Selbermach Samstag 261 (26.10.2019)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, der ist dazu herzlich eingeladen

100 Gedanken zu “Selbermach Samstag 261 (26.10.2019)

  1. Ingbert Jüdt (djadmoros) hat auch bei man tau noch einen Teil seines Buches veröffentlicht – über die Unfähigkeit, zu zentralen Annahmen des Feminismus eine (historische) Distanz zu entwickeln.
    https://man-tau.com/2019/10/24/mythos-patriarchat-emanzipation/

    Das ergänzt gut Ingberts Texte hier bei Alles Evolution https://allesevolution.wordpress.com/2019/10/14/ingbert-jued-der-mythos-vom-patriarchat-und-der-niedergang-des-feminismus-band-1-plaedoyer-fuer-eine-historisierung/

    und bei Geschlechterallerlei.
    https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2019/09/01/zum-stand-meines-buchprojekts/

  2. Motors are social constructs!

    XD

    • Table 4 displays the experiences that helpseekers had with the police (n=129). Chi-square analysis found no difference between the proportion of helpseekers and partners who were arrested and those who were placed in jail. We could not conduct a chi-square analysis on those who had charges dropped because the expected count in some cells was below 5. In 54.9% of cases, the partner was determined to be the primary aggressor. Among those 62 men, 41.5% said the police asked the helpseeker if he wanted his partner arrested; 21% reported the police refused to arrest the partner, and 38.7% indicated the police said there was nothing they could do and left. The coding of the qualitative accounts found that 25.4% of the men told stories of the police doing nothing and ignoring or dismissing them. Qualitative accounts of their experiences with police include:

      “They determined she was the aggressor but said since I was a man it was silly to arrest her.”

      “Told me to get her help. Told me to spend the night in a hotel.”

      They saw mw [sic] as a large male and…took her side. I was at the hospital with bruising and burned eyes from hot coffee thrown in them. They didn’t believe that she did this…and refused to arrest her… The next incident…the police…saw me bleeding they charged her with felony DV but later dropped it to misdemeanor assault because we are not married and do not live together.”

      https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3175099/

      Als männliches Opfer von häuslicher Gewalt durch eine Frau sind deine Chancen besser selbst eingesperrt zu werden, wie dass die Schlägerin eingesperrt wird.

      Aber ein Glück:

      • »Männer werden ja auch nicht strukturell benachteiligt«

        Hier müßte die Antwort lauten: »Doch, und zwar ganz besonders von Ihnen, die Sie Ihre strukturelle Macht dazu missbrauchen, empirisch messbare Benachteiligungen von Männern aus der Wahrnehmung zu verdrängen!«

  3. Es ist an dieser Stelle noch einmal angebracht, auf die Ursprünge des intersektionalen Genderfeminismus aufmerksam zu machen: Sie ist tief in der Ideengeschichte der politischen Linken verwurzelt. Das Denken in Gruppen und Klassen ist Ausgangspunkt sämtlicher linker Theorie, begründet selbstredend von Karl Marx, der die Geschichte als Geschichte von Klassenkämpfen sah, in der eien Klasse (Arbeiter) über die andere (Bourgeoisie) schlussendlich triumphieren würde.

    Intersektionalen Genderfeminismus ist die Fortführung marxistischen Denkens mit dem neuen revolutionären Subjekt der Frau, bzw. der Weiblichkeit. Der Antagonismus besteht hier nicht mehr zwischen Kapital udn Arbeit, sondern zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit – tlws. bereits fortgeführt mit den Antagonismus Geschlecht und Emanzipation.

    Gerechtigkeit im Sinne linken Gruppendenkens führt zur Analyse auf Gruppenebene, was uns dann Blödsinn beschert wie Frauenquoten, White Guild, Male Privilege und Gender Pay Gap.

    Die Linke sollte sich endlich den Anbgründen ihrer Ideologie stellen, die da heißt, das Individuum zugunsten der Gruppe zu vernachlässigen. Das Denken in Klassen und Gruppen führt zwangsläufig in die Unfreiheit, kann aber ohne eine grundlegende Revision linker Klassiker und linker Ideengeschichte nicht aufgegeben werden. Ein Linker, der das Gruppendenken fallen lässt, wäre ein Liberaler i.w.S.

    • Die Geschichte als Geschichte von Klassenkämpfen führte zur französischen Revolution und zum Ende des Feudalismus.
      Der Feudalismus war der wahre Individualismus, denn schließlich stand an der Spitze der gesellschaftlichen Pyramide ein Individuum.
      Der König – also z.B. ich – bitte einen kräftigen Applaus für den wahren Individualismus!

      Während böse Kollektivisten ein parlamentarische Demokratie installierten.
      In der das grässliche Gruppendenken sich in der Gründung sogenannter „Parteien“ niederschlug, durch die sich politische Gruppeninteressen (!) artikulierten.
      Wie albern ist das denn???
      Jeder – vor allem Adrian – weiß, das „führt zwangsläufig in die Unfreiheit“.

      Demokratie – fange Sie bitte gar nicht erst damit an! 🙂
      Ich gehe nur mal kurz meine Schnabelschuhe putzen und bitte Adrian, so lange die Auffahrt zum Schloss zu harken. Das kann er sicherlich besser, als sich irgendwelche Dichotomien zwischen Individuum und Gruppe aus den Fingern zu saugen.

      • „Der Feudalismus war der wahre Individualismus, denn schließlich stand an der Spitze der gesellschaftlichen Pyramide ein Individuum.
        Der König – also z.B. ich – bitte einen kräftigen Applaus für den wahren Individualismus! “
        ——————————————
        Das ist jetzt aber nicht ernst gemeint, aber als Ironie kann ich es auch nicht verorten; wie also hast Du das bloß gemeint?
        Waren Mao, Stalin & Co also auch die Inkarnation des „wahren Individualismus“? Denen, ebenso wie einem „Sonnenkönig“ waren Individuen gleichermaßen suspekt, und sie alle handelten getreu der Devise: „l´etat c´est moi!“, also nix mit Individuen im „wahren Individualismus“, sondern alles nur vollkommen Abhängige von ihrer totalen Macht, die sie mit ihrem totalitären Machtanspruch wie (tote) Gegenstände/Objekte, prä- wie post-mortem, behandelten.

        • „Das ist jetzt aber nicht ernst gemeint, aber als Ironie kann ich es auch nicht verorten; wie also hast Du das bloß gemeint?“

          Crumar hat noch nicht ganz verstanden, dass Individualismus im politischen Sinne bedeutet, dass Individuen Grundrechte haben, in die der Staat nicht eingreifen darf, während in kollektivistischen Systemen die Obrigkeit frei nach dem Motto „Du bist nichts, dein Volk ist alles!“ über ihre Untertanen verfügen darf. Es spielt dann auch keine Rolle, ob diese Obrigkeit „König“, „Führer“ oder „Generalsekretär der Kommunistischen Partei“ heißt.

