#Relotius

51 Gedanken zu “#Relotius

  1. Das kommt halt davon, wenn man die eigenen Leser (Volk) für dumm hält und meint, es in eine bestimmte Richtung lenken zu müssen.
    Nach dem Prinzip funktioniert inzwischen fast die gesamte Politik. Besonders deutlich wird das am Feminimus, wo nahezu alles ebenso erstunken und erlogen ist bzw. zumindest durch Weglassen von Gesamtzusammenhängen in bestimmte Richtungen manipuliert wird.

  2. „wir werden den Fall in aller Demut aufarbeiten“ – das ist doch schon die nächste Lüge!
    Der Qualitätsverfall und die zunehmende ideologische Blindheit des Spiegels haben in den letzten Jahren exponentiell zugenommen. Relotius ist ein Symptom, der Fisch stinkt vom Kopf.

    Lügenpresse.

  3. Ich hatte ja zufällig gestern morgen in einem Blogpost auf „Manufacturing Consent“ von Herman und Noam Chomsky hingewiesen, um die Propaganda in der Tagesschau in einen größeren Rahmen einzuordnen. 5 Stunden später der Relotius-Skandal … der mMn sehr gut zu den Thesen von Herman und Chomsky paßt, wenn man die Mechanismen vor 30 Jahren gegen die heute vorhandenen austauscht. Ich habe dazu noch einen Nachtrag an den Blogpost gehängt.

    Insg. glaube ich, daß der Fall Relotius kein Zufall war, sondern daß unter den 100en Journalisten früher oder später jemand dabei sein mußte, der die ideologischen Erwartungen dieses Biotops mit illegalen Methoden erfüllt, der ihnen liefert, was sie lesen wollen.

    Es wäre übrigens spannend zu wissen, ob und wie Relotius zu Geschlechterthemen geschrieben hat und ob er da auch getürkt hat.

    • @mitm

      Das ist m.E. der Halbsatz, der alles erklärt: „der ihnen liefert, was sie lesen wollen.“
      Seine Phantasterei bediente doch lediglich das vorfabrizierte Narrativ derjenigen, die ihn eingestellt und mit Preisen überhäuft haben.

      In einer sagenhaften Schuldumkehr bleibt das eigene Narrativ gänzlich unberührt von den erfundenen Geschichten, die dies stützen sollte.
      Wer über Trump-Anhänger als fanatische Rassisten schreibt, der bedient doch die Verschwörungstheorie, warum Clinton die Wahl verlor.
      Sie wollten diese Geschichten für bare Münze halten, um ihren eigenen>/i> Betrug und Selbstbetrug am leben zu erhalten.

      Er ist von ihrem Fleisch und die sagenhafte Karriere hat er nur hinlegen können, weil er so schrieb, wie sie dachten und er die faktische Wahrheit in diesem Sinne neu interpretierte.
      Einfach als als eine weitere, eben auch möglich seiende Geschichte ohne einen Bezug zur empirischen Realität.
      Wo ist denn der Unterschied zu all den anderen SPON-Geschichten, mit denen wir uns Tag für Tag auseinander setzen?

      Es sind die gleichen Mechanismen am Start, die identischen Karrieristen und Karrieristinnen mit den identischen, beim internen Mainstream wohl gelittenen „Geschichten“ unterwegs.

  4. Kleine persönliche Anekdote dazu:
    Es wurde mal vor einer Weile zur Situation hier in meiner Gegend überregional berichtet, u.a. Spiegel Online. Das passiert nicht unbedingt häufig, und soviel sei verraten, es handelt sich um eine Stadt im Westen.
    Ein Artikel bei SPON hat da quasie für ein Ausrufezeichen über meinem Kopf gesorgt und ich war tatsächlich auch ein wenig wütend. Das lag nicht daran, dass ich eindeutige Lügen ausmachen konnte. Das ganze hatte für mich eher eine Art Touch von „Safari bei den Eingeborenen“. Keine Intention ernsthaft zu informieren und zu recherchieren, und ein eindeutiges Narrativ zu bedienen. Eben eine „gute Geschichte“ erzählen inklusive Helden und Schurken.
    Da stellte ich mir schon die Frage, wie das wohl erst bei Berichten aus dem „dunklen Deutschland“ weiter Richtung Osten ist.
    Dieser Relotius hat offensichtlich den Bogen überspannt. Dass so vieles durchging, hat, es haben auch schon andere bemerkt, freilich damit zu tun dass er gewissermaßen Produkte geliefert hat wie sie gewünscht wurden.

