Selbermach Samstag 246 (13.07.2019)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, der ist dazu herzlich eingeladen

116 Gedanken zu “Selbermach Samstag 246 (13.07.2019)

  1. Gibt es ein Themengebiet, das man der Verantwortung von Politikeren überlassen könnte? Irgendwas das sie nicht mit max. negativen Ergebnis umsetzen würden?

    • Das Problem sind nicht „die Politiker“. Das Problem ist die Abneigung gegen Kernenergie, die in Deutschland so tief verwurzelt ist, dass man sie nicht ändern kann. Kein Politiker und auch sonst nichts.

        • Möglich ist das natürlich schon (siehe Nuklearia), aber die Berichterstattung ist eben fast einhellig negativ. Wenn man Journalisten irgendwie dazu bringen könnte, ausschließlich positiv zu berichten, dann würde sich die Abneigung gegen Atomkraft deutlich reduzieren. Das gleiche gilt im Grunde für alle Themen, wie z. B. Gentechnik oder Feminismuskritik. Es sind letztlich die Journalisten, welche die „öffentliche Meinung“ generieren und steuern.

          • Wenn beiden Grünen mal irgendwer der Kopf wieder klar kriegt und mal Fakten anstatt Ideologie auf den Tisch legt, dann würden die Journalisten das auch verbreiten. Aber es tut ja niemand. Wenn die CDU oder die FDP es machen, werden die sogenannten Linken ihnen reine Wirtschaftsinteressen vorwerfen und die Journalisten werden schön brav mit ihren Köpfchen nicken.

            Ich sehe da die Politiker in der Verantwortung.

          • Mir gehen diese Religioten auf die Nerven.
            Hurra, der Autor hat eine neue Religion gefunden! Oh, fuck off…

            Selbstverständlich muss das nukleare Material zum Betrieb der Atomkraftwerke erst einmal abgebaut und aufbereitet werden – selbstverständlich verbraucht dieser Vorgang CO2.
            In eine Gesamtkalkulation müssen alle Faktoren mit einfließen, nicht nur der Betrieb.

            Der springende Punkt ist, auch AKWs haben eine eingebaute Haltbarkeitsgrenze.
            Bitte mal kurz auf diese Liste schauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nuklearanlagen_in_Frankreich
            Rechte Spalte: Stillegung (geplant).

            12 der 60 gebauten AKWs sind bereits stillgelegt, 18 weitere AKWs sind für die Stilllegung bis 2021 vorgesehen. Das Problem ist, es gibt kein tragfähiges Konzept, wie mit dem im Betrieb und nach der Stilllegung entstehenden radioaktiven Müll zu verfahren ist. Zudem dieser über tausende von Jahren eingelagert werden muss und die bisherigen Erfahrungen mit den als Endlagerstätten vorgesehenen enttäuschend sind.
            In eine Kosten- und CO2-Kalkulation gehörte diese Lagerung natürlich mit hinein – aber keiner wird sich die Mühe machen etwas zu berechnen, was jedes menschliche Vorstellungsvermögen sprengt.

            Dass sich Religioten an solchen Fragen vorbei mogeln ist natürlich klar.

          • @Kendra

            Wer so argumentiert: „Fast-neutron reactors could extract much more energy from recycled nuclear fuel, minimize the risks of weapons proliferation and markedly reduce the time nuclear waste must be isolated.“

            Hat nicht nur einen soliden Dachschaden, sondern hat mein Problem nicht verstanden: Wohin mit dem radioaktiven Abfall der real existierenden Reaktoren, die demnächst stillgelegt werden müssen?
            In irgendeiner Form muss eine Lösung für ein Problem her, das wirklich existiert.

            Außerdem sollten wir uns m.E. darauf einstellen, dass es evtl. zu spät ist.
            Nach meiner persönlichen Meinung ist die klimaschädliche Auswirkung von Methan zu lange unterschätzt worden und wenn die Permafrostböden erst einmal tauen, dann gibt es Auswirkungen, die überhaupt nicht absehbar sind.

            Mein Rat für deine Kinder: Lernt schwimmen! Und wer ein gepflegtes Auge für zukunftssichere Investitionen hat, dem rate ich zum Erwerb von Grundstücken im Harz für Villen mit Meerblick. 😉

          • @ crumar

            „Wohin mit dem radioaktiven Abfall der real existierenden Reaktoren, die demnächst stillgelegt werden müssen?
            In irgendeiner Form muss eine Lösung für ein Problem her, das wirklich existiert.“

            Ich habe es schon öfters hier geschrieben, aber gerne nochmal: „Atommüll“ lässt sich in schnellen Reaktoren recyclen. Alternativ kann man ihn in Sibirien tief unter der Erde vergraben („Deep Borehole Disposal“) oder ins Weltall schießen. Weitere Infos gibt´s hier:
            https://de.nucleopedia.org/wiki/Endlagerung
            Frankreich schaltet bis auf Fessenheim übrigens keins seiner Kraftwerke in nächster Zeit ab, und die CO2-Bilanz der Kernkraft ist vergleichbar mit der von Erneuerbaren.
            Und nochwas: Ich wäre vorsichtig damit, andere als „Religioten“ zu bezeichnen oder ihnen einen Dachschaden zu attestieren; am Ende stellt sich noch heraus, dass sie einfach mehr vom Thema verstehen als du.

          • Solange alles auf fliegenden Bomben ins Weltraum befördert wird, scheidet der Weg aus. Da müsste es schon sowas abgefahrenes wie ein Orbital-Seil geben. Sibirien scheint mit auch keines so gute Idee, weil die Russen im Augenblick nicht den Eindruck erwecken dabei besondere Sorgfalt zu zeigen.

            Ich würde auch massiven Stahl-Beton setzen.

          • @crumar, hier ein recht einfaches Video, dass die Funktionsweise der von @jcdenton beschriebenen Thoriumreaktoren

            Der Unterschied ist, dass die radioaktiven Abfälle nach rund 100 Jahren abgeklungen sind. 100 Jahre ist im Gegensatz zu den 100.000 Jahren relativ einfach zu gewährleisten. Das Konzept ist anscheinend recht neu. Was gefällt Dir daran nicht?

          • @ Matze

            „Weltraum“ ist auch nur als Notlösung zu verstehen, die zwar technisch möglich, aber unnötig teuer ist, und statt „Sibirien“ kannst du dir auch „Kanada“ oder „Alaska“ denken. Wie so eine Entsorgung in einem tiefen Bohrloch aussieht, kann man sich hier anschauen:
            https://www.deepisolation.com/technology/

            @ albert

            Ich meine nicht „Thoriumreaktoren“, sondern mit einem schnellen Neutronenspektrum betriebene Reaktoren, die Transurane spalten können. Neu sind die auch nicht, sondern eigentlich schon lange bekannt und mehr oder weniger gut erprobt. Momentan sind in Russland zwei von der Sorte (BN-600/800) im Betrieb, und es sollen noch mehr werden. Eine andere Entwicklung ist der Flüssigsalzreaktor, der oft zusammen mit Thorium genannt wird. Manche Varianten, wie der SSR-W von Moltex sollen auch Atommüll vernichten können, aber fehlt uns noch die praktische Erfahrung. Mal schauen, was daraus wird.

          • Er bespricht in diesem Beitrag diese neuen Kernspaltungsprozesse, so wie von Dir beschrieben, @jcdenton. Thorium war nur ein Beispiel. Das war mir alles völlig neu. Es ist anscheinend möglich Kernspaltungskraftwerke zu bauen, deren radioaktiver Abfall in rund 100 Jahren abgeklungen ist. Das ändert die Bewertung der Kernkraft entscheidend.

