nicht, wo ich hinkucken soll.

        Wir können uns gar nicht vorstellen, WIE schräg das Weltbild unser Wohlstandsfeministinnen ist.

  3. Nur weil etwas nichts bringt oder auch den gegenteiligen Effekt hat, heißt das ja nicht, dass die Politiker aufhören das Vorhaben weiter zu verfolgen.

  4. Die ganze Dämlichkeit zeigt sich doch schon in diesem Satz:(Hervorhebung von mir)
    „Schmid will die reichweitenstärksten Porno-Portale dazu zwingen, in ihren *** deutschsprachigen *** Angeboten eine wirksame Altersbeschränkung einzuführen.“

    Weil die Kids ja auch kein Englisch können oder es ihnen egal wäre, welche Kategorie sie anklicken.

    • Das kann ich bestätigen. Wenn ich auf einer P*rnseite ein Bild sehe, auf dem ein männliches Teil zwischen zwei Rundungen verschwindet und die Hauptsprache der Site ist auf Englisch, dann verstehe ich nicht, was der Text „Teen Anal Sex“ unter dem Bild bedeuten soll.

      Das könnte ich nur einordnen, wenn die Site rundum auf Deutsch ist.

      • Wenn die Bildbeschreibung lautet „In den Popo Ficken von jugendlichen Erwachsenen“ lautet. Ansonsten weiß man doch gar nicht was man da sieht.
        Wobei das eine gelungene Motivation ist um eine Fremdsprache zu lernen. Ich meine bei meinem Sohn waren es eher Modding Tutorials für Telespiele, aber einen Großteil seiner Englischkenntnisse hatte er aus dem Internet und weil ich sie spätestens bei der zweiten Sichtung gezwungen habe ihre Filme auf Englisch zu schauen.
        Interessant wäre auch die Frage, wie sie dann verhindern wollen, dass die Kinder einfach die automatische Übersetzung des Chromebrowsers aktivieren und russische Pornoseiten aufrufen.

    • Dürfte wohl dem Umstand geschuldet sein, dass (soweit ich weiß) das Recht anwendbar ist, in dessen Land eine Leistung bewirkt wird. Richtet ich also ein Internetangebot explizit an deutsche Nutzer (deutsche Sprache), dann ist auch deutsches Recht anwendbar.

  5. Der Jugendschutz macht wenig Sinn (welch grottenschlechtes Deutsch doch im Kalifat gesprochen wird ..), wenn im KiKa thematisch nach dem Sandmännchen die Deflation dran kommt.

  6. Nicht das Maßnahmen keinen Sinn ergeben könnten.
    Einen Zusammenhang zwischen Münz schluckenden Zigarettenautomaten in direktem Umfeld von Schulen und rauchenden Kindern wird wohl keiner abstreiten.
    Außer natürlich Dunja Hayali im Auftrag ihres Automatenaufsteller Geldgebers oder der Fifa, sobald die e-Pay-Karten anböten.

    • Um den schrägen Vergleich mit den Zigarettenautomaten aufzugreifen ist die Initiative so wie wenn man Automatenaufsteller zwingen möchte, nur noch Münzen aber keine Geldscheine anzunehmen; in der Hoffnung, den Jugendlichen wäre es zu doof, dauernd Münzen mitzuschleppen…

      • Die richtigere Herangehensweise wäre es wohl den Eltern Handwerkszeug mit auf den Weg gegeben zu haben den Internetkonsum der Kids zu whitelisten.

        Auch gut wäre es aufzuklären, welch sinistere Interessen es sind, die beispielsweise No-Fap als Startschuss zum Massenmord darstellen.

        Geraucht wird mal weniger unter Jugendlichen.

        • Das Handwerkszeug gibt es ja. Auch wenn es ab einem gewissen Alter eher ein Ansporn für den Nachwuchs ist, kreative Hacks auszuprobieren.

          Sich mit dem Nachwuchs zu beschäftigen und ihnen Zeit und echte Aufmerksamkeit zu widmen ist noch besser als technische Lösungen. Wirkt aber auch nur bis zu einem bestimmten Alter ab dem die Jugendlichen sich dann aktiv von den Eltern abgrenzen.

          Und das mit dem Rauchen: Scheint mir weniger an den höheren Zugangshürden bei der Beschaffung zu liegen sondern mehr an einer verschärften Segregation.

          Mittelschicht und Oberschicht finden Tabakkonsum uncool und kontraproduktiv zum Fitness- und Jugendwahn (was auch stimmt). Geraucht wird eher anderes Zeug und das dann als Gruppenevent.

          Unterschicht raucht wie eh und je, aber halt wegen der Beschränkungen in der Öffentlichkeit weniger sichtbar.

  7. Das Pornografie die Gewaltbereitschaft nicht erhöht, ist meiner Meinung nach auch ausreichend erwiesen. Das sie dadurch sinkt, zeigt sich in einigen Studien, in einigen auch nicht. Die verbreitete These ist eher, dass Pornografiekonsum bestehen Einstellungen zur Sexualität verstärken kann. Worauf Pornografie aber dennoch Einfluss haben kann, sind die „sexuellen Skripte“ von Heranwachsenden, also welche Spielarten von Sexualität als positiv, nachahmenswert empfunden werden, wie Sex abzulaufen hat etc.. Ob man das positiv oder negativ bewertet, hängt dann von den eigenen Maßstäben ab.
    Auch, wenn ein Jugendschutz auf Streamingseiten nicht vollständig durchsetzbar ist, gibt es meiner Meinung durchaus sinnvollen Gestaltungsspielraum. Pornografie ist ja nicht gleich Pornografie. Ich würde einen erschwerten Zugang zu bestimmten Spielarten (z.B. Pornografie mit starkem Gewaltanteil) auch gutheißen. Wir reden ja über große Altersspannen (von 10 bis 17 Jahre). Solche Contentbeschränkungen funktionieren auf anderen Streamingplattformen ja auch einigermaßen. Allein, dass Youtube einen Account für bestimmte Inhalte benötigt, stellt schon eine gewisse Schranke dar. Dass das in der Praxis auch leicht zu umgehen ist, ist klar, aber es hat dennoch einen gewissen Effekt. Als etwas schiefer Vergleich: natürlich haben Jugendliche auch vor 16 Jahren schon immer Alkohol bekommen, wenn sie wollten, man muss die Hürde dann aber auch nehmen. Bei Jugendschutz geht es ja auch darum, dass nicht alle Personen auf Pornografie gleich reagieren. Ein Großteil wird „ohne Schaden“ damit umgehen können. Manche nicht. Wie bei anderen Dingen auch (Glücksspiel, Computerspiele, Zigaretten, …), das ist dann eine Abwägung vieler Güter.

