90 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 228 (14.08.2019)

    • Das kurze Video enthält aber durchaus wichtige Fakten dazu, wie die „Selbst-Verwirklichung“ der „Selbst-bewußten Frauen“ in den 20-er Jahren des vergangenen JH auf die Schiene gesetzt worden ist:
      „light the torches of freedom!“ setzte die Zigaretten-Industrie auf anraten von Edvard Bernays, dem Vater der Massen-Manipulation und Freud-Neffen, ihren geschickt inszenierten Werbe-Feldzug um, beginnend mit einer davon scheinbar „losgelösten Freiheits-Demo“ von in der Öffentlichkeit zur „easter-parade“ auf der 5th Avenue sich Zigaretten-rauchend inszenierenden, „emanNzipierten“ Frauen.
      Der „Feminismus“ heutiger Ausprägungen soll ähnlich „auf die Schiene gesetzt“ worden sein…(von MÄNNERN übrigens!)
      Angesichts der völlig paradoxen Auswüchse und Widersprüche des „Feminismus“ ist die berechtigte Frage, ob der Feminismus überhaupt je dazu in der Lage sein kann, seine damit initial-vorgegebene „Kopf-Losigkeit“ zu erkennen, und die konditionierenden Fallstricke und absurden Unvereinbarkeiten abzulegen.

    • „Die erste Gruppe sollte ausschließlich neutrale Pronomen verwenden, die zweite nur weibliche und die dritte nur männliche. Als Nächstes sollten sie eine kurze Geschichte über eine Person verfassen, die zur Wahl für eine politisches Amt antritt. Im dritten und abschließenden Teil der Studie wurden die Versuchspersonen über ihre Einstellungen gegenüber Frauen und LGTB-(lesbian, gay, bisexual, and transgender)-Personen befragt.“

      Das ist eine Studie über die Wahrnehmung von Erwartungshaltungen – und die Reaktion auf diese wahrgenommenen Erwartungen.

      Im ersten Teil wird die Erwartung bekanntgegeben, wie man sich im weiteren zu äußern hat. Im weiteren sieht man, dass sich die Leute daran halten, auch ohne das diese wiederholt wird.

      • Die Studie zeigt in der Tat eher nur, dass man mit der Aufgabenverteilung schon vorgibt, um welches politisches Thema es geht und was die Studienersteller mit der Studie gerade aufzeigen wollen.

        Eine bestimmt signifikante Anzahl der Teilnehmer wird dann aus reiner politischer Korrektheit eher nichtmännliche Namen verwenden, alleine schon um sich nicht als böser Rechter zu outen. Und das gilt auch für Personen, die der Genderideologie eher ablehenend gegenüber stehen, denn auch diese wollen gewöhnlich in der Öffentlichkeit auf der Seite der Guten stehen und das Thema ist ihnen dann auch nicht wichtig genug, um entsprechend der eigenen Überzeugung sich nicht so zu verhalten, wie man sich aufgrund der politischen Korrektheit „richtig“ zu verhalten habe (> Vermeidung von Männernamen…).

        Umgekehrt wird zudem eine weitere signifikante Gruppe von Anfang aufgrund der Aufgabenstellung an erkannt haben, welches Ergebnis die Studienersteller produzieren wollen und dann „dienend“ zumindest in der Tendenz das gewünschte Ergebnis liefern. Die, die männliche Pronomen verwenden sollten, werden somit ahnen können, dass es durchaus für die Studie erwünscht ist, dass sie sich eher neutral bzw. weniger positiv zu Frauen und LGTB-Personen äußern dürfen, während die anderen Gruppen mit den weiblichen und neutralen Pronomen von Anfang an wissen, dass politisch korrekte positive Beschreibungen von den Studienerstellern erwünscht werden. Und das gilt dann insbesondere auch für Menschen, die der Genderideologie befürwortend gegenüber stehen. Je nachdem, in welche Pronomengruppe sie angeteilt wurden, werden sie geneigt sein, genau die erwünschten Verhalten zumindest in der Tendenz zu zeigen, um mit beizutragen, dass die Studie das auch selber erwünschte Ergebnis produzieren wird.

        Interessant wäre die Studie vielleicht dann, wenn die Teilnehmer nicht schon in der Aufgabenstellung erkennen können, dass es um Geschlechterfragen geht, also z.B. ob Männer sich tatsächlich nicht oder weniger angesprochen fühlen, wenn weibliche Wörter wie Person, Koryphäe, Führungskraft, Majestät, … benutzt werden; also z.B. eine Gruppe befragt wird, wie viele Personen sind anwesend und man dann schaut, ob nur die weiblichen Personen benannt werden. Oder wenn die Versuchsgruppe befragt wird, welche Personen ihnen einfallen würde, wenn diese eine Koryphäe oder Führungskraft benennen soll. Dann könnte man gucken, ob in der Tendenz die Menschen aufgrund des Geschlechtes der Wörter tatsächlich eine Verknüpfung zum Geschlecht der Menschen vornehmen, also z.B. in der Tendenz eher an weibliche Führungskräfte gedacht wird, weil das Wort weiblich ist und die Menschen Männer davon weniger angesprochen fühlen.

