104 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 239 (30.10.2019)

  1. In Berlin gibt man sich gar nicht mehr die Mühe, Diskriminierung von Männern bei der Besetzung von Leitungsfunktionen im öffentlichen Dienst zu kaschieren. Konkret am Beispiel der Noch-Chefin der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) und der Aussage der Wirtschaftssenatorin Pop (Grüne):

    “ „Angesichts der Vielzahl von männlichen Besetzungen in Spitzenpositionen werden wir auch hier versuchen wieder eine starke und erfahrene Frau zu gewinnen“, teilte Pop mit“

    Die Politk gibt vor (=wünscht sich), wer einzustellen ist.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/wer-folgt-auf-bvg-chefin-nikutta-pop-will-wieder-eine-frau-an-der-spitze/25170932.html

    • Das ist ja eigentlich noch viel geiler. Frau Nikutta hat wegen sog. Gender Pay Gap die Preise einer Tageskarte für Frauen reduziert. Nun weiß aber jeder Affe, dass die männlich-patriarchalen Großverdiener nicht im Bus sitzen, sondern mit ihren fetten Kisten höchstens die Busspur nutzen. Also wurden pauschal Männer für ihr Geschlecht bestraft. Wenn ich nicht irre, ist Nikutta Vorstandsvorsitzende, Ramona Pop Aufsichtsratsvorsitzende.

      Eine ähnliche Konstellation existiert bei der Berliner BSR, also der Stadtreinigung. Frauen an der Spitze, aber erstmals wurden dieses Jahr ein paar Müllwerkerinnen eingestellt.

      Ähnlich bei der Bundeswehr. Viele Männer, die in den Krieg ziehen sollen, an der Spitze AKK, die als Frau laut Grundgesetz keine Waffe anfassen bräuchte.

      Schauen wir zum Fußball: Schiedsrichterinnen, Trainerinnen, Kommentatorinnen. Bestimmerinnen wohin man schaut.

      Aber die Mülltonnen abholen oder Süle blutgrätschen, das geht natürlich nicht.
      Mir geht diese feministische Rosinen-Pickerei inzwischen echt auf den ungewaxten Sack.

      • Und ja, ich will gemischtgeschlechtiliche Fußball-Mannschaften im FreeTV sehen! Dann sehen wir, wo der Pfeffer wächst. Wie sich die Männer schützend vor die Damen werfen, lieber einen gehörigen Abstand zu den Gegnerinnen halten, um Körperkontakt zu vermeiden. Wie Neuer einem Götze auf die Fresse gibt, weil der eine seiner Zenzis gefoult hat.
        Seien wir doch endlich mal ehrlich bei der Gleichstellung!

  2. Arme Frauen! Ob das wohl etwas damit zu tun hat das Frauen auch 2/3 der Studenten ausmachen?
    Ich nehme an, das ist ähnlich wie beim Gender Pay Gap, wo die Stunden, die Frauen weniger erwerbstätig sind (ca. 23%), irgendwie auch nichts mit dem durchschnittlich geringeren Gehalt (ca. 21%) zu tun haben.

      • „vorwiegend nutzloses Zeug Studieren“

        Ich würde diese Behauptung mal gegenchecken lassen. Nur weil man kein Ingenieursstudium macht, heißt das nicht, das man kein Geld verdient. Ärzte, Anwälte und Beamte verdienten i.d.R. nicht schlecht, wenn nicht sogar noch besser wie Ingenieure und selbst für ein paar von der Genderkirche, wird sich ihre Studium bezahlbar machen, in einem steuer finanzierten Job, von dem aus sie noch mehr Frauenbevorzugung umsetzen können.

        • Der Titel war “outstanding student loans“!
          Das die Wahl des Studienfachs eine Rolle spielt und es da Unterschiede zwischen Männer und Frauen gibt wird sich in dem Bereich auswirken.
          Ja natürlich hätte man noch auf die Tendenz mehr Wert auf Work-Live-Balance zu legen auch noch erwähnt werden müssen.

          Das in den von Dir erwähnten Fachrichtungen die Rückzahlung der „Student loans“ weniger schwierig sein wird, auch für Frauen, wird man aus der Statistik sofern das erfasst ist rauslesen können, das währen dann meinem Verständnis nach keine „outstanding student loans“ sein

      • Musst doch nur gesetzlich fordern dass endlich in allen Studienfächern MINDESTENS 50% Frauen studieren, und dass historisch verfolgte Gruppen (selbstverständlich auch reiche blonde junge Töchter des Establishments) spezielle wohlverdiente.. nennen wir sie: nachträgliche Stipendien erhalten. Das Steueraufkommen wird ja bereits überwiegend von Männern erarbeitet.

        Sozialismus für die Frauen, Kapitlaismus für die Männer. Anders lässt sich eine genderneutrale Gesellschaft nicht verwirklichen.

    • Das stimmt so allerdings nicht. Denn der Gender Pay Gap bezieht sich auf die Stundenlöhne, nicht auf die gesamten Bezüge. Ist natürlich trotzdem eine Märchenerzählung, ein Scheinriese, der immer kleiner wird, je näher man kommt.

    • Diesen Türken hätte man Asyl gewähren müssen….. statt dessen kamen aber Syrer, Afghanen und endlos viele andere, nur nicht besonders viele Türken….
      Also, da tun mir die Türken leid.

  3. Ich wollte mal Werbung machen für den Schattenmacher. Das ist ein Youtuber, der sich mit vielen sozialen, politischen und auch philosophischen Themen befasst. Er macht sehr viele Videos mit aktuellen Bezügen, natürlich hat er auch einige feministischen „Werke“ behandelt. Er ist erfrischend kurzweilig und sticht aus der Masse wirklich heraus.
    Sein Kanal ist hier: https://www.youtube.com/channel/UCqQ9P_ObrTQ0MhUnZffKkGA/videos

    Darüber hinaus bin ich über das hier gestolpert:
    https://www.torial.com/katrin.roenicke/portfolio/200327
    Titel „Männliche Sexualität und Puppenbordelle: Was das mit Feminismus zu tun hat“
    Der Artikel ist schon etwas älter, vielleicht kam er hier sogar schon mal zur Sprache bevor ich hier Leser wurde. Jedenfalls möchte ich Euch ein paar highlights nicht vorenthalten

    „Wieder sind es nur Männer, die mit einer verhaltensoriginellen Sexualität von sich reden machen.“
    „Männer in den ersten Pornos, die man so sah, die sich benahmen, als seien sie testosterongesteuerte Affen – wobei ich mich bei diesem Vergleich sogleich fragte, ob ich den Affen unrecht tat.“
    „Ich kenne Männer, die bei Prostituierten waren – ich kenne keine einzige Frau.“

    Und einen noch 😉
    „Ich habe mich damit abgefunden, dass männliche Sexualität Auswüchse annimmt, wie ich sie von Frauen nicht kenne. Ich habe gelernt, damit zu leben, und vor allem: Ich habe keine Angst mehr davor. Übergriffige Typen kriegen Ansagen. Die anderen ein offenes Ohr. Meistens hoffe ich, dass sie nicht der Pickup-Artist-Bewegung anheimfallen, eine Truppe von Typen, die anderen Typen erklärt, wie man Frauen „klarmacht“, also ins Bett kriegt. Ziemlich frauenverachtende Scheiße, die da läuft,“

    • @EinLeser

      „Schattenmacher“ macht hochinteressante Videos! Verknüpft die Betrachtung und Kritik des Politischen mit der Denk-Sphäre des Psychologischen, Philosophischen, Existentiellen…
      Erfreulich (und erstaunlich) auch die recht hohen Zugriffszahlen.