  8. Allein die nötige Identitätsfeststellung ist bei Pornographie ein K.O.-Kriterium. Seiten die sowas versuchen, müssen schon wirklich extrem gute Sachen zu bieten haben, normalerweise werden die sonst einfach geplündert und verbrauchen künftig ihr Geld für Anwälte, die versuchen illegale Streamingseiten u.ä. lahm zu legen, ein Kampf gegen Windmühlen.

    Es haben immer mal wieder Betreiber versucht, legal in Deutschland anzubieten, über sogenannte Altersverifikationssysteme und so Techniken (die dann oft einem Abo-Modell mit regelmäßiger Zahlung gleichen). Ich kenne keinen Anbieter, die sich damit durchgesetzt hätte. Die kostenlosen Alternativen sind immer nur einen Klick weg, warum sollte jemand seine Identität offenlegen (was erpressbar macht) und freiwillig Geld für sowas zahlen?

    Der angeschriebene Anbieter klopft sich bestimmt auf die Schenkel vor Lachen, angesichts des naiven Unterfangens. Allerdings wäre die juristische Handhabe interessant, falls es eine gibt. Aber ich schätze der Platzhirsch kennt sämtliche Fallstricke und kann sich gute Anwälte leisten.

    • Ich glaube, es geht mehr über Bande. Weniger Ökonomie, mehr Religion, sozusagen.

      Allein das Konzept von „Preis“ widerstrebt der normalen Frau, denn der bedeutet jedenfalls „Leistung gegen Leistung“.
      Der Anspruch im Selbstverständnis der Frau ist aber nicht an eine Leistung ihrerseits gebunden.

      Eine Frau muss gegen Altersarmut geschützt werden, EGAL wie sie die 50 Jahre davor verbracht hat.
      Eine Frau hat Anspruch auf den Besitz ihres Gatten, EGAL ob und wie sie ihre Ehepflichten verrichtet hat.
      Eine Frau hat Anspruch auf Schutz, EGAL was sie selbst zu ihrer Gefährdung beiträgt.

      Es geht hier nicht um einen Preis, der ja eo ipso verhandelbar ist.

      Es geht hier um die Heiligkeit der Frau.

      All die Ansprüche der Frau basieren letztlich darauf, dass sie rein, unschuldig und definitiv göttlich und heilig ist.

      Alles, was deutlich macht, dass das NICHT der Fall ist, ist gefährlich. Und diese Gefahr besteht ganz besonders im Sexuellen.

      Dass Frauen sich selbst durch sexy Aufzug zur visuellen Ramschware machen? Schnell ablenken, indem ganz laut „Objektifizierung“ geschrien wird -> Der MANN ist es, der diese Frauen in den Schmutz zieht, nicht ihr eigenes Verhalten.

      Dass Frauen, die sich durch die Betten vögeln, sich selbst austauschbar machen und den Mythos zerstören, ein Mann würde irgendwie durch die Vereinigung mit der Frau vervollständigt?
      Es sind die Männer, die Frauen zu dieser Rolle erniedrigen! #METOO!!

      Dass Männer feststellen, dass Sex mit anderen Männern, mit Utensilien oder mit Porno letztlich ein vollständiger Ersatz für die als Gral gehandelte Verbindung mit der Frau funktioniert? PorNO

      Es geht nicht um den Preis.

      Es geht um nicht weniger als die Daseinsberechtigung, die auf nicht mehr als einem Mythos beruht.
      „Du vervollständigst mich“?
      Bullshit.

      Der Mythos MUSS verteidigt werden.

      Sonst haben die Frauen von heute ja nichts zu bieten.

  9. Man konnte Kinder nicht einmal in meiner Kindheit vor Pornographie schützen. Irgendeinen Schmudedelmagazinhändler wo man sich die Heftchen klauen konnte (oder kaufen, wenn man mit 14 schon als 18-Jähriger durchgehen konnte), oder ein Pornokino, bei dem man den Notausgang aufhebeln konnte, gab es immer.
    Es ist dann vielleicht hilfreicher offen damit umzugehen und die Medienkompetenz zu fördern, wobei die meisten Freunde meines Sohnes schon relativ gut zwischen Realität und dem, was sie da zum großen Teil im Internet gefunden haben, unterscheiden konnten.

    • Sehe ich auch so. Aber in Zeiten der neuen Prüderie und des „das darf man aber nicht“ ist ein solches Vorgehen Wunschdenken.

      Vielleicht kommt ja dann auch bald (wieder) die Forderung mehr feministische Pornos zu zeigen. Denn wenn man schon nicht verhindern kann, dass sich Jugendliche das ansehen, dann kann man ja wenigstens versuchen ihnen vorzuschreiben, was sie anzusehen haben 😀

    • Du sprichst mit den Freunden Deines Sohnes über Pornos?
      Aber nicht mit den Freunden Deiner Tochter?
      Und was ist dann konkret Inhalt dieser Gespräche, welche Aussagen machen Dich so optimistisch?

      • Du bist so einmalig Semi.
        Unglaublich!

        Dir nehme ich es echt ab, dass der Gedanke, es könne einen Vater in Teufels Küche bringen, spricht er mit den Freunden (was ja wohl weibliche Freunde beinhaltet) der Tochter über Pornos, dich wirklich nur unterbewusst antreibt.

        • Der Austausch über Pornos machte imho höchstens Sinn mit den pot. Sexualpartnern der eigenen Kinder (selbst das würd ich mir aber verkneifen)

          • Nein der Austausch über Pornos macht durchaus Sinn, um festzustellen, wie Jungen mit diesem Angebot umgehen und ich habe nicht explizit Freunde meines Sohnes gefragt, sondern das Gespräch kam auf, als mein Sohn, damals glaube ich 16, eine Party hatte und wenn man da nicht mit Hysterie sondern Interesse rangeht kann man da ganz interessante Erkenntnisse draus gewinnen, wie „Pornhub hat keinen größeren Einfluss als das, was zu meiner Jugend an Pornographie im Zugriff stand“. Wie das bei den Mädchen ist können gerne Mütter mit den Freundinnen ihrer Töchter klären. Wie das da bei meiner Tochter aussieht, da haben wir durchaus auch schon mal drüber gesprochen. Ich bezweifle das meine durch drittklassige Filmchen in Rollenmuster zwängen lässt.