        Auch könnte man versuchen zu prüfen, ob man weiblichen Führungskräften tatsächlich deswegen positiver gegenüber eingestellt ist, weil das Wort Führungskraft weiblich ist.

        Da aber mangels entsprechender politischer Dauerpropaganda kaum einem auffallen wird, dass diese Wörter weiblich sind und somit keiner Männer davon ausgeschlossen betrachten wird und auch keiner bei diesen Wörtern kaum einer auf die Idee kommen wird, dass mit der Studie Geschlechterdinge untersucht werden sollen, würde ich schon jetzt die Wette abschließen, dass diese Wörter nicht dazu führen, dass man aufgrund der Weiblichkeit der Wörter irgendwelche Effekte im Hinblick auf die Einstellung zu den Geschlechtern feststellen kann. Ganz einfach, weil das Geschlecht des Wortes überhaupt gar nichts dazu aussagt, welches Geschlecht die Person hat, die mit dem Wort bezeichnet wird und die Menschen das ohne Dauer-Gehirnwäsche auch nicht wahrnehmen oder durch das Wortgeschlecht beeinflusst werden.

        Solange das Wort Student als Oberbegriff für alle Personen definiert wird, fühlt sich – genauso wie beim Wort Person – kein Mensch ausgegrenzt, völlig unabhängig davon, welches Geschlecht das Wort selber hat. Ein ausgrenzendes Gefühl erreicht man nur dann, wenn den Menschen im Wege der Gehirnwäsche eingeredet wird, dass sie benachteiligt werden würden und sich durch die Wörter als Opfer ausgegrenzt fühlen sollen.

  1. In den USA & Kanada findet ein Sexodus statt, Steve Brule berichtet von seinem Exil in der Dominikanischen Republik. Alte weiße Männer spüren die Vorurteile hautnah, und wandern aus

    Wenn man Zeit hat, kann man mit diesen Informationen seine Zukunft planen.

  2. Via Genderama

    https://community.beck.de/2019/08/13/fuer-trennungsunterhalt-muss-man-nicht-zusammengelebt-haben

    Mann und Frau müssen nicht Mal zusammen leben oder gar Sex haben, um Trennungsunterhalt gelten machen zu können. Ich warte noch darauf das nicht Mal eine Ehe notwendig ist, wie in anderen westlichen Staat. In Gericht scheint die Meinung zu herrschen das Frauen einen Anspruch auf das Geld des Mannes haben, mit dem sie irgendwie zusammen sind. Eine Gegenleistung der Frauen ist aber nicht notwendig.

    • Ob das nicht vermutlich nur ein Spin ist um auf den drohenden Konflikt um Kashmir einzustimmen?
      Aus den Assange Kladden wissen wir ja, die CIA hält uns für besonders feminismusanfällig was es auszunutzen gilt um Einsatzfreude an der Heimatfront herzustellen.

      https://genderama.blogspot.com/2015/06/cia-papier-morderische-allianz-von-nato.html

      https://lesmalwieder.wordpress.com/tag/cia/

      „Schon im März 2010 veröffentlichte die Leakingplattform Wikileaks ein fünf-seitiges Strategiepapier, das diese Vorgehensweise umreißt und die für die Kriegsführung notwendigen Schritte seitens der CIA beschreibt: In der vorwiegend links-geprägten, politisch-aktiven deutschen Öffentlichkeit war es zuvor Voraussetzung des NATO-Krieges gegen Afghanistan gewesen, mindestens eine „Apathie“ herzustellen, was auch gelang. Um zu verhindern, dass angesichts der folgenden und seitdem andauernden deutschen Beteiligung an den Kampfhandlungen der so genannten ISAF-Mission in Afghanistan, Empörung hinsichtlich der Opfer des Krieges entsteht, wurde es seitens der Agency ebenfalls als notwendig erachtet, die Gesellschaft fortan auf die „Tolerierung ziviler Opfer“ einzujustieren. Dafür sollte ein Argumentationsmuster ausgebaut werden, dass schon 2001 in Deutschland als Kriegsrechtfertigung herhalten musste: Mit einer gezielt lancierten Kampagne mit dem Inhalt, der Krieg diene vor allem dem Schutz der Menschen- und insbesondere der Frauenrechte.“

      Ich mein, warum sollten bei denen Hypergamie und Gynocentrismus auf einmal aussetzen?

    • Dummerweise beschränkt sich das Getüdel vollständig auf eine Seite der Gleichung, verwechselt Klassismus mit Sexismus und schmeißt mit dusseligen Postulaten nur so um sich. Intersektionaler Schwachsinn.

      Man könnte problemlos einen Inder die gleiche Story mit umgekehrten Vorzeichen erzählen lassen, nur würde das dann nicht im FAZkenblatt veröffentlicht.

      • Naja, ist schon dort so wie beschrieben.

        Ein paar Details sind witzig: So scheint die Überschrift in dem FAZ-Artikel nachträglich geändert worden zu sein. Die URL weicht davon ab und schreibt „unmündige Dienerin“ während in der Überschrift dann „unterdrückte Dienerin“ steht. War der Schlussredaktion vermutlich zu wenig provokant.