    • Wo ich grade dabei bin, den Murray überall zu verbreiten, er sagt zum marxistischen Ursprung der SJW-Philosophie:

      „The post-Marxists who seek to explain the world around us today have not only imbibed the distorting prism of Foucault and Marx. From Antonio Gramsci they have absorbed their notion of culture as a ‘hegemonic force’ the control of which is at least as important as the working class. From Foucault’s contemporary, Gilles Deleuze, they have absorbed the idea that the role of the individual is to see through and undo the web that the culture you were born into has wound around you. And always and everywhere is the aim – taken from French literary theory – to ‘deconstruct’ everything. To ‘deconstruct’ something is as significant in academia as ‘constructing’ things is in the rest of society. Indeed, it is one curiosity of academia in recent decades that it has found almost nothing it does not wish to deconstruct, apart from itself. … One leading post-Marxist, the Argentinian-born Ernesto Laclau (who died in 2014), spent the 1980s trying to work out some of the problems which, he recognized, could be said to have emerged. Along with his partner and co-author Chantal Mouffe, he provided one of the earliest foundations for what would become identity politics. In their 1985 work Hegemony and Socialist Strategy they start by nobly admitting that socialism has been challenged by ‘the emergence of new contradictions’. The ‘traditional discourse of Marxism’ has, they say, ‘been centred on the class struggle’ and ‘the contradictions of capitalism’. However, the notion of ‘class struggle’ now needs to be modified. They ask:

      To what extent has it become necessary to modify the notion of class struggle, in order to be able to deal with the new political subjects – women, national, racial and sexual minorities, anti-nuclear and anti-institutional movements etc – of a clearly anti-capitalist character, but whose identity is not constructed around specific ‘class interests’?

      It should be said that this is not some obscure work but one that is regularly cited. Indeed, Google Scholar shows it to have been cited more than 16,000 times. In Hegemony and Socialist Strategy as well as other works, including Socialist Strategy: Where Next?, Laclau and Mouffe are perfectly frank about what they think could be achieved and how.
      The fact that the capitalist system has not yet collapsed is not evidence that it never will. The failure of the project to date merely presents Laclau and Mouffe with yet more contradictions that must be got through. Among them is the fact that ‘The conditions of political struggle in mature capitalism are increasingly distant from the nineteenth-century model.’ Political struggle in this era must involve other groups. … By the time they were writing, Laclau and Mouffe were aware of the demoralization that had struck much of the left. The legacy of Budapest, Prague, Vietnam and Cambodia (just a few of their own examples) had left many socialists reeling. But in this ‘whole series of positive new phenomena’ a new energy could be harnessed. Although for Laclau and Mouffe it obviously first needed an urgent ‘theoretical reconsideration’:
      The rise of the new feminism, the protest movements of ethnic, national and sexual minorities, the anti-institutional ecology struggles waged by marginalized layers of the population, the anti-nuclear movement, the atypical forms of social struggle in countries on the capitalist periphery — all these imply an extension of social conflictuality to a wide range of areas, which creates the potential, but no more than the potential, for an advance towards more free, democratic and egalitarian societies.“

      Das scheint mir soweit plausibel; die Arbeiter haben die Linke verraten, sie haben die Revolution gegen einen hohen Lebensstandard eingetauscht. Ein neues revolutionäres Subjekt muss her, das sind die Frauen, die Migranten usw.

      Wobei das natürlich Marxens politökonomischer Theorie widerspricht.

      • Darf ich vorstellen, Chantal Mouffe (kursiv von mir): „Ihr wohl wichtigstes Werk, Hegemonie und radikale Demokratie. Zur Dekonstruktion des Marxismus, veröffentlichte sie 1985 gemeinsam mit ihrem Ehemann Ernesto Laclau (1935–2014). Unter anderem entwickelten die beiden Autoren in diesem Werk die Hegemonietheorie Antonio Gramscis weiter. Die Hegemonie- und Diskurstheorie von Laclau und Mouffe hat sich zu einem zentralen Fluchtpunkt poststrukturalistischer Theoriebildung entwickelt und zahlreiche empirische Arbeiten der Diskursforschung inspiriert und angeleitet.“ (Wiki)

        „Wobei das natürlich Marxens politökonomischer Theorie widerspricht.“
        Nein! Doch! Ohh! 😉

        Als sie das verfassten gab es die Neuen Sozialen Bewegungen, eine gereifte Alternativbewegung und Spätausläufer einer linken Hegemonie in den späten 1970ern, die u.a. zur Gründung der Grünen geführt hatte. Die Bewegungen institutionalisierten sich, bürokratisierten sich und wurden vom Staat kooptiert oder gingen ein. Aus Post-Marxismus wurde mit großer Zuverlässigkeit Kein- oder Anti-Marxismus.

        Und so liest sich Feminismus, wenn man Marx nur gründlich genug „dekonstruiert“: „Aber wie groß, wie entwickelt und entfernt von der gesellschaftlichen Reproduktion die Sphäre der Produktion auch sein mag: Sie ist nie mehr als nur eine dünne Schicht, die der fundamentalen Arbeit aufgelagert ist, die Milliarden Menschen – zumeist Frauen – leisten, um die Gesellschaft Tag für Tag erhalten.“

        Diese Kikifax-Produktion und die dusselige Erwerbsarbeit lenkt nur ab von der fundamentalen Arbeit – also nicht von Männern, die dafür die materiellen Voraussetzungen schaffen, dass die Arbeit verrichtet wird und werden kann, sondern eben von Frauen.

        Weil: „Das Bild vom homo oeconomicus ist auf die Gesellschaft bezogen so schief, dass wir hier einhaken wollen. Ein radikal feministischer Blick schafft Klarheit: Alle Produktion gründet sich auf der Reproduktion, die ihre Dauer und Möglichkeit bestimmt.“

        Weil bekanntlich schon Marx sagte, natürlich bestimme das Bewusstsein das Sein und auf dem gesellschaftlichen Überbau ist ein Dach (vor allem für Frauen), das ökonomische Basis heißt!

        „Bevölkerungen am Leben zu erhalten, ist nicht von der Natur gegeben, es ist nichts Spontanes, das durch die Anstrengungen von Millionen und Abermillionen Frauen verwirklicht wird. Wer dies als unbedeutend darstellt, muss mit patriarchaler Blindheit geschlagen sein. (…) Das Leben in den Mittelpunkt zu stellen heißt, genau zu prüfen, ob überzogener Individualismus und bloßer kommerzieller Austausch dem Schutz und der Reproduktion des Lebens günstig sind oder nicht.“

        „Das Leben“ (Phrase) in den Mittelpunkt zu stellen heißt zu würdigen, eine Gesellschaft „am Leben“ zu erhalten sei das Werk von Abermillionen Frauen. „Das Leben“ in den Mittelpunkt zu stellen bedeutet demnach Frauen in den Mittelpunkt und die Reproduktion in den Mittelpunkt zu stellen.
        Oder du bist mit patriarchaler Blindheit geschlagen.
        Aus dieser Perspektive ist Kapitalismus tatsächlich kein gesellschaftliches Verhältnis, es ist „bloßer kommerzieller Austausch“.
        Montserrat Galcerán Huguets Artikel hat den Titel: „Die Produktion des Menschen durch Frauen“.
        Wirklich.
        Was insofern passend ist, da man bei Reproduktion von einer gesellschaftlichen Arbeit sprechen kann, aber in diesem Fall erfordert „Produktion“ definitiv ein exklusiv weibliches Körperteil.
        Man könnte von Vagina-Marxismus sprechen.

