Ich nehme einfach mal an, dass in sich geschlossene, undurchlässige solipsistische Dogmenrepetitionsgeräte etwas ähnliches wie Schmerzen empfinden, wenn sie spontan auf offenen, patriarchalischen Widerspruch treffen… oder so…
„harm of hate speech“ im Sinne der Studie ist natürlich genau das, was man in der Befragung bzw. dem Verhalten der Teilnehmer als solches interpretiert hat.
Um das weiter beurteilen zu können, müsste man wenigstens ansatzweise wissen, was denn dort gemacht wurde.
Die Kritik, die an solcher herangehensweise anzusetzen ist, lautet grundsätzlich:
Wie legitim ist die Gleichsetzung dessen, was da untersucht wurde, mit dem, was Lieschen Müller unter dem Begriff versteht (wenn sie ihn denn kennt) bzw. in welcher Form und bedeutung es dann verwendet wird, um dann irgendwelche Regelungen oder Gesetzen daraus zu machen?
Wie ich schon lange vermute: der Niedergang wird zum Großteil von den Frauen und ihrem unerträglichen Hang zum Konformismus und zur Gefühligkeit mitgetragen.
Was ist denn eine „harm of hate speech“?
Der Frage schließe ich mich an.
Ich nehme einfach mal an, dass in sich geschlossene, undurchlässige solipsistische Dogmenrepetitionsgeräte etwas ähnliches wie Schmerzen empfinden, wenn sie spontan auf offenen, patriarchalischen Widerspruch treffen… oder so…
Die bitteren, heißen Tränen, die Frau vergießt, wenn sie damit klar kommen muss, dass jemand sie nicht toll findet.
„harm of hate speech“ im Sinne der Studie ist natürlich genau das, was man in der Befragung bzw. dem Verhalten der Teilnehmer als solches interpretiert hat.
Um das weiter beurteilen zu können, müsste man wenigstens ansatzweise wissen, was denn dort gemacht wurde.
Die Kritik, die an solcher herangehensweise anzusetzen ist, lautet grundsätzlich:
Wie legitim ist die Gleichsetzung dessen, was da untersucht wurde, mit dem, was Lieschen Müller unter dem Begriff versteht (wenn sie ihn denn kennt) bzw. in welcher Form und bedeutung es dann verwendet wird, um dann irgendwelche Regelungen oder Gesetzen daraus zu machen?
Verletze Gefühle.
Genau, wer braucht noch Frauen, wenn er Redefreiheit haben kann.
Kann es sein, dass diese Männer denken, Redefreiheit hieße, man werde nicht ständig zugetextet?
Wie ich schon lange vermute: der Niedergang wird zum Großteil von den Frauen und ihrem unerträglichen Hang zum Konformismus und zur Gefühligkeit mitgetragen.
Genau,sehe ich auch so. Der neue Faschismus ist weiblich.