        Tatsächlich gibt es auf dem indischen Subkontinent noch eine sehr strikte Rollenverteilung, die auch mehrheitlich gelebt wird. Egal ob Musels oder Hindus.

        Da muss frau noch performen wenn sie vom Mann ausgehalten werden möchte (und muss – gibt nicht viele Alternativen)

        Der Nachteil für Männer ist die geschaffene Abhängigkeit von der Frau in der häuslichen Sphäre. Wobei der Arbeitsteil ja auch nachträglich noch erlernbar wäre.

        Zu beobachten ist allerdings auch, dass ab einem gewissen Wohlstand und Ausbildungsniveau der western lifestyle quasi automatisch kommt…die neue Mittelschicht in Indien ist anders aufgestellt.

        • Nur sollte man dann auch ein paar Kleinigkeiten nicht unerwähnt lassen, z.B. daß ein Mann, der die Familie nicht ernährt kriegt gezwungen ist Suizid zu begehen, daß das Justizsystem nach „listen&believe“ funktioniert und „guilty by accusation“ praktiziert etc.pp. .
          Kurz, die MSM-Medien verbreiten systematisch denselben Scheiß über das pöhse Patriarchat, wie über Persien ( wo Frauen ebenfalls Privilegien haben und Männer dementsprechend diskriminiert werden ), oder über über die Verhälnisse in D.
          Oder über Vergewaltigungen beim IS/Isil/Daesh u.s.w., wo immer die armen Frauen beklagt werden und irgendwie vergessen wird, das ein sehr großer Teil der Gefangenen Armeeangehörigen in Syrien brutalst ( Teils mit Besenstielen u.ä. ) vergewaltigt werden und was das bei Moslems für deren weiteres Schicksal bedeutet.
          Oder die Story über Boko Haram und „bring our girls back“, die ein Mehrfaches an zerhackten, verbrannten, sonstwie zu Tode gefolterten Jungen und Männern einfach komplett ausblendet.

          Auch ( und gerade ) eine Unterlassungslüge ist eine strunzperfide Lüge.

          • Das Justizsystem funktioniert im Zweifel gar nicht und ist durch und durch korrupt. „Guilty by accusation“ kann allerdings gut passieren, wenn die Frau einer höheren Kaste angehört. Ist ähnlich wie in den Südstaaten der USA im 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts: falsche Herkunft, keine Beziehungen…du bist tot. Umgekehrt wird eine Frau einer niederen Kaste wenn sie die Vergewaltigung durch einen höhergestellten Mann mit Beziehungen anzeigen will erst mal vom ganzen Revier vergewaltigt…also zur Nachstellung des Verbrechens fürs Protokoll selbstverständlich (was natürlich nie geschrieben wird)…

            Der Frauenfetischismus unserer Massenmedien ist ja das eine, die Realität vor Ort eine andere.

            BTW zu Boko Haram: Meinst Du, die zahlen den von ihnen erbeuteten Sex-Sklavinnen eine Rente wenn sie mal ausgeleiert sind und zu eklig aussehen?

            Hier ist nur die Frage: Wirst Du gleich getötet (weil Junge) oder erst später (weil Mädchen). Wobei es auch da solche Pretty-Woman-Stories geben soll, also Heirat und Kinder, das Paar reitet auf dem Kamel gen Sonnenuntergang und sind glücklich bis an ihr Lebensende…

          • @Peter:
            „BTW zu Boko Haram: Meinst Du, die zahlen den von ihnen erbeuteten Sex-Sklavinnen eine Rente wenn sie mal ausgeleiert sind und zu eklig aussehen? “

            Nein, warum? Gibt es denn bis heute eine Meldung, daß eine von den entführten insgesamt 2xx Schülerinnen die Entführung nicht überlebt hätte. Was ggf. tagelang Hauptthema in den hiesigen MSM gewesen wäre. Soweit mir bekannt wurde überhaupt nix mehr berichtet, weshalb ich davon ausgehe, daß die Mädchen unter der Hand zurückgekauft wurden, was in solchen Fällen üblich ist.
            Die zu Tode gefolterten ungefähr mindestens 800 Jungs sind aber immer noch tot.

    • Interessant schon, das Ärgerliche ist, dass es lediglich das Feminismus-Framing „alle Frauen sind unterdrückt und werden schlecht behandelt“ zementieren soll:

      „Über alle ethnischen, religiösen und kulturellen Grenzen hinweg wird Frauen die Rolle von unmündig Dienenden zugewiesen und als gesellschaftsfähig anerkannt.“

      und die deutschen Männer, die schlimmen Finger, sind natürlich keinen Deut besser als Pakistanis:

      „Zwei deutsche Freunde erinnern mich an Mohamed. Beide reisen gerne, doch es würde ihre Reiselust schmälern, würden sie den Koffer selbst packen. Zum Glück müssen sie nicht leiden. Denn auch ihre Frauen haben es gern, sie dienend bei guter Laune zu halten. Ich kenne andere deutsche Männer, die etwas auf dem Kasten haben. Ihnen gelingt die Welt leicht. Dennoch bekennen sie freimütig, dass sie nicht kochen können.“