            Beim Salz ging es, wenn ich es richtig verstanden habe, um die Sicherheit während des Betriebs. Das Komstruktionsprinzip sollte eine Kernschmelze verunmöglichen.

          • @ Albert

            100 Jahre werden es nicht sein, eher 300 bis 1000, bis der Müll auf das Strahlungsniveau von natürlichem Uranerz abgeklungen ist.
            In einem „echten“ Flüssigsalzreaktor ist die Kernschmelze gewissermaßen der normale Betriebszustand, weil der Brennstoff im Salz aufgelöst ist. Es gibt also keine Brennelemente, die bei einem Unfall schmelzen und hochradioaktive Spaltprodukte freisetzen können. Das ist unter Sicherheitsaspekten ein großer Vorteil, nur ist der Umgang mit heißem, radioaktivem Salz natürlich auch nicht ganz ohne. Startups wie Moltex, Terrestrial Energy und Thorcon arbeiten jedenfalls eifrig an der Kommerzialisierung der Technology, so dass wir mit etwas Glück in ein paar Jahren ein Demonstrationkraftwerk bewundern dürfen.

          • Das Argument, Atomenergie sei nicht CO2 neutral finde ich sehr lustig. Ja man erzeugt CO2 beim Bau und einigen anderen Prozessen. Die Bilanz ist aber in etwa wie bei Solarpanels.

        • @JC

          Is there anybody in there
          Just nod if you can hear me
          Is there anyone home?
          Come on now
          I hear you’re feeling down
          I can ease your pain
          And get you on your feet again
          Relax
          I’ll need some information first
          Just the basic facts
          Can you show me where it hurts?
          There is no pain, you are receding
          A distant ship smoke on the horizon
          You are only coming through in waves
          Your lips move but I can’t hear what you’re saying
          When I was a child I had a fever
          My hands felt just like two balloons
          Now I’ve got that feeling once again
          I can’t explain, you would not understand
          This is not how I am
          I have become comfortably numb
          I have become comfortably numb
          Okay…
          Just a little pinprick
          There’ll be no more aaaaaaaah!

          Du bist bisher das dümmste Stück Dreck seit 40 Jahren.
          Hast du irgendetwas zu bieten, außer sehr, sehr dumm zu sein?

          • 2tens

            Ich möchte, dass jeder Marxist MGTOW in Zukunft jeden JC Denton so behandeln, wie sie ihre LÜGEN präsentieren. Ich möchte gerne JC Dentons Lebenswerk als Lebensüge entlarven. der ER ist.
            ER ist eine LÜGE.

          • tststs, wo bleibt die Zensur des Hausherrn mit „keine Beleidigungen“???

            Und PS: auch Marxismus ist (wie jede Ideologie) nichts als eine „Religiotie“.

          • „tststs, wo bleibt die Zensur des Hausherrn mit „keine Beleidigungen“???“

            Das ist ja nur bei besonders Dünnhäutigen extra-wichtig, also feministischen Allies und Durchschnittsfrauen.
            JC Denton und crumar hingegen können das ab.

            Ich find das sogar sehr praktisch, weil es damit leichter wird, zwischen sachlichen und ideologisch-getroffenen Gesprächsbeiträgen zu unterscheiden.

          • Auch wenn es mich nicht stört, möchte ich den werten Blogbetreiber doch bitten, crumars an mich gerichtete Beiträge zu löschen. Crumar ist ein seriöser und geschätzter Kommentator in diesem Blog und nicht jede (vermutlich alkoholbedingte) Peinlichkeit muss hier verewigt bleiben.

      • In Anbetracht der Tatsache, dass die sichere Entsorgung der Abfallprodukte bei Kernenergie nach wie vor nicht gewährleistet ist, ist die „Abneigung“ ja nicht ganz unbegründet.

    • „Vor Gericht verteidigte sich der Mann, er habe ihre Passivität als schweigende Zustimmung genommen.“

      Und wenn er nun behauptet hätte, dass sie ja gesagt hat und ihm Lust auf Sex signalisierte?

      • Vielleicht wollte er nicht lügen. Ich frage mich nur, wie ein Mann auf Frauen stehen kann, die offensichtlich nicht in der Lage sind ihren Willen zu artikulieren.

      • Für die Nummer mit der versteckten Kamera wirst Du wahrscheinlich weniger heftig verknackt als für eine Vergewaltigung. Aber mehr ist da ganz sicher nicht sicher.

        Ansonsten stellt sich beim schriftlichen Einverständnis die Frage, wie widerruflich das ist. Eine Möglichkeit: Jederzeit, auch mündlich. Dann nützt dir das schriftliche Einverständnis exakt überhaupt nichts, wenn du einer Vergewaltigung beschuldigt wirst. Oder das schriftliche Einverständnis ist, zumindest bei entsprechender Formulierung (in diesbezügliche Erfordernisse kann man auch noch jede Menge Fisimatenten stecken) unwiderruflich. Dann ist es faktisch eine bindende Verpflichtungserklärung zur Teilnahme an entsprechenden Sexualakten, eine Art Prostitutionsvertrag.

        Eine „Einverständniserklärung“, die der diese abgebenden Seite volle Freiheit läßt, und der empfangenden Seite garantierten Schutz vor unangenehmen Nachwirkungen, ist leider selbstwidersprüchlich. Wenn man sexuelle Handlungen in dieser Art verrechtlicht, sind sie rechtssicher nicht mehr möglich. Das ist aber nur einer, und vielleicht nicht einmal der herausragendste, Aspekt des zunehmenden Abdriftens der Gesellschaft in kollektiven Wahn.

        • Für die Nummer mit der versteckten Kamera wirst Du wahrscheinlich weniger heftig verknackt als für eine Vergewaltigung. Aber mehr ist da ganz sicher nicht sicher.

          Das wäre dann noch die Frage. Ein geschützter Lebensbereich ist die gemeinschaftliche Sex-Stätte ja nicht, denn sie ist ja nicht gegen seinen Einblick geschützt.

          Auf Anhieb würde ich schon eher auf eine Strafbarkeit bzw. ein Beweisverwertungsverbot tippen, weil gegen die Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes (oder gestöhnt 😉 ) und gegen das Recht am eigenen Bild verstoßen werden würde, wenn man das Video in einem Strafverfahren veröffentlichen würde.

          Btw. Was haben eigentlich die beiden Typen gekriegt, die von Team Gina-Lisa falschbeschuldigt worden waren? Zumindest die Verurteilung von Team Gina-Lisa wegen Falschbeschuldigung beruht ja u.a. auf dem bzw. den Videos.

        • Nehmen wir mal an, die Strafe für die Aufnahme (ohne Veröffentlichung) wäre genauso hoch wie die für eine Vergewaltigung welche auf einer Falschbeschuldigung beruht. Von außen betrachtet ist das ja kein Unterschied, da sind wir uns sicher einig. ABER: Sowohl im Knast als auch nachdem du die Strafe abgebüßt hast wirst du ganz anders behandelt. Selbst wenn du die Frau umbringst und damit ein deutlich schlimmeres Verbrechen als eine Vergewaltigung begehst wirst du anders behandelt. Deswegen: Wegen Vergewaltigung einzufahren ist das schlechteste was dir passieren kann (bis auf Pädophilie), jede andere Tat wird dir vergeben oder du wirst sogar dafür bewundert. Egal ob Massenmord, Terrorismus oder Steuerhinterziehung. In vielen Fällen hast du am Ende sogar Bewunderer und Fans.
          Deswegen sagt die Dauer der Strafe noch lange nichts darüber aus wie hart sie ist.