      • Mit den Freunden meiner Tochter? Ich muss dich enttäuschen, aber ich vermute das würde eher weird rüberkommmen, wie so ein Vater mit einem „ich habe eine Tochter, eine Schrotflinte und ein Alibi“ T-Shirt, wenn ich bei einem potenziellen Sex-Partner meiner Tochter erstmal seine Pornogewohnheiten abfrage.
        Ich traue es meiner Tochter durchaus zu alleine mit den Jungen klar zu kommen, die sie an sich dranlässt. Die Meisten hätten ohnehin zu viel Schiß bei ihr was zu machen was sie nicht will. Abgesehen davon ist sie seit ihrer ersten Beziehung in festen Händen bei einem jungen Mann mit dem ich mir solche Gespräche echt verkneifen kann. Vielleicht war es das gute Rollenvorbild, aber einige Frauen schaffen es, sich nicht auf Idioten einzulassen und meine Tochter gehört definitiv dazu.

        • „Die Meisten hätten ohnehin zu viel Schiß bei ihr was zu machen was sie nicht will.“
          Das wissen viele aber nicht, weil sie nicht genug Lebenszeit zur eigenen Entwicklung bekommen, wenn sie mit 9 Jahren schon Pornos schauen, wo Frauen andauernd in den Arsch und Mund gefickt wird.

          • Wenn sie das tun, was ich bezweifle, weil sie vor der Pubertät daran gar kein Interesse haben. Und wer glaubt dass die das eins zu eins für real halten. Ich meine die erste Generation, die mit Internetporno groß geworden ist (die meines Sohnes) ist inzwischen ausgezogen und wenn ich mir die manmal ansehe bin ich überrascht wie bürgerlich die sind, in Bezug auf Beziehungen. Und das obwohl die meisten der Freunde meines Sohnes in allen anderen Lebensfragen alles andere als spießig wirken. Ich vermute diese Angst der Eltern ist die gleiche die sie in den 50rrn vermuten ließ, Rock’n’Roll würde sie verkommen lassen. in den 60 Drogen, in den 70ern Splatter-Filme, etc. Klar wenn die Eltern bis zur Pubertät keine Grundlage für eine vernünftige Sozialisation geschaffen haben, und kein Vertrauen aufgebaut haben als Gesprächspartner zum Realitätsabgleich zur Verfügung zu stehen, dann hat man diese Angst. Die meisten Kinder entwickeln trotzdem zu ganz normal Menschen.

          • „… und wenn ich mir die manmal ansehe bin ich überrascht wie bürgerlich die sind, in Bezug auf Beziehungen.“

            Eigentlich generell. Und das nicht erst mit dieser Generation.
            Als junger Twen hängte ich bei uns in der Stube in der Kaserne den Spruch: „Wir sind die, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben“ an die Wand.
            Fünf Jahre später korrigierte ich den Spruch dahingehend: „Wir sind die, vor denen wir uns immer gewarnt haben“.
            Die junge Generation ist immer solange rebellisch, bis sie echte Verantwortung – für sich und/oder die junge Familie – übernehmen muss.

            „Die meisten Kinder entwickeln trotzdem zu ganz normal Menschen.“

            Manchmal auch trotz ihrer Eltern 😉
            Und in jeder Generation gibt es einen Bodensatz, der sich nicht „normal“ entwickelt. Ein Teil davon wird Verbrecher, ein Teil als Künstler oder Wissenschaftler berühmt.

    • Wobei, ich hab kürzlich beim Ausmisten ne alte CD gefunden.
      5000 Pornobilder drauf, was man halt so gegen Ende der 90er auf Lan-Parties tauschte.
      Das ist keinesfalls der selbe Kram, der heute so auf Tumbler, Bdsmler, Pornhub, TikTok zu sehen ist.
      Da sollte man sich nicht in die Tasche lügen.

      Und wer mal richtig was sehen will, der kann ja mal nach Folgendem googlen:

      „hardcore VWD Caption“

      • Ich persönlich habe Ende der 90er/Anfang der 2000er noch viel heftigere Sachen auf Napster (vor der Kommerzialisierung) gefunden als heutzutage: Beastiality mit Hund, Katze, Pferd, Esel, Affe oder Fisch; viel Scat; oder auch sogenannte Kinderpornographie.
        Und nicht immer hatte ich gezielt danach gesucht…

        Einzig Doppel-(oder Triple-)Anal bzw. -Vaginal gab es damals m.M.n. noch nicht.

        • Ich ergänze: mit Vomit bin ich auch erst spät in Kontakt gekommen, wahrscheinlich erst beim 2 girls 1 cup-Hype, der für mich so ein bisschen das Ende dieser Ära markiert (das war 2007)

          • Ich weiß nicht genau, was ich jetzt unter dem Stichwort hätte finden sollen.

            Vielleicht meinst Du auch diese Hypnose/Psycho-Schiene, bei der Konsumenten sich kreativ mit dem gefundenen Gonzo-Material auseinandersetzten? Wo Männer (Weiße und mit unterdurchschnittlichem Schwanz) indirekt gedisst werden?
            Die hab ich tatsächlich auch erst vor ein paar Jahren bemerkt.

          • vwd = voluntary white disposal? So wie hier
            https://www.girlscv.com/Gallery/8121143/Interracial-VWD-Voluntary-White-Disposal-Captions-WARNING
            ?
            Wirft mich jetzt nicht um als Fetisch/Fantasie, aber ich habe auch Erfahrung im SM-Bereich 😉

            Früher gab’s von allem deutlich weniger an Angebot; zu sagen, dieses oder jenes hätte es noch nie gegeben, da wäre ich vorsichtig. (Außer vielleicht Fetische, die außerhalb eines bestimmten Kulturkreises nicht denkbar sind. Cyborgsex in der Antike ist wohl auszuschließen.) Die ältesten SM-Pornos, die ich im Netz gefunden habe, scheinen von NuWest/Leda zu sein. Der Qualität und dem Kleidungsstil nach zu urteilen, haben sie das als VHS in den 90ern vertrieben. Da ging’s auch schon hart zur Sache, mit am Rücken nach einer Auspeitschung. Und ich erinnere mich, dass wohl auch Kaiser Wilhelm II. auf Fesselspiele stand; es würde mich wundern, wenn ein Fotograph einen solchen Fetisch nicht auch damals, um 1900, schon bedient hätte. „Normale“ Pornographie gab es jedenfalls:
            https://www.invaluable.com/auction-lot/collection-of-antique-19th-century-victorian-erot-66-c-e1c4bf79ae
            Bei den Bildern nach unten scrollen.

          • Hast Du mal Sachen gesehen, bei denen Leute vermutlich tatsächlich dauerhaft verstümmelt wurden oder gar zu Tode kamen?
            Ich Letzteres nur als Inszenierung einer Gang-Rape Phantasie aus geschätzt den 70ern.