        Der Sammelband, in dem dieser Artikel erschienen ist heißt: „Wege des Marxismus-Feminismus“.
        Die lustige Nähe zu „Marxismus-Leninismus“ ist der Herausgeberin irgendwie entgangen…
        Übrigens ist Frigga Haug ebenfalls eine Gramsci-Anhängerin.

        Keine Angst, du wirst diese Scheiße demnächst in jeder politischen Schattierung um die Ohren gehauen bekommen. Ich melde mich dann wieder .

      • Das Kapitel von Douglas Murray habe ich auch gelesen.
        Ist grauenhafter Müll, der vor falschen Behauptungen nur so strotzt. Ähnliches geisteswissenschaftliches Niveau wie der Demagoge Jordan Peterson, also gar keines. Wäre bei Gelegenheit mal einen eigenen Artikel wert, Murray systematisch und mit Belegquellen Satz für Satz auseinanderzunehmen. Bei Murray fehlen in dem entsprechenden Kapitel jegliche geisteswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Kenntnisse.

        Von Chantal Mouffe besitze ich übrigens die meisten ihrer Bücher. Chantal Mouffe ist zwar linke Anachismus-Kritikerin und Anhängerin der parlamentarischen Demokratie und vertritt in dieser Hinsicht also andere Positionen als ich, aber ich finde trotzdem alle ihre Bücher, die ich bisher kenne, sehr lesenswert.

        Chantal Mouffe gehört dem nicht-politisch-korrekten Flügel des Postmodernismus an und sie ist übrigens Links-Schmittianerin, also eine politisch links stehende Anhängerin des politisch rechten Staatsrechtlers Carl Schmitt. Chantal Mouffe ist außerdem eine vehemente Kritikerin von oberflächlicher Moralisierung im Feld der Politik (wie diese bei politisch korrekten Linken verbreitet ist) und sie ist Hauptvertreterin der poststrukturalistischen Demokratietheorie, stets lesenswert und nicht politisch korrekt.

        • @Leszek

          Nebenbei: Wie kann man eigentlich unironisch behaupten, es gäbe „eine politisch links stehende Anhängerin des politisch rechten Staatsrechtlers Carl Schmitt“?

          „Chantal Mouffe, um die es oben ging, ist aber weder Anarchistin, noch Marxistin, sondern Poststrukturalistin.“
          Mein Punkt ist, warum müssen wir uns rechtfertigen für die Entdeckung eines „revolutionären Subjekt“ durch eine Post-Strukturalistin, die weder etwas mit Anarchismus, noch mit Marxismus zu tun hat?
          Es läuft doch zuverlässig darauf hinaus, dass gerade „Kein-Marxismus“ doch „irgendwie“ Marxismus bzw. Kultur-Marxismus ist.
          Vielleicht sollten wir den Feministinnen vorschlagen, vom „Maskulinimus“ Abstand zu nehmen und es Kultur-Maskulismus zu nennen.
          Adrian würde es voll liken! 🙂

          • @ Crumar

            Es ging mir nur darum, dass die oben gemachten Behauptungen nicht stimmen, nochmal kurz zusammengefasst:

            1. Chantal Mouffe strebt keine Revolution an, sondern sie glaubt an ein Zusammenwirken linker Parteien und verschiedener außerparlamentarischer linker Basisbewegungen. Sie ist politisch quasi dem linken Flügel der Sozialdemokratie zuzurechnen.
            2. Chantal Mouffe ist Postmodernistin, aber wie gesagt eine nicht-politisch-korrekte poststrukturalistische Demokratie-Theoretikerin, die m.E. wichtige Beiträge zur Demokratietheorie und -forschung macht.
            3. Politisch korrekte postmoderne Linke beziehen sich in der Regel nicht auf Chantal Mouffe. (Amüsanterweise ist sie dafür aber bei Vertretern des „linken Flügels“ der Neuen Rechten durchaus angesehen, Alan de Benoist ist z.B. Fan von Chantal Mouffe.)
            3. Im politisch korrekten Postmodernismus werden Minderheiten des Weiteren natürlich nicht als „revolutionäre Subjekte“ gesehen, die die Arbeiterklasse ersetzen sollen. Es gibt keine linke Strömung, die dergleichen vertreten würde.

          • @ Crumar

            „Nebenbei: Wie kann man eigentlich unironisch behaupten, es gäbe „eine politisch links stehende Anhängerin des politisch rechten Staatsrechtlers Carl Schmitt“?“

            Chantal Mouffe führt hier auf eigenwillige Weis die typische poststrukturalistische Tradition fort, zu versuchen aus den Werken politisch rechts stehender Denker Aspekte zu entnehmen, um diese dann für linke Politik fruchtbar zu machen. Die meisten Hauptvertreter des Poststrukturalismus sind ja Links-Nietzscheaner und/oder Links-Heideggerianer – und Chantal Mouffe ist eben Links-Schmittianerin.

          • Nachtrag:

            Chantal Mouffe schreibt bzgl. ihrer Wahl von Carl Schmitt als theoretischem Bezugspunkt:

            „Aufgrund des im liberalen politischen Diskurs vorherrschenden Rationalismus (gemeint ist hier von Mouffe der Glaube an die Möglichkeit durch Rationalität allgemeine politische Einigkeit zu erzielen ) habe ich wesentliche Einsichten für ein angemessenes Verständnis des Politischen unter konservativen Theoretikern gefunden. Ihnen fällt es leichter (…) unsere dogmatischen Annahmen zu erschüttern. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, meine Kritik (…) unter der Ägide eines so kontroversen Denkers wie Carl Schmitt vorzunehmen. Ich bin überzeugt, wir können von ihm (…) viel lernen.

            Aufgrund des Kompromisses, den Schmitt mit dem Nationalsozialismus eingegangen ist, werde ich mir mit dieser Wahl nicht nur Freunde machen, das ist klar. Viele werden diese Wahl pervers, wenn nicht schändlich finden. Ich denke allerdings, es sollte die intellektuelle Kraft eines Theoretikers und nicht seine moralische Qualität das Entscheidungskriterium sein, ob wir mit seinem Werk in Dialog eintreten müssen oder nicht.