      Arbeitsteilung gibt es ebensowenig, wie deutsche Männer die kochen können oder ihr Reisegepäck selbst packen. Das machen alles die „Dienenden“ (allein bei dieser dämlichen Genderei, schwillt mir schon wieder der Hals!) Die deutschen Frauen als gute Köchinnen und „Dienende“ ich lach mich schlapp. Der Typ scheint noch lange nicht im Deutschland von 2019 angekommen zu sein…

      Wer ist dieser „Salman“ eigentlich? Der hier?
      https://de.wikipedia.org/wiki/Salman_Ansari

  3. Der Kaschmir-Konflikt brodelt seit 1947, es gab bereits zwei offene Kriege deswegen und Scharmützel zwischen regulären Truppen oder Proxies an der Line of conflict sind an der Tagesordnung. Da muss wohl niemand mehr darauf eingestimmt werden.

    Interessant wird es, ob die Chinesen den Ladhak-Köder schlucken und sich da reinhängen. Den Amerikanern ist nahezu jedes Mittel recht um China zu beschäftigen und zu schwächen…

    Aber Berichte in der FAZ sind da bestimmt kein Strategie-Bestandteil.

  4. Sexistische Werbung ist in England jetzt verboten. Erster Fall:

    Beim Philadelphia-Spot besuchen zwei Väter mit ihren Kleinkindern ein Restaurant, auf dem Snacks auf einem Transportband durch den Gastraum schweben. Abgelenkt von einem leckeren Philadelphia-Brötchen, setzt ein Vater sein Kind auf dem Band ab. Während er seligen Gesichtes den Frischkäse geniesst, dreht der Nachwuchs auf dem Band eine Runde durch den Raum. Hier werde das Klischee von Männern bedient, die zur Betreuung von Kindern ungeeignet seien oder sie gar in Gefahr brächten, kommentierte die Werbeaufsicht. Mondelez wandte vergeblich ein, man habe extra Väter statt Mütter genommen, um ein Stereotyp zu vermeiden. 128 Zuschauer hatten sich beschwert

    https://www.nzz.ch/wirtschaft/volkswagen-und-mondelez-wegen-stereotyper-werbung-geruegt-ld.1501855

    „man habe extra Väter statt Mütter genommen, um ein Stereotyp zu vermeiden“ = „wir dachten, keinen regt es auf, wenn wir Männer als Deppen inszenieren“

    • „„man habe extra Väter statt Mütter genommen, um ein Stereotyp zu vermeiden“ = „wir dachten, keinen regt es auf, wenn wir Männer als Deppen inszenieren““
      Naja, sie haben ja Recht, solange die Frauen 80% der Ausgaben in einem Haushalt vornehmen, macht es keinen Sinn die Frauen auf die Schippe zu nehmen. Wenn die Marktmacht der Männer steigt und wir auf solche Sports mit DAUERHAFTEM Boykott reagieren können, dann kriecht uns die Industrie auch wieder in den Arsch.
      Die Konsequenz muss also sein: Keinen Cent an Frauen und keine Jobs an Frauen – dann wird man auch wieder ernst genommen.
      Allerdings interessiert es die meisten Männer natürlich nicht.

    • „wir dachten, keinen regt es auf, wenn wir Männer als Deppen inszenieren“

      Eine wichtige Fragestellung an der Stelle sollte eigentlich sein, ob der Spot mit umgekehrter Geschlechterrolle funktioniert oder nicht.
      Und das ist in diesem Fall tatsächlich so:
      Auch eine Frau, die von einem „Produkt“ derart begeistert ist, dass sie spontan etwas anderes wichtiges vergisst, ist ein gern verwendetes Muster – zumal der Spot darauf verzichtet, das „vergessene“ eskalieren zu lassen – die Männer merken es ja noch rechtzeitig..
      (Man hätte ein Förderband nehmen können, auf dem abgeräumtes Geschirr in die Spülküche befördert wird … und zusehen, wie das Kind hinter der Klappe verschwindet..)

      Fazit: Der sexistischste Teil des Spots ist die erste Sekunde, in dem das Kind von einer Mutter an die Männer „übergeben“ wird – die Notwendigkeit dieser Szene ist exakt Null und hätte bei umgekehrtem Geschlecht keine Entsprechung. Sie spiegelt ausschließlich die Vorstellung, dass Männer nicht „von alleine“ für Kinder zuständig sein können, sondern erst durch eine Frau dazu ermächtigt oder genötigt werden müssen.

      Tatsächlich zeigt der Spot und das vorgehen dagegen also vor allem, wie schwierig bis unmöglich es ist, in diesen Gewässern etwas „richtig“ zu machen – und dass bereits der Versuch, da etwas „richtig“ machen zu wollen, zuverlässig zum scheitern, zur Anklage und zur Verurteilung führt.