      Danke für den Tipp!

      K.

    • Ich bin auch vor Kurzem auf ihn gestoßen und finde ihn auch sehr interessant, besonders dieses Video:

      „Identitätspolitik und Autoritarismus“, 30 Min.
      Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass es Christian Hiß ist; er macht oft mit Michael Mross (MMnewsTV) zusammen Gesprächsvideos.

  4. ein paar Stellen rausgepickt:

    „In dem bemerkenswert hellsichtigen Text sagt er voraus, dass vor allem der „white trash“, der soziale Bodensatz der USA, Donald Trump ins Präsidentenamt bringen würde:
    „Wäre es also plausibel, in Trumps politischer Rolle und Identität eine Wiedergeburt von Louis Napoléon und seiner (für Marx jedenfalls auf der Hand liegenden) Allianz mit dem Lumpenproletariat zu sehen?“

    https://www.publicomag.com/2019/10/fake-nuss-claus-kleber-sieht-rechtsextremisten-in-der-umgebung-von-bernd-lucke-und-verstolpert-sich-dann-noch-mehr/

    „„Bodensatz“ ohne Beiwort benutzte auch der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann 2017 – und zwar für Wähler der AfD: „Das ist wahrscheinlich so ein Bodensatz, den es eben gibt.“ Er nahm die Formulierung wieder zurück.“

    „Sozialer Bodensatz, Bodensatz, brauner Bodensatz – wenn alle, die diese Formulierung benutzten und benutzen, sich in der Nähe zum Rechtsextremismus bewegen, wie die ZDF-Nachrichtenmacher meinen, dann wäre das rechtsextreme Lager nicht nur ziemlich groß – sondern auch ausgesprochen vielfältig.“

    • Als Bernd Lucke warnte, dass Migranten ohne Bildung zu einem sozialen Bodensatz zu werden drohen, wurde das Wort „Bodensatz“ natürlich sofort als Nazi-Sprech kategorisiert.

  5. Auf der einen Seite äußert sich Obama sehr kritisch über Wokeness und unerfüllbare moralische Standards

    Auf der anderen Seite titelt die WaPo

    „Critics of ‘cancel culture’ really just hate democracy“

    https://www.washingtonpost.com/outlook/2019/10/28/critics-cancel-culture-really-just-hate-democracy/

    Diese Gleichzeitigkeit fasziniert mich. Obama steht nicht im Verdacht Demokratie zu hassen oder der Alt-Right nahezustehen, genauso gilt die WaPo nicht als Obamafeindlich oder als radikal linkes Schmierblatt. Wie können diese Sichtweisen auf dem gemäßigten linken politischen Flügel gleichzeitig existieren? Sie widersprechen sich diametral in allem was man politische Werte bezeichnen kann.

    • „genauso gilt die WaPo nicht als Obamafeindlich oder als radikal linkes Schmierblatt. Wie können diese Sichtweisen auf dem gemäßigten linken politischen Flügel gleichzeitig existieren?“

      Zum einen können selbstverständlich unterschiedliche Sichtweisen innerhalb eines politischen lagers existieren.

      Sie KÖNNEN nicht nur, es ist sogar der normalfall.
      Es ist ganz im Gegenteil völlig unmöglich, alle Meinungen eines „Lagers“ konsistent unter einen Hut eines „Lagers“ zu bringen.

      Zum anderen mag zwardie WaPo kein „radikales linkes Schmierblatt“ wie der Guardian sein, für den genannten Autor wage ich das aber zu bestreiten. (Er schreibt im Übrigen auch beim Guardian)

      Ein Meinungsstück mit dem Titel „Critics of ‘cancel culture’ really just hate democracy“ kann ich jedenfalls nicht als „gemäßigt links“ einordenen.
      Wenn das „gemäßigt ist, wo geht radikal dann los?

      Jedem Kritiker von „cancel culture“ demokratiefeindlichkeit vorzuwerfen ist eine SEHR extreme Position.

      • Klar. „Links“ ist ein großer Flügel und ich erwarte da nicht dass alle im Gleichschritt denken.

        Es ist aber so, dass das WaPo Stück ja eben auf Obama und seinen Kommentar anwendbar ist. Was die WaPo anti Obama macht was nach white supremacy riecht was den Autor zum white supremacist macht.

        • Wobei eben klar der Autor derjenige ist, der dieser scharf ausgrenzenden Polemik huldigt.

          Mein wichtiger Punkt war eigentlich, dass seine Position absolut keine „gemäßgte“ genannt werden kann.
          Die Idee, ihn „gemäßigt“ zu nennen, weil er in der „gemäßigten“ WaPo schreibt, ist in etwa so seriös wie die, Arne Hoffmann als rechten zu beschimpfen, weil er schon mal in rechten Blättern publiziert wurde.

          Die WaPo hat hier nur einem Schreiberling des ziemlich hetzerischen linken „Schmierenblatts“ Guardian eine Meinungsseite zur Verfügung gestellt.
          Sowas machen Zeitungen manchmal.
          Sie machen sich die Meinung dieses Schreiberlings damit nicht zu eigen, und deshalb werden Meinungen auch deutlicher als andere redaktionelle Inhalte namentlich gekennzeichnet.

          • Wusste gar nicht, dass „Rechter“ genannt zu werden, eine Beschimpfung darstellt (oder darstellen soll, wenn’s die aussagende Person so meint) … Ist ja völlig belämmert, tzzz …

  6. Das entsetzt die New York Times, denn Trump zitiert hier Stalins Photomanipulationen 😀

  7. Researchers found that 63% of men were funnier than the average woman.

    Genderama wird hoffentlich die ganzen „Mer hatte keine Prozennreschnung in da Schuule – tädä tädä tädä *tusch* – warum war dat jetz net lustisch?“ raussuchen XD

    • Mein grottenschlechter geschriebener kölner karnevalsakzent sollte keine Kölner verletzen. Falls das geschehen sein sollte entschuldige ich mich zutiefst. Trinkt einfach ein glas warme MILLLLLLLSCH

      • Also, ich bin Kölner und fühle mich keineswegs beleidigt. Es ist normal, dass Außenstehende die Bedeutung und Funktion des Karnevals erheblich unterschätzen.

        Ich trinke übrigens lieber Kölsch oder sogar richtiges Bier.

  8. https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/nach-missbrauchsvorwuerfen-krach-um-alternative-kita-paedagogik-33387178

    „Original Play“ nennt sich das Spiel, das der 76-jährige US-Amerikaner Fred O. Donaldson erfunden hat und das nach einem exklusiven Bericht des ARD-Magazins „Kontraste“ vom vergangenen Donnerstag nun hohe Wellen schlägt.
    „Original Play“ soll Aggressionen und Gewalt unter Individuen und Gruppen durch Liebe und Freundlichkeit ersetzen ….210 Euro kostet der zweitägige Workshop,…

    > Aus dem Familienministerium heißt es, dass das Phänomen bekannt sei, man sich aber noch nicht näher damit befasst habe. Grundsätzlich ließe sich jedoch festhalten, dass man es für problematisch erachte, wenn Kindern die Botschaft vermittelt werde, „intimer Körperkontakt mit Fremden sei wünschenswert“.