          • Gibt ein Tinder-Experiment, bei dem ein Schönling in seine Bio drin stehen hat, das er mal wegen Vergewaltigung eines kleines Mädchens einsaß. War für die Frauen kein Porblem, er war ja heiß.

  2. Wir haben eine ganz einfache Regel. Einer will Sex und der Andere macht mit, oder hält still.Geht in beide Richtungen. Wenn das strafbar wird, dann ist der Ofen aus.
    Die spinnen, die Schweden.
    Wenn ich mit ner Frau nach Hause bin, dann war klar, um was es geht, umgekehrt auch. Ich hab nie gefragt und mich hat auch keine gefragt, es passierte einfach. Mal war es super, mal Kacke, das ist das Risiko dabei.
    In so einer Welt will ich nicht leben. Für mich sind die meisten Frauen Menschen und die können den Mund aufmachen – auch zum Sprechen…..

      • @JC

        Das ist ein Missverständnis.
        Seitdem junge Transgender Männer bei dem Sport mitmachen dürfen, der für Mädchen und jungen Frauen vorgesehen war, letztere diese kein Land mehr.

        Aus dem Artikel des Wall Street Journal: „Since Connecticut’s athletic conference enacted its liberal gender-identity policy, two men have won 15 women’s state championships—titles that were held by 10 different Connecticut girls the previous year.“

        Drittklassige Jungen und junge Männer – im Vergleich zu den Leistungen in der Konkurrenz mit dem eigenen Geschlecht – entdecken dass sie sich als Frauen empfinden und räumen alle Preise ab. Selbstverständlich klappt dies nur in eine Richtung; egal ob sich biologische Frauen als Männer empfinden, sie hätten athletisch gegen biologisch männliche Athleten keine Chance.

        Die Beschwerde daher: „They argue that allowing boys to compete in the female category denies girls “opportunities for participation, recruitment, and scholarships,” contravening Title IX’s prohibition of discrimination on the basis of sex.“

        D.h., sie können sich u.a. ein Sportstipendium natürlich an die Backe schmieren.
        Ich nehme scharf an, die Eltern ermuntern die Jungs aus diesem Grund, ihre „weiblichen Anteile“ zu entdecken…
        Aber dank der durchgesetzten Ideologie der gender identity statt des biologischen Sex trauen sich nur wenige, dagegen zu protestieren.
        Lässt man diesen Irrsinn weiterlaufen, dann hat sich Frauensport in den USA auf mittlere Sicht erledigt.

        • Allen Männern kann ich nur raten, bei diesem Thema ganz ruhig zu bleiben und zu sagen: Also als Mann mische ich mich da nicht ein. Das ist allein Sache der Frauen. Was auch immer sie entscheiden, ich unterstütze es. Und Popcorn bereithalten!

        • @ crumar

          Nein, kein Missverständnis. Ich finde es nur interessant, dass eine Frau behauptet, mit Männern auf gleicher Ebene zu konkurrieren, wäre (rechtliche) Diskriminierung von Frauen. Dass die Zulassung von biologischen Männern den Frauensport kaputt macht, ist mir schon klar.

        • @Pjotr

          Nein.
          Ich bin bei den Mädels, die sich den Arsch abgearbeitet haben, weil ICH genau das wertschätze.
          Ich werde NIEMALS diesen BETRUG an IHNEN wertschätzen.

          Das ist ENDE MEINER DURCHSAGE.
          Wenn ZU DUMM BIST, ENDE MEINER DURCHSAGE zu begreifen, dann wechsle zu einem anderen Kanal.

          • die Sache ist doch eigentlich klar: gemäß feministischer Ideologie gilt, dass Männer und Frauen (hm, müsste es eigentlich nicht besser heissen: Männer und Weiber oder Herren und Frauen???) überall gleich sind, und wenn nicht, sind Frauen besser.

            Wenn die Ideologie recht hat, dann haben die Transgenderboys nun mal jedes Recht, bei den Frauenwettbewerben zu gewinnen.

            Ich denke, wir alle hier lehnen den Spagat ab, die Ideologie zu akzeptieren und gleichzeitig sich Ausnahmen offen zu halten. Oder?

            Und PS: Anne hat recht: Feminism hurts women too!

          • Das Problem ist das die nicht-feministische Frau nicht sofort auf die Feministin losgeht, die ihr diese Scheiße eingebrockt hat. Entweder fällt den Feministinnen eine weitere sexistische Lösung ein, die Frauen alles erlaubt und gleichzeitig Männer ausschließt oder ihnen Verbote auflegt oder es wird sich nichts ändern und die Mehrheit der Frauen wird verarscht von ein paar gehirngetoasteten Feministinnen und Transaktivisten.

          • müsste es eigentlich nicht besser heissen: Männer und Weiber oder Herren und Frauen

            Jupp, das wäre korrekt.
            Stattdessen wird das weibliche weiter eskaliert und sie nenen sich jetzt selbst „Ladies“ und „Goddesses“.

  3. Steven Pinker steht seit ein paar Tagen wegen dessen angeblicher Nähe zum verhafteten US-Milliardär Jeffrey Epstein, dem sexueller Missbrauch von Kindern (und möglicherweise noch mehr) vorgeworfen wird, unter Beschuss. Hier ist seine Antwort auf die Vorwürfe:

  4. Im Video spricht Merkel auch über die Bekämpfung des Rechtsextremismus. Das ist schon lustig, wenn man bedenkt, dass von Staufenberg (wie viele seiner Mitstreiter auch) nach heutigen Maßstäben ein Rechtsextremist war.

    • Sinnfreies Virtue Signaling, das für die Menschen heute gar nichts ändert.

  5. „The results suggested that trigger warnings could actually help generate anxiety, thus making them counterproductive.“

    Genauso wie feministisches racial awareness training die Teilnehmer weniger Mitleid und Empathie gegenüber Weißen haben lässt (weil dort Weißen an allem die Schuld gegeben wird und behauptet wird das alle Weiße, und nur Weiße, grundsätzlich rassistisch sind).

    Und bei feministischen Anti-Sexismus-Training kommen die Leute hinterher als größere Sexisten wieder raus.

    Feminism is cancer. Der umgedreht König Midas, der alles was er anfasst in Scheiße verwandelt.

    • Trigger-Warnungen waren und sind sinnvoll im Rahmen dessen, was sie ursprünglich erreichen sollten: Warnungen für Personen mit schweren posttraumatischen Störungen (Kriegsveteranen, Vergewaltigungsopfer, Überlebende von schweren Unglücken), die sich gerade am Anfang einer Therapie befinden und es NOCH nicht schaffen, sich z.B. unvermittelt mit einer realistischen Vergewaltigungsdarstellung z.B. in einem Film konfrontiert zu sehen oder dergleichen.

      Triggerwarnungen waren nie dafür gedacht, sich permanent und dauerhaft gegenüber der Umwelt abzuschotten und irgendwelche Safespaces aufzubauen.

      Komplett lächerlich wird es, wenn alles Mögliche zum „Trigger“ erklärt wird, so wie Bilder von Nahrungsmitteln oder Haustieren. Das hat mit dem ursprünglichen Konzept nichts zu tun und stellt eigentlich nur einen seltsamen Auswuchs von Cargo-Cult-Pseudowissenschaft dar, was auch erklärt, warum es in den gleichen Kreisen populär ist wie Gender“theorie“ und der ganze andere Krebs.