        • „Das ist nicht lustig.“

          War das nicht die Antwort auf die Frage:
          Wie viele feministinnen braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?

          ggf. noch mit dem Zusatz:

          „eine – und das ist nicht lustig“

          • Diese Version besticht durch ihre Kürze. Ich mag diese Antwort lieber, ist zwar weniger lustig, aber wesentlich treffender böse:

            One to screw it in,
            one to excoriate men for creating the need for illumination,
            one to blame men for inventing such a faulty means of illumination,
            one to suggest the whole „screwing“ bit to be too „rape-like,“
            one to deconstruct the light bulb itself as being phallic,
            one to blame men for not changing the bulb,
            one to blame men for trying to change the bulb instead of letting a woman do it,
            one to blame men for creating a society that discourages women from changing light bulbs,
            one to blame men for creating a society where women change too many light bulbs,
            one to advocate that light bulb changers should have wage parity with electricians,
            one to alert the media that women are now „out-light bulbing“ men,
            and one to just sit there taking pictures for her blog for photo-evidence that men are unnecessary.

          • Nein, Fiete, ich habe auch schon dem Postbote mit offener Bluse und einseitig entblößt die Tür aufgemacht.
            😦 Das Baby lag selig rülpsend über der anderen Schulter und der gute Mann hat sich wohl seinen Teil gedacht.

    • Es ist echt nicht zu glauben. Vollkommen ungeniert wird inzwischen die Geschichte nach Belieben zurecht gebogen und man gibt sich nicht einmal die geringste Mühe, dass noch zu kaschieren. Aus dem Artikel:

      „Die Geschichte schwuler Bewegung lässt sich aber auch anders erzählen. Beim Stonewall-Aufstand in New York standen nämlich mitnichten weiße schwule Männer in der ersten Reihe, sondern trans Frauen of color – später nahezu völlig marginalisiert, in Armut verstorben und über Jahrzehnte fast vergessen.“

      Zwei Sekunden Recherche genügen, um diese Behauptung als völligen Bullshit zu entlarven. Auf den Bildern sind zu sehen: Weiße schwule Männer natürlich

  5. Jonathan Haidt schreibt in seinem letzten Buch („The Coddling of the American Mind“) über die unterschiedlichen Reaktionen von Jungen und Mädchen auf soziale Netzwerke und neue Kommunikationstechnologien (Iphone):

    „Many have observed that for girls, more than for boys, social life revolves around inclusion and exclusion. Social media vastly increases the frequency with which teenagers see people they know having fun and doing things together—including things to which they themselves were not invited. While this can increase FOMO (fear of missing out), which affects both boys and girls, scrolling through hundreds of such photos, girls may be more pained than boys by what Georgetown University linguistics professor Deborah Tannen calls “FOBLO”—fear of being left out. When a girl sees images of her friends doing something she was invited to do but couldn’t attend (missed out), it produces a different psychological effect than when she is intentionally not invited (left out). And as Twenge reports, “Girls use social media more often, giving them additional opportunities to feel excluded and lonely when they see their friends or classmates getting together without them.” The number of teens of all ages who feel left out, whether boys or girls, is at an all-time high, according to Twenge, but the increase has been larger for girls. From 2010 to 2015, the percentage of teen boys who said they often felt left out increased from 21 to 27. For girls, the percentage jumped from 27 to 40. …

    The second reason that social media may be harder on girls is that girls and boys are aggressive in different ways. Research by psychologist Nicki Crick shows that boys are more physically aggressive—more likely to shove and hit one another, and they show a greater interest in stories and movies about physical aggression. Girls, in contrast, are more “relationally” aggressive; they try to hurt their rivals’ relationships, reputations, and social status—for example, by using social media to make sure other girls know who is intentionally being left out. When you add it all up, there’s no overall sex difference in total aggression, but there’s a large and consistent sex difference in the preferred ways of harming others. (At least, that was Crick’s finding in the 1990s, before the birth of social media.) Plus, if boys’ aggression is generally delivered in person, then the targets of boys’ aggression can escape from it when they go home. On social media, girls can never escape.“

    Klingt aus meiner Sicht plausibel.

    • Die offizielle feministische Einstellung ist ja, dass, wenn eine Gruppe „selbst Schuld“ an seinem Leid hat, von der anderen Gruppe beim besten Willen nicht verlangt werden kann, auch nur Mitleid zu haben.

      Aus der Perspektive begrüße ich alle Entwicklungen, die weibliches Monstertum unübersehbar machen.

      Wie wir wissen, werden die meisten Menschen auf ein Problem erst dann aufmerksam, wenn klar wird, dass auch Frauen davon betroffen sind. Hier muss vielen noch vieles klar werden.

  6. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/alsterhaus-falscher-scheich-narrt-deutsche-angestellte/

    „Für die Alsterhaus-Angestellten scheint es auch völlig selbstverständlich, dass der schwarzbebrillte Scheich über die Kleidung seiner Frauen allein bestimmen will. Der stinkreiche Araber erzählt, dass seine neueste „Ehefrau“ Amira „bald 15 Jahre alt wird“. Auch das macht die Mitarbeiter überhaupt nicht stutzig. Eine minderjährige Ehefrau? Keine kritische Reaktion beim Verkaufspersonal. Als sei alles ganz normal, umwieseln sie weiterhin liebedienerisch den reichen Mann aus „Middle East“. Feminismus? Was war das? Ganz vergessen!“

    • Fieser Gag. Welcher Mitarbeiter würde bei sowas nicht mitspielen (müssen)?