    Es sei bekannt, aber man habe sich damit noch nicht näher befasst. So was klingt für mich widersprüchlich. Grotesk finde ich: Spaßraufen und Knuddeln soll da gelernt werden, und Schulungen und Workshops führen dann in der Praxis zu vereinzelten Übergriffen. Weil doch genau da Nähe und Abgrenzung, sicheres Selbstbewusstsein um unangenehmes Abzuweisen vermittelt werden sollten.

    Da nicht explizit von Mädchen gesprochen wird, sondern allgemein gehalten von Kindern die rede ist, schlussfolgere ich das mehrheitlich wieder einmal Jungen betroffen sind.

    Ich denke ja, dass vielen Kindern das Spaßraufen fehlt, ich habe mit meinem Sohn viel „gekämpft“. Ich denke das ist sehr wichtig für die Entwicklung, er lernte welche Schläge und Angriffe verboten sein sollten, weil sie zu gefährlich sind. Er konnte anfangs so fest zu schlagen wie er wollte, mit 4J wurde er aber gefährlicher :). Vergeben und Vergessen lernt man auch, weil man sich halt mal weh tut. Und Körpergefühl und -physik wird auch stark geschult. Gleichaltrige und Frauen können ein Kind nicht so herumwirbeln wie ein Vater.

    Wenn wir kämpften und Freunde vom Sohn zugegen waren, stiegen die immer begeistert ein. Meist habe ich aber allein mit ihm Spaßkampf betrieben. Wir haben das etwa im Alter von 3-4J umbenannt von „Kämpfen“ in „Spaßkampf“, weil es Beschwerden von mütterlicher Seite gab, die fand das viele Kämpfen kritikwürdig und wollte es abgeschafft wissen.

    Einmal war der ältere Bruder von seinem besten Freund dabei, der war so ca. 14J. Dieser hat einmal seinen Schritt mit einer leichten Erektion gegen meine Seite geschoben. Ich habe ihn sofort gehoben, neben mir abgesetz und dabei freundlich lachend gesagt: „Diese Erfahrungen musst du mit jemand anderen machen“, das war eine Sekundenangelegenheit. Ich war bestimmt aber freundlich, und habe danach auch klar gemacht, dass ich nur diese eine Handlung von ihm Ablehne nicht aber ihn als ganzes oder den Spaßkampf. War halt eine Grenzerfahrung, meiner Einschätzung nach hat er es sehr gut verkraftet. Das geraufe ging gleich weiter.

    • Guter Vater! 🙂

      Ich find’s schade, dass solche positiven/konstruktiven Dinge wie Original Play von (primär oder sekundär) Pädophilen resp. Pädosexuellen für deren abartige Bestrebungen zu Pädosexualmissbrauchstaten gekapert und missbraucht werden. Ich würde mir als Elternteil immer sehr genau angucken, was da für Erzieher im Kindergarten sind, und sobald mir einer irgendwie creepy vorkommt, diesen Kindergarten meiden, wenn es denn schon Kindergarten sein muss. Original Play o.Ä. würde ich sowieso ablehnen (resp. untersagen), dass dies mit meinen Kindern gemacht wird, wenn ich nicht dabei bin. Mit den Kindern lieber selber als Eltern so etwas tun (spielen, toben, raufen).

  9. „Hasskriminalität“ ist ein demagogischer Begriff, um Zensur zu ermöglichen — die ja verfassungsgemäss verboten ist, aber darum schert sich die Merkel-Regierung und insbesondere die SPD überhaupt nicht, je grundgesetzwidriger, desdo besser für die!
    Eine andere SPD-Justizministerin wollte, dass die Unschuldsvermutung abgeschafft wird. Diejenige, die neulich die DDR vom Makel des „Unrechtstaats“ weiss waschen wollte.

  10. Super Analyse von AfD-Höckes „Kapitalismuskritik“, sowas hatte ich arg vermisst. Und plötzlich kommt sowas doch rein, von einem unbekannten und obskuren Magazin ….

    https://taxis-magazin.de/hoecke-oder-hitler-interview/

    Und in diesem Satz ist mehr Wahrheit, als in all den Ausführungen warum die Ossis AfD wählen und es ist für alle Linken nicht angenehm:

    „Die Ablehnung Marktwirtschaft, die Infragestellung demokratischer Prozesse als von Kapitalisten gesteuert, der Glaube an Unterdrückung und Enteignung durch das „internationale Finanzkapital“ sind für sich genommen keine genuin nationalsozialistischen Ideen. Sie wurden auch in der DDR-Propaganda häufig kolportiert. Dies könnte nicht zuletzt auch der Grund sein, weshalb vielen Wählern der Wechsel von der „Wagenknecht-Linkspartei“ zur „Höcke-AfD“ spielend leicht fällt.“

    Der Antisemitismus von rechts und von links ist nämlich ziemlich gleich. Die Linke hat deswegen an einer echten Analyse kein Interesse, weil sie eine ganz vergleichbare Gedankenwelt wie die Rechtsextremen unterhält, mit nur leicht verschiedener Rhetorik (wie den im Text beiläufig erwähnten „Heuschrecken“ etwa).

    Merke: „Kapitalismuskritik“ ist IMMER antidemokratischer Extremismus, der auch und regelmässig antisemitisch wird, egal ob er im Gewand der AfD oder des DGB, SPD oder der Linken auftritt. Da dieser Antikapitalismus in seiner linken Variante praktisch mainstream ist und die Grundlage von Feminismus, Antirassismus, Ökologismus, allem was „links“ ist, wird es aber keine ernsthafte Kritik an der Variante von rechts geben können, man würde ja mit dem Finger allzusehr auf sich selbst zeigen! Daher bleibt nur der Weg in den haltlosen Antiintellektualismus, der die Rechten nur noch besinnungslos dämonisieren kann.

    Die politische Mitte aber bekommt einen sehr harten und guten Knüppel in die Hand, mit dem sie auf das ganze antidemokratische Pack, egal ob rechts oder links, einschlagen kann: auf alles was den „Kapitalismus“ „kritisiert“.
    Feste drauf, da triftt es IMMER die Richtigen!

    Ist absout kein Zufall, dass „Israelkritik“ und „Kapitalismuskritik“ sich reimen!

    „Kapitalismuskritik“ ist die zentrale Ursache für allen Antidemokratismus heute, ob von links oder rechts. Hier muss man ansetzen, wenn man die Liberalismus und Demokratie verteidigen will!

    • Lustige Verschwörungstheorie, Alex.

      Und der Artikel gibt das auch nicht her. Dort steht korrekt: „In der NS-Propaganda waren überdies nicht nur alle Juden und die Bolschewiken der Sowjetunion ein festehendes Feindbild, sondern auch die „anglo-amerikanische Plutokratie“.“
      Während der NS-Staat natürlich kapitalistisch blieb, dafür aber Juden und Kommunisten/Sozialisten/Sozialdemokraten verfolgt wurden.