  6. Wieviele Mythen gibt es eigentlich, in denen ein junger Mann stirbt, weil er mit einer Frau nicht schlafen wollte und die ihn dann der Vergewaltigung bezichtigt?

    Heute Hippolytos.

    The most common legend regarding Hippolytus states that he was killed after rejecting the advances of Phaedra, his stepmother, the second wife of Theseus. Spurned, Phaedra deceived Theseus saying that his son had raped her. Theseus, furious, used one of the three wishes given to him by Poseidon to curse Hippolytus. Poseidon sent a sea-monster to terrorize Hippolytus’s horses, who dragged their rider to his death.

    • davon gibts mehrere Varianten. In manchen überlebt der Spinner auch (Schwört Keuschheit auf die Protolesbe im Pantheon)

      Für mich fehlt den griech. Epen aber irgendwie die Moral, zum. aus heutiger Sicht. Für mich sind das Dramen wie die idiotischen Plots in heutigen Soaps oder Scripted-Reality Serien. Ansonsten müsste man ja diese Mythen als ständige Warnung vor verrückten Weibern ansehen. Damit darf sich so ziemlich jeder „Heroe“ irgendwann in seiner Karrrie rumschlagen.

      Reicht ja schon die Illias, gspinnerter Hormonschübe verantwortungsloser Politikerehefrau (entschuldigt durch göttliche Intervention) lösen Multinationalen Belagerungskrieg in Kleinasien aus… und ich lese eigentlich gern trashige Fantasy…

  7. Wenn eine weiße Familie ein schwarzes Kind adoptiert, das sind ist das nicht einfach nur ein Paar das ein nichtverwandtes Kind großzieht, nein, es ist eine Community, die ein Kind aus einer anderen Community gemäß ihrer falschen weißen Community groß zieht.

    Ähnlich wie Frauen ihr Frausein, versuchen Schwarze in den USA immer ihr Hautfarbe ins Spiel zu bringen, um damit dann Weißen ein schlechtes Gewissen einzureden. Komisch das sie das nicht bei Arabern genau so machen, die haben doch schließlich schon lange vor irgendwelchen Europäern und auch danach afrikanische Sklaven gekauft,verkauft und benutzt.

    • Die sind wahnsinnig, richtiggehend wahnsinnig. Man stelle sich die Runde vor mit zwei weißen Frauen und einer Schwarzen, die ein weißes Kind adoptiert hat, und die Weißen sagen das sie große Bedenken hatten, als sie sahen das Schwarze weiße Kinder adoptieren, weil sie der Überzeugung waren das weiße Kinder weiße Liebe verdient habe.

    • Oh, die Diskussion ist nicht so abwegig und sehr menschlich. Man bekommt sie zwangsweise in „multikulturellen“ Gesellschaften. Sogar das lahme EU-Parlament durfte sich schon damit rumplagen:
      „Kinder, die von ihren Eltern weggenommen werden, sollen in Zukunft in Pflegefamilien untergebracht werden, die aus demselben Kulturkreis kommen. Das entschied das Europäische Parlament am Dienstag.“
      https://www.journalistenwatch.com/2019/06/28/pflegefamilie-nur-mit-gleicher-kultureller-identitaet/

      Einer der Gründe:
      „Im August 2017 wurde der Fall eines christlichen, fünfjährigen Mädchen aus England bekannt, das durch das Jugendamt und gegen den Willen der Eltern bei zwei islamischen Pflegefamilien untergebracht wurde. Die Pflegeeltern – die Times zeigt eine der Pflegemütter mit islamischem Nihaq bedeckt – versuchten das Kind zwangsweise zum Islam zu bekehren. Wie die Zeitung berichtet, habe das Kind laut Jugendamtbericht behauptet, dass ihm von den Muslimen ihre Halskette mit einem Kreuz abgenommen wurde und sie ermuntert worden sei, arabisch zu lernen. Unter Tränen soll die Fünfjährige den zuständigen Jugendamtmitarbeitern gebeten haben, nicht mehr zu der Familie zurück geschickt zu werden, da dort niemand mit ihr Englisch spreche (jouwatch berichtete).“

      So ist das in zerfallenden Gesellschaften, in denen sich zahlreiche ethnische Submilieus bilden und man nicht mehr davon ausgehen kann, dass die Leute sich an ähnliche ethnische Standards halten. Bei Hautfarben wird die sich immer weiter vertiefende Kluft nur besonders sichtbar. Multikulturalismus bekämpft nicht den Rassismus, sondern verstärkt ihn, nur Assimilation kann ihm entgegenwirken…

      Neu ist m.E., dass Schwarze keine schwarzen Kinder bei Weißen sehen wollen. Zeichen für einen Anstieg ihres Selbstbewusstseins, auch Anzeichen dafür, wie unser Ansehen sinkt.

  8. Auch für diese sog. Transmutation (Umwandlung von Atommüll) gibt es noch keine realistischen Konzepte. Allein die notwendige Partitionierung ist eine Riesendrecksarbeit.

    Und wieviel Millionen Tonnen müsste man ins Weltall befördern? Wie schließt man aus, dass es auf die Erde zurückkommt?

    Zudem wird Atomenergie immer aufwendiger und teurer.

    • „Und wieviel Millionen Tonnen müsste man ins Weltall befördern? Wie schließt man aus, dass es auf die Erde zurückkommt?“

      So lange man da keinen einigermaßen sicheren Transportweg „ins All“ hat, ist das größere Problem, dass es die Erde auch sicher verlässt, ohne beim Start zerbröselt zu werden.
      Bei der gegenwärtigen Unfallrate scheidet raketentechnik bis auf Weiteres jedenfalls aus.
      Dabei wäre genau das die Technik, mit der man das „zurückkommen auf die Erde“ sicherstellen könnte – weit weg genug auf eine innere Umlaufbahn um die Sonne bringen, die die Erdbahn nicht kreuzt.
      Idealerweise in die Sonne stürzen lassen.

      „Sicherere“ bzw. gefahrlosere Wege „ins All“ wie die https://de.wikipedia.org/wiki/Lofstrom-Schlaufe sind dafür wiederum völlig ungeeignet, weil die höchstens bis in eine Erdumlaufbahn führen.
      („Sicherer“ sind die deshalb, weil mit einem Unfall keine Explosion verbunden ist, die das Zeug weiträumig verteilen würde. Wobei es schwierig genug sein wird,das Zeug so zu verkapseln, dass es einem Sturz aus mehreren hundert Kilometern Höhe standhält)

      „ins Weltall“ befördern ist daher auf lange Sicht eine der dümmsten Ideen überhaupt.

      • „„Sicherere“ bzw. gefahrlosere Wege „ins All“ wie die https://de.wikipedia.org/wiki/Lofstrom-Schlaufe sind dafür wiederum völlig ungeeignet, weil die höchstens bis in eine Erdumlaufbahn führen.“

        Die Erdumlaufbahn kann aber wiederum als Basis für eine Weiterreise mit Rakete dienen.

        „„ins Weltall“ befördern ist daher auf lange Sicht eine der dümmsten Ideen überhaupt.“

        Sie ist vor allem ziemlich teuer und unnötig.

        • Hier
          https://www.bernd-leitenberger.de/atommuellentsorgung.shtml
          bespricht und rechnet jemand das mal einigermaßen durch.