          • Nein.
            Bei ElitePain aus Ungarn gibt’s manchmal Szenen, bei denen ich mich frage, ob die Modelle das in der Situation noch freiwillig mitmachen. Nicht, weil die Praktik so extrem wäre, sondern weil die Schmerzen doch irre zu sein scheinen. Aber dann sieht man dieselben Modelle in weiteren Clips und ich denke mir, wenn es so furchtbar war, warum gehen die wieder hin?
            Ok, fairerweise sollte ich hinzufügen, dass die Bezahlung beachtlich zu sein scheint. Ich spreche kein Ungarisch, aber in den Untertiteln hieß es bei einer der letzten Folgen von Wheel of Pain, es gibt 500 Dollar – pro Runde! Hält man vier Runden durch, sind das 2000 Dollar, und wenn das tatsächlich US-Dollar sind, ist das eine extrem gute Bezahlung für einen Nachmittagsjob. Besonders, wenn man bedenkt, dass andere Leute für solch eine Behandlung zahlen.
            Naja, ihr Frauen habt es da halt gut.

          • Bei John Thompson/ggg (original aus München, jetzt schon lange in der Bundeshauptstadt ansässig) gibts min. 1000 Euro pro Drehtag (jedenfalls für eine, die „watersports“ mitmacht) … und die männlichen „Darsteller“ kriegen auch ein bisschen was – selbst, wenn sie mit Maske antreten.

            Die allermeisten Frauen, die bei Pornos mitmachen, halten das nicht lange durch – obwohl sie meist auch mit allerlei Drogen versorgt werden. Das zu Wissen, gehört zur „Medienkompetenz“ dazu.

          • Ich such doch jetzt nicht nochmal… kann Dir aber sagen: das hatte die Haus-Queen Victoria damals im eigenen Online-Forum verkündet, Näheres nur per PN.

            Laut Johanna Weber von Bundesverband gehen die Preise für Prostituierte, die „Kaviar“ aufnehmen, übrigens bei rund 700 Euro die Stunde los.
            Pisse-Spiele aktiv und passiv sind dagegen während der letzten 15 Jahre ca. fast schon zum Standard geworden, den sehr Viele auch im normalen Bordell anbieten… voll freiwillig natürlich, oder hast Du Zweifel?

          • Zu 1)
            Ich nehme an, die House Queen ist so etwas wie die Chefin? Dass die, quasi als Werbung, in einem Forum geschrieben haben soll „Wir versorgen euch mit Drogen, aber ihr werdet nicht lange durchhalten, näheres per PN“, daran habe ich Zweifel, doch, ja.
            Zu 2)
            Ich kenne nicht die Trends im horizontalen Gewerbe der letzten Jahre. Zum Thema „Freiwilligkeit in der Prostitution“ dürften wir zwei aber grundsätzlich fast diametrale Ansichten haben, da lohnt keine Diskussion.

          • Mit Haus-Queen meinte ich: die Eine von den Tausenden, die damit leben kann und entsprechend als Aushängeschild fungiert. Die hatte den erwähnten monetären Vorteil benannt.

            Das mit den Drogen hört man speziell von nord-amerikanischen „Künstlerinnen“; ohne zumindest Schmerz- und Beruhigungsmittel lässt sich dieser „Lifestyle“ ja schließlich kaum meistern.

            Männlichen Darstellern werden die Potenzmittel übrigens mitunter direkt in den Schwanz gespritzt – ich nehm mal an, sonst gehts gar nicht auf Koks.

          • „Zum Thema „Freiwilligkeit in der Prostitution“ dürften wir zwei aber grundsätzlich fast diametrale Ansichten haben, da lohnt keine Diskussion“

            Wie hoch schätzt Du den Anteil derjenigen, die nach ihrem Porno/Prostitutionseinsatz rundrum zufrieden auf diese Zeit zurückblicken?

            Ich glaube durchaus, dass eine Nutte, die es schon gewohnt ist, im Namen der männlichen Lust Schmerzen auszuhalten, einigermaßen freiwillig dazu bereit ist, sich anpissen zu lassen. Immerhin tut das zur Abwechslung mal _nicht_weh…

          • @Semikolon
            Man merkt, dass du zwar viele Vorurteile aber kaum eine Ahnung hast. Die meisten Pornodarsteller WOLLEN den Job machen. Die arbeiten hart dafür. Ich kenne rund ein Dutzend von den Mädels und zumindest zwei Kerle die das gemacht haben. Und die Mädels haben zum Teil wirklich harte Szenen gemacht wie z.B. Doppelanal Gangbangs. Trotzdem waren das ganz normale Frauen, mehrere von denen sogar Mütter. Die meisten waren im Amateurbereich tätig „My Dirty Hobby“ oder haben sich selbst vermarktet. Ich hab auch schon mal in einem Amateurclip mitgespielt, wobei es ein Pärchen war wo der Mann gefilmt hat. Ich kann dir versichern, dass die Frau diejenige war, welche die Hose anhatte.
            Generell sind inzwischen bei Pornos Amateurproduktionen deutlich beliebter als der Hochglanzkram aus den 00er Jahren.
            Was die BDSM Szenen angeht, da untertreibt Porno normalerweise massiv. Was ich in der Szene gelegentlich erlebt habe ist deutlich heftiger und es sind meistens die Subs die immer weiter gehen wollen. Da fragt man sich manchmal wirklich WER eigentlich die Macht in einem solchen Spiel hat.

            Am Ende ist Pornographie vor allem Schauspielerei, man sollte es nicht zu ernst nehmen. In der Realität machen die meisten Dinge viel weniger Spaß als das was einem da vorgespielt wird und vor allem ist es auch echt anstrengend.

          • „Wie hoch schätzt Du den Anteil derjenigen, die nach ihrem Porno/Prostitutionseinsatz rundrum zufrieden auf diese Zeit zurückblicken?“
            0,1%. Also wie in ungefähr jedem anderen Job auch.
            Ein weiterer Grund, warum sich Diskussionen mit dir kaum lohnen, ist, dass du überhaupt nicht _vernünftig_ diskutieren KANNST. Du stellst am laufenden Band Suggestivfragen und verdrehst Aussagen so, dass immer nur Extreme dabei herumkommen. Das hast du mit deiner Frage wieder mal schön exemplifiziert.

          • Einen Beleg für deine Behauptung, Pornodarsteller seien generell auf Drogen, bist du natürlich auch noch schuldig geblieben. Bis auf ein „man hört“ kam da nichts. Aber wir sind ja auch schon mehrere Posts weiter. Auch eine beliebte Taktik von dir: Sachfragen nicht zu Ende zu bringen, sondern abzulenken. Unter anderem dazu dienen deine Suggestivfragen.
            Gegen Schmerzen beim Verkehr hilft übrigens Gleitgel, da braucht man keine Drogen.