      Die Abgrenzung des Artikel macht auch die Perspektive des Autors klar: „Dies zeigt beispielhaft, dass die Diskrepanzen zwischen dem ideologischen Sprachspieler Höcke und dem bürgerlich-konservativen Lager sehr groß sind. Damit die AfD wie von Gauland behauptet als „bürgerliche“ Partei gesehen werden kann, muss Höcke seine Ansichten entweder größtenteils revidieren oder die Partei verlassen.

      Mein Fazit steht fest: Höcke nutzt einschlägige Schlagworte und Denkfiguren, die in Reden und Publikationen sowohl des historischen Nationalsozialismus als auch des zeitgenössischen Rechtsextremismus zu finden sind. Daher ist sein Aufstieg in der AfD mehr als bedenklich.“

      Korrektes Fazit.

      • „Und der Artikel gibt das auch nicht her.“

        Meine Ansicht. Antikapitalismus ist das Grundübel, der Mist auf dem jeder kollektivistische Irrsinn, ob von links oder rechts, gedeiht. Mit einer Verschwörung oder Verschwörungstheorie hat das gar nichts zu tun, Antikapitalismus ist einfach Feindschaft gegen die Moderne als solche. Und da gehören die Marxisten mit ihrer Sozialromantik von der Bourgeoisie genauso zu wie die Nazis mit der Reinheit ihrer Arierrasse. Natürlich haben es die Marxisten immer verstanden sich als Antithese der Nazis zu stilisieren, um sich als alternativlos zu präsentieren, sie sind aber genausowenig progressiv oder links mit ihren regressiven Ideen eines Ameisenstaats ohne persönliche Freiheit.

      • @Crumar: Der NS war nicht im eigentlichen (liberalen, marktwirtschaftlichen) Sinne kapitalistisch; es war totalitärer Korporatismus hitleristischer Prägung mit einigen linken und vielen rechten Elementen. Er war extremistisch, aber er passt einfach nicht auf die aus mehrerlei Gründen stupide Links-Rechts-Achse, weil einfach zu sagen, er war rechtsextremistisch, stehen die linken Elemente entgegen.

        Hab übrigens (vor-?)gestern noch die damals angedachte Antwort auf deinen Antwortkommentar an mich bzgl. der Identitären Bewegung, der Antifa etc. gepostet, die ich in meinen Notizen noch abgespeichert hatte, wohl weil ich sie damals aus irgendeinem Grund nicht hatte posten können:
        https://allesevolution.wordpress.com/2019/09/28/antifa-2/#comment-428483
        https://allesevolution.wordpress.com/2019/09/28/antifa-2/#comment-428484

    • Ich weiß nicht auf welchem Planeten du lebst, auf meinem setzen sich immer wieder kapitalistische Interessen gegen die demokratischen durch. Diesel Skandal, Maut-Affäre, Cum-Ex-Geschäfte, Normen für CO2 Zertifikate, internationale Handelsabkommen, Medizin-Tests u. Preise, Zulassung von Pestiziden, Verkehrsinfrastruktur (Die Bahn) … die Liste scheint mir endlos, wo in teilw. krimineller Absicht, und anti-demokratisch Gesetzestexte geschrieben werden. Nur ein Bsp. aus der jüngeren Vergangenheit: https://blog.fefe.de/?ts=a3461118

      https://www.zeit.de/news/2019-10/29/zeuge-im-cum-ex-prozess-staat-selbst-foerderte-steuerdeals

      „Nach Auskunft des Zeugen nahm die Banken- und Beraterlobby inklusive seiner Kanzlei erheblich Einfluss auf das Steuergesetz von 2007. Es sei ihnen gelungen, den Gesetzestext so verfassen zu lassen, dass er die Teilverlagerung der Deals ins Ausland ermöglicht habe – und dass danach der Fiskus trotz Gesetzesänderung weiterhin mehrfach Steuern erstattete. Nach intensiver Lobbyarbeit sei das Gesetz genau so übernommen worden wie von den «Cum-Ex»-Akteuren gewünscht – «eins zu eins, ohne dass ein Komma geändert wurde», sagte der Zeuge.“

      • Die Demokratie ist nur dazu da, den Rahmen für eine faire Einigung zu liefern. Erwa durch Gesetze. Dass in einer Demokratie die verschiedensten Interessen aufeinanderstossen, die von sich aus nicht unbedingt fair sind, kann kein Argument gegen den Kapitalismus oder die Demokratie selbst sein. Eigeninteresse, auch übersteigertes, hat nichts mit „antidemokratisch“ zu tun.

        • >Die Demokratie ist nur dazu da, den Rahmen für eine faire Einigung zu liefern.

          Unser System ist nicht fair, es ist nicht unüblich das Politiker für 4-5J gewählt werden, im Amt aber 400 mal Gespräche mit Lobbyisten führen. Auf unseren Straßen fahren weiterhin Autos die extrem über Grenzwerten liegen, halb blind muss derjenige sein der meint die Gesetze seinen auf die Gesundheit der Einwohner ausgerichtet.

          Ich beschwere mich nicht gegen Eigeninteresse oder Lobbyeismus, aber über das Ergebnis und die Gewichtung, dieses ist klar NICHT fair, zu häufig GEGEN die Interessen der Allgemeinheit ausgerichtet und vielfach zu intransparent.

          • Was ist denn perfekt? Die einzige Frage, die relevant ist: werden Interessen der „Allgemeinheit“ (ein wenig zu allgemein!) SYSTEMATISCH zugunsten irgendwelcher Partikularinteressen verletzt?
            Im allgemeinen würde ich sagen, dass dieses allzuhäufig von jenen so behauptet wird, die das ganze System bekämpfen und es auf „den Kapitalismus“ abgesehen haben, also rein politisch motiviert sind. Die meisten „Aufklärungssendungen“ im ÖRR sind derartig gestrickt. Statt Leute aufzuklären, wird hier ein propagandistisches Süppchen gegen unser „System“ gekocht, ganz institutionalisiert und erschreckend normalisiert.

          • @Alex

            „Im allgemeinen würde ich sagen, dass dieses allzuhäufig von jenen so behauptet wird, die das ganze System bekämpfen und es auf „den Kapitalismus“ abgesehen haben, also rein politisch motiviert sind.“

            Da bist du nicht gut informiert, die Durchsetzung der Interessen der oberen 10% lässt sich recht gut ermitteln, siehe Princeton-Studie (irgendwie ist das jetzt bei cambridge gehostet, keine Ahnung warum):
            https://www.cambridge.org/core/journals/perspectives-on-politics/article/testing-theories-of-american-politics-elites-interest-groups-and-average-citizens/62327F513959D0A304D4893B382B992B

            oder als Artikel:
            https://www.washingtontimes.com/news/2014/apr/21/americas-oligarchy-not-democracy-or-republic-unive/

            Ich würde allerdings das „nicht mehr“ ersetzen mit „war noch nie“. Parteiendemokratie ist ein Lügengebilde, welches auf falschen Axiomen gründet und vermutlich nur zu dem Zweck installiert wurde, alles schön demokratisch aussehen zu lassen, aber jederzeit die Zügel anziehen zu können. Letzteres mißlingt auch nur äußerst selten.