    • Dieses Gefühl hat vermutlich jeder, der schon einmal einen Bericht über einen Landstrich in der Provinz (alles außer Berlin – wie früher) gelesen hat. Mich irritiert das immer, weil ich dann eine Zeit lang darüber nachdenke, was wohl mit den anderen Themen, bei denen ich keine Informationen aus erster Hand habe, alles schief ist. Vermutlich sind sehr viele Artikel nur Zerrbilder.

      Das liegt meiner Meinung nach aber am Beruf, nicht am bösen Willen der Akteure.

  5. Statt „und ein“ ist „sondern ein eindeutiges Narrativ“ oben sinniger, ansonsten wäre das wohl mißverständlich.
    Ich hatte freilich auch schon lange vorher eine gewisse Medienskepsis z.B. durch meine Politisierung durch den 3. Irakkrieg, aber die erwähnte Pseudo-Reportage war mal wieder ein Aha-Erlebnis der persönlichen Art.

  6. Warum Relotius solange durchgekommen ist, ohne dass einer nachgefragt hat?

    Einfach mal zum Ende vom Fichtner-Artikel (der soooooo schööööööön ist, dass ihn Relotius selbst geschrieben haben könnte) scrollen:

    „Hinweis: In einer früheren Fassung dieses Textes wurde der unangemessene Ausdruck „getürkt“ verwendet. Wir haben das korrigiert.“

    Passt 100%ig!

    Und beschreibt genau DIE Blase, für die Relotius gelogen hat und die seine Geschichten doch so wunderbar passend fand, dass keine Zweifel aufkamen.

  7. In den 90ern hat der Spiegel munter Leserbriefe umgeschrieben und dabei die Aussage glatt umgedreht (die vom Typ dem Spiegel voll zustimmend und noch eine Schippe drauflegend).

    Und … allein der Schreib-Stil lädt schon zum Zurechtbiegen ein. Erlebniserzählungen können schlecht Journalismus sein. Und trotzdem wurde es der bevorzugte Stil des guten Gesinnungs-Journalismus.

    Und nun stellt sich raus: die denken sich ihre stories einfach aus. So what? Das war nicht Jedem schon klar?

    • „… flourished at Der Spiegel not because he was a master weasel, but because the editorial staff wanted to believe the dark and unflattering portraits he painted of America. That much seems obvious. The only people who don’t seem to realize that yet are the editors of Der Spiegel.“

      „When a story seems too good to be true, that’s because it probably is. Der Spiegel is paying the price for its editors‘ lack of healthy skepticism. It will continue to pay that price for a long time to come.“

      Wie mit den „Hitler-Tagebüchern“ des „Stern“.

  8. Das hier trifft es so ziemlich genau:

  9. Mein Aha – Erlebnis hatte ich vor ein paar Jahren. Da erschien im Spiegel ein Artikel über mein etwas exotisches, aber harmloses Hobby. Da schrieb jemand extrem reißerisch und anklagend über uns, ohne sich jemals die Mühe gemacht zu haben, sich auch mal unsere Perspektive anzuhören.

    • LOL Also gegen den Bröckers ist selbst ein Relotius ein Waisenknabe…. politisches Aufstacheln und Rumlügen — neben Bröckers gehalten ist Spiegel tatsächlich noch Qualitätsjournalismus.

      • @ Alex:
        Das interessiert mich jetzt. Unterfüttere die steile These doch mal. Am besten gleich bezüglich des Transscripts, welches Du damit offenbar in den Dreck ziehen wolltest.

        • der Spiegel hat alles gesagt, über Broeckers. Als er noch halbwegs erträglich war. Man würde sich allerdings auch nicht mehr wunderrn, wenn der in Zukunft als Spiegel-Redakteur endet….