          „Anstrebbar ist eine hohe, aber nicht zu hohe Startrate. Nimmt man startraten mit denen man in Europa Erfahrungen hat so kommt man auf die Ariane 4, die in etwa gleich viele Triebwerke aufweist. Das wären maximal 12 Starts pro Jahr. Damit könnte man je nach Version 54 bis 77 t Atommüll pro Jahr entsorgen. Das würde nicht für ganz Europa reichen, aber zumindest um den Müll aus Deutschland und Ländern mit wenigen Atomreaktoren (entsprechend 57 / 82 Kraftwerken mit je 1 GW Leistung und Betriebszeit von 1 Jahr – da sie ab und an abgeschaltet sind, eher mehr)

          Zum Vergleich: Die Sanierung von Asse kostet 2 Milliarden Euro, der umbau von Schacht Konrad für ein Endlager für schwach- und mittelaktiven Abfälle kostete 2,2 Milliarden Euro. In Gorleben wurden bisher 1,6 Milliarden Euro ausgegeben. Alleine für die Summe von Asse und Gorleben zusammen hätte man schon 8-9 Flüge durchführen können. Die eingeführte Steuer für die Endlagerung der Brennwerte umfasst 3,2 Milliarden Euro pro Jahre. Damit wären 8 Starts pro Jahr durchführbar und die deutschen Abfälle wären in weniger als 11 Jahren (kleine Version) / 8 Jahren (größere Version) entsorgt. Bei der suche nach einem Endlager wäre man da wahrscheinlich immer noch nicht weiter….“

          Ich bin mir nicht so klar, wie ich seine Sicherheitsbetrachtungen bewerten will.

          Kann man Behälter wirklich sicher genug bauen, dass sie einen Unfall bergungssicher überstehen?

          „Als Risiko kann der eine oder andere Start fehlschlagen. Nimmt man einen Fehlstart pro 50 Starts an, das ist die demonstrierte Zuverlässigkeit, dann muss man alle 5-12 Jahre eine Kapsel aus dem Meer fischen. Das sollte wenn man dem Sicherheitskonzept oben folgt kein Problem sein. Es kommen dann eben noch Bergungskosten und erneute Startkosten dazu, doch diese würden den Start nur um 3% erhöhen, sodass er immer noch deutlich billiger als eine neue Lösung wäre. Mit der Ariane 5 ESC-B würde die Nutzlast auf 23 t (bei einer strukturell angepassten Oberstufe sogar bis 27 t) in den Erdorbit steigen. Sie soll nicht teurer sein, dass würde die kosten pro Kilogramm nochmals um 9% und 22% senken.“
          Ich bin da, vorsichtig gesagt, missrauisch. Unfälle haben es an sich, dass sie unkontrolliert ablaufen und unvorhergesehene Sachen dabei passieren. Das definiert gewissermaßen das Geschehen „Unfall“.
          Und bei einem Raketenunfall haben wir es dann mit unkontrollierten Explosionen zu tun.

          Die Kapseln beschreibt er so:

          „Die Kapsel würde dann folgende Sandwich Struktur haben: 12 mm Stahl – Schutzschild – 6 mm Stahl, Müll. Auf ein Fallschirmsystem und Schwimmer habe ich verzichtet, weil diese wenn sie außen sind bei einer Explosion beschädigt werden und beim Wiedereintritt verglühen würden. Bei der Anbringung innen müsste man Löcher oder zumindest sprengbare Türen im äußeren Schutzschild vorsehen und trotzdem könnte die Aktivierung problematisch ist. Wenn die Bahn über Meer führt würde ein Fehlstart den Müll dort versinken lassen, das dürfte die Kapsel überstehen. Sie muss dann geborgen werden, was angesichts von Bergungen von U-Booten oder Flugscheiber vom Ozeanboden heute kein Problem mehr ist. Zur Erleichterung der Positionssuche kann an der Kapsel ein GPS-Empfänger mit Sender angebracht werden, der laufend die Position zur nächsten Bodenstation übermittelt. Denkbar wäre aber ein Fallschirmsystem / Air Bags, das außen angebracht wird. Es dürfte nur bei niedrigen Abtrenngeschwindigkeiten (Versagen der ersten Stufe) wirksam sein.“

          Hm.

          • @ maddes8cht

            Da hast du ja was ausgegraben. 🙂
            Ich gebe zu, ich habe mich nie im Detail damit beschäftigt, weil ich die Weltraumentsorgung immer als hypothetische Option wahrgenommen habe, die zwar technisch möglich ist, aber praktisch nie zur Anwendung kommen wird. Wie ich bereits geschrieben habe, bevorzuge ich das Recyclen/Spalten der Transurane in schnellen Reakotren, oder alternativ die Entsorgung in tiefen Bohrlöchern.

          • Man sollte dabei schlicht auch mal an die Umwelt denken.
            Möglichst große Mengen Atommmüll mit wenig Starts zu „entsorgen“ trifft auf ein naheliegendes Problem, das seit den Mondplänen bekannt ist. Jeder Start einer Saturn V reißt ein riesiges Loch in de Atmospäre und ruft über Tage heftige Klimeeffekte hervor. Vom verbratenen Antriebsdreck mal ganz zu schweigen …..
            Klar kann man sagen, daß man auf den wissenschaftlichen Fortscritt baut, der das locker löst.
            Aber wo sind denn die Supraleiter, die bei mehr als Raumtemperatur verlustfrei Offshorewindenergie bis in die Schweiz transportieren, keine Betriebsenergie verbraten und in Massenproduktion umweltfreundlich, ohne seltene Erden etc. hergestellt werden? Ich sehe keinen und ich sehe auch keine Ökobiorakete, die den strahlenden Kram mal eben richtung Sonne bringt.
            Das ist stumpfe sciencefiction, ohne realistischen Grinterhund.

  9. 12 Bereiche
    in 4 sind mehr Männer wie Frauen
    in 8 sind mehr Frauen wie Männer
    => Frauen werden diskriminiert, wir müssen den Frauenanteil in den 4 Bereichen mit mehr Männer erhöhen.

    • Nach der Logik ist die Linke auch für schlechte Tarifabschlüsse und Zeitarbeit.

      Hauptsache der AfD eins reinwürgen. Gegen die Homoehe zu sein ist übrigens nicht homophob, aber wenn ich anfange den Artikel auseinanderzunehmen, schaff ich heute sonst nichts mehr. Manche werden nie verstehen wie Rechte denken, einfach weil sie gar nicht anders können, als denen ihre billigen Projektionen überzustülpen und dann nach vermeintlichen Beweisen dafür zu suchen. Miteinander reden darf man ja nicht, wegen Kontaktschuld und „no platforming“.

      • Manche werden nie verstehen wie Rechte denken

        word!

        siehe auch

        In a study I did with Jesse Graham and Brian Nosek, we tested how well liberals and conservatives could understand each other. We asked more than two thousand American visitors to fill out the Moral Foundations Qyestionnaire. One-third of the time they were asked to fill it out normally, answering as themselves. One-third of the time they were asked to fill it out as they think a “typical liberal” would respond. One-third of the time they were asked to fill it out as a “typical conservative” would respond. This design allowed us to examine the stereotypes that each side held about the other. More important, it allowed us to assess how accurate they were by comparing people’s expectations about “typical” partisans to the actual responses from partisans on the left and the right)’ Who was best able to pretend to be the other?

        The results were clear and consistent. Moderates and conservatives were most accurate in their predictions, whether they were pretending to be liberals or conservatives. Liberals were the least accurate, especially those who described themselves as “very liberal.” The biggest errors in the whole study came when liberals answered the Care and Fairness questions while pretending to be conservatives. When faced with questions such as “One of the worst things a person could do is hurt a defenseless animal” or ”Justice is the most important requirement for a society,” liberals assumed that conservatives would disagree. If you have a moral matrix built primarily on intuitions about care and fairne

        Das ist vielleicht der wichtigste Konstruktionsfehler linker Utopien: Sie können sich schlichtweg nicht vorstellen und ignorieren deshalb, dass die Hälfte der Menschheit ganz anders tickt als sie selbst.