            Das Ganze hat sich durch die „Globalisierung“ (worunter ich im Wesentlichen Freihandel und Kapitalfreizügigkeit verstehe) nochmal potenziert. Wer lokal verwurzelt ist, wer Traditionen lebt, nur eine Sprache gut spricht, sich für sein Umfeld engagiert usw. ist in dieser perversen Kapitalwelt der verachtete Looser und erpressbar. Das „Primat der Politik“ ist zusammengeschrumpft darauf, die Ansässigen zu gängeln und auszusaugen. Der demokratische Gestaltungsspielraum darauf, Sachzwängen zuvorzukommen und möglichst zuerst und am Weitesten fürs internationale Kapital die Beine breit zu machen…

          • @Alex
            > Was ist denn perfekt? Die einzige Frage, die relevant ist: werden Interessen der „Allgemeinheit“ (ein wenig zu allgemein!)

            Weiter im Text wirfst du mit einer Aneinanderkettung von Allgemeinplätzen Allgemeinplätze vor?

            Ich habe jedes mal KONKRETE BSPs genannt. Kannst du mir 1 Bsp. nennen wo Kapitalismus in Reinform funktioniert? Wo nicht eine feste Leine, evtl. gar kombiniert mit Elektroschocker, eingesetzt werden müsste?

            Gut Sendungen wie Monitor oder Kontraste, können populistisch, ich meine auch oft einseitig, genannt werden. Allerdings stehen diesen Sendungen ein Lobbyeismuskomplex entgegen, welcher dem Kapital mehrere 100 Millionen Euro wert ist, vielleicht sogar mehrere Milliarden. Wer zu den Politikern vordringt, mit ihnen sprechen und sie beeinflussen kann habe ich oben schon geschrieben.

            Kapitalismus ist leider auch im Prinzip die Regel: „Der Teufel scheißt auf den größten Haufen“. Und das Regelwerk verhindert das kluge Köpfe gegen alteingesessene konkurrieren können da ihnen das Kapital fehlt.

            Kapitalismus hat kein Interesse daran, dass ein Auto mit Wasser läuft, oder das AIDS geheilt wird, da dies WENIGER Kapital bringt. Trotz deines Geschwafels von den „starken“ Gegnern des Kapitalismus, gewinnt dieser aktuell an Einfluss und Macht. Und das finde ich katastrophal.

          • Kapitalismus ist der gleichberechtigte Umgang mit Geld. Und das wird zur Zeit immer stärker eingeschränkt, durch einen wachsenden Sozialstaat.

          • @Alex

            „Kapitalismus ist der gleichberechtigte Umgang mit Geld. Und das wird zur Zeit immer stärker eingeschränkt, durch einen wachsenden Sozialstaat.“

            Wenn das mal keine innovative Definition für Kapitalismus ist 🙂

            Dann ist ein Gewaltverbot also eine Einschränkung des gleichberechtigten Umgangs mit Körperkraft?

        • @Alex: So ist es. (Bezieht sich auf deine erste Antwort auf Komus Kommentar.)

          @Androsch Kubi: Du hast valide Punkte. Die Princeton-Studie gehört allerdings nicht dazu, weil sie sich auf die US-Verhältnisse bezieht. Hier ist das mit der Wahlkampf- und Parteienfinanzierung anders geregelt.
          Schief läuft es hier v.a. deshalb, weil wir – entgegen der allgemeinen Überzeugung – ein grundsätzliches Rechtsstaatsproblem hierzulande haben:
          https://grundrechtepartei.de/amtsmissbrauch-muss-strafbar-sein/
          https://community.beck.de/user/profil/ra-wurdinger

          • Wir haben vor allem eines nicht: unabhängige Universitäten, die so eine Studie durchführen würden und das Ergebnis dann auch noch veröffentlichen.

            Die Abweichungen von amerikanischen Verhältnissen sind eher formeller Natur, das Ergebnis ist ähnlich.

  11. 😀 (dämonisches Kürbislachen)

  12. Falls es jemanden interessiert, hier ein Link zum Entwurf des Koalitionsvertrages der neuen Landesregierung in Brandenburg:

    Klicke, um auf 191024_Koalitionsvertrag_Endfassung.pdf zuzugreifen

    Das Kapitel „Frauen und Geschlechtergerechtigkeit“ beginnt auf Seite 47:

    „Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist erklärtes Ziel der Koalition über alle Politikfelder hinweg. Das „Gleichstellungspolitische Rahmenprogramm“ und das dazu
    gehörige Maßnahmenpaket sollen mit überprüfbaren Zielvorgaben weiterentwickelt und finanziell ausgebaut werden. Die Koalition versteht das Programm als einen strategischen
    Ansatz, um die Bedeutung von Frauen- und Gleichstellungsthemen für die Demokratie und
    den gesellschaftlichen Zusammenhalt sichtbarer zu machen.“

    Mehr Geld für Gleichstellungsbeamte. Und die CDU wird zustimmen….

  13. „…… We decry mass shootings but “decorate” our front yards with body parts. We regret rising suicide rates but revel in the macabre. We condemn ISIS for beheading its enemies but stand a bloodied, headless torso in the driveway and, in the balcony, hang rows of decapitated heads on meat hooks. (Not that I’m thinking of any neighbors in particular.)

    Maybe I’m the only one bothered by all of this. Or maybe Halloween has become a mass psychological exercise in which we face our deepest fears to overcome them. This would be quite an irony, considering the holiday’s popularity among the generation who invented “safe spaces.”

    My deeper concern is this: Cultures reap what they sow. When we sow goodness, hope and life, we get health, growth and prosperity. When we drift toward sadism and thanatoptic horror, we get destruction, sadness and death.“

    https://www.wsj.com/articles/halloween-has-taken-a-sadistic-turn-11572474477

    Interessant, aber die zentrale These kann ich nicht so recht nachvollziehen.

  14. „Wie erinnern uns an den Koalitionsvertrag unserer Regierung? Seitenweise Erklärungen, was man für Frauen tun wird – und zwei dürre Sätzchen mit dem Hinweis darauf, dass Männer auch irgendwie zur Bevölkerung gehören. Wenn Männer verstärkt rechts wählen, wäre der klügste Weg für Linke, den Rechtsdrift zu stoppen, Männern ein besseres Angebot zu machen. Das wird sich aber keine Partei trauen, weil sie durch jene Ideologinnen Prügel befürchten, die offenbar glauben, schon aufgrund der bloßen Erwähnung von Männern im Koalitionsvertrag der Regierung gehörten Frauen zu den „marginalisierten Menschen“ mit „eingeschränkter Lebensqualität“.“

    https://genderama.blogspot.com/2019/10/frauenministerin-giffey-kommt-mit-ruge.html

  15. Katie Hill dreht es jetzt so, als ob sie wegen Nacktfotos zurückgetreten ist:

    „Sie gehe wegen einer „frauenfeindlichen Kultur, in der meine Nacktfotos mit Schadenfreunde angeschaut werden“: Die Demokratin Katie Hill verabschiedet sich mit einer bemerkenswerten Rede aus dem US-Kongress.“

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/katie-hill-demokratin-rechnet-mit-praesident-trump-ab-nach-ruecktritt-wegen-affaere-a-1294327.html

    Die Dems werden 2020 sowas von auf die Nase fallen…..