      Und was würde es bringen, den Scheich zu vergraulen? Andere Länder andere Sitten. Davon abgesehen ist das nicht nur in der Modeindustrie so. Unsere Firma exportiert auch nach Arabien, ich möchte nicht wissen, welche Deals da unter der Hand laufen. In diese Länder exportiert man nämlich nicht, wenn man sich nicht deren korrupten Geschäftsgebahren unterwirft…

  7. Hängt ihn höher:
    Placido Domingo ist ins Visier des #MeToo Mobs geraten.

    Wie mittlerweile üblich gilt die bewährte Strategie: Schuldig auf Zuruf, US-amerikanische Opernhäuser haben sofort sämtliche Veranstaltungen mit ihm abgesagt, Europäische Häuser versuchen noch, sich einen Rest an Anstand und Rationalität zu bewahren.

    >> In Salzburg will man mit den Vorwürfen anders umgehen als die US-Häuser: „Ich fände es sachlich falsch und menschlich unverantwortlich, zum derzeitigen Zeitpunkt endgültige Urteile und darauf beruhende Entscheidungen zu fällen“, sagte Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler laut einer Mitteilung. „Ich kenne Plácido Domingo nun seit über 25 Jahren. Zu seiner künstlerischen Kompetenz hat mich von Anfang an sein wertschätzender Umgang mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Festspiele beeindruckt.“ <>“Auch wenn Domingo sie nie angefasst habe, ist für Wulf klar: „Das war sexuelle Belästigung.“<> Jedes Mal nach ihrem Auftritt in der Oper sei er zu ihr gekommen. „Er fragte mich: ‚Patricia, muss du heute wirklich nach Hause gehen?'“ Wulf antwortete mit „Ja, ich muss nach Hause gehen“ und ließ ihn stehen.

    „Er war sowas wie ein Gott“

    Schon zuvor hatte Wulf Gerüchte gehört, dass Domingo Frauen dazu überreden will, mit ihm zu schlafen. „Ich glaube nicht, dass er mit mir Karten oder Domino spielen wollte. Ich war mir ziemlich sicher, dass das sexuelle Belästigung ist“, so Wulf gegenüber der Nachrichtenagentur AP. <> „Aber, natürlich fragst du dich immer, wenn du weggehst: ‚Hab ich gerade meine Karriere ruiniert?‘ So ging das die ganze Produktion“, erklärt Wulf weiter. <>Über dreißig Mitarbeiter des Opernbetriebs bestätigen ein „unangemessenes, sexuell gefärbtes Verhalten“ Domingos gegenüber Frauen.<>Sieben betroffene Künstlerinnen geben an, eine zuvor durch Domingo zugesagte Rolle nicht erhalten zu haben, nachdem sie seine Avancen abgelehnt hätten.<<
    https://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/placido-domingo-belaestigung-100.html

    Mein erster Gedanke war, warum er vorgibt, solche Posten vergeben zu können, er ist der Opernstar, kein Produzent o.ä.
    Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass Domingo seinerzeit "künstlerischer Direktor" an der Washington Oper war, als solcher wird er tatsächlich Personalentscheidungen getroffen haben.
    Dennoch sind daran immer auch andere Leute massgeblich beteiligt – namentlich Produzenten, Regiesseure.
    Die Frage bleibt also, ob besagte Personen die Rolle erhalten hätten, falls sie nachgegeben hätten.
    Oder ob Domingo da einfach das blaue vom Himmel versprochen hat, um die Damen ins Bett zu bekommen.

    Das ist natürlich auch kein besonders moralisches Verhalten – läuft allerdings auf einer anderen Ebene ab:
    Das moralisch fragwürdige Verhalten Domingos kontrastiert da mit dem Gedanken, irgend eine Art Anspruch auf eine Rolle zu haben, auf die sich gleichzeitig noch unzählige weitere hoffnungsvolle Anwärter Hoffnungen machen.
    Domingo hat offenbar versucht, diese Hoffnungen auszunutzen – möglicherweise ohne dass seine Versprechungen von realer Möglichkeit zur Besetzung so gedeckt war, wie er den hoffenden vorgemacht hat?

    Die Frage, die sich immer wieder aufdrängt:
    Ist es Okay, moralisch fragwürdiges, aber nicht justiziables Verhalten 30 Jahre später auszugraben, um am Ende eines Lebens jemanden gesellschaftlich zu vernichten, der sich kaum dagegen wehren kann?

    • hm – irgendwie ist da bei meinem Versuch, die Zitate mit doppelten kleiner-größer zeichen zu kennzeichnen (wegen darin enthaltener weiterer Zitate in Anführungszeichen) mächtig was schief gegangen – sonst hat das eigentlich immer funktioniert.

      Insbes. scheint WordPress da angenommen zu haben, dass ich dazwischenliegendes sowas wie html-tags sein sollen, und großzügig weggeschmissen.

      So hatte ich zu
      „„Ich kenne Plácido Domingo nun seit über 25 Jahren. “ die spitze Bemerkung, dass 25 Jahre halt arg kurz sind im vergleich zum Alter der Vorwürfe, die mal wieder bis 30 Jahre zurück reichen – wie will besagter sich eine Meinung zu möglichen Vorfällen vor 30 Jahren bilden können, wenn er Domingo erst 5 Jahre später kennen gelernt hat?