  10. Ich denke, dass „Relotius“ jetzt nur ein Name für den Untergang des investigativen Journalismus ist, den unzählige Leser des SPIEGEL schon Jahre vor dem Skandal der Illustrierten(!) den Rücken kehren ließ.
    Bis Anfang der Nuller-Jahre hatte ich den SPIEGEL noch relativ regelmäßig gelesen, aber immer öfter mit aufgeklapptem Messer in der Tasche.
    Dann wurde ich in der Väterbewegung aktiv und stellte nahezu sofort fest, dass und wie falsch über uns auch im SPIEGEL berichtet wurde.
    Endgültig der Geduldsfaden riss mir bei einem Artikel über den „Gebärstreik der Frauen“, irgendwann so um 2004. Ich schrieb einen Leserbrief, in dem ich darauf hinwies, dass die Geburtenrate in D ja wohl deutlich näher am „Zeugungsstreik“ der Männer liegen würde, denn am Gebärstreik der Frauen.
    Daraufhin rief mich einen oder zwei Tage später ein Journalist vom SPIEGEL an (ich war gerade in der Stadt beim Einkaufen) und fragte mich nach meinen Quellen, er fände den Hinweis sehr interessant. Ich konnte eine seriöse (ich meine, die war destatis) Quelle nennen und er versicherte mir, dass mein Leserbrief abgedruckt werden würde.
    Einen Tag später rief er mich noch einmal an, um mir bekümmert zu verkünden, seine Chefin(!) habe beschlossen, KEINE Leserbriefe zu dem Thema abzudrucken.
    In der nächsten Ausgabe gab es dann doch eine Reihe von Leserbriefen, in denen allerdings ausschließlich der Gebärstreik gelobt wurde.
    Mein Leserbrief blieb unveröffentlicht.

    • Das was du da erlebt hast, erinnert mich an etwas, was ich hier vor einigen Monaten irgendwo über oder von einem Journalisten gelesen habe: der hatte einen Artikel in den 90ern verfasst, der wohl inhaltlich aus heutiger Sicht ein „männerrechtliches“ Thema gewesen wäre. Nach seiner Darstellung war der alte Augstein sehr angetan davon, schließlich witterte er ein Thema, wo mal der Spiegel als journalistischer Tabubrecher hätte vorangehen können (feministische Journaleusen ergehen sich ja bekanntlich unentwegt in ritueller intellektueller Masturbation, indem sie zum 10.000sten Mal dieselben „Tabus“ brechen, die in der Regel von Anfang an nie wirklich welche waren).

      Wenige Tage später teilte ihm dann aber Augstein zerknirscht mit, dass er das Thema immer noch sehr gut findet, aber den Artikel nicht durch die Redaktion gedrückt bekommen hat. Das waren wahrscheinlich die Zeiten, in denen peu à peu feministische Schreihälse mit ihrer sympathischen Dauerempörtheit und herzerwärmenden Vorliebe für Denunziation und Intrigantentum die Rolle von Gesinnungs-Gatekeepern in Redaktionen an sich gerissen haben.

      Zu deinen einleitenden Sätzen: dieses Gefühl habe ich auch. Hab hier gestern in nem anderen Thread bereits auch geschrieben, dass ich recht sicher bin, dass dieser Fall eigentlich nur die Spitze des Eisberges darstellen dürfte. Gewiss wird man sich nun sehr bemühen, den Rest des Eisberges auch weiterhin schön irgendwie unter der Wasseroberfläche zu halten. Dass man gerade bei politisch bzw. emotional aufgeladenen Themen künftig ein Umdenken in der redaktionellen Selbstkontrolle umsetzen wird, erscheint mir unwahrscheinlich.

