Sex Differences in Music Preferences https://t.co/17fp5zK6ha
0 = no sex difference
>0 = women like genre more
<0 = men like genre moreThe biggest gender gap is for Broadway musicals… pic.twitter.com/7LZReq2l2i
— Steve Stewart-Williams (@SteveStuWill) February 26, 2019
https://en.wikipedia.org/wiki/Broadway_Bro_Down
Seltsame Genreauswahl. Da fehlen meiner Meinung nach Hip Hop, klassische Musik, Jazz, Techno und andere elektronische Tanzmusik. Schätze, da unterscheiden sich die Geschlechter nicht?
Bei Free Jazz, Hard Bob, Rock Jazz etc. vermute ich aber starke Männerlastigkeit, zumindest vom Eindruck bei Konzerten her
Auch die jeweilige durchschnittliche Altersgruppe wäre zu beachten.
Studie ist wohl aus 2006 und die Datengrundlage aus 2004.
Komisch auch bei Ethnische Unterschieden werden mehr Genres gelistet, eine Erklärung hab ich auf die schnelle nicht gefunden
Es fällt auf, die Doppelnamentragende*in hat auch Karnevalsmusik ausgelassen.
Halte ich für platt & Islamophob, so eine Datenbasis.
Passend dazu von letztem Jahr:
„Brauchen wir eine Frauenquote für Festivalbühnen?“
https://ze.tt/angebote/warum-wir-mehr-frauen-auf-festival-buehnen-brauchen/
Stimmt in ungefähr; Metallica kann ich nur hören, wenn meine Frau nicht da ist, oder mit Kopfhörer. Dafür habe ich inzwischen gelernt, Hermana Glenda zu ertragen.
https://www.hnaglenda.org/
Die Metalszene als Schlusslicht wundert mich gar nicht.
Es gibt da zwar Subgenres, bei denen etwas mehr Frauen bei Konzerten erscheinen , aber im Extrembereich ist das Geschlechterverhältnis grob geschätzt 20:1
Rassistischst ist die Szene auch.
Aber die CDs stehen halt in den Regalen der grün wählenenden, geistig was langsameren – Headbangen hat Konsequenzen, Generation 30+.
Die Hälfte Deiner Kommentare verstehe ich immer nicht, dabei habe ich eigentlich kein Problem mit Sarkasmus. Erklärst Du’s mir?
Ich glaube nicht, dass die Grünen große Metal-Fans sind. Viel zu männlich geprägte Musik.
Wenn keiner hinsieht hören sie alle Death Metal 😀
Für „echte“ Grüne dürfte metal auch zu wenig divers (weiß) sein.
Ja, ist irgendwie eine männliche Musik; Frauen kommen meist nur als Sängerinnen vor. Die Musiker haben aber Schlag bei Frauen, wie man so sagt.
Wenn sie nicht dauernd so betrunken wären, sind die meisten höchstverträglich, ja.
Eigentlich ist Metalmusik international breit aufgestellt, zB auch in Brasilien und Mexiko.
Natürlich gibt es Bands, die rassistisches Gedankengut bedienen, man kann dafür aber nicht eine ganze Szene in Sippenhaft nehmen.
In Deutschland wird mittlerweile bei den meisten Festivals & Konzerten am Einlass kontrolliert, entsprechende Patches müssen abgeklebt bzw. die Kutte muss gleich komplett ausgezogen werden.
@freya: bei dem Kommentar ist mir glatt das Bier aus der Hand gefallen…
Bloß nicht, halt das mal gut fest!
Ich wollte nur sagen, dass es da viele nette Menschen gibt, die halt gerne mal einen über den Durst trinken.
(… und eben auch diese Randgruppen, wie überall. Aber das ist nur ein ganz kleiner Teil. )
Ich weiß. Bin selbst metalhead…
@GOI:
Das kostet einen!
Wg. Allohohlmißbrauch.
Merke: Wer Allohohl nachmacht, verfälscht, verpanscht, umkippt oder gar mutwillig verschüttet, wird mit Freibier nicht unter [ Höchststrafe hier einsetzen ] hart bestraft!
Und damit ist alles gesagt 😂
humbug
@humbug1994
26. Feb.
Antwort an
@SteveStuWill
So, basically, women have worse taste in music?
Ja, komische Umfrage, wer hört in D schon country? Sehr amerikanisch.
Immerhin beantwortet sie, warum wir im Radio nur noch mit unerträglichem Pop zugeballert werden. Ich
erinnere mich an die 90iger, als es zumindest noch Spartensendungen gab , zumindest in Sachsen „Stunde 0“ für Tekkno, „Sixpack“ oder so für Metal, alles weg. Entweder englischsprachiger Kreischpop verwechselbarer blonder Hupfdohlen, englischsprachige „evergreens“, die einem zu den Ohren rauskommen oder deutscher Jammer-„Singer-Songwriter“-Kram (Igittegittegit!). Wenn früher alles besser war, wird man alt… 😦
Dabei gibt es keinen Grund, Frauen derart überzugewichten, es gibt ohnehin keine Einschaltquote beim Radio, nur blöde jährliche Umfragen…
Die Männerdomäne Progressive Rock fehlt (wozu mMn Pink Floyd gehört, und nicht zu Acid Rock).
Vor vielen Jahren (offenbar 2005) gab’s mal einen interessanten Artikel dazu, den ich mir damals kopiert hatte. Der Link existiert nicht mehr, glücklicherweise haben ihn andere Leute im Netz wieder verfügbar gemacht, sodaass ich hier nicht die Kommentarspalte zumüllen muss:
http://www.radarforum.de/forum/index.php/topic/16774-welche-radio-formate-hoert-ihr/page-2