      Können 25 Jahre wohlverhalten wirklich einen möglicherweise unpassenden Spruch vor 30 Jahren (‚Patricia, muss du heute wirklich nach Hause gehen?‘) ungeschehen oder auch nur wieder gut machen?
      Das ist letztlich die Frage, um die es hier geht – und wer sie mit „ja“ beantwortet, ist offensichtlich ein frauenverachtendes Monstrum.

    • Solche Probleme gibts in Deutschland zum Glück nicht, da ist das „gehen“-Ampelmännchen grün, also in der Farbe der derzeit medial hofierten Politrichtung, während das rote Männchen der kapitalistischen Rennerei Einhalt gebietet 🙂

      Nur bei Geschlecht und Überwindung von binärer Heteronormativität ist man sich noch nicht ganz einig, denn ein Mann darf es natürlich nicht bleiben…

  8. Wir BRAUCHEN solche Leute unbedingt hier, wegen der Diversity (=weniger weiße Männer).
    Das geht sowas von mit Ansage in die Hose und ausbaden dürfen das natürlich nicht die Verantwortlichen.

  9. Und was bekommen sie dafür? Die gleichen Leute feiern das Verschwinden von Weißen schon seit Jahren. Sie sehnen sich danach, weil in ihrer Vorstellung alles Böse von weißen Männern ausgeht.

    Und btw. Wird in den USA nicht immer behauptet dass das Land erst durch PoC so werden konnte, das in Wirklichkeit sie es aufgebaut haben? Wofür brauchen sie dann jetzt die Weißen?

  10. Aufgrund dieser Enthüllungen wurde eine Einschätzung des Parlamentarischen Beratungsdienstes zu diesem Informationsaustausch angefordert, die jetzt vorliegt. Die Ausarbeitung stellt fest, dass nach derzeitigen brandenburgischen VS-Gesetzen ein Informationsaustausch des staatlichen Netzwerkes „Tolerantes Brandenburg“ und seiner weitverzweigten Mitglieder rechtlich möglich ist, wenn es um Daten zu Privatpersonen geht.
    .
    Bei juristischen Personen und Personenzusammenschlüssen sieht der Parlamentarische Beratungsdienst gesetzliche Hindernisse. Das bedeutet, im Sitz des Ministerpräsidenten und in den Städten und Gemeinden von Brandenburg tauschen sich ungestraft Geheimdienstler und Anti-Rechts-Ideologen über Daten von Dissidenten aus. Ein System, das an die Methoden der Stasi erinnert. Doch es kommt noch besser.
    .
    Linksextremisten dürfen Teil des Netzwerkes gegen Extremisten sein
    .
    Linksextreme und ihnen nahestehende Personen und Fördermittelempfänger können in Brandenburg Teil der Demokratieförderung sein. Grund dafür ist eine Änderung des Artikel 7a Landesverfassung, die sogenannte „Antirassismus-Novelle“. Sie macht möglich, dass jeder, der „gegen rechts“ aktiv ist, Teil dieses obskuren Bündnisses sein kann.

    https://www.journalistenwatch.com/2019/08/16/bewiesen-gefoerderte-linke/

    Brandenburg mal wieder, unter einem SPDler.

    Eigentlich ein veritabler Skandal, vermutlich wird man also nichts davon hören.

  11. „Aminata Touré, Parlamentarierin der „Grünen“ im Kieler Landtag, die sich gerne als „erste schwarze Abgeordnete in Schleswig-Holstein“ feiern lässt, hält heute Abend in Leipzig einen Vortrag im „Soziokulturellen Zentrum Frauenkultur“ zum Thema „Schwarze Frauenbewegung in Deutschland„. Auf Facebook warb die Nachwuchspolitikerin stolz für die Veranstaltung.“
    https://www.journalistenwatch.com/2019/08/16/positiv-rassismus-gruenen/

    Schön, dass es die Frauenbewegung trifft. Ansonsten bin ich allein wegen solchen Typen der Meinung, man sollte Minderheiten aller Art so überschaubar wie möglich halten. Die Konflikte, die wir die nächsten Jahrzehnte wegen Zuwanderung bekommen werden, nerven mich jetzt schon. Mein GOTT! Wir hatten mal das echte Privileg einer weitgehend homogenen Bevölkerung und importieren uns all die Probleme, die wir in den USA seit Jahrzehnten beobachten können. Es ist nur noch zum speien…! Aber die Deutschen lernen offenbar nur durch Schmerz.

  12. Noch ein google-Leak (natürlich von einem weißen Mann), der ist doch neu, oder? Der Artikel ist zumindest von heute und ich kannte den Leak noch nicht. Mal sehen ob in den MSM darüber berichtet wird. Jede Wette, dass nicht!

    „Google Programmierer veröffentlicht fast 1.000 interne Dokumente, als Beleg für Vorurteile, Manipulation und Zensur“.