      Im Prinzip ist Relotius ein Bauernopfer, auch wenn sich mein Mitleid dafür in Grenzen hält. Er hat sich korrumpieren lassen und das ist immer noch jedermanns eigene Entscheidung. Allerdings hat er sich sicher nicht vom Erfolgsdruck korrumpieren lassen, wie man es in diesem viiiiieeeeel zu lang geratenen „Entschuldigungsartikel“ darzustellen versucht hat. Er hat sich wohl eher davon korrumpieren lassen, was vorwiegend in Redaktionen zu lesen und zu veröffentlichen gewünscht wird. Er hat einfach Artikel verfasst, die nach seiner – wie sich gezeigt hat sehr richtigen – Einschätzung die besten Chancen auf Veröffentlichung und jede Menge Applaus hatten. Immer stramm am politisch korrekten Mainstream dran, garniert mit jeder Menge Gefühlsduselei.

      Gerade wenn man bedenkt, was allein zum Thema Geschlechterpolitik und auch in Bezug auf Männerrechtler so unentwegt für offen und leicht nachprüfbar kontrafaktischer Blödsinn in die Gazetten und Funkhäuser gepumpt wird, bin ich sicher, dass es da in den letzten 20 Jahren wohl kaum einen Bericht oder Artikel gegeben hat, der nicht von irgendwelchen Relotiussen verbrochen worden ist. Und auch da haben die „Faktenchecker“ der unterschiedlichsten Medienhäuser auch immer ganz brav die Füße still gehalten, weil halt alles so wunderbar in die erwünschten Narrative passte.

  11. Ich würde mich schadenfreuen, wenn Relotius nicht nur die Spitze des Eisberges wäre und wenn der Schaden, den solche profilierungssüchtigen Spinner anrichten, nicht so gigantisch wäre.

    Sein letztes Stück war ein Verriss über Bystron, weil der sich die Mühe machte, in Südafrika auch die andere Seite zu treffen, diejenige die ein Steinmeier im Regenbogentaumel nicht wahrnehmen mochte:
    http://www.pi-news.net/2018/12/bystron-prangert-morde-an-suedafrikas-farmern-an-hetzkampagne/

    Wie üblich folgte eine beispiellose Hetzkampagne, bei der man den Eindruck hätte gewinnen können, Bystron hätte ein Training bei einer paramilitärischen Naziorganisation absolviert, um hier den gewaltsamen Umsturz besser bewerkstelligen zu können. Ganz vorne dabei der Lügner und Taugenichts Relotius.

    • Ich muss mich korrigieren, die Artikel sind nicht von Relotius (da habe ich PI falsch interpretiert), es würde aber keinen Unterschied machen.

    • Da wird dem Spiegel und den anderen aber kein Schaden entstehen.
      Gehirnträger rufen schon seit langem Lügenpresse für Erzeugnisse wie den Spiegel, SZ & Co und Lückenpresse für Müllschleudern wie die Nachdenkseiten zB.
      Dem Rest kann man mangels entsprechendem Organ eh nicht helfen.

      Hatten wir nicht vor ein paar Wochen erst eine Machtergreifungsterrorgruppe die einen Anschlag mit einem Luftgewehr plante? 🙂

  12. Ich hatte erst noch gedacht, ob das Thema wirklich in diesen Blog passt, da der Fall ja oft als Beweis für die allgegenwärtige Lügenpresse benutzt wird, und man das nicht noch fördern sollte.

    Aber schon sehe ich die Tweets von Christine Finke und Anne Wizorekt, die erklären, der Fall sei ein Ausdruck männlicher Privilegien… und ich staune, wie ich von Outrage Warriors immer noch negativ überrascht werden kann. -_-

    • „Aber schon sehe ich die Tweets von Christine Finke und Anne Wizorekt, die erklären, der Fall sei ein Ausdruck männlicher Privilegien… “

      Das ist das Schöne an diesen dummen Hühnern. Sie merken noch nicht einmal, wenn ihnen die eigenen Schwanzfedern zu brennen beginnen. 😀

      Relotius hat bisher wie seine KollegInnen ganz auf ihrer Linie geschrieben und jetzt steht die Glaubwürdigkeit des gesamten Journalismus auf dem Prüfstand, wo sie in den letzten 20 Jahren mit dem Gender-Feminismus den größten Popanz der Nachkriegszeit aufgebaut haben. Ihre Glaubwürdigkeit steht und fällt nun damit, ob sie das Spiel weitertreiben, oder ob sie sich besinnen und sich neu (alt) in Richtung ECHTEM Journalismus ausrichten.
      Ich bin wenig optimistisch, laß mich aber mit Freuden eines Besseren belehren.