  16. Weil Hunde für Moslems haram sind, unrein. Und weil sie zur Hatz auf Islamisten eingesetzt werden und RRG antiamerikanisch … und proislamistisch ist.

  17. Sie bedienen sich dessen doch schon längst…. Die Aufstachelung zum Hass auf die „kapitalistische“ Gesellschaft passiert längst auf allen Ebenen: Klimawandel, Feminismus, Ernährung …. Was haben sie dabei ausgelassen? Die Linken haben eine rundum-Weltanschauung des HASSES auf den Westen, auf den Kapitalismus und damit auf das liberal-demokratische System implementiert und predigen den Hass non-stop von allen möglichen medialen Plattformen, mit dem ÖRR angefangen.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/umgang-mit-rassismus-hassen-ja-aber-das-richtige.1005.de.html?dram:article_id=462197

    „Der Hass zerstört unsere Gesellschaft, es muss etwas gegen ihn getan werden, darin scheinen sich gerade alle einig zu sein …“

    Die linken Quacksalber heizen und fachen den Hass an allen Ecken an, denn er soll die „patriarchale“ und „kapitalistische“ Gesellschaft zu Fall bringen, damit sie uneingeschränkt herrschen können und die Welt endlich von „sozialer Gerechtigkeit“ und vollendeter „Generationengerechtigkeit“ bestimmt werden kann.

    „Die Namen dieser Verhärtung sind: Rassismus, Nationalismus, Suprematismus. Also: Die ideologisch verfestigte Überzeugung, dass es Menschen gibt, die über anderen Menschen stehen; die mehr wert sind als diese und denen darum mehr zusteht; und wenn diese Menschen nicht das erhalten, was ihnen vermeintlich zusteht, dann fühlen sie sich dazu ermächtigt, diesen Anspruch mit Gewalt zu bekunden.“

    Rassismus, Antisemitismus und Feminismus, alles eingehüllt in apokalytischen Klima- und Umweltwahn, Gifte und toxisches Fleisch überall – und wir sind tatsächlich bei einer gesamtgesellschaftlich feststellbaren „Verhärtung“, die hier mit Recht zu konstatieren wäre. Aber der DLF will nur von der eigenen Vorgehensweise ablenken und verweist auf randständige Phänomene. Klassisches Ablenkungsmanöver.

    „Wir müssen wieder hassen lernen – und zwar richtig.“

    Ihr seid schon längst dabei! Möget ihr an Eurem Hass ersticken. Und vorher gelb und grün anlaufen, das ist immer so nett anzusehen, kurz bevor Ihr platzt 😀

    • 😀 😀 😀
      Woher sollen gebürtige Blinde auch wissen, wie es ist, zu sehen — sowie was Licht und Dunkel ist und welche Bedeutung dies für den Menschen hat? 😉

    • Naja. Dazu sei folgendes angemerkt: Jutta Ditfurth istvaus den Grünen ausgetreten, weil die ihr zu rechts waren.
      Jeder, der/die/das von ihr NICHT als Nazi bezeichnet wird, sollte für einen Demokraten verdächtig sein.

  18. Empathie gibt es hauptsächlich zu der Ingroup, nicht zu der Outgroup. Mehr Empathie in der Politik führt daher zu politischen Polarisation.

  19. – ein ganzer Faden folgt

    Diese Kultur-Faschisten wollen jede kulturelle Entwicklung stoppen, einer imaginären REINHEIT wegen, die sie als Fetisch hochhalten.

  20. Und schon wieder das totalitäre und antidemokratische Geblabbel von einem „Notstand“:

    Im echten Notstand werden Grundrechte ausgesetzt, Meinungsfreiheit und überhaupt alle Freiheiten. Weiss man in Dresden nicht, dass das die Nazis einst so gemacht haben, um die Macht an sich zu reissen?

    Nach der Klimaapokalypse jetzt die Naziapokalypse…. Am besten beides zusammen, dann kann man das doch ins Quadrat nehmen und alle Grundrechte zugunsten der hohen Politik aussetzen – auch und gerade auf lokaler Ebene!

    Der Mann der Stunde, ein Mitglied der Satire oder besser Realsatire-Partei „die Partei“ kann sogar den in diesen linken Kreisen höchst verhassen Popper zitieren, sicher ihm zum Hohn:

    „Es gibt da so ein schönes Karl Poppers Zitat. Er sagt, dass die tolerante Gesellschaft keine Toleranz gegenüber Intoleranten zeigen darf, weil sonst die Intoleranten die Toleranz und die Toleranten platt machen.“

    Also machen wir doch „die Nazis“ zuerst platt! Oder alle, die wir dafür halten, sicher sind da auch noch die ganzen Klimaschädlinge, toxischen Männer, internationale Geldmenschenheuschrecken und andere Finsterlinge auszumachen!

    Und ja, wenn man Gewalt säht, brauch man sich nicht drüber wundern, bei der Ernte eins über die Rübe zu bekommen. Hat Dresden nicht genug von dieser Art Erfahrung?

  21. Das „Christkind of Color“ ist übrigens eine in GB geläufige antisemitische Trope, die Jesus als „Palästinenser“ inszeniert. Alle Jahre wieder als Cartoon in der äh eher „bürgerlichen“ Presse von GB.

      • Das Problem hat mehrere Ebenen und eines davon betrifft die AfD: Wer im Jahr 2019 noch darauf beharrt, dass Deutsche „typisch“ deutsch aussehen müssen, ist aus der Zeit gefallen.
        Worauf die AfD anspringt, wie der Wurm an den Haken ist allerdings, dass die Wahl einer jungen Frau mit indischer Herkunft natürlich bewusst geschah.
        Es handelt sich um simples virtue signalling.

        Ich habe mir den Migrationshintergrund der Bewohner Nürnbergs aus dem Jahr 2011 angeschaut und finde mich bestätigt:
        „Rechnet man die Zahl der Deutschen mit Migrationshintergrund zu den Ausländerzahlen hinzu, ergibt sich, dass insgesamt 31 650 Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Nürnberg leben. Das sind rund 16 % aller Menschen mit Migrationshintergrund bzw. 6 % der Gesamtbevölkerung.
        In etwa gleich groß ist als Bezugsland die ehemalige Sowjetunion, von deren Nachfolgestaaten Russland (13 278), Kasachstan (8 920) und die Ukraine (7 282) überwiegen (Anm: zusammen 29.480). Eine in Nürnberg ebenfalls bedeutende Gruppe sind die 21 480 Menschen mit rumänischem Migrationshintergrund, für die sich ein Anteil von 11 % aller Menschen mit Migrationshintergrund errechnet.“

        Wohlbemerkt: Indien als Herkunftsland wird noch nicht einmal aufgeführt, es ist statistisch irrelevant. Russland, Kasachstan, Ukraine, Rumänien = (Spät-) Aussiedler.

