Mein zweitliebster Filmkritiker nach Mauler!
Jede Kritik von ihm, jeder verrissene Film ist das reinste Entertainment.
Die ganze EFAP-Bande bringt einem den Glauben an eine echte, objektive, unterhaltsame Filmkritik zurück.
Wie oft hat man in den letzten Jahren (eher dem letzten Jahrzehnt) gedacht, „Kritik“ erschöpft sich darin, die check boxen von „diversity“ und einer „progressiven Botschaft“ zu bedienen.
Und dann taucht auf youtube eine Bande auf, die genau diese satten, faulen, saturierten Bastarde in den Medien der Lächerlichkeit preisgeben.
Die Filme – berechtigt – in den Boden stampfen, die ihr mieses Handwerk mit der idiotischen Ausrede, sie würden „subvert the expectations“ des Publikums betreiben rechtfertigen können.
Ein Traum ist wahr geworden! 🙂
Harley Quinn bietet eigentlich sogar sehr viel Potential für eine Charakter-Entwicklung – eine ehrgeizige und hochintelligente, aber auch leichtsinnige junge Psychiaterin behandelt den Joker, verliebt sich wird wegen diese Liebe zur Kriminellen und Verrückten. Die Storys sind sogar schon geschrieben. Aber irgendwie schafft Hollywood sowas heute nicht mehr.
Pläne hat sie aber eher keine geschmiedet und bestimmt nicht Jokers. Da wird im Film dann wohl versucht eine feministische Mythe zu etablieren. Ihre Methode ist eher Gewalt anstatt Finesse – irgendwo reinplatzen, mit Granaten um sich schießen und dann mit einem Rad schlag wieder zu verschwinden.
Ich mag „critical drinker“ auch hier gehe ich mit seiner Meinung komform.
Aber es fällt schon auch immer wieder auf das er von Mr Plinkett und RLM stark inspiriert ist.
The most empowered movie ever. Harley fucks the greatest Box office vilain of all times.
Mein zweitliebster Filmkritiker nach Mauler!
Jede Kritik von ihm, jeder verrissene Film ist das reinste Entertainment.
Die ganze EFAP-Bande bringt einem den Glauben an eine echte, objektive, unterhaltsame Filmkritik zurück.
Wie oft hat man in den letzten Jahren (eher dem letzten Jahrzehnt) gedacht, „Kritik“ erschöpft sich darin, die check boxen von „diversity“ und einer „progressiven Botschaft“ zu bedienen.
Und dann taucht auf youtube eine Bande auf, die genau diese satten, faulen, saturierten Bastarde in den Medien der Lächerlichkeit preisgeben.
Die Filme – berechtigt – in den Boden stampfen, die ihr mieses Handwerk mit der idiotischen Ausrede, sie würden „subvert the expectations“ des Publikums betreiben rechtfertigen können.
Ein Traum ist wahr geworden! 🙂
Da ist was dran, brutto springen für jede Stunde woke movie mindestens drei Stunden guter Verriss heraus.
Snatch ist ein wirklich großartiger Film.
Harley Quinn bietet eigentlich sogar sehr viel Potential für eine Charakter-Entwicklung – eine ehrgeizige und hochintelligente, aber auch leichtsinnige junge Psychiaterin behandelt den Joker, verliebt sich wird wegen diese Liebe zur Kriminellen und Verrückten. Die Storys sind sogar schon geschrieben. Aber irgendwie schafft Hollywood sowas heute nicht mehr.
Pläne hat sie aber eher keine geschmiedet und bestimmt nicht Jokers. Da wird im Film dann wohl versucht eine feministische Mythe zu etablieren. Ihre Methode ist eher Gewalt anstatt Finesse – irgendwo reinplatzen, mit Granaten um sich schießen und dann mit einem Rad schlag wieder zu verschwinden.
Mal ehrlich, das müssen die doch selbst merken ^^
Ich mag „critical drinker“ auch hier gehe ich mit seiner Meinung komform.
Aber es fällt schon auch immer wieder auf das er von Mr Plinkett und RLM stark inspiriert ist.