8 Gedanken zu “Ich bin eine lesbische Frau und ich wende mich von der wahnsinnigen „progressiven Linken“ ab”
Als Lesbe, die auf Titten und Pussy steht, würde ich auch keinen Bock auf Leute haben, die mir vorwerfen transphob und damit im Grunde ein Nazi zu sein, weil ich keine Lust habe den weiblichen Penis oder die Frauen-Hoden zu lutschen.
Die interessantere Frage ist warum sie erst jetzt nix mehr mit denen zu tun haben will?
Tut er/sie/es das denn? Und woraus ersiehst du das?
Was mich am „Coming Out“ stört, ist eher der Umstand, dass sie erst jetzt die Schnauze voll hat von der feminazistischen Ideologie. Offenbar war das nicht der Fall, als sie noch geglaubt hat, es hätte nur Männer getroffen. Erst als sie selbt die Nachteile der Genderideologie zu spüren bekommtscheint ein Umdenken eingesetzt zu haben.
Und last but not least – ein Mann mit einem solchen „Coming Out“ wäre bestenfalls ignoriert worden, wahrscheinlich eher verhöhnt oder virtuell gelyncht worden.
So sieht es aus. Ganz abgesehen davon, dass es eh nichts für Männer ändert.
Ich sage euch, die einzige Lösung für Männer liegt darin sich von Frauen unabhängig zu machen und sie dann spezifisch für bestimmte Aktivitäten aufzusuchen.
Tu ich ja nicht – ich verstehe, warum es eine LGTBQ-Gemeinschaft gibt und so.
Diese spezielle Frau steht halt auf Frauen, und wenn sie Frauen treffen will, die umgekehrt auch auf sie stehen, muss sie sich an die LGTBQ-Gemeinschaft halten. Aber immerhin sind das inzwischen genug, dass sie sich nicht auf den „Ultraflügel“ festlegen muss.
Als Lesbe, die auf Titten und Pussy steht, würde ich auch keinen Bock auf Leute haben, die mir vorwerfen transphob und damit im Grunde ein Nazi zu sein, weil ich keine Lust habe den weiblichen Penis oder die Frauen-Hoden zu lutschen.
Die interessantere Frage ist warum sie erst jetzt nix mehr mit denen zu tun haben will?
Unter den gescheiten lesbischen Frauen gibt’s bestimmt genug nette, gut aussehende, witzige, sympatische Frauen.
Mach nicht den Fehler der Intersektionalen und glaube das sowas vom Geschlecht, der Hautfarbe oder der Sexualität abhängt.
Tut er/sie/es das denn? Und woraus ersiehst du das?
Was mich am „Coming Out“ stört, ist eher der Umstand, dass sie erst jetzt die Schnauze voll hat von der feminazistischen Ideologie. Offenbar war das nicht der Fall, als sie noch geglaubt hat, es hätte nur Männer getroffen. Erst als sie selbt die Nachteile der Genderideologie zu spüren bekommtscheint ein Umdenken eingesetzt zu haben.
Und last but not least – ein Mann mit einem solchen „Coming Out“ wäre bestenfalls ignoriert worden, wahrscheinlich eher verhöhnt oder virtuell gelyncht worden.
So sieht es aus. Ganz abgesehen davon, dass es eh nichts für Männer ändert.
Ich sage euch, die einzige Lösung für Männer liegt darin sich von Frauen unabhängig zu machen und sie dann spezifisch für bestimmte Aktivitäten aufzusuchen.
Tu ich ja nicht – ich verstehe, warum es eine LGTBQ-Gemeinschaft gibt und so.
Diese spezielle Frau steht halt auf Frauen, und wenn sie Frauen treffen will, die umgekehrt auch auf sie stehen, muss sie sich an die LGTBQ-Gemeinschaft halten. Aber immerhin sind das inzwischen genug, dass sie sich nicht auf den „Ultraflügel“ festlegen muss.
wirr
„we are in woke hell, I quit“
„young lgbt disrespect our elder who paved the way to where we are“
wirr, sehr wirr
Vielleicht sinds ja tatsaechlich irgendwann junge Frauen selber, die die Professixe mit der argumentativen Peitsche aus den Bildungstempeln jagen.