    • Ich finde es passt schon in das Blogg, weil die Strukturen, die diesen Skandal ermöglicht haben, wie ich oben schon schrieb, meines Erachtens auch seit Jahren die unfassbar einseitig und zum größten Teil offen kontrafaktisch geführte „Geschlechterdebatte“ in den Medien erklären. Wer etwas schreibt, was ins Narrativ passt, muss sich vor zu gestrenger Faktencheckeraugen keine Sorgen machen.

      Und zu Wizorek: Ja nee, iss‘ klar! Männliche Privilegien! Von dem Mädel, das seit seinem ersten Erscheinen in der Öffentlichkeit noch keine auch nur halbwegs faktensichere Aussage getätigt worden ist, aber trotzdem jeder noch so blödsinnige Furz sofort in große, überregionale Medien, einschließlich der öffentlich rechtlichen, reingepumpt bekommt wurde ohne dass sie Widerworte oder Gegendarstellungen hätte fürchten müssen; von dem Mädel das für einen TWITTER-HASHTAG (!!!) den Grimmepreis in den Allerwertesten geschoben bekommen hat, kommt dann der Vorwurf männlicher Privilegien. Leider wird wohl nie der Tag kommen, an dem sie in die Bredouille kommt, sich ihrer eigenen mannigfaltigen Privilegien gewahr werden zu müssen, denn eines ihrer größten Privilegien besteht ja darin, sich als Feministin niemals durch Hinterfragungen anderer einmal mal einer zünftigen Selbstreflexion unterziehen zu müssen.

      Was für ein rotzdummes Gör…!

      • „Und zu Wizorek: Ja nee, iss‘ klar! Männliche Privilegien! Von dem Mädel, das seit seinem ersten Erscheinen in der Öffentlichkeit noch keine auch nur halbwegs faktensichere Aussage getätigt worden ist, …“

        Ja, zumindest im Relotieren macht den Feministas KEINER was vor.
        Das wollte die gute Anne bestimmt nochmal klarstellen 😀

  13. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/scripted-reality-die-methoden-des-faelscher-journalismus-im-tv/

    Da sagt er was.
    Wenn das ÖR, unsere Olympiaproletentruppe, gelle, eine authentische Straßeninterviewsstimme haben will, dann wird die auch gecastet.
    Wes Brot ich fress, des Lied ich sing.

    Die vom Spiegel sind halt nur zu geizig für eine ordentliche Laiendarstelleragentur.

    In den US haette sich ja CAA angeboten.
    Die haben Lügner im Angebot auf einem Niveau, das selbst zum Spiegel passte.

  14. „Menschliche Niedertracht und moralische Verkommenheit werden künftig wohl in „Relotius“-Einheiten gemessen werden. Dieser linksideologische Lügner hat nicht nur Geschichten frei erfunden, um unter anderem „Flüchtlinge“ in ein besseres Licht setzen zu können, er rief Spiegel-Leser auch noch dazu auf, für diese vorgetäuschten „Schicksale“ zu spenden. Auf sein Privatkonto. Abartiger geht es schon fast nicht mehr.“

    https://bit.ly/2GCmnKA

  15. https://jungefreiheit.de/kultur/2019/doepfner-fall-relotius-hat-grundvertrauen-in-medien-erschuettert/

    “ Das Hamburger Nachrichtenmagazin sei dadurch vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ zum „Luftgewehr der Phantasie“ geworden.“ (Döpfner Spiegel)

    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84547154/terrorverdacht-in-chemnitz-plante-revolution-chemnitz-den-umsturz-.html

    „Bei „Revolution Chemnitz“ fanden die Ermittler weder Schusswaffen noch Sprengstoff. Ein Luftgewehr, ein Schlagstock, dazu wurden Datenträger sichergestellt.“

    Zumindest kennt der Döpfner sein Niveau.

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