        • „Das ist vielleicht der wichtigste Konstruktionsfehler linker Utopien: Sie können sich schlichtweg nicht vorstellen und ignorieren deshalb, dass die Hälfte der Menschheit ganz anders tickt als sie selbst.“

          Doch, das sind aus linker Perspektive dann entweder Nazis (wenn sie weiß sind), oder von den Nazis geistig kolonialisierte edle Wilde (wenn sie nichtweiß sind).

          • Ich hatte das Konzept so verstanden, dass Linke glauben, jeder Mensch könne vernünftig und gebildet sein und jeder, der gebildet und vernünftig ist, müsse ihnen zwangsläufig zustimmen, weil ihr Konzept ja rational richtig ist. Oder ähnlich.

            „Nazi“ ist dann nur ein Impuls, wenn’s mit der eigenen Vernunft grad nicht so klappt.

            Die, die tatsächlich das Böse/Nazi als zu überwindendem Bevölkerungsteil im Konzept haben, sind nicht links.

          • „Ich hatte das Konzept so verstanden, dass Linke glauben, jeder Mensch könne vernünftig und gebildet sein und jeder, der gebildet und vernünftig ist, müsse ihnen zwangsläufig zustimmen, weil ihr Konzept ja rational richtig ist. Oder ähnlich.“

            Ja, theoretisch ist das die linke (genauer: aufklärerische) Position. Linken ist aber auch klar, dass Menschen unterschiedliche Interessen haben, und die Verteidigung dieser (aus linker Sicht: illegitimen) Interessen/Privilegien macht dann diese Leute eben zu „Nazis“.

            „Die, die tatsächlich das Böse/Nazi als zu überwindendem Bevölkerungsteil im Konzept haben, sind nicht links.“

            Was sind sie denn?

          • Ist nicht der Unterschied zwischen Linken und Rechten nicht in den Interessen, sondern vielmehr in den Werten zu suchen?

            >Was sind sie denn?

            Dumm.
            Oder postmodern?

          • „Ist nicht der Unterschied zwischen Linken und Rechten nicht in den Interessen, sondern vielmehr in den Werten zu suchen?“

            Wem Wert A besonders wichtig ist, bewertet das Interesse von X höher als das von Y. Wem Wert B besonders wichtig ist, bewertet das Interesse von Y höher als das von X.
            Der praktische Unterschied zwischen „Gleichstellung“ und „Gleichbehandlung“ wurde hier im Blog ja schon ausgiebig diskutiert.

    • Gut, dass die britische unser-Geheimdienst-darf-alles-und-rettet-dabei-die-Welt-Propaganda sich aus Blödheit endlich selbst zu Grund richtet. Ich werde ihr nicht nachweinen.

      • Ich auch nicht. Ich fand die Filme immer schon völligen Müll.

        Ich schaue gerne Actionfilme und die Darstellung darf bis zu einem gewissen Grade auch unrealistisch sein. Wenn es sehr unrealistisch wird, muss es erklärt werden. So wie z.B. in Matrix, einem hervorragendem Film. Bond-Filme waren immer schon tumber Action – Schrott.

          • James Bond Filme waren eigentlich schon immer – nicht nur nicht zuletzt sondern GERADE die alten, von den Serienfans so angebeteten Filme – Musterbeispiele dafür, wie man Geschichten möglichst NICHT erzählen sollte. Da kann man schon bei kleineren aber in ihrer Gesamtheit spürbaren Mankos anfangen: die Filme hatten oft keinen kontinuierlichen Spannungsbogen. Sie hatten ihre Spitzen bei irgendwelchen Verfolgungsjagden oder Schießereien, hin und wieder gab es dann mal ganz nette verbale Geplänkel an einem Tisch mit dem jeweiligen Bösewicht, aber dazwischen standen oft viele Leerläufe, in denen eher belangloser Kram passierte; Gequatsche, Martinis saufen und plumpes Anbahnen irgendwelcher Liebeleien mit „Bond Girls“, bei denen dann aber verlässlich immer im entscheidenden Moment verschämt weggeblendet wurde.

            Für mich waren aber oft auch die Action-Szenen nie wirkliche Spannungssteigerer. Das lag zum einen an der oft dämlich anmutenden Inszenierung: Bond hoffnungslos umringt von dutzenden von Feinden, die alle mit Kalaschnikows auf ihn schießen. Während die aber nicht einmal treffen, schießt Bond, teils blind, mit seiner Pistole um sich und bei jedem einzelnen Schuss wird in einem kurzen Zwischenschnitt gezeigt, wie mal wieder ein Feind kreischend über ein Geländer fällt oder ähnliches. Man könnte natürlich daraus den Schluss ziehen, dass Bond-Bösewichte wirklich zu den absolut bösesten überhaupt zählen, denn sie sind so böse, dass sie sogar die eigenen Männer nur mit Platzpatronen ins Gefecht schicken; anders kann man sich solche Schusswechselverläufe eigentlich nicht erklären…

            Dabei zeigt sich aber auch das für mich grundsätzlichste Problem an Bond: der Namensgebende Protagonist selbst. Die Geschichten leiden für mich sehr unter dem Superman-Syndrom.

            Der Erfinder von Superman schien beim Konzipieren erster Geschichten schnell gemerkt zu haben, dass er einen Helden erschaffen hat, der so dermaßen overpowert daherkommt, dass es schier unmöglich ist, mit ihm noch Spannung zu erzeugen, weil eh vom ersten Panel des Comics an klar ist, dass er mühelos den Tag retten wird. Deshalb sah er sich wohl genötigt, diese ziemlich billig an den Haaren herbeigezogene Sache mit dem Kryptonit reinzunehmen, um Supermans Gegnern wenigstens hin und wieder eine – wenn auch nur kleine und theoretische – Chance einzuräumen.

            Bond kann nun zwar nicht fliegen, hat weder Roentgen- noch Laserblick und auch keinen Eisatem, aber die Filme inszenierten ihn immerzu als dermaßen selbstsicher und zu jeder Zeit Herr der Lage, dass man sich auch um ihn und seinen letztlichen Sieg eigentlich nie Sorgen machte. Es war schon ein geradezu revolutionäres Novum, dass man in den 90ern doch glatt Brosnan als Bond hin und wieder ein wenig die Kleidung zerriss, ihm Staub ins Gesicht und hin und wieder gar ein wenig Filmblut auf die Stirn schminkte.

            Mit den Filmen mit Craig in der Hauptrolle war man nun natürlich einen immensen Schritt davon weggegangen. Dieser Bond sieht eher aus, wie ein Mann, der wirklich schon so einiges erlebt hat und nicht mehr wie ein selbst noch in den wildesten Schießereien jederzeit wie aus dem Ei gepellter Versicherungsvertreter. Auch die Action wird völlig anders inszeniert. Sie ist selbstverständlich immer noch unrealistisch, aber Bond kommt öfter in Situationen, in denen seine Gegner ihm wirklich überlegen sind und er nur noch die Option hat, irgendwie noch gerade so seinen Arsch zu retten, statt dass einfach nur eine virtuelle Übermacht aufgefahren wird, die dann aber irgendwie doch keine tatsächlichen Probleme mit sich bringt, weil die alle, wie beschrieben, scheinbar nur mit Platzpatronen schießen und Bond sie wie im Schlaf dezimiert.