            Die moralisch begründete Weigerung vieler demokratischer Theoretiker, sich mit Schmitts Denken auseinanderzusetzen, ist meiner Meinung nach typisch für die moralistische Tendenz, die für unseren postpolitischen Zeitgeist charakteristisch ist. Die Kritik an dieser Tendenz steht sogar im Zentrum meiner Überlegungen.“

            (aus: Chantal Mouffe – Über das Politische. Wider die kosmopolitische Illusion, Suhrkamp, 2007, S. 11)

            „Wir sollten seine (Carl Schmitts) Einsichten in eine andere Richtung weiterentwickeln und andere Verständnismöglichkeiten der Freund-Feind- Unterscheidung suchen – Möglichkeiten, die mit demokratischem Pluralismus vereinbar sind.“

            (ebd. S. 23)

        • „Ähnliches geisteswissenschaftliches Niveau wie der Demagoge Jordan Peterson, also gar keines.“

          Ich wette Leszek braucht mindestens noch ein Jahr, bis er nicht mehr das Bedürfnis hat, völlig zusammenhangslos auf J.P. rumzuhacken.

        • @Leszek

          „Das Kapitel von Douglas Murray habe ich auch gelesen.
          Ist grauenhafter Müll, der vor falschen Behauptungen nur so strotzt. Ähnliches geisteswissenschaftliches Niveau wie der Demagoge Jordan Peterson, also gar keines. Wäre bei Gelegenheit mal einen eigenen Artikel wert, Murray systematisch und mit Belegquellen Satz für Satz auseinanderzunehmen. Bei Murray fehlen in dem entsprechenden Kapitel jegliche geisteswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Kenntnisse.“

          Grundlegende Regeln der wissenschaftlichen Redlichkeit gelten nicht mehr und die größten Moralapostel der „Unkorrekten“, die sich medial der Heuchelei der „politischen Korrekten“ entgegen stellen sind Heuchler von identischem Kaliber. Warum wundert mich das nicht?

          „Chantal Mouffe strebt keine Revolution an, sondern sie glaubt an ein Zusammenwirken linker Parteien und verschiedener außerparlamentarischer linker Basisbewegungen. Sie ist politisch quasi dem linken Flügel der Sozialdemokratie zuzurechnen.“

          Und passt damit in den von mir oben skizzierten historischen Kontext.

          Wie schätzt du diese Aussage von ihr: „Die moralisch begründete Weigerung vieler demokratischer Theoretiker, sich mit Schmitts Denken auseinanderzusetzen, ist meiner Meinung nach typisch für die moralistische Tendenz, die für unseren postpolitischen Zeitgeist charakteristisch ist. Die Kritik an dieser Tendenz steht sogar im Zentrum meiner Überlegungen.“ denn ein?

      • „Bei Murray fehlen in dem entsprechenden Kapitel jegliche geisteswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Kenntnisse.“

        Seine Thesen haben dennoch den Vorzug, die Denkstrukturen der real existierenden Linken vortrefflich zu beschreiben. Eben weil sie nicht mit sozial- und geisteswissenschaftlichem Blabla kontaminiert sind.

      • „Wobei das natürlich Marxens politökonomischer Theorie widerspricht.“

        Die meisten Linken sind klug genug zu erkennen, dass Marx hier Unrecht hatte. Das Proletariat taugt halt nicht zur Revolution.
        Nur crumar, Leszek und Pjotr treten auf der Stelle; haben sich hier nicht weiterentwickelt. Marxistische Fundamentalisten sozusagen 😁

        • @ Adrian

          Ich bin kein Marxist, sondern libertärer Sozialist in der Tradition des Sozial-Anarchismus, also traditioneller Anarchist, in einem ähnlichen Sinne wie z.B. Noam Chomsky.
          Ich verteidige allerdings alle freiheitlich-linken Strömungen gegen unberechtigte Kritik – auch, aber nicht nur den Neomarxismus und den libertären Marxismus, die u.a. das freiheitlich-demokratische Spektrum im Marxismus repräsentieren. Chantal Mouffe, um die es oben ging, ist aber weder Anarchistin, noch Marxistin, sondern Poststrukturalistin.

          • „Ich bin kein Marxist, sondern libertärer Sozialist“

            Also auf der Suche nach der Quadratur des Kreises.

            „sondern Poststrukturalistin“

            Die einen sagen Poststrukturalismus, die anderen Spinnerei.

    • „Die Linke sollte sich endlich…“

      Sollten das nicht die Marxisten tun?

      Ich glaube man kann sehr gut Linker sein ohne Marxist zu sein (oder Feminist), genauso wie man Rechter und/oder Konservativer sein kann ohne Fundichrist zu sein, dass mal Libertär sein kann ohne die privatisierung des gesamten Rechtssystems zu fordern.

      Ist das so schwer einzusehen dass es zwischen „Gratis Alles für alle Genossinnen und Genossen!“ und „Ja wenn seine Tochter Dabetes hat soll er halt seine Niere verkaufen um Insulin zu erwerben, ist halt Marktwirtschaft“ noch Abstufungen gibt?

      Sorry für die Strohmännchen, aber doch bitte mehr Nuance.

      • Ich verwende den Begriff „links“ für eine breite gesamtgesellschaftliche Strömung, die sich durch folgende Gemeinsamkeiten auszeichnen:
        Instinktiven Antikapitalismus
        instinktiven Antiliberalismus
        das Streben nach einer kollektiven Gerechtigkeit

        • Schön für dich aber das trifft es doch nicht.

          Die Tradition der Nachkriegslinken repräsentiert keine Partei besser als die SPD, die nie antikapitalistisch war. Die haben eine linke Geschmacksrichtung von Kapitalismus vertreten bis sie eine linke Geschmacksrichtung von neoliberaler Aristokratie entdeckten. Glaubst du Grünenwähler sind Antikapitalisten? Nein das sind spiessbürgerliche Mittelschichtler die statt zur Beichte zu gehen ihren Ablass mit Feinkost Sojaschnitzeln tun.

          Instinktiver antiliberalismus ist ein deutsches problem. Und die meissten unserer europäischen Nachbarn sind da nicht besser. Hat mit links nix zu tun die CDU ist keine spur liberal, geschweige denn libertär. FDP auch nur wenn es ihnen opportun erscheint.

          „das Streben nach einer kollektiven Gerechtigkeit“

          Weiss nicht genau was du meinst… Kollektivschuld kenne ich, aber kollektive Gerechtigkeit klingt doch garnichtmal so links, oder? Jeder Bürger des Kollektivs Deutschland darf wählen und jeder hat eine Stimme… klingt doch ok?

          • „Nein das sind spiessbürgerliche Mittelschichtler die statt zur Beichte zu gehen ihren Ablass mit Feinkost Sojaschnitzeln tun.“

            … die die Hälfte von ihnen täglich mit dem SUV vom Biobauern ihres Vertrauens im 80 km entfernten Ökodorf holt.

            Gute Beschreibung!

            Die Grünen sind bis zur Schizophrenie heterogen in ihren Zielen und Interessen, aber eine linke Partei sind sie nicht.
            Sie haben linke Ideale in den späten 70ern und frühen 80ern wie viele andere Ideale auch (wir erinnern uns an die Pädophilen-Debatte) in ihrem Denken assimiliert, wo es aber immer nur ein Nischendasein geführt hat.
            Das heißt nicht, dass es keine Linken bei den Grünen gab/gibt, nur stellen sie eine Minderheit dar und haben wenig bis keine Bedeutung für die politische Marschrichtung der Gesamtpartei.