        Was die Atamans und Kopisten dieses Landes mit einem solchen Signal anfangen, nämlich als den Siegeszug der POC zu begreifen, findet in Wirklichkeit gar nicht statt.
        Auch die Idee, türkischstämmige Feministinnen seien auserkoren, für „die Migranten“ zu sprechen vollzieht sich vor dem Hintergrund der/ihrer Abnahme des Anteils an der Gruppe der Migranten und Ausländer in D, die vorwiegend aus EU-Staaten stammen.

        D.h. es werfen sich die Links- und Rechtsidentitären mal wieder die Bälle zu.

        • „Lustig“ ist ja noch, dass die Indianer ja die absolute Lieblingsgruppe des linken Rassismus ist, um die USA zu delegitimieren, zur Zeit beliebter denn je (Land geklaut, Genozid, blah, blah). Sogar in der DDR war der Kult um die Indianer eine regelrechte Subkultur, mit geradezu politisch korrektem Anstrich. Und was oder wo wären wir ohne den edlen Wilden Winnie-Too?! Beim Manitu!

          • Alex, bitte atme doch einmal ganz tief ein und aus!
            Du entwickelst in letzter Zeit die Angewohnheit, dich nicht mehr ausreichend von dem distanzieren zu können, was du medial aufgreifst und hier berichtest.
            Zur Erinnerung: Twitter hat optimistisch 2,5 Millionen wöchentliche und 0,6 Millionen tägliche Nutzer in D.
            Ich würde sagen, der Anteil an Demagogen, Ideologen und sonstiger Psychos ist überdurchschnittlich hoch, die zwecks Generierung von Aufmerksamkeit natürlich die steilsten Thesen in kürzesten Sätzen formulieren.
            Wenn man auf der Suche nach Clownworld wäre, dort würde man fündig, denn das ist nicht real.
            Die „sozialen Medien“ sind bestenfalls Infotainment, ansonsten Treibsätze für Narzissmus und „dumbing down“.

          • Logisch.
            Die statistische Definition ist, wenn eines der beiden Elternteile im Ausland geboren ist, dann haben die Kinder einen „Migrationshintergrund ohne eigene Migrationserfahrung“.

            Die Kinder des Hausherrn werden also alle einen Migrationshintergrund haben, denn er ist ja mit „Südländerin“ verheiratet.
            Wenn Christian mit „Südländerin“ zwei Kinder hat, dann wohnt er in einem „Haushalt mit Migrationshintergrund“ und ist als Nicht-Migrant in der Minderheit.
            Aus AfD Sicht hat er sich selber „umgevolkt“. 😉

            Wenn nun eins seiner Kinder wiederum Kinder bekommt, dann vererbt sich das weiter und das ist der Punkt, der mir ein wenig Gänsehaut macht.
            Vielleicht bin ich da erstens übersensibel, aber die Nähe zum „Halb- und Vierteljuden“ finde ich deutlich.
            Mir ist nicht klar, wie lange man in Deutschland leben muss, um als Deutscher zu gelten.

            Zweitens sind eigentlich alle Einwohner mit dem Geburtsland DDR streng genommen ebenfalls Migranten. Denn als Kind der DDR bin ich im Ausland geboren worden und in die BRD migriert.
            Der statistische Trick ist, glaube ich, dass man dann wiederum die BRD vor 1989 zugrunde legt und damit so tut, als wäre die DDR nie Ausland gewesen. Netter Revisionismus.

            Wären alle Ex-DDRler (und ihre Kinder) mit einem Migrationshintergrund versehen, dann stellten die größte Migrantengruppe.
            Die folgende Diskussion über „Repräsentation“ und „Anerkennung“ oder „Quotierung“ stelle ich mir sehr, sehr, sehr komisch vor.

      • Mal wieder ein Twitter-Gewitter, auf den „rechten“ Blogs irgendwie kein Thema zur Zeit, nur in den MSM mal wieder hochgejubelt.

        Ich würde allen AfD-Mitgliedern ein Twitterverbot auferlegen. Es gibt einfach zuviele, die entweder dumm wie Brot sind oder ihre Außenwirkung vollkommen falsch einschätzen oder die sogar absichtlich die AfD in ein schlechtes Licht rücken.

        Die AfD vertritt m.W. ein Zuwanderungsgesetz nach angelsächsischem Zuschnitt und kann zumindest programmatisch nicht als rassistisch gelten. Und natürlich ist sie die einzige rechte Partei, die so etwas wie eine Machtoption hat, weshalb sie Sammelbecken aller Rechten ist. Was der AfD unglaublich zu schaffen macht, vor allem weil die Lumpenmedien diese Tatsache natürlich genüsslich ausschlachten und immer wieder irgendein Blödmann vorprescht und einen Grund liefert.

        Darf man verärgert darüber sein, dass in (West)Deutschland (schon seit Jahrzehnten) Fakten geschaffen werden, was die Bevölkerungszusammensetzung angeht? Darf man sich darüber ärgern, dass zuverlässig eine politisch korrekte Minderheit ins Rampenlicht gestellt wird? Sei es in Katalogen, sei es in Fernsehwerbung, sei es in der Politik oder halt bei sowas? Klar darf man, tue ich auch, ich empfinde es als demütigend und als bewusste Provokation, vor allem deshalb weil es als eine gemeint ist oder wenigstens umerziehend wirken soll (was mich noch mehr auf die Palme bringt). Darf man sich als Parteimitglied der AfD offiziell darüber echauffieren? Nein, darf man nicht, weil man dann als Rassist wahrgenommen wird, selbst wenn man sich eigentlich nur über den „positiven Rassismus“ der Gegenseite grämt. Genau deshalb inszeniert die das doch… es ist ja auch gleichzeitig ein Tritt in die Eier, wenn ein Mädchen das Christkind spielt.

    • Ich frage mich seit Jahren, warum das Christkind kein (jüdischer) Junge ist. Immerhin war das „echte“ Christkind, ein gewisser Jeschua bin Jossif aka Jesus Christus, auch ein jüdischer Junge.
      Naja, warten wir noch ein paar Jahre Feminismus in der protestantischen Kirche ab, dann wird die Bibel angepasst…

      • Wieviele jüdische Kinder würden sich wohl für ein Krippenspiel begeistern lassen? Das Christentum ist aus jüdischer Sicht ja mehr oder weniger eine irregeleitete Sekte…

      • Nein, Jeshua ben Josef war natürlich kein Jude im nachchristlichen Sinne, sondern von Anbeginn der Zeiten schon der Jeshua Ha’Mashiah (Jesus Christus, der Messias) und damit auch der erste Christ — zumindest nach gängiger römisch-katholischer (und, soweit ich mich richtig erinnere, auch: evangelischer) Lehre, meine ich.

  22. „University racism study criticised for including anti-white harassment“

    https://www.theguardian.com/world/2019/oct/23/university-racism-study-criticised-including-anti-white-harassment

    Woke: Rassismus gegen Weiße ist kein Rassimus und darf nicht diskutiert werden.

    No Agenda.

    Dazu auch:
    https://www.youtube.com/results?search_query=watchmen+anti+white

    Die Serie hat anscheinend leider auch einen ziemlichen anti-weiße Charakter. Schade, der Film war richtig gut. Die haben dessen Plot für die Serie aber komplett umgekrempelt und Rorschach zu einer Heldenfigur eine White Supremacy Bewegung gemacht. 24/7 sollen Weiße daran erinnert werden, das es in der Vergangenheit einen starken Rassismus gegen Farbige in den USA gab. Den gab und gibt es zwar auch von Farbigen, aber das soll doch bitte nie thematisiert werden.