            Ich kann die Fans der alten Filme verstehen, dass sie die neuen Filme oft nicht mögen, denn faktisch haben sie nicht mehr wirklich viel mit klassischem Bond zu tun, aber wenn man sie mal davon ab nach Kriterien wie Erzählung und filmischem Handwerk beurteilt, sehe ich diese Filme meilenweit vor den klassischen 007-Filmen.

          • Da ich selbst „Mit Schirm, Charm und Melone“ noch mit Vergnügen sehe, wo in den Show Downs auf Leben und Tod schon mal eine Backpfeife als Angriffstechnik verwendet wird, bin ich nicht der richtige Adressat für deine Filmkritik 😀

            Ich frage mich auch, wie viel davon in das gleiche Horn stößt wie jene, die meinen, dass Eins, Zwei, Drei nicht komisch ist, weil anfangs viel zu wenig Gags platziert sind und der Film eigentlich erst mit der Umwandlung von Horst Buchholz in einen Kapitalisten in Minute 60 oder so anfängt.

          • Eins, Zwei, Drei kenne ich nicht…

            Ein Bond-Fan bin ich halt nicht, weswegen mich der Bond-Flair wohl auch nie so sehr bei der Stange halten konnte. Daher weichen gewiss auch meine Eindrücke vom Genuss von Bond-Filmen erheblich von denen ab, die da stärker drauf eingestiegen sind.

            Dass ich die neuen als handwerklich besser einstufe hat aber nichts damit zu tun, dass sie mehr „in your face“ sind oder teils brutaler inszeniert werden, sondern weil sie einfach versuchen, auch Sachen einzubauen, um auch abseits von „Bond-Flair“ überzeugen zu können; wohl auch zum Leidwesen vieler Fans nicht ohne einen gehörigen Teil des Flairs über Bord zu werfen.

            Naja und davon ab… subtiler waren die Bond-Filme auch früher nicht. Sie legten nur ihre Schwerpunkte anders. Ist auch nicht so, dass ich sie mir gar nicht angucken kann oder mag; amüsieren tun sie mich auch immer wieder mal und das nicht nur unfreiwillig. Sie konnten mich halt nur nie so richtig abholen. Geschmackssache eben…

          • „Die Geschichten leiden für mich sehr unter dem Superman-Syndrom.“

            Genau das macht sie für mich wieder anschaubar.
            Sie versuchen gar nicht erst, mir einen realen Helden zu verkaufen. Alles ist einfach gestrickt und überschaubar.
            Da fühl ich mich weit mehr verarscht, wenn ein amerikanischer Wurzelzwerg für die USA rückwirkend den Vietnamkrieg gewinnt und dabei stets wie das Leiden Christi aus der fehlenden Wäsche schaut.

            „Da ich selbst „Mit Schirm, Charm und Melone“ noch mit Vergnügen sehe, wo in den Show Downs auf Leben und Tod schon mal eine Backpfeife als Angriffstechnik verwendet wird, bin ich nicht der richtige Adressat für deine Filmkritik“

            Doch nicht etwa die Originale aus den 60ern mit Diana Rigg als Emma Steel?
            Die hab ich als Kind geguckt, seitdem nie wieder. Wurden die mal wiederholt?

            Wenn wir schon bei augenzwinkernden Action-Filmen sind: den genialsten Roadmovie, den ich je sah und bei dem ich meine nebenan schlafenden Eltern durch mein unkontrollierbares Gelächter weckte, war „Wir können auch anders“ von Detlef Buck, mit Joachim Krol in einer seiner ersten Hauptrollen.
            Schon bestimmt viermal gesehen und jedesmal wieder weggelacht.

          • „Doch nicht etwa die Originale aus den 60ern mit Diana Rigg als Emma Steel?“

            Doch, selbstverständlich.
            Die Serie in Farbe wird teilweise sehr, sehr albern, teilweise sind aber auch großartige Folgen dabei.

            Hab die DVD Boxen…

            Mit Tara King nimmt für mein Empfinden die Albernheit (z.B. „Mutter“ als Chef) Überhand.

          • „Da fühl ich mich weit mehr verarscht, wenn ein amerikanischer Wurzelzwerg für die USA rückwirkend den Vietnamkrieg gewinnt und dabei stets wie das Leiden Christi aus der fehlenden Wäsche schaut.“

            OK, das ist auch noch einmal ein Fall für sich. Gerade der hier wohl vorrangig gemeinte 2. Teil dieser Filmreihe bekäme von mir als Kritik wohl noch nen erheblich heftigeren Verriss ab. Da käme zu dem „ein Mann besiegt den ganzen Vietcong“-Quatsch noch die wenig subtile Propaganda hinzu. Da ziehe auch ich tatsächlich den guten alten Connery-Bond in jedem Falle vor.

          • „Da käme zu dem „ein Mann besiegt den ganzen Vietcong“-Quatsch noch die wenig subtile Propaganda hinzu.“

            Eben.
            Die Amis können’s oft nicht lassen, sie müssen sich ständig selbst feiern. Wenn man ältere WK II-Filme aus den USA schaut und die Historie nicht kennt, dann kommt man zwingend zu der Erkenntnis, dass die Deutschen und Japaner kaum intelligenter kämpften, als die Blechkonturen am Schießstand eines Jahrmarktes. Da fragt man sich unwillkürlich, warum die dann trotzdem so lange gebraucht haben, den Krieg zu gewinnen.

            „Da ziehe auch ich tatsächlich den guten alten Connery-Bond in jedem Falle vor.“

            Siehst Du. Die machen es kaum anders als Sly, aber eben mit einem Augenzwinkern, und dann kann ich das aushalten.

            In den späten 60ern und frühen 70ern wurden Western-Serien aus den USA gespielt, „Bonanza“, „Rauchende Colts“, „Die Männer von der Shilo Ranch“, usw.
            Die fand ich als Kid auch super. Bis ich dann älter wurde und die ersten Italo-Western im Kino sah.
            Dort hat mich am nachhaltigsten „Spiel mir das Lied vom Tod“ beeindruckt, und da ganz besonders die Eingangsszene am Bahnhof.
            Bei den Amis sehen auch die abgearbeitetsten Cowboys immer wie eben frisch geduscht, geföhnt und eingekleidet aus – was sie natürlich auch sind, aber eingedenk der Zeit und Umgebung kaum sein dürften.
            Bei den Spaghetti-Western sind die Cowboys dreckig, haben schlechte Zähne und schwitzen. Und die Häuser sehen nicht wie Rewell-Häuser aus, sondern sind – weit glaubhafter – einfach nur ein paar Balken, auf denen so eine Art Notdach liegt. Die Frauen wirken abgearbeitet und müde und man erkennt den Unterschied zwischen Arm und Reich.
            Nicht einmal das können die Amis richtig – zugegeben mit Ausnahmen.

          • „als die Blechkonturen am Schießstand eines Jahrmarktes.“

            Ich hätte „imperiale Sturmtruppen“ als Vergleich erwartet…

          • „Die Dame hieß übrigens Peel mit Nachnamen und er J. Steed.“

            Emma Peel hatte ich noch spontan in Erinnerung.
            Und bei „J. Steed“ hatte ich sofort einen distinguierten „John Steed“ im grauen Dreiteiler mit Melone und dem obligatorischen Regenschirm vor Augen 😀
            Oh Mann, und das ist 50 Jahre her.