        • Ich verwende den Begriff „Adrian“ für ein Individuum, das „vergessen“ hat, seine individuelle Emanzipation als Schwuler hat nur und ausschließlich unter einer emanzipativen Bewegung stattfinden können, die von der Linken ausging.
          Ab 1933 ff. wäre er in einem Vernichtungslager gelandet und umgebracht worden.
          So einfach hätte dein Leben enden können.
          Auf dem Schafott, gefoltert und ermordet – es war das Schicksal einer Menge meiner Genossen.

          Es gibt ein paar Pißnelken, Adrian, die individuelle Emanzipation als gesetzt und voraussetzungslos hinnehmen.
          Es gibt auch einige Pißnelken, Adrian, die meinen, es sei die Emanzipation der Schwulen erreicht und abgegolten – womit ich dich gerne mit Fußtritt in deinen Allerwertesten aus der Tür hinaus befördern möchte.
          Du bist zwar noch nicht Papst geworden aber immerhin Vize-Kanzler und Bürgermeister der Hauptstadt.
          Und jetzt lebe Wohl und die „Freiheit“.

          • „für ein Individuum, das „vergessen“ hat, seine individuelle Emanzipation als Schwuler hat nur und ausschließlich unter einer emanzipativen Bewegung stattfinden können, die von der Linken ausging.“

            Ja, cool. Leider fördert die Linke heute Islam, Feminismus und Hass auf Männer.

            „Auf dem Schafott, gefoltert und ermordet – es war das Schicksal einer Menge meiner Genossen“

            Nun ja, das haben Deine genossen ja später in China, Kambodscha und der DDR durch Eure Rolle als Täter abgegolten.

            „die meinen, es sei die Emanzipation der Schwulen erreicht und abgegolten“

            In der westlichen Welt ist die Emanzipation der Schwulen erreicht. Keine Ahnung, was noch fehlen sollte.

            „womit ich dich gerne mit Fußtritt in deinen Allerwertesten aus der Tür hinaus befördern möchte.“

            Als guter Linker kannst Du Deinen repressiven Kern halt nicht verleugnen 🙂

          • Natürlich hat die linke die Schwulen befreit. Aber Helmut Kohl hat auch die Wiedervereinigung bewerkstelligt.

            Was sagt das über politische Vorstellungen von Schwulen und Ossis aus?

            In einer freien dynamischen Gesellschaft eben genau nix.

          • „Nun ja, das haben Deine genossen ja später in China, Kambodscha und der DDR durch Eure Rolle als Täter abgegolten.“

            Zeitgleich mit den Nazis haben auch die Russen Schwule in ihre Gulags gesteckt.

          • „Zeitgleich mit den Nazis haben auch die Russen Schwule in ihre Gulags gesteckt.“

            Der linke Held und große Humanist Che Guevara hat ebenfalls Schwule in Zwangsarbeitslager verfrachtet.

    • Adrian,

      „Intersektionalen Genderfeminismus ist die Fortführung marxistischen Denkens“

      Naja, also da war der Marxismus dann doch wesentlich fundierter in der Analyse bestehender gesellschaftlicher Verhältnisse.

      „Intersektionaler Genderfeminismus“ ist doch eine derart widersprüchliche, konfuse Mixtur, damit beschäftigen sich doch höchstens gelangweilte Töchter aus reichem Hause, wenn sie nicht gerade FFF organisieren.

      Wäre ein Marxist ohne Bezug auf Klasse automatisch ein Liberaler? Dazu müsste man den Begriff Liberaler erstmal sauber definieren. Auch im weiteren Sinne.

      Aber am Ende entscheiden dann doch die Besitzverhältnisse über die Möglichkeiten und den Komfort des Individuums. Und die Absicherung von Besitzverhältnissen ist kollektiv einfacher denn individuell. Deswegen war die allererste Klasse in der Geschichte der Menschheit der Adel.

    • „Das Denken in Gruppen und Klassen ist Ausgangspunkt sämtlicher linker Theorie, begründet selbstredend von Karl Marx, …“

      Demzufolge waren Hitler, Mussolini und Franco Kommunisten?

      Man lernt doch nie aus.

        • „Du musst Dich nicht dümmer stellen, als es Dein linkes Weltbild Dir diktiert.“

          Ich stell mich nicht dumm, Adrian, ich BIN es.
          Und es hat mich viel Zeit und Arbeit gekostet, diesen Zustand zu erreichen und in Texte nicht hineinzulesen, was ich verstehen WILL, sondern was dort steht.
          Das hat sich für meine Arbeit als F&Eler nämlich als vorteilhaft erwiesen.

          DU versuchst, mir eine Wirklichkeit zu verkaufen, die einer ersten nüchternen Betrachtung schlicht nicht standhält.
          Du beschreibst oben lediglich den Aufbau totalitärer Regime, deren einziges Ziel der Machterhalt – ggf. auch unter Anwendung von Gewalt ist. Und weil es in Dein politischs Spektrum passt, setzt Du „links=antidemokratisch, antikapitalistisch, anti-xyz“. Das ist unterstes BILD-„Zeitungs“-Niveau, vergleichbar nur mit dem schlichten Weltbild einer Feministin.

          • „und in Texte nicht hineinzulesen, was ich verstehen WILL, sondern was dort steht.“

            Dann lies am Besten noch mal. Ich habe geschrieben:

            „Das Denken in Gruppen und Klassen ist Ausgangspunkt sämtlicher linker Theorie,“

            Da steht nicht:
            „Das Denken in Gruppen und Klassen ist ein Alleinstellungsmerkmal linker Theorie.“

          • „Das ist unterstes BILD-„Zeitungs“-Niveau, vergleichbar nur mit dem schlichten Weltbild einer Feministin.“

            Also im Gegensatz zu so manchen „Mein Links“-Linken hier, für die „links“ einfach für alles Gute und Schöne auf der Welt steht (schlechte und unschöne Dinge wie der gegenwärtige Feminismus sind demnach „rechts“ und/oder neoliberal, auch wenn sie das Ergebnis linker Politik sind), argumentiert Adrian geradzu hochdifferenziert (auch wenn ich ihm nicht zustimme).

          • „Da steht nicht:
            „Das Denken in Gruppen und Klassen ist ein Alleinstellungsmerkmal linker Theorie.““

            OK, jetzt hast Du mich erwischt. Ich hatte tatsächlich geglaubt, Du wolltest uns mit dem Satz „Das Denken in Gruppen und Klassen ist Ausgangspunkt sämtlicher linker Theorie,“ ein Kennzeichen – Alleinstellungsmerkmal – linker Gruppierungen/Parteien vorstellen.

            Wenn besagtes Denken KEIN Alleinstellungsmerkmal linker Theorie ist, dann bleibt vom Sinn des Satzes kaum mehr, als „Morgen wird es wieder hell“ übrig.