          • @Christian

            Du verwechselst Pisse mit Kacke. Gemäß den Homepages „kleiner, Frauengeführter Bordelle“ near me bieten mittlerweile ca. 80 % aktiv UND passiv an, weil die Nachfrage nunmal schlicht vorhanden ist.
            (Preise stehen da nicht)

            Und wenn kein Wunder passiert, wird auch Euer Fräulein Schmidt sich in rund 20 Jahren der selbstverständlichen Erwartung gegenüber sehen, das zumindest mal auszuprobieren, because that’s how it goes.

            @PundS

            Von Dir will ich nur wissen, wie ein Amateur eigentlich mit Porno Geld verdient?

            Sagen wir mal: ich möchte einen Streifen drehen, bei dem ein oder mehrere Männer mit verbundenen Augen und hinterrücks fixierten Armen geboxt und getreten werden, bis sie weinend am Boden liegen (falls gewünscht werden sie dann noch vollgepisst).
            Wie gehe ich denn am Besten vor, um meinen monetären Gewinn zu maximieren?

            „Am Ende ist Pornographie vor allem Schauspielerei, man sollte es nicht zu ernst nehmen. In der Realität machen die meisten Dinge viel weniger Spaß als das was einem da vorgespielt wird“

            Da bist Du jedenfalls schon nah dran am wichtigsten Lehrsatz zur betreffenden Medienkompetenz.

            @Renton

            “ 0,1%. Also wie in ungefähr jedem anderen Job auch.“

            Die Zahl in diesem Zusammenhang: ok.
            Aber der Vergleich: absolut lächerlich.

            „Gegen Schmerzen beim Verkehr hilft übrigens Gleitgel, da braucht man keine Drogen.“

            Ich bin auch ein Gegner von Gleitgel, weil m.E.n. völlig überflüssig.

          • Ich kenne keinen Menschen, der von seinem Job sagen würde, er sei damit „rundum“ zufrieden. Nur zufrieden: ja, aber rundum: nein.

            Und deine Logik ist mal wieder fantastisch. DU bist aus Prinzip gegen Gleitgel, und deshalb können ANDERE mögliche Schmerzen beim Verkehr nur mittels Drogen in den Griff bekommen.

            Feminismus fressen Hirn auf.

          • „Sagen wir mal: ich möchte einen Streifen drehen, bei dem ein oder mehrere Männer„

            Nun, als Frau hast du zumindest schonmal den Vorteil, dass du jederzeit Sex (auch im Sinne von SM, wo du dich noch nicht mal ausziehen müsstest dafür) haben kannst und du nichts, aber auch rein gar nicht das Geringste dafür leisten musst. Und nein, du musst noch nicht mal gut aussehen. Dann könntest du z.b. eine Anzeige setzen in der du Männer suchst, die dabei mitmachen. Das gute ist, du musst die noch nicht mal dafür bezahlen, weil die aus Spaß mitmachen. Wenn du ganz dreist bist, könntest du sogar noch Geld von ihnen verlangen, damit die mit drehen. Könnte sogar auch klappen. Dann musst du nur noch einen dummen Cuck finden, mit Know-how und entsprechendem Kamera Equipment, der auch die Filme mit Final Cut oder dergleichen bearbeitet. Auch den musst du in aller Regel bestenfalls mit einem Golden Shower bezahlen. Dann kannst du ohne finanzielle Aufwendungen zumindest schonmal diese Filme drehen. Und über entsprechende Portale verdienst du dein Geld.

            Du kannst dir z.b. zwischenzeitlich einfach Putzsklaven zulegen. Die machen dann deine Wohnung sauber. Das beste ist, die bezahlen DICH noch dafür.
            Check your Privilege

          • Wie formuliere ich das denn?
            Suche Opfer? Und weiter?

            Renton, was würde Dich z.B. veranlassen können, ein Gebot für Deine Beteiligung an solcherlei hardcore-action abzugeben? Gibt’s Stichworte, nach denen Du Anzeigen abscannst? Ehrliches Interesse

          • Wenn „Semikolon“ unter der Anzeige steht, bin ich raus. Ich spiele nicht mit Leuten, die ich nicht leiden kann.
            Ich KÖNNTE dir jetzt eine Anzeige aus der SKlavenzentrale hier reinkopieren, aber such doch selber, der Tipp mus dir reichen. Vielleicht findest du dabei ja auch die Belege für deine abenteuerlichen Behauptungen hier.

          • @Semikolon
            „Von Dir will ich nur wissen, wie ein Amateur eigentlich mit Porno Geld verdient?“
            Geh auf Pornhub, dann findest du es heraus. Falls du gut genug bist, werden die Leute nicht nur dein kostenloses Zeug konsumieren, sondern auch Geld bezahlen um Premium Inhalte zu konsumieren. Das von dir angesprochene Genre ist da sicher interessant. Allerdings musst du zumindest so tun als ob es dir Spaß macht die Typen zu verdreschen. Gibt genug devote Männer die so etwas anturnt.
            Für mich wäre das allerdings nichts.

          • Ist ja fast nicht zu glauben das man dir erklären muss, wie man im Internet mit Pornovideos Geld verdient.

            Wie alt bist du nochmal?

          • Was noch erstaunlicher ist…
            Ich weiß von der Sklavenzentrale seit.es.sie.gibt.
            Und hatte dennoch bis heute _nie_ in Erwägung gezogen, mich dort anzumelden. Jetzt aber hab ich mir einen Namen überlegt und bin motiviert.
            Thanks guys

          • Nicht auf alt.com?

            VWD

            Ganz normaler Porn, wie er auch in den späten neunzigern in jedem Praline Heftchen und jeder Videothek zu finden war.

          • @;
            Viel Spaß in einer Community, die eine Sexualität lebt, die DU unter Strafe gestellt sehen möchtest.

          • Heut hab ich auch schon wieder Skrupel, weil ich will halt gar nicht zu diesem Club der Bekloppten irgendwie dazugehören. Mein Gerechtigkeitssinn will subs empowern und Doms quälen. Schwierig.