    • Die Frau Bond dann auch jede weibliche Darstellerin wie die Ur-Bonds Connery/Moore flachlegt, ist das schon in Ordnung.:).

      Es gab ja die Rechnung, dass je weniger Frauen ein Bond im Film flachlegt, desto mehr Henchmen müssen ins Gras beißen. So make love not war!

  10. „Schwarzwesten“ hatten (haben?) das Pantheon in Paris gestürmt. Bin ich der einzige, dem das entgangen ist? Die Szenen machen mir Angst:

    Wenn die sich noch bewaffnen, dann haben wir hier bald Szenen wie im Kongo.

    Dushan Wegner hat einen Artikel dazu gemacht:
    https://dushanwegner.com/lust-am-schmerz/

    Der Westen zerstört sich lustvoll selbst. Oder nein, nicht der gesamte Westen, aber nennenswerte Teile davon. Was für ein Irrsinn und er scheint kein Ende zu finden.

    • Wärst du ein Grüner, würdest du das so formulieren: „Die verhandeln das Zusammenleben täglich neu und ich freu mich darüber.“

      Was mir richtig Angst macht: UN-Prognose ist, dass bis Ende des Jahrhunderts in Afrika 4 Milliarden Menschen leben. Von unter 300 Mio in 1950.

      • So ist es. Um zu überleben und nicht in die zwangsweise entstehenden Konflikte reingezogen zu werden, müssten wir uns eigentlich gnadenlos abschotten. Das Gegenteil geschieht, wir fangen schonmal an, das Konfliktpotential zu importieren, damit wir, wenn es hart auf hart kommt, sicher sein können, in unseren Heimatländern auch in der Minderheit zu sein…

        • Danisch machte kürzlich auf den Begriff der Zahlenblindheit aufmerksam.

          John Allen Paulos, ein amerikanischer Mathematiker, beschreibt die Schwäche unter anderem so: „Mathematische Analphabeten neigen dazu, die Häufigkeit von Zufällen drastisch zu überschätzen und Übereinstimmungen aller Art große Bedeutung einzuräumen, während schlüssige, nicht so spektakuläre statistische Beweise wesentlich weniger Eindruck auf sie machen.“

          und kommt zu dem Schluss:

          Diese ganze Political Correctness, das Gutmenschentum und die Rettungsidealisten können zahlenmäßig nicht unterscheiden, ob da 20 oder 20.000 kommen. Einfach nur retten und gut fühlen.

          Mir fällt keine andere Erklärung ein, wie man angesichts der UN-Prognose fordern kann, dass alle Wirtschafts- und sonstige Flüchtlinge hier unbedingt aufgenommen werden müssen.

          200? 20.000? 2.000.000? Das ist jeweils schlichtweg nur „viele“, also alles das selbe.

          • LOL

            Es ist nicht das erste Mal, dass ein Kommentar von mir zwei Links enthält. Also ist anscheinend WordPress der Meinung, dass Kommentare, die auf Danisch verlinken, unbedingt moderiert werden müssen. 🤣

            Oder Christian hat einen Cache gelöscht…

          • „Mir fällt keine andere Erklärung ein, wie man angesichts der UN-Prognose fordern kann, dass alle Wirtschafts- und sonstige Flüchtlinge hier unbedingt aufgenommen werden müssen.“

            Mir fällt eine andere ein: Haß auf und Strafe für die europäischen Ureinwohner („Nazis!“).

        • Hass wäre, bei Verständnis der Zahlenverhältnisse, mit Kamikaze gleichbedeutend.
          Das halte ich bei *den* Narzissten für ausgeschlossen.

    • „Wenn die sich noch bewaffnen, dann haben wir hier bald Szenen wie im Kongo.“

      Das wäre für viele ein Augenöffner und damit vielleicht das Beste was passieren könnte (natürlich nicht für mögliche Opfer).
      An diese täglichen Qualitätsprüfungen von Solinger Eisenwaren an europäischen Ureinwohnern haben sich ja die meisten schon gewöhnt. Eine Aktion im großen Stile jedoch würde hoffentlich einige wachrütteln und den unvermeidlichen Bürgerkrieg zu einem Zeitpunkt stattfinden lassen, wo wir noch eine Chance haben. Im allerbesten Falle bekommen wir diese Lowperformer auf unblutige Weise wieder in ihre Heimat zurück, aber daran mag ich nicht mehr glauben.

  11. Auch mal was Positives 🙂

    https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/gefaehrlicher-flashmob-der-dritten-art-wollen-240-000-area-51-stuermen20190711/

    Das wäre doch mal was! Allerdings werden die nicht weit kommen (selbst wenn sie bewaffnet sind), m.W. wird da überwiegend unterirdisch gearbeitet und die wirklich interessanten Sachen werden längst anderswo gebunkert, etwa das geborgene „Objekt“ beim Kalahari-Zwischenfall:
    https://www.allmystery.de/themen/uf91984
    Etwa in der Wright Patterson-Air Force Base (in Ohio). Die A51 ist spätestens seit Bob Lazar längst viel zu belagert

  12. Ich weiß nicht, ob es hier schon kam, aber genderama schreibt was über die noch Irreren aus dem Norden, über das Kalifat Schweden:

    „4. In Schweden wurde der erste Mann aufgrund eines neuen Gesetzes zur „fahrlässigen Vergewaltigung“ verurteilt:

    In dem konkreten Fall übernachtete der Mann bei einer Jugendlichen, mit der er zuvor seit Längerem über soziale Netzwerke Kontakt gehabt hatte. Die Frau hatte zugestimmt, dass er bei ihr über Nacht blieb, soll aber auch klargemacht haben, dass sie keinen Sex mit ihm wolle. Dennoch führte er in der Nacht laut Gericht seine Finger in ihren Unterleib ein, die Frau nahm dies passiv hin und stimmte nicht ausdrücklich zu.

    Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann sexuelle Handlungen durchgeführt habe, ohne dass die Frau freiwillig daran teilgenommen habe. Am Urteil ändere auch die Tatsache nichts, dass sich die beiden darüber einig gewesen seien, im selben Bett zu liegen, und dass sie nur noch Unterwäsche angehabt hätten. Der Mann habe zwar nicht vorsätzlich, dafür aber grob fahrlässig gehandelt.

    Der Mann bestritt, eine Straftat begangen zu haben. Er gab an, gedacht zu haben, die Frau habe Sex haben wollen. Er verwies zudem darauf, dass er die sexuellen Handlungen abgebrochen habe, als er gemerkt habe, dass die Frau nicht weitermachen wolle.

    Der Mann wurde zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt.
    https://genderama.blogspot.com/

    Der Link geht auf:
    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweden-oberstes-gericht-verurteilt-mann-erstmals-nach-neuem-sex-gesetz-a-1276878.html

    Dort wird das Strafmaß noch aufgeschlüsselt:
    „Das Strafmaß für unachtsame Vergewaltigung legte das Gericht auf acht Monate fest. Der Mann wurde darüber hinaus wie bereits von der Vorinstanz wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen und sexueller Belästigung verurteilt.“

    Da steht leider nicht, wie alt die „Jugendliche“ war.

    Jedenfalls ein bemerkenswertes Urteil, Quelle ist leider nur dpa. Ich frage mich, ob „der Täter“ davongekommen wäre, wenn er abgestritten hätte, den Finger in ihre Mumu gesteckt zu haben. Oder ob er überhaupt verurteilt worden wäre, wenn er einer traumatisierten Minderheit angehören würde.

  13. *pretends to be shocked*

  14. Die Stars in den USA machen auf Opfer… was soll da bloß schief gehen?

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