            Du magst die Grünen nicht, das kann ich verstehen.
            Und Du magst die Linken nicht. Ist auch Deine Sache und in unserem Rechtsstaat (noch) nicht verboten.
            Aber den Grünen Eigenschaften und Ziele anzudichten, die sie nun mal definitiv nicht haben, ist – besonders hier im Blog – einfach lächerlich und auf demselben Niveau, mit dem uns Weltuntergangsapologeten Kondensstreifen als „Chemtrails“ verkaufen wollen.
            Oder Feministinnen ein ominöses Patriarchat, das sie daran hindert, bei Volkswagen mit einem akademischen Abschluss in Tibetanischer Nesselbatik in den Vorstand gewählt zu werden.

          • „Also im Gegensatz zu so manchen „Mein Links“-Linken hier, für die „links“ einfach für alles Gute und Schöne auf der Welt steht (schlechte und unschöne Dinge wie der gegenwärtige Feminismus sind demnach „rechts“ und/oder neoliberal, auch wenn sie das Ergebnis linker Politik sind), argumentiert Adrian geradzu hochdifferenziert (auch wenn ich ihm nicht zustimme).“

            Nein, das tut er eben nicht.
            Bei Adrian bin ich mir nie sicher, ob er gerade einfach nur trollen und mit Genuss die Diskussion mit absurden Vorwürfen/Thesen anheizen will, oder ob er an das, was er da von sich gibt, wirklich glaubt.

            Dieser Blog gehört zu den wenigen, auf denen sich wohl das gesamte politische Spektrum herumtreibt, ohne dass es zu einer sinnbefreiten Schlammschlacht ausartet, wie bei so vielen anderen Blogs.
            Man teilt seine – meinetwegen auch abstrusen – Meinungen mit und niemand ist gezwungen, sie zu teilen.
            Ach wenn ich selbst die in den letzten Jahren hochblubbernden rechten Thesen von „Rasse“, „völkisches Wesen“, „nationaler Identität“ nicht teile, ja für absurd halte, so habe ich dennoch Einiges über rechtes Denken gelernt und ein gewisses Verständnis etwickelt.
            Aber Adrian liefert nichts Substanzielles, weil schon die Grundthesen falsch sind.
            Nur wenn man die CDU als linke Kadergruppe akzeptiert, kann man auch die Grünen als linke Partei mit sozialistischen Zielen erkennen. Der Spagat ist mir aber dann doch zu groß, so lang sind meine (geistigen) Beine nicht.

    • Islamisten sind für einige Journalisten und Zeitungen echt unantastbar.
      Deren Verhalten wird immer wieder versucht zu entschuldigen und runter zu spielen.

      Und sowas hier hat natürlich gar nichts mit dem Islam zu tun.

  4. OK, alle Videos sind zumindest kurios, zumeist witzig, nur wenige kurze Minuten oder Sekunden lang, viel Spaß!


    Wenn ein Geister-Baby neben dem eigenen nächtigt…

    https://i.redd.it/xkcq9a0svhu31.png Mamas fragen auch immer nach dem Unmöglichsten… 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=GAcad_u_YIc Volkswagen Werbung mit Thema Paarkonflikt

    https://i.imgur.com/qDnoXbk.gifv Unerwarteter Moment..

    http://www.bildschirmarbeiter.com/video/wichtige_lektion_fuers_leben/ Das lernt so mancher auf die harte Tour…

    https://de.orschlurch.net/post/fraus-vs-kabelrolle Die ist hoffentlich betrunken 😉

    https://www.reddit.com/r/MGTOW/comments/dm3tt1/men_being_men_we_work_well_together_and_form/ Auto komplett auseinandernehmen in unter 1 Min.

  5. „that women have been conditioned all our lives to prioritise men’s desires“

    Deswegen heißt es auch „Happy Wife, happy life“ und das mit dem „in guten, wie in schlechten Zeit“ gilt nur für sie. Wenn er sein Job verliert, ist sie dann auch bald wech.

    Ist es auch noch Projektion, wenn man behauptet dass das was andere tun, man eigentlich selber macht?

    Ich sollte mal Estar Vilar lesen. Die hat dazu wahrscheinlich einen passenden Kommentar.

    • 10 min Doppelstandards.

      Wenn Frauen das Geld verdienen, ist es natürlich nur gerecht, wenn sie bestimmen was mit dem Geld gemacht werden soll, genauso wie wenn der Mann das Geld verdient, die Frau mit bestimmen können muss, was mit dem Geld gemacht wird. Equality, you know!

      • „You have to be financially attractive to attract us, but you have to ignore our fat, hair color, tattoos, and hatred of you, and you have to accept us as we are.“ Men: *points* „Oh, look, a bunny!“ *Runs away*

        karen straughan
        vor 3 Tagen
        5:30 As a woman who is handy in the kitchen and committed to my man’s sexual pleasure, I am consistently stymied by the double standards here.

        She’s allowed to expect him to earn, but he’s not allowed to expect her to cook. She’s allowed to expect him to please her in bed (in some cases, feminists have told women to ditch a man who won’t have sex–or go down on–a woman when she has her period), but he’s not allowed to expect anything similar from her.

        I recall a side by side of two posts on quora or some other similar website. „What do I do if my partner refuses to go down on me because it’s „gross“?“ One from a man, the other from a woman. The majority of the answers?

        For the woman: „He’s selfish. If he’s not willing to please you, then he doesn’t deserve you. Dump his selfish ass.“

        For the man: „You’re selfish. If she doesn’t want to do that, you should respect her wishes. In fact, she should dump your selfish ass.“

        SMH

        Und jetzt nochmal von oben:

        women have been conditioned all our lives to prioritise men’s desires

  6. Naomi Wolf: US publisher cancels book release after accuracy concerns

    https://www.bbc.com/news/entertainment-arts-50153743

    Ist witzig wenn man in der Story mal rumbohrt… Der Artikel spricht z.B. von „Dr. Naomi Wolf“

    Und wo hat sie ihren Doktortitel her?

    Wolf ultimately returned to Oxford, completing her Doctor of Philosophy degree in English literature in 2015. Her thesis, supervised by Dr. Stefano Evangelista of Trinity College,[15] formed the basis for her 2019 book Outrages: Sex, Censorship, and the Criminalization of Love.[16]

    Aus genau der „wissenschaftlichen“ „Arbeit“ auf der das Buch basiert dass sie gerade wegen gravierenden Fehlern einstampfen lässt

    Und sie scheint eine Wiederholungstäterin zu sein:

    In Who Stole Feminism? (1994) Christina Hoff Sommers criticized Wolf for publishing the claim that 150,000 women were dying every year from anorexia in the United States, writing that the actual figure was more likely to be somewhere between 100 and 400 per year.[5]

  7. Charles Schumann ist heute 78 Jahre alt und wahrscheinlich der berühmteste Barkeeper der Welt. (…) Vor zweieinhalb Wochen habe ich ihn am Flughafen getroffen, er kam gerade aus London, wo er wieder einen Preis entgegengenommen hatte, den Industry Icon Award, verliehen von der Vereinigung „The World’s 50 Best Bars“.