          • @;
            Da ist doch gar kein Widerspruch. Melde dich an und fange an, Subs zu empowern! Eröffne einfach einen Thread im Forum, Thema: „Ihr seid alle krank und wollt das alles eigentlich gar nicht!“ und sieh zu, wie eine Sub nach der anderen von dir die Augen geöffnet bekommt! Sag mir bitte vorher Bescheid, das wird wahnsinnig spannend, da möchte ich mitlesen.
            Ohne Witz, sag mir deinen Nick und ich bürge sogar für deinen Realstatus, um dich vertrauenerweckender erscheinen zu lassen. Klar, denkst du jetzt, ich will sehen, wie du dich blamierst. Stimmt auch 😛 Aber aus deiner Sicht: Du bist doch so irre überzeugt davon, mit deiner Sicht auf SM richtig zu liegen. Da wird es dir doch möglich sein, wenigstens ein, zwei subs von dieser Sichtweise zu überzeugen.
            Na, trauste dich? 😉

            „Wer einen Menschen rettet, der hat die ganze Welt gerettet.“ – Ben Kingsley

        • Semikolon,

          „Und nicht immer hatte ich gezielt danach gesucht…“

          Na klar, Du hattest bestimmt nur nach Lassie-Hörbüchern oder Liliyfee-Comics genapstert und warst dann total entsetzt darüber was die da in den versehentlich von Dir heruntergeladenen Videos dann mit den Hunden so anstellen…Wers glaubt…

          „Einzig Doppel-(oder Triple-)Anal bzw. -Vaginal gab es damals m.M.n. noch nicht.“

          Logisch, dauert halt ne Weile bis die Öffnungen so gedehnt sind… 😀

        • Man findet genau das, was man ins Suchfeld eingibt. Dass es auf Napster Pornos gab, erfahre ich gerade zum ersten Mal, und ich hab es damals viel genutzt. Ich hab auf Napster ausschließlich die Lücken in meinem Musikarchiv gefüllt.

        • Genozidpornographie – VWD

          Anscheinend vollkommen normal sich darauf einen wegzuhobeln für die „normalen“ hier.
          Gab’s angeblich schon immer.

          Gibt’s erstaunlicher Weise aber nur in einer Richtung, macht man die Gegenprobe, findet man nichts.

          Was interessant ist, bedenkt man hier hat man’s angeblich teils mit Vätern zu tun, die dem Sprachraum nach zu urteilen zu der Gruppe gehören, auf deren Kinder Genozid sich eben einer gewichst wird.

    • „Man konnte Kinder nicht einmal in meiner Kindheit vor Pornographie schützen. Irgendeinen Schmudedelmagazinhändler wo man sich die Heftchen klauen konnte (oder kaufen, wenn man mit 14 schon als 18-Jähriger durchgehen konnte), oder ein Pornokino, bei dem man den Notausgang aufhebeln konnte, gab es immer.“

      das waren aber andere Pornos.
      Heute hast du auch extreme Gewalt, Dreifach Anal, Inzest oder, wie ich neulich lernte (allerdings nicht nachgeprüft, aber ich glaub’s) Anale Prolapse. Der Enddarm wird nach Außeb gestülpt und dann wird das abgeleckt.

      Das war in den 90ern noch etwas anders. Da verdienten Pornostars auch noch ordentlich und das Angebot war vergleichsweise seriöser und harmloser.

      • Ich glaube da geht dir Nostalgie mit dir durch. Inzestuöses gab es damals auch (z. B. Großes Thema in der Verfilmung der Josephine Mutzenbacher-Biografie) und ich erinnere mich da durchaus an Trailer, wo Dominas ihren Sklaven armgroße Dildos ins Rektum geschoben haben. Pornos waren auch damals nicht nur Blümchensex.
        Und die große Frage ist, was sehen sich pubertierende Jugendliche wirklich aus dem Angebot an und noch viel wichtiger was halten sie dann für normale Sex-Praktiken halten. Ich habe Blowjobs auch für einen Teil der Film-Realität gehalten, bis mir eine Frau von sich aus das erste Mal mit 18 oder 19 einen geblasen hat. Und ich vermute die meisten normal sozialisierten Jugendlichen, werden sich bei solchen extremen Sexpraktiken dezent abwenden und nicht weiterschauen.

  10. Anyhow, NRW hängt mal wieder nach. =)

    Und man kann das halt einfach nicht verhindern, das Alleinerziehende halt gerne neben dem Kindergarten Speed verkaufen … da machste einfach nix.

    Ebenso wenig kann man einem verbieten im Kino seinen Film stehend zu genießen, und das ist ja eh alles Netflix heute.

    Und welch Unfug der Anschanllgurt und Vorschnalldildo doch waren …

  11. Ob das eine gute Idee ist, dem Bürger sein Narkotikum in einer solch angespannten Situation wegnehmen zu wollen? Ich meine es ist ja nicht gerade so, dass im Moment alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Fußball ist auch weg und die Leute werden zunehmend aggressiver weil sie seit Wochen eingesperrt sind. Zudem kommt die Unsicherheit bezüglich der Jobs… Wenn die Linken (und die Rechten) nicht so dumm wären, dann könnten man die aktuelle Mischung für eine staatstragende Veränderung nutzen.
    Pornos sind nicht ohne Grund beim Pick Up verpönt weil sie nämlich durch die Ausschüttung von Oxytocin dafür sorgen, dass man entspannt ist. Man verliert den Drive die Dinge verändern zu wollen, man hatte ja bereits „Sex“.

    • In einer Krise wird immer die bestehende Regierung gestärkt, erst Recht, wenn sich ihre Maßnahmen erfolgreich auswirken (was sie ja zu tun scheinen).

      Sowohl linke wie auch rechte Szene spaltet zudem ein zusätzlicher Riß: der Streit darum, ob Corona nur ein hochgepushter Fake ist, um die NWO (rechts) bzw. Re-Nationalisierung (links) voranzutreiben oder ob das Virus real ist und tatsächlich eine Gefahr darstellt. Sich gegenseitig widersprechende „Expertenmeinungen“ und Müllstatistiken machens möglich. Da kochen die Gefühle regelrecht hoch, macht derzeit echt keinen Spaß darüber zu diskutieren, zumal die Datenbasis sehr lückenhaft ist und die Protagonisten nicht immer vertrauenswürdig sind.

      Wer bei Danisch liest (der ziemlich genau meine Meinung vertritt), der ficht das exemplarisch aus:
      https://www.danisch.de/blog/2020/04/12/ein-systemling/

      Bei dem ganzen Corona-Gedöns geht fast die Rettung der kranken Mädchen und „Kinder“ aus Griechenland unter:
      https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/die-meisten-davon-maedchen-man-haette-es-ahnen-koennen/

      • Das findet aber leider, obwohl vom feministisch-linken Redaktionsnetzwerk veröffentlicht, bisher auch nicht wirklich große Öffentlichkeit.
        https://www.danisch.de/blog/2020/04/17/die-digitalisierung-schreitet-voran/

        Einerseits erlässt man (Ein)Reiseverbote, holt sich dann aber Flüchtlinge bzw. Migranten ins Land, bei denen eine Durchführung eines Tests auf bspw. Corona eher fragwürdig ist.
        Irgendwann darf man doch auch mal aufhören, immer nur an andere zu denken. Insofern hat Danisch da nicht ganz Unrecht.