    Vorhies sagte, dass er acht Jahre lang für Google arbeitete und 260.000 Dollar pro Jahr verdiente, wenn er die Gewinne aus seinem Google-Aktienbestand mitzähle.
    „Ich hatte jeden Anreiz auf der Welt, in der Firma zu bleiben und einfach den Gehaltsscheck zu kassieren“, sagte er und bemerkte, dass die meisten anderen das tun würden.
    „Aber ich könnte nie damit leben zu wissen, dass ich, wenn Google in der Lage wäre, das was sie planten, auch umzusetzen, in dem Moment als ich die Wahl hatte, nichts getan habe, weil ich egoistisch war.“

    Noch härter ist die Art der Einschüchterung:
    „Google verübte dann einen „Wellness-Check“ [Check im Sinne des Bodycheckfouls] gegen ihn, sagte er. Die Polizei von San Francisco erhielt einen Anruf, dass Vorhies möglicherweise psychisch krank sei. Eine Gruppe von Beamten wartete vor seinem Haus auf ihn und legte ihn in Handschellen. „Das ist eine sehr weitreichende Art und Weise, wie sie ihre Mitarbeiter einschüchtern, die das Unternehmen verärgern“, sagte er.“

    Die Art der Manipulation:
    „Dann stellt die Präsentation jedoch „potenzielle“ nächste Schritte vor, zu denen die Erweiterung ihrer Screening-Richtlinien auf „Rand/Kontroverse“ Inhalte gehörte, wie z.B. solche, die „sachlich falsch, gefälscht, irrelevant“ sind. Darüber hinaus schlägt das Dokument vor, dass Google auch „sensible“ Inhalte „behandeln“ sollte, wie z.B. solche, die „Hass“, „Vielfalt“ und „Verzerrung“ beinhalten oder „geopolitisch sensibel“ sind. Eines der Ziele der Bemühungen war ein „sauberer und regelmäßig desinfizierter Nachrichtenkorpus“, heißt es dort.“

    Und genau das beobachte ich in den letzten Jahren vermehrt:

    „Eines der Dokumente besagt, dass Paul Haahr, Googles leitender Ingenieur, die Bemühungen um ein „Randbereich-Ranking“ mit dem Ziel leitet, „keine gefälschten Nachrichten, Hassreden, Verschwörungstheorien oder wissenschaftliche, medizinische oder historische Leugnung zu zeigen, es sei denn, wir sind sicher, dass der Benutzer das will“.
    .
    In Kombination mit Informationen aus anderen Dokumenten scheint das „Randbereich-Ranking“ zu bedeuten, dass Google dem Benutzer alles, was es als „gefälschte Nachrichten, Hassreden, Verschwörungstheorien oder Verleugnung von Wissenschaft/Medizin/Geschichte“ bezeichnet, vorenthält. Solche Informationen würden dann effektiv vor Benutzern verborgen bleiben, die noch nicht damit in Berührung gekommen sind, es sei denn sie würden speziell danach suchen.“

    Wenn man nicht genau weiß, was man an alternativen Quellen sucht, findet man bei diesem Drecksverein schlicht nichts mehr. Ich weiche dann meist auf metager aus.

    https://www.epochtimes.de/politik/welt/google-programmierer-veroeffentlicht-fast-1-000-interne-dokumente-als-beleg-fuer-vorurteile-manipulation-und-zensur-a2972303.html

    Mir reicht das jetzt, ich schmeiße die als bevorzugte Suchmaschine raus. Hätte ich schon lange tun sollen…

      • Ixquick hatte ich mal eine zeitlang, das hatte irgendwelche Probleme, ich glaube manchmal brauchte es ewig um was zu finden oder so oder war nicht erreichbar oder so. Ist vielleicht jetzt besser. Google war bisher immer die potenteste Suchmaschine, sehr ärgerlich, dass die das politisch versauen.

      • Dissenter Browser inklusive Qwant als Suchmaschine.
        Empfiehlt sich ja eh mehr als einen Browser zu nutzen.

        DuckDuckGo ist übrigens keine echte Alternative zu Google.

        • Danke, guter Hinweis.

          Dissenter Browser probiere ich mal. Es gab für Firefox schonmal eine Erweiterung zum kommentieren, die wurde aber kaum genutzt und war auch nicht sehr übersichtlich, fand ich.

          Qwant sieht auch gut aus, scheint aber ebenfalls ziemlich langsam zu sein. Gegen google hardwaremässig anzustinken, ist halt schon eine Herausforderung, wir sind halt nicht mehr in den 90igern und der Konzern schwimmt im Geld und guten Technikern.

  13. Clown World.. das ist doch nur noch verrückt. Eine ansteckende Gehirnkrankheit oder sowas? Gehirnschnecken…k.A. Da fehlt doch jeder Maßstab. Das Absurde soll zur Normalität erkoren werden.

  14. https://www.unz.com/sbpdl/black-crowd-taunts-philadelphia-police-officers-laugh-at-them-during-shootout-with-black-career-criminal/

    „While Philadelphia police officers were dealing with a gunman who shot six of their own during a standoff at a home in the Nicetown-Tioga section, cops also had to deal with being taunted by some bystanders. CBS3’s Alexandria Hoff reports a crowd of people laughed and yelled at officers in the midst of gunfire during a standoff on Wednesday.“

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