    (…) Er habe ein Problem, sagte er, ob ich ihm einen Rat geben könne. Seit dem Morgen gebe es im Netz eine Kampagne, dass man ihm keine Preise mehr verleihen dürfe. Ein paar Aktivisten hatten ein Interview mit der „Japan Times“ aus dem Jahr 2009 ausgegraben, in dem er gesagt hatte, dass Frauen abends nicht hinter die Bar gehörten.

    Es war klar, dass der Satz nicht ganz ernst gemeint war, aber das war egal. Charles Schumann hindere Frauen, Geld in der Gastronomie zu verdienen, hieß es jetzt in dem Aufruf. Zwei Tage später veröffentlichte „The World’s 50 Best Bars“ eine „Entschuldigung“: Die Organisation bedaure die „Verletzungen“, die durch die Auszeichnung an Schumann entstanden seien. Man verurteile jegliche Form von „Frauenfeindlichkeit“ und „Sexismus“.

    Vor zehn Jahren hat der Münchner Gastronom Charles Schumann also einmal gesagt, dass er Frauen nicht raten würde, ins Bargewerbe zu gehen. Das reicht, um ihn als Feind zu markieren, den man boykottieren muss. Wenn man einen Barmenschen wie Schumann zu einem Symbol im politischen Kampf machen kann, dann kann es jeden treffen, würde ich sagen. Aber das zu demonstrieren ist ja vielleicht auch das Ziel.

    https://genderama.blogspot.com/2019/10/jan-fleischhauer-kritisiert.html

    Männer dürfen einfach nichts gewinnen. Wegen der Frauengleichberechtigung.

    Warum geben die vom Industry Icon Award da nach? Wieso hat keine die Eier, diesem Anti-Männer Mob entgegen zu treten? Alles was irgendeiner Frau nicht gefällt, ist Sexismus. Ein Mann gewinnt und keine Frau: Sexismus. Ein Mann berührt eine Frau und sie haben Spaß: Sexismus. Es gibt nichts was es nicht gibt. Keine Idiotie wird ausgelassen.

    • „Warum geben die vom Industry Icon Award da nach? “

      Zeitgeist. Der Mensch ist ein Herdentier. Und kein Mann möchte sich nachsagen lassen, eine Frau schlecht zu behandeln.

      • Ein Mann könnte heute Krebs heilen und das würde dann keine Rolle mehr spielen, wenn er vor 10 Jahren mal irgendwas mit einer Frau gemacht hat – das ist dann gleich sexuell – und sie sich dabei nicht wohl fühlt oder nicht genau weiß wie sie sich fühlen sollte.

        Während Frauen heute auf ein weißen Laken kacken können oder bei der Müllabfuhr arbeiten und dafür dann über den Klee gelobt werden.

        Völlig verrückt und ich finde keine Möglichkeit das gesellschaftlich als irgendwie gesund ansehen zu können. Naja, the future is female.

        • „Ein Mann könnte heute Krebs heilen und das würde dann keine Rolle mehr spielen, wenn er vor 10 Jahren mal irgendwas mit einer Frau gemacht hat “

          Das „könnte“ ist völlig unangebracht – Tim Hunt hat zwar nicht „vor 10 Jahren mal irgendwas mit einer Frau gemacht“, sondern bei einem Trinkspruch einen Witz mit Bezug auf Frauen geäußert – aber das Ergebnis war das selbe.

          Sowas ging auch schon vor ‚metoo

    • Und gleich die nächste Wokeness

      Die feministische Autorin Naomi Wolf muss die US-Ausgabe ihres neu erschienenen Buchs einstampfen lassen, nachdem sie in einem Interview mit der BBC darauf hingewiesen wurde, dass dessen Grundannahme (Großbritannien habe im Viktorianischen Zeitalter Dutzende von schwulen Männer hingerichtet) nicht den Tatsachen entspricht. Die britische Ausgabe wird mit entsprechenden Korrekturen erscheinen. Da das Buch auf Wolfs Doktorarbeit beruht, steht jetzt auch ihr Doktortitel in Frage.

      Schlampige Recherchearbeit ist für Wolf nichts Neues. So behauptete sie in einem gemeinsam mit der Feministin Gloria Steinem herausgegebenen Buch schon vor Jahrzehnten, dass jährlich 150.000 Amerikanerinnen an Magersucht stürben. Die beiden verglichen das mit dem Holocaust und ordneten Männern stillschweigend die Rolle der Nazis zu. Später deckte die Feministin Christina Hoff Sommers auf, dass statt 150.000 Frauen pro Jahr nur einhundert an Magersucht sterben.

      Wolf und Steinem gelten solcher Patzer unbenommen als Wortführerinnen der feministischen Bewegung. Die gründliche, aber kritische Christina Hoff Sommers hingegen gilt als Außenseiterin, wenn nicht „Antifeministin“.

      Männer mit Lügen zu verteufeln, ist ja kein Sexismus und nicht so schlimm wie eine Frau gegen ihren Willen länger wie 5 sec anzusehen. Wolf und Steinem werden mit ihrem Männerhass weitermachen, gemäßtigte Feministinnen oder Frauen als Gruppe, werden sie nicht aufhalten und Männer müssen halt bestimmt Frauen grundsätzlich meiden oder diese zumindestens so behandeln, als ob man es mit kleinen Kindern zu tun hat.

  8. War ja auch neulich bei Genderama Thema:

    „Affäre mit Mitarbeiterin
    US-Kongressabgeordnete Katie Hill kündigt Rücktritt an“

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-kongressabgeordnete-katie-hill-kuendigt-ruecktritt-an-a-1293612.html

    Interessantes Detail:

    „In öffentlichen Statements beschuldigte Hill ihren Noch-Ehemann, die kompromittierenden Bilder weitergegeben zu haben. Ihr Mann habe sie missbraucht, deshalb habe sie sich anderweitig Zuwendungen gesucht, sagte sie. Heslep hingegen gab an, er habe seine Frau als Hausmann unterstützt, die ihn dann fallen gelassen habe, als sie ins Repräsentantenhaus einziehen konnte. „

  9. Berlin hat Probleme….:

    „Eineinhalb Jahre nach der Amtseinführung von Polizeipräsidentin Barbara Slowik zieht die Behörde nach: Ein geschlechtsneutraler Name soll eingeführt werden.“

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/behoerde-aendert-namen-barbara-slowik-bald-kein-polizeipraesident-in-berlin-mehr/25161982.html

    Wie soll sowas aussehen? Polizeiprädident_X? Polizeipräsident_in? PolPräs?
    Aber ansonsten ist alles schick in Berlin. Jeder kann sich eine Wohnung in Mitte leisten, die Kriminalität ist auf dem niedrigsten Stand seit, sagen wir mal, 100 Jahren, es herrscht Vollbeschäftigung.