        Ganz nebenbei widerspreche ich natürlich gerne der Jungen Freiheit im Sinne von Gleichberechtigung. Ich finde, wenn wir schon Hilfsangebote machen, dann bitte doch endlich mal ohne das Geschlecht als Ausschlusskriterium. Dürfte klar sein, dass ich niemals nachvollziehen können werde, dass Mädchen schützenswerter als Jungen sind. (Im Übrigen auch nicht schutzbedürftiger.)
        Wenn die JF allerdings die Propaganda („Wir retten heldenhaft vor allen Dingen kleine Mädchen!“) kritisiert, dann halt auch nicht ganz grundlos.

        • „Ich finde, wenn wir schon Hilfsangebote machen, dann bitte doch endlich mal ohne das Geschlecht als Ausschlusskriterium. “

          Der Männerüberchuss den wir in relevanten altersgruppen haben, ist jetzt schon zu hoch. Sollen sich mal andere dafür verantwortlich fühlen und nicht immer Deutschland als Buhmann dargestellt werden.
          Ich hätte angesichts der wirtschaftlichen und corona technischen Lage auch nichts dagegen, Asyl komplett auszusetzen bis die lage sich beruhigt hat. Ich darf nicht an die Ostsee fahren um keinem Mecklemburger den Intensivplatz wegzunehmen, aber unter dem Punkt Asyl ist nach wie vor Reisefreiheit?

      • Das entspricht auch meiner Erfahrung. Ist natürlich subjektiv und nicht repräsentativ. Ich find‘ auch, dass viele Leute irgendwie formeller geworden sind.

      • Im Internet sind sie ziemlich aggressiv, zumindest bei dem Corona-Thema (und abseits des „wir sind alle einer Meinung“-Mainstreams). Ist zumindest meine Erfahrung.

        Im realen Leben bemerke ich kaum einen Unterschied zu sonst, außer dass mehr Distanz gehalten wird und die Leute mehr herumhuschen, um sich nicht zu nahe zu kommen.

        Mag aber Bundesland-spezifisch sein. In BaWü geht es teilweise zu, als ob es keine Maßnahmen geben würde. Abgesehen von Mundschutz und Einschränkungen beim Einkaufen. In Sachsen darf man sich hingegen angeblich nichtmal mehr auf eine öffentliche Bank setzen und seinen Landkreis nicht verlassen und so Späßchen, inklusive Polizeikontrollen und Denunziantentum. Eine Bekannte von uns wurde angezeigt, weil ihr Kind auf einem abgesperrten Spielplatz spielte. Sowas verdirbt dann schon irgendwie die Stimmung…

        • Hier in RHP ist’s gechillt soweit ich das beurteilen kann.
          Pöbeln hab ich nur einmal einen gesehen.
          Mich selbst.
          Als so ne Lesebehinderte partout nicht ihren Doofschädel aus dem Laden lassen konnte, kleine Dorftankstelle, und vom „Bitte einzeln eintreten“ Schild offenbar überfordert war.

          Sind bestimmt die „Netz“neulinge, die jetzt mehr Zeit digital verbringen, und so unfreundlich reagieren.

          Gerade bei dem Thema, da wird ja viel gelöscht, sowas erweckt halt Gegenreaktionen.
          Und man weiß ja nie beim Lesen, wie’s beim Schreiben gedanklich intoniert war.

    • Oder der Wahlkampf. In NRW sind (planmäßig) im September Kommunalwahlen.
      Wenn man schon nicht die Kitas öffnen will, dann muss man dem Wahlvolk auf andere Weise zeigen, dass man was für die Kinder macht…

  12. Mir haben die früher im Alter von 12 Jahren schon flaschenweise Schnaps verkauft im Supermarkt. Kippen sowieso.
    Dann wurde es strenger, was aber eher zum Trend Komasaufen geführt hat als zur Reduktion von Alkohol. In nordischen Ländern ist Alk sehr reglementiert, die haben extrem viele Alkoholiker dort und brauen Kartoffelschnaps hinterm Haus.

    Pornos für geschlechtsreife Menschen zu verbieten, erinnert mich an die Katholen, in deren Internaten man immer mit den Händen über der Bettdecke schlafen muss.

    Für mich sind Pornos sehr hilfreich und befreiend. Sie erlauben mir eine bequeme Triebabfuhr, infolge derer ich einen ganz anderen und kritischeren Blick auf Frauen habe. Ich fühle mich nicht getrieben, irgendeine attraktive und in der Seele oft bösartige Frau anzulächeln oder anzumachen, sondern ich kann einfach auf den Boden gucken und vorbeigehen. Dieses Gender Distancing ist ein Segen und hat mir garantiert schon oft Schlimmes erspart. Das erreicht man auch mit schönen Gedanken, mit Pornos geht es aber leichter von der Hand.

    • Und genau das dürfte mit ein Grund sein, warum manche Frauen, insbesondere Feministinnen, etwas gegen Pornos haben. Oder auch gegen Nutten.

    • In meinem Fall gehört es zu den Erkenntnissen des Lebens, dass der Großteil der Frauen an Sex in längeren Beziehungen weitgehend desinteressiert ist. Da ich für meinen Teil keine Lust habe dem dann bettelnd hinterher zu laufen (und das sicher auch nicht funktioniert), ist Pornographie ein Segen. Dummerweise sinkt dann auch meine Bereitschaft dafür Gegenleistung in Form von Großzügigkeit und besonderen Streicheleinheiten zu verteilen. Aber wie oben schon gesagt es ist ein Geschäft das Frauen nicht verstehen.

      • Ds erklärst Du gerade selber warum Porno nur Nachteile bringt – außer die kurzweilige Oxytocin und Dopamin Ausschüttung, die selbst auch nur Nachteile bringt.

        • Welcher Nachteil? Meinst du die sinkende Bereitschaft Großzügigkeit und besonderen Streicheleinheiten zu verteilen, für die man keine Gegenleistung bekommt?

          Für wen ist das dann ein Nachteil? Für den Pornokonsumenten?

          • Für die Gesellschaft, für die Beziehung, für die Kommunikation, den Dialog (den Du zu deiner Partnerin wohl nicht hast, wenn Du von ihr keine Gegenleistung siehst), Vereinsamung, a-sozial, hängengeblieben, seltsamer wixxer, gefühlskalt, desinteressiert, kaputtikowsky.

          • Du und ich haben unterschiedliche Ausgangsituationen bei der Bewertung der Situation. Bei mir geht der sinkenden Bereitschaft bei Mann, die sinkende Bereitschaft zum Sex bei der Frau voraus. Hast du die eigentlich noch im Blick?