    Es ist fast als ob die Macher der Serie einen Race-War anzetteln wollen. Einige „Journalisten“ spielen da auch voll mi und selbst „demokratische“ Politiker verteufeln Weiße bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

  23. „Demokratiefeindlich“ und ganz nebenbei verfassungswidrig ist nur staatlich organisierter Kampf gegen die Meinungsfreiheit mit demagogisch aufgeladenen Begriffen wie „Hass“. Leute wie Widmann-Mauz sind sicher weder als „bürgerlich“ noch als „demokratisch“ anzusehen. Im Gegensatz zu den einschlägigen Figuren der AfD hat W-M aber reale politische Macht und das ist ein gravierender Missstand!
    Genau wegen dieser Typen wie W-M sollte man die AfD wählen, damit eine demokratiefeindliche Bundesregierung HANDLUNGSUNFÄHIG wird, da sie nicht mehr über eine parlamentarische Mehrheit verfügt und damit keine Gesetze zur Demontage von Rechtsstaatlichkeit, Marktwirtschaft und Wahlsystem mehr hinbekommt.

    Unser Freund Blume hier, ist „Antisemitismus-Beauftragter“ von Winfried Kretschmanns Gnaden. Sein Hauptbetrag zur ganzen Antisemitismus-Diskussion besteht darin, Antisemitismus vollkommen umzudefinieren, dass er nicht nur gegen Juden/Jüdisches sich richten würde, sondern jetzt auch gegen alles Muslimische und Christliche! Ein völlig ungeheuerlicher Geschichtsrevisionismus zur Verwischung des Antisemitismus-Begriffs, wie jedem sofort klar sein sollte.

  24. Wirtschaft braucht Freiheit

    https://www.faz.net/aktuell/70-jahre-f-a-z/die-redaktion-der-wirtschaft-der-f-a-z-16460640.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    Die bei der FAZ wollen einfach nicht kapieren, dass die „Klimaschützer“ genauso fundamentalistische und unbeirrbare Feinde unseres Gesellschaftssystems sind wie zB Nazis und Islamisten. Man gibt dann feige nach und redet den Kapitalismusfeinden wider alle Vernunft nach dem Mund:

    „… mit staatlicher Nachhilfe durch einen passend gesetzten Ordnungsrahmen lässt sich der Preismechanismus, über den Märkte Wünsche der Verbraucher mit dem Angebot der Unternehmen koordinieren, auch für den Schutz von Natur und Klima nutzen.“

    Es gibt schlicht keinen Preismechanismus, weil die Natur als Partei hier nicht mit von der Partie sein kann. Es gibt nur ein Vormachen eines Preismechanismus, die Illusion davon.

    Ja, wie die FAZ titelte: „Wirtschaft braucht Freiheit“. Aber bei der Faz macht man gemeinsame Sache mit den Feinden der Freiheit und akzeptiert deren Ideologie.

    „„Wenn man die Konsequenzen des Kollektivismus nicht will, muss man wollen, dass das Gesetz des Wettbewerbs herrscht.“ In diesen Worten Euckens liegt dann aber doch der Kern, der für die F.A.Z.-Wirtschaftsredaktion auch künftig unverhandelbar ist.“

    Ja, WENN man den Kollektivismus nicht will. Aber die andauernden Bekenntnisse in der FAZ zum Feminismus und anderen linken Kollektivismen und die Einverständnisse zur Abschaffung freien Handelns zugunsten des „Klimas“ lassen darauf schliessen, dass man bei der FAZ mittlerweile eben doch will. Nämlich den Kollektivismus. Der übrigens gar nicht mal den „Kapitalismus“ im Sinne von Wettbewerb ausschliesst, nämlich insofern er den niederen Plebs betrifft. Denn Sozialismus, das ist jetzt ein Feudalismus für die Elite!

  25. Fiamengo hat einen alten, sehr schönen Artikel retweetet, in dem Laura McGann darüber weint, dass männliche Journalisten viel mehr andere Männer retweeten als Frauen.

    Nachdem sie viele Absätze darüber geschrieben hat, dass Frauen gar nichts dafür können, dass sie viel weniger Tweets schreiben als Männer (Work Life Balance, you know) und dass es für Frauen voll die Hölle ist, Tweet-Antworten von Leuten zu bekommen, die die Meinung der Frau scheiße finden (was Männer wahlweise nicht passiert oder für die nicht so schlimm ist, das wird nicht so klar), nach all dem kommt mein Lieblingsabsatz:

    What’s not to like about tweeting with women?

    I’m told, anecdotally, some men worry about appearing flirtatious or inappropriate. They don’t want to make a woman feel uncomfortable, either. So they just steer clear. But this act of perceived chivalry (or self preservation) has the same effect as purposeful gender bias.

    It’s hard to argue that deciding not to tweet at someone is as bad as male members of Congress opting never to take private meetings with female staff,

    Zwei Dinge kommen in dem Artikel nicht vor:
    – Das Wort „Qualität“
    – Die Frage, was Frauen anders machen könnten.

    Stattdessen das Schlusswort: women in Washington media are again trying to find a way to get together in an informal fashion and start their own club. But maybe it’s time to say, hey, let us in.

    Bei der Erkenntnis landet früher oder später jeder Feminismus: Selber machen ist schwieriger als einquängeln.
    Wer hätte das gedacht?

  26. Hat die „genderkorrekte Sprache“ nicht alle Menschen ent-mannt und auch ent-fraut? Nämlich ent-geschlechtlicht? Derart ihres Menschseins beraubt – denken Eunuchen dann, wenig überraschend: „nach mit die Sintflut“. Heldenmut in unangenehmen Auseinandersetzungen wird man jedenfalls nicht von denen erwarten können und auch keine „Zivilcourage“.
    Aber macht ja nichts, als Grüner erwartet man ja ohnehin das Ende der Welt und begrüsst das. Spielt es da überhaupt noch eine Rolle, dass als Totengräber der gehassten Gesellschaft Nazis fungieren? Sollte das den zivilisionsmüden Grünen nicht schnurzegal sein, wer konkret das ist, der Deutschland abwrackt?

    Erst den Weltuntergang heraufbeschwören und dann kleinmütig sich über das Personal beschweren!

  27. Da war die Linke doch mehr als nur „klammheimlich“ froh drüber, dass der Van Gogh von einem Islamisten abgeschlachtet worden ist, wollen wir *das* nicht vergessen! Ein Lehrbuchbeispiel für die tiefe Humanität der politisch korrekten Linken.

  28. Diese idiotischen Linksextremen reden immer von sich und merken es nicht einmal. Hier redet Enno Park offensichtlich vom Intersektionalismus:

    „Wer Menschen aufgrund biologischer Merkmale hart in Männlein und Weiblein unterteilt und ihnen Eigenschaften und Rollen fest zuweist, tut das am Ende auch gerne mal mit „Rassen“.“

    Und dass der Intersektionalismus nichts anderes ist als eine Spielart von Faschismus, sollte auch dem einen oder anderen dämmern (natürlich keinem hirngewaschenen Linksextremisten).

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