  10. Was die deutsche Halbwahrheiten- und Haltungsmedien zum Axtmord verschweigen, steht in der arabischen Presse:
    https://philosophia-perennis.com/2019/10/28/arabische-zeitungen-veroeffentlichen-unbekannte-details-zum-axtmord-von-limburg/

    Inklusive Täterfoto.
    Gibt halt auch Integrierte (mittlerweile selbst geächtete) Zuwanderer wie Imad Karim, die uns das zugänglich machen, was die Lumpenmedien verschweigen. Die globale Konkurrenz holt halt gelegentlich auch mal die medialen Gate-Keeper ein…

  11. „Als ehemaliger Kapitän des United States Navy Medical Corps verbrachte Linenger 1997 im Rahmen der Mission STS-81 insgesamt 132 Tage an Bord der russischen Raumstation Mir. Und wie er in einem kürzlich veröffentlichten Live-Interview (siehe Video unten) offenbarte, gab es während dieser Zeit im All so einige seltsamen Dinge, die er zu sehen bekam.
    .
    „Nun, ich riskiere jetzt sicher Kopf und Kragen aber wie viele Leute glauben wohl, dass ich ein UFO gesehen habe, als ich da oben war?“, sagte er. „Also, ich habe es tatsächlich getan, ich habe Dinge gesehen, die im wahrsten Sinne des Wortes unbekannte Flugobjekte waren – reißen Sie es aber nicht aus dem Zusammenhang – keine Außerirdischen. Aber ich sah Dinge, die mich dazu bewegten, meine Crewmitglieder herbeizurufen und zu fragen: ‚Was zum Teufel ist das?‘
    .
    Die Besatzung soll bei verschiedenen Gelegenheiten rätselhafte Objekte draußen im All beobachtet haben, aufgrund der fehlenden Referenzpunkte konnten sie jedoch offenbar nicht erkennen, ob es ein großes Objekt war, das sich in der Ferne befand oder ein kleines Objekt, das ganz nah bei ihnen war. „War es etwas, das 100.000 Meilen entfernt war und die Größe eines großen Raumschiffes hat?“, fragte er sich selber. „Es ist sehr schwer zu unterscheiden, normalerweise ist es ja immer etwas, das man irgendwie erklären kann, etwa ein Außentank oder so etwas. Aber dann siehst du Dinge und du sagst dir: ‚Wow, das ist cool – ich weiß nicht, was das genau war, aber es war kein Satellit‘.
    .
    Linenger war der erste Astronaut, der jemals einen Weltraumspaziergang an einer ausländischen Raumstation durchführte und verbrachte seinen rund fünfmonatigen Aufenthalt auf der Mir mit zwei russischen Kosmonauten. Insgesamt umrundete er über 2.000 Mal die Erde und legte dabei etwa 80 Millionen Kilometer zurück. Er beendete seine Karriere als Astronaut im Jahr 1998 direkt nach seiner erfolgreichen Mission auf der Mir.“

    Das Schweigen bröckelt weiter. Die Quelle (mit Video wo er das sagt):
    https://terra-mystica.jimdo.com/ufos-au%C3%9Ferirdische/ehemaliger-mir-astronaut-hatte-ufo-sichtungen-im-all/

    • „Das Schweigen bröckelt weiter. “

      Welches schweigen?
      Was willst du uns mitteilen?

      Dass er Belege für frühe chinesische oder Indische Raummissionen gesichtet habe?
      Das wäre ja FAST so abenteuerlich, wie zu behaupten, er habe Außerirdische gesehen.

      • Vor allem wird diese Bröckelei noch ziemlich lange dauern, wenn alle – wie dieser Astronaut – 20 Jahre brauchen, um über nicht erklärbare Phänomene zu berichten.
        Ufos sind unlogischer Schwachsinn. Wie vieles, was aus der Androsch-Kubi-Ecke kommt.

    • Vor allem die österreichische Vielvöglerin in rot ist beeindruckend.
      „Alles, was mir gefällt, ist in Ordnung und keiner hat da anderer Meinung zu sein.“

      • die Gefühlswelt von Männern vorstellen.

        Ich hab den Film vor ein paar Tagen nur nebenbei gesehen, aber wenn ich mich richtig erinnere, spielt die Gefühlswelt der Männer bei keiner der Frauen eine Rolle, oder? Es geht bei allen nur darum, was sie selbst als fair empfinden und nicht darum, ob Männer berechtigte Anliegen oder Motivationen haben, die nicht mit denen der Frauen übereinstimmen.

        Am groteskesten is m.E. die Einstellung einiger, dass dein Verhalten in der Vergangenheit NICHTS über dein heutiges Sein aussagt. „Klar, ich habe mehr als ein Drittel meines Lebens damit verbracht, ganz viel dies und das zu tun, aber jetzt bin ich ein GANZ anderer Mensch. Von heute auf morgen. Einfach so.“

  12. Der Hannoveraner Oberbürgermeister Stefan Schostok wurde Anfang 2019 bekannt für seine feministische Sprachreform in der Stadtverwaltung: https://www.t-online.de/nachrichten/id_85130936/tagesanbruch-gendergerechte-sprache-wenn-das-loriot-wuesste-.html

    Jetzt bekam er die Quittung (nicht nur deswegen): https://www.welt.de/politik/deutschland/article202573750/Hannover-SPD-verliert-nach-ueber-70-Jahren-die-Macht.html

    Ein weiterer Fall, wo die SPD ihre Existenz für die feministische Ideologie aufs Spiel setzt.

  13. und was ganz anderes:

  14. Ich wurde zu einer Zeit geboren, in der Eltern (und Verwandte) das Geschlecht ihres Kindes erst im Kreißsaal erfuhren. Heute macht man das anscheinend etwas anders:

    „Junge oder Mädchen? Eine US-Familie wollte das Geschlecht ihres ungeborenen Babys auf spektakuläre Weise enthüllen – und baute versehentlich eine Rohrbombe. Die Trümmerteile verletzten eine Frau tödlich.“

    https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/iowa-gender-reveal-endet-mit-explosion-56-jaehrige-stirbt-a-1293819.html

  15. das ist ja richtig creepy:

    „Altmaiers Cloud-Projekt trägt den Namen einer griechischen Gottheit: Gaia X. Es soll Europas Antwort auf die US-Giganten Amazon, Microsoft und Google sein. Nichts weniger.“

    Und dafür wählt man die Göttin des Feminismus und des fortschrittsfeindlichem Ökologismus!

    https://www.welt.de/wirtschaft/article202660904/Peter-Altmaier-Sturz-ausgerechnet-am-wichtigsten-Tag-des-Jahres.html

    Der unglückliche Sturz von Herrn Altmeier wird doch wohl nicht den Sturz Europas vorwegnehmen, der durch die aufkommende Fortschrittsfeindlichkeit und den Irratonalismus droht….?
    Man hofft also, Europa wird nicht scheitern und Herrn Altmaier wird es auch möglichst bald wieder gut gehen.

  16. Und warum koaliert die CDU dann mit der SPD?!?!
    Man will sich die Hände nicht so offen dreckig machen, dafür ist die SPD allemal gut. Oder Grüne oder eben Linke, je nach Opportunität.
    Es wird immer klarer, dass die FDP die einzige wählbare Partei ist 😦

  17. Den Titel „enemy of the people“ hat sich dieses antidemokratische Drecksblatt wirklich verdient (neben der New York Times natürlich, dem anderen Leutturm des progressiven neuen Weltgeistes).

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