          • Ja, das kann man aber kommunizieren. Mit meiner rede ich offen drüber und wir kriegen das soweit hin, auch wenn der andere mal nicht so Bock hat. Wir sehen es beide als Privileg, _keinen_ deämlichen fake Porno zu schauen bzw. schauen zu – _müssen_wie es bei so vielen ist. Ich finde man merkt es den Leuten an. Teilweise einfach auf der Strasse. Am Blick. Das sie wixxer sind. Irgendwie tot. Abgerubbelt. Gefühlslos.
            Naja… mei…

          • @Matze,

            rockbertus hält einen hechelnden Mann, der mit wedelndem Schwanz hinter seiner Frau herläuft, für den Inbegriff einer guten Partnerschaft.

            Es ist nun kein neues Phänomen, dass es solche Männer gibt.

            (Obwohl ich den Verdacht, dass hinter rockbertus eine Frau steckt, noch nicht abgelegt habe, Der schreibt regelmäßig so)

          • Nein, ich wedele nicht hechelnd. Auch wenn meine Frau mal kein Bock hat, kriegen wir es hin, dass keiner von uns Porno glotzen muss. Weil wir kommunizieren. So sehe ich das. Anders kann ich es mir nicht erklären. Ich sehe Porno als gefährlich für Beziehung, Liebe und Sex an. Das will ich nicht verlieren. Porno kann ganz schnell überhand gewinnen, kenne meine Kumpels und hab da kein Bock drauf so zu enden.
            Vielleicht hab ich einfach auch Glück mit meiner Frau, aber ich glaube eher es liegt an meiner Disziplin.

          • Ich gehe davon aus, dass rockbertus eine Frau ist. Solche Rants hört man eigentlich nur von Frauen. Gerne auch mit panischem Unterton.

            Männer die mit MGTOW nichts anfangen können, zucken wohl eher nur mit den Achseln und sagen sich „Auch gut, bleiben mehr für mich übrig“…

          • @Peter Müller

            Sicher, NoFap usw kommt nur von Frauen. Geh mal zu 4chan. Porno wird auch in nicht feministischen Kreisen als kritisch gesehen. Allerdings nicht weil es Frauen schädigt, sndern weil sie finden, dass es Männer schädigt.
            Davon abgesehen ist sex positiver liberaler Feminismus Pro Porno und Pro „Sexarbeit“.
            Es gibt ein feministisches Modelabel das deswegen schon von feministischen Blogs kritisiert wurde.
            https://www.feministcurrent.com/2020/02/11/herotica-tells-young-women-pornhub-is-on-their-side/

            @only me
            Es gibt auch nicht wenige Männer deren Fetish die Ausbeutung ist. Man nennt das Zahlsklave oder Paypig und die Frau nennt sich Geldherrin. Gibt es auch auf Twitter sehr viel.

            Letztendlich verändert dauerhafter exzessiver Pornokonsum die Gehirnstruktur und kann zu einer Sucht führen, zu Abstumpfung und Suche nach extremeren Sachen und Unfähigkeit, bei normalen Reizen sexuelle Lust zu empfinden. https://www.medicalnewstoday.com/articles/317117

          • „Letztendlich verändert dauerhafter exzessiver Pornokonsum die Gehirnstruktur und kann zu einer Sucht führen, zu Abstumpfung und Suche nach extremeren Sachen und Unfähigkeit, bei normalen Reizen sexuelle Lust zu empfinden.“

            Ist das nicht Kennzeichen aller Süchte?

            Wenn es objektiv abgrenzbare Pornobereiche gibt, die gegen Grundsätze der Ethik verstoßen, wäre ich sofort auf Deiner Seite. Selbst dann, wenn solche Dinge „freiwillig“ geschehen. Nicht erst seit den Pornos ist bekannt, dass einige Menschen vor sich selbst geschützt werden müssen.
            Aber – und da stoßen wir immer wieder an Mauern – wo sind die Grenzübertritte?

            Wir haben hier auf dem Blog ja ein großes Spektrum an Meinungen, einschließlich mindestens einer Freizeit-Radikalfeministin. Die hättest Du sofort auf Deiner Seite. Ob ich aber solche Verbündeten gern hätte, bezweifel ich. Denn ihre Bedenken folgen exakt einer ideologischen feministischen Linie – und sind damit nicht glaubwürdig.
            Es wäre sehr Vieles einfacher, hätte der Feminismus nicht jedes Frauenthema korrumpiert.

          • @carnofis

            Lisa Ann hat gesagt dass moderne Pornografie anders ist und schädlicher ihrer Meinung nach. https://fightthenewdrug.org/hall-of-fame-ex-porn-star-talks-extreme-damage-done-to-new-performers/

            Das hier hätte es zu Zeiten vom Dr Sommer Team wohl eher nicht gegeben.
            https://www.dailymail.co.uk/news/article-6595871/Online-porn-horror-Girl-16-forced-colostomy-bag-attempting-group-anal-sex.html
            16 jährige endet mit Kackbeutel für den Rest des Lebens nachdem sie „rauhen Gruppenanalsex“ mit irgenwelchen Jungs hatte.
            War nicht immer so dass Jugendliche so drauf waren.

            Oder so Sachen wie Facial Abuse. Wenn das 10 jährige gucken, ist das vermutlich nicht sooo gut.

          • Geld regiert die Welt und Leute verkaufen ihre eigenen Töchter als Sexsklaven. Kackbeutel für 16-jährige, Verbluten an analer Prolapse, das sind Kriegsverbrechen °normalerweise, face abuse mit oder ohne Drogen und Kinder und Säuglinge zu Tode ficken, hardcore wixxen zu Hause alleine auf Frauenhass oder zumindest Missachtung… Süchtig drauf werden und dann die Bequemlichkeit nur zu Hause in fucking Deutschland aufm Luxustandard zu hocken, während andere für diese Videos sterben, finden hier einige ganz normal wie die alten Schmuddelheftchen.
            Ihr seid nicht normal. Ihr seid kaputt. Bitte zeugt keine Kinder!!! Oder verkauft eurr Frau und Kinder danach, denn es ist ja normal und macht Spaß sich einen runterzuholen und scheißegal, wenn die Verbluten wegen irgendwelchen kranken Männern (!).
            Klar die machen das freiwillig. Ohne Drogen. Einfach aus Jux um Euch zu gefallen, ihr lahmen deutschen rücksichtslosen egoistischen überheblichen konsumsüchtigen wixxer.

          • Matschbirne,

            „Lisa Ann hat gesagt dass…“

            Überzeugende Argumentation, wirklich…

            Carnofis,

            „Es wäre sehr Vieles einfacher, hätte der Feminismus nicht jedes Frauenthema korrumpiert.“

            Das stimmt.

          • @Peter Müller

            „„Lisa Ann hat gesagt dass…“„Lisa Ann hat gesagt dass…“ “
            Die weiß über das Thema sicher mehr als Sie oder ich.

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