Zum sich ausbreitenden Einfluss des intersektionalen Feminismus bzw der „Opferideologien“

James Lindsay wies in einem Tweet noch einmal darauf hin, welchen Einfluss der intersektionale Feminismus hat:

Noch mal als Text:

I frequently see people insist that a degree in some grievance studies field only prepares them to work pouring coffee. This is incorrect. It prepares them to work in HR, education, television, writing, administration, activism, and lobbying. Sweet dreams.

Meanwhile, grievance studies courses train non-majors (that is, people majoring in something else) to become activists with the explicit mission of grievance politicizing that line of work or study.

Und in der Tat scheint sich diese Denkrichtung in vielen Bereichen festzusetzen, vielleicht auch weil es modern ist, jemanden zu haben, der Feminist ist.

Gleichzeitig trifft man außerhalb dieser Studiengänge kaum Leute, die sich wirklich damit beschäftigt haben, während gleichzeitig viele Schnittstellen damit besetzt werden.